DE102005029140A1 - Werkzeugbefestigungseinrichtung für einen Keiltrieb - Google Patents

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Abstract

Bei einer Werkzeugbefestigungseinrichtung (10, 100, 200, 300, 400) für einen Keiltrieb (1) mit einem Schieberelement (2, 120, 420) und einem Treiberelement (3, 130, 430), wobei die Werkzeugbefestigungseinrichtung (10, 100, 200, 300, 400) zumindest eine mit einem Werkzeug versehbare Seitenfläche (19) aufweist, weist die Werkzeugbefestigungseinrichtung (10, 100, 200, 300, 400) zumindest eine Verbindungseinrichtung (11, 14, 22, 101, 102, 213, 214, 215, 219, 313, 314, 316, 317, 318, 319, 408, 409, 410, 411, 414) zum form- und/oder kraftschlüssigen Verbinden mit dem Schieber- und Treiberelement auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugbefestigungseinrichtung für einen Keiltrieb sowie einen Keiltrieb mit einer solchen Werkzeugbefestigungseinrichtung, wobei der Keiltrieb ein Schieberelement und ein Treiberelement aufweist und wobei die Werkzeugbefestigungseinrichtung zumindest eine mit einem Werkzeug versehbare Seitenfläche aufweist.
  • Ein Keiltrieb dient zur Umlenkung von senkrecht wirkenden Kräften einer Presse, die zur Herstellung von Blechformteilen, insbesondere Karosserieteilen, verwendet wird, in eine beliebige, von der Vertikalen abweichende Richtung. Gerade bei der Herstellung von Karosserieteilen tritt aufgrund der Bauteilgeometrien, die Hinterschneidungen und andere unregelmäßig geformte Teilbereiche aufweisen, das Problem auf, dass diese nicht mit in senkrechter Richtung stanzenden oder pressenden Stanzen oder Pressen bearbeitet werden können, so dass zu diesem Zweck Keiltriebe eingesetzt werden müssen. Derartige Keiltriebe bestehen im Wesentlichen aus einem Schieberführungselement bzw. Führungsbett, einem Treiberelement bzw. Treibkeil und einem Schieberelement bzw. Laufschlitten, der über die beiden anderen Elemente, die aufgrund der Keilform umgelenkte Richtung der Presskraft überträgt. Ein Keiltrieb kann, je nach Anwendungsfall im Oberteil oder im Unterteil eines Presswerkzeugs angeordnet werden. Seine Wirkung ist in beiden Fällen die gleiche, nämlich die Umlenkung der durch das Presswerkzeug erzeugten Kräfte in eine von der Vertikalen abweichende Richtung. Üblicherweise entscheidet der Grad der Umlenkung der Presskraft darüber, ob der Keiltrieb im unteren oder im oberen Teil des Presswerkzeugs angeordnet wird. Eine Umlenkung von bis zu 20° zur Sohle des Presswerkzeugs (Horizontale) wird zumeist mit Keiltrieben im Unterteil des Presswerkzeugs vorgesehen, wohingegen größere Umlenkungen zugunsten einer besseren Entnahmemöglichkeit der Karosserieteile aus dem Presswerkzeug zumeist durch Vorsehen von Keiltrieben im Oberteil des Presswerkzeugs ausgeführt werden. Der Grad der Umlenkung hängt ansonsten davon ab, welcher Bearbeitungsvorgang durch das Presswerkzeug durchgeführt werden soll, wobei Keiltriebe insbesondere beim Lochen von Durchgangsöffnungen, Beschneiden von Teilbereichen einer Karosserie bis hin zum Abkanten und Nachformen hinterschnittener Teilbereiche, welche nicht von oben oder unten erreicht werden können, eingesetzt werden.
  • Der Keiltrieb ist somit nur ausführendes Organ eines Presswerkzeugs und dient dem Antrieb, z.B. eines Lochstempels, Schneidmessers oder einer Formbacke in dem Presswerkzeug. Der Keiltrieb selbst berührt die Werkstücke dabei üblicherweise nicht. Eine Berührung oder ein Eingriff in die Karosserieteile erfolgt lediglich durch die an dem Keiltrieb befestigten Werkzeuge (Lochstempel, Schneidmesser, Formbacken etc.). Die Werkzeuge sind jeweils entsprechend an die Neigung des Keiltriebs angepasst, um die schräg ausgerichtete Bearbeitung eines Werkstücks zu ermöglichen. Aufgrund des schräg ausgerichteten Aufbaus kommt es nicht nur zu Fertigungsproblemen, sondern auch zu erhöhten Herstellungskosten. Dies lässt sich auch bereits daraus entnehmen, dass beim ersten Aufbauen, sowie beim Wechsel der Stanz- und Form-Normalien der gesamte Keiltrieb auseinandergenommen werden muss. Dies ist jedoch in vielen Fällen nur sehr schwierig möglich, da sich der Laufschlitten eines Treibkeiles auf Grund seiner unwinkligen Außenform nur sehr schlecht in einen Schraubstock etc. einspannen lässt. So kann die Anbringung von Bearbeitungswerkzeugen häufig nur mit sehr hohem und unverhältnismäßigem Kostenaufwand erfolgen.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurden Werkzeugbefestigungseinrichtungen entwickelt, die an dem Schieberelement des Keiltriebs befestigt werden können, um die Schneid- und Formwerkzeuge auch außerhalb des Keiltriebs und des Presswerkzeugs mit Bearbeitungswerkzeugen vormontieren zu können, so dass der Wechsel der Werkzeuge schnell und unproblematisch erfolgen kann.
  • Eine solche Werkzeugbefestigungseinrichtung ist beispielsweise in der DE 198 60 178 C1 offenbart. Diese als Montageplatte bezeichnete Werkzeugbefestigungseinrichtung wird über von hinten zugängliche Befestigungsschrauben demontiert, was bedeutet, dass sie nur demontiert werden kann, wenn das Schieberelement so weit nach oben gefahren wird, dass es von hinten, also von dem Treiberelement aus zugänglich ist. Die Werkzeugbefestigungseinrichtung ist als rechtwinklige Platte ausgebildet und wird auf der Frontseite des Schieberelements angeordnet und dort von einem Absatz nach unten in Richtung zu der Schieberführung auf dem Treiberelement hin abgestützt. Die Werkzeugbefestigungseinrichtung weist außerdem eine T-förmige Nut auf, um seitliche Schübe auf den Laufschlitten zu übertragen.
