DE202022106612U1 - Kapselung und Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlage, die die Kapselung umfasst - Google Patents

Kapselung und Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlage, die die Kapselung umfasst Download PDF

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Abstract

Kapselung für einen Kältemittelgaslecksensor für eine Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlage, wobei die Kapselung (10) einen unteren Teil (12) zur Befestigung der Kapselung (10) an einer Befestigungsfläche und einen oberen Teil (14), der an dem unteren Teil (12) angebracht ist, umfasst, wobei der untere Teil (12) und der obere Teil (14) eine Kammer (16) zur Aufnahme einer Leiterplatte, die ein Erfassungselement des Kältemittelgaslecksensors aufweist, umschließen, wobei der untere Teil (12) einen Kanal (18) für eine Verbindung mit dem Erfassungselement und für eine Strömungsverbindung mit Umgebungsluft aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapselung (10) eine Außenseitenwand (20) aufweist, die sich kreisförmig um die Kammer (16) und den Kanal (18) erstreckt und sich zwischen dem unteren Teil (12) und dem oberen Teil (14) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kapselung und eine Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlage, die die Kapselung umfasst.
  • Gasdetektionssensoren werden in einer Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlageneinheit (HLK-Einheit) sowohl für gewerblichen als auch privaten Gebrauch verwendet. Der Gassensor detektiert das Austreten von Kältemittelgas in der Klimaanlageneinheit und sendet ein Signal an eine Steuereinheit zur Eindämmung. Der Gastdetektionssensor ist eine Sicherheitsvorrichtung, die in HLK-Einheiten zum Detektieren des Austretens von Kältemittelgasen, die eine geringe bis hohe Entflammbarkeit und Toxizität aufweisen, installiert sein kann.
  • Der Gasdetektionssensor kann eine Kapselung und ein Erfassungselement umfassen. Die Kapselung schützt das Erfassungselement gegen Feuchtigkeit, Kältemittelöle, mechanische Kräfte, UV-Licht, Korrosion, Partikel und raue Wärmebedingungen. Die Kapselung kann der Schutzart (dem IP-Code) IEC 60529 entsprechen und kann darüber hinaus IP 54 entsprechen.
  • Ein Kältemittelgaslecksensor für eine HLK-Anlage ist bekannt, wobei der Sensor ein rechteckiges Gehäuse, ein Gassensorkernelement und Befestigungsmittel umfasst. Das Gehäuse weist primäre Wände auf, die ein Innenvolumen begrenzen. Das Gassensorkernelement ist in dem Innenvolumen angeordnet. Das Befestigungsmittel ist dazu konfiguriert, das Gehäuse an einer Befestigungsfläche anzubringen, wobei eine erste Fläche einer primären Wand des Gehäuses zu der Befestigungsfläche weist und wobei ein Spalt zwischen der ersten Fläche und der Befestigungsfläche vorgesehen ist. Eine Öffnung ist dahingehend in dem Gehäuse ausgebildet, das Gassensorkernelement Gasen in der HLK-Anlage auszusetzen, wobei die Öffnung an der ersten Fläche vorgesehen ist. Der Kältemittelgaslecksensor kann als Teil einer Belüftungsanlage vorgesehen sein.
  • Somit besteht Bedarf an der Bereitstellung einer Kapselung, die die Leistungsfähigkeit des Sensors verbessert.
  • Anspruch 1 und 16 geben die Hauptmerkmale der Erfindung an. Merkmale von Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2-15.
  • Bei einem Aspekt der Erfindung wird eine Kapselung für einen Kältemittelgaslecksensor für eine Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlage bereitgestellt, wobei die Kapselung einen unteren Teil zur Befestigung der Kapselung an einer Befestigungsfläche und einen oberen Teil, der an dem unteren Teil angebracht ist, umfasst, wobei der untere Teil und der obere Teil eine Kammer zur Aufnahme einer Leiterplatte, die ein Erfassungselement des Kältemittelgaslecksensors und vorzugsweise Elektronik zur Umwandlung eines Gaslecksensorsignals in ein analoges oder digitales Signal aufweist, umschließen, wobei der untere Teil einen Kanal für eine Verbindung mit dem Erfassungselement und für eine Strömungsverbindung mit Umgebungsluft aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapselung eine Außenseitenwand aufweist, die sich kreisförmig um die Kammer und den Kanal erstreckt und sich zwischen dem unteren Teil und dem oberen Teil erstreckt.
  • Da sich die Außenseitenwand kreisförmig erstreckt, ist die Kapselung kreisförmig. Die Außenseitenwand kann sich um eine Längsachse herum erstrecken, die zwischen dem unteren Teil und dem oberen Teil durch die Kammer hindurch verläuft. Der Kanal kann sich beispielsweise entlang einem Abschnitt der Längsachse erstrecken.
