DE202018101024U1 - Ausrichtvorrichtung für einen Christbaumständer - Google Patents

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Abstract

Ausrichtvorrichtung (1) für einen Christbaumständer mit: • einer Basis (2), • einer relativ zu der Basis (2) in ihrer Lage veränderbaren Ständeraufnahme (3) und • wenigstens drei unabhängig voneinander betätigbaren Stellelementen (4), die zwischen der Basis (2) und der Ständeraufnahme (3) angeordnet und an den Spitzen eines Dreiecks positioniert sind und einer individuellen Höheneinstellung eines Bereichs, an dem das jeweilige Stellelement (4) an der Ständeraufnahme (3) angreift, relativ zu der Basis (2) dienen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aussichtsvorrichtung für einen Christbaumständer.
  • Es ist ein zu Weihnachten immer wieder auftretendes und an sich bekanntes Problem, dass Christbäume, auch Weihnachtsbäume genannt, sich zwar ohne weiteres in einen Ständer bringen und dort festlegen lassen (hierfür sind ganz unterschiedliche Ständer mit Schnellverschlüssen bekannt), dass es jedoch ein Problem darstellt, den Christbaum in der Vertikalen gerade auszurichten. In den seltensten Fällen sind die Christbäume mit ihrem Stamm und Astbewuchs durchgehend gerade verlaufend gewachsen. In der Regel verläuft der Stamm etwas gekrümmt, hat nicht gerade verlaufende Abschnitte, ist nicht rotationssymmetrisch gebildet oder weist andere Abweichungen von einem Idealwuchs auf. Diese durch den natürlichen Wuchs gegebenen „Fehler“ können mit den bekannten Ständerkonstruktionen nur schwer abgefangen bzw. beim Aufstellen des Christbaumes ausgeglichen werden. Insbesondere auch die heute sehr weit verbreiteten und geläufigen Christbaumständer, die über einen zentralen Seilzug zu betätigende Spannklauen aufweisen, mit denen sie den Stamm einspannen (vgl. z.B. DE 102 20 879 A1 ), können hier keinen einfachen und automatischen Ausgleich schaffen. So ist es beim Aufstellen des Christbaums in vielen Haushalten ein alljährliches Szenario, dass der im Ständer befindliche Baum für nicht gerade stehend befunden wird, dass dann Ausgleichsmaßnahmen ergriffen werden, um den Baum zu begradigen. Häufig werden hierbei kleine Keile, Bierdeckel oder andere Erhöhungen unter den Ständer gelegt, um so ein Ausrichten des Baums durch ein Verkippen des Ständers insgesamt und damit des darin eingespannten Baums zu erreichen. Ein solches Vorgehen führt dabei aber nicht nur zu einem instabilen Stand des Christbaumes im Ständer, es ist an sich auch mühsam und birgt die Gefahr, dass hierbei der Christbaum mitsamt dem Ständer umfällt.
  • In der DE 299 04 609 U1 wird ein Vorschlag unterbreitet, nach dem ein schwebend bzw. hängend in einem Christbaumständer angelagerter Topf für eine Ausrichtfunktion sorgen soll. Hier ist jedoch die Konstruktion komplex und kann eine Ausrichtung konstruktionsbedingt nur in einer einzigen Vertikalebene durchgeführt werden.
  • Die DE 102006006916A1 offenbart einen Christbaumständer, der zum Ausrichten einer Neigung des Christbaumes einen Zapfen, auf dem der Christbaum aufgesetzt werden soll, mit einer Kugellagerung versieht, die ein Verschwenken in verschiedenen Richtungen erlaubt. Der Kugelabschnitt an dem Zapfen wird dann, wenn der Baum ausgerichtete ist, mit entsprechenden Brems- oder Blockierelementen festgelegt und soll die vertikale Lage des Baumes halten. Der Nachteil bei dieser Lösung ist insbesondere, dass hohe Haltekräfte aufzubringen sind, mit denen die Kugel in einer Ausrichtstellung festgehalten wird. Gerade dann, wenn die Christbäume höher gewachsen sind, zum Beispiel im Einsatz in Altbauwohnungen mit größeren Deckenhöhen, ergibt sich ein längerer Hebel und damit eine stärkere Hebelkraft, die durch die Brems- bzw. Blockelemente gehalten werden muss. Kommt es hier zu einem Versagen, kippt der Baum.
