DE102005058853A1 - Rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge - Google Patents

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Masaaki Kato
Hiroyuki Akita
Yoshihito Asao
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Abstract

Bei einer rotierenden elektrischen Maschine für Fahrzeuge, die einen Leistungsabschnitt aufweist, der aus einem Paar von Wechselrichtermodulen mit Schaltelementen und parallel geschalteten Dioden besteht, und einen Steuerschaltungsabschnitt, welcher den Leistungsabschnitt steuert, sind getrennt der Steuerschaltungsabschnitt auf der stromaufwärtigen Seite und der Leistungsabschnitt auf der stromabwärtigen Seite angeordnet; und es ist ein Durchgangsloch in dem Steuerschaltungsabschnitt vorgesehen, so dass Kühlluft geradlinig durch den Leistungsabschnitt fließt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine durch einen Riemen angetriebene, rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge, die mit einer Brennkraftmaschine verbunden ist, sowie eine rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge, die mit einer Steuervorrichtung versehen ist, welche die durch einen Riemen angetriebene, rotierende elektrische Drehmaschine für Fahrzeuge steuert.
  • Die japanische Veröffentlichung eines (ungeprüften) Patents Nr. 156589/2004 zeigt beispielsweise eine Leerlaufstopp-Steuervorrichtung (vergleiche deren 9 bis 11 und die Beschreibung in den Spalten 0068 bis 0072). Diese bekannte Steuervorrichtung weist ein Schaltelement auf, das direkt auf einem im Wesentlichen scheibenförmigen Kühlkörper befestigt ist, und eine Leiterplatte, die eine Schicht mit einer gedruckten Schaltung aufweist, die auf dem Kühlkörper angeordnet ist; wobei ein Steuer-IC und dergleichen auf der Leiterplatte angebracht sind. Weiterhin weist dieser Kühlkörper doppelte Seitenrahmen auf, die um den gesamten Außenumfang und den gesamten Innenumfang herum angebracht sind, und ist an der Außenwand am hinteren Ende einer Stütze über den außenumfangsseitigen Rahmen befestigt. Harz wird in ein ringförmiges, konkaves Teil eingespritzt, das von den inneren und äußeren Umfangsseitenrahmen des Kühlkörpers umgeben ist, wodurch das Schaltelement, die Leiterplatte, der Steuer-IC, und so weiter, einfach gegen Umgebungseinflüsse geschützt werden, beispielsweise Salzwasser oder Schmutzwasser, was zu einer verbesserten Lebensdauer und Verlässlichkeit führt.
  • Bei der Steuervorrichtung ist jedoch eine Harzabdeckung an der Stütze befestigt, welche den Kühlkörper abdeckt. Daher weist diese Steuervorrichtung ein Kühlsystem auf, bei welchem Kühlluft, das durch einen Lufteinlass fließt, der in der Harzabdeckung vorgesehen ist, in die Stütze fließt, während der Kühlkörper gekühlt wird, um eine Statorwicklung oder eine Rotorwicklung zu kühlen, wobei die Luft von der Stütze nach außen hin abgegeben wird.
  • Falls jedoch eine Leiterplatte in der Nähe des Kühlkörpers angeordnet ist, an welchem ein Schaltelement, das ein Wärmeerzeugungselement darstellt, befestigt ist, tritt jedoch das Problem auf, dass Elektronikteile mit geringer Wärmefestigkeit, beispielsweise ein Steuer-IC, die auf der Leiterplatte vorgesehen sind, durch Wärmeeinwirkung beschädigt werden. Da Elektronikteile vereinigt mit Harz abgedichtet sind, kann darüber hinaus Wärme von dem Schaltelement leicht an die Leiterplatte über das Harz weitergeleitet werden, so dass die Temperatur der Elektronikteile auf der Leiterplatte ansteigt.
  • Weiterhin ist eigentlich ein Steuerschaltungsabschnitt, der aus Elektronikteilen oder einer Leiterplatte mit geringer Wärmefestigkeit besteht, empfindlich auf den Einfluss von Wärme, und sind Teile oder Leiterplatten, die bei hohen Temperaturen einsetzbar sind, teuer. Daher besteht ein weiteres Problem in Hinsicht auf hohe Kosten des Gesamtsystems.
  • Da ein im Wesentlichen scheibenförmiger Kühlkörper als die Rahmen zur Abdichtung mit Kunststoff eines Schaltelements oder einer Leiterplatte eingesetzt wird, wird darüber hinaus die Ausbildung oder das Layout eines Kühlkörpers eingeschränkt. Dies führt dazu, dass ein weiteres Problem in der Hinsicht vorhanden ist, dass die Kühlkonstruktion einer Steuervorrichtung schwieriger wird, was zu einer höheren Kapazität des Kühlkörpers führt.
  • In Bezug auf den Fluss der Kühlluft, die mit Hilfe eines Zentrifugalgebläses zugeführt wird, fließt Kühlluft, die durch einen Lufteinlass der Harzabdichtung eingelassen wird, auf einem im Wesentlichen scheibenförmigen Kühlkörper zu dessen Zentrum, fließt in die Stütze über kleine Spalte an der Innenumfangsseite des Kühlkörpers, und wird in Radialrichtung von der Stütze ausgestoßen. Daher tritt ein hoher Druckverlust bei der Kühlluft auf, oder ein hoher Verlust infolge der Ablenkung eines Kühlluftkanals, was schließlich zu einem schlechteren Kühlwirkungsgrad führen kann.
