DE102005053687A1 - Entladungslampenvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Bei einer Entladungslampenvorrichtung zum Leuchtenlassen einer Entladungslampe (1) ist ein Vorschaltgerät (4) außerhalb eines Lampengehäuses (3) einer Entladungslampe (1) angeordnet und mit der Entladungslampe (1) über eine Verbindungseinrichtung (7) elektrisch verbunden. Ein Vorschaltgerätegehäuse (5) des Vorschaltgeräts (4) ist mit einer Bodenwand des Lampengehäuses (3) verbunden. In dem Vorschaltgerätegehäuse (5) ist eine Vorschaltgeräteschaltungsplatine (16) entlang einer oberen Wand (17) des Vorschaltgerätegehäuses (5), die entgegengesetzt zu dem Lampengehäuse (3) ist, angeordnet. Dementsprechend ist es weniger wahrscheinlich, dass die Vorschaltgeräteschaltungsplatine (16) durch eine Kondensation oder durch Wasserdampf, die in das Vorschaltgerätegehäuse (5) eingedrungen sind, benetzt wird. Zusätzlich kann eine Unterteilungswand (22) in dem Vorschaltgerätegehäuse (5) zwischen der Verbindungseinrichtung (7) und der Vorschaltgeräteschaltungsplatine (16) bereitgestellt sein, um die Kondensation oder den Wasserdampf bezüglich eines Strömens bzw. Ausbreitens hin zu der Vorschaltgeräteschaltungsplatine (16) zu blockieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entladungslampenvorrichtung zum Leuchtenlassen einer Entladungslampe (um eine Entladungslampe zum Leuchten zu bringen) und betrifft insbesondere eine Entladungslampenleuchtvorrichtung, die eine Leuchtsteuerungseinheit außerhalb eines Lampengehäuses aufweist.
  • Im Allgemeinen ist eine Entladungslampenvorrichtung, die eine Leuchtsteuerungseinheit (nachstehend als ein Vorschaltgerät bezeichnet) außerhalb eines Lampengehäuses aufweist, mit einer Verbindungseinrichtung bzw. einem Anschluss für ein elektrisches Verbinden des Vorschaltgeräts und einer Innenseite des Lampengehäuses versehen. Diese Art von Entladungslampenvorrichtung ist beispielsweise aus den japanischen ungeprüften Patentoffenlegungsschriften Nr. 9-289383 und Nr. 10-51158 bekannt.
  • Bei einer derartigen Entladungslampenvorrichtung ist es bekannt, ein Dichtungselement um die Verbindungseinrichtung herum bereitzustellen, um zu verhindern, dass eine Kondensation, die in dem Lampengehäuse aufgrund von Wärme einer Entladungslampe erzeugt wird, in ein Vorschaltgerätegehäuse eindringt. Wenn jedoch das Dichtungselement über die Zeit schlechter wird und eine Dichtungswirkung verringert wird, ist es wahrscheinlich, dass eine Kondensation oder Wasserdampf, die/der in dem Lampengehäuse erzeugt wird, durch den verschlechterten Abschnitt des Dichtungselements in das Vorschaltgerätegehäuse angesaugt wird, wenn die Temperatur innerhalb des Vorschaltgerätegehäuses abgesenkt wird. Als Ergebnis können eine Vorschaltgeräteschaltungsplatine, die in dem Vorschaltgerätegehäuse untergebracht ist, und Anschlüsse von Bauelementen, die auf der Vorschaltgeräteschaltungsplatine angebracht sind, korrodieren bzw. angegriffen werden.
  • Es ist ebenso bekannt, ein Belüftungsloch in der Verbindungseinrichtung auszubilden, um eine Verbindung zwischen dem Vorschaltgerätegehäuse und dem Lampengehäuse zu ermöglichen. Das Belüftungsloch arbeitet, um Wärme, die von elektrischen Bauelementen und elektronischen Teilen, die auf der Vorschaltgeräteschaltungsplatine angebracht sind, erzeugt wird, von dem Vorschaltgerätegehäuse nach außen abzugeben, wodurch ein Temperaturanstieg in dem Vorschaltgerätegehäuse unterdrückt wird.
  • Auch bei diesem Aufbau ist es jedoch wahrscheinlich, dass eine Kondensation oder Wasserdampf, die/der in dem Lampengehäuse erzeugt wird, durch das Belüftungsloch in das Vorschaltgerätegehäuse angesaugt wird, wenn die Temperatur innerhalb des Vorschaltgerätegehäuses abgesenkt wird. Dies kann eine Korrosion der Vorschaltgeräteschaltungsplatine und der Anschlüsse der Bauelemente, die in der Vorschaltgeräteschaltungsplatine eingebaut sind, zur Folge haben.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der vorstehend genannten Punkte gemacht worden, wobei es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Entladungslampenvorrichtung zum Leuchtenlassen einer Entladungslampe bereitzustellen, die einen Aufbau zum Schützen von elektrischen und elektronischen Bauelementen innerhalb eines Vorschaltgerätegehäuses gegen ein Korrodieren aufgrund einer Kondensation und von Wasserdampf aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Entladungslampenvorrichtung gemäß Patentanspruch 1, 7, 10 oder 12 gelöst.