  • Ferner kann der Kanal eine Form aufweisen, die der Form des Erfassungselements des Kältemittelgaslecksensors entspricht. Der Kanal kann an der Kammer beginnen, wobei die Öffnung des Kanals, die an der Kammer angeordnet ist, dazu konfiguriert sein kann, ein Erfassungselement des Kältemittelgaslecksensors aufzunehmen. Durch das Platzieren des Erfassungselements an der Öffnung des Kanals kann diese Öffnung verschlossen werden und eine Strömungsverbindung zwischen dem Kanal und der Kammer unterbrochen werden. Die Kapselung kann zylinderförmig sein, wobei die Außenseitenwand die Seitenfläche des Zylinders bereitstellen kann. Der untere Teil und der obere Teil können im Wesentlichen kreisförmige Flächen umfassen, die die Basisflächen des Zylinders bilden können. Durch solch eine Form sorgt die Kapselung für geringen Luftwiderstand und bessere aerodynamische Eigenschaften für den eingekapselten Sensor im Vergleich zu einer rechteckigen Kapselungsform, die weithin eingesetzt wird. Die Wärmeleistung und Anfälligkeit für Feuchtigkeit, wodurch Ausfälle verursacht werden, sind reduziert, da sich keine kalten Stellen bilden und aufgrund einer gleichmäßigen Heizung und leichten Ableitung von Kondensat.
  • Der Gassensor mit der Kapselung kann in einer beliebigen vorteilhaften Ausrichtung, z. B. vertikal, horizontal oder schräg, befestigt werden und ist nicht auf eine stehende oder hängende Installation beschränkt.
  • Gemäß einem Beispiel kann die Außenseitenwand einen ersten Bereich, der an dem unteren Teil angebracht ist, und einen zweiten Bereich, der an dem oberen Teil angebracht ist, aufweisen.
  • Somit wird die Außenseitenwand gebildet, wenn der erste Bereich an dem unteren Teil und der zweite Bereich an dem oberen Teil miteinander verbunden werden. Dies sorgt für eine leichte Bildung der Außenseitenwand der Kapselung.
  • Gemäß einem weiteren Beispiel kann eine Verbindung zwischen der Außenseitenwand und dem oberen Teil abgerundet sein.
  • Dadurch wird der Luftwiderstand der Kapselung weiter reduziert und die aerodynamischen Eigenschaften des gekapselten Sensors weiter verbessert.
  • Gemäß einem weiteren Beispiel kann die Außenseitenwand mindestens eine Einfassung umfassen, die mindestens eine Öffnung aufweist, die mit dem Kanal in Strömungsverbindung steht.
  • Die Einfassung kann sich um den Umfang der Kapselung entlang der Außenseitenwand erstrecken. Die Richtung des Umfangs definiert eine Umfangsrichtung der Kapselung.
  • Ferner kann die Einfassung beispielsweise an der Außenseitenwand angebracht sein und sich zumindest zum Teil an der Außenseite der Außenseitenwand erstrecken. Insbesondere kann die Einfassung beispielsweise an dem zweiten Bereich der Außenseitenwand angebracht sein. Ferner kann die Einfassung beispielsweise eine bei Betrachtung entlang der Längsachse kegelige Form aufweisen. Die Einfassung kann den Luftwiderstand reduzieren und die aerodynamischen Eigenschaften des gekapselten Sensors weiter verbessern. Aufgrund der Öffnung ist die Einfassung porös. Durch solch ein poröses Merkmal entlang dem Umfang des Sensors wird der Schutz des Erfassungselements gegen Öl, Partikel und Insekten oder Tiere verbessert.
  • Die Einfassung kann sich bis zu einer Befestigungsebene der Kapselung erstrecken, wobei die Befestigungsebene die Position der Befestigungsfläche, wenn die Kapselung befestigt ist, definiert. Somit stützt die Seiteneinfassung die Kapselung gleichzeitig mit ihrer Befestigung. Dadurch wird für mechanische Stabilität bei der Befestigung der Kapselung mit dem Sensor gesorgt, da die Einfassung mit den Befestigungspunkten bündig ist.
  • Beispielsweise kann die Einfassung mindestens eine Öffnung umfassen, die in einem befestigten Zustand der Kapselung eine Zugangsöffnung zu einem diffusionsdominierten Gasströmungspfad ist, der außerhalb des unteren Teils durch den Kanal hindurchgeht.
  • Die mindestens zwei Öffnungen können als Eingang und Ausgang des Gasströmungspfads dienen. Der Gasströmungspfad ist diffusionsdominiert, wodurch Turbulenzen reduziert werden und ein gesteuerter Gasstrom zu dem Erfassungselement über den Kanal bereitgestellt wird. Also kann die Einfassung den konvektionsdominierten Gasstrom von außerhalb der Kapselung zu dem diffusionsdominierten Gasstrom, der für höhere Zuverlässigkeit sorgt, umwandeln. Ferner kann sie die Schwankungen bei der Leistungsfähigkeit reduzieren.
  • Gemäß einem Beispiel kann der Kanal in der Mitte des unteren Teils angeordnet sein.
  • Der Kanal kann in der Mitte der Kreisform des unteren Teils angeordnet sein.