  • Da die Konstruktion so vorgesehen ist, dass ein schwerer Gegenstand, wie in Kühlkörper, an einem Ort entfernt von der Stütze angeordnet ist, ist darüber hinaus ein weiteres Problem in der Hinsicht vorhanden, dass eine unzureichende Festigkeit gegenüber Schwingungen und dergleichen vorhanden ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der voranstehend geschilderten Probleme entwickelt, und schlägt eine Anordnung vor, welche eine Steuerschaltungsleiterplatte gegen derartige Fehler schützen kann wie elektrische Korrosion infolge von Umgebungsfaktoren, wie beispielsweise Salzwasser, und gleichzeitig die Kühlleistung einer Stromversorgungseinheit verbessert, sowie eine Anordnung zum einfachen Zusammenbau und mit einem hohen Produktionswirkungsgrad.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge zur Verfügung gestellt, die durch elektrische Energie einer Batterie angetrieben wird, um eine Brennkraftmaschine beim Anlassen der Brennkraftmaschine anzulassen, und die von der Brennkraftmaschine angetrieben wird, um Wechselstromenergie zu erzeugen, nachdem die Brennkraftmaschine angelassen wurde, wobei die rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge aufweist: einen Leistungsabschnitt, der mehrere Paare von Schaltelementen aufweist, wobei jedes Paar in Reihe zwischen eine positive und negative Klemme der Batterie geschaltet ist, und Dioden, die parallel zu den Schaltelementen geschaltet sind, wobei ein Verbindungspunkt der Schaltelemente, die in Reihe geschaltet sind, an eine Statorwicklung der rotierenden elektrischen Maschine für Fahrzeuge angeschlossen ist; und einen Steuerschaltungsabschnitt, welcher den Leistungsabschnitt steuert, so dass elektrische Energie der Batterie der rotierenden elektrischen Maschine für Fahrzeuge zugeführt wird, um einen Rotor durch Ein-/Aus-Schaltsteuerung der Schaltelemente zum Zeitpunkt des Anlassens der Brennkraftmaschine anzutreiben, und Wechselstrom, der von der rotierenden elektrischen Maschine erzeugt wird, zu Gleichstrom durch die Gruppe aus Schaltelement und Diode gleichgerichtet wird, um die Batterie aufzuladen, und einen Stromverbraucher des Fahrzeugs in einem normalen Brennkraftmaschinen-Drehzahlbereich zum Zeitpunkt der Energieerzeugung zu versorgen.
  • Bei der rotierenden elektrischen Maschine für Fahrzeuge mit der voranstehend geschilderten Konstruktion befindet sich in Bezug auf den Fluss von Kühlluft, der durch ein Zentrifugalgebläse hervorgerufen wird, das an dem Rotor befestigt ist, der Steuerschaltungsabschnitt an der stromaufwärtigen Seite, und der Leistungsabschnitt an der stromabwärtigen Seite; hierbei ist der Steuerschaltungsabschnitt mit einem Durchgangsloch versehen, so dass die Kühlluft geradlinig durch den Leistungsabschnitt fließt.
  • Die rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge gemäß der Erfindung weist die Vorteile auf, dass infolge der Konstruktion einer Steuervorrichtung (Wechselrichter), die auf einen Leistungsabschnitt, der eine erhebliche Wärmemenge erzeugt, und einen Steuerschaltungsabschnitt aufgeteilt ist, der eine geringe Wärmemenge erzeugt, der Wärmeübertragungswiderstand größer ist, und die Wärmeleitung von dem Leistungsabschnitt zum Steuerschaltungsabschnitt unterdrückt wird. Infolge der Anordnung des Steuerschaltungsabschnitts stromaufwärts in einem Kühlluftkanal ist darüber hinaus die Temperatur der Kühlluft, die durch den Steuerschaltungsabschnitt fließt, niedriger im Vergleich zu einer Anordnung stromabwärts, was dazu führt, dass der Steuerschaltungsabschnitt, in welchem zahlreiche Teile mit geringer Temperaturbeständigkeit vorhanden sind, ausreichend gekühlt werden kann. Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung, da die Kühlluft durch den Steuerschaltungsabschnitt geradlinig selbst in dem Leistungsabschnitt fließt, der stromabwärts in dem Kühlluftkanal angeordnet ist, der Druckverlust verringert, was es ermöglicht, wirksam den Leistungsabschnitt zu kühlen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine Querschnittsansicht der Konstruktion einer rotierenden elektrischen Maschine gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein schematisches Schaltbild zur Erläuterung des Betriebs der rotierenden elektrischen Maschine gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A der rotierenden elektrischen Maschine von 1;
  • 4 eine Querschnittsansicht der Konstruktion einer rotierenden elektrischen Maschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B der rotierenden elektrischen Maschine von 4;
  • 6 eine Seitenansicht von der Seite einer hinteren Stütze der rotierenden elektrischen Maschine gemäß der in 4 dargestellten, zweiten Ausführungsform; und
