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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Entladungslampenvorrichtung
zum Leuchtenlassen einer Entladungslampe (um eine Entladungslampe
zum Leuchten zu bringen) und betrifft insbesondere eine Entladungslampenleuchtvorrichtung,
die eine Leuchtsteuerungseinheit außerhalb eines Lampengehäuses aufweist.
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Im
Allgemeinen ist eine Entladungslampenvorrichtung, die eine Leuchtsteuerungseinheit
(nachstehend als ein Vorschaltgerät bezeichnet) außerhalb
eines Lampengehäuses
aufweist, mit einer Verbindungseinrichtung bzw. einem Anschluss
für ein elektrisches
Verbinden des Vorschaltgeräts
und einer Innenseite des Lampengehäuses versehen. Diese Art von
Entladungslampenvorrichtung ist beispielsweise aus den japanischen
ungeprüften
Patentoffenlegungsschriften Nr. 9-289383 und Nr. 10-51158 bekannt.
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Bei
einer derartigen Entladungslampenvorrichtung ist es bekannt, ein
Dichtungselement um die Verbindungseinrichtung herum bereitzustellen,
um zu verhindern, dass eine Kondensation, die in dem Lampengehäuse aufgrund
von Wärme
einer Entladungslampe erzeugt wird, in ein Vorschaltgerätegehäuse eindringt.
Wenn jedoch das Dichtungselement über die Zeit schlechter wird
und eine Dichtungswirkung verringert wird, ist es wahrscheinlich,
dass eine Kondensation oder Wasserdampf, die/der in dem Lampengehäuse erzeugt
wird, durch den verschlechterten Abschnitt des Dichtungselements
in das Vorschaltgerätegehäuse angesaugt
wird, wenn die Temperatur innerhalb des Vorschaltgerätegehäuses abgesenkt
wird. Als Ergebnis können
eine Vorschaltgeräteschaltungsplatine,
die in dem Vorschaltgerätegehäuse untergebracht
ist, und Anschlüsse
von Bauelementen, die auf der Vorschaltgeräteschaltungsplatine angebracht
sind, korrodieren bzw. angegriffen werden.
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Es
ist ebenso bekannt, ein Belüftungsloch
in der Verbindungseinrichtung auszubilden, um eine Verbindung zwischen
dem Vorschaltgerätegehäuse und
dem Lampengehäuse
zu ermöglichen.
Das Belüftungsloch
arbeitet, um Wärme,
die von elektrischen Bauelementen und elektronischen Teilen, die auf
der Vorschaltgeräteschaltungsplatine
angebracht sind, erzeugt wird, von dem Vorschaltgerätegehäuse nach
außen
abzugeben, wodurch ein Temperaturanstieg in dem Vorschaltgerätegehäuse unterdrückt wird.
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Auch
bei diesem Aufbau ist es jedoch wahrscheinlich, dass eine Kondensation
oder Wasserdampf, die/der in dem Lampengehäuse erzeugt wird, durch das
Belüftungsloch
in das Vorschaltgerätegehäuse angesaugt
wird, wenn die Temperatur innerhalb des Vorschaltgerätegehäuses abgesenkt
wird. Dies kann eine Korrosion der Vorschaltgeräteschaltungsplatine und der
Anschlüsse
der Bauelemente, die in der Vorschaltgeräteschaltungsplatine eingebaut
sind, zur Folge haben.
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Die
vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der vorstehend genannten
Punkte gemacht worden, wobei es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist,
eine Entladungslampenvorrichtung zum Leuchtenlassen einer Entladungslampe
bereitzustellen, die einen Aufbau zum Schützen von elektrischen und elektronischen
Bauelementen innerhalb eines Vorschaltgerätegehäuses gegen ein Korrodieren
aufgrund einer Kondensation und von Wasserdampf aufweist.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Entladungslampenvorrichtung gemäß Patentanspruch
1, 7, 10 oder 12 gelöst.
