DE102005056595A1 - Ionisator - Google Patents

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    • H01T19/00Devices providing for corona discharge

Abstract

In einem Ionisator mit einem hohlen Gehäuse, das eine Hochspannungseinheit und eine Steuereinheit aufnimmt, ist entlang der Längsrichtung des Gehäuses eine Vielzahl von Elektrodeneinheiten, die jeweils Nadelelektroden aufweisen, und ein Luftauslass zum Blasen eines Luftstroms um die Nadelelektroden in einer Reihe angeordnet. Ein Teil in Längsrichtung des hohlen Gehäuses besteht aus Kunststoff. Ein Kunststoffgehäuse ist integral mit einem Kanal eines Luftdurchgangs, der sich in Längsrichtung des Gehäuses erstreckt, so ausgebildet, dass ein Teil der Innenwand des Kunststoffgehäuses als Wand des Kanals dient und der Luftdurchgang mit dem Luftauslass in Verbindung steht.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ionisator zur Entfernung von elektrischer Ladung von verschiedenen geladenen Objekten, die positiv oder negativ elektrisch geladen sind, beispielsweise Objekten mit Bezug auf Halbleiter, die frei von Elektrizität sein müssen.
  • Herkömmlicherweise werden als Mittel zur Verringerung der elektrischen Ladung bei Objekten, die eine Elektrizität nahe Null erfordern, Ionisatoren eingesetzt, bei denen eine hohe Gleichstrom- oder Wechselstromspannung von einer Hochspannungsquelle auf eine Nadelelektrode aufgebracht wird und eine Koronaentladung generiert wird. Positive oder negative Ionen werden von der Nadelelektrode ausgegeben und diese Ionen werden mit einem Luftstrom auf geladene Objekte geblasen.
  • Um die Handhabung des Ionisators zu vereinfachen, wurde außerdem ein Ionisator vorgeschlagen mit einem Gehäuse zur Aufnahme einer Hochspannungsquelle und einer Steuereinheit, wobei entlang der Längsrichtung des Gehäuses eine Vielzahl von Elektrodeneinheiten, die jeweils eine Nadelelektrode zur Erzeugung einer Koronaentladung aufweisen, in Reihe angeordnet sind. (vgl. JP 2002-260821 A).
  • Da es bei einem Ionisator, der wie oben beschrieben in einem Gehäuse aufgenommen ist, aber notwendig ist, den Luftstrom um die Nadelelektrode zu erzeugen und dadurch einen Ionenstrom in Richtung der geladenen Objekte zu generieren, wird ein Luftdurchgang von einer Zufuhrquelle zur Erzeugung des Luftstroms um die Nadelelektrode geöffnet. Wie in der JP 2002-260821 A gezeigt, ist es zu diesem Zwecke üblich, den Luftdurchgang durch Verbinden oberer und unterer flacher plattenförmiger Elemente herzustellen, wobei der Bereich zum Halten der Nadelelektrode in dem Luftdurchgang als Hülse oder dergleichen ausgebildet ist.
  • Wird aber der Luftdurchgang durch Verbinden der oberen und unteren plattenförmigen Elemente hergestellt, deren Fläche relativ groß ist, so wird aufgrund des aufgebrachten Luftdrucks die auf die entsprechenden Formelemente aufgebrachte Kraft sehr groß. Wird die Verbindungsfestigkeit nicht ausreichend erhöht, so können die Elemente dem Innendruck nicht standhalten. Als Folge hiervon müssen die Formelemente ausreichend groß ausgestaltet werden, um eine hohe Festigkeit aufzuweisen. Alternativ muss der zugeführte Luftdruck abgesenkt werden.
