DE29701673U1 - Türfeststeller - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C17/00—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
- E05C17/02—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
- E05C17/44—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a device carried on the wing for frictional or like engagement with a fixed flat surface, e.g. for holding wings open or closed by retractable feet
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Description
Die Erfindung betrifft einen Türfeststeller mit einem türblattseitig zu befestigenden Gehäuse, in welchem ein
einendseitig mit einem Betätigungskopf und anderendseitig
mit einem elastisch nachgebbaren Puffer versehener Stößel geführt und entgegen in Betätigungsrichtung
wirkender Federkraft feststellbar ist.
Aus dem Buch "Tür und Beschlag" von F.W. Schlegel (Seite 163) ist es bekannt, daß den Stößel innerhalb des
Gehäuses eine Druckfeder umgibt, die sich einerseits am unteren Ende des Gehäuses und andererseits an einem
Bund des Stößels abstützt. Die Hublänge des Stößels ist daher durch das Gehäuse vorgegeben. In der Praxis sieht
dies so aus, daß Hublängen von 30,60,90 und 120 mm üblich sind und daher jede Hublänge ein anderes Gehäuse
mit entsprechend langem Stößel erfordert.
Dem Gegenstand liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türfeststeller der in Rede stehenden Art in einfacher
Weise so auszugestalten, daß für unterschiedliche Hublängen nur ein einziges Gehäuse erforderlich ist.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einem Türfeststeller mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß die Feder, das Gehäuse betätigungskopfseitig überragend, in dem hohl
ausgebildeten Stößel einliegt, in welchen ein einen Axialschlitz des Stößels durchgreifendes gehäusefestes
Federwiderlager hineinragt.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung.
VGN: 258 024 22 382 Dr.G./S./Rz
.
/G 29.01.1997
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Türfeststeller geschaffen, bei welchem bei Wahl
unterschiedlicher Hublängen von 30,60,90 und 120 mm ausschließlich ein Gehäuse benötigt wird. Hierdurch
entstehen insbesondere Vorteile bei der Herstellung, Lagerhaltung und Versand verbunden mit den daraus sich
ergebenden Kosteneinsparungen. Sodann ist vor Ort ein leichter Austausch wegen gleicher Gehäuse möglich. Der
Einsatz langer Stößel gestattet sogar eine Handbetätigung. Im Gegensatz zum Stand der Technik nimmt nun der
Stößel selbst in seinem Innenraum die ihn belastende Feder auf. Diese Maßnahme erlaubt es, daß die als Druckfeder
gestaltete Feder länger sein kann als die Länge des Gehäuses selbst. Damit sich das untere Ende der
Feder gehäuseseitig abstützen kann, durchgreift das gehäusefeste Federwiderlager den Axialschlitz des
Stößels. Dieses Federwiderlager kann beispielsweise als Querzapfen des Gehäuses gestaltet sein. Unterschiedliche
Querschnittsformen des Stößels sind möglich. Es bietet sich insbesondere an, den Stößel im Querschnitt
C-profilartig auszugestalten. Das betätigungskopfseitige
Ende des Stößels wird dann von dem Betätigungskopf umschlossen, welches ein Federwiderlager darstellt. Den
Verschluß des gegenüberliegenden Endes des Stößels erhält dieser durch die gegen die Kraft der Pufferfeder
verschiebbare Pufferhülse, so daß sich auch bei relativ geringer Wandungsstärke des Stößels eine insgesamt
stabile Bauform ergibt. Die Anschlagbegrenzung erhält der Stößel dadurch, daß die obere Stirnkante der Pufferhülse
eine Anschlagschulter ausbildet, die in eingefahrener Stellung des Stößels gegen einen gehäuseseitigen
Gegenanschlag tritt. Gegen letzteren kann eine Zwischenlage aus Material mit Dämpfungseigenschaften treten.
