DE102006004776A1 - Handgeführtes, tragbares Saug-/Blasgerät - Google Patents

Handgeführtes, tragbares Saug-/Blasgerät Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein handgeführtes, tragbares Saug-/Blasgerät mit einer Motoreinheit (1), in der ein Antriebsmotors (2) angeordnet ist, mit einer an der Motoreinheit (1) im wesentlichen starr befestigten Gebläseeinheit (3), in der ein von Antriebsmotor (2) antreibbares Gebläse (4) angeordnet ist, und mit einem mittels Antivibrationselementen (6) an der Motoreinheit (1) bzw. der Gebläseeinheit (3) befestigten Griffteil (5) mit einem ersten Handgriff (7), wobei der Griffteil (5) zumindest näherungsweise ringförmig ausgebildet ist und in einer senkrecht zu einer Drehachse (8) des Gebläses (4) stehenden, in Richtung der Drehachse (8) zwischen der Motoreinheit (1) und der Gebläseeinheit (3) liegenden Ebene angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein handgeführtes, tragbares Saug-/Blasgerät mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Handgeführte, tragbare Saug-/Blasgeräte weisen eine Motoreinheit mit einem Antriebsmotor auf, der das Gebläse einer Gebläseeinheit antreibt, wodurch ein Luftstrom erzeugt wird. Im Blasbetrieb wird dieser Luftstrom seitens des Benutzers gegen eine zu reinigende Bodenoberfläche beispielsweise zum Zusammenblasen von Laub gerichtet. Das in Haufen zusammengeblasene Laub wird dann eingesammelt und entsorgt. Alternativ kann auch ein Saugbetrieb vorgesehen sein, bei dem ansaugseitig des Gebläses ein Saugrohr angeschlossen wird, durch das der vorgenannte Luftstrom in das Gebläse eintritt. In einer vom Blasbetrieb abweichenden Gerätehaltung wird das Saugrohr gegen die zu reinigende Bodenoberfläche gerichtet, wodurch Laub oder dgl. angesaugt und beispielsweise in einen Auffangsack geleitet werden kann.
  • Für die unterschiedlichen Betriebsarten ist im Sinne einer guten Ergonomie die Möglichkeit unterschiedlicher Griffpositionen angestrebt. Mindestens ein entsprechender Handgriff ist dazu an einem entsprechenden Griffteil vorgesehen.
  • Aus der DE 100 60 181 A1 ist ein tragbarer Laubbläser bekannt, bei dem eine Motoreinheit und eine Gebläseeinheit miteinander verbunden sind. Zusätzlich ist ein Griffteil mit einem Haltegriff vorgesehen, an dem der Laubbläser in aufrechter Position für den Blasbetrieb getragen werden kann. Der Griffteil ist bezogen auf die Achsrichtung des Gebläses derart stirnseitig zur Gebläsespirale angeordnet, daß der Haltegriff auf der dem Antriebsmotor gegenüberliegenden Axialseite des Gebläses liegt. In der gewöhnlichen, aufrechten Halteposition weisen die Gewichtskräfte der Motoreinheit und der Gebläseeinheit einen horizontalen Hebelarm zum Haltegriff auf, der ein ermüdungsfreies aufrechtes Tragen des Laubbläsers erschwert. Die seitliche Anordnung des Griffteiles führt zu einer gewichtskraftbedingten Vorspannung der Antivibrationselemente, deren schwingungsentkoppelnde Wirkung eingeschränkt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein handgeführtes, tragbares Saug-/Blasgerät der eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzubilden, daß eine verbesserte Handhabbarkeit gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Saug-/Blasgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es wird vorgeschlagen, daß der Griffteil zumindest näherungsweise ringförmig ausgebildet ist und in einer senkrecht zu einer Drehachse des Gebläses stehenden, in Richtung der Drehachse zwischen der Motoreinheit und der Gebläseeinheit liegenden Ebene angeordnet ist. In der für den Blasbetrieb gewöhnlichen aufrechten Haltung liegen die Motoreinheit bezogen auf die Achsrichtung der Gebläseachse auf der einen und die Gebläseeinheit auf der gegenüberliegenden Seite des Handgriffes. Die durch ihre Gewichtskraft bedingten Momente um den Handgriff heben sich zumindest näherungsweise auf. Am Handgriff wirken im wesentlichen nur vertikale Gewichtskräfte, wodurch eine ermüdungsfreie Handhabung erleichtert wird. Auch die zur Befestigung des Griffteiles vorgesehenen Antivibrationselemente unterliegen im wesentlichen nur einer vertikalen Gewichtskraft, was ihre statische Belastung verringert. Zur Verbesserung einer schwingungsentkoppelnden Wirkung können sie ohne Einbuße an Führungsgenauigkeit entsprechend weich ausgelegt werden.