  • Da die Luftdurchgangselemente separat von dem Gehäuse hergestellt werden, müssen sie über ein Teil des Gehäuses angeschlossen werden. Dadurch sind komplizierte Montagearbeiten, wie der Anschluss von Rohrleitungen oder dergleichen erforderlich.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ionisator vorzuschlagen, bei dem ein Luftdurchgang in einem Gehäuse einen hohen Druckwiderstand aufweist, ohne dass die Querschnittsfläche sehr groß wird. Der Luftdurchgang soll einfach ausgestaltet sein.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im Wesentlichen durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Ionisator gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein hohles Gehäuse mit einer Hochspannungseinheit und einer Steuereinheit, eine Vielzahl von Elektrodeneinheiten, die jeweils Nadelelektroden zur Erzeugung einer Koronaentladung aufweisen, und einen Luftauslass zum Blasen eines Luftstroms um die Nadelelektrode, wobei die Vielzahl von Elektrodeneinheiten in einer Reihe entlang der Längsrichtung des Gehäuses angeordnet ist, wobei das ganze Gehäuse oder ein Teilabschnitt in Längsrichtung aus Kunstharz oder Kunststoff ausgebildet ist, wobei ein Harz- oder Kunststoffgehäuse integral mit einem Kanal eines Luftdurchgangs ausgebildet ist, der sich in Längsrichtung des Gehäuses erstreckt, so dass ein Teil der Innenwand des Kunststoffgehäuses als Wand des Kanals dient, und wobei der Luftdurchgang mit dem Luftauslass in Verbindung steht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung eines Ionisators gemäß der vorliegenden Erfindung ist an einer Gehäusebasis, welche die Hochspannungseinheit und die Steuereinheit trägt, ein Kunststoffgehäuse, das integral mit dem Kanal des Luftdurchgangs ausgebildet ist, angebracht, um die Einheiten abzudecken, wobei in diesem Fall der Luftdurchgang in dem Kunststoffgehäuse integral so ausgebildet sein kann, dass er flach entlang der äußeren Wandfläche verläuft. Dadurch ist es möglich, den Raum innerhalb des Gehäuses zu vergrößern, wobei ein großer Querschnitt für den Luftdurchgang sichergestellt wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung eines Ionisators gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Gehäusebasis, die die Hochspannungseinheit und die Steuereinheit trägt, als ein Gehäuse aus Kunstharz oder Kunststoff ausgebildet, und eine Schutzabdeckung ist an der Hochspannungseinheit und der Steuereinheit eingebracht, wobei der Kanal des Luftdurchgangs integral mit der Basis ausgebildet ist.
  • Bei den oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann in einer Endplatte, die den Endabschnitt des Kunststoffgehäuses verschließt, ein Luftzufuhranschluss, der direkt mit dem Luftdurchgang in dem Kunststoffgehäuse in Verbindung steht, geöffnet werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung eines Ionisators gemäß der vorliegenden Erfindung weisen die Elektrodeneinheiten ein Paar erster und zweiter Nadelelektroden auf, die so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen, und auf die positive und negative Hochspannungen individuell aufgebracht werden, wobei die Steuereinheit so aufgebaut ist, dass sie zwischen einem ersten elektrifizierten Zustand, in dem eine positive Hochspannung auf die erste Nadelelektrode aufgebracht wird und die zweite Nadelelektrode gleichzeitig geerdet ist, und einem anderen elektrifizierten Zustand, in dem die erste Nadelelektrode geerdet ist und eine negative Hochspannung auf die zweite Nadelelektrode aufgebracht wird, schaltet.
  • Der Ionisator mit dem oben beschriebenen Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Ionisator mit einer Vielzahl von Elektrodeneinheiten, die jeweils Nadelelektroden zur Erzeugung einer Koronaentladung aufweisen, und einem Luftauslass zum Blasen eines Luftstroms um die Nadelelektroden, wobei die Elektrodeneinheiten in einer Reihe entlang der Längsrichtung des hohlen Gehäuses angeordnet sind, wobei das ganze Gehäuse, oder ein Teilabschnitt desselben in Längsrichtung aus einem Kunstharz oder Kunststoff gebildet ist, und wobei ein Kunststoffgehäuse integral mit einem Kanal eines Luftdurchgangs, der sich in der Längsrichtung des Gehäuses so erstreckt, dass ein Teil der Innenwand des Kunststoffgehäuses als Wand des Kanals dient, ausgebildet ist, und wobei der Luftdurchgang mit dem Luftauslass in Verbindung steht.