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Gemäß einer
Entladungslampenvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist ein Vorschaltgerät außerhalb
eines Lampengehäuses
angeordnet und mit einer Entladungslampe, die in dem Lampengehäuse untergebracht
ist, über
eine Verbindungseinrichtung elektrisch verbunden. Das Vorschaltgerät weist
ein Vorschaltgerätegehäuse und
eine Vorschaltgeräteschaltungsplatine
auf. Das Vorschaltgerätegehäuse ist
mit dem Lampengehäuse
derart verbunden, dass eine obere Wand des Vorschaltgerätegehäuses einer unteren
Wand des Lampengehäuses
gegenüberliegt. Die
Vorschaltgeräteschaltungsplatine
ist in dem Vorschaltgerätegehäuse entlang
der oberen Wand des Vorschaltgerätegehäuses angeordnet.
Dementsprechend ist es weniger wahrscheinlich, dass die Vorschaltgeräteschaltungsplatine
durch eine Kondensation oder durch Wasserdampf, die/der in das Vorschaltgerätegehäuse eindringt,
beeinflusst wird. Somit ist die Vorschaltgeräteschaltungsplatine gegen ein
Korrodieren geschützt.
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Unabhängig von
der Anordnung der Vorschaltgeräteschaltungsplatine
in dem Vorschaltgerätegehäuse kann
eine Unterteilungswand zwischen der Vorschaltgeräteschaltungsplatine und der
Verbindungseinrichtung als eine Einrichtung zum Schützen der
Vorschaltgeräteschaltungsplatine
gegen die Kondensation und gegen den Wasserdampf bereitgestellt
werden. Die Unterteilungswand blockt die Kondensation und den Wasserdampf,
die in das Vorschaltgerätegehäuse eindringen,
gegen ein Strömen bzw.
eine Ausbreitung hin zu der Vorschaltgeräteschaltungsplatine ab.
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Alternativ
hierzu kann die Vorschaltgeräteschaltungsplatine
entlang einer Bodenwand des Vorschaltgerätegehäuses angeordnet sein. In diesem Fall
ist die Vorschaltgeräteschaltungsplatine
mit einem Loch bei einer Position ausgebildet, die der Verbindungseinrichtung
entspricht. Die Kondensation und der Wasserdampf, die in das Vorschaltgerätegehäuse über einen
Verbindungsabschnitt zwischen der Verbindungseinrichtung und dem
Vorschaltgerätegehäuse oder
durch ein Belüftungsloch
der Verbindungseinrichtung angesaugt werden, gehen durch das Loch
hindurch und tropfen direkt auf die Bodenwand des Vorschaltgerätegehäuses. Folglich
ist es weniger wahrscheinlich, dass die Vorschaltgeräteschaltungsplatine
die Kondensation oder den Wasserdampf direkt empfängt.
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Statt
dessen kann das Vorschaltgerät
mit einer Seitenwand des Lampengehäuses verbunden werden. In diesem
Fall ist die Vorschaltgeräteschaltungsplatine
bei einer Position angeordnet, die höher als das Belüftungsloch
der Verbindungseinrichtung ist. Folglich ist es weniger wahrscheinlich,
dass die Vorschaltgeräteschaltungsplatine
durch eine Kondensation und durch Wasserdampf, die durch das Belüftungsloch
eindringen, beeinflusst wird. Ebenso ist es weniger wahrscheinlich,
dass die Vorschaltgeräteschaltungsplatine
durch Wasser benetzt oder befeuchtet wird, das bei einem Boden des
Vorschaltgerätegehäuses angesammelt
ist.
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Weitere
Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
aus der nachstehenden ausführlichen
Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, in der gleiche Teile
durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind, besser ersichtlich.
Es zeigen:
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1 eine
Querschnittsdarstellung einer Entladungslampenvorrichtung gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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2 eine
Querschnittsdarstellung eines Hauptteils der Entladungslampenvorrichtung
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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3A eine
Querschnittsdarstellung eines Hauptteils einer Entladungslampenvorrichtung
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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3B eine
horizontale Querschnittsdarstellung eines Vorschaltgeräts der Entladungslampenvorrichtung
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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4 eine
Querschnittsdarstellung eines Hauptteils einer Entladungslampenvorrichtung
gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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5 eine
Querschnittsdarstellung eines Hauptteils einer Entladungslampenvorrichtung
gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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6 eine
Querschnittsdarstellung eines Hauptteils einer Entladungslampenvorrichtung
gemäß einem
fünften
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung und
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7 eine
Querschnittsdarstellung eines Hauptteils einer Entladungslampenvorrichtung
gemäß einem
sechsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf
die Zeichnung beschrieben.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Wie
es in 1 gezeigt ist, weist eine Entladungslampenvorrichtung
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
eine Glühlampe 1,
einen Reflektor 2, ein Lampengehäuse 3, ein Vorschaltgerät 4,
eine Stromverbindungseinrichtung 6, eine Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7,
eine Lampenverbindungseinrichtung 8 und dergleichen auf.