  • Gemäß einer Entladungslampenvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist ein Vorschaltgerät außerhalb eines Lampengehäuses angeordnet und mit einer Entladungslampe, die in dem Lampengehäuse untergebracht ist, über eine Verbindungseinrichtung elektrisch verbunden. Das Vorschaltgerät weist ein Vorschaltgerätegehäuse und eine Vorschaltgeräteschaltungsplatine auf. Das Vorschaltgerätegehäuse ist mit dem Lampengehäuse derart verbunden, dass eine obere Wand des Vorschaltgerätegehäuses einer unteren Wand des Lampengehäuses gegenüberliegt. Die Vorschaltgeräteschaltungsplatine ist in dem Vorschaltgerätegehäuse entlang der oberen Wand des Vorschaltgerätegehäuses angeordnet. Dementsprechend ist es weniger wahrscheinlich, dass die Vorschaltgeräteschaltungsplatine durch eine Kondensation oder durch Wasserdampf, die/der in das Vorschaltgerätegehäuse eindringt, beeinflusst wird. Somit ist die Vorschaltgeräteschaltungsplatine gegen ein Korrodieren geschützt.
  • Unabhängig von der Anordnung der Vorschaltgeräteschaltungsplatine in dem Vorschaltgerätegehäuse kann eine Unterteilungswand zwischen der Vorschaltgeräteschaltungsplatine und der Verbindungseinrichtung als eine Einrichtung zum Schützen der Vorschaltgeräteschaltungsplatine gegen die Kondensation und gegen den Wasserdampf bereitgestellt werden. Die Unterteilungswand blockt die Kondensation und den Wasserdampf, die in das Vorschaltgerätegehäuse eindringen, gegen ein Strömen bzw. eine Ausbreitung hin zu der Vorschaltgeräteschaltungsplatine ab.
  • Alternativ hierzu kann die Vorschaltgeräteschaltungsplatine entlang einer Bodenwand des Vorschaltgerätegehäuses angeordnet sein. In diesem Fall ist die Vorschaltgeräteschaltungsplatine mit einem Loch bei einer Position ausgebildet, die der Verbindungseinrichtung entspricht. Die Kondensation und der Wasserdampf, die in das Vorschaltgerätegehäuse über einen Verbindungsabschnitt zwischen der Verbindungseinrichtung und dem Vorschaltgerätegehäuse oder durch ein Belüftungsloch der Verbindungseinrichtung angesaugt werden, gehen durch das Loch hindurch und tropfen direkt auf die Bodenwand des Vorschaltgerätegehäuses. Folglich ist es weniger wahrscheinlich, dass die Vorschaltgeräteschaltungsplatine die Kondensation oder den Wasserdampf direkt empfängt.
  • Statt dessen kann das Vorschaltgerät mit einer Seitenwand des Lampengehäuses verbunden werden. In diesem Fall ist die Vorschaltgeräteschaltungsplatine bei einer Position angeordnet, die höher als das Belüftungsloch der Verbindungseinrichtung ist. Folglich ist es weniger wahrscheinlich, dass die Vorschaltgeräteschaltungsplatine durch eine Kondensation und durch Wasserdampf, die durch das Belüftungsloch eindringen, beeinflusst wird. Ebenso ist es weniger wahrscheinlich, dass die Vorschaltgeräteschaltungsplatine durch Wasser benetzt oder befeuchtet wird, das bei einem Boden des Vorschaltgerätegehäuses angesammelt ist.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, in der gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind, besser ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsdarstellung einer Entladungslampenvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Querschnittsdarstellung eines Hauptteils der Entladungslampenvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 3A eine Querschnittsdarstellung eines Hauptteils einer Entladungslampenvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 3B eine horizontale Querschnittsdarstellung eines Vorschaltgeräts der Entladungslampenvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 4 eine Querschnittsdarstellung eines Hauptteils einer Entladungslampenvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 5 eine Querschnittsdarstellung eines Hauptteils einer Entladungslampenvorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 6 eine Querschnittsdarstellung eines Hauptteils einer Entladungslampenvorrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und
  • 7 eine Querschnittsdarstellung eines Hauptteils einer Entladungslampenvorrichtung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Wie es in 1 gezeigt ist, weist eine Entladungslampenvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel eine Glühlampe 1, einen Reflektor 2, ein Lampengehäuse 3, ein Vorschaltgerät 4, eine Stromverbindungseinrichtung 6, eine Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7, eine Lampenverbindungseinrichtung 8 und dergleichen auf. Die Glühlampe 1 ist eine Hochspannungsentladungslampe, wie beispielsweise eine Metall-Halogen-Lampe. Der Reflektor 3 ist bereitgestellt, um ein Licht, das von der Glühlampe 1 erzeugt wird, zu reflektieren.