  • Darüber hinaus kann die Kapselung beispielsweise eine Schnappverbindungsanordnung, die den unteren Teil und den oberen Teil aneinander anbringt, umfassen.
  • Durch die Verwendung einer Schnappverbindungsanordnung zum Anbringen des unteren Teils und des oberen Teils aneinander wird ein schneller und einfacher Zusammenbaumechanismus für die Kapselung und den Kältemittelgaslecksensor bereitgestellt. Die Schnappverbindung kann die Zusammenbauzeit und den Zusammenbauaufwand reduzieren, da keine zusätzlichen Schritte bei standardisierten Betriebsprozeduren, wie z. B. Drehmomentanforderungen zum Schrauben usw., erforderlich sind. Dies kann auch die Lagerhaltungskosten und den Bedarf an zusätzlichen Montagegeräten reduzieren.
  • In einem Beispiel kann die Schnappverbindungsanordnung mindestens eine Schnappverbindung, die an dem unteren Teil angebracht ist, umfassen.
  • Der obere Teil kann Aufnahmen für die Schnappverbindungen umfassen, in die die Schnappverbindungen des unteren Teils zum Zusammenbau einschnappen können.
  • In einem weiteren Beispiel kann die Schnappverbindungsanordnung mindestens eine Schnappverbindung, die an dem oberen Teil angebracht ist, umfassen.
  • In diesem Beispiel kann der untere Teil Aufnahmen für die Schnappverbindungen umfassen, in die die Schnappverbindungen des oberen Teils zum Zusammenbau einschnappen können.
  • In einem weiteren Beispiel können sowohl der obere Teil als auch der untere Teil Schnappverbindungen umfassen. Dann können sowohl der obere Teil als auch der untere Teil Aufnahmen für die entsprechenden Schnappverbindungen des anderen Teils umfassen.
  • Die mindestens eine Schnappverbindung kann beispielsweise von der Seitenwand zu dem oberen Teil vorragen.
  • Die mindestens eine Schnappverbindung kann sich in der Richtung der Längsachse erstrecken. Darüber hinaus kann die Schnappverbindung in einer zur Richtung der Längsachse quer verlaufenden Richtung biegbar sein. Also können beim Zusammenbau des oberen Teils und des unteren Teils der obere Teil und der untere Teil in die Längsrichtung bewegt werden, während sich die Schnappverbindung in einer quer zur Längsrichtung verlaufenden Richtung in die Kammer biegt, bevor sie in die jeweilige Aufnahme einschnappt.
  • Wenn die Schnappverbindung an dem oberen Teil angeordnet ist, kann die Schnappverbindung von der Seitenwand zu dem unteren Teil vorragen.
  • Die Schnappverbindung kann von dem ersten oder dem zweiten Bereich der Außenseitenwand vorragen.
  • Gemäß einem Beispiel kann der untere Teil mindestens einen Befestigungsschenkel mit einem länglichen Befestigungsloch umfassen.
  • Das längliche Befestigungsloch sorgt für eine flexible Befestigungsposition auf der Befestigungsfläche. Zur Befestigung der Kapselung mit dem Kältemittelgaslecksensor an der HLK-Einheit bietet das längliche Befestigungsloch hohe Toleranzen für den Benutzer zur Befestigung der Kapselung mit dem Sensor. Dadurch kann bzw. können die Produktivität und/oder die Zusammenbaugeschwindigkeit erhöht werden.
  • In einem weiteren Beispiel kann die Kapselung eine Verbinderöffnung zum Hindurchführen eines elektrischen Verbinders, der an einer in der Kammer angeordneten Leiterplatte anbringbar ist, umfassen.
  • Des Weiteren kann ein elektrischer Verbinder beispielsweise in der Verbinderöffnung angeordnet sein.
  • Der elektrische Verbinder kann an eine Leiterplattenanordnung anbringbar sein. Beispielsweise kann der elektrische Verbinder an die Leiterplattenanordnung gelötet sein. Des Weiteren kann der elektrische Verbinder elektrisch an die Leiterplattenanordnung und an das an der Leiterplattenanordnung befestigte Erfassungselement angeschlossen sein.
  • Gemäß einem Beispiel kann der elektrische Verbinder 1 bis 10 Stifte, vorzugsweise 2 bis 8 Stifte; stärker bevorzugt 3 bis 7 Stifte, am stärksten bevorzugt 4 bis 6 Stifte, umfassen.
  • Der elektrische Verbinder kann beispielsweise eine Kappe oder ein Sockel eines „Mate-n-Lock“-Verbinders sein.
  • Beispielsweise kann die Außenseitenwand die Verbinderöffnung umfassen.
  • Die Außenseitenwand kann an der Position der Verbinderöffnung unterbrochen sein. Beispielsweise kann die Außenseitenwand in einer Umfangsrichtung unterbrochen sein. Der elektrische Verbinder kann sich dann durch die Verbinderöffnung und durch die Außenseitenwand hindurch erstrecken. Des Weiteren kann sich der elektrische Verbinder dann von der Kammer nach außerhalb der Kapselung erstrecken.