Die Glühlampe 1 ist
eine Hochspannungsentladungslampe, wie beispielsweise eine Metall-Halogen-Lampe.
Der Reflektor 3 ist bereitgestellt, um ein Licht, das von
der Glühlampe 1 erzeugt
wird, zu reflektieren.
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Die
Stromverbindungseinrichtung 6 ist mit einer externen Stromquelle
verbunden, um die Entladungslampenvorrichtung mit Strom zu versorgen. Das
Vorschaltgerät 4 weist
ein Vorschaltgerätegehäuse 5 auf.
Bauelemente innerhalb des Vorschaltgerätegehäuses 5 und Bauelemente
innerhalb des Lampengehäuses 3 sind
durch die Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 elektrisch
verbunden. Die Lampenverbindungseinrichtung 8 ist mit der
Glühlampe 1 elektrisch
verbunden. Ferner sind die Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 und
die Lampenverbindungseinrichtung 8 über einen Code oder eine Leitung 9 elektrisch
verbunden. Die Stromverbindungseinrichtung 6 und die Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 sind über einen
Code oder eine Leitung 10 elektrisch verbunden.
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Ferner
ist das Vorschaltgerät 4 außerhalb des
Lampengehäuses 3 angeordnet.
Genauer gesagt ist gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
das Vorschaltgerät 4 bei
einer äußeren Bodenwand
des Lampengehäuses 3 angeordnet,
wie es in 2 gezeigt ist. Das Vorschaltgerätegehäuse 5 ist
an der Bodenwand des Lampengehäuses 3 unter
Verwendung einer Befestigungseinrichtung, wie beispielsweise Schrauben,
befestigt, obwohl dies nicht gezeigt ist. Ferner ist ein Dichtungselement 30,
das eine ringförmige
Form oder Kreisform aufweist, zwischen die Bodenwand des Lampengehäuses 3 und
eine obere Wand des Vorschaltgerätegehäuses 5 zwischengebracht,
um ein Eindringen von Wasser in das Vorschaltgerätegehäuse 5 von außen zu verhindern.
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Das
Vorschaltgerätegehäuse 5 weist
ein Gehäuseteil
(oberes Gehäuseteil) 11 und
eine Abdeckung 12 auf. Das Gehäuseteil 11 und die
Abdeckung 12 sind aneinander befestigt. Die Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7,
die keine Wasserbeständigkeit
aufweist, ist bei dem Gehäuseteil 11 angebracht.
Die Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 weist
eine Anschlussbuchse 13 und einen Stecker 14 auf.
Die Anschlussbuchse 13 ist mit einem Belüftungsloch 15 zur
Ermöglichung
einer Verbindung zwischen dem Vorschaltgerätegehäuse 5 und dem Lampengehäuse 3 ausgebildet.
Ferner ist ein ringförmiges
Dichtungselement 31 zwischen der Anschlussbuchse 13 und
dem Gehäuseteil 11 des
Vorschaltgerätegehäuses 5 bereitgestellt.
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In
dem Vorschaltgerätegehäuse 5 ist
eine Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 untergebracht. Genauer
gesagt ist die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 bei
einer Decke (innere obere Wand) 17 des Vorschaltgerätegehäuses 5 befestigt,
wobei die Decke 17 zu der Bodenwand des Lampengehäuses 3 entgegengesetzt
ist. Die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 ist
parallel zu der Decke 17 und ist getrennt von der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 in
einer horizontalen Richtung angeordnet.
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Die
Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 ist mit
elektrischen und elektronischen Bauelementen 18, 19 versehen,
wie beispielsweise einem Gleichspannungswandler und einer Verarbeitungsschaltung.
Die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 ist
mit der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 über einen
Leitungsdraht 20 elektrisch verbunden. Ferner wird ein
wasserundurchlässiges
Gelmittel 21 auf die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 aufgetragen, um
die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 und
die sich auf der Platine befindlichen Bauelemente 18, 19 abzudecken.
