DE10220879A1 - Ständer zum Aufspannen von stabförmigen Teilen - Google Patents

Ständer zum Aufspannen von stabförmigen Teilen

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Abstract

Ein Ständer zum Aufspannen von stabförmigen Teilen weist ein Fußteil (1) mit einer Bodenplatte (2) und einem Aufnahmebereich (3) auf, der durch einzelne Wandbereiche (4) gebildet ist. In die Öffnung des Aufnahmebereiches (3) wird das stabförmige Teil mit seinem unteren Ende eingesteckt und zunächst mittels eines Aufsteckdorns (5) fixiert. Schwenkbare Halteelemente (7) werden mittels einer Spanneinrichtung (8) an das stabförmige Teil angelegt. Die Betätigung der Halteelemente (7) erfolgt durch die Spanneinrichtung (8), welche einen Spannhebel (9), eine Trommel (10) und ein Gehäuse (11) aufweist. Mittels der Spanneinrichtung (8) wird ein flexibles Verbindungselement (12) zusammengezogen, das die Halteelemente (7) nach innen in die Spannstellung zieht. Zur schonenden Krafteinleitung sind die Enden (14, 15) des flexiblen Verbindungsteils (12) von den Halteelementen (10) zur Spanneinrichtung (8) in einem besonderen Führungsklotz (13) geführt, der aus einem stärker belastbaren Werkstoff besteht als das übrige Fußteil (1). Die Herstellung des Führungsklotzes (13) aus einem glasfaserverstärkten Polyamid wird bevorzugt, während das übrige Fußteil aus einem normal belastbaren Kunststoff bestehen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ständer zum Aufspannen von stabförmigen Teilen, insbesondere von Christbäumen, mit einem Fußteil, mit einem an dem Fußteil befindlichen Aufnahmebereich für das Befestigungsende des stabförmigen Teils, mit mehreren um eine Symmetrieachse angeordneten Halteelementen, die jeweils zwischen einer Offenstellung und einer Haltestellung in einer Ebene schwenkbar sind, wobei sich die Ebenen annähernd in der Symmetrieachse schneiden, und mit einer Spanneinrichtung, die ein auf Zug belastbares und flexibles Verbindungsteil spannt, das in Form einer annähernd geschlossenen Schlaufe beweglich durch alle Halteelemente geführt ist und diese beim Betätigen der Spanneinrichtung aus der Offenstellung in die Haltestellung verschwenkt.
  • Ein Ständer dieser Art ist aus der DE 39 32 473 C2 bekannt. Ein wesentliches Merkmal des bekannten Ständers besteht darin, dass das flexible Verbindungsteil, in der Praxis ein Stahlseil, beweglich durch Öffnungen in allen Halteelementen geführt ist. Beim Betätigen der Spanneinrichtung gleitet das Verbindungsteil in den Öffnungen der Halteelemente, wodurch diese mit einer im wesentlichen gleichen Haltekraft an das Befestigungsende des stabförmigen Teils gezogen werden. Das gilt auch dann, wenn dieses Befestigungsende nicht von streng kreisförmiger Kontur ist, wie das zum Beispiel bei Christbäumen der Fall ist. Der bekannte Ständer hat die vorteilhafte Eigenschaft, dass durch einfaches Betätigen der Spanneinrichtung das stabförmige Teil in der gewünschten Stellung zuverlässig festgespannt wird. Er hat deshalb als Christbaumständer eine weite Verbreitung gefunden.
  • Die Funktion des bekannten Ständers hängt auch davon ab, dass das in Form einer annähernd geschlossenen Schlaufe beweglich durch alle Halteelemente geführte Seil möglichst die Form eines regelmäßigen Vielecks annimmt. Deshalb sind die Halteelemente in Ebenen schwenkbar, die symmetrisch zu der Symmetrieachse des Ständers angeordnet sind. Genau kann die Kontur eines regelmäßigen Vielecks aber nicht eingehalten werden, weil das flexible Verbindungsteil zumindest an einem Ende mit der Spanneinrichtung verbunden sein muss und zu diesem Zweck aus dem Bereich der Halteelemente nach außen geführt wird.
  • In der DE 39 32 473 C2 ist zudem eine Ausführung dargestellt, bei der ein Befestigungsende des flexiblen Verbindungsteils an dem Fußteil des Ständers festgelegt ist, während das andere Befestigungsende zu der Spanneinrichtung geführt ist, die ihrerseits an einer Bodenplatte und an dem Aufnahmebereich für das Befestigungsende des stabförmigen Teils abgestützt ist.
  • Vorteilhafter ist es daher, wenn beide Enden des flexiblen Verbindungsteils an einer Stelle zwischen zwei Halteelementen gemeinsam nach außen geführt und mit der Spanneinrichtung verbunden sind. Auf diese Weise ergibt sich eine stärkere Annäherung an die Kontur des regelmäßigen Vielecks. Ein Ständer mit dieser Art der Seilführung wird seit Jahren hergestellt und mit großem Erfolg vertrieben.
  • Damit die stabförmigen Teile sicher gehalten werden, müssen von den Halteelementen erhebliche Spannkräfte aufgebracht werden. Daher treten auch im Bereich der Spanneinrichtung sehr hohe Kräfte auf, die zu örtlichen Spannungsspitzen im Gehäuse führen. Das gilt besonders für diejenige Stelle, an der die Enden des flexiblen Verbindungsteils aus dem Bereich der Halteelemente heraus und zur Spanneinrichtung geführt werden. Ständer dieser Art werden besonders in der Form der Christbaumständer als Massenprodukte hergestellt und unterliegen auf dem Markt einem starken Preisdruck. Für eine sichere Betriebsweise sind aber gerade wegen der erwähnten Spannungsspitzen hochwertige Werkstoffe erforderlich. Es ergeben sich somit die widersprechenden Forderungen, dass ein derartiger Ständer einerseits preiswert und einfach herstellbar sein muss, andererseits aber die erforderlichen Haltekräfte über Jahre hindurch sicher und schadlos aufbringen muss. Das gilt besonders für die Verwendung als Christbaumständer, weil bei einem Versagen der Haltefunktion leicht Zimmer- und Hausbrände entstehen können.
  • Die Erfindung hat daher zum Ziel, einen Ständer der bekannten Art zu schaffen, der bei langjährig zuverlässiger Funktionsweise die erforderlichen Haltekräfte gewährleistet und dennoch kostengünstig und einfach herzustellen und zu montieren ist.
  • Dieses Ziel wird durch die Gesamtheit der Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Die Erfindung besteht daher in einem Ständer zum Aufspannen von stabförmigen Teilen, insbesondere von Christbäumen, mit einem Fußteil, mit einem an dem Fußteil befindlichen Aufnahmebereich für das Befestigungsende des stabförmigen Teils, mit mehreren um eine Symmetrieachse angeordneten Halteelementen, die jeweils zwischen einer Offenstellung und einer Haltestellung in einer Ebene schwenkbar sind, wobei sich die Ebenen annähernd in der Symmetrieachse schneiden, mit einer Spanneinrichtung, die ein auf Zug belastbares und flexibles Verbindungsteil spannt, das in Form einer annähernd geschlossenen Schlaufe beweglich durch alle Halteelemente geführt ist und diese beim Betätigen der Spanneinrichtung aus der Offenstellung in die Haltestellung verschwenkt, und mit einem gesonderten, an dem Fußteil vorgesehenen Führungsklotz, durch den mindestens ein Ende des zu einer Schlaufe geformten flexiblen Verbindungsteils aus dem Bereich der Schlaufe nach außen geführt ist und über den zugleich die der Spannkraft entsprechende Reaktionskraft von der Spanneinrichtung auf das Fußteil übertragen wird.