  • In einem weiteren Beispiel kann bzw. können der obere Teil und/oder der untere Teil ein UV-beständiges Material, vorzugsweise ein UV-beständiges Polymer, ein metallbeschichtetes Polymer, ein Metall oder ein Keramikmaterial umfassen.
  • Des Weiteren kann die Kapselung beispielsweise eine Leiterplattenanordnung mit einem Erfassungselement eines Kältemittelgaslecksensors umfassen, wobei die Leiterplattenanordnung in der Kammer befestigt ist und das Erfassungselement des Kältemittelgaslecksensors an dem Kanal angeordnet ist und den Kanal verschließt.
  • Bei einem zweiten Aspekt wird ein Kältemittelgaslecksensor bereitgestellt, wobei der Kältemittelgaslecksensor eine Leiterplattenanordnung, ein Erfassungselement und eine Kapselung gemäß obiger Beschreibung aufweist, wobei die Leiterplattenanordnung in der Kammer angeordnet ist und wobei das Erfassungselement an der Leiterplattenanordnung angebracht ist und das Erfassungselement an dem Eingang des Kanals angeordnet ist.
  • Die Wirkungen und weitere Ausführungsformen des Kältemittelgaslecksensors gemäß der vorliegenden Erfindung sind analog zu den Wirkungen und Ausführungsformen der Kapselung gemäß der oben erwähnten Beschreibung. Somit wird auf die obige Beschreibung der Kapselung verwiesen.
  • Bei einem weiteren Aspekt wird eine Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlage bereitgestellt, wobei die Anlage mindestens eine Befestigungsfläche und mindestens eine Kapselung gemäß der obigen Beschreibung mit einer Leiterplattenanordnung mit einem Kältemittelgaslecksensor umfasst, wobei die Kapselung an der Befestigungsfläche befestigt ist.
  • Die Wirkungen und weitere Ausführungsformen der Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlage gemäß der vorliegenden Erfindung sind analog zu den Wirkungen und Ausführungsformen der Kapselung gemäß der oben erwähnten Beschreibung. Somit wird auf die obige Beschreibung der Kapselung verwiesen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Formulierung der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen basierend auf den Zeichnungen. In den Figuren zeigen:
    • 1 eine schematische Zeichnung des Kältemittelgaslecksensors;
    • 2 eine schematische Ansicht des Kältemittelgaslecksensors von unten;
    • 3 eine schematische Zeichnung des Kältemittelgaslecksensors, die den Befestigungsschenkel zeigt;
    • 4 eine weitere schematische Zeichnung des Kältemittelgaslecksensors;
    • 5 eine schematische Ansicht des Kältemittelgaslecksensors von oben;
    • 6 eine schematische Ansicht des elektrischen Verbinders und der Außenseitenwand;
    • 7 eine schematische Ansicht eines anderen Beispiels für den elektrischen Verbinder;
    • 8 eine schematische Ansicht eines weiteren Beispiels für den elektrischen Verbinder;
    • 9 eine schematische Zeichnung der Kapselung;
    • 10 eine schematische Zeichnung der Kapselung mit einer Leiterplattenanordnung;
    • 11 eine weitere Ansicht der schematischen Zeichnung der Kapselung von 10; und
    • 12 eine weitere Ansicht der schematischen Zeichnung der Kapselung von 10 und 11.
  • 1 zeigt einen Kältemittelgaslecksensor, der eine Kapselung 10 umfasst. Die Kapselung 10 umfasst einen unteren Teil 12 und einen oberen Teil 14, die eine Kammer 16, 17 gemäß der Darstellung in 10 und 11 umschließen, in der eine Leiterplattenanordnung mit einem Erfassungselement angeordnet ist. Ein Kammerteil 16 der Kammer ist in dem unteren Teil 12 angeordnet. Ein weiterer Kammerteil 17 der Kammer ist in dem oberen Teil 14 angeordnet. Der obere Teil 14 ist an dem unteren Teil 12 angebracht, wodurch die Kammerteile 16, 17 zur Fertigstellung der Kammer kombiniert sind. Der obere Teil 14 und/oder der untere Teil 12 können ein UV-beständiges Material, vorzugsweise ein UV-beständiges Polymer, ein metallbeschichtetes Polymer, ein Metall oder ein Keramikmaterial umfassen.
  • Der Kältemittelgaslecksensor umfasst ferner einen elektrischen Verbinder 38, der elektrisch an der Leiterplattenanordnung angebracht ist und durch die Kapselung 10 hindurch vorragt.