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Das
Vorschaltgerätegehäuse 5 bildet
einen vorbestimmten Abstand 29 zwischen einer unteren Oberfläche des
wasserundurchlässigen
Gelmittels 21 und einer Innenbodenwand 12a des
Vorschaltgerätegehäuses 5.
Wasser, das durch das Belüftungsloch 15 eindringt
und in dem Vorschaltgerätegehäuse 5 kondensiert,
wird in dem vorbestimmten Abstand 29 angesammelt. Folglich
ist es weniger wahrscheinlich, dass die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 und
die sich auf der Platine befindlichen Bauelemente 18, 19 korrodieren.
Vorzugsweise ist der Abstand 29 größer oder gleich 0,2 mm. Weiter
vorzugsweise ist der Abstand größer als
0,5 mm.
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Das
Gehäuseteil 11 des
Vorschaltgerätegehäuses 5 ist
mit einer Unterteilungswand 22 zur Trennung der Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 von der
Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 in
der horizontalen Richtung versehen. Die Unterteilungswand 22 hängt von
der Decke 17 oder erstreckt sich hiervon.
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Hierbei
stellt die Unterteilungswand 22 eine Einrichtung zum Abblocken
einer Kondensation oder von Wasser in dem Vorschaltgerätegehäuse 5 gegen ein
Fließen
bzw. Ausbreiten zu der Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 hin
bereit. Die Unterteilungswand 22 kann integral in dem Gehäuseteil 11 ausgebildet
sein. Alternativ hierzu kann die Unterteilungswand 22 als
ein getrenntes Element bereitgestellt sein und bei dem Gehäuseteil 11 befestigt
sein. Ferner kann die Trennungswand 22 aus einem Gel hergestellt
sein.
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In
der Entladungslampenvorrichtung, die den vorstehend beschriebenen
Rufbau aufweist, werden, wenn die Temperatur innerhalb des Vorschaltgerätegehäuses 5 abgesenkt
wird und sich die Luft zusammenzieht, eine Kondensation und Wasserdampf,
die in dem Lampengehäuse 3 erzeugt
werden, über
das Belüftungsloch 15 in
das Vorschaltgerätegehäuse 5 angesaugt.
Ferner werden, wenn sich das Dichtungselement 31 über die
Zeit verschlechtert, eine derartige Kondensation und ein derartiger
Wasserdampf über
das verschlechterte Dichtungselement 31 in das Vorschaltgerätegehäuse 5 angesaugt.
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Gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
ist jedoch die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 bei der
Decke 17 des Vorschaltgerätegehäuses 5 befestigt und
die untere Oberfläche
der Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 ist
von der inneren Bodenwand 12a des Vorschaltgerätegehäuses 5 getrennt.
Ferner ist die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 in
der horizontalen Richtung getrennt von der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7.
Die Unterteilungswand 22, die sich von der Decke 17 erstreckt,
ist zwischen der Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 und
dem unteren Ende der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 bereitgestellt.
Folglich werden die Kondensation und der Wasserdampf, die in das
Vorschaltgerätegehäuse 5 eingedrungen
sind, wird durch die Unterteilungswand 22 abgeblockt. Ebenso
ist es weniger wahrscheinlich, dass die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 durch
Wasser, das bei der inneren Bodenwand 12a des Vorschaltgerätegehäuses 5 angesammelt
ist, benetzt wird.
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Dementsprechend
sind die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 und
Anschlüsse
der sich auf der Platine befindlichen Bauelemente 18, 19 gegen
ein Korrodieren aufgrund von Wasser geschützt. Zusätzlich können, da das wasserundurchlässige Mittel 21 auf
die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 aufgetragen
ist, die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 und
die Anschlüsse
der sich auf der Schaltungsplatine befindlichen Bauelemente 18, 19 weiter
gegen ein Korrodieren geschützt
werden.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Unter
Bezugnahme auf 3A und 3B ist
das Vorschaltgerät 4 gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
unter dem Lampengehäuse 3 ähnlich zu
dem ersten Ausführungsbeispiel
angeordnet. Das Vorschaltgerätegehäuse 5 ist
bei der Bodenwand des Lampengehäuses 3 unter
Verwendung einer Befestigungseinrichtung, wie beispielsweise (nicht
gezeigter) Schrauben, befestigt. Ferner ist das ringförmige Dichtungselement 30 zwischen
der Bodenwand des Lampengehäuses 3 und
der oberen Wand des Vorschaltgerätegehäuses 5 zwischengebracht,
um zu verhindern, dass Wasser in das Vorschaltgerätegehäuse 5 und
das Lampengehäuse 3 eindringt.