  • Hier soll mit der Erfindung Abhilfe geschaffen werden, indem eine Ausrichtvorrichtung für einen Christbaumständer angegeben wird, die auf einfache Weise eine zuverlässige und stabile vertikale Ausrichtung eines in dem Christbaumständer gehaltenen Christbaums erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Ausrichtvorrichtung für einen Christbaumständer mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen einer solchen erfindungsgemäßen Ausrichtvorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 6 angegeben. In einem weiteren Aspekt, der in Anspruch 7 bezeichnet ist, wird mit der Erfindung auch ein Christbaumständer angegeben, der eine neuartige Ausrichtvorrichtung enthält, in den also eine solche integriert ist.
  • Erfindungsgemäß enthält eine Ausrichtvorrichtung für einen Christbaumständer zunächst einmal eine Basis und eine relativ zu der Basis in ihrer Lage veränderbaren Ständeraufnahme. Die Basis weist dabei typischerweise Elemente zum Abstellen auf einem Untergrund, zum Beispiel dem Fußboden des Raumes, in dem der Christbaum aufgestellt werden soll, auf. In oder an der Basis ist dann die Ständeraufnahme angeordnet, die relativ zu der Basis in ihrer Lage veränderbar, insbesondere relativ zu der Basis in unterschiedlichen Kipprichtungen verkippbar, ist. Weiterhin sind zwischen der Basis und der Ständeraufnahme wenigstens drei unabhängig voneinander betätigbare Stellelemente angeordnet, die an den Spitzen eines Dreiecks positioniert sind. Diese Stelleelemente dienen einer individuellen Höheneinstellung eines Bereichs, an dem das jeweilige Stellelement an der Ständeraufnahme angreift (das kann ein Punkt kann aber auch ein ausgedehnterer Bereich sein), relativ zu der Basis. Durch diese individuelle Höhenverstellung wird ein Verkippen der Ständeraufnahme relativ zu der Basis erreicht und zwar entlang zweier linear unabhängiger Kipprichtungen, sodass eine Ausrichtung des auf der Ständeraufnahme abgestellten Christbaumes in der Vertikalen frei möglich ist. Die Ständeraufnahme kann in oder an der Basis auf den Stellelementen frei aufliegen oder aber auch zusätzlich, z.B. durch eine Kugelkopfauflage, an der Basis gelagert sein.
  • Um den auf der Ständeraufnahme abgestellten Christbaum in der Vertikalen auszurichten, ist es nun lediglich erforderlich, die wenigstens drei Stellelemente individuell in ihrer Höhe so auszutarieren, dass sich eine Verkippung der Ständeraufnahme relativ zu der Basis ergibt, die eine mögliche Schiefstellung des Christbaumes in dem Ständer, bzw. in einer Halterung oder Baumaufnahme, kompensiert und dadurch den Christbaum auf der Ausrichtvorrichtung gerade stellt.
  • Die Ausrichtvorrichtung kann einerseits als ein gesondertes Hilfsmittel gestaltet sein, bei der die Ständeraufnahme zum Beispiel eine plattenartige Abstellfläche für einen gesonderten Christbaumständer darstellt. Sie kann aber ebenso gut auch in einem Christbaumständer selbst integriert sein, wobei die Ständeraufnahme dann derjenige Teil des Christbaumständers ist, der mit der Halterung für den Christbaum (genauer für ein unteres Stammende des Christbaums) fest verbunden ist.
  • Mit Vorteil sind die Stellelemente über Betätigungselemente fernbetätigbar. Eine Fernbetätigung ist dabei insbesondere eine solche, bei der die Bedienperson die Stellelemente von einer Position bedienen kann, die außerhalb einer Überdeckung durch den Christbaum liegt. Mit anderen Worten ist eine Fernbetätigung insbesondere dann gegeben, wenn ein Betätigungselement zum Betätigen des jeweiligen Stellelements über einen untersten Astkranz des Christbaums vorragt, sodass eine Bedienperson nicht gleichermaßen in den Baum hineinkriechen muss, um die Stellelemente zu bedienen für eine vertikale Ausrichtung des Christbaums. Eine Fernbetätigung muss dabei nicht zwangsläufig drahtlos erfolgen, sie kann auch kabelgebunden oder über einen an das jeweilige Stellelement angeschlossenen Betätigungsschlauch (siehe dazu auch weiter unten) oder auf andere Weise umgesetzt sein.