  • In vorteilhafter Weiterbildung ist der erste Handgriff im Bereich eines ersten Ringabschnittes des Griffteiles und ein weiterer Handgriff im Bereich eines bezogen auf die Drehachse dem ersten Ringabschnitt gegenüberliegenden zweiten Ringabschnittes des Griffteiles angeordnet. Für den Saugbetrieb kann das Gerät aus seiner für den Blasbetrieb vorgesehenen aufrechten Haltung gekippt und an beiden Handgriffen mit zwei Händen gehalten werden. Die Drehachse des Gebläses und ein daran anzuschließendes Saugrohr stehen dabei im wesentlichen senkrecht, was ein einfaches Absaugen von Laub oder Schmutz vereinfacht. Die Massen der Motoreinheit und der Gebläseeinheit liegen in der Saughaltung etwa mittig zwischen den beiden Handgriffen, in dessen Folge sich die Gewichtskräfte etwa gleichmäßig auf beide Handgriffe verteilen. Auch in Hochrichtung, die hier der Achsrichtung entspricht, liegt der Massenschwerpunkt etwa in Höhe der beiden Handgriffe, wodurch Momente bei Schrägstellung des Gerätes vermieden sind. Das Saug- /Blasgerät kann in beliebigen Winkellagen ergonomisch günstig gehalten und geführt werden.
  • Es kann zweckmäßig sein, die Handgriffe als zusätzliche Bauteile an den vorgenannten Ringabschnitten anzuordnen. Vorteilhaft ist der erste Handgriff und/oder der weitere Handgriff durch den ersten Ringabschnitt bzw. den zweiten Ringabschnitt selbst gebildet. Der oder die Handgriffe sind damit integraler Bestandteil des Griffteiles, was eine einfache, leichte, und hochbelastbare Konstruktion ermöglicht.
  • Im Bereich des zweiten Ringabschnittes sind zweckmäßig Stützfüße zum Abstellen des Saug-/Blasgerätes angeordnet. Die zentrische Verbindung von Motor- und Gebläseeinheit mit dem Griffteil führt zu einer guten Schwingungsentkopplung in bezug auf die am Griffteil angeordneten Stützfüße. Das Saug-/Blasgerät kann auch mit laufendem Antriebsmotor sicher abgestellt werden.