  • Derartige Werkzeugbefestigungseinrichtungen weisen den großen Vorteil auf, dass ein Wechsel verschlissener Werkzeuge sowie auch der Erstaufbau in der Serienproduktion erheblich erleichtert wird, da lediglich nur ein kleiner Teil des Keiltriebs, nämlich die Werkzeugbefestigungseinrichtung, demontiert und zusammen mit dem zu ersetzenden Werkzeug aus dem Presswerkzeug entnommen zu werden braucht. Hierdurch wird eine zeitraubende und zumeist sehr aufwendige vollständige Demontage des gesamten Keiltriebs ersetzt, was üblicherweise aufgrund der oft stark beengten Platzverhältnisse in einem Presswerkzeug und der schweren Zugänglichkeit des Keiltriebs recht arbeitsintensiv ist. Allerdings ist es erforderlich, dass die Werkzeugbefestigungseinrichtung die hohen Anforderungen an die Toleranz und auftretende Kräfte innerhalb eines Presswerkzeugs erfüllt, was unter anderem bedeutet, dass die Werkzeugbefestigungseinrichtung sich nicht selbständig lösen darf und auch seitlich auftretende Schübe abgefangen werden müssen. Zudem sollte sie leicht zugänglich und reproduzierbar genau montierbar und demontierbar sein, um die hohen Anforderungen an die genaue Positionierung der Werkzeuge an dem Keiltrieb zu erfüllen. Da Keiltriebe zumeist Kräfte von mehreren hundert Tonnen übertragen, ist es erforderlich, dass die Werkzeugbefestigungseinrichtung beim Vortrieb, also dem Arbeitsgang, sicher und fest an dem Keiltrieb sitzt, ohne sich durchzubiegen. Bei der Rückzugsbewegung darf sich die Werkzeugbefestigungseinrichtung ebenfalls weder verbiegen noch von dem Keiltrieb abgerissen oder aus ihrer Lage herausgezogen werden, selbst wenn ein an ihr befestigtes Werkzeug beim Stanzen oder Formen sich in dem jeweiligen Werkstück verhakt und hierdurch einen Widerstand hervorruft, der beim Zurückziehen überwunden werden muss. In der Regel treten Rückzugskräfte von etwa 10 bis 15 Prozent der Arbeitskraft auf, also ebenfalls nicht unerhebliche Kräfte, die die Werkzeugbefestigungseinrichtung ertragen können muss.
  • Gemäß der DE 198 60 178 C1 ist die Montageplatte über von hinten zugängliche Befestigungsschrauben demontierbar, wobei die Befestigungsschrauben in waagerechter Richtung, also in Arbeitsrichtung des Keiltriebs angeordnet sind. Würde die Montageplatte senkrecht oder zumindest schräg zur Arbeitsrichtung des Keiltriebs angeordnet, müssten die Befestigungsschrauben recht groß dimensioniert werden, was zumeist auf Grund der sehr beengten Platzverhältnisse in einem Presswerkzeug kaum möglich ist.
  • Mit einer Werkzeugbefestigungseinrichtung sollte es möglich sein, eine Gratbildung und einen unnötigen Verschleiß der Bearbeitungswerkzeuge zu vermeiden, wobei die Toleranz bzw. Wiederholgenauigkeit der Positionierung der Werkzeugbefestigungseinrichtung bei maximal 0,02 mm liegen sollte. Üblicherweise können derartig geringe Toleranzen mit den bekannten Werkzeugbefestigungseinrichtungen nicht erzielt werden, auch nicht mit der nach DE 198 60 178 C1 .
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungseinrichtung für einen Keiltrieb sowie einen Keiltrieb mit einer solchen Werkzeugbefestigungseinrichtung zu schaffen, wobei die vorstehend genannten Voraussetzungen hinsichtlich der Wiederholgenauigkeit und Toleranzen erfüllt werden, so dass ein Betreiber seine Herstellungskosten und Wartungsaufwand reduzieren kann, wobei die Werkzeugbefestigungseinrichtung leicht von dem Keiltrieb demontiert, bei der Montage jedoch wiederholgenau an dem Keiltrieb positioniert und dort befestigt werden kann, selbst stabil ist und auch im Betrieb gegenüber den hohen Kräften im Presseneinsatz positionsgenau sitzt.
  • Die Aufgabe wird für eine Werkzeugbefestigungseinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gelöst, dass zumindest eine Verbindungseinrichtung zum form- und/oder kraftschlüssigen Verbinden mit dem Schieber- und Treiberelement aufweist. Für einen Keiltrieb mit einer solchen Werkzeugbefestigungseinrichtung wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Werkzeugbefestigungseinrichtung in einem Winkel senkrecht zur Arbeitsrichtung des Keiltriebs in Richtung des geöffneten Keiltriebs demontierbar ist. Weiterbildung der Erfindungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Dadurch wird eine Werkzeugbefestigungseinrichtung für einen Keiltrieb geschaffen, die sowohl mit dem Schieber- als auch dem Treiberelement form- und/oder kraftschlüssig verbunden ist, so dass ein Depositionieren während des Betriebs des Keiltriebs im Wesentlichen unterbunden werden kann. Ferner ist es möglich, die Wiederholgenauigkeit der Montage der Werkzeugbefestigungseinrichtung auch nach deren Wechsel bzw. Wechsel des auf dieser befestigten Werkzeugs in dem gewünschten minimalen Bereich von weniger als 0,02 mm zu halten. Dadurch, dass die Werkzeugbefestigungseinrichtung sowohl mit dem Schieber- als auch dem Treiberelement form- und/oder kraftschlüssig verbunden ist, erfolgt eine Abstützung und Positionierung in zumindest zwei Richtungen, wodurch die gewünschte Positionsgenauigkeit erreicht werden kann. Aufgrund der Möglichkeit, die Werkzeugbefestigungseinrichtung in einem Winkel im Wesentlichen senkrecht zur Arbeitsrichtung des Keiltriebs in Richtung des geöffneten Keiltriebs demontieren zu können, ist eine bessere Zugänglichkeit zu der oder den Befestigungsmitteln, mit denen die Werkzeugbefestigungseinrich tung an dem Keiltrieb befestigt ist, gegeben. Bei dem Aufbau gemäß der DE 198 60 178 C1 müssen der Schieber und der Treiber erst sehr weit auseinander gefahren werden, um die Montageplatte von dem Schieber lösen und abnehmen zu können. Durch die vorteilhafte Möglichkeit, auch ohne ein solches vollständiges Auseinanderfahren von Treiber- und Schieberelement die Werkzeugbefestigungseinrichtung von dem Keiltrieb demontieren zu können, ist nicht nur ein leichterer Wechsel, sondern auch eine Kosteneinsparung möglich, da der Wechsel der Werkzeugbefestigungseinrichtung schneller erfolgen kann, als dies im Stand der Technik möglich ist.
  • Häufig verbreitet ist mittlerweile der Einsatz von in Serie gefertigten Standard-Keiltrieben, was für den Käufer bedeutet, dass er einen standardmäßig fertig bearbeiteten Keiltrieb ab Lager beziehen kann. Lediglich die Befestigungsbohrungen der jeweiligen Schneid- und Formwerkzeuge, also Bearbeitungswerkzeuge muss der Käufer noch individuell einbringen. Dies bedeutet also, dass der Käufer den fertig montierten Keiltrieb vollständig demontieren muss, um ihn auf seiner eigenen Bearbeitungsvorrichtung für den jeweiligen Einsatzbereich spezifisch bearbeiten, also insbesondere entsprechende Befestigungsbohrungen für die Bearbeitungswerkzeuge an diesem anbringen zu können. Grundsätzlich kann er hier zwar auch auf eine Montageplatte gemäß der DE 198 60 178 C1 zurückgreifen, wodurch sein Aufwand durchaus bereits vermindert wird, da diese Montageplatte als im Wesentlichen flache Platte ausgebildet ist mit zueinander parallelen Flächen, die gut in eine Bearbeitungsvorrichtung eingespannt werden können. Allerdings ist diese Montageplatte nicht völlig problemlos an jedem Standard-Keiltrieb montierbar und von diesem demontierbar. Hingegen kann der Montageaufwand mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugbefestigungseinrichtung, die demgegenüber sehr leicht an einem Keiltrieb montiert und von diesem demontiert werden kann, um 80 % reduziert werden. Die erfindungsgemäße Werkzeugbefestigungseinrichtung ist, da sie vorzugsweise zumindest eine der zumindest einen der mit einem Bearbei tungswerkzeug versehbaren Seitenfläche im Wesentlichen parallele Fläche aufweist, zur nachträglichen Bearbeitung sehr gut geeignet, da sie sich dadurch erheblich leichter in einen Schraubstock etc. einer Bearbeitungsvorrichtung einspannen lässt als ein unrechtwinkliger und zumeist bizarr geformter Körper eines Laufschlittens bzw. Schieberelements. Den Vorteil einer leichten Einspannbarkeit weist zwar bereits die Montageplatte gemäß DE 198 60 178 C1 auf. Dieser gegenüber weist die erfindungsgemäße Werkzeugbefestigungseinrichtung den großen Vorteil auf, dass deren Verbindungseinrichtungen, die eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung sowohl mit dem Schieber- als auch mit dem Treiberelement ermöglichen, eine sichere Verbindung mit beiden Elementen und damit eine Positionierung und einen Halt gegen Verkippen und Verschieben in verschiedene Richtungen ermöglichen.
