DE2902169C2 - Regen- und spritzwassergeschütztes Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen Geräten - Google Patents

Regen- und spritzwassergeschütztes Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen Geräten

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Description

Die Erfindung betrifft ein regen- und spritzwassergeschütztes Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen Geräten, beispielsweise Verstärkern für Luftkabelanlagcn, zum Einsatz in Freiluft- oder nicht wettergeschützter Umgebung, mit einer am Gehäuse angeordneten, vor Regen- oder Spritzwasser geschützten Belüftungsöffnung,
Es ist bekannt, daß solche Gehäuse, die beständig sein müssen gegen atmosphärische Einflüsse, entweder absolut dicht auszuführen sind oder, falls Belüftung unbedingt erforderlich aufgrund von größeren abzuführenden Wärmemengen, derart belüftet auszuführen sind, daß Regen oder Spritzwasser nicht in das Gehäuseinnere gelangen kann.
Absolut dichte Gehäuse sind in der Regel teuer, weil die auf die gesamte Lebensdauer des Gehäuses von oft mehreren Jahrzehnten zu gewährleistende Dichtigkeit meist nur mit präzisen Elementen, teueren Arbeitsverfahren und aufwendigen Prüfungen realisierbar ist.
Im Falle einer auftretenden Undichtigkeit wird jedoch die Gefahr des Eindringens von Wasser durch Saugwirkung in Folge der temperaturabhängigen Druckunterschiede zwischen Gehäuse-Innenraum und der äußeren Umgebung besonders groß. Wenn in einem solchen Fall Wasser eintritt, bleibt erfahrungsgemäß der umgekehrte Vorgang, also Ausblasen des eingedrungenen Wassers und dadurch allmähliche Trocknung, meist aus, oder erfolgt wesentlich langsamer. Dadurch kann ein gewisser Sammeleffekt eintreten, der zu einer Vermehrung der Wassermengen im Gehäuseinnem führt und dadurch das zu schützende Gerät funktionsmäßig beeinträchtigt oder zum Ausfall zwingt.
Dichte Gehäuse haben weiterhin den Nachteil, daß mit einer Füllung getrockneter Luft, inertem Gas oder durch Zugabe von Trockenmitteln eine Befeuchtung des Gehäuseinneren in Folge Betauung verhindert werden muß.
In vielen Fällen jedoch können an sich dichte Gehäuse nicht vollkommen dicht geliaiten werden, da die Einführungsöffnungen für Rohrleitungen oder elektrische Leitungen unter Umständen mit einer kleinen Undichtigkeit behaftet sind, so daß in Folge gewisser Atmungseffekte, hervorgerufen beispielsweise durch den Tag-Nacht-Temperaturgang, Tau- oder Regentropfen angesaugt werden können.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 69 30 521 ist eine Vorrichtung zum Steuern der Beheizung von Dachrinnen und Dächern bekanntgeworden, bei der die Steuergeräte in einem Gehäuse zwischen 2 Spritzwasserschutzwänden angeordnet sind, weiche das Gehäuse dreiteilen. Da diese Wände nicht bis zur Decke hochreichen, stehen die 3 Gehäuseräume miteinander in Verbindung. Durch Gehäuseboden- und -wandöffnungen, welch letztere durch kiemenartige Ausbildung gegen Regen geschützt sind, ist somit eine Belüftung des Steuergeräteraumes möglich. Über die lichte Weite der Öffnungen ist nichts ausgesagt.
In der deutschen Offenlegungsschrift 24 16 162 ist ein gegen Schmutz und Spritzwasser abgedichtetes Gehäuse zur Aufnahme von elektrisch leitenden Teilen mit einer an der tiefsten Stelle des abgedichteten Innenraums angeordneten Wasserablauföffnung und einer weiteren Öffnung für den Lufteinlaß beschrieben, wobei eine Höhendifferenz von mindestens 2 mm zwischen den beiden Öffnungen vorgesehen ist und die Lufteinlaßöffnung nicht oberhalb des maximal zulässigen Wasser-Standes in dem Gehäuse angeordnet ist, Die Wasserablauföffnung ist dabei so gestaltet, daß Schmutz- und Spritzwasser nicht in das Gehäuse eindringen. Die Anordnung läßt zu, daß sowohl Luft- als auch Wasserablauföffnung durch einen Wasserfilm geschlossen sind, so daß bei Abkühlung der Gehäuseluft eine Saugwirkung entsteht, wodurch Wasser in das Gehäu-
seinnere gesogen wir4 Als günstige;·, Wert für die Durchmesser der beiden öffnungen wird jeweils 4 mm angegeben. Nachteilig ist es, daß Insekten ins Gehäuseinnere eindringen können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein regen- und spritzwasserdichtes Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen Geräten anzugeben, das nicht absolut dicht zu sein braucht, das trotz etwaiger kleiner Undichtigkeiten an Einführungsöffnungen keine Feuchtigkeitsansammlung im Gehäuspinnern zuläßt oder falls eine solche eingetreten sein sollte, dieselbe abbaut, wobei weder Tau- noch Regentropfen angesaugt werden können. Weiterhin soll das Gehäuse geschützt sein vor Staub und insekten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Anspruch 1 angegebenen Mittel.
Das erfindungsgemäße Gehäuse hat die Vorteile, daß durch die Belüftungsöffnung keine nennenswerten Druckunterschiede zwischen Gehäuseinnerem und außen gebildet werden können, indem durch die Ausgestaltung der öffnung vermieden wird, daß etwaige in Nähe des äußeren Öffnungsrandes gelangende Wassertröpfchen dieselbe verschließen, was den Druckausgleich verhindern und bei Abkühlung der Gehäuseluft zum Einsaugen des Tropfens führen würde. In einer Weiterbildung der Erfindung dient die Belüftungsöffnung als Abflußloch für eingedrungene, zu Wasser kondensierte Dämpfe, wodurch ein Totalausfall oder eine Beschädigung des Gerätes verhindert wird. Außerdem erfordert das erfindungsgemäße Gehäuse jo einen kleineren Herstellungs', Prüf- und Wartungsaufwand.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher beschrieben. Die