Einsetzbar ist entsprechender Kunststoff oder Naturkautschuk. Weiterhin ist hervorzuheben, eine sich
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parallel zum betätigungskopfseitigen, aus dem Gehäuse
herausragenden Stößelabschnitt erstreckende Anschraubplatte mit mindestens einer Anschrauböffnung vorzusehen,
welche in der eingefahrenen Stößelstellung von diesem überragt ist. Damit befindet sich die Anschrauböffnung
bei eingefahrenem Stößel in einer Verstecklage hinter diesem. Die die Anschrauböffnung durchsetzende
Schraube läßt sich demgemäß nur bei ausgefahrenem Stößel
ein- bzw. herausdrehen. Weiterhin dient zur Fesselung des Gehäuses eine auf das Türblatt aufschraubbare
Befestigungsplatte mit seitlich abstehenden Führungsrändern, welche durch Aufschieben des Gehäuses in eine
Hintergriffslage zur Gehäusewandung treten. Um die
Anschraubplatte unterschiedlichen Stößellängen anpassen zu können, ist ein abtrennbarer Endabschnitt der Anschraubplatte
vorhanden, welcher Endabschnitt sich einem Quersteg der Anschraubplatte anschließt und eine
Befestigungsöffnung ausbildet, wobei dem nicht zum
Endabschnitt gehörenden Bereich der Anschraubplatte eine weitere, insbesondere blinde Öffnungsstelle zugeordnet
ist. Hierdurch eröffnet sich die Maßnahme, bei kürzerem Stößel den Endabschnitt jenseits des Quersteges
abzutrennen und die blinde Öffnungsstelle in eine Befestigungsöffnung umzuwandeln, wobei die blinde Öffnungsstelle
zur Führung des Bohrers dient. Alternativ ist es möglich, daß der Stößel eine die Anschraubplatte
überragende Länge besitzt. Dann empfiehlt es sich, die Anschrauböffnungen beiderseits des Stößels in der Anschraubplatte
vorzusehen.
Nachstehend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäß gestalteten
Türfeststellers bei vollständig
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eingefahrenem Stößel (Ruhelage), betreffend
die erste Ausführungsform,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Türfeststellers,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Türfeststeller,
Fig. 4 eine Rückansicht des Türfeststellers,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Figur 3,
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in Figur 3,
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in Figur 3,
Fig. 8 eine abgewandelte Ausgestaltung des Türfeststellers, wobei die Anschraubplatte um den
oberen Endabschnitt verkürzt ist bei Einsatz eines kürzer gestalteten Stößels, betreffend
die zweite Ausführungsform,
Fig. 9 eine Frontansicht eines Türfeststellers gemäß der dritten Ausführungsform und
Fig. 10 teils im Längsschnitt, teils in Ansicht den Türfeststeller gemäß Figur 9.
Der Türfeststeller gemäß der ersten Ausführungsform,
dargestellt in den Figuren 1 bis 7, besitzt im Grundriß ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse 1, welches zur
Anschlagseite hin weitgehend geöffnet ist. Anschlagseitig setzt sich das Gehäuse 1 nach oben in eine Anschraubplatte
2 fort. Diese besitzt jenseits eines Quersteges 3 einen abtrennbaren Endabschnitt 4, in welchem
sich eine Anschrauböffnung 5 befindet. Der unter-
halb des Quersteges 3, also der nicht zum Endabschnitt 4 gehörende Bereich der Anschraubplatte 2, ist mit
einer von der Anschlagseite her blinden Öffnungsstelle 6 in Form einer Sackbohrung ausgestattet, deren Durchmesser
demjenigen der Anschrauböffnung 5 entspricht. Die Anschrauböffnung. 5 befindet sich auf Höhe der Längsmitte
der Anschraubplatte 2 und wird bei einem eingefahrenen Stößel 7 von diesem abgedeckt.
Eine weitere Befestigungsstelle des Gehäuses 1 befindet
sich im unteren Bereich desselben. Hierzu ist eine auf das Türblatt aufschraubbare Befestigungsplatte 8 vorgesehen.
Diese besitzt, vergleiche insbesondere Figur 7, seitlich abstehende Führungsränder 9, welche sich mit
Abstand zur Befestigungsfläche erstrecken. Diese lassen
ein Aufschieben des Gehäuses 1 zu, dessen unterer Bereich im Anschluß an die Gehäuseseitenwände 10, 11
anschlagseitig gehäuseeinwärts gerichtete Wandungsabschnitte 12 ausbildet. Daher können die Führungsränder
9 in Hintergriffslage zu den Wandungsabschnitten 12 treten. Zur Fesselung der Befestigungsplatte 8 dienen
zwei übereinander angeordnete Schraublöcher 8', durch welche die nicht veranschaulichten Befestigungsschrauben
hindurchgeführt werden.
Der Stößel 7 besitzt einen C-profilförmigen, vierkantigen
Querschnitt unter Bildung eines Axialschlitzes 13. In dem hohl ausgebildeten Stößel 7 liegt eine als Druckfeder
gestaltete Feder 14 ein, so daß das obere Ende der Feder 14 im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik
das Gehäuse 1 betätigungskopfseitig überragt. Dort ist der Stößel 7 von einem Betätigungskopf 15 verschlossen.