  • Durch Vorsehen der erfindungsgemäßen Werkzeugbefestigungseinrichtung ergeben sich erhebliche Kostenvorteile bezüglich der Herstellung und Wartung eines Keiltriebs, wobei beispielsweise die gesamten Betriebs- und Erstbearbeitungskosten über den Fertigungszeitraum, der mit einem Keiltrieb abgedeckt wird, hinweg gesehen, sich auf unter 50 % senken lassen. Gerade die Betriebs- und Erstbearbeitungskosten können ansonsten ein Vielfaches dessen betragen, was ein Keiltrieb in der Anschaffung überhaupt kostet.
  • Bevorzugt ist die Verbindungseinrichtung zum formschlüssigen Verbinden eine Nut- und Federverbindung. Durch Vorsehen einer solchen Nut- und Federverbindung oder mehrerer solcher Verbindungen über die Werkzeugbefestigungseinrichtung hinweg ist das Einhalten einer bestimmten Positionierung auch unter großen Presskräften problemlos möglich. Gerade auch beim Vortrieb kann hierbei ein Durchbiegen der Werkzeugbefestigungseinrichtung vermieden werden, da die Nut- und Federverbindung optimal auch mit höheren Druckkräften beaufschlagt werden kann und aufgrund der formschlüssigen Verbindung die Werkzeugbefestigungseinrichtung hierbei nicht ausweicht, sondern als Einheit mit dem Keiltrieb wirkt. Auch beim Rückzug des Bearbeitungswerkzeugs aus dem Werkstück, bei dem sich ansonsten das Bearbeitungswerkzeug leicht im Werkstück verhaken und somit eine Widerstandskraft gegen das Zurückziehen aufbringen kann, erweist sich eine formschlüssige Verbindung, wie eine Nut- und Federverbindung, als besonders vorteilhaft, da auch dabei die Werkzeugbefestigungseinrichtung stabil in ihrer Positionierung an dem Keiltrieb verbleibt.
  • Bevorzugt umfasst die Verbindungseinrichtung zum kraftschlüssigen Verbinden zumindest ein auf einer Seite der Werkzeugbefestigungseinrichtung vorgesehenes Führungsprisma und/oder eine prismatische Aussparung. Besonders bevorzugt ist das zumindest eine Führungsprisma und/oder die zumindest eine prismatische Aussparung einstückig mit dem Grundkörper der Werkzeugbefestigungseinrichtung ausgebildet. Alternativ ist das zumindest eine Führungsprisma als separates Element ausgebildet und mit dem Grundkörper der Werkzeugbefestigungseinrichtung verbindbar oder verbunden. Besonders bevorzugt können das zumindest eine Führungsprisma und der Grundkörper der Werkzeugbefestigungseinrichtung miteinander durch Befestigungsmittel, insbesondere Schrauben verbindbar oder verbunden sein. Durch das Vorsehen eines Führungsprismas als Verbindungseinrichtung zum Verbinden insbesondere mit einem Treiberelement des Keiltriebs ist es vorteilhaft möglich, eine Abstützung der Werkzeugbefestigungseinrichtung auf dem Treiberelement auch während der Bewegung bei der Bearbeitung eines Werkstücks, also beim Vortrieb und beim Rückzug, zu erzeugen.
  • Die Art, wie das Führungsprisma mit der Werkzeugbefestigungseinrichtung verbunden ist, ob dieses mit dieser einstückig oder lediglich mit dieser verbunden ist, kann von der jeweiligen Baugröße des Keiltriebs und dessen sonstigem Aufbau abhängig gemacht werden. Das Führungsprisma kann blockartig als ein, mit auf das Treiberelement angepasster prismatischer Gleitfläche versehenes, Element oder gleitplattenartig ausgebildet sein.
  • Alternativ kann nur eine prismatische Aussparung vorgesehen sein. Die jeweilige Ausbildung kann von den aufzunehmenden Kräften abhängig gemacht werden. Eine einstückige Ausbildung der Werkzeugbefestigungseinrichtung und des Führungsprismas eignet sich besonders bei kleineren Keiltrieben, wohingegen das Ausbilden des Führungsprismas als separates Element sich besonders bei mittleren und großen Keiltrieben eignet, wobei hier ebenfalls das Führungsprisma lediglich als schmales Plattenelement oder als kompaktes Bauteil ausgebildet sein kann, ebenfalls jeweils abhängig von der Größe des Keiltriebs, also auch von den bei der Werkstückbearbeitung auftretenden Kräften.
  • Das Führungsprisma kann, um keine Behinderung beim Gleiten auf dem Treiberelement darzustellen, vorteilhaft mit Befestigungsmitteln, die in Längsrichtung der Werkzeugbefestigungseinrichtung und zumindest teilweise versenkt in dem Führungsprismakörper angeordnet werden, versehen sein. Zur Demontage des Führungsprismas von der Werkzeugbefestigungseinrichtung wird lediglich das Schieberelement in Bearbeitungsrichtung verschoben, wobei dann die entsprechenden Befestigungsmittel beim Unterteil-Keiltrieb von oben und bei einem Oberteil-Keiltrieb von unten zugänglich sind, so dass eine Demontage der Werkzeugbefestigungseinrichtung problemlos erfolgen kann. Die Demontage nach oben bzw. nach unten, je nachdem ob ein Unterteil- oder ein Oberteil-Keiltrieb mit der Werkzeugbefestigungseinrichtung versehen wird, bringt den großen Vorteil mit sich, dass eine gute Zugänglichkeit gegeben ist, und nicht etwa der Zugang durch Bauteile wie eine Stanz- oder Schneidmatrize, erschwert wird. Eine erschwerte Zugänglichkeit zu den Befestigungsmitteln stellt z. B. bei der DE 198 60 178 C1 ein Problem dar, das diese Druckschrift jedoch nicht lösen kann.