  • Der erste und/oder der weitere Handgriff sind bevorzugt mit einer elektrisch leitfähigen, insbesondere weichen Griffoberfläche versehen. Zweckmäßig ist die elektrisch leitfähige Griffoberfläche durch mindestens eine und insbesondere zwei sich gegenüberliegende, am jeweiligen Handgriff befestigte Griffschalen aus weichem, griffigem und elektrisch leitfähigem Kunststoff gebildet. Neben einer guten Griffigkeit ist auch eine wirkungsvolle Ableitung von ggf. auftretenden elektrostatischen Aufladungen ermöglicht, was zur Entlastung des Benutzers und zur Verbesserung der Handhabbarkeit beiträgt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung ist in einer bezogen auf die Drehachse radialen Richtung ein einem Ausblasstutzen des Gebläses gegenüberliegender Mittenabschnitt des Griffteils in seiner Umfangskontur und insbesondere in seinem Querschnitt im wesentlichen konvex gerundet ausgeführt. Zweckmäßig erstreckt sich der Mittenabschnitt des Griffteiles in der radialen Richtung mindestens bis zur Außenkontur der Motoreinheit und der Gebläseeinheit und steht insbesondere darüber hervor. Beispielsweise im Saugbetrieb bei aufrecht stehender Drehachse des Gebläses und beidhändiger Führung an beiden Handgriffen kann das Gerät gegen den Körper des Benutzers abgestützt werden, indem der gerundete Mittenabschnitt als Anlagefläche benutzt wird. Dies trägt zur ermüdungsfreien Führung bei.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung ist ein Kraftstofftank am ringförmigen Griffteil und insbesondere an dessen Mittenabschnitt befestigt. Der Kraftstofftank am Griffteil ist mittels der vorgenannten Antivibrationselemente von der Schwingungserregung durch die Motoreinheit entkoppelt, wodurch ein Aufschäumen des Kraftstoffes und andere vibrationsbedingte Nachteile vermieden sind. Durch die Lage des Kraftstofftankes im Mittenabschnitt ist auch eine gleichmäßige Gewichtsverteilung auf beide Handgriffe unterstützt. Die Anordnung des Kraftstofftanks, der Stützfüße und weiterer Komponenten am Griffteil reduziert anteilig die Massen der Baugruppe, die aus der Gebläseeinheit und der Motoreinheit besteht. Die schwingenden Massen dieser Baugruppe sind reduziert, womit das Vibrationsniveau insgesamt gesenkt ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung ist ein Bedienelement für den Antriebsmotor am ringförmigen Griffteil insbesondere im Be reich des ersten Handgriffes angeordnet. Der Antriebsmotor kann ohne Umgreifen vom Griffteil in allen vorgesehenen Betriebspositionen bedient bzw. eingestellt werden, wobei das Bedienelement gemeinsam mit dem Griffteil von den Motorvibrationen abgekoppelt ist.
  • Für eine wirkungsvolle Schwingungsentkopplung bei gleichzeitig hoher Führungsgenauigkeit hat sich eine Anordnung von mindestens drei und insbesondere vier Antivibrationselementen als zweckmäßig herausgestellt. Die Antivibrationselemente sind vorteilhaft als Schraubenfedern insbesondere in zueinander achsparalleler Ausrichtung ausgebildet. Bei einer bevorzugten Ausführung, in der die Schraubenfedern von zylindrischen Aufnahmeöffnungen des Griffteiles umschlossen sind, sind diese wirkungsvoll gegen Verschmutzung und Korrosion geschützt. Bedarfsweise können die zylindrischen Aufnahmeöffnungen auch als seitliche Abstützungen der Schraubenfedern als Wegbegrenzung oder zur Erhöhung der Steifigkeit in dieser Richtung ausgebildet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist das ringförmige Griffteil im wesentlichen C-förmig verlaufend ausgebildet, wobei eine offene Seite der C-Form im Bereich des Ausblasstutzens liegt. Die C-Form erlaubt eine einfache Montage, indem das Griffteil mit seiner offenen Seite zwischen die Gebläseeinheit und die Motoreinheit eingeschoben und befestigt wird. Aus der C-Form ergibt sich eine gewisse Eigenelastizität des Griffteiles, die zur weiteren Schwingungsdämpfung beitragen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in einer Seitenansicht ein erfindungsgemäß ausgeführtes Saug-/Blasgerät mit einer Motoreinheit, einer Gebläseeinheit und einem zwischenliegenden, C-förmigen Griffteil;
  • 2 eine Explosionszeichnung des Saug-/Blasgerätes nach 1 mit Einzelheiten der Anordnung von Antivibrationselementen und der damit vorgenommenen Befestigung des Griffteiles;
  • 3 eine perspektivische Einzeldarstellung des Griffteiles nach den 1 und 2 mit Details von Griffschalen der Handriffe und des in den Mittenabschnitt integrierten Kraftstofftankes.
