DE102005026663A1 - Nichtflüchtiges Speicherbauelement mit ISPP - Google Patents

Nichtflüchtiges Speicherbauelement mit ISPP Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein nichtflüchtiges Speicherbauelement mit einem Speicherzellenfeld (110), welches in Zeilen und Spalten angeordnete Speicherzellen umfasst, einem Wortleitungsspannungsgenerator (190) zum Erzeugen einer Wortleitungsspanung (Vpgm) in Reaktion auf Schrittsteuersignale (STEPi) und einer Programmiersteuereinheit (160, 170, 180) zum sequentiellen Aktivieren der Schrittsteuersignale während eines Programmierzyklus. DOLLAR A Erfindungsgemäß steuert der Wortleitungsspannungsgenerator während des Programmierzyklus ein Inkrement der Wortleitungsspannung betriebsartabhängig unterschiedlich. DOLLAR A Verwendung z. B. für Halbleiterspeicherbausteine vom NAND-Flashspeichertyp.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein nichtflüchtiges Speicherbauelement, insbesondere ein nichtflüchtiges Halbleiterspeicherbauelement, mit Inkrementalschrittimpulsprogrammierung (ISPP).
  • Allgemein werden Halbleiterspeicherbauelemente im gepackten Zustand und/oder im Waferzustand, d.h. auf Packungs- bzw. Waferebene oder im Packungs- bzw. Waferstadium, überprüft, um Fehler oder Defekte festzustellen. Dies wird dadurch umgesetzt, dass Daten in Speicherzellen gespeichert werden und die gespeicherten Daten aus den Speicherzellen ausgelesen werden. Es werden beispielsweise Testdaten in Speicherzellen eines nichtflüchtigen Speicherbauelements programmiert und dann wird ein Lesevorgang mit einer variierten Wortleitungsspannung ausgeführt. Als Ergebnis des Lesevorgangs kann eine Schwellwertspannungsverteilung der Speicherzellen gemessen werden. Defekte des Speicherbauelements, wie Kurzschlüsse zwischen den Speicherzellen, Bitleitungen oder Wortleitungen und Unterbrechungen der Bitleitungen oder Wortleitungen, können durch Analysieren der gemessenen Schwellwertspannungsverteilung beurteilt werden. Ein Programmiervorgang für diese Überprüfung, welcher nachfolgend auch als Testpro grammiervorgang bezeichnet wird, wird auf die gleiche Weise wie ein normaler Programmiervorgang ausgeführt.
  • Allgemein wird hierfür ein Schema mit Inkrementalschrittimpulsprogrammierung (ISPP) eingesetzt, um die Schwellwertspannungsverteilung genau zu steuern. Bei diesem in 1 dargestellten ISPP-Schema wird eine Programmierspannung Vpgm schrittweise erhöht, wenn Programmierschleifen eines Programmierzyklus wiederholt werden. Wie allgemein bekannt ist, umfasst jede Programmierschleife eine Programmierperiode und eine Programmierverifizierperiode. Die Programmierspannung Vpgm wird um ein vorgegebenes Inkrement ΔVpgm erhöht und eine Programmierzeitspanne tPGM wird fortlaufend während jeder Programmierschleife beibehalten. Gemäß dem oben beschriebenen ISPP-Schema wird eine Schwellwertspannung einer Speicherzelle während jeder Programmierschleife um einen Wert ΔVpgm erhöht. Daher sollte das Inkrement der Programmierspannung auf einen kleinen Wert gesetzt werden, um eine schmale Breite der Schwellwertspannungsverteilung der abschließend programmierten Speicherzellen zu erhalten. Mit der Abnahme des Inkrementwertes der Programmierspannung nimmt die Anzahl der Programmierschleifen eines Programmierzyklus zu. Entsprechend kann die Anzahl der Programmierschleifen festgelegt werden, um eine optimale Schwellwertspannungsverteilung ohne Begrenzung der Leistungsfähigkeit des Speicherbauelements zu erhalten.