  • Bevorzugt weist der erfindungsgemäß ausgestaltete Keiltrieb zumindest einen zu der Werkzeugbefestigungseinrichtung weisenden Abschnitt auf, der zur Aufnahme von Rückzugskräften zumindest eine Verbindungseinrich tung zum form- und/oder kraftschlüssigen Verbinden mit der Werkzeugbefestigungseinrichtung aufweist. Vorzugsweise ist eine solche Verbindungseinrichtung zum formschlüssigen Verbinden einer Nut- und Federverbindung, die besonders bevorzugt auf der dem Führungsprisma gegenüberliegenden Seite der Werkzeugbefestigungseinrichtung vorgesehen ist. Hierdurch wird nach Montage der Werkzeugbefestigungseinrichtung der Teil, der die formschlüssige Verbindung bildet, in die gewünschte Position gedrückt und hält darin fest, ohne dass eine zusätzliche Befestigung, z.B. über Schrauben etc. erforderlich wäre. Gleichwohl kann die Werkzeugbefestigungseinrichtung auf der Seite, zu der sie von dem Keiltrieb abnehmbar ist, über zumindest ein Befestigungsmittel, insbesondere eine Schraube, an dem Keiltrieb befestigt sein. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, da nach dem Positionieren der Werkzeugbefestigungseinrichtung zwischen Schieber- und Treiberelemente diese form- und kraftschlüssig sitzt.
  • Zur Aufnahme von höheren Massenbeschleunigungskräften ist bevorzugt zumindest ein seitliches Haltelaschenelement vorgesehen, das sich über den Bereich des zumindest einen Führungsprismas hinweg bis zu dem Treiberelement erstreckt. Besonders bevorzugt greift das zumindest eine Haltelaschenelement seitlich an oder unter dem Treiberelement an. Als ebenfalls vorteilhaft erweist es sich, wenn sich das zumindest eine Haltelaschenelement zwischen dem Schieberelement und dem Treiberelement erstreckt, insbesondere an dem Schieberelement befestigt ist. Ein solches Haltelaschenelement ermöglicht eine Fixierung der Werkzeugbefestigungseinrichtung auch in seitlicher Richtung, also in der Richtung, in der die formschlüssige Verbindung, zumindest wenn sie in Form einer Nut- und Federverbindung, die nur in einer Richtung ausgerichtet ist, vorliegt, keinen Halt bietet. Das Vorsehen eines Führungsprismas bietet zwar grundsätzlich den gewünschten Halt in dieser seitlichen Richtung. Allerdings erweist es sich gerade bei großen auftretenden Massenbeschleunigungskräften als vorteilhaft, zusätzlich zu dem stabilen Führungsprisma dieses auch noch seitlich an dem Schieberelement zu fixieren, über die Haltelaschenelemente. Dadurch, dass das zumindest eine Haltelaschenelement Schieberelement und Treiberelement seitlich zueinander lediglich fixiert, ist weiterhin eine Bewegung in Längsrichtung des Treiberelements möglich, wird also durch die Haltelaschenelemente nicht behindert. Zu diesem Zweck weist das zumindest eine Haltelaschenelement eine entsprechende Formgebung auf, die ein Angreifen an dem Treiberelement ermöglicht, nicht jedoch an diesem festgelegt wird. Eine Befestigung des Haltelaschenelements erfolgt vorzugsweise an dem Schieberelement, da das Schieberelement auf dem Treiberelement gleitet. Grundsätzlich ist es auch möglich, ein Haltelaschenelement an dem Treiberelement zu befestigen und über die Oberfläche des Schieberelements sich erstrecken und entlang diesem gleiten zu lassen, insbesondere an einer dort vorgesehenen Aussparung oder Nut, die sich gegebenenfalls auch in die Oberfläche der Werkzeugbefestigungseinrichtung fortsetzen kann.
  • Vorzugsweise sind ein oder mehrere Haltenasen zum Übertragen von Kräften beim Zurückziehen des Schieberelements vorgesehen, die an dem Treiberelement verhakbar oder in diesem einrastbar sind. Das Einrasten erfolgt bevorzugt in einer entsprechenden Nut oder Aussparung im Treiberelement, wobei eine Bewegung des Schieberelements entlang dem Treiberelement zugelassen wird.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im Folgenden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Diese zeigen in:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Keiltriebs mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugbefestigungseinrichtung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht von unten auf die Werkzeugbefestigungseinrichtung gemäß 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Werkzeugbefestigungseinrichtung gemäß 1 und 2 ohne Führungsprisma,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Keiltriebs mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugbefestigungseinrichtung in einer zweiten Ausführungsform mit Gleitplatten,
  • 5 eine perspektivische Explosionsansicht von unten auf den Keiltrieb mit Werkzeugbefestigungseinrichtung gemäß 4,
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Keiltriebes gemäß 5 mit Werkzeugbefestigungseinrichtung mit prismatischer Aussparung, ohne Gleitplatten,
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Unterteil-Keiltriebs mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugbefestigungseinrichtung,
  • 8 eine perspektivische Ansicht des Unterteil-Keiltriebs gemäß
  • 7, mit abgenommenen Führungsklammern,
  • 9 eine perspektivische teilweise Explosionsansicht des Unterteil-Keiltriebs gemäß 8,
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines Oberteil-Keiltriebs mit einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Werkzeugbefestigungseinrichtung,
  • 11 eine perspektivische, teilweise Explosionsansicht eines Teils des Oberteil-Keiltriebs gemäß 10,
  • 12 eine perspektivische Ansicht des Oberteil-Keiltriebs gemäß 11 in der Blickrichtung von unten,
  • 13 eine perspektivische Ansicht eines Oberteil-Keiltriebs mit einer fünften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Werkzeugbefestigungseinrichtung,
  • 14 eine perspektivische Ansicht des Oberteil-Keiltriebs gemäß 13 in der Blickrichtung von unten,
  • 15 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Oberteil-Keiltriebs gemäß 13,
  • 16 eine perspektivische Ansicht eines Oberteil-Keiltriebs mit einer sechsten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Werkzeugbefestigungseinrichtung,
  • 17 eine perspektivische Ansicht von unten auf einen Teil des Oberteil-Keiltriebs gemäß 16,
  • 18 eine perspektivische Teilexplosionsansicht des Oberteil-Keiltriebs gemäß 17, ohne Führungsprisma,
  • 19 eine perspektivische Ansicht von unten auf die Teilexplosionsansicht gemäß 18, und
  • 20 eine perspektivische Ansicht auf den in den 18 und 19 dargestellten Teil des Oberteil-Keiltriebs in zusammengefügter Position.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Werkzeugbefestigungseinrichtung 10 in Montage an einem Keiltrieb 1. Der Keiltrieb weist ein Schieberelement 2, ein Treiberelement 3 und ein Schieberführungselement 4 auf, wobei das Schieberführungselement 4 und Schieberelement 2 über eine Führungsklammer 5 zusammengehalten sind. Die Werkzeugbefestigungseinrichtung 10 lagert an dem Schieberelement 2 auf dessen Frontseite 21 mit ihrer rückwärtigen Seite 20 an. Mit dem Schieberelement 2 ist die Werkzeugbefestigungseinrichtung 10 über eine Nut- und Federverbindung 11, 22 formschlüssig verbunden. Die Werkzeugbefestigungseinrichtung 10 weist dabei ein auskragendes Element 11 und das Schieberelement 2 eine Nut 22 auf. In die Nut greift formschlüssig das auskragende Element der Werkzeugbefestigungseinrichtung 10 ein.
  • Auf ihrer zu dem Treiberelement 3 gerichteten Seite weist die Werkzeugbefestigungseinrichtung 10 in ihrem Grundkörper 12 eine Aussparung 13 auf, in die ein Führungsprisma 14 eingesetzt ist. Das Führungsprisma 14 ist auf einem Treiberprisma 31 des Treiberelements gleitfähig gelagert.