  • Der untere Teil 12 ist zur Befestigung an einer Befestigungsfläche konfiguriert. Der untere Teil 12 kann eine Befestigungsschenkelanordnung mit einem ersten Befestigungsschenkel 32 und einem zweiten Befestigungsschenkel 34 umfassen. Mindestens einer der Befestigungsschenkel 32, 34 kann ein längliches Befestigungsloch 33 umfassen. In diesem Beispiel umfasst der erste Befestigungsschenkel 32 das längliche Befestigungsloch 33. Der zweite Befestigungsschenkel 34 kann ein rundes Befestigungsloch umfassen. Durch die Verwendung des länglichen Befestigungslochs 33 werden die Toleranzen zur Befestigung des Kältemittelgaslecksensors erweitert.
  • Die Befestigungsschenkelanordnung ist so konfiguriert, dass der untere Teil 12 von der Befestigungsfläche beabstandet ist. Das bedeutet, dass, wenn die Befestigungsfläche flach ist und wenn der Kältemittelgaslecksensor auf der Befestigungsfläche befestigt ist, ein Freiraum zwischen dem unteren Teil 12 und der Befestigungsfläche angeordnet ist.
  • Des Weiteren umfasst die Kapselung 10 eine Außenseitenwand 20, die sich um die Kammer der Kapselung 10 herum erstreckt. Die Außenseitenwand 20 ist kreisförmig, d. h. die Außenseitenwand 20 erstreckt sich kreisförmig um die Kammer herum. Die Außenseitenwand 20 ist zwischen dem unteren Teil 12 und dem oberen Teil 14 angeordnet.
  • Des Weiteren kann die Außenseitenwand 20 einen ersten Bereich 22 und einen zweiten Bereich 24 umfassen. Der erste Bereich 22 kann an dem unteren Teil 12 angebracht sein. Der zweite Bereich 24 kann an dem oberen Teil 14 angebracht sein. Sowohl der erste Bereich 22 als auch der zweite Bereich 24 können sich kreisförmig um die Kammer der Kapselung 10 herum erstrecken.
  • Bei Anbringung des unteren Teils 12 an dem oberen Teil 14 bilden der erste Bereich 22 und der zweite Bereich 24 die Außenseitenwand 20.
  • Die Verbindung zwischen der Außenseitenwand 20 und dem oberen Teil 14 kann abgerundet sein. Somit weist der obere Teil 14 keine scharfe Kante an der Verbindung zur Außenseitenwand 20 auf.
  • Die Außenseitenwand 20 kann eine Einfassung 26 umfassen, die sich um die Außenseitenwand 20 herum erstreckt. Die Einfassung 26 kann eine kegelige Form aufweisen, die sich um die Kammer und die Außenseitenwand 20 herum erstreckt. An dem oberen Teil 14 kann ein erster Durchmesser der Einfassung 26 kleiner als ein zweiter Durchmesser der Einfassung 26 an dem unteren Teil 12 sein.
  • Ein Spalt 29 kann zwischen der Einfassung 26 und der Außenseitenwand 20 angeordnet sein. Der Spalt 29 kann sich ringförmig um die Außenseitenwand 20 herum erstrecken. Der Spalt 29 kann mit dem Freiraum unter dem unteren Teil 12 in Strömungsverbindung stehen
  • Die Einfassung 26 kann mindestens eine Öffnung 28 in Strömungsverbindung mit dem Spalt 29 und dem Freiraum unter dem unteren Teil umfassen. In diesem Beispiel umfasst die Einfassung 26 mehrere Öffnungen 28.
  • 2 zeigt eine Ansicht des Kältemittelgaslecksensors von unten. Der untere Teil 12 weist eine kreisförmige Außenfläche auf, die in dem befestigten Zustand des Sensors zu der Befestigungsfläche weist. Darüber hinaus umfasst der untere Teil 12 einen Kanal 18, der sich durch den unteren Teil 12 hindurch erstreckt. Der Kanal 18 erstreckt sich zwischen der Kammer in der Kapselung 10 und dem Freiraum unter dem unteren Teil 12. Der Kanal 18 kann mit dem Freiraum unter dem unteren Teil 12 in Strömungsverbindung stehen.
  • Des Weiteren kann der Kanal 18 in der Mitte der kreisförmigen Außenfläche des unteren Teils 12 angeordnet sein.
  • Das Erfassungselement 40, das in der Kammer angeordnet ist und an der Leiterplattenanordnung angebracht ist, kann an der Öffnung des Kanals 18 in der Kammer angeordnet sein. Somit kann das Erfassungselement 40 den Kanal 18 verschließen, so dass der Kanal 18 und die Kammer nicht in Strömungsverbindung stehen. Nur das Erfassungselement 40 steht mit dem Kanal 18 in Strömungsverbindung.
  • Die Öffnungen 28 können um den Umfang der Einfassung 26 herum verteilt sein. Die Form der Öffnungen 28 kann so sein, dass ein Gasstrom in eine Richtung geleitet wird. Somit ist es nicht erforderlich, dass die auf die Öffnungen 28 folgenden Durchgänge durch die Einfassung 26 zum Kanal 18 hin ausgerichtet sind. Im Gegenteil, die auf die Öffnungen 18 folgenden Durchgänge können parallel zueinander ausgerichtet sein.