  • Dadurch ist es möglich, die Luftdurchgangselemente mit sehr viel höherem Druckwiderstand auszubilden, als in dem Fall, bei dem die Luftdurchgangselemente durch Verbinden eines Paares von plattenförmigen Elementen hergestellt werden.
  • Durch Ausbilden des Luftzufuhranschlusses, der direkt mit dem Luftdurchgang in dem Kunststoffgehäuse in Verbindung steht, in der Endplatte, die den Endabschnitt des Kunststoffgehäuses verschließt, kann der Luftdurchgang mit der Zufuhrquelle der Druckluft verbunden werden. Dadurch ist es möglich, den Aufbau des Druckluftzufuhrsystems zu vereinfachen.
  • Bei dem Ionisator gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, den Luftdurchgang in dem hohlen Gehäuse druckwiderstandsfähig mit einer wirksamen Querschnittsfläche auszugestalten, ohne dass er zu groß wird, wobei der Luftdurchgang einfach hergestellt wird.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Ionisators gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist ein vergrößerter Schnitt durch den wesentlichen Teil der ersten Ausführungsform,
  • 3 ist ein vergrößerter Schnitt durch ein Kunststoffgehäuse einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 4 ist ein vergrößerter Schnitt durch ein Kunststoffgehäuse gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
  • 5 ist ein vergrößerter Schnitt des wesentlichen Teils einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 zeigt den Gesamtaufbau einer ersten Ausführungsform eines Ionisators gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei dessen wesentlicher Teil in 2 im Schnitt dargestellt ist.
  • Der erfindungsgemäße Ionisator wird verwendet, indem er gegenüber von Objekten angeordnet wird, die frei von Elektrizität sein, d.h. entladen werden müssen und entlang eines Förderbandes transportiert werden. Eine Hochspannungseinheit 2 und eine Steuereinheit 3 sind in einem langen, horizontal angebrachten hohlen Gehäuse 1 aufgenommen. An einer Seite (Unterseite) des Gehäuses 1 sind in Längsrichtung des Gehäuses eine Vielzahl von Elektrodeneinheiten 4, die jeweils Nadelelektroden 5a, 5b zum Erzeugen einer Koronaentladung aufweisen, und ein Luftauslass 6 zum Blasen eines Luftstroms um die Nadelelektroden in Reihe angeordnet.
  • Bei einem Ionisator gemäß der vorliegenden Erfindung kann das ganze hohle Gehäuse 1 oder ein Teil desselben in Längsrichtung aus Kunstharz oder Kunststoff ausgebildet sein. Bei dieser ersten bevorzugten Ausführungsform ist jedoch an einer Gehäusebasis 11 zum Halten der Hochspannungseinheit 2 und der Steuereinheit 3 ein Kunstharz- oder Kunststoffgehäuse 12, das die Einheiten 2, 3 abdeckt, angebracht und vervollständigt das hohle Gehäuse 1. Die Basis 11 kann aus Kunststoff oder anderem Material bestehen.
  • In dem Kunststoffgehäuse 12 sind ein Abdeckabschnitt 12a zum Abdecken der Hochspannungseinheit 2 und der Steuereinheit 3 und ein Kanal 12b zum Bilden eines Luftdurchgangs 15, der sich in Längsrichtung des Gehäuses 1 erstreckt, wobei ein Teil der Innenwand des Gehäuses 1 als Kanalwand dient, integral aus Kunststoff ausgebildet. Beide Fußabschnitte des Abdeckabschnitts 12a können an den Seitenkanten der Gehäusebasis 11 befestigt werden.
  • Das Kunststoffgehäuse 12 weist Endplatten 13 zum Verschließen der Endabschnitte auf, wobei die Endplatte 13 wenigstens den Luftdurchgang 15 durch Einsetzen eines Dichtelements luftdicht in dem Kunststoffgehäuse 12 abdichtet und das Kunststoffgehäuse 12 berührt. Ein Luftzufuhranschluss 14, der direkt mit dem Luftdurchgang 15 in Verbindung steht, ist in der Endplatte 13 ausgebildet.