  • Mit Vorteil kann die Ständeraufnahme mittels elastischer Rückstellelemente in eine Grundstellung relativ zu der Basis gezwungen sein. Solche elastischen Rückstellelemente können zum Beispiel Zugfedern oder dergleichen sein. Die Grundstellung kann dabei insbesondere eine solche sein, in der die Ständeraufnahme horizontal bzw. in einer solchen Weise ausgerichtet ist, dass ein auf der Ständeraufnahme abgestellter Christbaumständer bzw. eine Halterung für einen Christbaum, die mit der Ständeraufnahme verbunden ist, mit einer Aufnahme für den Christbaumstamm entlang einer Vertikalachse orientiert ist.
  • Auch wenn grundsätzlich auch mehr als drei Stellelemente verwendet werden können, zeigt sich, dass die Anordnung von genau drei Stelleelementen auf Positionen, die den Spitzen eines Dreiecks entsprechen, ausreichend ist, um eine vertikale Ausrichtung eines auf der Ständeraufnahme abgestellten Christbaums zu erreichen. Tatsächlich wird mit genau drei Stellelementen eine besonders stabile und trotzdem einfache Ausrichtung ermöglicht.
  • Als Stellelemente kommen grundsätzlich alle möglichen Mittel und Elemente infrage, die eine einstellbare Höhenverstellung bzw. Abstandsverstellung zwischen Basis und Ständeraufnahme in dem Bereich, in dem das jeweilige Stellelement an der Ständeraufnahme angreift, ermöglichen. Dies können zum Beispiel elektrisch betriebene Stellmotoren sein, über Handkurbeln zu bewegende Stellglieder (vergleichbar mit miniaturisierten Wagenhebern), hydraulisch oder pneumatische betätigte Stempel oder dergleichen. Besonders bevorzugt werden jedoch mittels jeweils einer Pumpvorrichtung expandierbare pneumatische Druckkissen als Stellelemente. Derartige Druckkissen als Stellelemente haben vielfältige Vorteile:
    So geben solche Druckkissen nicht lediglich punktförmige Auflagen der Ständeraufnahme, sondern stützen die Ständeraufnahme über jeweils einen größeren Bereich ab und sorgen damit für eine besonders stabile Lagerung der Ständeraufnahme. Dabei können sich die Druckkissen in ihrer Form auch einem schrägen Verlauf einer zum Beispiel plattenförmig gebildeten Ständeraufnahme anpassen. Des Weiteren sind pneumatische Druckkissen einfach zu bedienen. Sie können, zum Beispiel mit entsprechenden Handpumpen, einfach mit Druck befüllt werden, um so eine Höheneinstellung zu bedingen und darüber eine vertikale Ausrichtung des auf der Ständeraufnahme angeordneten Christbaums. Auch ist die Verwendung von Luft als Druckmedium zum Einstellen der Höhe der Druckkissen einfach, da Luft keinen Schmutz verursachen kann (anders als z.B. Hydrauliköl) und überall zur Verfügung steht.