Zu diesem Zweck bildet dieser eine im Querschnitt C-förmige Einstecköffnung 16 aus, in welche formschlüssig
mit Klemmsitz das ihm zugekehrte Ende des Stößels 7
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eingetrieben ist. Somit wirkt die Unterseite des Betätigungskopfes
15 als Federwiderlager für die Feder 14.
Der Stößel 7 durchgreift eine seiner Umfangslinie angepaßte Führungsöffnung 17 einer Deckenwand 18 des Gehäuses
1 unter Erzielung einer Drehsicherung des Stößels
7. Sodann durchgreift der Stößel 7 jenseits der Gehäusequermittelebene eine Querwand 19 des Gehäuses, welche
Querwand 19 zu diesem Zweck ebenfalls eine formangepaßte Führungsöffnung 20 ausbildet. Die Querwand 19 dient zur Aufnahme eines gehäusefesten Federwiderlagers 21.
Letzteres ist als Querstift ausgebildet, welcher in der Querwand 19 eingelassen ist und durch den Axialschlitz 13 in den Stößelinnenraum hineinragt. An dem hineinragenden Ende des Federwiderlagers 21 stützt sich das
untere Ende der Feder 14 ab.
7. Sodann durchgreift der Stößel 7 jenseits der Gehäusequermittelebene eine Querwand 19 des Gehäuses, welche
Querwand 19 zu diesem Zweck ebenfalls eine formangepaßte Führungsöffnung 20 ausbildet. Die Querwand 19 dient zur Aufnahme eines gehäusefesten Federwiderlagers 21.
Letzteres ist als Querstift ausgebildet, welcher in der Querwand 19 eingelassen ist und durch den Axialschlitz 13 in den Stößelinnenraum hineinragt. An dem hineinragenden Ende des Federwiderlagers 21 stützt sich das
untere Ende der Feder 14 ab.
Das untere Ende des Stößels 7 trägt einen den Stößel 7 durchgreifenden Kupplungsstift 22. Die freien Enden
desselben stehen über den Querschnitt des Stößels 7 vor und greifen in Längsschlitze 23 einer Pufferhülse 24
ein, vergleiche hierzu Figur 3 und Figur 7. Aufgrund
der Kraft der Feder 14 wird die Pufferhülse 24 mitgenommen, deren obere Stirnkante 25 mit einer Gummizwischenlage 26 eine Anschlagschulter ausbildet, die in der
eingefahrenen Stellung des Stößels 7 gegen einen gehäuseseitigen, von der Querwand 19 gebildeten Gegenanschlag
tritt. Die den Gegenanschlag 26 beaufschlagende Gummizwischenlage besteht beim Ausführungsbeispiel aus Naturkautschuk.
desselben stehen über den Querschnitt des Stößels 7 vor und greifen in Längsschlitze 23 einer Pufferhülse 24
ein, vergleiche hierzu Figur 3 und Figur 7. Aufgrund
der Kraft der Feder 14 wird die Pufferhülse 24 mitgenommen, deren obere Stirnkante 25 mit einer Gummizwischenlage 26 eine Anschlagschulter ausbildet, die in der
eingefahrenen Stellung des Stößels 7 gegen einen gehäuseseitigen, von der Querwand 19 gebildeten Gegenanschlag
tritt. Die den Gegenanschlag 26 beaufschlagende Gummizwischenlage besteht beim Ausführungsbeispiel aus Naturkautschuk.
Eine sich am unteren Stirnende des Stößels 7 abstützende Pufferfeder 27 beaufschlagt dabei die Pufferhülse 24
in Abwärtsrichtung. Daher hat die Pufferhülse 24 das
Bestreben, sich mit der oberen Längsschlitzrandkante an
Bestreben, sich mit der oberen Längsschlitzrandkante an
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dem Kupplungsstift 22 abzustützen. Es besteht jedoch die Möglichkeit, daß die Pufferhülse 24 sich zufolge
des Längsschlitzes 23 relativ zum Kupplungsstift 22 zu
verlagern vermag, und zwar entgegen der Kraft der Feder 27. An seinem freien Ende trägt die Pufferhülse 24 den
aus geeignetem Material bestehenden Puffer 28, welcher
bei vollständig eingefahrener Stellung des Stößels 7
teilweise in das Gehäuse 1 hineinragt.