  • 7 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung an der Seite der hinteren Stütze der rotierenden elektrischen Maschine gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Ausführungsform 1
  • Wie aus 1 hervorgeht, welche die Konstruktion einer rotierenden elektrischen Maschine gemäß einer ersten, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, weist eine rotierende elektrische Maschine 10 auf: eine vordere Stütze 1 und eine hintere Stütze 2; eine Welle 4, die drehbar auf den Stützen 1 und 2 über ein halterndes Lager 3 angebracht ist; einen an dieser Welle 4 befestigten Rotor 6, der eine Feldwicklung 5 aufweist; einen Stator 8, der an den Stützen 1 und 2 befestigt ist, und so angeordnet ist, dass er den Rotor 6 umgibt, und eine Ankerwicklung 7 aufweist; ein Zentrifugalgebläse 9, das an beiden axialen Endoberflächen des Rotors 6 befestigt ist, und sich entsprechend der Drehung des Rotors dreht; eine Riemenscheibe 11, die am vorderseitigen Endabschnitt der Welle 4 befestigt ist; einen Bürstenhalter 12, der so an der hinteren Stütze 2 angebracht ist, dass er sich an dem rückseitigen Außenumfang der Welle 4 befindet; ein Paar von Bürsten 14, die so in dem Bürstenhalter 12 angeordnet sind, dass sie in Gleitberührung mit einem Paar von Schleifringen 13 stehen, die an der Rückseite der Welle 4 angebracht sind; und einen Drehpositionsdetektorsensor 15 (beispielsweise einen Drehmelder), der an dem rückseitigen Endabschnitt der Welle 4 angebracht ist. Diese rotierende elektrische Maschine 10 ist mit einer Drehwelle einer Brennkraftmaschine (nicht gezeigt) über eine Riemenscheibe 11 und einen Riemen (nicht gezeigt) verbunden.
  • Bei dieser ersten Ausführungsform ist eine Leistungselementeinheit 40 so angeordnet, dass sie mit der rotierenden elektrischen Maschine 10 vereinigt oder in deren Nähe angeordnet ist. Hierbei sind mehrere Leistungselemente (Schaltelemente, wie nachstehend beschrieben) 41, welche die Leistungselementeinheit 40 bilden, und ein innerer Kühlkörper 17 und ein äußerer Kühlkörper 18, die als Elektrodenteile dienen, die elektrisch mit jedem Leistungselement 41 verbunden sind, auf einem Leistungseinheitshalterungsteil 16 angebracht, das innerhalb der hinteren Stütze 2 angeordnet und gehaltert ist. Ein Leistungsabschnitt 60 wird durch diese Leistungselemente 41, den inneren Kühlkörper 17 und den äußeren Kühlkörper 18 gebildet, wobei das Layout dieser Bauelemente nachstehend genauer unter Bezugnahme auf 3 erläutert wird.
  • Andererseits ist eine ringförmige Steuerleiterplatte 20 in einem Gehäuse 35 aufgenommen, zusammen mit einem Verbinder 21 zur Verbindung mit einer Batteriestromversorgung und einer ECU, und einem Feldstromeinstellteil 45, dann abgedichtet durch ein Isolierharz 22, und an dem Stromversorgungseinheits-Halterungsteil 16, wodurch insgesamt ein Steuerschaltungsabschnitt 50 ausgebildet wird. Signalklemmen (nicht gezeigt) zum Treiben von Schaltelementen des Leistungsabschnitts 60, oder zum Ableiten von Messausgangsgrößen in inneren Teilen der Elemente, und eine Leiterklemme 23, die eine elektrische Verbindung zwischen dem Leistungsabschnitt 60 und der Statorwicklung 7 zur Verfügung stellt, sind einstückig oder vereinigt auf dem Leistungseinheits-Halterungsteil 16 ausgebildet. Ein Leitungsdraht 25 einer Statorwicklung ist an die Leiterklemme 23 über einen Stromdetektorsensorkern 24 angeschlossen, der einstückig oder vereinigt mit dem Leistungseinheits-Halterungsteil 16 ausgeformt ist.
  • Infolge einer derartigen Konstruktion wird die Wärmeerzeugung von Elektronikbauteilen, die auf der Steuerleiterplatte 20 angebracht sind, verteilt und vergleichmäßigt durch die Wärmeleitung eines Isolierharzes, wodurch ermöglicht wird, die Temperatur des gesamten Steuerschaltungsabschnitts zu verringern. Weiterhin ist die Steuerleiterplatte 20 durch Kunststoff abgedichtet, so dass es einfach wird, die Steuerleiterplatte 20 gegen derartige Einflüsse, wie elektrische Korrosion, zu schützen, die infolge von Umgebungseinflüssen, wie beispielsweise Salzwasser, auftreten, was zu einer Verbesserung der Verlässlichkeit führt. Da es möglich ist, einfach durch Kunststoff eine Steuerleiterplatte unter Verwendung eines Gehäuses 35 abzudichten, wird der Bearbeitungsvorgang einfach, so dass eine verbesserte Produktivität erreicht werden kann. Weiterhin kann das erwähnte Gehäuse 35 als Übertragungsteil zum elektrischen und mechanischen Verbinden des erwähnten Leistungsabschnitts 60 und der erwähnten Steuerleiterplatte 20 miteinander dienen, so dass ermöglicht wird, eine Erhöhung der Anzahl an Verdrahtungsteilen zu verhindern, und eine Vereinfachung der Schaltungsanordnung zu erzielen.