  • In dem Kanal 12b in dem Kunststoffgehäuse 12 ist eine Vielzahl von Abzweigrohren 16 zum Verzweigen des Luftdurchgangs 15 entsprechend des Abstands der Elektrodeneinheiten 4 vorgesehen, um den Luftdurchgang mit allen Elektrodeneinheiten 4 zu verbinden. Die Abzweigrohre 16 sind bei der dargestellten Ausführungsform integral mit dem Kanal 12b ausgebildet. Sie können jedoch auch getrennt von dem Kanal 12b ausgebildet sein und durch Kleben oder dergleichen an der Außenfläche des Kanals 12b befestigt werden. Dadurch ist es möglich, die Form des Kunststoffgehäuses 12 zu vereinfachen und seine Herstellung zu erleichtern.
  • Die Abzweigrohre 16 sind außerdem über Durchgänge, die durch die Hochspannungseinheit 2 oder die Steuereinheit 3 hindurchtreten, oder nicht darge stellte, an den Einheiten 2, 3 vorbeiführende Durchgänge mit dem Luftauslass 6 verbunden, um einen Luftstrom um die Nadelelektroden 5a, 5b in jeder Elektrodeneinheit 4 zu blasen. Durch Vorsehen eines solchen Luftauslasses 6 ist es möglich, Ionen, die zwischen dem Paar von Nadelelektroden 5a, 5b erzeugt werden, mit einem Luftstrom in die Nähe von Objekten zu senden, die die Entfernung von Elektrizität erfordern. Dadurch kann die Entladung effizient durchgeführt werden.
  • Die Elektrodeneinheit 4 ist eine Einheit, bei der eine Vielzahl von Haltezylindern 18 aus Isoliermaterial durch die Gehäusebasis 11 hindurch tritt und in einer Reihe von der Unterseite vorsteht. In dem Haltezylinder 18 ist ein Paar erster und zweiter Nadelelektroden 5a, 5b, auf die individuell positive und negative Hochspannungen aufgebracht werden, so angeordnet, dass sie einander gegenüberliegen. Positive oder negative Hochspannung zur Koronaentladung, die von der Hochspannungseinheit 2 erzeugt wird, wird durch die Steuerung der Steuereinheit 3, die später beschrieben wird, auf die Nadelelektroden 5a, 5b aufgebracht.
  • Die Hochspannungseinheit 2 weist, um eine Hochspannung zur Koronaentladung auf die Nadelelektroden 5a, 5b aufzubringen, Elemente zur Erzeugung der Hochspannung auf. Die Steuereinheit 3 steuert alle Aktionen des Ionisators, zeigt die Betriebsbedingungen an und führt außerdem eine Steuerung durch, um die Spannung auf die Nadelelektroden zwischen einer Stromverteilung, bei der eine positive Hochspannung auf die erste Nadelelektrode 5a aufgebracht und die zweite Nadelelektrode 5b gleichzeitig geerdet wird, und einer andere Stromverteilung, bei der die erste Nadelelektrode 5a geerdet wird und gleichzeitig eine negative Hochspannung auf die zweite Nadelelektrode 5b aufgebracht wird, zu schalten.
  • Wenn das Paar von Nadelelektroden 5a, 5b so angeordnet wird, dass sie einander gegenüberliegen, und eine Hochspannung auf eine Nadelelektrode aufgebracht wird, während die andere Nadelelektrode geerdet wird, ist es möglich, auf eine geerdete Erdungsplatte, wie sie bei herkömmlichen Ionisatoren eingesetzt wird, zu verzichten. Positive und negative Ionen können effizient generiert und die elektrische Ladung entfernt werden.
  • Die Elektrodeneinheit 4 ist nicht auf die oben beschriebene eingeschränkt, bei der die ersten und zweiten Nadelelektroden 5a, 5b so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen. Vielmehr können auch verschiedene andere bekannte Nadelelektroden eingesetzt werden. In diesem Fall unterscheidet sich die Stromverteilungssteuerung der Steuereinheit selbstverständlich von der oben beschriebenen. Es ist notwendig, einen Steuerungsmodus zu wählen, der für die eingesetzten Nadelelektroden passt.