Fig. i zeigt einen Querschnitt durch ein regen- und Jt spritzwassergeschütztes Gehäuse, die
F i g. 2 bis 5 zeigen verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Belüfti'ngsöffnung.
In Fig. 1 ist ein regen- und spritzwassergeschütztes Gehäuse 1 mit einem Deckel 2, der unter Einlage von Gummi 4 an d,-s Gehäuse 1 verschraubt ist, im Schnitt abgebildet. Im Innern des Gehäuses befindet sich das zu schützende Gerät 3. Die erfindungsgemäße Belüftungsöffnung befindet sich am Geräteboden und zeigt senkrecht nach unten. Sie weist nach unten eine Ausweitung mit einer großen lichten Weite 6 und zum Geräteinnern eine Verengung mit einer kleinen lichten Weite 7 auf. Letztere ist mit etwa 1 —3 mm so bemessen, daß Insekten der am Aufstellungsort häufigsten Art nicht eindringen können und eine Verstopfung durch Staubablagerung nicht möglich ist. Die größere lichte Weite von etwa größer als 15 mm garantiert, daß sich in der Ausweitung keine Wassertropfen bilden bzw. halten können.
Die Fig.2 bis 5 zeigen einige erfindungsgcmaße Ausführungsformen der Belüftungsöffnung, die jeweils an der tiefsten Stelle des Gerätebodens nach unten zeigt Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf nur eine Belüftungsöffnung, und die Lage der Belüftungsöffnung kann durchaus auch an einer anderen geeigneten regen- oder spritzwasserunzugänglichen Stelle der Gehäusewand oder sogar des Deckels sich befinden.
In Fig.2 ist eine große äußere Bohrung 6. 6' und asymmetrisch dazu eine kleine Bohrung 7 in den Gehäuseboden eingebracht Zusätzlich ist in die große Bohrung eine Scheibe mit einer kleinen Bohrung 7' so eingepreßt, daß die beiden kleinen Bohrungen 7, T gegeneinander versetzt sind. Dadurch erreicht man einen guten Schutz gegen von unten seitlich reflektiertes Spritzwasser. Etwa doch in das Gehäuseinnere in Folge einer Undichtigkeit gelangtes Wasser kann durch die so gestaltete Bodenbohrung gut ablaufen.
Eine besonders einfache Ausführung der Bodenöffnung zeigt die F i g. 3, bei der eine kleine Bohrung 7 etwa in der Mitte des Gehäusebodens angebracht ist und eine Ausweitung der Öffnung durch beidseitige Senkbohrung 6,6' erreicht wird.
Einen guten Schutz bietet eine Belüftungsöffnung nach Fig.4, die nach Art einer griechischen Amphora ausgebildet ist.
Ebenfalls einen guten Schutz bietet eine Belüftungsöffnung nach Art der F i g. 5, wonach ein Rohr 9 mit Gewinde versehen ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. Patentansprüche;
    t. Regen- und spritzwassergescbütztes Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen Geräten, beispielsweise Verstärkern für Luftkabelanlagen, zum Einsatz in Freiluft- oder nicht wettergeschützter Umgebung, mit einer am Gehäuse angeordneten, vor Regen- oder Spritzwasser geschützten Belüftungsöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnung an einer regen- oder ι ο spritzwasserunzugänglichen Stelle der Gehäusewand, des -bodens (1) oder des -deckeis (2) angeordnet ist, daß diese öffnung eine Verengung nach innen und eine Ausweitung nach außen aufweist, daß die Verengung eine kleinste lichte is Weite (7) aufweist, die mit etwa 1 bis 3 mm so bemessen ist, daß Insekten der am jeweiligen Aufstellungsort häufigsten Arten nicht eindringen können und eine Verstopfung durch Staubablagerung nicht möglich ist, und daß die Aufweitung eine größte lichte Weite (6) aufweist, die mit etwa größer als 8 bis 50 mm so bemessen ist, daß sich in der Ausweitung kein Wassertropfen bilden bzw. halten kann.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung an der tiefsten Stelle des Gehäusebodens angebracht ist
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung senkrecht nach unten zeigt.
  4. 4. Gehäuse nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung zwischen Aufweitung und Verengung eine weitere Verengung (7') und Ausweitung (6') aufweist (F i g. 2).
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Verengungen (7, T) kaskadenförmig gegeneinander versetzt sind (F ig· 2).
  6. 6. Gehäuse nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Bohrung großer lichter Weite (6, 6'), in die in Abständen Scheiben (10) mit kleinen asymmetrisch angebrachten Bohrungen (7') unter jeweiligem Versatz derselben eingepreßt oder eingeschraubt sind (F i g. 2).
  7. 7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine große Senkbohrung (6,6') (F i g. 3).
  8. 8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Öffnung mit der Form einer bodenlosen Amphora (8) (F i g. 4).
  9. 9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regen- oder Spritzwasserunzulänglichkeit durch ein an der Ausweitung der Öffnung befestigtes, beispielsweise verschraubtes Rohr (9) mit der größten lichten Weite (6) erreicht wird (Fig. 5).
  10. 10. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung als Sieb ausgeführt ist.
    60
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