  • 2 ist ein schematisches Schaltbild zur Erläuterung des Betriebs der rotierenden elektrischen Maschine 10, die mit der Leistungselementeinheit 40 versehen ist. Wie aus 2 hervorgeht, ist die rotierende elektrische Maschine 10 mit der Ankerwicklung 7 des Stators 8 und der Feldwicklung 5 des Rotors 6 versehen, und ist die Riemenscheibe 11, die mit dem Rotor 6 verbunden ist, mit einer Drehwelle einer Brennkraftmaschine (nicht gezeigt) über einen Riemen verbunden. Die Ankerwicklung 7 wird durch eine Y-Schaltung (Sternschaltung) von drei Phasen (den Phasen U, V und W) der Wicklung gebildet. Die Leistungselementeinheit 40 ist mit einem Wechselrichtermodul versehen, das aus Schaltelementen (beispielsweise Leistungstransistoren, MOSFETs, IGBTs) 41a und 41b besteht, und Dioden 42a und 42b, die parallel zu den jeweiligen Schaltelementen 41a und 41b geschaltet sind, welche mehrere Leistungselemente darstellen, und einem Kondensator 43, der parallel zu dem Wechselrichtermodul geschaltet ist.
  • Eine Gruppe des Wechselrichtermoduls wird durch die Reihenschaltung von zwei Gruppen des Schaltelements 41a und der Diode 42a gebildet, die einen oberen Arm 46 bilden, und des Schaltelements 41b und der Diode 42b gebildet, die einen unteren Arm 47 bilden. Drei derartige Gruppen sind parallel geschaltet. Die Enden jeder Phase der Y-Schaltung der Ankerwicklung 7 sind elektrisch an mittlere Verbindungspunkte zwischen dem erwähnten Schaltelement 41 des oberen Arms 46 und dem Schaltelement 41 des unteren Arms 47 geschaltet, die in der erwähnten Reihenschaltung angeordnet sind, über eine Wechselstromleitung 28. Weiterhin sind eine Klemme an der Seite der positiven Elektrode und eine Klemme an der Seite der negativen Elektrode einer Batterie 29 elektrisch an die Seite der positiven Elektrode bzw. die Seite der negativen Elektrode der Leistungselementeinheit 40 über eine Gleichstromleitung 30 angeschlossen.
  • In der Leistungselementeinheit 40 wird der Schaltbetrieb jeweiliger Schaltelemente 41 durch Befehle von der Steuerschaltung 44 gesteuert. Die Steuerschaltung 44 steuert ein Feldstromeinstellteil 45 zum Einstellen des Feldstroms, der durch die Feldwicklung 5 eines Rotors fließt.
  • Bei der rotierenden elektrischen Maschine 10, die wie voranstehend geschildert mit der Leistungselementeinheit 40 versehen ist, wird Gleichstromenergie der Leistungselementeinheit 40 über die Gleichstromleitung 30 von der Batterie 29 zugeführt. Weiterhin führt die Steuerschaltung 44 die Ein-/Aus-Schaltsteuerung jedes Schaltelements 41 der Leistungselementeinheit 40 durch, und wird Gleichstromenergie in Wechselstromenergie mit drei Phasen umgewandelt. Dann wird diese dreiphasige Wechselstromenergie der Ankerwicklung 7 der rotierenden elektrischen Maschine 10 über die Wechselstromleitung 28 zugeführt.
  • Auf diese Art und Weise wird ein Drehfeld um die Feldwicklung 5 des Rotors herum erzeugt, welcher der Feldstrom von dem Feldstromeinstellteil 45 zugeführt wird, wird der Rotor 6 so angetrieben, dass er sich dreht, und wird die Brennkraftmaschine über eine Riemenscheibe, einen Riemen, eine Kurbelriemenscheibe und eine Kupplung (EIN) für die rotierende elektrische Maschine angelassen.
  • Andererseits wird, wenn die Brennkraftmaschine angelassen wurde, Drehenergie der Brennkraftmaschine an die rotierende elektrische Maschine 10 über die Kurbelriemenscheibe, den Riemen und die Riemenscheibe für die rotierende elektrische Maschine übertragen. Auf diese Weise wird der Rotor 6 so angetrieben, dass er sich dreht, und wird eine Dreiphasen-Wechselspannung in der Ankerwicklung 7 induziert. Dann führt die Steuerschaltung 44 die Ein-/Aus-Schaltsteuerung jedes Schaltelements 41 durch, und wird Dreiphasen-Wechselstromenergie, die in der Ankerwicklung 7 hervorgerufen wurde, in Gleichstromenergie umgewandelt, um die Batterie 29 aufzuladen, um einen Fahrzeugstromverbraucher zu versorgen (nicht gezeigt).
  • Wie aus 1 hervorgeht, ist die hintere Stütze 2 mit Belüftungslöchern 26 und 27 versehen. Durch die Drehung des Zentrifugalgebläses 9 des Rotors 6 geht Gebläsewind durch ein inneres Teil der hinteren Stütze 2 durch einen Luftweg hindurch, wie er durch den Pfeil F in der Zeichnung angedeutet ist, um das Leistungselement 41, den inneren Kühlkörper 17, den äußeren Kühlkörper 18, die Steuerschaltung 44 und andere Teile zu kühlen. In Bezug auf den Fluss der Kühlluft, die durch das erwähnte Gebläse 9 zur Verfügung gestellt wird, sind der Steuerschaltungsabschnitt 50 und der Leistungsabschnitt 60 getrennt angeordnet, wobei der Steuerschaltungsabschnitt 50 an der stromaufwärtigen Seite und der Leistungsabschnitt 60 an der stromabwärtigen Seite angeordnet ist. Der Leistungsabschnitt 60 ist an dem Leistungseinheits-Halterungsteil 16 angebracht, und weist Schaltelemente zum Steuern der Wechselstromenergie auf, welche der Statorwicklung 7 zugeführt werden soll.