  • Gemäß der Erfindung wird somit in dem besonders hoch beanspruchten Bereich, in dem mindestens ein Ende des zu einer Schlaufe geformten flexiblen Verbindungsteils aus dem Bereich der Schlaufe nach außen geführt ist, ein gesondertes Teil, nämlich der Führungsklotz angeordnet, der die örtlichen Belastungen aufnimmt und gleichmäßig an das Fußteil und die Spanneinrichtung weitergibt. Der Führungsklotz kann daher aus einem Material hergestellt werden, das höher belastbar ist als dasjenige Material, aus dem das übrige Fußteil besteht. Das führt zu besonderen Vorteilen bei der bevorzugten Herstellung eines derartigen Ständers aus Kunststoff, weil für das Fußteil weitgehend ein Kunststoff von normaler Qualität ausreicht, während für den Führungsklotz ein hochfestes Kunststoffteil Verwendung findet, das beispielsweise aus Polyamid, Polyester, Polypropylen oder dergl. mit oder ohne Faserverstärkung bestehen kann. Zudem ist vorgesehen, dass durch den Führungsklotz zugleich die der Spannkraft entsprechende Reaktionskraft von der Spanneinrichtung auf das Fußteil übertragen wird. Das lässt sich dadurch erreichen, dass der Führungsklotz unmittelbar neben der Spanneinrichtung eingebaut wird. Der Vorteil des erfindungsgemäßen Ständers ist jedoch nicht auf eine Herstellung aus Kunststoff beschränkt. Er lässt sich zum Beispiel auch bei einer Herstellung des Fußteils aus einem Holzwerkstoff erzielen, das durch einen Führungsklotz aus einem Metall entlastet wird.
  • Im Falle eines aus Kunststoff bestehenden Fußteils hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Führungsklotz aus einem Polyamid, insbesondere glasfaserverstärkt, besteht. Dieses Material ist allen Belastungen gewachsen, die im vorliegenden Anwendungsfall zustande kommen. Es kann zudem leicht in jede zweckmäßige Form gebracht werden, so dass zum Beispiel auch Ausrundungen zur verschleißfreien Führung des flexiblen Verbindungsteils leicht eingearbeitet werden können.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Ständers ist schon dann gegeben, wenn nur das eine Ende des flexiblen Verbindungsteils durch die Spanneinrichtung geführt und mit diesem - verbunden wird, während das andere Ende im Bereich der Halteelemente an dem Fußteil befestigt ist. Es wird jedoch bevorzugt, dass beide Enden des flexiblen Verbindungsteils durch den Führungsklotz zur Spanneinrichtung geführt und mit diesem verbunden sind. Die dadurch zustande kommende verhältnismäßig hohe örtliche Belastung im Bereich der Spanneinrichtung wird durch den Führungsklotz einwandfrei von der Spanneinrichtung auf das Fußteil und umgekehrt übertragen. Bei dieser Ausführung wird erreicht, dass die Annäherung der Seilform an ein gleichmäßiges Vieleck besonders vollständig ist. Das flexible Verbindungsteil gleitet dann einwandfrei in den Öffnungen der Halteelemente, und es ist weitgehend verwirklicht, dass diese mit gleicher Spannkraft an dem Befestigungsende des stabförmigen Teils anliegen.
  • Eine besonders vorteilhafte Form der Führung für das flexible Verbindungsteil besteht darin, dass der Führungsklotz zwei Bohrungen aufweist und dass durch jede der Bohrungen je ein Ende des flexiblen Verbindungsteils hindurchgeführt ist. Zwar ist grundsätzlich auch eine Führung in offenen Schlitzen oder Nuten möglich, aber die Führung in Bohrungen stellt sicher, dass das flexible Verbindungsteil nie unbeabsichtigt aus dem Führungsklotz entweichen kann.
  • Eine erste vorteilhafte Bauweise des erfindungsgemäßen Ständers besteht darin, dass der Führungsklotz im wesentlichen die Grundform eines flachen Quaders hat, der von unten senkrecht zur Auflageebene des Fußteils in dieses bis zu einem Anschlag eingeschoben und in dieser Stellung gesichert ist, wobei der die beiden Enden des flexiblen Verbindungsteils führende Bereich des Auflageklotzes nach oben aus dem Fußteil herausragt. Diese Art der Ausführung gewährleistet zum einen eine einfache Montage, weil der Führungsklotz einfach von unten in das Fußteil einzustecken ist und dort zum Beispiel durch Rastelemente oder dergleichen in seiner Stellung gesichert werden kann. Sodann bedeutet das Einschieben in eine Öffnung des Fußteils, dass der Führungsklotz allseitig vom Material des Fußteils umgeben ist, so dass eine Kraftübertragung zwischen dem Führungsklotz, der Spanneinrichtung und dem Fußteil auf zuverlässige Weise gesichert ist.
  • Wird der erfindungsgemäße Ständer mit einem Aufnahmebereich in Form einer kreisförmigen Wandkontur versehen, die sich von einer Bodenplatte des Fußteils nach oben erstreckt, so besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, dass der Führungsklotz in einen Bereich der kreisringförmigen Wandkontur von unten eingeschoben ist. Die kreisringförmige Wandkontur kann zum Beispiel durch besondere Wandbereiche gebildet sein, die sich nach Art eines zylindrischen offenen Behälters zu einer Kreisringform ergänzen. Dabei können die Schwenkachsen der Halteelemente in Lücken zwischen den einzelnen Wandbereichen vorgesehen sein. Wenn der Führungsklotz in einen dieser Wandbereiche der kreisringförmigen Wandkontur eingeschoben ist, so bedeutet es, dass er sich unmittelbar im Bereich des flexiblen Verbindungsteils befindet, ohne dass ein zusätzlicher Materialaufwand getrieben werden muss.
  • Für diese erste Bauweise des erfindungsgemäßen Ständers hat es sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, dass der die Enden des flexiblen Verbindungsteils führende Bereich des Führungsklotzes gegenüber dem übrigen Führungsklotz verringerte Querabmessungen aufweist und dass die dadurch gebildete Schulter als Anschlag für die eingeschobene Stellung des Führungsklotzes dient. Diese Art des Anschlages schafft eine verhältnismäßig breite Auflagefläche nach oben und stellt damit sicher, dass aus dem flexiblen Verbindungsteil herrührende nach oben gerichtete Kräfte zuverlässig auf das Fußteil übertragen werden.
  • Die Forderung, dass der Führungsklotz zugleich die der Spannkraft entsprechende Reaktionskraft von der Spanneinrichtung auf das Fußteil übertragen soll, wird konstruktiv am einfachsten dadurch erfüllt, dass die Spanneinrichtung angrenzend an den den Führungsklotz aufnehmenden Bereich der kreisförmigen Wandkontur in Bezug auf die Symmetrieachse etwa radial nach außen weisend angeordnet ist. Dabei können Kräfte zwischen dem Führungsklotz und der Spanneinrichtung in radialer Richtung übertragen werden.
  • Gemäß einer zweiten, etwas abgewandelten Bauweise des erfindungsgemäßen Ständers kann jedoch auch vorgesehen werden, dass die Spanneinrichtung über eine Öffnung in der kreisringförmigen Wandkontur mit dem Führungsklotz in unmittelbarer Berührung steht. Zu diesem Zweck kann der Führungsklotz mit einem die Öffnung durchgreifenden, an der Spanneinrichtung anliegenden und der Kraftübertragung dienenden Vorsprung versehen sein. Auf diese Weise erfolgt die Kraftübertragung zwischen dem Führungsklotz und der Spanneinrichtung ganz unmittelbar.
  • Weiter wird eine dritte erfindungsgemäße Bauform vorgeschlagen, die ebenfalls einen Aufnahmebereich in Form einer kreisförmigen Wandkontur voraussetzt, die sich von einer Bodenplatte des Fußteils nach oben erstreckt. Hierbei wird vorgesehen, dass der Führungsklotz als Teil der kreisringförmigen Wandkontur ausgebildet ist. Die Wandstärken der kreisringförmigen Wandkontur und des Führungsklotzes addieren sich hierbei, so dass insgesamt die Wandbereiche der kreisringförmigen Wandkontur eine geringere Wanddicke haben können als bei der ersten Bauweise mit dem in einen Hohlraum des Wandbereichs eingeschobenen Führungsklotz. Hierbei ist dann allerdings eine größere Kraftübertragungsfläche des Führungsklotzes erforderlich.