  • Nach 1 ist ein handgeführtes, tragbares Saug-/Blasgerät vorgesehen, welches eine Motoreinheit 1, eine Gebläseeinheit 3 und ein Griffteil 5 aufweist. Ein nicht näher dargestellter Antriebsmotor 2 ist innerhalb eines Motorgehäuses 29 der Motoreinheit 1 angeordnet. In der Gebläseeinheit 3 befindet sich ein Gebläse 4, von dem in der gezeigten Seitenansicht nur ein Abschnitt einer Gebläsespirale 30 zu sehen ist, die in einen Ausblasstutzen 16 mündet. Die Gebläseeinheit 3 ist fest mit der Motoreinheit 1 verbunden und bildet gemeinsam mit dieser eine mechanisch im wesentlichen starre Einheit.
  • Der Antriebsmotor 2 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Zweitakt-Verbrennungsmotor, für dessen Start ein Seilzugstarter 28 vorgesehen ist. Es kann auch ein Viertaktmotor oder ein Elektromotor zweckmäßig sein. Der Antriebsmotor 2 ist zum An trieb des Gebläses 4 vorgesehen, welches beim Betrieb des Antriebsmotors 2 einen Luftstrom durch die Gebläsespirale 30 und den Ausblasstutzen 16 fördert. Das Gebläse 4 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als Radialgebläse ausgeführt. Es kann auch eine Bauweise als Axialgebläse oder dgl. zweckmäßig sein.
  • Im angetriebenen Zustand dreht sich ein nicht dargestelltes Gebläserad des Gebläses 4 um eine Drehachse 8, die eine Seitenrichtung des Saug-/Blasgerätes vorgibt. Senkrecht zur Drehachse 8 und der dadurch vorgegebenen Seitenrichtung ist als körperfestes Koordinatensystem eine Hochrichtung entsprechend dem Doppelpfeil 24 und eine Längsrichtung entsprechend dem Doppelpfeil 25 definiert.
  • An der starren Baugruppe aus der Motoreinheit 1 und der Gebläseeinheit 3 ist der Griffteil 5 mit in 2 gezeigten Antivibrationselementen 6 befestigt. Der Griffteil 5 ist näherungsweise ringförmig ausgebildet. Er kann als geschlossener Ring ausgeführt sein und ist bevorzugt im Ausführungsbeispiel nach 1 im wesentlichen C-förmig verlaufend ausgebildet. Zur Bildung der C-Form ist in der Hochrichtung 24 oben liegend ein erster Ringabschnitt 9, ein unten gegenüberliegender zweiter Ringabschnitt 11 sowie ein zwischenliegender Mittenabschnitt 17 vorgesehen. Der erste Ringabschnitt 9 liegt bezogen auf die Hochrichtung 24 oberhalb der Drehachse 8, der zweite Ringabschnitt 11 unterhalb der Drehachse 8 und der Mittenabschnitt 17 bezogen auf den Ausblasstutzen 16 rückwärtig der Drehachse 8.
  • Das Saug-/Blasgerät weist nach 1 eine räumliche Ausrichtung bezogen auf eine durch den Pfeil 39 angegebene Gewichts kraftrichtung auf, die für den gewöhnlichen Blasbetrieb vorgesehen ist. Der etwa im Bereich der Drehachse 8 liegende Massenschwerpunkt des Saug-/Blasgerätes liegt bezogen auf die Gewichtskraftrichtung 39 unterhalb des ersten Ringabschnittes 9 vom Griffteil 5. Durch den ersten Ringabschnitt 9 ist ein erster Handgriff 7 gebildet, an dem das Saug-/Blasgerät angehoben und im Betrieb geführt werden kann. Die Schwerpunktlage relativ zum ersten Handgriff 7 bewirkt, daß das Saug-/Blasgerät hängend am ersten Handgriff 7 angehoben und geführt werden kann, ohne daß mittels des Handgriffes 7 Schwenk- oder Kippmomente aufgebracht werden müssen. In der gezeigten Position ist der Ausblasstutzen 16 in einem flachen Winkel leicht schräg nach unten geneigt. Mittels eines koaxial daran angeschlossenen, hier nicht gezeigten Blasrohres kann der geförderte Luftstrom in einem flachen Winkel gegen die zu reinigende Bodenoberfläche gerichtet werden. Laub oder dgl. kann wirkungsvoll zusammengeblasen werden.