  • Die rotierende elektrische Maschine ist beispielsweise so ausgebildet, dass sie auf den oberen Arm 44, in welchem das Schaltelement 41a an der Seite der positiven Klemme einer Batterie auf dem Kühlkörper 17 angebracht ist, der als eine Elektrode dient, und den unteren Arm 47 aufgeteilt ist, in welchem das Schaltelement 41b an der Seite der negativen Klemme der Batterie auf dem Kühlkörper 18 angebracht ist, der als eine Elektrode dient (vergleiche 2). Die Kühlkörper 17 und 18 sind dazu ausgebildet, direkt die Wärme weiterzuleiten, die an den Schaltelementen erzeugt wird, wodurch ermöglicht wird, die Schaltelemente wirksam zu kühlen. Infolge einer derartigen Ausbildung ist die Temperatur der Kühlluft, die durch den Steuerschaltungsabschnitt 50 fließt, niedriger als jene der Kühlluft, die durch den Leistungsabschnitt 60 fließt, was zu einer verbesserten Kühlfähigkeit an dem Steuerschaltungsabschnitt 50 führt.
  • Da die Kühlluft, die von einem Durchgangsloch 27 angesaugt wird, von außerhalb der hinteren Stütze 2 aus, durch einen Lufteinlass 19 hindurchgeht, der in dem Steuerschaltungsabschnitt 50 vorgesehen ist, und mit geradlinigem Fluss durch den Leistungsabschnitt 60 hindurchgeht, wird ebenfalls ermöglicht, den Leistungsabschnitt 60 wirksam zu kühlen. Danach wird die Kühlluft, welche den Leistungsabschnitt 60 gekühlt hat, in Zentrifugalrichtung abgelenkt, und von einem Auslass 32 abgegeben, während sie die Statorwicklung 7 kühlt. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A der rotierenden elektrischen Maschine von 1, und zeigt das Layout der Leistungselementeinheit 40.
  • Wie aus 3 hervorgeht, sind die Leistungselemente (Schaltelemente) 41, welche die Leistungselementeinheit 40 bilden, so angeordnet, dass sie auf drei Phasen mit Abschnitten U, V und W aufgeteilt sind. Der innere Kühlkörper 17 und der äußere Kühlkörper 18, die ein Paar von Kühlkörpern bilden, sind jeweils in einem Abschnitt angebracht. Weiterhin sind vier Schaltelemente 41a und 41b, welche einseitig leitende Leistungselemente darstellen, parallel zum Kühlkörper 17 bzw. 18 geschaltet. Weiterhin sind die Kühlkörper 17 und 18 mit jeweiligen Kühlrippen versehen, die in einander entgegengesetzten Richtungen angeordnet sind. Die inneren Kühlkörper 17 eines oberen Arms, der auf dem gleichen elektrischen Potential liegt (auf dem elektrischen Potential der Seite der positiven Elektrode einer Batterie) bilden eine vereinigte Gesamtheit, und die äußeren Kühlkörper 18 des unteren Arms sind auf drei Teile aufgeteilt, entsprechend den drei Phasen der Statorwicklung 7. Weiterhin können die inneren Kühlkörper 17 so angeordnet sein, dass sie auf drei Teile unterteilt sind, auf die gleiche Art und Weise wie bei dem äußeren Kühlkörper 18.
  • Wenn man den U-Phasenabschnitt beschreibt, sind beispielsweise vier Schaltelemente 41a (schraffierte Teile in der Zeichnung) des oberen Arms 46 entsprechend der Phase U mit dem inneren Kühlkörper 17 verbunden. Weiterhin sind vier Schaltelemente 41b (nicht-schraffierte Teile in der Zeichnung) des unteren Arms 47 entsprechend der Phase U mit dem äußeren Kühlkörper 18 verbunden. Weiterhin sind die erwähnten vier Schaltelemente in Parallelschaltung verbunden. Infolge einer derartigen Parallelschaltung mehrerer Schaltelemente 41 wird ermöglicht, eine niedrigere Stromflusskapazität pro Schaltelement zu erreichen, was eine kostengünstige Konstruktion ermöglicht. Weiterhin kann das jeweilige Schaltelement 41 verkleinert werden, so dass ein höheres Ausmaß an F1exibilität in Bezug auf das Layout sichergestellt wird, beispielsweise die Ausrichtung entlang einer Linie, oder die Anordnung in quadratischer Form. Dies ist daher für ein Layout in kompakter Art und Weise geeignet.
  • Wie voranstehend geschildert, ist gemäß dieser ersten Ausführungsform eine Steuervorrichtung (Wechselrichter) so ausgebildet, dass sie auf einen Leistungsabschnitt, der eine erhebliche Wärmemenge erzeugt, und einen Steuerschaltungsabschnitt aufgeteilt ist, wodurch der Wärmeübertragungswiderstand größer wird, was es ermöglicht, die Wärmeleitung von dem Leistungsabschnitt auf den Steuerschaltungsabschnitt zu unterdrücken.
