DE102005030412A1 - Rückhaltesystem - Google Patents
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Abstract
Ein Rückhaltesystem für Kraftfahrzeuge, das an Fahrbahnbegrenzungen vorgesehen ist, weist eine untere Stufe (10), eine mittlere Stufe (12) und eine obere Stufe (16) auf. Die obere Stufe (14) weist mindestens drei Bewegungsstäbe (16) auf. Das erfindungsgemäße Rückhaltesystem weist ferner ein Aufstandfundament (24) auf, auf dem die Betonschutzwand aufgestellt wird. Die Betonschutzwand ist nicht in dem Aufstandfundament verankert oder in diesem eingespannt. Vielmehr kann das Aufstandfundament in einem Abstand zur Fahrbahn (26) angeordnet sein, so dass ein unverfestigter Zwischenstreifen vorgesehen ist. Hierdurch sind die Kosten erheblich reduziert. Ferner ist das Versickern von Regenwasser in einem Zwischenstreifen möglich.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Rückhaltesystem für Kraftfahrzeuge, das an einer Fahrbahnbegrenzung vorgesehen ist.
- Neben Rückhaltesystemen aus Metall sind Betonschutzwände zur Fahrbahnbegrenzung bekannt. Abgestufte Betonschutzwände unterliegen der DIN EN 1317-2 vom April 1998. In der DIN sind unterschiedliche Anforderungen, insbesondere hinsichtlich des Zurückhaltens von LKWs, definiert. Beispielsweise bei einer Anforderung nach H2 gemäß der vorstehenden Norm müssen LKWs bis zu einem Gesamtgewicht von 15 t zurückgehalten werden.
- Eine die Anforderung H2 erfüllende Betonschutzwand ist in „Straßenverkehrstechnik" 3/99, S. 120-123 beschrieben. Das Profil dieser Betonschutzwand weist eine untere Stufe mit einer Höhe von ca. 250 mm und einer Abweichung von der Senkrechten von ca. 9°, eine mittlere Stufe mit einer Höhe von ca. 50 mm und einer Abweichung von der Senkrechten von ca. 50° und eine obere Stufe mit einer Höhe von 600 mm und einer Abweichung von der Senkrechten von ca. 9° auf. Die Breite der Oberseite dieser Betonschutzwand beträgt ca. 200 mm. Die Gesamthöhe dieser Betonschutzwand beträgt somit ca. 900 mm.
- Um die Aufhaltestufe H2 nach der Euronorm 1317-2 zu erreichen und ein Verschieben von Betonschutzwänden zu vermeiden, werden diese in die Fahrbahn eingespannt. Die untere Stufe der Betonschutzwand ragt somit in den Fahrbahnbelag hinein, bzw. ist in diesen eingebunden. Das Einspannen von Betonschutzwänden hat jedoch den Nachteil, dass auf beiden Seiten der Betonschutzwand die Fahrbahn ausgebildet sein muss. Dies ist an Fahrbahnrändern sehr aufwändig und erhöht die Kosten.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rückhaltesystem für Kraftfahrzeuge zu schaffen, das eine Aufhaltestufe von mindestens H2 aufweist und einfach und kostengünstig montierbar ist.
- Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1.
- Das erfindungsgemäße Rückhaltesystem für Kraftfahrzeuge, das an Fahrbahnbegrenzungen vorgesehen ist, weist eine abgestufte Betonschutzwand auf, deren erste Stufe eine Höhe von 150-250 mm und eine Abweichung von der Senkrechten von 8-10° aufweist. Eine mittlere Stufe weist eine Höhe von ca. 50 mm und eine Abweichung von der Senkrechten von ca. 50° auf. Eine obere Stufe weist eine Höhe von 600-700 mm und eine Abweichung von der Senkrechten von 8-10° auf. Ferner sind in der oberen Stufe mindestens drei Bewährungsstäbe oder Bewährungsseile vorgesehen.
- Bisher wurde davon ausgegangen, dass es zur Erzielung einer Aufhaltestufe von H2 erzwingend erforderlich ist, die Betonschutzwand in die Fahrbahn einzuspannen. Untersuchungen haben jedoch ergeben, dass überraschenderweise die erfindungsgemäße Betonschutzwand nicht in die Fahrbahn eingespannt werden muss, wobei ein wesentlicher Aspekt um dies zu erzielen das Vorsehen von mehreren Bewährungsstäben ist. Das erfindungsgemäße Rückhaltesystem weist somit ein fahrbahnunabhängiges, verdichtetes Aufstandfundament auf, auf das die Betonschutzwand aufgestellt ist.