  • An der Frontfläche 19 der Werkzeugbefestigungseinrichtung kann an einer anwendungsspezifisch gewählten Stelle ein Werkzeug befestigt werden. Die Befestigung kann leicht vor der Montage der Werkzeugbefestigungseinrichtung an dem Schieberelement erfolgen.
  • Wie 2 entnommen werden kann, sind der Grundkörper 12 und das Führungsprisma 14 miteinander über Schrauben 15 verbunden, die in entsprechenden Durchgangsöffnungen 16, 17 im Führungsprisma und im Grundkörper 12 eingefügt sind. Wie ebenfalls 2 entnommen werden kann, ist jeweils auch eine Schraube 15 in dem Führungsprisma 14 zur Befestigung von diesem an dem Schieberelement direkt vorgesehen und entsprechend eine Öffnung 16, 17 auch im Führungsprisma 14 und dem Schieberelement 2. Dadurch, dass das Führungsprisma 14 sich im Wesentlichen über die gesamte Überdeckungsfläche von Schieberelement und Treiberelement erstreckt, ist nicht nur eine besonders gute Abstützung des Schieberelements mit Grundkörper 12 gegenüber dem Treiberelement, sondern auch ein besonders guter und fester Sitz auf dem Treiberelement möglich.
  • Um gerade bei großen Keiltrieben, bei denen große Massenbeschleunigungen während des Betriebs auftreten können, einen noch besseren Halt von Schieberelement und Treiberelement aneinander zu gewährleisten bzw. als Zwangsrückholeinrichtung, sind Haltelaschen 50, 51, beidseitig an dem Schieberelement 2 vorgesehen. Die Haltelaschen übergreifen jeweils das Führungsprisma 14 und stützen sich an dem Treiberelement 3 ab, wie dies den 1 und 3 entnommen werden kann. An dem Schieberelernent ist zum Anordnen der Haltelaschen jeweils eine Ausnehmung 24 vorgesehen, wobei die Haltelaschen in dieser über Schrauben befestigt sind, wie in 1 lediglich angedeutet. Zu diesem Zweck weisen die Haltelaschen in diesem Bereich Bohrungen und Ausnehmungen auf, um die Schraubenköpfe zu versenken, so dass nicht die Gefahr des Abtrennens von diesen beim Einbau des Keiltriebs besteht.
  • Die Haltelaschen greifen mit als Haltenasen ausgebildeten auskragenden Enden 52, 53 (2 und 3) in eine entsprechende Ausnehmung oder einen entsprechend ausgebildeten Bereich 32 des Treiberelements ein. Hierdurch wird bei der Bewegung des Keiltriebs, also des Schieberelements gegenüber dem Treiberelement, ein sicherer Halt der beiden Elemente aneinander zusätzlich verstärkt. Die Haltelaschen können zusätzlich weitere auskragende Abschnitte aufweisen, die ein Übertragen von Kräften beim Zurückziehen des Schieberelements ermöglichen, wobei sie sich in dem Treiberelement verhaken und eine Zwangsrückholung unterstützen.
  • Die Übertragung von Querkräften und Schüben erfolgt aufgrund der formschlüssigen Verbindung von Werkzeugbefestigungseinrichtung 10 und Schieberelement 2 aneinander sowie Führungsprisma 14 und Grundkörper 12 der Werkzeugbefestigungseinrichtung 10 aneinander über das Führungsprisma 14 und das Treiberprisma 31, auf das das Führungsprisma 14 aufgesetzt ist. Der Grundkörper 12 der Werkzeugbefestigungseinrichtung 10 selbst wird ebenfalls über das Führungsprisma 14 in die gewünschte Lage gepresst, so dass während eines Bearbeitungsvorgangs, also im Betrieb des Keiltriebs eine kraftschlüssige Verbindung in diesem Bereich sichergestellt ist.
  • Wie insbesondere aus den 2 und 3 ersichtlich, ist eine Montage und Demontage der Werkzeugbefestigungseinrichtung völlig problemlos nach unten in Richtung Treiberelement 3 möglich, wobei es sich bei dem Keiltrieb 1 um einen Oberteilkeiltrieb handelt. Bei einem sogenannten Unterteil-Keiltrieb wäre eine Demontage nach oben möglich. Hierdurch wird der Nachteil des Standes der Technik vermieden, dass in Richtung zu dem Schieberführungselement oder einem anderen Element, das wenig Raum um sich herum aufweist, eine Demontage der Werkzeugbefestigungseinrichtung erfolgen muss. Vielmehr ist bei dem erfindungsgemäßen Aufbau der Werkzeugbefestigungseinrichtung und eines entsprechend ausgerüsteten Keiltriebs eine völlig problemlose Montage und Demontage der Werkzeugbefestigungseinrichtung an und von dem Keiltrieb möglich.
  • Eine genaue Lagebestimmung und Positioniergenauigkeit kann beispielsweise auch durch Stiftbohrungen an den Seiten der Werkzeugbefestigungseinrichtung erfolgen. Derartige Stiftbohrungen sind bei der Werkzeugbefes tigungseinrichtung und dem Schieberelement in 1 seitlich vorgesehen und mit dem Bezugszeichen 18, 23 versehen. Diese Stiftbohrungen können grundsätzlich ebenfalls zur Befestigung von Schieberelement 2 und Werkzeugbefestigungseinrichtung aneinander dienen.
  • Bei einem Unterteil-Keiltrieb, wie er in den 7 bis 9 gezeigt ist, werden die Befestigungsschrauben von oben in einen entsprechenden Schraubflansch 101 der im Querschnitt L-förmigen Werkzeugbefestigungseinrichtung 100 verlegt, der sich oben über dem Schieberelement 120 des Keiltriebs nach hinten zu diesem hin erstreckt, und somit in jeder Position des Keiltriebs stets gut zugänglich ist. Der Schraubflansch 101 trägt sowohl das Gewicht der Werkzeugbefestigungseinrichtung als auch der an dem Teilabschnitt 105 von dieser befestigten Schneid- und Formwerkzeuge (Bearbeitungswerkzeuge), wobei der Teilabschnitt 105 auf einem Abschnitt 121 des Schieberelements 120 aufsteht. Der Abschnitt 121 ist mit einer Nut 122 versehen, in die ein auskragender Abschnitt 102 am unteren Ende des Teilabschnitts 105 der Werkzeugbefestigungseinrichtung eingreifen kann nach Art einer Nut- und Federverbindung. Die Nut- und Federverbindung dient dem formschlüssigen Verbinden der Werkzeugbefestigungseinrichtung mit dem Schieberelement, um eine entsprechende Kraftaufnahme in Richtung quer zur Nut vorsehen zu können. Das Schieberelement 120 ist mit einem Schieberführungselement 140 über Führungsklammern 150 verbunden. Schieberelement 120 und Treiberelement 130 sind ebenfalls über Haltelaschen 151, die als Zwangsrückholeinrichtungen ausgebildet sind, verbunden.