  • Der Ionisator mit dem oben beschriebenen Aufbau ist ein Ionisator mit einer Vielzahl von Elektrodeneinheiten 4, die jeweils Nadelelektroden 5a, 5b zur Erzeugung einer Koronaentladung aufweisen, und einem Luftauslass 6 zum Blasen eines Luftstroms um die in einer Reihe entlang der Längsrichtung des hohlen Gehäuses 1 angeordneten Nadelelektroden. In dem Kunststoffgehäuse 12, das sich in Längsrichtung des Gehäuses 1 erstreckt, ist der Kanal 12b des Luftdurchgangs 15, der sich in Längsrichtung des Kunststoffgehäuses 12 erstreckt, wobei ein Teil der Innenwand des Kunststoffgehäuses 12 als Kanalwand dient, einstückig ausgebildet. Dadurch ist es möglich, die den Luftdurchgang bildenden Elemente zu einem Element mit extrem hoher Festigkeit zusammenzufassen, anders als bei dem Fall, bei dem die Luftdurchgangselemente durch Verbinden eines Paares von plattenförmigen Elementen hergestellt werden.
  • Durch Ausbilden des Luftzufuhranschlusses 14, der direkt mit dem Luftdurchgang in dem Kunststoffgehäuse 12 in Verbindung steht, in der Endplatte 13, die den Endabschnitt des Kunststoffgehäuses 12 verschließt, kann der Luftdurchgang an die Druckluftzufuhrquelle angeschlossen werden. Dadurch ist es möglich, den Aufbau eines Druckluftzufuhrsystems zu vereinfachen.
  • Außerdem verschließt die Endplatte 13 den Endabschnitt eines dünnen Luftdurchgangs in dem Kunststoffgehäuse 12, und die Fläche, auf welche der Luftdruck in dem Luftdurchgang wirkt, ist sehr klein. Dementsprechend wird die Endplatte durch den Luftdruck keiner großen Kraft ausgesetzt, auch wenn sie mit dem Kunststoffgehäuse 12 verbunden ist.
  • Die 3 und 4 zeigen Schnitte durch Kunststoffgehäuse gemäß zweiten und dritten Ausführungsformen eines Ionisators gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bei der in 3 gezeigten zweiten Ausführungsform ist ein Luftdurchgang 25 in einem Kunststoffgehäuse 22, das aus Kunstharz oder Kunststoff besteht, in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform integral ausgebildet, so dass er eine flache äußere Wandfläche aufweist. Dadurch ist es möglich, die Querschnittsfläche des Luftdurchgangs 25 groß zu gestalten. Das Bezugszeichen 26 bezeichnet ein Abzweigrohr.
  • Bei der in 4 gezeigten dritten Ausführungsform wird der Schwerpunkt auf die Vergrößerung der Querschnittsfläche eines Luftdurchgangs 35 in einem ähnlichen Kunststoffgehäuse 32 gelegt. Diese Anordnung ist vorteilhaft, wenn die Zahl der Abzweigrohre 36 erhöht wird.
  • Der übrige Aufbau und die Betriebsweise der zweiten und dritten Ausführungsformen unterscheiden sich nicht von der ersten Ausführungsform. Insoweit wird daher auf die obige Beschreibung verwiesen.
  • 5 zeigt eine vierte Ausführungsform eines Ionisators gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei eine Gehäusebasis 41, welche die Hochspannungseinheit 2 und die Steuereinheit 3 hält, durch ein Gehäuse gebildet wird, das aus Kunststoff oder Kunstharz besteht. Eine Schutzabdeckung 42 ist an der Hochspannungseinheit 2 und der Steuereinheit 3 befestigt. In der Basis 41 ist integral ein Kanal, der einen Luftdurchgang 45 bildet, wobei ein Teil der Innenwand der Basis 41 als Kanalwand dient, ausgebildet. Der Luftdurchgang 45 ist mit einem Luftauslass 46 verbunden, der einen Luftstrom auf Nadelelektroden 5a, 5b in der Elektrodeneinheit 4 bläst.