  • Die mit Vorteil zu verwendenden pneumatischen Druckkissen können insbesondere jeweils mit einem zugeordneten Druckschlauch verbunden sein, wobei der Druckschlauch die Fernbetätigung ermöglicht, wie sie vorstehend bereits erläutert worden ist. Der jeweilige Druckschlauch kann dabei mit Vorteil mit einer eigenen Handpumpe versehen sein, wobei in dem jeweiligen System (aus Druckkissen, Druckschlauch und Handpumpe) wenigstens ein Ventil vorgesehen sein kann, das in einer geschlossenen Stellung ein Entweichen von Druckluft aus dem pneumatischen Druckkissen verhindert, ein Befüllen des Druckkissens zum Beispiel nach Art eines Rückschlagventils allerdings erlauben kann, das in einer Offenstellung ein Ablassen von Druckluft aus dem pneumatischen Druckkissen ermöglicht. So kann über das Betätigen der Handpumpe das jeweilige Druckkissen mit Druck beaufschlagt werden, um die Ständeraufnahme in dem Bereich, in dem das Druckkissen liegt, anzuheben und so eine gezielte vertikale Ausrichtung des auf der Ständeraufnahme fixierten Christbaums zu erlauben. Über die Ventile kann, für den Fall, dass eines der Druckkissen einen zu hohen Abstand eingestellt hat, Druckluft wieder abgelassen werden, wofür ein Öffnungsmechanismus zum Öffnen des jeweiligen Ventils vorgesehen sein kann. Darüber hinaus kann über die Ventile auch dann Druckluft abgelassen werden, wenn der Christbaum abgebaut wird und die Ausrichtvorrichtung für einen Einsatz in der nächsten Weihnachtszeit beiseite geräumt und eingelagert wird. So wird verhindert, dass permanent unter Druck stehende Druckkissen womöglich Schaden nehmen.
  • Die Druckschläuche können, z.B. über Steckkupplungen, an der Basis von dieser lösbar befestigt sein, so dass nach einem Ausrichten des auf der Ständeraufnahme angeordneten Christbaums die Druckschläuche entfernt werden können und nicht mehr störend in einem Sichtbereich unter dem Christbaum liegen. Um zu verhindern, dass in die Druckkissen gefüllte Druckluft beim Abziehen der Druckschläuche entweicht, sind entsprechende Ventile an der Basis vorgesehen, die eine zu dem Druckkissen führende Druckleitung in der Basis verschließen, wenn der Druckschlauch entfernt, z.B. von der Steckkupplung abgezogen wird.
  • Wie bereits erwähnt, kann die Ausrichtvorrichtung insbesondere auch in einem Christbaumständer integriert sein, wobei dann eine Halterung zum Befestigen eines unteren Stammendes eines Christbaums auf der Ständeraufnahme angeordnet und festgelegt ist, die Basis eine Art Grundrahmen des Christbaumständers darstellt, mit dem dieser auf dem Untergrund abgestellt ist bzw. wird.
  • Im Gebrauch wird der Christbaum zunächst in der Halterung oder in einem separaten Christbaumständer fixiert, was in üblicher Weise geschehen kann. Hier kann zum Beispiel eine Technik zum Einsatz kommen, wie sie in dem eingangs erwähnten Christbaumständer mit über einen Seilzug gespannten Halteklauen umgesetzt ist. Es können aber auch andere Arten von Befestigungen zum Einsatz kommen, zum Beispiel eine Halterung mit radial um eine Christbaumaufnahme verteilten Druck- und Haltezungen, die mittels Federkraft in eine Grundposition gespannt werden und zwischen die ein Christbaum mit seinem Stammende eingesetzt werden kann, dabei die Haltezungen verdrängt, sodass diese durch die Federelemente gegen den Christbaum gedrückt und gespannt werden. Eine solche Realisierung ist nachstehend noch einmal bei der Beschreibung der Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie kann insbesondere auch losgelöst von der hier beschriebenen und beanspruchten Ausrichtvorrichtung umgesetzt werden und bildet eine vorteilhafte Halterung für einen Christbaum in einem Christbaumständer.