  • Die Stromverbindungseinrichtung 6 ist mit einer externen Stromquelle verbunden, um die Entladungslampenvorrichtung mit Strom zu versorgen. Das Vorschaltgerät 4 weist ein Vorschaltgerätegehäuse 5 auf. Bauelemente innerhalb des Vorschaltgerätegehäuses 5 und Bauelemente innerhalb des Lampengehäuses 3 sind durch die Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 elektrisch verbunden. Die Lampenverbindungseinrichtung 8 ist mit der Glühlampe 1 elektrisch verbunden. Ferner sind die Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 und die Lampenverbindungseinrichtung 8 über einen Code oder eine Leitung 9 elektrisch verbunden. Die Stromverbindungseinrichtung 6 und die Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 sind über einen Code oder eine Leitung 10 elektrisch verbunden.
  • Ferner ist das Vorschaltgerät 4 außerhalb des Lampengehäuses 3 angeordnet. Genauer gesagt ist gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel das Vorschaltgerät 4 bei einer äußeren Bodenwand des Lampengehäuses 3 angeordnet, wie es in 2 gezeigt ist. Das Vorschaltgerätegehäuse 5 ist an der Bodenwand des Lampengehäuses 3 unter Verwendung einer Befestigungseinrichtung, wie beispielsweise Schrauben, befestigt, obwohl dies nicht gezeigt ist. Ferner ist ein Dichtungselement 30, das eine ringförmige Form oder Kreisform aufweist, zwischen die Bodenwand des Lampengehäuses 3 und eine obere Wand des Vorschaltgerätegehäuses 5 zwischengebracht, um ein Eindringen von Wasser in das Vorschaltgerätegehäuse 5 von außen zu verhindern.
  • Das Vorschaltgerätegehäuse 5 weist ein Gehäuseteil (oberes Gehäuseteil) 11 und eine Abdeckung 12 auf. Das Gehäuseteil 11 und die Abdeckung 12 sind aneinander befestigt. Die Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7, die keine Wasserbeständigkeit aufweist, ist bei dem Gehäuseteil 11 angebracht. Die Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 weist eine Anschlussbuchse 13 und einen Stecker 14 auf. Die Anschlussbuchse 13 ist mit einem Belüftungsloch 15 zur Ermöglichung einer Verbindung zwischen dem Vorschaltgerätegehäuse 5 und dem Lampengehäuse 3 ausgebildet. Ferner ist ein ringförmiges Dichtungselement 31 zwischen der Anschlussbuchse 13 und dem Gehäuseteil 11 des Vorschaltgerätegehäuses 5 bereitgestellt.
  • In dem Vorschaltgerätegehäuse 5 ist eine Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 untergebracht. Genauer gesagt ist die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 bei einer Decke (innere obere Wand) 17 des Vorschaltgerätegehäuses 5 befestigt, wobei die Decke 17 zu der Bodenwand des Lampengehäuses 3 entgegengesetzt ist. Die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 ist parallel zu der Decke 17 und ist getrennt von der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 in einer horizontalen Richtung angeordnet.
  • Die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 ist mit elektrischen und elektronischen Bauelementen 18, 19 versehen, wie beispielsweise einem Gleichspannungswandler und einer Verarbeitungsschaltung. Die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 ist mit der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 über einen Leitungsdraht 20 elektrisch verbunden. Ferner wird ein wasserundurchlässiges Gelmittel 21 auf die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 aufgetragen, um die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 und die sich auf der Platine befindlichen Bauelemente 18, 19 abzudecken.
  • Das Vorschaltgerätegehäuse 5 bildet einen vorbestimmten Abstand 29 zwischen einer unteren Oberfläche des wasserundurchlässigen Gelmittels 21 und einer Innenbodenwand 12a des Vorschaltgerätegehäuses 5. Wasser, das durch das Belüftungsloch 15 eindringt und in dem Vorschaltgerätegehäuse 5 kondensiert, wird in dem vorbestimmten Abstand 29 angesammelt. Folglich ist es weniger wahrscheinlich, dass die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 und die sich auf der Platine befindlichen Bauelemente 18, 19 korrodieren. Vorzugsweise ist der Abstand 29 größer oder gleich 0,2 mm. Weiter vorzugsweise ist der Abstand größer als 0,5 mm.
  • Das Gehäuseteil 11 des Vorschaltgerätegehäuses 5 ist mit einer Unterteilungswand 22 zur Trennung der Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 von der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 in der horizontalen Richtung versehen. Die Unterteilungswand 22 hängt von der Decke 17 oder erstreckt sich hiervon.
  • Hierbei stellt die Unterteilungswand 22 eine Einrichtung zum Abblocken einer Kondensation oder von Wasser in dem Vorschaltgerätegehäuse 5 gegen ein Fließen bzw. Ausbreiten zu der Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 hin bereit. Die Unterteilungswand 22 kann integral in dem Gehäuseteil 11 ausgebildet sein. Alternativ hierzu kann die Unterteilungswand 22 als ein getrenntes Element bereitgestellt sein und bei dem Gehäuseteil 11 befestigt sein. Ferner kann die Trennungswand 22 aus einem Gel hergestellt sein.