  • Im Bereich des zweiten Ringabschnittes 11, der in der Hochrichtung 24 bezogen auf die Drehachse 8 dem ersten Ringabschnitt 9 gegenüberliegt, sind zwei Stützfüße 12 an den Griffteil 5 angeformt. Das Saug-/Blasgerät kann auf den Stützfüßen 12 aufrecht stehend abgestellt werden.
  • Durch den zweiten Ringabschnitt 11 ist ein weiterer Handgriff 10 gebildet. Für den Saugbetrieb kann das Saug-/Blasgerät 90° um seine Längsrichtung 25 gekippt werden, so daß die Drehachse 8 im wesentlichen parallel zur Gewichtskraftrichtung 39 liegt. Dabei wird das Saug-/Blasgerät an den beiden Handgriffen 7, 10 mit je einer Hand gehalten. Weitere Einzelheiten zum Saugbetrieb sind noch im Zusammenhang mit 2 erläutert.
  • Der Seitenansicht nach 1 ist noch zu entnehmen, daß der C-förmige Griffteil 5 derart relativ zur Gebläseeinheit 4 angeordnet ist, daß seine offene Seite 23 im Bereich des Ausblasstutzens 16 liegt. In der gezeigten Seitenansicht verläuft der Ausblasstutzen 16 durch die offene Seite 23 hindurch. Eine radial zur Drehachse 8 und parallel zur Längsrichtung 25 verlaufende radiale Richtung ist durch einen Doppelpfeil 15 angedeutet. Bezogen auf die radiale Richtung 15 liegt der Mittenabschnitt 17 der offenen Seite 23 gegenüber. Eine Längsachse des Mittenabschnittes 17 verläuft etwa in der Hochrichtung 24, während Längsachsen der beiden Ringabschnitte 9, 11 etwa in der Längsrichtung 25 verlaufen. Die beiden Stützfüße 12 schließen in der Längsrichtung 25 beidseitig den als weiteren Handgriff 10 ausgebildeten zweiten Ringabschnitt 11 ein. Der als erster Handgriff 7 ausgebildete erste Ringabschnitt 9 ist bezogen auf die Längsrichtung 25 nach vorne durch ein daran anschließendes Endstück 35 begrenzt. Im Endstück 35 ist ein auf die Unterseite des ersten Handgriffes 7 sich erstreckendes Bedienelement 20 schwenkbar gelagert, welches im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Gashebel für den Antriebsmotor 2 ist. Seitlich des Endstückes 35 ist noch ein weiteres schwenkbar gelagertes Bedienelement 19 angeordnet, welches eine Feststellvorrichtung für den Gashebel 20 und/oder ein Stopphebel für den Antriebsmotor 2 sein kann. Die Bedienelemente 19, 20 können auch für weitere Bedienfunktionen des Antriebsmotors 2 wie beispielsweise eine Chokebetätigung oder dgl. vorgesehen sein.