  • Ist der Christbaum dann in dem Ständer bzw. in der Halterung fixiert, bzw. ist der Christbaum in einem separater Christbaumständer festgelegt und letzterer auf der Ständeraufnahme abgestellt, wird die Ständeraufnahme durch Betätigen der Stellelemente relativ zu der Basis verkippt und wird der Christbaum so in seiner vertikalen Position ausgerichtet, bis er ausreichend gerade steht. Dabei ist die erfindungsgemäße Ausrichtvorrichtung derart einfach zu bedienen gestaltet, dass ein Ausrichten des Christbaums seiner vertikalen Position selbst dann noch erfolgen kann, wenn der Christbaum bereits geschmückt ist. Fällt also nach dem Schmücken auf, dass die vertikale Ausrichtung des Christbaumes noch nicht optimal erfolgt ist, kann hier problemlos und ohne die Gefahr eines Umkippens des Christbaumes noch nachjustiert werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung möglicher Ausführungsvarianten, die anhand der beigefügten Figuren erfolgt. In diesen Figuren zeigen:
  • 1 eine Aufsicht auf eine schematisch dargestelltes Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ausrichtvorrichtung für einen Christbaumständer;
  • 2 eine Aufsicht auf die Ausrichtvorrichtung nach 1 mit entfernten Ständeraufnahme und Zugfedern;
  • 3 eine erste Schnittansicht durch die Ausrichtvorrichtung nach 1 zur Erläuterung der Funktion der Ausrichtvorrichtung;
  • 4 eine zweite Schnittansicht durch die Ausrichtvorrichtung nach 1 zur weiteren Erläuterung der Funktion der Ausrichtvorrichtung;
  • In den Figuren sind in stark schematisierten Darstellungen zur Erläuterung des jeweiligen Funktionsprinzips Darstellungen einer Ausführungsform einer Ausrichtvorrichtung 1 nach dem Prinzip der Erfindung dargestellt (1 bis 4) sowie in den 5 und 6 eine mögliche Ausgestaltungsform einer Halterung 20 für einen Christbaumständer, die insbesondere auch in einer erfindungsgemäßen Ausrichtvorrichtung 1 integriert sein kann.
  • Nachfolgend wird zunächst anhand der 1 bis 4 das Grundprinzip einer erfindungsgemäßen Ausrichtvorrichtung in der gezeigten Ausgestaltungsvariante erläutert. Wie in den beiden Aufsichten in 1 und 2 zu erkennen ist (in 2 mit abgenommener Ständeraufnahme 3 und entfernten Zugfedern 8), enthält die Ausrichtvorrichtung 1 eine Basis 2 und eine relativ zu der Basis 2 lageveränderbar an der Basis 2 angeordnete Ständeraufnahme 3. Die Basis 2 ist in dieser Ausgestaltungsvariante, wie insbesondere die 3 und 4 erkennen lassen, schalen- bzw. kastenartig gebildet mit einer Bodenplatte 9 und Seitenwänden 10. In der Basis 2 angeordnet und an dem Boden 9 festgelegt sind insgesamt drei pneumatische Druckkissen 4, die in einer dreieckigen Ausrichtung angeordnet sind, jeweils positioniert an den drei Spitzen eines imaginären Dreiecks. Aus der Basis herausgeführt sind Druckschläuche 5, die an freien Enden Balgenpumpen 6 aufweisen und mit Druckleitungen 7 jeweils mit einem der Druckkissen 4 verbunden sind. Über die Druckschläuche 5 und Druckleitungen 7 kann mittels der jeweiligen Balgenpumpe 6 der Druck in dem jeweils zugeordneten pneumatischen Druckkissen 4 erhöht werden, sodass das pneumatische Druckkissen 4 sich ausdehnt und eine Höhe bzw. einen Abstand zwischen der Basis 2, genauer der Bodenplatte 9, und der auf den Druckkissen 4 aufgelegten Ständeraufnahme 3, die in dieser Ausgestaltungsvariante plattenförmig gebildet ist, verändert. Der Abstand wird bei einer entsprechenden Ausdehnung des jeweiligen Druckkissens 4 an der jeweiligen Position, an der das Druckkissen 4 an der Ständeraufnahme 3 angreift, vergrößert. An den Balgenpumpen 6 sind, hier nicht näher dargestellt, Ventile angeordnet, die im normalen Betrieb als Rückschlagventile ein Fördern von Luft in Richtung der Druckkissen 4 erlauben, um die eingesaugte Luft druckerhöhend in das jeweils zugeordnete pneumatische Druckkissen 4 zu fördern, die jedoch ein Austreten von Luft aus dem Druckschlauch 5 und damit aus dem pneumatischen Druckkissen 4 verhindern. In einer Offenstellung, in die das Ventil verbracht werden kann, kann Luft aus dem pneumatischen Druckkissen 4 über die Druckleitung 7 und den Druckschlauch 5 entweichen. Es ist hier wichtig zu erwähnen, dass selbstverständlich anstelle der Balgenpumpen 6 jede andere Form eine Pumpe verwendet werden kann, z.B. auch elektrisch betätigte Pumpen. Auch sind anstelle der Druckkissen 4 andere Stellelemente möglich, die ein Verstellen des Abstandes zwischen der Basis 2 und der Ständeraufnahme 3 ermöglichen. Insbesondere können, was auch bevorzugt wird, die Druckschläuche 5 lösbar mit den Druckleitungen 7 verbunden sein, z.B. über Steckkupplungen. Dazu sind in dem Bereich der entsprechenden Anschlüsse, z.B. Steckkupplungen, ebenfalls Ventile 32 angeordnet, die ein Entweichen von Druckluft aus den Druckleitungen 7 und damit aus den Druckkissen 4 verhindern, wenn die Druckschläuche 5 von den Druckleitungen 7 getrennt werden. Die Ventile 32 können dabei insbesondere jeweils einen Öffnungsmechnismus aufweisen, mit denen die Druckleitungen nach außen geöffnet werden, um so Druck aus den Druckkissen 4 abzulassen.