  • In der Entladungslampenvorrichtung, die den vorstehend beschriebenen Rufbau aufweist, werden, wenn die Temperatur innerhalb des Vorschaltgerätegehäuses 5 abgesenkt wird und sich die Luft zusammenzieht, eine Kondensation und Wasserdampf, die in dem Lampengehäuse 3 erzeugt werden, über das Belüftungsloch 15 in das Vorschaltgerätegehäuse 5 angesaugt. Ferner werden, wenn sich das Dichtungselement 31 über die Zeit verschlechtert, eine derartige Kondensation und ein derartiger Wasserdampf über das verschlechterte Dichtungselement 31 in das Vorschaltgerätegehäuse 5 angesaugt.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist jedoch die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 bei der Decke 17 des Vorschaltgerätegehäuses 5 befestigt und die untere Oberfläche der Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 ist von der inneren Bodenwand 12a des Vorschaltgerätegehäuses 5 getrennt. Ferner ist die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 in der horizontalen Richtung getrennt von der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7. Die Unterteilungswand 22, die sich von der Decke 17 erstreckt, ist zwischen der Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 und dem unteren Ende der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 bereitgestellt. Folglich werden die Kondensation und der Wasserdampf, die in das Vorschaltgerätegehäuse 5 eingedrungen sind, wird durch die Unterteilungswand 22 abgeblockt. Ebenso ist es weniger wahrscheinlich, dass die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 durch Wasser, das bei der inneren Bodenwand 12a des Vorschaltgerätegehäuses 5 angesammelt ist, benetzt wird.
  • Dementsprechend sind die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 und Anschlüsse der sich auf der Platine befindlichen Bauelemente 18, 19 gegen ein Korrodieren aufgrund von Wasser geschützt. Zusätzlich können, da das wasserundurchlässige Mittel 21 auf die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 aufgetragen ist, die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 und die Anschlüsse der sich auf der Schaltungsplatine befindlichen Bauelemente 18, 19 weiter gegen ein Korrodieren geschützt werden.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Unter Bezugnahme auf 3A und 3B ist das Vorschaltgerät 4 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel unter dem Lampengehäuse 3 ähnlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel angeordnet. Das Vorschaltgerätegehäuse 5 ist bei der Bodenwand des Lampengehäuses 3 unter Verwendung einer Befestigungseinrichtung, wie beispielsweise (nicht gezeigter) Schrauben, befestigt. Ferner ist das ringförmige Dichtungselement 30 zwischen der Bodenwand des Lampengehäuses 3 und der oberen Wand des Vorschaltgerätegehäuses 5 zwischengebracht, um zu verhindern, dass Wasser in das Vorschaltgerätegehäuse 5 und das Lampengehäuse 3 eindringt.
  • Wie es in 3A gezeigt ist, ist das Vorschaltgerätegehäuse 5 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel durch ein Gehäuseteil (unteres Gehäuseteil) 23 und eine Abdeckung 24 aufgebaut. Das Gehäuseteil 23 und die Abdeckung 24 sind aneinander befestigt. Die Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 ist in der Abdeckung 24 aufgenommen. Ähnlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel weist die Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 die Anschlussbuchse 13 und den Stecker 14 auf. Die Anschlussbuchse 13 ist mit dem Belüftungsloch 15 ausgebildet. Ebenso ist das ringförmige Dichtungselement 31 zwischen der Anschlussbuchse 13 und der Abdeckung 24 bereitgestellt. Die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 ist bei einer Bodenwand 25 des unteren Gehäuseteils 23 befestigt und ist parallel zu der Bodenwand 25. Wie es in den 3A und 3B gezeigt ist, ist die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 in der horizontalen Richtung getrennt von der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 angeordnet.
  • Die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 ist mit den elektrischen und elektronischen Bauelementen 18, 19, wie beispielsweise einem Gleichspannungswandler und einer Verarbeitungsschaltung, versehen. Die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 ist mit der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 über einen Leitungsdraht 20 elektrisch verbunden. Ferner sind die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 und die sich auf der Platine befindlichen Bauelemente 18, 19 mit dem wasserundurchlässigen Gelmittel 21 abgedeckt.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Unterteilungswand 22 bei der Bodenwand 25 des Vorschaltgerätegehäuses 5 zum Trennen der Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 von der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 in der horizontalen Richtung bereitgestellt. Die Unterteilungswand 22 erstreckt sich von der Bodenwand 5. Ähnlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel stellt die Unterteilungswand 22 eine Einrichtung zum Blockieren einer Kondensation und von Wasserdampf, die durch das Belüftungsloch 15 oder das verschlechterte Dichtungselement 31 hindurchgegangen sind, gegen ein Strömen bzw. Austreten hin zu der Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 bereit.