  • Im Bereich des Mittenabschnittes 17 ist ein Kraftstofftank 18 in den Griffteil 5 integriert. Der Kraftstofftank 18 ist zur Aufnahme von Kraftstoff für den Antriebsmotor 2 vorgesehen. Zu dessen Befüllung ist ein Einfüllstutzen 27 vorgesehen, der mit einem lösbaren Tankdeckel 26 verschlossen ist. Der Kraftstofftank 18 sowie die Bedienelemente 19, 20 sind mittels flexibler Verbindungen an die Motoreinheit 1 angeschlossen. Dazu können für die Bedienelemente 19, 20 nicht dargestellte Bowdenzüge oder Drahtgestänge vorgesehen sein, während zur Kraftstofführung eine ebenfalls nicht dargestellte flexible Schlauchleitung vorgesehen sein kann. Die Flexibilität der Verbindung erlaubt im Rahmen der Schwingungsdämpfung mittels der Antivibrationselemente 6 (2) eine ungehinderte Relativbewegung zwischen dem Griffteil 5 und der Baugruppe aus der Motoreinheit 1 und der Gebläseeinheit 3.
  • Der zeichnerischen Darstellung nach 1 ist noch zumindest andeutungsweise zu entnehmen, daß die Gebläseeinheit 3 mit der Gebläsespirale 30 bezogen auf die Richtung der Drehachse 8 hinter dem Griffteil 5 liegt, während die Motoreinheit 1 in Gegenrichtung vor dem Griffteil 5 liegt. Der ringförmige Verlauf des Griffteiles 5 liegt damit in einer Ebene, die durch die Hochrichtung 24 und die Längsrichtung 25 aufgespannt ist und die in Richtung der Drehachse 8 zwischen der Motoreinheit 1 und der Gebläseeinheit 3 liegt.
  • 2 zeigt das Saug-/Blasgerät nach 1 in einer perspektivischen Explosionszeichnung. Es ist deutlich zu erkennen, daß die Motoreinheit 1 und die Gebläseeinheit 3 eine eigene, starr verbundene Baugruppe bilden, während eine weitere Baugruppe durch den Griffteil 5 gebildet ist. Es sind insgesamt vier Antivibrationselemente 6 vorgesehen, mittels derer der Griffteil 5 an der vorgenannten Baugruppe aus Motoreinheit 1 und Gebläseeinheit 3 befestigt ist. Zweckmäßig sind mindestens drei, eine Ebene aufspannende Antivibrationselemente 6 vorgesehen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist durch die gezeigten vier Antivibrationselemente 6 zumindest näherungsweise ein Rechteck gebildet. Die Antivibrationselemente 6 können gummielastische Elemente oder dgl. sein und sind hier als Schraubenfedern 21 in achsparalleler Anordnung ausgeführt. Für jede Schraubenfeder 21 ist im Griffteil 5 jeweils eine zylindrische Aufnahmeöffnung 22 vorgesehen, die im montierten Zustand die Schraubenfedern 21 mit geringem Spiel umschließen.
  • Aus der perspektivischen Darstellung des Griffteiles 5 ergibt sich, daß der erste Ringabschnitt 9 mit dem ersten Handgriff 7 und dem Endstück 35 und der Mittenabschnitt 17 etwa in einer Ebene liegen. Der zweite Ringabschnitt 11 mit dem weiteren Handgriff 10 ist ebenso wie der Kraftstofftank 18 seitlich dazu versetzt angeordnet. Die beiden Stützfüße 12 erstrecken sich in Richtung der Drehachse 8 über die gesamte Baubreite des Griffteiles 5. Dessen Baubreite ist nur geringfügig kleiner als die Baubreite der Baugruppe aus Motoreinheit 1 und Gebläseeinheit 3.
  • Das Gebläse 4 der Gebläseeinheit 3 weist auf seiner der Motoreinheit 1 gegenüberliegenden Stirnseite eine nicht dargestellte Ansaugöffnung auf, die mittels eines Ansauggitters 31 abgedeckt ist. Im Betrieb wird ein Luftstrom durch das Ansauggitter 31 in Richtung eines Pfeiles 33 bzw. in Richtung der Drehachse 8 oder auch radial angesaugt und durch die Gebläsespirale 30 und den Ausblasstutzen 16 in Richtung eines Pfeiles 34 ausgeblasen. Für den Blasbetrieb kann auf den Ausblasstutzen 16 ein nicht dargestelltes Blasrohr aufgesteckt werden. Für den Saugbetrieb kann das Ansauggitter 31 um ein Scharnier 32 aufgeschwenkt werden. Es wird dann ein nicht dargestelltes Saugrohr auf die ebenfalls nicht dargestellte Ansaugöffnung aufgesteckt, wobei das Saugrohr etwa achsparallel zur Drehachse 8 verläuft. Der Ausblasstutzen 16 kann in dieser Betriebsart beispielsweise mittels einer Schlauchleitung oder eines geeigneten Rohres in einen Auffangsack münden.