  • In Ausgestaltung dieser dritten erfindungsgemäßen Bauweise wird daher vorgesehen, dass der Führungsklotz einen verstärkten Mittelteil sowie zwei seitliche Flügel aufweist, wobei der Mittelteil den zur Führung der Enden des flexiblen Verbindungsteils dienenden Bereich aufweist und mit der Spanneinrichtung in Berührung steht, während die Seitenflügel vergrößernde Anlageflächen an der kreisringförmigen Wandkontur bilden. Auf diese Weise werden die von der Spanneinrichtung herrührenden hohen Kräfte großflächig auf das Fußteil übertragen, so dass örtliche Spannungsspitzen in dem weniger hoch belastbaren Material des Fußteils vermieden werden.
  • Für alle bisher genannten erfindungsgemäßen Bauweisen ist eine vorteilhafte Ausgestaltung möglich, bei der der Führungsklotz zumindest bereichsweise als Wabenkörper, bestehend aus Hohlräumen, Stegen und Rippen, ausgebildet ist. Bei einem derart gestalteten Führungsklotz wird das hochwertige Material ökonomisch ausgenutzt, weil die für die Funktion erforderliche Kraftübertragung auch dann gewährleistet ist, wenn der Führungsklotz nicht aus einem Vollmaterial besteht.
  • Eine vierte erfindungsgemäße Ausführungsform hat eine in Bezug auf die Symmetrieachse radial verlaufende Führung als Grundlage, wobei der Führungsklotz in die Führung von außen anschlagbegrenzt eingeschoben ist. Diese Ausführungsform ermöglicht zusammen mit weiteren Ausgestaltungen den Aufbau des gesamten Ständers aus einzelnen Baugruppen, die nach Art von Modulen kombiniert werden können. Die Führung kann dabei durch an dem Fußteil ausgebildete, von dem Aufnahmebereich ausgehende und nach außen führende Führungswände gebildet sein, die mittels Rippen und Nuten den Führungsklotz in radialer Richtung gleitfähig haltern. Vorteilhaft sind dabei die Rippen an dem Führungsklotz angeordnet und gehen mit Ausrundungen in dessen Seitenflächen über, wobei im zusammengebauten Zustand die zwischen den Rippen befindlichen Seitenwandbereiche des Führungsklotzes einen Abstand zu den benachbarten Führungswänden aufweisen. In Folge dieser Ausgestaltung wird den Rippen in ihrem Übergangsbereich zu dem Führungsklotz eine gewisse Flexibilität gegeben, die nicht nur der Montierbarkeit, sondern auch der Haltbarkeit zugute kommt. Die Rippen können dabei ein rechteckiges oder hinterschnittenes, beispielsweise schwalbenschwanzförmiges Profil haben.
  • Die bisher genannten Einzelheiten der vierten Ausführungsform ermöglichen ein leichtes Montieren sowie ein sicheres Halten und einen guten Kraftübergang an dem Führungsklotz. Der größte Vorteil dieser Ausführungsform ergibt sich aber erst aus einer weiteren Ausgestaltung, wonach der Führungsklotz als Halterung für die Spanneinrichtung ausgebildet ist. In Folge dieser Ausgestaltung können nämlich die Spanneinrichtung und der Führungsklotz außerhalb des Ständers zusammengebaut und dann als eine gemeinsame Einheit in den Ständer eingesetzt werden.
  • Die Halterung der Einrichtung an dem Führungsklotz kann zum Beispiel dadurch erfolgen, dass der Führungsklotz mit einer die Spanneinrichtung halternden und zumindest bereichsweise aufnehmenden Ausnehmung versehen ist. Dabei kann die Ausnehmung in dem Führungsklotz - bezogen auf dessen eingebauten Zustand - radial nach außen und zum Fußteil hin offen sein und eine im Wesentlichen parallel zur Symmetrieachse verlaufende Führung bilden, in die die Spanneinrichtung bereichsweise von der dem Fußteil zugewandten Seite her anschlagbegrenzt eingeschoben ist.
  • Dabei kann die Ausgestaltung derart getroffen sein, dass zwischen dem Gehäuse der- Spanneinrichtung und den Wänden der Ausnehmung eine Rippen/Nut-Profilierung besteht, die ein Gleiten des Gehäuses in einer Richtung parallel zur Symmetrieachse ermöglicht, ein Auswandern radial zur Symmetrieachse jedoch verhindert.
  • Der die Einschubbewegung der Spanneinrichtung in dem Führungsklotz begrenzende Anschlag wird vorteilhaft gemäß einer weiteren Ausgestaltung durch die Innenwand eines als Seilführung dienenden oberen Bereichs des Führungsklotzes gebildet, der im eingebauten Zustand des Führungsklotzes über den Aufnahmebereich des Ständers nach oben hinausragt.
  • In Folge der zuletzt genannten baulichen Maßnahmen verlaufen die Einschubrichtungen des Führungsklotzes in den Ständer einerseits und der Spanneinrichtung in den Führungsklotz andererseits senkrecht zueinander. In Verbindung mit den vorgesehenen Anschlagbegrenzungen führt das dazu, dass die beiden einzubauenden Teile, nämlich Führungsklotz und Spanneinrichtung, sich gewissermaßen selbst gegenseitig blockieren und sich im Betrieb nicht selbsttätig lösen können. Zugleich ermöglicht diese Bauweise eine Montage ohne zusätzliche Befestigungsmittel wie Schrauben, Klebstellen oder dergleichen.
  • Hierzu wird als weitere vorteilhafte Ausgestaltung vorgesehen, dass die Sicherung der in den Führungsklotz eingesetzten Spanneinrichtung gegen ein Verschieben in Richtung Fußteil hin durch mindestens einen am Ständer ausgebildeten Nocken erfolgt, der bei eingeschobenem Führungsklotz im Verschiebeweg der Spanneinrichtung innerhalb des Führungsklotzes liegt.
  • Ferner ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass der die Einschubbewegung des Führungsklotzes nach innen in Richtung auf die Symmetrieachse hin begrenzende Anschlag durch den Aufnahmebereich des Fußteils gebildet ist. Der Aufnahmebereich kann z. B. durch eine umlaufende Wand gebildet sein, die einen Wasserbehälter umschließt. An diese umlaufende Wand kann der Führungsklotz beim radialen Einschieben nach innen anstoßen, wodurch ein seine Einschubbewegung begrenzender Anschlag gebildet ist.
  • Zuletzt ist nur noch Sorge dafür zu tragen, dass der Führungsklotz im Betrieb nicht radial nach außen auswandern kann, wobei er die Spanneinrichtung mitnehmen würde. Hierzu wird die bei derartigen Ständern ohnehin vorhandene Haube, die das Fußteil nach oben abdeckt, vorteilhaft herangezogen. Eine derartige Haube ist mit Funktionsöffnungen versehen, durch die das stabförmige Teil in den Ständer eingeführt werden kann, die aber auch für den Spannhebel und die Halteelemente erforderlich sind. Es wird daher bei einem derartigen Ständer, der mit einer das Fußteil überdeckenden, mit Funktionsöffnungen versehenen Haube ausgestattet ist, an dieser Haube mindestens ein Anschlag ausgebildet, der bei aufgesetzter Haube mit dem Führungsklotz zusammenwirkt und dessen Verschieben in eine Richtung radial nach außen verhindert.