  • Infolge der Tatsache, dass sich der Steuerschaltungsabschnitt stromaufwärts in einem Kühlluftkanal befindet, ist darüber hinaus die Temperatur der Kühlluft, welche durch den Steuerschaltungsabschnitt hindurchgeht, niedrig, im Vergleich zu einem Fall, in welchem er stromabwärts angeordnet wäre. Hierdurch wird ermöglicht, den Steuerschaltungsabschnitt ausreichend zu kühlen, auf welchem zahlreiche Teile mit niedriger Wärmefestigkeit angebracht sind.
  • Weiterhin wird in dem Leistungsabschnitt, der sich stromabwärts in dem Kühlluftkanal befindet, infolge der Tatsache, dass Kühlluft durch einen Lufteinlass hindurchgeht, der in dem Steuerschaltungsabschnitt vorgesehen ist, geradlinig fließt, der Druckverlust verringert, was es ermöglicht, wirksam den Leistungsabschnitt zu kühlen.
  • Weiterhin ist infolge der voranstehend geschilderten Konstruktion der Sensorkern 24 zur Erfassung des Stroms einstückig oder vereinigt mit dem voranstehend erwähnten Gehäuse 35 ausgeformt, so dass ermöglicht wird, Wärme, die durch Wechselströme hervorgerufen wird, die durch den Sensorkern 24 fließen, durch die Wärmeleitung des Gehäuses 35 abzuführen, so dass ein Temperaturanstieg des Kerns 24 unterdrückt werden kann. Da die Positionierung eines Sensors auf der Steuerleiterplatte 20 und des Sensorkerns 24 nur durch die Steuerleiterplatte 20 erfolgt, die in das Gehäuse 35 eingebaut ist, ist darüber hinaus keine Einstellung zum Positionieren erforderlich, was den Zusammenbau erleichtert.
  • Weiterhin ist die Leiterklemme 25, die eine Verbindung zwischen einem mittleren Verbindungspunkt der Schaltelemente 41, die in Reihe geschaltet sind, und einem Leitungsdraht von der Statorwicklung 7 zur Verfügung stellt, einstückig oder vereinigt mit dem erwähnten Gehäuse 35 ausgeformt, und ist deren Verbindung durch ein Isolierharz 22 zusammen mit der voranstehend erwähnten Steuerleiterplatte 20 abgedichtet. Dies führt dazu, dass die an der Verbindung erzeugte Wärme durch Wärmeleitung des abdichtenden Isolierharzes abgeführt wird, so dass ein Temperaturanstieg an der Verbindung unterdrückt werden kann. Da die Verbindung durch das Harz zusammen mit der Steuerleiterplatte abgedichtet ist, ist nur ein Abdichtungsvorgang erforderlich, was zu höherer Produktivität führt.
  • Weiterhin ist ein Verbinder für den Anschluss an eine Batteriestromversorgung oder eine ECU auf dem erwähnten Gehäuse vorgesehen, so dass ermöglicht wird, Erdbebenfestigkeit dadurch zu erzielen, dass der Verbinder 21 an dem Gehäuse 35 befestigt und dort gehaltert ist.
  • Ausführungsform 2
  • 4 ist eine Querschnittsansicht der Konstruktion einer rotierenden elektrischen Maschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser zweiten Ausführungsform ist eine Leistungselementeinheit 60, die aus einem inneren Kühlkörper 17, einem äußeren Kühlkörper 18 und mehreren Leistungselementen 41a und 41b besteht, die mit einem jeweiligen Kühlkörper verbunden sind, an einer hinteren Stütze 2 über einen Bolzen (nicht gezeigt) an der Außenseite der hinteren Stütze 2 angebracht.
  • An der Außenseite der voranstehend geschilderten Leistungselementeinheit 60 ist ein Gehäuse 35, welches doppelseitige Rahmen 38 und 39 um den gesamten Außenumfang und den gesamten Innenumfang aufweist, an der Außenwand am hinteren Ende der erwähnten Stütze 2 über eine Bodenplatte befestigt. Weiterhin ist eine ringförmige Steuerleiterplatte 20, auf welcher eine Steuerschaltung 44 angeordnet ist, von außerhalb des erwähnten Gehäuses 35 über ein zentrales Loch in diesem so angebracht, dass sie befestigt ist, und darüber hinaus ist die Außenseite der Steuerleiterplatte 20 durch eine Abdeckung 37 abgedeckt. Dieses Gehäuse 35 ist mit einem Harz 22 gefüllt, wodurch ein Feldstromeinstellteil 45, ein Verbinder 21, eine Leiterplatte 20, ein Steuer-IC 36, und dergleichen, die an dem Gehäuse 35 befestigt sind, abgedichtet werden. Daher ist die Konstruktion so, dass diese Teile gegen Umgebungseinflüsse, wie beispielsweise Salz- oder Schmutzwasser, geschützt sind, was eine verbesserte Lebensdauer und Verlässlichkeit sichert.