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Wie
es in 3A gezeigt ist, ist das Vorschaltgerätegehäuse 5 gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
durch ein Gehäuseteil
(unteres Gehäuseteil) 23 und
eine Abdeckung 24 aufgebaut. Das Gehäuseteil 23 und die
Abdeckung 24 sind aneinander befestigt. Die Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 ist in
der Abdeckung 24 aufgenommen. Ähnlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel
weist die Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 die
Anschlussbuchse 13 und den Stecker 14 auf. Die
Anschlussbuchse 13 ist mit dem Belüftungsloch 15 ausgebildet.
Ebenso ist das ringförmige
Dichtungselement 31 zwischen der Anschlussbuchse 13 und
der Abdeckung 24 bereitgestellt. Die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 ist
bei einer Bodenwand 25 des unteren Gehäuseteils 23 befestigt
und ist parallel zu der Bodenwand 25. Wie es in den 3A und 3B gezeigt
ist, ist die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 in
der horizontalen Richtung getrennt von der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 angeordnet.
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Die
Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 ist mit
den elektrischen und elektronischen Bauelementen 18, 19,
wie beispielsweise einem Gleichspannungswandler und einer Verarbeitungsschaltung, versehen.
Die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 ist
mit der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 über einen
Leitungsdraht 20 elektrisch verbunden. Ferner sind die
Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 und
die sich auf der Platine befindlichen Bauelemente 18, 19 mit
dem wasserundurchlässigen
Gelmittel 21 abgedeckt.
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Gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
ist die Unterteilungswand 22 bei der Bodenwand 25 des Vorschaltgerätegehäuses 5 zum
Trennen der Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 von
der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 in
der horizontalen Richtung bereitgestellt. Die Unterteilungswand 22 erstreckt
sich von der Bodenwand 5. Ähnlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel
stellt die Unterteilungswand 22 eine Einrichtung zum Blockieren
einer Kondensation und von Wasserdampf, die durch das Belüftungsloch 15 oder
das verschlechterte Dichtungselement 31 hindurchgegangen
sind, gegen ein Strömen
bzw. Austreten hin zu der Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 bereit.
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Die
Unterteilungswand 22 kann integral in dem unteren Gehäuseteil 23 ausgebildet
sein. Alternativ hierzu kann die Unterteilungswand 22 als
ein getrenntes Element bereitgestellt sein und bei dem unteren Gehäuseteil 23 befestigt
sein. Ferner kann die Unterteilungswand 22 aus einem Gel
hergestellt sein.
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Gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
ist die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 in
der horizontalen Richtung getrennt von der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 angeordnet.
Das heißt,
die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 liegt
dem unteren Ende der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 in
der vertikalen Richtung nicht gegenüber. Ebenso ist die Unterteilungswand 22 bei
der Bodenwand 25 zwischen der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 und
der Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 bereitgestellt.
Folglich werden die Kondensation und der Wasserdampf, die in das
Vorschaltgerätegehäuse 5 durch
das Belüftungsloch 15 oder
das verschlechterte Dichtungselement 31 eingedrungen sind,
durch die Unterteilungswand 22 angeblockt. Dementsprechend
ist es, auch wenn die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 auf
die Bodenwand 25 gelegt wird, weniger wahrscheinlich, dass
die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 und
die Anschlüsse
der Bauelemente 18, 19 durch ein derartiges Wasser
benetzt werden und korrodieren. Zusätzlich können die Vorschaltgerätevorschaltplatine 16 und
die Anschlüsse
der sich auf der Schaltungsplatine befindlichen Bauelemente 18, 19 durch
das wasserundurchlässige
Mittel 21 weiter vor dem Wasser geschützt werden.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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Gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
ist das Vorschaltgerät 4 bei
einer Seite des Lampengehäuses 3 angeordnet,
wie es in 4 gezeigt ist. Das Vorschaltgerätegehäuse 5 ist
bei einer Seitenwand des Lampengehäuses 3 unter Verwendung
einer Befestigungseinrichtung, wie beispielsweise (nicht gezeigter)
Schrauben, befestigt. Das ringförmige
Dichtungselement 30 ist zwischen der Seitenwand des Lampengehäuses 3 und
einer Seitenwand des Vorschaltgerätegehäuses 5 zur Verhinderung
des Eindringens von Wasser von außen bereitgestellt.