  • Die Ständeraufnahme 3 ist mit Zugfedern 8 relativ zu der Basis 2 in eine Grundstellung vorgespannt, wobei die pneumatischen Druckkissen 4, wenn diese mit Druck beaufschlagt werden, die Ständeraufnahme 3 in dem Bereich, in dem das jeweilige Druckkissen 4 anliegt, relativ zu der Basis 2 anheben und dabei die Zugfedern 8 spannen.
  • Insbesondere in den 3 und 4, die Schnittdarstellungen einmal in einer horizontalen Schnittlinie gemäß 2 durch das dort in einer unteren Position gezeigte pneumatische Druckkissen 4 (3) und einmal in einer Schnittlinie durch die beiden in der 2 in einer oberen Position gezeigten Druckkissen 4 (4) zeigen, ist das Prinzip der erfindungsgemäßen Ausrichtvorrichtung 1 noch einmal verdeutlicht. So zeigt insbesondere die 4 eine Verkippung der Ständeraufnahme 3 relativ zu der Basis 2, die dadurch erreicht ist, dass das in der 4 rechts dargestellte pneumatische Druckkissen 4 mit einem größeren Druck beaufschlagt ist, mithin einen höheren Abstand zwischen der Basis 2 und der Ständeraufnahme 3 in dem Bereich, in dem dieses Druckkissen 4 dort anliegt, einstellt als das in der 4 links dargestellte Druckkissen 4. Dadurch ergibt sich in dieser Position eine Schrägstellung der Ständeraufnahme 3 relativ zu der Basis 2, über die eine vertikale Ausrichtung eines auf der Ständeraufnahme 3 fixierten Christbaums erhalten werden kann.
  • Die Aussichtsvorrichtung 1 ist in den 1 bis 4 in einer schematischen und einfachen Realisierung gezeigt, in der insbesondere die Ständeraufnahme 3 als einfache Platte dargestellt ist. In dieser Gestaltung kann die Ausrichtvorrichtung 1 als ein zusätzliches Teil gebildet sein, wobei ein in einem herkömmlichen Christbaumständer festgelegter Christbaum einfach mit dem Christbaumständer auf der plattenförmig in Ständeraufnahme 3 abgestellt wird, um ihn dann in der wie oben beschriebenen Weise in seiner vertikalen Ausrichtung zu justieren. Es liegt aber auch und insbesondere im Rahmen der Erfindung, dass die Ausrichtvorrichtung 1 in einem Christbaumständer integriert ist, wobei die Ständeraufnahme 3 dann eine Halterung für einen Christbaum fest integriert enthält.
  • Eine solche mögliche Halterung 20, die im Zusammenhang mit einer solchen Ausgestaltungsvariante einer erfindungsgemäßen Ausrichtvorrichtung 1 gebildet sein kann, jedoch nur ein Beispiel bildet, ist in 5 und 6 dargestellt. Dabei ist an dieser Stelle wichtig zu betonen, dass die dort gezeigte Halterung 20 nicht allein auf eine Verwendung in einer erfindungsgemäßen Ausrichtvorrichtung 1 bzw. in einem Christbaumständer mit einer solchen Ausrichtvorrichtung beschränkt ist. Vielmehr kann die hier gezeigte Halterung 20 auch in einem herkömmlichen Christbaumständer integriert sein, der keine erfindungsgemäße Ausrichtvorrichtung 1 aufweist. Diese Halterung 20 stellt insoweit auch eine eigenständige Erfindung dar.