  • Die Öffnungen 28 und die Ausrichtung der Öffnungen 28 können einen konvektionsdominierten Gasströmungspfad außerhalb der Einfassung 26 zu einem diffusionsdominierten Gasströmungspfad in dem Spalt 29, dem Freiraum unter dem unteren Teil 12 und dem Kanal 18 umwandeln.
  • Die Befestigungsschenkel 32, 34 können quer zur Ausrichtung der Durchgänge ausgerichtet sein. Darüber hinaus kann der elektrische Verbinder 38 parallel zum Durchgang ausgerichtet sein. Die Ausrichtung der Befestigungsschenkel 32, 34 und des elektrischen Verbinders 38 kann einen Gasstrom in dem Freiraum unter dem unteren Teil 12 verbessern.
  • Der Abstand zwischen den Spitzen der Befestigungsschenkel 32, 34 kann im Bereich von 40 mm bis 120 mm, vorzugsweise 60 mm bis 100 mm, stärker bevorzugt 70 mm bis 90 mm, am stärksten bevorzugt 80 mm, liegen.
  • 3 zeigt eine weitere Ansicht der Kapselung 10 des Kältemittelgaslecksensors, die die Ausrichtung der auf die Öffnungen 28 folgenden Durchgänge zeigt. In dieser Ansicht sind die Durchgänge in einer horizontalen Richtung ausgerichtet. Somit verläuft ein Gasströmungspfad durch die Einfassung 26 in einer horizontalen Richtung in den Freiraum unter dem unteren Teil 12.
  • 4 zeigt eine Ansicht der Kapselung 10 des Kältemittelgaslecksensors von schräg unten. Absatzelemente verbinden die Befestigungsschenkel 32, 34 mit dem unteren Teil 12, so dass die Befestigungsschenkel 32, 34 die untere Fläche des unteren Teils 12 von der Befestigungsfläche anheben, wenn die Befestigungsschenkel 32, 34 an der Befestigungsfläche befestigt sind.
  • Die Einfassung 26 kann eine Vertiefung oder einen Spalt an der Position der Befestigungsschenkel 32, 34 umfassen, so dass die Befestigungsschenkel 32, 34 von dem unteren Teil 12 durch die Einfassung 26 vorragen können. In einer Umfangsrichtung kann die Einfassung 26 an der Position der Befestigungsschenkel 32, 34 unterbrochen sein.
  • 5 zeigt eine Ansicht des Kältemittelgaslecksensors von oben mit Blick auf den oberen Teil 14 der Kapselung 10. Der obere Teil 14 umfasst eine kreisförmige Außenfläche. Aufgrund der abgerundeten Verbindung zwischen dem oberen Teil 14 und der Außenseitenwand weist die Kapselung 10 des Kältemittelgaslecksensors vorteilhafte aerodynamische Eigenschaften auf.
  • 6 zeigt eine detaillierte Ansicht eines Beispiels für den elektrischen Verbinder 38. In diesem Beispiel kann der elektrische Verbinder 38 ein „Mate-n-Lock“-Verbinder mit sechs Stiften sein. Die Einfassung 26 kann eine Vertiefung oder einen Spalt an der Position des elektrischen Verbinders 38 umfassen, so dass der elektrische Verbinder 38 von der Außenseitenwand 20 durch die Einfassung 26 vorragen kann. Somit kann die Einfassung 26 in der Umfangsrichtung an der Position des elektrischen Verbinders 38 unterbrochen sein. Die Einfassung 26 versperrt oder behindert die Zugänglichkeit zu dem elektrischen Verbinder 38 nicht.
  • Des Weiteren erstreckt sich die Einfassung 26 gemäß 6 über eine untere Fläche des unteren Teils 12 hinaus. Der Abstand 37 ist der Abstand zwischen der unteren Fläche des unteren Teils 12 und der Befestigungsfläche. Somit erstreckt sich die Einfassung 26 zur Befestigungsfläche, wenn der Kältemittelgaslecksensor an der Befestigungsfläche angeordnet ist. Die Einfassung 26 kann somit mechanische Stabilität und Unterstützung für einen Benutzer, der den Kältemittelgaslecksensor an der Befestigungsfläche befestigt, bereitstellen.
  • Der Abstand 37 gibt auch den Freiraum unter dem unteren Teil 12 an. Ein durch die Einfassung 26 hindurchgehender Gasströmungspfad kann in den Freiraum unter dem unteren Teil 12 eintreten und kann diffusiv zu dem Kanal 18 führen.
  • Die Höhe der Kapselung 10 von dem unteren Rand der Einfassung 26 zu der oberen Fläche des oberen Teils 14 kann im Bereich von 10 mm bis 40 mm, vorzugsweise 15 mm bis 30 mm, am stärksten bevorzugt 19 mm, liegen.
  • In einem weiteren Beispiel, das in 7 gezeigt wird, ist der elektrische Verbinder 38 ein „Mate-n-Lock“-Verbinder, der vier Stifte umfasst. Die Vertiefung oder der Spalt der Einfassung 26 an der Position des elektrischen Verbinders 38 ist in diesem Beispiel kleiner als in dem Beispiel von 6.