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Das
Vorschaltgerätegehäuse 5 weist
ein Gehäuseteil 26 bei
einer Seite des Lampengehäuses 3 und
eine Abdeckung 27 auf, die bei dem Gehäuseteil 26 befestigt
ist. Ferner ist die Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 in
dem Gehäuseteil 26 aufgenommen.
Die Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 ist
mit der Anschlussbuchse 13, die das Belüftungsloch 15 aufweist,
und dem Stecker 14 versehen. Das ringförmige Dichtungselemente 31 ist
zwischen der Anschlussbuchse 13 und dem Gehäuseteil 26 bereitgestellt.
Ferner ist die Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 nahe
bei einem unteren Teil des Vorschaltgerätegehäuses 5 angeordnet.
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Die
Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 ist in
dem Vorschaltgerätegehäuse 5 bei
einer Position untergebracht, die höher als die Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 ist.
Die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 ist
bei einer Seitenwand 28 des Vorschaltgerätegehäuses 5 befestigt,
die entgegengesetzt zu der Seitenwand des Lampengehäuses 3 ist. Die
Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 ist
parallel zu der Seitenwand 28 angeordnet. Außerdem ist
die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 getrennt
von der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 in
einer vertikalen Richtung angeordnet.
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Ähnlich zu
den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die elektrischen
und elektronischen Bauelemente 18, 19 auf der
Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 angebracht.
Die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 ist
mit der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 über den Leitungsdraht 20 elektrisch
verbunden. Ferner sind die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 und
die sich auf der Platine befindlichen Bauelemente 18, 19 mit dem
wasserundurchlässigen
Gelmittel 21 abgedeckt.
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In
dem Vorschaltgerätegehäuse 5 erstreckt sich
die Unterteilungswand 22 im Wesentlichen horizontal von
der Seitenwand 28 zwischen der Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 und
der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7.
Die Unterteilungswand 22 stellt auf eine ähnliche
Weise zu den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen eine Einrichtung zur
Verhinderung bereit, dass sich die Kondensation oder der Wasserdampf
hin zu der Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 bewegen.
Die Unterteilungswand 22 kann in das Gehäuseteil 26 integriert
sein. Stattdessen kann die Unterteilungswand 22 als ein getrenntes
Element bereitgestellt sein und bei dem Gehäuseteil 26 befestigt
sein. Die Unterteilungswand 22 kann aus einem Gel hergestellt
sein.
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In
dem dritten Ausführungsbeispiel
ist die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 nahe
bei einem oberen Teil des Vorschaltgerätegehäuses 5 angeordnet
und ist höher
als das Belüftungsloch 15 der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7.
Ebenso ist die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 getrennt
von der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 in
der vertikalen Richtung. Ferner ist die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 entlang
der Seitenwand 28 verbunden, wobei sich die Unterteilungswand 22 im
Wesentlichen horizontal von der Seitenwand 28 zwischen
der Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 und der
Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 erstreckt.
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Dementsprechend
ist es weniger wahrscheinlich, dass eine Kondensation und Wasserdampf
sich hin zu der Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 bewegen
und die Vorschaltgeräteschaltungsplatine
durch Wasser, das bei dem Boden des Vorschaltgerätegehäuses 5 angesammelt
ist, benetzt wird. Folglich können
die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 und
die Anschlüsse
der Bauelemente 18, 19 gegen ein Korrodieren geschützt werden.
Ebenso können
die Anschlüsse
der Bauelemente 18, 19 durch das wasserundurchlässige Mittel 21 weiter
gegen ein Korrodieren geschützt
werden.
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(Viertes Ausführungsbeispiel)
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Unter
Bezugnahme auf 5 ist das Vorschaltgerät 4 gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
unter dem Lampengehäuse 3 auf ähnliche
Weise zu dem zweiten Ausführungsbeispiel
angeordnet, wobei es aber die Unterteilungswand 22 nicht
aufweist. Die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 ist
bei einer Position angeordnet, die höher als die Abdeckung 12 ist,
die die Bodenwand 25 des Vorschaltgerätegehäuses 5 bereitstellt.