  • Da das Schieberelement schmaler als die Werkzeugbefestigungseinrichtung 100 ausgebildet ist, weist das Schieberelement einen auskragenden Abschnitt 123 auf, der nahe der Nut 122 endet, so dass die L-förmige Werkzeugbefestigungseinrichtung sich an diesem auskragenden Abschnitt vollflächig auf zwei Seiten abstützen kann. In dem Schraubflansch 101 sind verschiedene Bohrungen und Öffnungen 103, 104 vorgesehen, ebenfalls in dem auskragenden Abschnitt 123 des Schieberelements, wobei Schrauben in die Öffnungen und Bohrungen 103, 104 der Werkzeugbefestigungseinrichtung und die Öffnung 124 des auskragenden Abschnitts 123 des Schieberelements zum Verbinden von beiden eingefügt werden können.
  • Auch bei dem Unterteil-Keiltrieb werden eventuell seitlich auftretende Schubkräfte während eines Stanz- bzw. Bearbeitungsbetriebs über ein Kreuzkeilsystem, also Führungsprisma bzw. prismatische Ausnehmung, auf das Treiberprisma bzw. den Keiltriebschlitten des Keiltriebs übertragen. Zur Eliminierung von Rückzugskräften beim Zurückziehen des Werkzeugs aus dem Werkstück während des Stanzbetriebs ist in der Werkzeugbefestigungseinrichtung im hinteren oberen sowie im unteren Bereich eine jeweilige Nut- und Federverbindung zum formschlüssigen Verbinden mit dem Schieberelement vorgesehen. Dies entspricht den Nut- und Federverbindungen, die bei der Ausführungsform eines Oberteil-Keiltriebs gemäß 1 vorgesehen sind.
  • Aufgrund des Vorsehens der Nut- und Federverbindungen, also formschlüssigen Verbindungen, kann außerdem die gewünschte Wiederholgenauigkeit in Bezug auf die Lage bzw. Position der Werkzeugbefestigungseinrichtung an dem Keiltrieb bzw. Schieberelement und Treiberelement sichergestellt werden, wobei dies mit einer Ungenauigkeit von weniger als 0,02 mm möglich ist. Darüber hinaus ist es vorteilhaft möglich, nach einer Demontage der Werkzeugbefestigungseinrichtung den Grundkörper in eine entsprechende Bearbeitungseinrichtung einzuspannen und für das Anbringen von Stanzstempeln, Fräsern etc. passgenaue Bohrungen einzubringen, da die Frontfläche und die rückwärtige Fläche des Grundkörpers der Werkzeugbefestigungseinrichtung im Wesentlichen parallel zueinander ausgebildet sind. Hierdurch ist ein flaches Einspannen und passgenaues Positionieren zum Einbringen von Bohrungen zum Befestigen von Bearbeitungswerkzeugen völlig problemlos möglich, ebenfalls mit einer ausgesprochen hohen Wiederholgenauigkeit, so dass auch nach einem Wechsel eines Werkzeugs und/oder der Werkzeugbefestigungseinrichtung weiterhin sehr hohe Genauigkeitsanforderungen erfüllt werden können.
  • In den 4, 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Werkzeugbefestigungseinrichtung 200 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind der Grundkörper 212 sowie das Führungsprisma anders ausgebildet als bei der Ausführungsform gemäß 1 bis 3. In dem in den 4, 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Grundkörper 212 der Werkzeugbefestigungseinrichtung im Wesentlichen L-förmig in der Seitenansicht mit einem aufragenden Teilabschnitt 211 und einem etwa rechtwinklig von diesem abstehenden Abschnitt 215. Sie weist anstelle der eckigen Aussparung 13 eine prismatische Aussparung 213 auf. Das Führungsprisma entsteht durch Auffügen von Gleitplatten 214 auf die Flächen der prismatischen Aussparung 213. In dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 und 5 sind zwei solcher Gleitplatten 214 vorgesehen. Diese Gleitplatten lagern auf dem Treiberprisma 31 auf. Diese Gleitplatten können verhältnismäßig dünn ausgebildet sein. Eine zusätzliche Befestigung von diesen an dem Grundkörper 212 ist über Klemmen und/oder Schrauben möglich, was durch die Öffnung 217 in dem Grundkörper 212 angedeutet ist. Auch eine beliebige andere Befestigungsart ist zwischen den Gleitplatten und dem Grundkörper möglich. Über die Öffnungen 217 ist auch eine Lagebestimmung und Positionierung der Gleitplatten 214 mit der gewünschten Genauigkeit möglich. Die prismatische Aussparung 213 weist einen sich in Längsrichtung des unteren Abschnitts 215 des L-förmigen Grundkörpers erstreckenden Steg 216 auf. An diesen grenzen die Gleitplatten 214 an. Der Steg dient somit ebenfalls der Positionierung der Gleitplatten mit der gewünschten Genauigkeit. Das Treiberprisma 31 kann im mittleren Bereich gegebenenfalls auch auf diesem Steg 216 gleiten. In der in den 4 bis 6 dargestellten Ausführungsform wird dies allerdings nicht erfolgen, da der Steg mit Ausnehmungen versehen ist, die das Treiberprisma beschädigen und damit eine Bewegung behindern könnten.
  • Der untere Abschnitt 215 des L-förmigen Grundkörpers weist auf der der prismatischen Aussparung 213 entgegengesetzten zu dem Schieberelement weisenden Seite 218 Nuten auf, die den 4 bis 6 jedoch nicht entnommen werden können. In diese Nuten greifen auskragende Stege 25 auf der Unterseite des Schieberelements 2 ein, wobei die Stege 25 in Längsrichtung des auskragenden Abschnitts 215 des L-förmigen Grundkörpers der Werkzeugbefestigungseinrichtung angeordnet sind. Die beiden Stege 25 werden durch einen Quersteg 26 untereinander verbunden, so dass ein Anschlag für den unteren Abschnitt 215 des L-förmigen Grundkörpers der Werkzeugbefestigungseinrichtung gegeben ist. Eine gewollte Bewegung der Werkzeugbefestigungseinrichtung in Querrichtung des Keiltriebs kann durch das Vorsehen der ineinandergreifenden Stege 25 und Nuten vorteilhaft verhindert werden. Eine weitere formschlüssige Verbindung zwischen Schieberelement und Grundkörper ist im oberen Bereich des Grundkörpers durch einen dort auskragenden Quersteg 219 in Kombination mit der Nut 22 im oberen Bereich des Schieberelements 2 möglich. Die Befestigung entspricht hierbei also der in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform des Keiltriebs mit Werkzeugbefestigungseinrichtung. Der untere Abschnitt 215 des L-förmigen Grundkörpers bildet im Prinzip einen angefügten Teil des Grundkörpers 12 gemäß 1 bis 3. Auch die sonstige Befestigung über Haltelaschen 50, 51 kann wie in den 1 bis 3 gezeigt erfolgen.
  • Ebenso wie bei der Ausführungsform gemäß 1 bis 3 können bei dieser Ausführungsform gemäß 4 bis 6 beim Aufsetzen und während der Bearbeitung eines Werkstücks auftretende Presskräfte über das Führungsprisma direkt auf die Werkzeugbefestigungseinrichtung übertragen werden, wodurch eine stabile Zwangslage während der Bearbeitung bezüglich der Werkzeugbefestigungseinrichtung entsteht. Dies erweist sich wiederum für die Genauigkeit der Bearbeitung als vorteilhaft.
  • Über die von unten, also von der Seite des Treiberelements, auf das die Werkzeugbefestigungseinrichtung aufgefügt wird, eingebrachten Schrauben kann die Werkzeugbefestigungseinrichtung gegen ein Herunterfallen von dem Schieberelement gesichert werden.