- Die insbesondere vorgefertigten Betonschutzwände können somit auf einfache Weise auf das Aufstandfundament aufgestellt werden. Ein Einspannen in die Fahrbahn oder ein Verankern im Boden ist nicht erforderlich. Die Montage derartiger Betonschutzwände ist daher erheblich kostengünstiger.
- Besonders bevorzugt ist es, dass das Rückhaltesystem ferner eine Zwischenschicht aufweist, die zwischen dem Aufstandfundament und der Fahrbahn bzw. dem Seitenstreifen der Fahrbahn angeordnet ist. Es kann sich hierbei um einen unverdichteten Zwischenstreifen handeln, der insbesondere nicht versiegelt ist. Insofern kann Regenwasser in diesem Bereich versickern. Die Erfindung hat somit ferner den Vorteil, dass keine aufwändigen und teuren Entwässerungsmaßnahmen erforderlich sind.
- Bei dem erfindungsgemäßen Aufstandfundament handelt es sich vorzugsweise um ein Aufstandfundament aus Beton. Ferner kann als Aufstandfundament eine verdichtete Kies- und/oder Schotterschicht vorgesehen sein. Anstelle oder in Kombination derartiger Schichten kann eine Recycling-Schicht vorgesehen sein. Bei einer Recycling-Schicht handelt es sich vorzugsweise um eine Schicht, die den technischen Lieferbedingungen für Gestein im Straßenbau entspricht. Entsprechende Definitionen sind insbesondere in „Technische Lieferbedingungen für Gesteinskörnungen im Straßenbau, TL Gestein-FtB 04, der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen im Straßenbau, erschienen im FGSV-Verlag, Ausgabe 2004 definiert, wobei die Definition insbesondere in Kapitel 1.3.2 gegeben ist. Des weiteren können entsprechende Definitionen für Recycling-Schichten der DIN EM 13242 „Gesteinskörnungen für ungebundene und hydraulisch gebundene Gemische für Ingenieur- und Straßenbau" entnommen werden. Derartige Schichten sind insbesondere mit mindestens 97% Proctor verdichtet.
- Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Betonschutzwand, die eine selbständige Erfindung darstellt, weist die untere Stufe nur eine Höhe von ca. 150 mm auf. Ggf. kann die Stufe auch weniger als 150 mm, insbesondere weniger als 120 mm, aufweisen. Diese Erfindung ist unabhängig davon, ob es sich um eine eingespannte oder nicht eingespannte Betonschutzwand handelt.
- Dieser Erfindung liegt das Problem zu Grunde, dass Betonschutzwände, insbesondere Betonschutzwände mit hohen Aufhaltestufen ein sehr abruptes, wenig gedämpftes Abbremsen des Fahrzeugs bewirken. Andererseits sollen die Betonschutzwände je nach Aufhaltestufe bis zu klar definierten Kräften nicht verschiebbar sein, um sie beispielsweise zwischen Autobahnfahrbahnen, gefährlichen Böschungen etc. vorsehen zu können. Es besteht somit die Aufgabe, die Dämpfung des Kraftfahrzeugs zu verbessern, um insbesondere Verletzungen der Insassen zu vermeiden oder die Schwere der Verletzungen zu verringern. Erfindungsgemäß kann dies durch eine niedrigere untere Stufe der abgestuften Betonschutzwand erzielt werden. Hierbei weist die untere Stufe der Betonschutzwand eine Höhe auf, die niedriger ist als die Höhe einer Pkw-Achse. Dies hat zur Folge, dass eine Verformung der Pkw-Räder erfolgen kann und der Aufprall nicht unmittelbar und in voller Wucht über die Achse in das Kraftfahrzeug geleitet wird. Die Verformung der Räder bewirkt eine Dämpfung, so dass der Aufprall entsprechend abgemildert ist.
- Die vorstehend genannten Abmessungen können um ± 20 mm, vorzugsweise lediglich ± 10 mm variieren. Die Neigung kann vorzugsweise um ± 1 gon variieren.
- Der Durchmesser der Bewehrungsstäbe bzw. der Bewehrungsseile beträgt vorzugsweise 10-16 mm. Vorzugsweise wird ein Stabstahl Bst 500 S eingesetzt.
- Die vorzugsweise drei Bewehrungsstäbe haben vorzugsweise zueinander einen Abstand von ca. 100 mm. Besonders bevorzugt ist es, alle Bewehrungsstäbe in einer vertikalen Ebene, d. h. übereinander anzuordnen. Vorzugsweise sind die Bewehrungsstäbe entlang einer vertikalen Mittellinie, bzw. in einer vertikalen Mittelebene angeordnet. Hierbei weist der obere Bewehrungsstab vorzugsweise einen Abstand zur Oberseite der Betonschutzwand von ca. 150 mm auf.