Außerdem
ist die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 bei
einer vertikalen Mittelposition eines Innenraums des Vorschaltgerätegehäuses 5 angeordnet.
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Genauer
gesagt weist die Bodenwand 25 Trägersäulenabschnitte 32 als
eine Vorschaltgeräteschaltungsplatinenträgereinrichtung
(Trägerelement) auf.
Die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 wird
auf den Trägersäulenabschnitt 32 gelegt.
Somit ist die Bodenoberfläche
der Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 von
der Bodenwand 25 getrennt. Alternativ hierzu können die
Trägersäulenabschnitte 32 ausgebildet
sein, sich von der Bodenoberfläche
der Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 zu
erstrecken, wie beispielsweise als Beine. In diesem Fall sind die
Trägersäulenabschnitte 32 bei
der Bodenwand 25 der Abdeckung 12 befestigt. Ferner
kann die Vorschaltgeräteschaltungsplatinenträgereinrichtung durch
andere Mittel bereitgestellt sein. Beispielsweise kann die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 durch
ein Trägerelement
getragen werden, das sich von einer Innenseitenwand des Vorschaltgerätegehäuses 5 erstreckt.
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Gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
ist die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 getrennt
von der Bodenwand 25 und einer oberen Wand des Vorschaltgerätegehäuses 5 angeordnet.
Folglich ist es weniger wahrscheinlich, dass die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 durch
Wasser, das bei dem Boden des Vorschaltgerätegehäuses 5 angesammelt ist,
beeinflusst wird. Dementsprechend sind die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 und
die Anschlüsse der
sich auf der Platine befindlichen Bauelemente 18, 19 gegen
ein Korrodieren geschützt.
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Des
Weiteren ist die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 bei
einer Position angeordnet, die der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 nicht
gegenüberliegt.
Das heißt,
die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 ist
nicht unterhalb der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 angeordnet.
Dementsprechend ist es weniger wahrscheinlich, dass das Wasser,
das durch die Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 tropft,
direkt auf die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 fällt und
daran anhaftet.
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(Fünftes Ausführungsbeispiel)
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Gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel sind
das Vorschaltgerätegehäuse 5 und
die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16,
die darin untergebracht ist, in einer Art und Weise angeordnet,
die ähnlich
zu dem vierten Ausführungsbeispiel
ist, wie es 6 gezeigt ist. Die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 ist
jedoch zu einer Position hin verlängert, die der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 gegenüberliegt.
Ferner ist die verlängerte
Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 mit
einem Loch 33 bei einer Position ausgebildet, die der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 gegenüberliegt.
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Gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
ist die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 getrennt
von sowohl der Bodenwand 25 als auch der inneren oberen
Wand des Vorschaltgerätegehäuses 5 auf ähnliche
Weise zu dem vierten Ausführungsbeispiel
angeordnet. Folglich ist es weniger wahrscheinlich, dass die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 und
die sich auf der Platine befindlichen Bauelemente 18, 19 durch
Wasser, das bei dem Boden des Vorschaltgerätegehäuses 5 angesammelt
ist, benetzt werden. Des Weiteren geht Wasser, das von der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 tropft,
durch das Loch 33 hindurch und tropft direkt auf die Bodenwand 25 des
Vorschaltgerätegehäuses 5.
Folglich ist es weniger wahrscheinlich, dass die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 direkt
benetzt wird.
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(Sechstes Ausführungsbeispiel)
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Gemäß dem sechsten
Ausführungsbeispiel weist
die Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 einen
Aufbau auf, der sich von denjenigen gemäß den ersten bis fünften Ausführungsbeispielen
unterscheidet. Wie es in 7 gezeigt ist, weist die Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 gemäß dem sechsten
Ausführungsbeispiel
einen Harzgehäuseabschnitt 35 auf,
in den ein L-förmiger
Anschluss 34 eingeformt ist. Der Harzgehäuseabschnitt 35 stellt
die Anschlussbuchse 13 bereit. Der L-förmige Anschluss 34 umfasst
einen ersten Abschnitt 36, der sich in die vertikale Richtung
erstreckt, und einen zweiten Abschnitt 37, der sich von
dem ersten Abschnitt 36 in die horizontale Richtung erstreckt.
Ein Ende 38 des horizontalen zweiten Abschnitts 37 ist von
einer Seitenwand 39 des Harzgehäuseabschnitts 35 auf
einer Seite der Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 freigelegt.