  • Weiterhin ist eine Signalklemme 48 zum Betrieb der Schaltelemente 41 oder zum Abnehmen von Messausgangssignalen in einem inneren Teil der Elemente an die Steuerleiterplatte 20 durch ein Harzformteil 49 angeschlossen, das durch Einsetzformen durch ein Loch 31 in dem erwähnten Gehäuse 35 hergestellt wurde. Die Verdrahtung eines Glättungskondensators 33, der in der Nähe der Schaltelemente 41 angebracht ist, ist ebenfalls an das Harzformteil 49 angeschlossen.
  • Belüftungslöcher 26 und 27 zur Erzeugung des Flusses von Kühlluft erstrecken sich durch das erwähnte Gehäuse 35 der rotierenden elektrischen Maschine. Infolge der Drehung eines Zentrifugalgebläses 9 eines Rotors 6 geht Gebläsewind durch einen Luftweg hindurch, wie er durch den Pfeil F in der Zeichnung angedeutet ist, und wird von einem Auslass 32 abgegeben. Dies führt dazu, dass die Leistungselemente 41, der innere Kühlkörper 17, der äußere Kühlkörper 18, die Steuerschaltung 44 und die anderen Teile gekühlt werden. In Bezug auf den Fluss der Kühlluft, die durch das erwähnte Gebläse 9 bereitgestellt wird, werden der Steuerschaltungsabschnitt 50 und der Leistungsabschnitt 60 getrennt angeordnet. Daher ist der Steuerschaltungsabschnitt 50 an der stromaufwärtigen Seite angeordnet, und ist der Leistungsabschnitt 60 an der stromabwärtigen Seite angeordnet. Da die Kühlluft, die durch einen Lufteinlass hindurchgegangen ist, der in dem Steuerschaltungsabschnitt vorgesehen ist, geradlinig auch in dem Leistungsabschnitt 60 fließt, der sich stromabwärts in dem Kühlluftkanal befindet, wird der Druckverlust verringert, was es ermöglicht, wirksam den Leistungsabschnitt zu kühlen.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B der rotierenden elektrischen Maschine von 3, und zeigt das Layout einer Leistungselementeinheit 60.
  • In Bezug auf 5 sind folgende Einzelheiten ebenso wie bei der voranstehend geschilderten, ersten Ausführungsform. Hierbei sind die Leistungselemente 41, welche die Leistungselementeinheit 60 bilden, so angeordnet, dass sie auf drei Phasen mit Abschnitten U, V und W unterteilt sind, und der innere Kühlkörper 17 und der äußere Kühlkörper 18, die ein Paar an Kühlkörpern bilden, jeweils an einem der Abschnitte angebracht sind; der innere Kühlkörper 17 des oberen Arms weist hierbei einen einstückigen Aufbau auf, oder ist auf drei Teile unterteilt, und der äußere Kühlkörper 18 des unteren Arms ist auf drei Teile unterteilt; und vier Schaltelemente 41a und 41b sind jeweils parallel zum Kühlkörper 17 bzw. 18 geschaltet, und die Kühlkörper 17 und 18 sind mit jeweiligen Kühlrippen in einander entgegengesetzten Richtungen versehen.
  • Ein Unterschied zur ersten Ausführungsform besteht darin, dass die Kühlkörper 17 und 18, die an den Abschnitten U und W der Abschnitte von drei Phasen angeordnet sind, schräg zur Innenseite stärker als bei der voranstehend geschilderten, ersten Ausführungsform in Bezug auf die Kühlkörper der Phase V angeordnet sind. Ein derartiges Layout stellt eine Konstruktion mit höherem Ausmaß an Flexibilität zur Verfügung, wobei die Schaltelemente leichter als bei der voranstehend geschilderten, ersten Ausführungsform gekühlt werden können.
  • 6 ist eine Seitenansicht von der Seite der hinteren Stütze der rotierenden elektrischen Maschine gemäß der in 4 gezeigten, zweiten Ausführungsform, und erläutert speziell die Layout-Beziehung von Durchgangslöchern 51, 52, die in der Abdeckung 37 vorhanden sind, und der Leistungselementeinheit 60 in dem inneren Teil. Speziell zeigt 7 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines Gehäuses 35, einer Steuerplatte 16 und einer Abdeckung 37, die an der Seite der hinteren Stütze der rotierenden elektrischen Maschine angeordnet sind. Wie aus den 6 und 7 hervorgeht, weist ein inneres Belüftungsloch 26 des Gehäuses 35 eine C-Form auf, bei welcher die Oberseite offen ist. Drei erste Durchgangslöcher 51 sind in der Abdeckung 37 an Positionen entsprechend dem innenseitigen Belüftungsloch 26 des erwähnten Gehäuses 35 vorgesehen, und drei zweite Durchgangslöcher 52 sind an Positionen entsprechend außenseitigen Belüftungslöchern 27 des Gehäuses 35 vorgesehen.
  • In Bezug auf den Fluss der Kühlluft, der durch das erwähnte Zentrifugalgebläse hervorgerufen wird, gibt es zwei Flüsse, einen durch die ersten Durchgangslöcher 51, die sich an der Innenseite der Abdeckung 37 befinden, und einen anderen durch die zweiten Durchgangslöcher 52, die sich an der Außenseite der Abdeckung 37 befinden. Die Luftflüsse durch die jeweiligen ersten bzw. zweiten Durchgangslöcher 51 bzw. 52 kommen in Berührung mit den Kühlrippen des inneren Kühlkörpers 17 und des äußeren Kühlkörpers 18 der Leistungselementeinheit 40, werden dann in Zentrifugalrichtung abgelenkt, und von dem Auslass 32 abgegeben, während die Statorwicklung 7 gekühlt wird.