  • Das in der vierten Ausführungsform in allen ihren Ausgestaltungen deutlich zum Ausdruck kommende Prinzip der modulartigen Bauweise und des Zusammensetzens allein durch Zusammenfügen ohne besondere Befestigungsmittel kann auch noch auf andere Bauteile erstreckt werden. Beispielsweise ist eine Ausgestaltung möglich, wonach die den Führungsklotz führenden Führungswände zugleich als axiale Sicherung einer als Durchsteckachse ausgebildeten Achse der Spanneinrichtung dienen, die zu einer das flexible Verbindungsteil aufwickelnden Trommel und/oder einem Spannhebel gehört. Zufolge dieser Ausgestaltung braucht die Durchsteckachse der Spanneinrichtung an dieser selbst nicht axial fixiert zu werden. Nach dem Zusammenfügen des gesamten Ständers ist die Achse axial zuverlässig gesichert und gehalten. Hierdurch wird es möglich, selbst die Spanneinrichtung allein durch Zusammenfügen und ohne weitere Befestigungsmittel zu montieren.
  • Das hier verfolgte Prinzip lässt sich weiterhin dadurch ergänzen, dass auch die Halteelemente allein dadurch an dem Fußteil des Ständers befestigt werden, dass sie zusammen mit ihren Schwenkzapfen oder dergleichen als einbaufertige Baugruppen in dem Aufnahmebereich des Fußteils befestigt werden, wobei eine Sicherung gegen ein Abheben allein durch das Aufsetzen der Haube möglich ist. Diese Gestaltungsmöglichkeit ist im übrigen in der deutschen Patentanmeldung 101 63 388.6 desselben Anmelders beschrieben.
  • Die Erfindung wird anschließend noch näher an Ausführungsbeispielen erläutert, die in den Figuren dargestellt sind. Die Figuren zeigen das Folgende:
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf das Fußteil eines erfindungsgemäßen Ständers von oben.
  • Fig. 2 zeigt den Schnitt längs der Linie A-A gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 stellt das Fußteil gemäß den Fig. 1 und 2 in einer räumlichen Ansicht dar, wobei jedoch alle Einbauteile bis auf den Führungsklotz aus Gründen besserer Übersichtlichkeit weggelassen sind.
  • In Fig. 4 ist gezeigt, wie der Führungsklotz von unten in das Fußteil eingeschoben wird.
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Darstellung des Führungsklotzes, wie er für die Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 in Frage kommt.
  • Die Fig. 6 veranschaulicht eine abgewandelte Bauform, bei der der Führungsklotz mit der Spanneinrichtung in unmittelbarer Berührung steht.
  • Fig. 7 ist eine räumliche Darstellung einer dritten erfindungsgemäßen Bauform, bei der der Führungsklotz von außen radial in den Aufnahmebereich des Fußteils eingesetzt wird.
  • Fig. 8 zeigt eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung, wobei der Führungsklotz vollständig in die Ausnehmung der kreisringförmigen Wandkontur eingesetzt ist.
  • Fig. 9 ist eine räumliche Darstellung einer vierten Ausführung des erfindungsgemäßen Ständers, wobei auch die zugehörige, von oben auf das Fußteil aufzusetzende Haube dargestellt ist.
  • Fig. 10 ist eine Darstellung allein des Fußteils ohne weitere Einbauteile zu der Ausführungsform gemäß der Fig. 9.
  • In Fig. 11 ist eine Einzelheit der Fig. 10 vergrößert dargestellt, wobei jedoch gegenüber der Fig. 10 einzelne Abwandlungen vorgenommen wurden.
  • Fig. 12 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Führungsklotzes zu der vierten Ausführungsform gemäß den Fig. 9 bis 11.
  • Fig. 13 ist eine der Fig. 12 entsprechende Darstellung aus einem anderen Blickwinkel.
  • Fig. 14 veranschaulicht die Spanneinrichtung, die zum Einbau in den erfindungsgemäßen Ständer gemäß den Fig. 9 bis 11 bestimmt ist.
  • In Fig. 15 ist ein Schnitt durch den Ständer gemäß der vierten Ausführungsform im zusammengebauten Zustand gezeigt, wobei der Schnitt sich radial durch den Bereich der Spanneinrichtung erstreckt.
  • Fig. 16 enthält ebenfalls eine Schnittdarstellung durch die fertig montierte vierte Ausführungsform, wobei die Schnittlinie aber quer durch den Führungsklotz und senkrecht zu seiner Einschubrichtung gewählt ist.
  • In der Darstellung der ersten erfindungsgemäßen Bauform gemäß den Fig. 1 und 2 besteht das Fußteil 1 eines erfindungsgemäßen Ständers aus einer Bodenplatte 2, die mit einem Aufnahmebereich 3 versehen ist. Der Aufnahmebereich 3 hat die Form einer kreisringförmigen Wandkontur, in der einfachsten Ausführungsform ein Behälter mit einer Wand in der Form eines Zylinderrings.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die kreisringförmige Wandkontur jedoch durch einzelne Wandbereiche 4 gebildet. In den Lücken zwischen den einzelnen Wandbereichen sind Halteelemente 7 schwenkbeweglich angeordnet. Sie bewegen sich in Schwenkebenen, die in symmetrischer Anordnung sämtlich auf eine Symmetrieachse 6 hinweisen. Die Symmetrieachse 6 befindet sich in der axialen Verlängerung eines Aufsteckdorns S. der zum ersten Fixieren und radialen Justieren von stabförmigen Teilen dient, die beispielsweise aus Holz bestehen. Die Symmetrieachse ist senkrecht zur Ebene der Bodenplatte 2 ausgerichtet.
  • An dem Fußteil befindet sich eine Spanneinrichtung 8, die mittels eines Spannhebels 9 betätigt wird. Der Spannhebel 9 kann beispielsweise als Fußpedal ausgebildet sein. Der Spannhebel 9 steht mit einer Trommel 10 in Verbindung, die zum Aufwickeln und damit Spannen eines flexiblen Verbindungsteils 12 dient. Die Spanneinrichtung kann eine Seilwinde oder Ratsche sein und wird in ihrer Bauart als fachüblich vorausgesetzt und daher nicht näher beschrieben. Sie befindet sich in einem eigenen Gehäuse 11 und wird als Ganzes in das Fußteil eingebaut.
  • Das flexible Verbindungsteil 12 ist in der Praxis ein Stahlseil, das durch in den Halteelementen 7 befindliche Bohrungen beweglich hindurchgeführt ist. Beim Betätigen der Spanneinrichtung 8 zieht das flexible Verbindungsteil 12 die Halteelemente 7 aus einer Offenstellung, in der das stabförmige Teil mühelos von oben in den Aufnahmebereich 3gesetzt werden kann, zunächst in eine Anlege- und dann in eine Halte- oder Spannstellung, wobei infolge der besonderen Seilführung sämtliche Halteelemente mit im wesentlichen gleicher Haltekraft an dem Befestigungsende des stabförmigen Teils anliegen. Die Einzelheiten einer derartigen Spanneinrichtung sind beispielsweise in der DE 39 32 473 C2 beschrieben und dargestellt, so dass insoweit auf diese Druckschrift verwiesen werden kann. In den Fig. 1 bis 4 sind die Spannelemente in ihrer Haltestellung dargestellt.
  • Zur Funktion eines derartigen Ständers ist es vorteilhaft, wenn das flexible Verbindungsteil in der Ansicht von oben möglichst die Form eines regelmäßigen Vielecks hat, das in einer waagerechten Ebene liegt. Diese erstrebenswerte Form kommt weitgehend dadurch zustande, dass gemäß der Darstellung in Fig. 1 die Enden des flexiblen Verbindungsteils an einer Stelle im Bereich der Halteelemente zusammen und radial nach außen zur Spanneinrichtung 8 geführt sind. Das sind in der Darstellung gemäß Fig. 1 das erste Ende 14 und das zweite Ende 15 des flexiblen Verbindungsteils 12. In Fig. 1 ist die Vieleckform des Verbindungsteils als Kreisring vereinfacht wiedergegeben.