  • Zwischen einem rückwärtig am Motorgehäuse 29 angebrachten Öltank 36 der Motoreinheit 1 und dem rückwärtigen Teil der Gebläsespirale 30 ist ein Spalt 38 gebildet, der zumindest näherungsweise die Trennebene zwischen der Motoreinheit 1 und der Gebläseeinheit 3 definiert, und die auch zumindest in etwa die Verlaufebene des C-förmigen Griffteiles 5 beschreibt. Im montierten Zustand liegt der Kraftsstofftank 18 mit Spiel unterhalb des Öltanks 36 sowie mit seitlichem Spiel zur Gebläsespirale 30. Der Mittenabschnitt 17 des Griffteiles 6 ist auf seiner radialen Innenseite mit einem Bogenabschnitt 37 versehen, der in seinem Verlauf der Umfangskontur der Gebläsespirale 30 entspricht. Im montierten Zustand umgreift der Bogenabschnitt 37 die Gebläsespirale 30 mit radialem Spiel, wobei die Außenseite des Mittenabschnittes 17 in der radialen Richtung über die Kontur der Gebläsespirale 30 hervorsteht. Der Mittenabschnitt 17 verläuft in Umfangsrichtung des Griffteiles 5 konvex gerundet und weist auch einen konvex gerundeten Querschnitt auf. Der Kraftstofftank 18 ist in Umfangsrichtung des Griffteiles 5 in seiner Kontur der gerundeten Form des Mittenabschnittes 17 angepaßt. Im montierten Zustand erstreckt sich der Mittenabschnitt 17 zusammen mit dem Kraftstofftank 18 in der radialen Richtung 15 (1) zumindest bis zur Umfangskontur der Motoreinheit 1 bzw. deren Motorgehäuse 29 oder Öl tank 36. Bevorzugt stehen sie in der radialen Richtung 15 zumindest ein wenig darüber hervor. Beim Saugbetrieb, in dem die Drehachse 8 aufrecht und etwa parallel zur Gewichtskraftrichtung 39 (1) liegt, kann das Saug-/Blasgerät an den beiden Handgriffen 7, 10 gehalten werden. Der Mittenabschnitt 17 bildet zusammen mit dem Kraftstofftank 18 eine gerundete Anlagefläche für den Körper des Benutzers. Es kann auch zweckmäßig sein, daß der Mittenabschnitt 17 im Spalt 38 liegt und in der radialen Richtung 15 (1) zur Umfangskontur der Gebläsespirale 30 reicht, wobei die Gebläsespirale 30 dann ebenfalls Teil der Anlagefläche ist.
  • 3 zeigt in einer perspektivischen Einzelteildarstellung den Griffteil 5 des Saug-/Blasgerätes nach den 1 und 2. Es ist zu erkennen, daß der Griffteil 5 aus einer verrippten, spritzgegossenen Kunststoff-Grundstruktur besteht, an die Schalenbauteile zur Bildung des Endstückes 35, eines Übergangsstückes 40, des dazwischenliegenden Handgriffes 7, des Kraftstofftankes 18, der Stützfüße 12 und des dazwischenliegenden weiteren Handgriffes 10 angeschraubt sind. Anstelle einer Schraubverbindung kann auch eine Schweiß- oder Klebverbindung der Schalenbauteile zweckmäßig sein. Die Schalenbauteile zur Bildung der Handgriffe 7, 10 sind als Griffschalen 13, 14 aus einem weichen, griffigen und elektrisch leitfähigen Kunststoff ausgeführt und beidseitig an den jeweiligen Ringabschnitt 9, 11 angeschraubt.