  • Die Unterteilungswand 22 kann integral in dem unteren Gehäuseteil 23 ausgebildet sein. Alternativ hierzu kann die Unterteilungswand 22 als ein getrenntes Element bereitgestellt sein und bei dem unteren Gehäuseteil 23 befestigt sein. Ferner kann die Unterteilungswand 22 aus einem Gel hergestellt sein.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 in der horizontalen Richtung getrennt von der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 angeordnet. Das heißt, die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 liegt dem unteren Ende der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 in der vertikalen Richtung nicht gegenüber. Ebenso ist die Unterteilungswand 22 bei der Bodenwand 25 zwischen der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 und der Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 bereitgestellt. Folglich werden die Kondensation und der Wasserdampf, die in das Vorschaltgerätegehäuse 5 durch das Belüftungsloch 15 oder das verschlechterte Dichtungselement 31 eingedrungen sind, durch die Unterteilungswand 22 angeblockt. Dementsprechend ist es, auch wenn die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 auf die Bodenwand 25 gelegt wird, weniger wahrscheinlich, dass die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 und die Anschlüsse der Bauelemente 18, 19 durch ein derartiges Wasser benetzt werden und korrodieren. Zusätzlich können die Vorschaltgerätevorschaltplatine 16 und die Anschlüsse der sich auf der Schaltungsplatine befindlichen Bauelemente 18, 19 durch das wasserundurchlässige Mittel 21 weiter vor dem Wasser geschützt werden.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist das Vorschaltgerät 4 bei einer Seite des Lampengehäuses 3 angeordnet, wie es in 4 gezeigt ist. Das Vorschaltgerätegehäuse 5 ist bei einer Seitenwand des Lampengehäuses 3 unter Verwendung einer Befestigungseinrichtung, wie beispielsweise (nicht gezeigter) Schrauben, befestigt. Das ringförmige Dichtungselement 30 ist zwischen der Seitenwand des Lampengehäuses 3 und einer Seitenwand des Vorschaltgerätegehäuses 5 zur Verhinderung des Eindringens von Wasser von außen bereitgestellt.
  • Das Vorschaltgerätegehäuse 5 weist ein Gehäuseteil 26 bei einer Seite des Lampengehäuses 3 und eine Abdeckung 27 auf, die bei dem Gehäuseteil 26 befestigt ist. Ferner ist die Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 in dem Gehäuseteil 26 aufgenommen. Die Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 ist mit der Anschlussbuchse 13, die das Belüftungsloch 15 aufweist, und dem Stecker 14 versehen. Das ringförmige Dichtungselemente 31 ist zwischen der Anschlussbuchse 13 und dem Gehäuseteil 26 bereitgestellt. Ferner ist die Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 nahe bei einem unteren Teil des Vorschaltgerätegehäuses 5 angeordnet.
  • Die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 ist in dem Vorschaltgerätegehäuse 5 bei einer Position untergebracht, die höher als die Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 ist. Die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 ist bei einer Seitenwand 28 des Vorschaltgerätegehäuses 5 befestigt, die entgegengesetzt zu der Seitenwand des Lampengehäuses 3 ist. Die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 ist parallel zu der Seitenwand 28 angeordnet. Außerdem ist die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 getrennt von der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 in einer vertikalen Richtung angeordnet.
  • Ähnlich zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die elektrischen und elektronischen Bauelemente 18, 19 auf der Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 angebracht. Die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 ist mit der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 über den Leitungsdraht 20 elektrisch verbunden. Ferner sind die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 und die sich auf der Platine befindlichen Bauelemente 18, 19 mit dem wasserundurchlässigen Gelmittel 21 abgedeckt.
  • In dem Vorschaltgerätegehäuse 5 erstreckt sich die Unterteilungswand 22 im Wesentlichen horizontal von der Seitenwand 28 zwischen der Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 und der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7. Die Unterteilungswand 22 stellt auf eine ähnliche Weise zu den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen eine Einrichtung zur Verhinderung bereit, dass sich die Kondensation oder der Wasserdampf hin zu der Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 bewegen. Die Unterteilungswand 22 kann in das Gehäuseteil 26 integriert sein. Stattdessen kann die Unterteilungswand 22 als ein getrenntes Element bereitgestellt sein und bei dem Gehäuseteil 26 befestigt sein. Die Unterteilungswand 22 kann aus einem Gel hergestellt sein.
  • In dem dritten Ausführungsbeispiel ist die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 nahe bei einem oberen Teil des Vorschaltgerätegehäuses 5 angeordnet und ist höher als das Belüftungsloch 15 der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7. Ebenso ist die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 getrennt von der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 in der vertikalen Richtung. Ferner ist die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 entlang der Seitenwand 28 verbunden, wobei sich die Unterteilungswand 22 im Wesentlichen horizontal von der Seitenwand 28 zwischen der Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 und der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 erstreckt.