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Da
das Ende 38 des Anschlusses 34 von der Seitenwand 39 herausragt,
ist es weniger wahrscheinlich, dass Wasser, das entlang von Wänden der
Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 fließt, bei
dem Anschluss 34 anhaftet. Das Wasser erreicht eine Bodenwand
(unteres Ende) 40 des Harzgehäuseabschnitts 35 über die
Seitenwand 39 und dergleichen und tropft von der Bodenwand 40.
Folglich ist es weniger wahrscheinlich, dass das Wasser bei dem Anschluss 34 anhaftet
und die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 über den
Anschluss 34 und den Leitungsdraht 20 erreicht.
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In
den ersten bis sechsten Ausführungsbeispielen
mit Ausnahme des dritten Ausführungsbeispiels
ist die Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 mit
dem Vorschaltgerätegehäuse 5 derart
verbunden, dass das untere Ende 40 der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 von
der inneren oberen Wand des Vorschaltgerätegehäuses 5 herausragt. Das
heißt,
das untere Ende 40 der Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 ist
niedriger positioniert als eine innere obere Wand 41 des
Vorschaltgerätegehäuses 5.
Bei einem derartigen Aufbau erreicht Wasser das untere Ende 40 der
Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 und
tropft eher von dem unteren Ende 40 herunter als dass es
von der inneren oberen Wand 41 des Vorschaltgerätegehäuses 5 tropft.
Folglich ist es weniger wahrscheinlich, dass das Wasser die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 über die
innere obere Wand 41 erreicht.
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Die
vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele
können
in beliebigen Variationen kombiniert werden. Beispielsweise kann
die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 gemäß dem sechsten
Ausführungsbeispiel
die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16,
die das Loch 33 aufweist, gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel ersetzen. In
diesem Fall kann der Harzgehäuseabschnitt 35 eingerichtet
sein, durch das Loch 33 hindurchzugehen, so dass das untere
Ende 40 des Harzgehäuseabschnitts 35 niedriger
als die Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 angeordnet
ist. Somit ist es weniger wahrscheinlich, dass das Wasser, das von
dem Belüftungsloch 15 eingedrungen
ist, bei der Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 anhaftet.
Ebenso weist diese Anordnung der Vorschaltgeräteschaltungsplatine 16 den
Vorteil auf, auf effektive Weise den Innenraum des Vorschaltgerätegehäuses 5 zu
nutzen.
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In
den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 mit
dem Belüftungsloch 15 ausgebildet. Die
vorliegende Erfindung kann jedoch bei einem Fall angewendet werden,
bei dem die Vorschaltgeräteverbindungseinrichtung 7 das
Belüftungsloch 15 nicht
aufweist.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiele
begrenzt, sondern kann auf verschiedenerlei Weise implementiert
werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
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Wie
es vorstehend beschrieben ist, ist bei einer Entladungslampenvorrichtung
zum Leuchtenlassen einer Entladungslampe (1) ein Vorschaltgerät (4) außerhalb
eines Lampengehäuses
(3) einer Entladungslampe (1) angeordnet und mit
der Entladungslampe (1) über eine Verbindungseinrichtung
(7) elektrisch verbunden. Ein Vorschaltgerätegehäuse (5) des
Vorschaltgeräts
(4) ist mit einer Bodenwand des Lampengehäuses (3)
verbunden. In dem Vorschaltgerätegehäuse (5)
ist eine Vorschaltgeräteschaltungsplatine
(16) entlang einer oberen Wand (17) des Vorschaltgerätegehäuses (5),
die entgegengesetzt zu dem Lampengehäuse (3) ist, angeordnet.
Dementsprechend ist es weniger wahrscheinlich, dass die Vorschaltgeräteschaltungsplatine
(16) durch eine Kondensation oder durch Wasserdampf, die
in das Vorschaltgerätegehäuse (5)
eingedrungen sind, benetzt wird. Zusätzlich kann eine Unterteilungswand (22)
in dem Vorschaltgerätegehäuse (5)
zwischen der Verbindungseinrichtung (7) und der Vorschaltgeräteschaltungsplatine
(16) bereitgestellt sein, um die Kondensation oder den
Wasserdampf bezüglich
eines Strömens
bzw. Ausbreitens hin zu der Vorschaltgeräteschaltungsplatine (16)
zu blockieren.