  • Offensichtlich wird an der Stelle, an der die beiden Enden 14, 15 des flexiblen Verbindungsteils 12 zusammengeführt und mit der Spanneinrichtung 8 verbunden sind, eine erhebliche Belastung auftreten.
  • Daher ist an dieser Stelle ein besonderer Führungsklotz 13 vorgesehen. Während das gesamte Fußteil aus einem üblichen, nicht so teuren Kunststoff bestehen kann, ist für den Führungsklotz die Herstellung aus einem hochfesten Kunststoff vorgesehen. In der Praxis hat sich ein glasfaserverstärkter Polyamid besonders bewährt. Wie besonders gut aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, hat der Führungsklotz 13 einen oberen Bereich 18, in dem die beiden Enden 14, 15 des flexiblen Verbindungsteils 12 mittels zweier Bohrungen 16, 17 geführt sind. Die Bohrungen können seitlich ausgerundet und auch sonst an die gewünschte Führung des flexiblen Verbindungsteils angepasst sein, damit dieses nicht unnötig verschleißt. Der der Führung des flexiblen Verbindungsteils 12 dienende Bereich 18 des Führungsklotzes 13 ist in seiner Querabmessung im Vergleich zu dem übrigen Teil des Führungsklotzes verringert, so dass eine Schulter 19 gebildet wird, die besonders deutlich in Fig. 2 zu erkennen ist. In dem Fußteil 1 befindet sich eine Einschuböffnung 20, die von unten durch die Bodenplatte 2 hindurch zugänglich ist, wie das besonders gut aus Fig. 4 hervorgeht. In diese Einschuböffnung 20 wird der Führungsklotz 13 eingesetzt, bis er mit seiner Schulter 19 an einem innen im Material des zugehörigen Wandbereichs 4 befindlichen Anschlag anschlägt. Die eingeschobene Stellung kann zum Beispiel durch Rastelemente gesichert werden; oder es kann auch ein Einkleben des Führungsklotzes vorgesehen sein.
  • Im eingesetzten Zustand ragt der obere Bereich 18, der der Führung des Verbindungsteils 12 dient, nach oben aus dem Fußteil heraus. Wie besonders gut aus Fig. 2 hervorgeht, steht der Führungsklotz 13 über eine dünne Materialschicht des zugehörigen Wandbereichs 4 mit dem Gehäuse 11 der Spanneinrichtung 8 in einer kraftübertragenden Verbindung. Die erheblichen, zwischen der Spanneinrichtung 8 und dem übrigen Fußteil 1 wirkenden Kräfte werden auf diese Weise zuverlässig übertragen, wobei die zunächst auf der verhältnismäßig geringen Stirnfläche der Spanneinrichtung 8 wirksamen Kräfte schonend auf die erheblich größere Querschnittsfläche des Führungsklotzes 13 und damit auf eine verhältnismäßig große Anlagefläche im Fußteil übertragen werden.
  • In Fig. 5 ist gezeigt, wie der Führungsklotz 13 statisch einwandfrei und dennoch mit verringertem Materialaufwand gestaltet werden kann. Er hat hierzu eine Wabenform, die durch Hohlräume 21, Stege 22 und Rippen 23 zustande kommt. Der in Wabenform ausgeführte Teil des Führungsklotzes 13 steht über eine Zwischenplatte 24 mit dem massiv ausgebildeten oberen Bereich 18 in Verbindung, der mittels der Bohrungen 16 und 17 zur Führung des flexiblen Verbindungsteils 12 dient. An dieser Zwischenplatte 24 wird somit auch die Schulter zur Begrenzung des Einschubs in das Fußteil ausgebildet.
  • Die dargestellte Bauweise des Führungsklotzes 13 verbindet eine sparsame Verwendung eines hochwertigen Kunststoffes mit größter statischer Zuverlässigkeit. Eine der Fig. 5 entsprechende Bauweise kommt auch für die weiteren, im folgenden noch zu beschreibenden erfindungsgemäßen Bauweisen in Frage.
  • So zeigt die Fig. 6 eine Ausführungsform, bei der der Führungsklotz 13 unmittelbar, also ohne Zwischenlage einer zum Wandbereich 4 gehörenden Materialschicht, mit der Spanneinrichtung 8 in Verbindung steht. Zu diesem Zweck weist der Führungsklotz 13 gemäß Fig. 6 einen Vorsprung 26 auf, der durch eine Öffnung 25 in dem Wandbereich 4 hindurchragt und unmittelbar das Gehäuse 11 der Spanneinrichtung 8 berührt. Auf diese Weise ist die Gefahr vermieden, dass im Bereich der kleinen Stirnfläche der Spanneinrichtung eine übermäßige Flächenpressung auf das Material des Wandbereichs 4 ausgeübt wird.
  • Eine dritte Bauweise eines erfindungsgemäßen Ständers ist aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich. Hierbei ist ein Fußteil 31 mit einer Bodenplatte 32 und einem Aufnahmebereich 33 vorgesehen. Der Aufnahmebereich wird aus einzelnen Wandbereichen 34 gebildet, die insgesamt eine kreisringförmige Wandkontur 41 bilden. In den Lücken zwischen den einzelnen Wandbereichen 34 sind wieder die hier nicht dargestellten Halteelemente angeordnet. Mit 35 ist der übliche Aufsteckdorn bezeichnet, in dessen Verlängerung sich senkrecht zur Bodenplatte 32 die für die Schwenkebenen der Halteelemente maßgebende Symmetrieachse erstreckt.
  • Der Führungsklotz 36 hat hier einen verstärkten Mittelteil 37 und zwei seitlich angesetzte Flügel 38, welche vergrößernde Anlageflächen bilden. In einem der Wandbereiche 34 befindet sich eine Ausnehmung 42. Sie ist radial von außen in Form einer breiten Nut in dem zugehörigen Wandbereich 34 vorgenommen, so dass von der Materialstärke des Wandbereichs nur eine verhältnismäßig geringe Schicht übrigbleibt. In diese Ausnehmung 42 wird der Führungsklotz 36 eingesetzt, wobei die Rückseiten des Mittelteils 37 sowie der Flügel 38 eine erhebliche Auflagefläche bilden. Es addieren sich somit die Wandstärken des von dem Wandbereich 34 übrig gebliebenen Materials sowie die Wandstärken des Mittelteils und der Flügel des Führungsklotzes 36.
  • Mit 40 ist wieder ein Vorsprung an dem Mittelteil 37 des Führungsklotzes 36 bezeichnet. Mit der verhältnismäßig kleinen Vorderfläche des Vorsprunges 40 liegt der Führungsklotz an der zugehörigen, hier nicht dargestellten Spanneinrichtung an. Die zunächst auf die kleine Stirnfläche des Vorsprunges 40 wirkende Kraft verteilt sich gleichmäßig auf die gesamte Umfangserstreckung des zugehörigen Wandbereichs 34 und wird damit schonend und unter Vermeidung von Belastungsspitzen auf das Fußteil übertragen.
  • Der Führungsklotz 36 kann mit dem zugehörigen Wandbereich 34 zum Beispiel verklebt werden. Der Mittelteil 37 hat wieder einen oberen Bereich 39, in dem die Enden des flexiblen Verbindungsteils zuverlässig und materialschonend geführt sind.
  • In den Fig. 9 bis 16 ist eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ständers mit verschiedenen Einzelheiten dargestellt. Dabei ist wegen der besseren Übersichtlichkeit in allen Figuren das flexible Verbindungsteil fortgelassen. Die Führung des flexiblen Verbindungsteils erfolgt auch bei der vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform in Übereinstimmung mit dem vorher dargestellten Varianten und bedarf daher keiner erneuten Darstellung.