  • Dementsprechend ist es weniger wahrscheinlich, dass eine Kondensation und Wasserdampf sich hin zu der Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 bewegen und die Vorschaltgeräteschaltungsplatine durch Wasser, das bei dem Boden des Vorschaltgerätegehäuses 5 angesammelt ist, benetzt wird. Folglich können die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 und die Anschlüsse der Bauelemente 18, 19 gegen ein Korrodieren geschützt werden. Ebenso können die Anschlüsse der Bauelemente 18, 19 durch das wasserundurchlässige Mittel 21 weiter gegen ein Korrodieren geschützt werden.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist das Vorschaltgerät 4 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel unter dem Lampengehäuse 3 auf ähnliche Weise zu dem zweiten Ausführungsbeispiel angeordnet, wobei es aber die Unterteilungswand 22 nicht aufweist. Die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 ist bei einer Position angeordnet, die höher als die Abdeckung 12 ist, die die Bodenwand 25 des Vorschaltgerätegehäuses 5 bereitstellt. Außerdem ist die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 bei einer vertikalen Mittelposition eines Innenraums des Vorschaltgerätegehäuses 5 angeordnet.
  • Genauer gesagt weist die Bodenwand 25 Trägersäulenabschnitte 32 als eine Vorschaltgeräteschaltungsplatinenträgereinrichtung (Trägerelement) auf. Die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 wird auf den Trägersäulenabschnitt 32 gelegt. Somit ist die Bodenoberfläche der Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 von der Bodenwand 25 getrennt. Alternativ hierzu können die Trägersäulenabschnitte 32 ausgebildet sein, sich von der Bodenoberfläche der Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 zu erstrecken, wie beispielsweise als Beine. In diesem Fall sind die Trägersäulenabschnitte 32 bei der Bodenwand 25 der Abdeckung 12 befestigt. Ferner kann die Vorschaltgeräteschaltungsplatinenträgereinrichtung durch andere Mittel bereitgestellt sein. Beispielsweise kann die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 durch ein Trägerelement getragen werden, das sich von einer Innenseitenwand des Vorschaltgerätegehäuses 5 erstreckt.
  • Gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel ist die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 getrennt von der Bodenwand 25 und einer oberen Wand des Vorschaltgerätegehäuses 5 angeordnet. Folglich ist es weniger wahrscheinlich, dass die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 durch Wasser, das bei dem Boden des Vorschaltgerätegehäuses 5 angesammelt ist, beeinflusst wird. Dementsprechend sind die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 und die Anschlüsse der sich auf der Platine befindlichen Bauelemente 18, 19 gegen ein Korrodieren geschützt.
  • Des Weiteren ist die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 bei einer Position angeordnet, die der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 nicht gegenüberliegt. Das heißt, die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 ist nicht unterhalb der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 angeordnet. Dementsprechend ist es weniger wahrscheinlich, dass das Wasser, das durch die Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 tropft, direkt auf die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 fällt und daran anhaftet.
  • (Fünftes Ausführungsbeispiel)
  • Gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel sind das Vorschaltgerätegehäuse 5 und die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16, die darin untergebracht ist, in einer Art und Weise angeordnet, die ähnlich zu dem vierten Ausführungsbeispiel ist, wie es 6 gezeigt ist. Die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 ist jedoch zu einer Position hin verlängert, die der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 gegenüberliegt. Ferner ist die verlängerte Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 mit einem Loch 33 bei einer Position ausgebildet, die der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 gegenüberliegt.
  • Gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel ist die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 getrennt von sowohl der Bodenwand 25 als auch der inneren oberen Wand des Vorschaltgerätegehäuses 5 auf ähnliche Weise zu dem vierten Ausführungsbeispiel angeordnet. Folglich ist es weniger wahrscheinlich, dass die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 und die sich auf der Platine befindlichen Bauelemente 18, 19 durch Wasser, das bei dem Boden des Vorschaltgerätegehäuses 5 angesammelt ist, benetzt werden. Des Weiteren geht Wasser, das von der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 tropft, durch das Loch 33 hindurch und tropft direkt auf die Bodenwand 25 des Vorschaltgerätegehäuses 5. Folglich ist es weniger wahrscheinlich, dass die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 direkt benetzt wird.
  • (Sechstes Ausführungsbeispiel)
  • Gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel weist die Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 einen Aufbau auf, der sich von denjenigen gemäß den ersten bis fünften Ausführungsbeispielen unterscheidet. Wie es in 7 gezeigt ist, weist die Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel einen Harzgehäuseabschnitt 35 auf, in den ein L-förmiger Anschluss 34 eingeformt ist. Der Harzgehäuseabschnitt 35 stellt die Anschlussbuchse 13 bereit. Der L-förmige Anschluss 34 umfasst einen ersten Abschnitt 36, der sich in die vertikale Richtung erstreckt, und einen zweiten Abschnitt 37, der sich von dem ersten Abschnitt 36 in die horizontale Richtung erstreckt. Ein Ende 38 des horizontalen zweiten Abschnitts 37 ist von einer Seitenwand 39 des Harzgehäuseabschnitts 35 auf einer Seite der Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 freigelegt.
  • Da das Ende 38 des Anschlusses 34 von der Seitenwand 39 herausragt, ist es weniger wahrscheinlich, dass Wasser, das entlang von Wänden der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 fließt, bei dem Anschluss 34 anhaftet. Das Wasser erreicht eine Bodenwand (unteres Ende) 40 des Harzgehäuseabschnitts 35 über die Seitenwand 39 und dergleichen und tropft von der Bodenwand 40. Folglich ist es weniger wahrscheinlich, dass das Wasser bei dem Anschluss 34 anhaftet und die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 über den Anschluss 34 und den Leitungsdraht 20 erreicht.