  • In den 10 bis 15 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Werkzeugbefestigungseinrichtung in Anordnung an einem Schieberelement mit einem Treiberelement eines Oberteil-Keiltriebs dargestellt. Die Werkzeugbefestigungseinrichtung 300 weist wiederum einen L-förmigen Grundkörper 312 auf. Der L-förmige Grundkörper weist einen aufragenden Abschnitt 311 sowie einen unteren quer zu diesem angeordneten Abschnitt 315 auf. Im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß 4 bis 6 weist der aufragende obere Abschnitt 311 auf seiner Oberseite zu dem auskragenden Abschnitt des Schieberelements weisend keinen auskragenden Steg, sondern vielmehr auf dieser Oberseite eine Ausnehmung 319 auf. Diese Ausnehmung 319 ist auf drei Seiten von randseitigen Stegen umgeben. Ein auskragender Abschnitt 27 des Schieberelements weist zum Eingreifen in die Ausnehmung 319 einen in Richtung zu der Werkzeugbefestigungseinrichtung auskragenden Quersteg 28 auf. Der Quersteg 28 ist vorteilhaft im Wesentlichen so ausgebildet, dass er formschlüssig in die Ausnehmung 319 passt. Der Steg kann besonders gut der 12 entnommen werden.
  • Der untere Abschnitt 315 ist in Form von drei Längsstegen 316, 317, 318 ausgebildet. Die Längsstege werden über Schraubverbindungen auf der Unterseite 29 des Schieberelements 2 befestigt. Zu diesem Zweck weisen sowohl die Längsstege als auch die Unterseite des Schieberelements Bohrungen bzw. Durchgangsöffnungen auf, in die Schrauben eingefügt werden können.
  • Die zwischen dem mittleren Längssteg 317 und den äußeren Längsstegen 316, 318 gebildeten Längsöffnungen 313, 314 sind so ausgebildet, dass Prismaabschnitte 320, 321 dort eingefügt werden können. Die Prismaabschnitte 320, 321 sitzen nach dem Zusammenbau des Keiltriebs auf dem Treiberprisma 31 auf. Sie werden über Schrauben oder durch Klemmverbindung oder eine geeignete andere Verbindung mit dem Grundkörper der Werkzeugbefestigungseinrichtung verbunden. Eine Anpassung an unterschiedliche Breiten des Schieberelements und/oder Treiberelements bzw. von dessen Treiberprisma kann durch Änderung der Breitenerstreckung und Längenerstreckung des Grundkörpers und der Prismaabschnitte erfolgen. Dies ist auch bereits den 10 bis 15 zu entnehmen, in denen unterschiedlich breit ausgebildete Werkzeugbefestigungseinrichtungen und Prismaabschnitte dargestellt sind. Die Prismaabschnitte können dabei unterschiedlich steile Flanken aufweisen, um an die Gegebenheiten des Treiberprismas angepasst zu sein.
  • Wie den 13 bis 15 zu entnehmen ist, können die Prismaabschnitte 320, 321 über die außenseitige vordere Erstreckung des Grundkörpers 312 hinausragen. Falls jedoch das an der Außenseite der Werkzeugbefestigungseinrichtung anzubringende Werkzeug dadurch behindert wird, ist es grundsätzlich ebenfalls möglich, die Außenflächen der Prismaabschnitte 320, 321 und des Grundkörpers 312 miteinander fluchten zu lassen.
  • Die 16 bis 20 zeigen eine weitere Ausführungsform eines mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugbefestigungseinrichtung 400 ausgerüsteten Oberteil-Keiltriebs. Dieser Oberteil-Keiltrieb unterscheidet sich von dem in den 1 bis 3 dargestellten dadurch, dass das Treiberelement 430 nicht mit einem schräg angeordneten Treiberprisma, sondern mit einem im Wesentlichen waagerecht angeordneten Treiberprisma 431 versehen ist. Entsprechend ist auch das Schieberelement 420 so geformt, dass ein Gleiten auf dem im Wesentlichen waagerecht angeordneten Treiberprisma möglich ist. Hierzu weist das Schieberelement einen in Richtung zu dem Treiberelement länger ausgebildeten Abschnitt 428 auf. Der verlängerte Abschnitt umgreift das Führungsprima der Werkzeugbefestigungseinrichtung auf drei Seiten. Hierdurch ist in Treibrichtung ein rückwärtiger Halt für das Führungsprisma 414 gegeben. Das Führungsprisma ist ansonsten entsprechend der Ausbildung in den 1 bis 3 an dem Schieberelement befestigt. Der Grundkörper 412 der Werkzeugbefestigungseinrichtung ist über seitliche Nuten 410, 411 an dem Schieberelement 420 befestigt, wobei das Schieberelement entsprechend auskragende Stege 422, 423 sowie Nuten 424, 425 in Längsrichtung aufweist, in die entsprechend auskragende Abschnitte 408, 409 des Grundkörpers eingreifen. Hierdurch ist ebenfalls eine formschlüssige und kraftaufnehmende Befestigung des Grundkörpers der Werkzeugbefestigungseinrichtung an dem Schieberelement möglich. Das Führungsprisma 414 kann an dem Schieberelement und dem Grundkörper über Schrauben befestigt sein, entsprechend der Ausführungsform in den 1 bis 3.
  • Neben den im Vorstehenden beschriebenen und in den Figuren dargestellten Ausführungsformen von Keiltrieben und Werkzeugbefestigungseinrichtungen für diese können noch zahlreiche weitere erdacht werden, bei denen jeweils eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung zwischen der Werkzeugbefestigungseinrichtung und dem Schieber- und Treiberelement vorgesehen ist. Insbesondere können auch Mischformen der in den Figuren dargestellten Werkzeugbefestigungseinrichtungen in Abhängigkeit von dem jeweiligen Anwendungswunsch entworfen werden.