- Nachfolgend wird die Erfindung an Hand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert.
- Die Figur zeigt einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Rückhaltesystems.
- Eine Betonschutzwand weist eine untere Stufe
10 , eine mittlere Stufe12 und eine obere Stufe14 auf. In der oberen Stufe14 sind drei Bewehrungsstäbe16 vorgesehen, die horizontal ausgerichtet sind. Die Bewehrungsstäble16 sind zueinander parallel in einer vertikalen Mittelebene18 angeordnet. Eine Oberseite20 der Betonschutzwand weist eine Breite von 180 mm auf. Auf Grund der gewählten Winkel und der übrigen Abmessungen der Betonschutzwand ergibt sich eine Breite einer Auflageseite22 von 542 mm. - Bevorzugte Abmessungen können der Zeichnung entnommen werden.
- Bei dem erfindungsgemäßen Rückhaltesystem für Kraftfahrzeuge ist im dargestellten Ausführungsbeispiel die vorstehend beschriebene Betonschutzwand auf ein Aufstandfundament
24 , das beispielsweise aus Beton, Kies und/oder Schotter besteht, aufgestellt. Eine feste Verbindung zwischen der Betonschutzwand und dem Aufstandfundament24 ist nicht erforderlich. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass zwischen einer Fahrbahn26 und dem Aufstandfundament24 eine Zwischenschicht28 aus unverfestigtem Material oder nur geringfügig verfestigtem Material vorgesehen sein kann. In der Zwischenschicht kann insbesondere Regenwasser versickern. - Da die Betonschutzwand nicht eingespannt ist, muss nur eine erheblich schmalere Fahrbahndecke vorgesehen werden, wodurch die Kosten erheblich reduziert werden können.
Claims (13)
- Rückhaltesystem für Kraftfahrzeuge, mit einer abgestuften Betonschutzwand, mit einer unteren Stufe (
10 ) mit einer Höhe von 150-250 mm und einer Abweichung von der Senkrechten von 8-10°, einer mittleren Stufe (12 ) mit einer Höhe von ca. 45-50 mm und einer Abweichung von der Senkrechten von ca. 45-55°, und einer oberen Stufe (14 ) mit einer Höhe von 600-700 mm und einer Abweichung von der Senkrechten von 8-10°, gekennzeichnet durch ein fahrbahnunabhängiges, verdichtetes Aufstandfundament (24 ) zum Aufstellen der Betonschutzwand. - Rückhalteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufstandfundament (
24 ) Beton aufweist, insbesondere aus Beton besteht. - Rückhalteelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufstandfundament (
24 ) eine Kies- und/oder Schotterschicht aufweist, insbesondere aus einer Kies- und/oder Schotterschicht besteht. - Rückhalteelement nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufstandfundament (
24 ) eine Recyclingschicht aufweist, insbesondere aus einer Recyclingschicht besteht. - Rückhalteelement nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufstandfundament (
24 ) eine Verdichtung von mindestens 95% Procton, insbesondere mindestens 97% Procton aufweist. - Rückhalteelement nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch einen unverfestigtem Zwischenstreifen (
28 ) zwischen Aufnahmefundament (24 ) und Fahrbahn (26 ). - Rückhalteelement nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Stufe (
10 ) eine Höhe von ca. 150 mm aufweist. - Rückhalteelement nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Stufe (
14 ) eine Höhe von ca. 700 mm aufweist. - Abgestufte Betonschutzwand nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der vorzugsweise runden Bewehrungsstäbe 10-16 mm beträgt.
- Abgestufte Betonschutzwand nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrungsstäbe (
16 ) zueinander einen Abstand von ca. 100 mm aufweisen, wobei die Toleranz vorzugsweise ± 30 mm beträgt. - Abgestufte Betonschutzwand nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass alle Bewehrungsstäbe (
16 ) in einer vertikalen Ebene (18 ) angeordnet sind. - Abgestufte Betonschutzwand nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass der oberste Bewehrungsstab (
16 ) einen Abstand zur Oberseite (20 ) der Betonschutzwand von ca. 150 mm aufweist, wobei die Toleranz vorzugsweise ± 30 mm beträgt. - Abgestufte Betonschutzwand nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonschutzwand an der Oberseite eine Breite von ca. 180 mm und an der Unterseite eine Breite von ca. 540 mm aufweist.
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