  • In den ersten bis sechsten Ausführungsbeispielen mit Ausnahme des dritten Ausführungsbeispiels ist die Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 mit dem Vorschaltgerätegehäuse 5 derart verbunden, dass das untere Ende 40 der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 von der inneren oberen Wand des Vorschaltgerätegehäuses 5 herausragt. Das heißt, das untere Ende 40 der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 ist niedriger positioniert als eine innere obere Wand 41 des Vorschaltgerätegehäuses 5. Bei einem derartigen Aufbau erreicht Wasser das untere Ende 40 der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 und tropft eher von dem unteren Ende 40 herunter als dass es von der inneren oberen Wand 41 des Vorschaltgerätegehäuses 5 tropft. Folglich ist es weniger wahrscheinlich, dass das Wasser die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 über die innere obere Wand 41 erreicht.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele können in beliebigen Variationen kombiniert werden. Beispielsweise kann die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16, die das Loch 33 aufweist, gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel ersetzen. In diesem Fall kann der Harzgehäuseabschnitt 35 eingerichtet sein, durch das Loch 33 hindurchzugehen, so dass das untere Ende 40 des Harzgehäuseabschnitts 35 niedriger als die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 angeordnet ist. Somit ist es weniger wahrscheinlich, dass das Wasser, das von dem Belüftungsloch 15 eingedrungen ist, bei der Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 anhaftet. Ebenso weist diese Anordnung der Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 den Vorteil auf, auf effektive Weise den Innenraum des Vorschaltgerätegehäuses 5 zu nutzen.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 mit dem Belüftungsloch 15 ausgebildet. Die vorliegende Erfindung kann jedoch bei einem Fall angewendet werden, bei dem die Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 das Belüftungsloch 15 nicht aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt, sondern kann auf verschiedenerlei Weise implementiert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, ist bei einer Entladungslampenvorrichtung zum Leuchtenlassen einer Entladungslampe (1) ein Vorschaltgerät (4) außerhalb eines Lampengehäuses (3) einer Entladungslampe (1) angeordnet und mit der Entladungslampe (1) über eine Verbindungseinrichtung (7) elektrisch verbunden. Ein Vorschaltgerätegehäuse (5) des Vorschaltgeräts (4) ist mit einer Bodenwand des Lampengehäuses (3) verbunden. In dem Vorschaltgerätegehäuse (5) ist eine Vorschaltgeräteschaltungsplatine (16) entlang einer oberen Wand (17) des Vorschaltgerätegehäuses (5), die entgegengesetzt zu dem Lampengehäuse (3) ist, angeordnet. Dementsprechend ist es weniger wahrscheinlich, dass die Vorschaltgeräteschaltungsplatine (16) durch eine Kondensation oder durch Wasserdampf, die in das Vorschaltgerätegehäuse (5) eingedrungen sind, benetzt wird. Zusätzlich kann eine Unterteilungswand (22) in dem Vorschaltgerätegehäuse (5) zwischen der Verbindungseinrichtung (7) und der Vorschaltgeräteschaltungsplatine (16) bereitgestellt sein, um die Kondensation oder den Wasserdampf bezüglich eines Strömens bzw. Ausbreitens hin zu der Vorschaltgeräteschaltungsplatine (16) zu blockieren.

Claims (12)

  1. Entladungslampenvorrichtung zum Leuchtenlassen einer Entladungslampe (1), mit: einem Lampengehäuse (3), in dem die Entladungslampe (1) untergebracht ist, einem Vorschaltgerät (4), das außerhalb des Lampengehäuses (3) angeordnet ist, und einer Verbindungseinrichtung (7), die das Vorschaltgerät (4) mit der Entladungslampe (1) elektrisch verbindet, wobei das Vorschaltgerät (4) ein Vorschaltgerätegehäuse (5) und eine Vorschaltgeräteschaltungsplatine (16) umfasst, die in dem Vorschaltgerätegehäuse (5) untergebracht ist, das Vorschaltgerätegehäuse (5) mit dem Lampengehäuse (3) derart verbunden ist, dass eine obere Wand (17) des Vorschaltgerätegehäuses (5) einer Bodenwand des Lampengehäuses (3) gegenüberliegt, und die Vorschaltgeräteschaltungsplatine (16) entlang der oberen Wand (17) des Vorschaltgerätegehäuses (3) angeordnet ist.
  2. Entladungslampenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Vorschaltgerät ferner eine Unterteilungswand (22) zwischen der Verbindungseinrichtung (7) und der Vorschaltgeräteschaltungsplatine (16) umfasst.
  3. Entladungslampenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verbindungseinrichtung (7) einen nicht-wasserundurchlässigen Aufbau aufweist und ein Belüftungsloch (15) darin ausbildet.
  4. Entladungslampenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Vorschaltgerätegehäuse (5) einen Abstand (29) zwischen einer unteren Oberfläche der Vorschaltgeräteschaltungsplatine (16) und einer inneren Bodenwand (12a) des Vorschaltgerätegehäuses (5) definiert.