  • 1
    Keiltrieb
    2
    Schieberelement
    3
    Treiberelement
    4
    Schieberführungselement
    5
    Führungsklammer
    10
    Werkzeugbefestigungseinrichtung
    11
    Auskragendes Element der Nut- und Federverbindung
    12
    Grundkörper
    13
    Aussparung
    14
    Führungsprisma
    15
    Schraube
    16
    Schrauben
    17
    Durchgangsöffnung
    18
    Öffnung
    19
    Frontfläche
    20
    Rückwärtige Seite
    21
    Frontseite
    22
    Nut
    23
    Stiftbohrung
    24
    Ausnehmung
    25
    Auskragender Steg
    26
    Auskragender Quersteg
    27
    Auskragender Abschnitt
    28
    Quersteg
    29
    Unterseite
    31
    Treiberprisma
    32
    Bereich
    50
    Haltelasche
    51
    Haltelasche
    52
    Auskragendes Ende
    53
    Auskragendes Ende
    100
    Werkzeugbefestigungseinrichtung
    101
    Schraubflansch
    102
    Abschnitt
    103
    Öffnung
    104
    Öffnung
    105
    Teilabschnitt
    120
    Schieberelement
    121
    Abschnitt
    122
    Nut
    123
    Abschnitt
    124
    Öffnung
    130
    Treiberelement
    140
    Schieberführungselement
    150
    Führungsklammern
    151
    Haltelasche
    190
    rückwärtige Fläche
    200
    Werkzeugbefestigungseinrichtung
    211
    Teilabschnitt
    212
    Grundkörper
    213
    prismatische Aussparung
    214
    Gleitplatte
    215
    Abschnitt
    216
    Steg
    217
    Durchgangsöffnung/Ausnehmung
    218
    Seite
    219
    Quersteg
    300
    Werkzeugbefestigungseinrichtung
    311
    Aufragender Abschnitt
    312
    Grundkörper
    313
    Längsöffnung
    314
    Längsöffnung
    315
    Unterer Abschnitt
    316
    Längssteg
    317
    Längssteg
    318
    Längssteg
    319
    Ausnehmung
    320
    Prismaabschnitt
    321
    Prismaabschnitt
    400
    Werkzeugbefestigungseinrichtung
    408
    Abschnitt
    409
    Abschnitt
    410
    Nut
    411
    Nut
    412
    Grundkörper
    414
    Führungsprisma
    420
    Schieberelement
    422
    Steg
    423
    Steg
    424
    Nut
    425
    Nut
    428
    Abschnitt
    430
    Treiberelement
    431
    Treiberprisma

Claims (18)

  1. Werkzeugbefestigungseinrichtung (10, 100, 200, 300, 400) für einen Keiltrieb (1) mit einem Schieberelement (2, 120, 420) und einem Treiberelement (3, 130, 430), wobei die Werkzeugbefestigungseinrichtung (10, 100, 200, 300, 400) zumindest eine mit einem Werkzeug versehbare Seitenfläche (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugbefestigungseinrichtung (10, 100, 200, 300, 400) zumindest eine Verbindungseinrichtung (11, 14, 22, 101, 102, 213, 214, 215, 219, 313, 314, 316, 317, 318, 319, 408, 409, 410, 411, 414) zum form- und/oder kraftschlüssigen Verbinden mit dem Schieber- und Treiberelement aufweist.
  2. Werkzeugbefestigungseinrichtung (10, 100, 200, 300, 400) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine zu der zumindest einen mit einem Werkzeug versehbaren Seitenfläche (19) im Wesentlichen parallele Fläche (20) vorgesehen ist.
  3. Werkzeugbefestigungseinrichtung (10, 100, 200, 300, 400) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung zum kraftschlüssigen Verbinden zumindest ein auf einer Seite der Werkzeugbefestigungseinrichtung (10) vorgesehenes Führungsprisma (14, 414) und/oder zumindest eine prismatische Aussparung (213) und/oder zumindest einen Prismaabschnitt (320, 321) umfasst.
  4. Werkzeugbefestigungseinrichtung (10, 100, 200, 300, 400) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Führungsprisma und/oder die zumindest eine prismatische Aussparung einstückig mit dem Grundkörper der Werkzeugbefestigungseinrichtung ausgebildet ist.
  5. Werkzeugbefestigungseinrichtung (10, 100, 200, 300, 400) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Führungsprisma (14, 414) als separates Element ausgebildet und mit dem Grundkörper (12, 412) der Werkzeugbefestigungseinrichtung (10, 400) verbindbar oder verbunden ist.
  6. Werkzeugbefestigungseinrichtung (10, 100, 200, 300, 400) nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Führungsprisma (14, 414) und der Grundkörper (12, 412) der Werkzeugbefestigungseinrichtung (10, 400) miteinander durch Befestigungsmittel, insbesondere Schrauben (15), verbindbar oder verbunden sind.
  7. Keiltrieb (1) mit einer Werkzeugbefestigungseinrichtung (10, 100, 200, 300, 400) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Keiltrieb (1) ein Schieberelement (2, 120, 420) und ein Treiberelement (3, 130, 430) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugbefestigungseinrichtung (10, 100, 200, 300, 400) in einem Winkel senkrecht zur Arbeitsrichtung des Keiltriebs in Richtung des geöffneten Keiltriebs demontierbar ist.
  8. Keiltrieb (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Keiltrieb (1) zumindest einen zu der Werkzeugbefestigungseinrichtung (10, 100, 200, 300, 400) weisenden Abschnitt aufweist, der zur Aufnahme von Rückzugskräften zumindest eine Verbindungseinrichtung (11, 14, 22, 101, 102, 213, 214, 215, 219, 313, 314, 316, 317, 318, 319, 408, 409, 410, 411, 414) zum form- und/oder kraftschlüssigen Verbinden mit der Werkzeugbefestigungseinrichtung (10, 100, 200, 300, 400) aufweist.
  9. Keiltrieb (1) nach Anspruch 8 oder Werkzeugbefestigungseinrichtung (10, 100, 200, 300, 400) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (11, 22, 25, 28, 102, 122, 219, 319, 408, 409, 410, 411, 422, 423, 424, 425) zum formschlüssigen Verbinden eine Nut- und Federverbindung ist.
  10. Keiltrieb (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugbefestigungseinrichtung (10, 100, 200, 300, 400) auf der Seite, zu der sie vom dem Keiltrieb abnehmbar ist, über zumindest ein Befestigungsmittel, insbesondere Schrauben, an dem Keiltrieb befestigbar oder befestigt ist.
  11. Keiltrieb (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugbefestigungseinrichtung (10, 200, 300, 400) mit zumindest einem Führungsprisma (14, 414) und/oder zumindest einer prismatischen Aussparung (213) und/oder zumindest einen Prismaabschnitt (320, 321) zum Auflagern auf einem Treiberprisma (31, 431) versehbar oder versehen ist.
  12. Keiltrieb (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Führungsprisma mit dem Grundkörper der Werkzeugbefestigungseinrichtung einstückig oder mit diesem verbindbar ausgebildet ist.
  13. Keiltrieb (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die prismatische Aussparung (213) blockartig als ein mit auf das Treiberelement (3) angepasster/n prismatischer/n Gleitfläche(n) versehenes Element und/oder mit Gleitplatten (214) versehen ist.
  14. Keiltrieb (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme von höheren Massenbeschleunigungskräften zumindest ein seitliches Haltelaschenelement (50, 51) vorgesehen ist, das sich über den Bereich des zumindest einen Führungsprismas (14, 414) und/oder den zumindest einen Prismaabschnitt (320, 321) hinweg bis zu dem Treiberelement (3, 430) erstreckt.
  15. Keiltrieb (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Haltelaschenelement (50, 51) seitlich an oder unter dem Treiberelement angreift.
  16. Keiltrieb (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Haltenasen (52, 53) zum Übertragen von Kräften beim Zurückziehen des Schieberelements vorgesehen sind, die an dem Treiberelement verhakbar oder in diesem einrastbar sind.
  17. Keiltrieb (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugbefestigungseinrichtung (10, 100, 200, 300, 400) L-förmig ein- oder mehrteilig ausgebildet ist, wobei ein Teilabschnitt (14, 101, 215, 315, 414) auf der Ober- und/oder Unterseite und ein Teilabschnitt (12, 105, 211, 311, 412) auf der Frontseite (21) des Schieberelements angeordnet ist.
  18. Keiltrieb (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Unterteil-Keiltrieb die Werkzeugbefestigungseinrichtung nach oben und bei einem Oberteil-Keiltrieb die Werkzeugbefestigungseinrichtung nach unten demontierbar befestigt ist.
DE102005029140A 2005-06-23 2005-06-23 Werkzeugbefestigungseinrichtung für einen Keiltrieb Active DE102005029140B4 (de)

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