  • In den 5 und 6 ist eine Halterung für einen Christbaum allgemein mit der Bezugsziffer 20 bezeichnet. Die Halterung 20 weist eine Vielzahl von Spannarmen 21, hier insgesamt acht Spannarme 21, auf, die in gleichen Winkelabständen verteilt entlang eines Vollkreises und radial aufeinander zu verlaufend angeordnet sind. Die Spannarme 21 lassen sich, wie 6 erkennen lässt, in zwei Abschnitte 28 und 29 unterteilen, in denen sie einen geraden Verlauf nehmen, wobei die Spannarme 21 zwischen den Abschnitten 28 und 29 gebogen verlaufen. An den Spannarmen 21 sind im Bereich der Abschnitte 28 jeweils Hülsen 22 angeformt, zum Beispiel angeschweißt, mit denen die Spannarme 21 auf jeweils einer Achse 23 um diese verschwenkbar gelagert sind. Die Achsen 23 ergänzen sich in dem gezeigten Ausführungsbeispiel (vergleiche 5) zu einem regelmäßigen Achteck. Die Halterung 20 ist insgesamt mit einem Gestell 30 gebildet, welches auch die Achsen 23 fest mit aufnimmt. An dem Gestell 30 sind Ausleger 24 angeordnet, die jeweils den Spannarmen 21 zugeordnet sind. Zwischen dem jeweils einem Spannarm 21 zugeordneten Ausleger 24 und einem äußeren Ende des Abschnitts 28 des zugeordneten Spannarms 21 erstreckt sich eine Zugfeder 25, die den Spannarm 21 in eine Grundstellung vorgespannt und in diese Stellung zwingt. Ein freies Ende des Abschnitts 29 des Spannarms 21 ist durch eine Öffnung 31 in dem Gestell 30 durchgeführt.
  • Im Zentrum zwischen den am weitesten nach innen ragenden gekrümmten Bereichen der Spannarme 21, die die Abschnitte 28 und 29 verbinden, ist eine zentrale Öffnung 26 belassen, in deren Mitte ein Dorn 27 vertikal aufrecht gerichtet angeordnet ist.
  • Zum Einspannen eines Christbaums in der Halterung 20 wird der Christbaum mit seinem unteren Stammende in den Bereich der zentralen Öffnung 26 eingeführt und auf den Dorn 27 aufgesteckt. Der Durchmesser des unteren Stammendes des Christbaums ist dabei größer als der Durchmesser der zentralen Öffnung 26, sodass die Spannarme 21 mit ihren gekrümmten Abschnitten nach unten in Richtung des Bodens des Gestell 30, an dem der Dorn 27 befestigt ist, gedrückt werden, dabei in eine in 6 im Uhrzeigersinn weisende Richtung mit der Hülse 22 um die Achse 23 verschwenken. Hierbei wird die jeweils dem Spannarm 21 zugeordnete Zugfeder 25 gespannt, die eine Rückstellkraft auf den Spannarm 21 ausübt und damit einen Andruck des Spannarms 21 an dem unteren Stammabschnitt des Christbaumes, der in die zentrale Öffnung 26 eingeführt und auf den Dorn 27 aufgesetzt ist, bewirkt. Durch die umfangseitig umlaufenden jeweiligen Andruckkräfte, die durch die einzelnen Spannarme 21 auf diese Weise ausgeübt werden, wird der Christbaum sicher in der zentralen Öffnung 26 und auf dem Dorn 27 gehalten.
  • Zum Entnehmen des Christbaums aus der Halterung 20 wird dieser mit dem Stamm einfach nach oben aus der zentralen Öffnung 26 aus und von dem Dorn 27 abgezogen. Durch die gekrümmte Form weichen die Spannarme 21 aus und geben den unteren Stammabschnitt des Christbaums frei. Aufgrund der durch die Zugfedern 25 ausgeübten Rückstellkräfte werden die Spannarme 21 dann wieder in die Grundstellung zurückgezogen und rotieren entsprechend mit den an ihnen festgelegten Hülsen 22 um die Achsen 23.