  • Die Elektrodeneinheit 4 ist die Einheit, bei der eine Vielzahl von Haltezylindern 48 aus Isoliermaterial, die durch den Luftdurchgang 45 in der Gehäusebasis 41 hindurch treten, in einer Reihe von einer unteren Fläche der Gehäusebasis 41 vorstehen. In dem Haltezylinder 48 ist ein Paar erster und zweiter Nadelelektroden 5a, 5b so angeordnet, dass sie einander gegenüberliegen. Ein Luftauslass 46, der einen Luftstrom von dem Luftdurchgang 45 um die Nadelelektroden 5a, 5b bläst, öffnet sich in den Haltezylinder 48.
  • Der übrige Aufbau und die Betriebsweise der vierten Ausführungsform ist die Gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.

Claims (6)

  1. Ionisator mit einem hohlen Gehäuse (1), das eine Hochspannungseinheit (2) und eine Steuereinheit (3) aufnimmt, und einer Vielzahl von Elektrodeneinheiten (4), die jeweils Nadelelektroden (5a, 5b) zur Erzeugung einer Koronaentladung aufweisen, und einem Luftauslass (6) zum Blasen eines Luftstroms um die Nadelelektroden (5a, 5b), wobei die Vielzahl von Elektrodeneinheiten (4) in einer Reihe entlang der Längsrichtung des Gehäuses (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das hohle Gehäuse (1) ganz oder teilweise in Längsrichtung aus Kunststoff oder Kunstharz geformt ist, dass ein Kanal (12b) eines Luftdurchgangs (15), der sich in Längsrichtung des Gehäuses (1) erstreckt, integral in einem Kunststoffgehäuse (12), das aus Kunststoff oder Kunstharz besteht, so ausgebildet ist, dass ein Teil der Innenwand des Kunststoffgehäuses (12) als Wand des Kanals (12b) dient, und dass der Luftdurchgang (15) mit dem Luftauslass (6) in Verbindung steht.
  2. Ionisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffgehäuse (12) einstückig ausgebildet ist, wobei der Kanal (12b) des Luftdurchgangs (15) an einer Gehäusebasis (11), welche die Hochspannungseinheit (2) und die Steuereinheit (3) trägt, angebracht ist, und die Einheiten (2, 3) abdeckt.
  3. Ionisator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffgehäuse (12), das die Hochspannungseinheit (2) und die Steuereinheit (3) abdeckt, einstückig mit dem Luftdurchgang (15) so ausgebildet ist, dass das Kunststoffgehäuse (12) eine flache Außenwandfläche aufweist, um die beiden Einheiten (2, 3) abzudecken.
  4. Ionisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gehäusebasis (41), welche die Hochspannungseinheit (2) und die Steuereinheit (3) trägt, als Gehäuse aus Kunststoff oder Kunstharz ausgebildet ist, dass eine Schutzabdeckung (42) an der Hochspannungseinheit (2) und der Steuereinheit (3) angebracht ist, und dass der Kanal des Luftdurchgangs (45) integral mit der Basis (41) ausgebildet ist.
  5. Ionisator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Luftzufuhranschluss (14), der direkt mit dem Luftdurchgang (15) in dem Kunststoffgehäuse (12) in Verbindung steht, in einer Endplatte (13) ausgebildet ist, welche den Endabschnitt des Kunststoffgehäuses (12) verschließt.
  6. Ionisator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrodeneinheiten (4) ein Paar erster und zweiter Nadelelektroden (5a, 5b) aufweisen, die so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen, und auf die individuell positive und negative Hochspannungen aufgebracht werden, und dass die Steuereinheit (3) so ausgestaltet ist, dass sie eine Umschaltung zwischen einem ersten elektrifizierten Zustand, in dem eine positive Hochspannung auf die erste Nadelelektrode (5a) aufgebracht und die zweite Nadelelektrode (5b) gleichzeitig geerdet wird, und einem zweiten elektrifizierten Zustand, in dem die erste Nadelelektrode (5a) geerdet und eine negative Hochspannung auf die zweite Nadelelektrode (5b) aufgebracht wird, steuert.
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