Zur Feststellung des Stößels 7 in seinen jeweiligen Stellungen dient eine von dem Stößel 7 durchsetzte
Klemmtrittplatte 29. Dessen eines Ende 29' ragt in eine
Aussparung 30 zwischen Deckenwand 18 und Anschraubplatte 2 hinein und stützt sich an der Oberseite der Aussparung
30 ab aufgrund einer die Klemmtrittplatte 29 entgegen Uhrzeigerrichtung belastenden Druckfeder 31. Die in
der Schwenkebene der Klemmtrittplatte 29 liegenden, sich diametral gegenüberliegenden Randkanten einer
Klemmöffnung 32 gelangen dadurch in Anlagestellung zu den betreffenden Wandungsabschnitten des Stößels 7 und
fixieren dessen axiale Stellung. In der Fesselungsstellung verläuft die Klemmtrittplatte 29, ausgehend von
der Anschraubplatte 2 ansteigend.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein: Nach Festlegen des Gehäuses 1 an entsprechender Stelle
des Türblattes, also an dem unteren Bereich desselben, kann nach Öffnen der Tür eine Feststellung der Öffenstellung
dadurch vorgenommen werden, daß mittels eines Fußes der Betätigungskopf 15 beaufschlagt wird verbunden
mit einer Abwärtsverlagerung des Stößels 7. Hierbei wird aufgrund des Reibschlusses zwisehen StoßeIwandung
und der Durchtrittsöffnung 32 die Klemmtrittplatte 29 in Uhrzeigerrichtung geringfügig verschwenkt, so daß
die Klemmtrittplatte 29 keine Behinderung darstellt.
Während dieser Abwärtsverlagerung setzt der Puffer 28 auf den Boden auf. Wird die Abwärtsbewegung des Stößels
7 fortgesetzt, so führt dies zu einem Spannen der Pufferfeder 27, verbunden mit einer Relativbewegung der
Pufferhülse 24 zum Stößel 7. Nach Durchführen der entsprechenden Abwärtsverlagerung des Stößels 7 und Freigabe
des Betätigungskopfes 15 tritt die Klemmtrittplatte
29 in ihre Klemmstellung zum Stößel 7 und fixiert diesen, so daß die Tür kraftschlüssig in ihrer Offenstellung
gehalten ist.
Das Auslösen des Türfeststellers geschieht in der Weise,
daß die Klemmtrittplatte 29 an ihrem freien, schräg aufwärts ragenden Ende durch Fußbetätigung in Uhrzeigerrichtung
beauschlagt wird einhergehend damit, daß die betreffenden Randkanten der Durchtrittsöffnung 32 außer
Klemmsitz zu den Wandungsabschnitten des Stößels 7 gelangen. Daraufhin kann die Feder 14 den Stößel 7
zurückführen und ferner sich die Pufferfeder 27 entspannen unter Einstellen der Position gemäß Figur 1 bis 4.
Das Montieren des Türfeststellers geschieht in der Weise, daß vorerst die Befestigungsplatte 8 an dem Türblatt
festgelegt wird. Dann erfolgt das Aufschieben des Gehäuses 1 unter Erzielung des Hintergriffes zwischen
den Wandungsabschnitten 12 des Gehäuses 1 und den Führungsrändern 9 der Befestigungsplatte 8. In leicht
abwärts verlagerter Stellung des Stößels 7 ist dann die Anschrauböffnung 5 zum Eindrehen einer nicht veranschaulichten
Schraube zugänglich.
Die zweite Ausführungsform gemäß Figur 8 entspricht weitgehend derjenigen der zuvor beschriebenen ersten
Ausführungsform. Abweichend von der ersten Ausführungsform ist nun der Endabschnitt 4 oberhalb des Querstegs
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3 fluchtend mit diesem abgetrennt. Ferner ist die blinde Öffnungsstelle zu einer Anschrauböffnung 6' gestaltet.
Sodann ist um das Maß des Endabschnittes 4 ein verkürzter Stößel 7'. eingesetzt. Es ist also für eine
andere Stößel- und Hublänge kein neues Gehäuse zu fertigen. Die Arbeitsweise dieses Türfeststellers entspricht
derjenigen des zuvor beschriebenen Feststellers.
Wie auch bei der ersten Ausführungsform wird die Anschrauböffnung
6' bei eingefahrenem Stößel 7' von diesem bzw. dessen Betätigungskopf 15 abgedeckt.