  • Wie in 6 angedeutet ist, kann das Gestell 30 zum Beispiel mit einer Ständeraufnahme 3 einer wie in den vorstehenden 1 bis 4 gezeigten und vorstehend beschriebenen Ausrichtvorrichtung verbunden sein, sodass die Halterung 20 fester Bestandteil der Ständeraufnahme 3 und damit der Ausrichtvorrichtung 1 ist. In diesem Fall ist die Ausrichtvorrichtung 1 dann in einem entsprechenden Christbaumständer integriert.
  • Wie bereits erwähnt kann die Aussichtvorrichtung 1 allerdings auch gesondert als Auflage für einen herkömmlichen Christbaumständer gebildet sein, sie kann im Übrigen auch in anderen Christbaumständern, die eine andere Halterung und Befestigungsmethode für den Christbaum aufweisen, integriert sein. Schließlich ist noch einmal zu betonen, dass die wie beschriebene Ausgestaltung der Halterung 20 auch losgelöst von einer Ausrichtvorrichtung 1 realisiert werden kann, insoweit eine eigenständige Erfindung für eine Halterung für ein unteres Ende eines Stammes eines Christbaums in einem Christbaumständer darstellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ausrichtvorrichtung
    2
    Basis
    3
    Ständeraufnahme
    4
    pneumatisches Druckkissen
    5
    Druckschlauch
    6
    Balgenpumpe
    7
    Druckleitung
    8
    Zugfeder
    9
    Bodenplatte
    10
    Seitenwand
    20
    Halterung
    21
    Spannarm
    22
    Hülse
    23
    Achse
    24
    Ausleger
    25
    Zugfeder
    26
    zentrale Öffnung
    27
    Dorn
    28
    Abschnitt
    29
    Abschnitt
    30
    Gestell
    31
    Öffnung
    32
    Ventil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10220879 A1 [0002]
    • DE 29904609 U1 [0003]
    • DE 102006006916 A1 [0004]

Claims (7)

  1. Ausrichtvorrichtung (1) für einen Christbaumständer mit: • einer Basis (2), • einer relativ zu der Basis (2) in ihrer Lage veränderbaren Ständeraufnahme (3) und • wenigstens drei unabhängig voneinander betätigbaren Stellelementen (4), die zwischen der Basis (2) und der Ständeraufnahme (3) angeordnet und an den Spitzen eines Dreiecks positioniert sind und einer individuellen Höheneinstellung eines Bereichs, an dem das jeweilige Stellelement (4) an der Ständeraufnahme (3) angreift, relativ zu der Basis (2) dienen.
  2. Ausrichtvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellelemente (4) über Betätigungselemente (6) fernbetätigbar sind.
  3. Ausrichtvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständeraufnahme (3) mittels elastischer Rückstellelemente (8) in eine Grundstellung relativ zu der Basis (2) gezwungen ist.
  4. Ausrichtvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass genau drei Stellelemente (4) vorgesehen sind.
  5. Ausrichtvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mittels jeweils einer Pumpvorrichtung expandierbare pneumatische Druckkissen als Stellelemente (4).
  6. Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch jeweils einen mit je einem der pneumatischen Druckkissen verbundenen Druckschlauch (5) und einer mit dem Druckschlauch (5) verbundenen Handpumpe, wobei an dem Druckschlauch (5) und/oder der Handpumpe ein Ventil vorgesehen ist, das in einer geschlossenen Stellung ein Entweichen von Druckluft aus dem pneumatischen Druckkissen verhindert, das in einer Offenstellung ein Ablassen von Druckluft aus dem pneumatischen Druckkissen ermöglicht.
  7. Christbaumständer mit einer Halterung zum Befestigen eines unteren Stammendes eines Christbaums, dadurch gekennzeichnet, dass der Christbaumständer eine Ausrichtvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist, wobei die Halterung auf der Ständeraufnahme (3) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29904609U1 (de) 1999-03-12 1999-06-02 Schulz, Petra, 81925 München Christbaumständer (Zentriergefäß)
DE10220879A1 (de) 2002-01-25 2003-08-07 Krinner Innovation Gmbh Ständer zum Aufspannen von stabförmigen Teilen
DE102006006916A1 (de) 2006-02-15 2007-08-16 Friedrich Meyer Christbaumständer

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