Claims (14)

  1. Handgeführtes, tragbares Saug-/Blasgerät mit einer Motoreinheit (1), in der ein Antriebsmotor (2) angeordnet ist mit einer an der Motoreinheit (1) im wesentlichen starr befestigten Gebläseeinheit (3), in der ein vom Antriebsmotor (2) antreibbares Gebläse (4) angeordnet ist, und mit einem mittels Antivibrationselementen (6) an der Motoreinheit (1) bzw. der Gebläseeinheit (3) befestigten Griffteil (5) mit einem ersten Handgriff (7), dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (5) zumindest näherungsweise ringförmig ausgebildet ist und in einer senkrecht zu einer Drehachse (8) des Gebläses (4) stehenden, in Richtung der Drehachse (8) zwischen der Motoreinheit (1) und der Gebläseeinheit (3) liegenden Ebene angeordnet ist.
  2. Saug-/Blasgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Handgriff (7) im Bereich eines ersten Ringabschnittes (9) des Griffteiles (5) und ein weiterer Handgriff (10) im Bereich eines bezogen auf die Drehachse (8) dem ersten Ringabschnitt (9) gegenüberliegenden zweiten Ringabschnittes (11) des Griffteiles (5) angeordnet ist.
  3. Saug-/Blasgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Handgriff (7) und/oder der weitere Handgriff (10) durch den ersten Ringabschnitt (9) bzw. den zweiten Ringabschnitt (11) gebildet ist.
  4. Saug-/Blasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des zweiten Ringabschnittes (11) Stützfüße (12) zum Abstellen des Saug-/Blasgerätes angeordnet sind.
  5. Saug-/Blasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und/oder der weitere Handgriff (7, 10) mit einer elektrisch leitfähigen, insbesondere weichen Griffoberfläche versehen sind.
  6. Saug-/Blasgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähige Griffoberfläche durch mindestens eine und insbesondere zwei sich gegenüberliegende, am jeweiligen Handgriff (7, 10) befestigte Griffschalen (13, 14) aus weichem, griffigen und elektrisch leitfähigem Kunststoff gebildet ist.
  7. Saug-/Blasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer, bezogen auf die Drehachse (8), radialen Richtung (15) ein einem Ausblasstutzen (16) des Gebläses (4) gegenüberliegender Mittenabschnitt (17) des Griffteiles (5) in seiner Um fangskontur und insbesondere in seinem Querschnitt im wesentlichen konvex gerundet ausgeführt ist.
  8. Saug-/Blasgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenabschnitt (17) des Griffteiles (5) sich in der radialen Richtung (15) mindestens bis zur Außenkontur der Motoreinheit (1) und der Gebläseeinheit (3) erstreckt und insbesondere darüber hervorsteht.
  9. Saug-/Blasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kraftstofftank (18) am ringförmigen Griffteil (5) und insbesondere an dessen Mittenabschnitt (17) befestigt ist.
  10. Saug-/Blasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bedienelement (19, 20) für den Antriebsmotor (2) am ringförmigen Griffteil (5) insbesondere im Bereich des ersten Handgriffes (7) angeordnet ist.
  11. Saug-/Blasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei und insbesondere vier Antivibrationselemente (6) vorgesehen sind.
  12. Saug-/Blasgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antivibrationselemente (6) als Schraubenfedern (21) insbesondere in achsparalleler Ausrichtung ausgebildet sind.
  13. Saug-/Blasgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (21) von zylindrischen Aufnahmeöffnungen (22) des Griffteiles (5) umschlossen sind.
  14. Saug-/Blasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Griffteil (5) im wesentlichen C-förmig verlaufend ausgebildet ist, wobei eine offene Seite (23) der C-Form im Bereich des Ausblasstutzens (16) liegt.
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