  • Wie aus Fig. 9 hervorgeht; hat der Ständer auch hier ein Fußteil 51 mit einer Bodenplatte 52, von der sich ein Aufnahmebereich 53 nach oben erstreckt. Der Aufnahmebereich 53 hat hier die Form einer umlaufenden Wand 54, die beispielsweise einen Wasserbehälter umschließen kann. In Fig. 9 ist weiterhin der Aufsteckdorn 55 zu erkennen, in dessen Verlängerung sich die für den Ständer maßgebliche Symmetrieachse 56 befindet. Zur besseren Anschaulichkeit ist diese Symmetrieachse 56 im übrigen auch in Fig. 10 eingezeichnet. Rund um den Aufnahmebereich 53 sind die Halteelemente 57 schwenkbar gelagert, die durch das bekannte flexible Verbindungsteil nach innen in ihre Haltestellung gezogen werden können, in der sie das stabförmige Teil zwischen sich einspannen.
  • Zum Spannen des flexiblen Verbindungsteils dient auch hier die Spanneinrichtung 58, von der in Fig. 9 der Spannhebel 59, eine Durchsteckachse 60 und das Gehäuse 61 zu erkennen sind. Die Durchsteckachse 60 lagert den Spannhebel 59 und kann zugleich als Trommel zum Aufwickeln des flexiblen Verbindungsteils dienen.
  • Mit 63 ist hier der Führungsklotz bezeichnet, der in den Fig. 12 und 13 noch näher dargestellt ist. Der Führungsklotz 63 hat wieder eine erste Bohrung 66 und eine zweite Bohrung 67 zum Führen des flexiblen Verbindungsteils. Dabei sind die beiden Bohrungen 66 und 67 im oberen Bereich 68 des Führungsklotzes angeordnet.
  • Eine Haube 69 dient zum Abdecken des Fußteils 51 mit allen seinen Einbauteilen. Die Haube 69 weist eine Funktionsöffnung 70 für den Spannhebel, eine weitere Funktionsöffnung 71 für das stabförmige Teil sowie vier Funktionsöffnungen 72 auf, in denen sich die schwenkbaren Halteelemente bewegen können. Die Haube kann mit üblichen Verbindungselementen, beispielsweise auch durch eine nicht dargestellte Schnappverbindung, mit dem Fußteil verbunden werden.
  • An dem Fußteil ist eine Führung 73 ausgebildet. Sie ist besser in den Fig. 10 und 11 zu erkennen und wird gemäß der hier gewählten Darstellung durch die Führungswände 74 und 75 gebildet. Die Führungswände sind mit der umlaufenden Wand 54 und der Bodenplatte 52 einstückig ausgebildet und dadurch ein besonders stabiler Bestandteil des Fußteils 51.
  • An den einander zugewandten Innenseiten der Führungswände 74 und 75 sind je drei Nuten 76 ausgebildet. Die Nuten können einen rechteckigen (Fig. 10) oder einen hinterschnittenen (Fig. 11) Querschnitt, beispielsweise eine Schwalbenschwanzform haben. Sie verlaufen über die gesamte etwa radial zur Symmetrieachse 56 verlaufende Länge der Führungswände 74 und 75.
  • Den Nuten 76 entsprechen Rippen 78 oder 79, die an dem Führungsklotz 63 ausgebildet sein können. Das geht besonders gut aus den Fig. 12 und 13 hervor, die den Führungsklotz in vergrößerter Darstellung zeigen. Zum Einschieben des Führungsklotzes in das Fußteil des Ständers werden die Rippen 78 oder 79 in die Nuten 76 eingeführt. Diese Einschubbewegung findet dadurch ein Ende, dass die umlaufende Wand 54 als Anschlag für den Führungsklotz 63 wirkt.
  • Die Fig. 12 und 13 lassen weiterhin deutlich eine Ausnehmung 80 erkennen, die radial nach außen offen und - bezogen auf die Betriebsstellung des zusammengebauten Ständers - auch nach unten offen ist. Wie besonders deutlich die Fig. 13 zeigt, ist die Ausnehmung 80 zum vorderen Ende des Führungsklotzes hin in ihrer Breite erweitert und bildet dadurch zwei Nuten 81 aus.
  • Fig. 14 hat die Darstellung der einbaufertigen Spanneinrichtung 58 zum Gegenstand. Deutlich sind das Gehäuse 61, der Spannhebel 59 und die Durchsteckachse 60 zu erkennen, die als Trommel zum Aufwickeln des flexiblen Verbindungsteils dient und zugleich den Spannhebel 59 schwenkbar lagert. An der Vorderseite des Gehäuses 61, die im zusammengebauten Zustand nach innen auf die Symmetrieachse 56 hin gerichtet ist, sind zwei Führungsrippen 82 vorhanden, die an die Führungsnuten 81 in dem Führungsklotz 63 angepasst sind.
  • Zum Zusammenbau wird die Spanneinrichtung von der unteren Seite des Führungsklotzes her in die Ausnehmung 80 eingeschoben, die ebenfalls genau an die Abmessungen des Gehäuses 61 der Spanneinrichtung 58 angepasst ist. Dabei werden die an dem Gehäuse 61 befindlichen Führungsrippen 82 von den Führungsnuten 81 in dem Führungsklotz 63 aufgenommen. Führungsklotz und Spanneinrichtung werden so lange ineinander geschoben, bis das Gehäuse 61 nach oben an die Innenseite des oberen Bereichs 68 des Führungsklotzes 63 anstößt. Dieser Zustand ist gut in Fig. 15 zu erkennen. Erst nach dem Zusammenbau von Führungsklotz und Spanneinrichtung wird die dadurch gebildete Baueinheit in radialer Richtung zwischen die Führungswände 74 und 75 in das Fußteil 51 des Ständers eingeführt. Dabei werden die an dem Führungsklotz 63 befindlichen Rippen 78 oder 79 von den in den Führungswänden 74 und 75 ausgebildeten Nuten 76 aufgenommen. Diese radiale Einschubbewegung ist beendet, sobald der Führungsklotz 63 mit seiner Vorderseite an umlaufende Wand 54 des Aufnahmebereichs 53 anstößt, was ebenfalls gut aus Fig. 15 zu erkennen ist.
  • Fig. 16 zeigt eine entsprechende Darstellung in einer senkrecht dazu verlaufenden Schnittrichtung, die senkrecht zur Einschubbewegung des Führungsklotzes verläuft.
  • In den Fig. 10 und 11 sind weiterhin bisher noch nicht erwähnte Nocken 77 eingetragen, wobei in Fig. 10 eine Ausführung mit einem einzigen Nocken, in Fig. 11 hingegen eine Ausführung mit zwei Nocken 77 gewählt ist. Diese Nocken blockieren die Spanneinrichtung innerhalb des Führungsklotzes 63 gegen ein selbsttätiges unerwünschtes Verschieben nach unten, sobald der Führungsklotz in radialer Richtung vollständig zwischen die Führungswände 74 und 75 eingeschoben ist. Das wird aus Fig. 15 deutlich.
  • Ersichtlich kann das Gehäuse 61 bei eingeschobenen Führungsklotz nicht mehr nach unten auswandern, weil nunmehr der oder die Nocken 77 im Wege stehen. Damit das Ziel einer vollständigen Blockierung der ineinander gefügten Teile erreicht wird, muss nunmehr noch der Führungsklotz an einem selbsttätigen Auswandern radial nach außen im Betrieb gehindert werden. Hierzu dient der Anschlag 83 an der Haube 69, der in den Fig. 9, 15 und 16 eingezeichnet und bezeichnet ist. Sobald die Haube 69 auf das Fußteil 51 aufgesetzt ist, greift der Anschlag hinter den oberen Bereich 68 des Führungsklotzes 63, so dass der Führungsklotz in radialer Richtung nunmehr zwischen dem Anschlag 83 und der ebenfalls als Anschlag dienenden umlaufenden Wand 54 eingeschlossen ist.