  • 8 zeigt noch ein weiteres Beispiel für den elektrischen Verbinder 38. In diesem Beispiel umfasst der elektrische Verbinder 38 fünf Stifte, die entlang einer Linie in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Die Vertiefung oder der Spalt der Einfassung 26 an der Position des elektrischen Verbinders 38 ist in diesem Beispiel größer als in dem Beispiel von 6 und/oder 7.
  • 9 zeigt eine Ansicht vor dem Anbringen des oberen Teils 14 an dem unteren Teil 12. Eine Schnappverbindungsanordnung 30 kann für die Befestigung zwischen dem oberen Teil 14 und dem unteren Teil 12 sorgen. Die Schnappverbindungsanordnung 30 kann mindestens eine Schnappverbindung 46 umfassen. Die Schnappverbindung 46 kann von dem ersten Bereich 22 der Außenseitenwand in einer senkrecht zur Umfangsrichtung verlaufenden Richtung vorragen. Wenn der obere Teil 14 an dem unteren Teil 12 angebracht ist, können die Schnappverbindungen 46 zu dem oberen Teil 14 hin vorragen.
  • Der obere Teil 14 kann Aufnahmen 44 gemäß der Darstellung in 10 für die Schnappverbindungen 46 an der Innenseite des zweiten Bereichs der Außenseitenwand 46 umfassen. Die Schnappverbindungen 46 können in die Aufnahme 44 einschnappen, wenn der obere Teil 14 auf den unteren Teil 12 gedrückt wird. Dann ist der obere Teil 14 formschlüssig an dem unteren Teil 12 angebracht.
  • In einem weiteren Beispiel (nicht gezeigt) können die Schnappverbindungen 46 an dem oberen Teil 14 angeordnet sein, wobei der untere Teil 12 die Aufnahmen 44 für die Schnappverbindungen 46 umfassen kann.
  • Die Kapselung 10 kann eine Verbinderöffnung 36 umfassen. Die Verbinderöffnung 36 kann in dem ersten und dem zweiten Bereich 22, 24 der Außenseitenwand angeordnet sein. Der elektrische Verbinder 38 kann in der Verbinderöffnung 36 angeordnet sein. Die Verbinderöffnung 36 erstreckt sich durch die Außenseitenwand in die Kammer 16. Ferner ist die Verbinderöffnung 36 an den zu verwendenden elektrischen Verbinder 38 angepasst.
  • 10 zeigt ein weiteres Beispiel für die Kapselung 10, die mit einer anderen Art von elektrischem Verbinder 38 als in dem Beispiel von 9 verwendet wird. 11 zeigt den Kältemittelgaslecksensor von 10 in einer anderen Ansicht.
  • Wie in 10 und 11 gezeigt wird, kann der zweite Bereich 24 auch einen Abschnitt der Verbinderöffnung 36 umfassen. Der elektrische Verbinder 38 ist an einer Leiterplattenanordnung 42 angebracht. Die Leiterplattenanordnung 42 kann in der Kammer 16, 17 der Kapselung angeordnet sein, wobei der elektrische Verbinder 38 in der Verbinderöffnung 36 des unteren Teils 12 sitzt und das Erfassungselement 40 den Kanal 18 in der Kapselung 10 verschließt. Dann kann der obere Teil 14 über die Schnappverbindungsanordnung 30 an dem unteren Teil 12 angebracht werden, wobei der elektrische Verbinder 38 in der Verbinderöffnung 36 des oberen Teils 14 sitzt.
  • 12 zeigt eine weitere Ansicht der Kapselung 10 gemäß 9, 10 und 11. In der Darstellung ist die Aufnahme 44 eine Vertiefung, die sich entlang dem zweiten Bereich 24 der Seitenwand an der Kammer 17 in dem oberen Teil 14 erstreckt.
  • In diesem Beispiel weist die Leiterplattenanordnung 42 eine Kreisform auf, die in den Innendurchmesser der Außenseitenwand 20 passt.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine der zuvor erwähnten Ausführungsformen beschränkt. Sie kann auf vielfältige Weise modifiziert werden.