Die dritte Ausführungsform gemäß Figur 9 und 10 ist
weitgehend identisch mit der zweiten Ausführungsform. Abweichend ist die Anschraubplatte 2' gestaltet. Diese
besitzt zwei beiderseits des Stößels 7' zugängliche Anschrauböffnungen 33, welche auf gleicher Höhe angeordnet
sind. Die Anschraubplatte 2' ist im Gegensatz zur Anschraubplatte 2 gemäß Figur 8 kürzer gestaltet und
wird von dem Stößel 7' und dessen Betätigungskopf 15 überragt. Die Wirkungsweise ist wie bei den zuvor beschriebenen
Ausführungsformen. Größere Hublängen des Stößels können durch längere Bemessungen der Stößel
realisiert werden.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
Claims (8)
1. Türfeststeller mit einem türblattseitig zu befestigenden Gehäuse (1), in welchem ein einendseitig mit
einem Betätigungskopf (15) und anderendseitig mit einem elastisch nachgebbaren Puffer (28) versehener Stößel
(7) geführt und entgegen in Betätigungsrichtung wirkender Federkraft feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (14), das Gehäuse (1) betätigungskopf sei tig überragend, in dem hohl ausgebildeten Stößel
(7,7') einliegt, in welchen ein einen Axialschlitz (13) des Stößels (7,7') durchgreifendes gehäusefestes Federwiderlager
(21) hineinragt.
2. Türfeststeller nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (7,7')
im Querschnitt ein C-Profil hat, welches betätigungskopf seitig vom Betätigungskopf (15) als Federwiderlager
verschlossen ist und pufferseitig eine gegen die Kraft einer Pufferfeder (27) axial verschiebliche Pufferhülse
(24) trägt.
3. Türfeststeller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere· Stirnkante (25) der Pufferhülse (24) eine Anschlagschulter ausbildet, die in
eingefahrener Stellung des Stößels (7,7') mit einer Gummizwischenlage (26) gegen einen gehäuseseitigen
Gegenanschlag tritt.
4. Türfeststeller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet
durch eine parallel zum betätigungskopfseitigen, aus dem Gehäuse (1) herausragenden Stößelabschnitt sich
erstreckende Anschraubplatte (2) mit mindestens einer
VGN: 258 024 22 382 Dr.G./S./Rz./G 29.01.1997
Anschrauböffnung (5), welche in der eingefahrenen Stößelstellung
von diesem überragt ist.
5. Türfeststeller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet
durch eine auf das Türblatt aufschraubbare Befestigungsplatte
(8) mit seitlich abstehenden Führungsrändern (9), welche durch Aufschieben des Gehäuses (1) in eine
Hintergriffslage zur Gehäusewandung (Wandungsabschnitte
12) treten.
6. Türfeststeller nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen abtrennbaren Endabschnitt (4) der Anschraubplatte
(2), welcher Endabschnitt (4) sich einem Quersteg (3) der Anschraubplatte (2) anschließt und
eine Befestigungsöffnung (5) ausbildet, wobei dem nicht zum Endabschnitt (4) gehörenden Bereich der Anschraubplatte
(2) eine weitere, insbesondere blinde Öffnungsstelle (6) zugeordnet ist.
7. Türfeststeller nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (7!) eine die Anschraubplatte
(21) überragende Länge besitzt.
8. Türfeststeller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß zufolge der geschlitzten bzw. vierkantigen Querschnittsform des Stößels (7, 7') dieser
verdrehsicher im Gehäuse geführt ist.
VGN: 258 024 22 382 Dr.G./S./Rz./G 29.01.1997
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29701673U DE29701673U1 (de) | 1997-01-31 | 1997-01-31 | Türfeststeller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29701673U DE29701673U1 (de) | 1997-01-31 | 1997-01-31 | Türfeststeller |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29701673U1 true DE29701673U1 (de) | 1998-05-28 |
Family
ID=8035331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29701673U Expired - Lifetime DE29701673U1 (de) | 1997-01-31 | 1997-01-31 | Türfeststeller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29701673U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10017689A1 (de) * | 2000-03-12 | 2001-09-20 | Burg Waechter Kg | Vorrichtung zum Festsetzen eines Tür- oder Fensterflügels |
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DE10147250B4 (de) * | 2001-09-25 | 2008-04-03 | Cherkasky, Yakiv, Dipl.-Ing. | Türfeststeller |
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-
1997
- 1997-01-31 DE DE29701673U patent/DE29701673U1/de not_active Expired - Lifetime
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