  • Die hier beschriebene Art des Zusammenfügens beim Ständer gemäß der vierten Ausführungsform hat verschiedene Vorteile. Zum einen werden die Teile nacheinander ohne Werkzeug und ohne zusätzliche Verbindungselemente wie Schrauben oder dergleichen zusammengefügt und bleiben nach Abschluss des Zusammenbaus zuverlässig gegeneinander blockiert und verriegelt. Hierzu trägt bei, dass die Einschubrichtungen der Spanneinrichtung in den Führungsklotz einerseits und des Führungsklotzes in das Fußteil des Ständers andererseits senkrecht aufeinander stehen und dass diese Art des Zusammenfügens noch durch die erwähnten Nocken und Anschläge ergänzt wird.
  • Darüber hinaus ermöglicht die Ausführungsform gemäß den Fig. 9 bis 16 in besonders vorteilhafter Weise ein Herstellen und Zusammenfügen einzelner Baugruppen nach der Modul-Technik. So können z. B. Fußteil, Führungsklotz und Spanneinrichtung an verschiedenen Stellen hergestellt, vorgefertigt und erst zuletzt, dazu noch in unterschiedlichen Kombinationen, zusammengefügt werden. Beispielsweise können unterschiedliche Fußteile mit unterschiedlichen Spanneinrichtungen und dergleichen kombiniert werden, ohne dass im Einzelnen größere bauliche Abweichungen erforderlich sind.
  • Die hier beschriebene Art des modulartigen Zusammensetzens kann noch ausgedehnt werden. So lassen die Fig. 9 und 10 deutlich erkennen, dass die Halteelemente 57 mittels Schwenkzapfen 85 auf Stütz- und Lagerwänden 84 schwenkbar gelagert werden können, die - ähnlich wie die Führungswände 74 und 75 - von der umlaufenden Wand 54ausgehen und mit dieser sowie mit der Bodenplatte 52 dauerhaft verbunden sind. Diese Halteelemente lassen sich mittels ihrer Trägerbolzen ebenfalls allein formschlüssig oder stoffschlüssig, also ohne zusätzliche Befestigungselemente, mit dem Aufnahmebereich 53 dauerhaft verbinden. Ein Abheben der Halteelemente nach oben kann auch hier durch Anschläge verhindert werden, die sich an der Haube befinden. In der deutschen Patentanmeldung 101 63 388.6 ist im Übrigen bereits eingehend beschrieben, wie eine derartige Befestigung der Halteelemente an dem Ständer im Einzelnen vorgenommen werden kann.
  • Eine wirtschaftliche Art der Montage kann darin bestehen, an einer ersten Montagestelle die Halteelemente, das flexible Verbindungsteil und die Spanneinrichtung zu einer lose zusammenhängenden Baugruppe zusammenzusetzen. Erst bei der Endmontage werden sodann die Halteelemente und der Führungsklotz in das Fußteil eingesetzt, was trotz der bereits bestehenden Verbindung über das flexible Verbindungsteil leicht möglich ist. Auf diese Weise können die einzelnen Montageschritte von spezialisierten angelernten Kräften vorgenommen werden, wodurch eine besondere Wirtschaftlichkeit erzielt wird.
  • Die hier beschriebene Art des Zusammenbaus kann auch auf die Spanneinrichtung 58 übertragen werden. Wie schon erwähnt wurde, ist die Achse für den Spannhebel 59, die zugleich die Trommel zum Aufwickeln des flexiblen Verbindungsteils sein kann, als Durchsteckachse 60 ausgebildet, die an der Spanneinrichtung selbst nicht fixiert ist. Durch die zeichnerisch nicht dargestellte Möglichkeit, die Führungswände 74 und 75 bis in den Bereich der Durchsteckachse 60 radial nach außen zu verlängern, ergibt sich ein zuverlässiges Arretieren der Durchsteckachse 60 in ihrer axialen Richtung; denn nach dem Zusammenfügen wäre bei einer derartigen Ausführung die Durchsteckachse 60 nach beiden Seiten sicher festgehalten. Das eröffnet die Möglichkeit, auch die Spanneinrichtung allein durch Zusammenfügen zu montieren, ohne daß Schrauben, Sicherungsringe oder dergleichen zusätzlich erforderlich sind.
  • Hinsichtlich der an dem Führungsklotz 63 befindlichen Rippen 78 oder 79 besteht eine vorteilhafte, zeichnerisch nicht dargestellte Ausführungsmöglichkeit darin, daß die Rippen mit Ausrundungen in die benachbarten Seitenflächen des Führungsklotzes übergehen.
  • Dabei kann die Bemessung derart getroffen werden, daß im zusammengebauten Zustand ein Abstand oder Spalt zwischen den Seitenwandbereichen des Führungsklotzes in den benachbarten Führungswänden gebildet wird. Dieser Ausbildung führt zu einer verbesserten Elastizität der Rippen in ihrem Verbindungsbereich zum Führungsklotz, was die Belastbarkeit und Lebensdauer dieser stark beanspruchten Verbindung erheblich verbessert. Liste der Bezugszeichen 1 Fußteil
    2 Bodenplatte
    3 Aufnahmebereich
    4 Wandbereich
    5 Aufsteckdorn
    6 Symmetrieachse
    7 Halteelement
    8 Spanneinrichtung
    9 Spannhebel
    10 Trommel
    11 Gehäuse
    12 Flexibles Verbindungsteil
    13 Führungsklotz
    14 Erstes Ende des Verbindungsteils
    15 Zweites Ende der Verbindungsteils
    16 Erste Bohrung im Führungsklotz
    17 Zweite Bohrung im Führungsklotz
    18 oberer Bereich
    19 Schulter
    20 Einschuböffnung
    21 Hohlraum
    22 Steg
    23 Rippe
    24 Zwischenplatte
    25 Öffnung
    26 Vorsprung
    31 Fußteil
    32 Bodenplatte
    33 Aufnahmebereich
    34 Wandbereich
    35 Aufsteckdorn
    36 Führungsklotz
    37 Mittelteil
    38 Flügel
    39 Führungsbereich
    40 Vorsprung
    41 Wandkontur
    42 Ausnehmung
    51 Fußteil
    52 Bodenplatte
    53 Aufnahmebereich
    54 umlaufende Wand
    55 Aufsteckdorn
    56 Symmetrieachse
    57 Haltelement
    58 Spanneinrichtung
    59 Spannhebel
    60 Durchsteckachse
    61 Gehäuse
    63 Führungsklotz
    66 erste Bohrung im Führungsklotz
    67 zweite Bohrung im Führungsklotz
    68 oberer Bereich des Führungsklotzes
    69 Haube
    70 Funktionsöffnung für den Spannhebel
    71 Funktionsöffnung für das stabförmige Teil
    72 Funktionsöffnung für Haltelement
    73 Führung
    74 Führungswand
    75 Führungswand
    76 Nuten
    77 Nocken
    78 Rippen, Rechteck-Querschnitt
    79 Rippen, hinterschnittener Querschnitt
    80 Ausnehmung
    81 Führungsnut für Spanneinrichtung
    82 Führungsrippe
    83 Anschlag
    84 Stütz- und Lagerwand
    85 Schwenkzapfen

Claims (27)

1. Ständer zum Aufspannen von stabförmigen Teilen, insbesondere von Christbäumen, mit einem Fußteil (1, 31), mit einem an dem Fußteil (1, 31) befindlichen Aufnahmebereich (3, 33) für das Befestigungsende des stabförmigen Teils, mit mehreren um eine Symmetrieachse (6) angeordneten Halteelementen (7), die jeweils zwischen einer Offenstellung und einer Haltestellung in einer Ebene schwenkbar sind, wobei sich die Ebenen annähernd in der Symmetrieachse (6) schneiden, mit einer Spanneinrichtung (8), die ein auf Zug belastbares und flexibles Verbindungsteil (12) spannt, das in Form einer annähernd geschlossenen Schlaufe beweglich durch alle Haltelemente (7) geführt ist und diese beim Betätigen der Spanneinrichtung (8) aus der Offenstellung in die Haltestellung verschwenkt, und mit einem gesonderten, an dem Fußteil (1, 31) vorgesehenen Führungsklotz (13, 36), durch den mindestens ein Ende des zu einer Schlaufe geformten flexiblen Verbindungsteils (12) aus dem Bereich der Schlaufe nach außen geführt ist und über den zugleich die der Spannkraft entsprechende Reaktionskraft von der Spanneinrichtung (8) auf das Fußteil (1, 31) übertragen wird.