  • Alle Merkmale und Vorteile, die sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung ergeben, darunter konstruktive Einzelheiten, räumliche Anordnungen und Verfahrensschritte, können sowohl für sich als auch in verschiedenen Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kapselung
    12
    unterer Teil
    14
    oberer Teil
    16
    Kammer
    17
    Kammer
    18
    Kanal
    20
    Außenseitenwand
    22
    erster Bereich
    24
    zweiter Bereich
    26
    Einfassung
    28
    Öffnung
    29
    Spalt
    30
    Schnappverbindungsanordnung
    32
    Befestigungsschenkel
    33
    längliches Loch
    34
    Befestigungsschenkel
    36
    Verbinderöffnung
    37
    Abstand
    38
    elektrischer Verbinder
    40
    Erfassungselement
    42
    Leiterplattenanordnung
    44
    Aufnahme
    46
    Schnappverbindung

Claims (20)

  1. Kapselung für einen Kältemittelgaslecksensor für eine Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlage, wobei die Kapselung (10) einen unteren Teil (12) zur Befestigung der Kapselung (10) an einer Befestigungsfläche und einen oberen Teil (14), der an dem unteren Teil (12) angebracht ist, umfasst, wobei der untere Teil (12) und der obere Teil (14) eine Kammer (16) zur Aufnahme einer Leiterplatte, die ein Erfassungselement des Kältemittelgaslecksensors aufweist, umschließen, wobei der untere Teil (12) einen Kanal (18) für eine Verbindung mit dem Erfassungselement und für eine Strömungsverbindung mit Umgebungsluft aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapselung (10) eine Außenseitenwand (20) aufweist, die sich kreisförmig um die Kammer (16) und den Kanal (18) erstreckt und sich zwischen dem unteren Teil (12) und dem oberen Teil (14) erstreckt.
  2. Kapselung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseitenwand (20) einen ersten Bereich (22), der an dem unteren Teil (12) angebracht ist, und einen zweiten Bereich (24), der an dem oberen Teil (14) angebracht ist, aufweist.
  3. Kapselung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung zwischen der Außenseitenwand (20) und dem oberen Teil (14) abgerundet ist.
  4. Kapselung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseitenwand (20) mindestens eine Einfassung (26) umfasst, die mindestens eine Öffnung (28) aufweist, die mit dem Kanal (18) in Strömungsverbindung steht.
  5. Kapselung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfassung (26) mindestens eine Öffnung (28) umfasst, die in einem befestigten Zustand der Kapselung (10) eine Zugangsöffnung zu einem diffusionsdominierten Gasströmungspfad ist, der außerhalb des unteren Teils (12) durch den Kanal (18) hindurchgeht.
  6. Kapselung nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (18) in der Mitte des unteren Teils (12) angeordnet ist.
  7. Kapselung nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapselung (10) eine Schnappverbindungsanordnung (30) umfasst, die den unteren Teil (12) und den oberen Teil (14) aneinander anbringt.
  8. Kapselung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappverbindungsanordnung (30) mindestens eine Schnappverbindung (46), die an dem unteren Teil (12) angebracht ist, umfasst.
  9. Kapselung nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schnappverbindung (46) von der Seitenwand zu dem oberen Teil (14) vorragt.
  10. Kapselung nach mindestens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil (12) mindestens einen Befestigungsschenkel (32) mit einem länglichen Befestigungsloch (33) umfasst.
  11. Kapselung nach mindestens einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapselung (10) eine Verbinderöffnung (36) zum Hindurchführen eines elektrischen Verbinders (38), der an einer in der Kammer (16) angeordneten Leiterplatte anbringbar ist, umfasst.
  12. Kapselung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrischer Verbinder (38) in der Verbinderöffnung (36) angeordnet ist.
  13. Kapselung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Verbinder (38) 1 bis 10 Stifte, vorzugsweise 2 bis 8 Stifte, stärker bevorzugt 3 bis 7 Stifte, am stärksten bevorzugt 4 bis 6 Stifte, umfasst.
  14. Kapselung nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseitenwand (20) die Verbinderöffnung (36) umfasst.
  15. Kapselung nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (14) und/oder der untere Teil (12) ein UV-beständiges Material, vorzugsweise ein UV-beständiges Polymer, ein metallbeschichtetes Polymer, ein Metall oder ein Keramikmaterial umfassen.
  16. Kapselung nach mindestens einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapselung (10) eine Leiterplattenanordnung mit einem Erfassungselement eines Kältemittelgaslecksensors umfasst, wobei die Leiterplattenanordnung in der Kammer (16) befestigt ist und das Erfassungselement des Kältemittelgaslecksensors an dem Kanal (18) angeordnet ist und den Kanal (18) verschließt.
  17. Kapselung nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapselung einen Schutzgrad gegen Eindringen von mindestens IP 54 gemäß IEC 60529 umfasst.
  18. Kapselung nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapselung an einer flachen Fläche in einer beliebigen vertikalen, horizontalen oder schrägen Ausrichtung befestigt werden kann.
  19. Kältemittelgaslecksensor, der eine Leiterplattenanordnung, ein Erfassungselement und eine Kapselung (10) nach einem der Ansprüche 1-18 aufweist, wobei die Leiterplattenanordnung in der Kammer (16) angeordnet ist und wobei das Erfassungselement an der Leiterplattenanordnung angebracht ist und das Erfassungselement an einem Eingang des Kanals (18) angeordnet ist.
  20. Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlage, die mindestens eine Befestigungsfläche und mindestens eine Kapselung (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1-19 mit einer Leiterplattenanordnung mit einem Kältemittelgaslecksensor umfasst, wobei die Kapselung (10) an der Befestigungsfläche befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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