  5. Entladungslampenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Vorschaltgeräteschaltungsplatine (16) derart angeordnet ist, dass eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche hiervon (16) von einer inneren oberen Wand bzw. einer inneren Bodenwand des Vorschaltgerätegehäuses (5) getrennt sind und die Vorschaltgeräteschaltungsplatine (16) bei einer Position angeordnet ist, ohne der Verbindungseinrichtung (7) in einer vertikalen Richtung gegenüberzuliegen.
  6. Entladungslampenvorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Vorschaltgerät (4) ein Trägerelement (32) umfasst und die Vorschaltgeräteschaltungsplatine (16) durch das Trägerelement (32) getragen wird.
  7. Entladungslampenvorrichtung zum Leuchtenlassen einer Entladungslampe (1), mit: einem Lampengehäuse (3), in dem die Entladungslampe (1) untergebracht ist, einem Vorschaltgerät (4), das ein Vorschaltgerätegehäuse (5), das mit einer äußeren Bodenwand des Lampengehäuses (3) verbunden ist, und eine Vorschaltgeräteschaltungsplatine (6) aufweist, die in dem Vorschaltgerätegehäuse (5) untergebracht ist, und einer Verbindungseinrichtung (7), die mit dem Vorschaltgerätegehäuse (5) verbunden ist, zum elektrischen Verbinden der Vorschaltgeräteschaltungsplatine (16) und der Entladungslampe (1), wobei das Vorschaltgerät (4) ferner eine Unterteilungswand (22) zwischen der Verbindungseinrichtung (7) und der Vorschaltgeräteschaltungsplatine (16) umfasst.
  8. Entladungslampenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Verbindungseinrichtung (7) in dem Vorschaltgerätegehäuse (5) derart aufgenommen ist, dass ein unteres Ende (40) der Verbindungseinrichtung (7) von einer inneren Wand (41) des Vorschaltgerätegehäuses (5) herausragt.
  9. Entladungslampenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Verbindungseinrichtung (7) ein Harzgehäuseelement (35), das in dem Vorschaltgerätegehäuse (5) aufgenommen ist, und einen Anschluss (34) aufweist, der in das Harzgehäuseelement (35) eingeformt ist, und der Anschluss (34) von einer Seitenwand (39) des Harzgehäuseelements (35) herausragt, wobei die Seitenwand (39) auf einer Seite der Vorschaltgeräteschaltungsplatine (16) liegt.
  10. Entladungslampenvorrichtung zum Leuchtenlassen einer Entladungslampe (1), mit: einem Lampengehäuse (3), in dem die Entladungslampe (1) untergebracht ist, einem Vorschaltgerät (4), das ein Vorschaltgerätegehäuse (5), das mit einer äußeren Bodenwand des Lampengehäuses (3) verbunden ist, und eine Vorschaltgeräteschaltungsplatine (16) aufweist, die in dem Vorschaltgerätegehäuse (5) untergebracht ist, und einer Verbindungseinrichtung (7), die mit dem Vorschaltgerätegehäuse (5) verbunden ist, für ein elektrisches Verbinden des Vorschaltgeräts (4) und der Entladungslampe (1), wobei die Vorschaltgeräteschaltungsplatine (16) entlang einer Bodenwand (25) des Vorschaltgerätegehäuses (5) angeordnet ist und ein Loch (35) bei einer Position, die der Verbindungseinrichtung (7) gegenüberliegt, ausbildet.
  11. Entladungslampenvorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Vorschaltgerät (4) ein Trägerelement (32) umfasst und die Vorschaltgeräteschaltungsplatine (16) mit der Bodewand (25) des Vorschaltgerätegehäuses (5) durch das Trägerelement (32) derart verbunden ist, dass eine untere Oberfläche der Vorschaltgeräteschaltungsplatine (16) von einer inneren Bodenwand des Vorschaltgerätegehäuses (5) getrennt ist.
  12. Entladungslampenvorrichtung zur Leuchtenlassen einer Entladungslampe (1), mit: einem Lampengehäuse (3), in dem die Entladungslampe (1) untergebracht ist, einem Vorschaltgerät (4), das ein Vorschaltgerätegehäuse (5), das mit einer Seitenwand des Lampengehäuses (3) außerhalb des Lampengehäuses (3) verbunden ist, und eine Vorschaltgeräteschaltungsplatine (16) aufweist, die in dem Vorschaltgerätegehäuse (5) untergebracht ist, und einer Verbindungseinrichtung (7), die mit dem Vorschaltgerätegehäuse (5) verbunden ist, für ein elektrisches Verbinden der Entladungslampe (1) und des Vorschaltgeräts (4), wobei die Verbindungseinrichtung (7) ein Belüftungsloch (15) ausbildet, wobei die Vorschaltgeräteschaltungsplatine (16) bei einer Position angeordnet ist, die höher als das Belüftungsloch (15) der Verbindungseinrichtung (7) in dem Vorschaltgerätegehäuse (5) ist.
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