2. Ständer nach Anspruch 1 mit einem aus Kunststoff bestehenden Fußteil (1, 31), dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsklotz aus einem Polyamid, insbesondere glasfaserverstärkt, besteht.
3. Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden des flexiblen Verbindungsteils durch den Führungsklotz (13, 36) zur Spanneinrichtung (8) geführt und mit dieser verbunden sind.
4. Ständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsklotz (13, 36) zwei Bohrungen (16, 17) aufweist und dass durch jede der Bohrungen (16, 17) je ein Ende (14, 15) des flexiblen Verbindungsteils (12) hindurchgeführt ist.
5. Ständer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsklotz (13) im wesentlichen die Grundform eines flachen Quaders hat, der von unten senkrecht zur Auflageebene des Fußteils (1) in dieses bis zu einem Anschlag eingeschoben und in dieser Stellung gesichert ist, wobei der die beiden Enden (15, 16) des flexiblen Verbindungsteils (12) führende Bereich (18) des Führungsklotzes (13) nach oben aus dem Fußteil (1) herausragt.
6. Ständer nach Anspruch 5 mit einem Aufnahmebereich (3) in Form einer kreisringförmigen Wandkontur, die sich von einer Bodenplatte (2) des Fußteils (1) nach oben erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsklotz (13) in einen Wandbereich (4) der kreisringförmigen Wandkontur von unten eingeschoben ist.
7. Ständer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der die Enden (14, 15) des flexiblen Verbindungsteils (12) führende Bereich (18) des Führungsklotzes (13) gegenüber dem übrigen Führungsklotz (13) verringerte Querabmessungen aufweist und dass die dadurch gebildete Schulter (19) als Anschlag für die eingeschobene Stellung des Führungsklotzes (13) dient.
8. Ständer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (8) angrenzend an den den Führungsklotz (13) aufnehmenden Wandbereich (4) der kreisringförmigen Wandkontur in Bezug auf die Symmetrieachse (6) etwa radial nach außen weisend angeordnet ist.
9. Ständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (8) über eine Öffnung (25) in der kreisringförmigen Wandkontur mit dem Führungsklotz (13) in unmittelbarer Berührung steht.
10. Ständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsklotz (13) mit einem die Öffnung (25) durchgreifenden, an der Spanneinrichtung (8) anliegenden und der Kraftübertragung dienenden Vorsprung (26) versehen ist.
11. Ständer nach Anspruch 3 oder 4 mit einem Aufnahmebereich (33) in Form einer kreisringförmigen Wandkontur (41), die sich von einer Bodenplatte (32) des Fußteils (31) nach oben erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsklotz (36) als Teil der kreisringförmigen Wandkontur (41) ausgebildet ist.
12. Ständer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsklotz (36) in Bezug auf die Symmetrieachse radial von außen in eine Ausnehmung (42) der kreisringförmigen Wandkontur (41) eingesetzt und an diese angepasst ist.
13. Ständer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsklotz (36) einen verstärkten Mittelteil (37) sowie zwei seitliche Flügel (38) aufweist, wobei der Mittelteil (37) den zur Führung der Enden des flexiblen Verbindungsteils dienenden Bereich (39) aufweist und mit der Spanneinrichtung in Berührung steht, während die Flügel (38) vergrößernde Anlageflächen an der kreisringförmigen Wandkontur (41) bilden.
14. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsklotz (13) zumindest bereichsweise als Wabenkörper, bestehend aus Hohlräumen (21), Stegen (22) und Rippen (23), ausgebildet ist.
15. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine in Bezug auf die Symmetrieachse (56) radial verlaufende Führung (73), in die der Führungsklotz (63) von außen anschlagbegrenzt eingeschoben ist.
16. Ständer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (73) durch an dem Fußteil (51) ausgebildete, von dem Aufnahmebereich (53) ausgehende und nach außen führende Führungswände (74, 75) gebildet ist, die mittels Rippen (78, 79) und Nuten (76) den Führungsklotz (63) in radialer Richtung gleitfähig haltern.
17. Ständer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen an dem Führungsklotz angeordnet sind und mit Ausrundungen in dessen Seitenflächen übergehen, wobei im zusammengebauten Zustand die zwischen den Rippen befindlichen Seitenwandbereiche des Führungsklotzes einen Abstand zu den benachbarten Führungswänden aufweisen.
18. Ständer nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (78, 79) ein rechteckiges oder hinterschnittenes, beispielsweise schwalbenschwanzförmiges Profil haben.
19. Ständer nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsklotz (63) als Halterung für die Spanneinrichtung (58) ausgebildet ist.
20. Ständer nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsklotz (63) mit einer die Spanneinrichtung (58) halternden und zumindest bereichsweise aufnehmenden Ausnehmung (80) versehen ist.
21. Ständer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (80) in dem Führungsklotz (63) - bezogen auf dessen eingebauten Zustand - radial nach außen und zum Fußteil (51) hin offen ist und eine im wesentlichen parallel zur Symmetrieachse (56) verlaufende Führung bildet, in die die Spanneinrichtung (58) bereichsweise von der dem Fußteil (51) zugewandten Seite her anschlagbegrenzt eingeschoben ist.
22. Ständer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gehäuse (61) der Spanneinrichtung (58) und den Wänden der Ausnehmung (80) eine Rippen/Nut-Profilierung (81, 82) besteht, die ein Gleiten des Gehäuses (61) in einer Richtung parallel zur Symmetrieachse (56) ermöglicht, ein Auswandern radial zur Symmetrieachse (56) jedoch verhindert.
23. Ständer nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass der die Einschubbewegung der Spanneinrichtung (58) in dem Führungsklotz (63) begrenzende Anschlag durch die Innenwand eines als Seilführung dienenden oberen Bereichs (68) des Führungsklotzes (63) gebildet ist, der im eingebauten Zustand des Führungsklotzes (63) über den Aufnahmebereich (53) des Ständers nach oben hinausragt.
24. Ständer nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung der in den Führungsklotz (63) eingesetzten Spanneinrichtung (58) gegen ein Verschieben in Richtung zum Fußteil (51) hin durch mindestens einen am Ständer ausgebildeten Nocken (77) erfolgt, der bei eingeschobenem Führungsklotz (63) im Verschiebeweg der Spanneinrichtung (58) innerhalb des Führungsklotzes (63) liegt.
25. Ständer nach einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der die Einschubbewegung des Führungsklotzes (63) nach innen in Richtung auf die Symmetrieachse hin begrenzende Anschlag durch den Aufnahmebereich (53) des Fußteils (51) gebildet ist.
26. Ständer nach einem der Ansprüche 15 bis 25 mit einer das Fußteil (51) überdeckenden, mit Funktionsöffnungen (70, 71, 72) versehenen Haube (69), gekennzeichnet durch mindestens einen an der Haube (69) ausgebildeten Anschlag (83), der bei aufgesetzter Haube (69) mit dem Führungsklotz (63) zusammenwirkt und dessen Verschieben in einer Richtung radial nach außen verhindert.
27. Ständer nach einem der Ansprüche 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswände zugleich als axiale Sicherung einer als Durchsteckachse (60) ausgebildeten Achse der Spanneinrichtung (58) dienen, die zu einer das flexible Verbindungsteil aufwickelnden Trommel und/oder einem Spannhebel (59) gehört.
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