  • Wie voranstehend geschildert, ist gemäß der zweiten Ausführungsform ein Steuerschaltungsabschnitt an der stromaufwärtigen Seite angeordnet, und ein Leistungsabschnitt an der stromabwärtigen Seite angeordnet; und sind Durchgangslöcher in dem erwähnten Steuerschaltungsabschnitt vorgesehen, so dass die Kühlluft geradlinig durch den Leistungsabschnitt fließt, und daher der Druckverlust verringert wird, wodurch ermöglicht wird, wirksam den Leistungsabschnitt zu kühlen.
  • Zwar wurden die momentan bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben, jedoch wird darauf hingewiesen, dass dies nur zum Zweck der Erläuterung dient, und dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, der sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen ergibt, und von den beigefügten Patentansprüchen umfasst sein soll.

Claims (9)

  1. Rotierende elektrische Maschine (10) für Fahrzeuge, die durch die elektrische Energie einer Batterie (29) angetrieben wird, um eine Brennkraftmaschine anzulassen, und von der Brennkraftmaschine angetrieben wird, um Wechselstromenergie zu erzeugen, nachdem die Brennkraftmaschine angelassen wurde, wobei die rotierende elektrische Maschine (10) für Fahrzeuge aufweist: einen Leistungsabschnitt (60), in welchem mehrere Gruppen aus Paaren von Schaltelementen (41a, 41b) vorgesehen sind, die in Reihe zwischen eine positive und eine negative Klemme der Batterie (29) geschaltet sind, und Dioden (42a, 42b), die jeweils parallel zu den Schaltelementen geschaltet sind, wobei ein Verbindungspunkt der Schaltelemente (41a, 41b), die in Reihe geschaltet sind, an eine Statorwicklung (7) der rotierenden elektrischen Maschine (10) für Fahrzeuge angeschlossen ist; und einen Steuerschaltungsabschnitt (50), der den Leistungsabschnitt (60) so steuert, dass elektrische Energie der Batterie (29) der rotierenden elektrischen Maschine (10) für Fahrzeuge zugeführt wird, um einen Rotor (6) durch eine Ein-/Aus-Schaltungssteuerung der Schaltelemente (41a, 41b) zum Zeitpunkt des Anlassens der Brennkraftmaschine anzutreiben, und Wechselstromenergie, die von der rotierenden elektrischen Maschine (10) für Fahrzeuge erzeugt wird, in Gleichstromenergie durch die Gruppe (41a, 41b, 42a, 42b) aus Schaltelement und Diode gleichgerichtet wird, um die Batterie (29) in einem normalen Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine zum Zeitpunkt der Energieerzeugung aufzuladen; wobei in Bezug auf den Fluss von Kühlluft, der durch ein Zentrifugalgebläse (9) hervorgerufen wird, der an dem Rotor (6) angebracht ist, getrennt der Steuerschaltungsabschnitt (50) an der stromaufwärtigen Seite und der Leistungsabschnitt (60) an der stromabwärtigen Seite angeordnet ist; und der Steuerschaltungsabschnitt (50) mit einem Durchgangsloch (19) versehen ist, so dass der Kühlluftfluss geradlinig durch den Leistungsabschnitt (60) fließt.
  2. Rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungsabschnitt (60) getrennt von dem Steuerschaltungsabschnitt (50) angeordnet ist, und die Schaltelemente (41a, 41b) und Dioden (42a, 42b) auf einem Kühlkörper (17, 18) angebracht sind, der auch als ein Elektrodenteil dient.
  3. Rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkörper (17) in Bezug auf jede Phase einer Statorwicklung (7) unterteilt ist.
  4. Rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschaltungsabschnitt (50) in einem Gehäuse (35) aufgenommen ist, das mit einem Isolierharz (22) abgedichtet werden soll.
  5. Rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (35) als ein Übertragungsteil dient, das eine elektrische und eine mechanische Verbindung des Leistungsabschnitts (60) und der Steuerleiterplatte (20) zur Verfügung stellt.
  6. Rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (35) weiterhin mit einem Energieerzeugungsteil versehen ist, das ein Feldstromeinstellteil (45) aufweist, welches den Strom steuert, der einer Feldwicklung (5) eines Rotors (6) der rotierenden elektrischen Maschine (10) für Fahrzeuge zugeführt werden soll.
  7. Rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensorkern (24) zur Erfassung des Stroms als ein einstückiges Teil in das Gehäuse (35) eingeformt ist.
  8. Rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leiterklemme (25), die eine Verbindung zwischen mittleren Verbindungspunkten der Schaltelemente (41) des Leistungsabschnitts (60) zur Verfügung stellt, und ein Leitungsdraht von dem Stator (8) als ein einstückiges Teil in dem Gehäuse (35) ausgeformt sind; und deren Verbindung durch das Isolierharz (22) zusammen mit der Steuerleiterplatte (20) abgedichtet wird.
  9. Rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbinder (21) für den Anschluss an eine Batterieenergieversorgung oder eine ECU auf dem Gehäuse (35) angebracht ist.
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