  • Beispielhafte Schaltungen zum Erzeugen einer Programmierspannung gemäß dem ISPP-Schema sind in der Patentschrift US 5.642.309 und in der koreanischen Offenlegungsschrift 2002-39744 beschrieben.
  • Zum Messen der Schwellwertspannungsverteilung der Speicherzellen, um zu bestimmen, ob ein Defekt existiert, ist es nicht notwendig, die Schwellwertspannungsverteilung genau zu steuern. Dies ist dadurch begründet, dass ein Überprüfungsvorgang ausgeführt wird, um zu bestä tigen, ob die Speicherzellen normal programmiert sind oder ob programmierte Zellen fälschlicherweise als gelöschte Speicherzellen beurteilt werden, und nicht beurteilt wird, ob Speicherzellen in einer gewünschten Schwellwertspannungsverteilung liegen. Eine Verkürzung der Überprüfungszeit bedeutet eine Steigerung der Produktivität. Entsprechend wird, wenn der Testprogrammiervorgang auf die gleiche Weise wie der normale Programmiervorgang ausgeführt wird, die gleiche Zeitspanne zur Programmierung der Speicherzellen während des Testprogrammiervorgangs benötigt wie während des normalen Programmiervorgangs. Zudem wird während des Testprogrammierungsvorgangs die Programmierspannung auf die gleiche Weise wie während des normalen Programmiervorgangs erzeugt. Daher ist es schwierig, die erforderliche Zeitspanne für den Testprogrammiervorgang zu reduzieren. Es ist jedoch wünschenswert, die Produktivität durch Verkürzung der erforderlichen Zeitspanne für die Programmierung der Speicherzellen während des Testprogrammiervorgangs zu steigern.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein nichtflüchtiges Speicherbauelement mit einer verkürzten Überprüfungszeitspanne zur Verfügung zu stellen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein nichtflüchtiges Speicherbauelement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 oder 3.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Vorteilhafte, nachfolgend beschriebene Ausführungsformen der Erfindung sowie das zu deren besserem Verständnis oben erläuterte, herkömmliche Ausführungsbeispiel sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Diagramm einer Veränderung einer Wortleitungsspannung gemäß einem herkömmlichen Programmierverfahren,
  • 2 ein schematisches Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen nichtflüchtigen Speicherbauelements,
  • 3 ein schematisches Blockdiagramm eines Wortleitungsspannungsgenerators für das Speicherbauelement aus 2,
  • 4 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Komparators aus 3,
  • 5 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Takttreibers aus 3,
  • 6 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Spannungsteilers aus 3,
  • 7 ein schematisches Diagramm einer Veränderung einer Wortleitungsspannung bei einem erfindungsgemäßen Programmierverfahren und
  • 8 ein Schaltbild eines anderen Ausführungsbeispiels des Spannungsteilers aus 3.
  • 2 zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes nichtflüchtiges Speicherbauelement 100, das als Flashspeicherbauelement ausgeführt ist. Selbstverständlich kann die Erfindung auch auf andere Speicherbauelemente wie MROM, PROM, FRAM usw. angewendet werden.
  • Das Speicherbauelement 100 umfasst ein Speicherzellenfeld 110, welches in Zeilen und Spalten angeordnete Speicherzellen mit in Zeilenrichtung verlaufenden Wortleitungen und in Spaltenrichtung verlaufenden Bitleitungen umfasst. Jede der Speicherzellen kann Daten mit einem Bit speichern. Alternativ kann jede der Speicherzellen Daten mit n Bit speichern, wobei n eine ganze Zahl größer als eins ist. Eine Zeilenauswahlschaltung 120 wählt wenigstens eine der Zeilen in Reaktion auf eine Zeilenadresse aus und treibt die ausgewählte Zeile mit einer Wortleitungsspannung von einem Wortleitungsspannungsgenerator 190. Eine Abtastverstärker- und Zwischenspeicherschaltung 130 wird von einer Steuerlogik 160 gesteuert und liest während eines Lese-Nerifizierungsvorgangs Daten aus dem Speicherzellenfeld 110 aus. Die während des Lesevorgangs ausgelesenen Daten werden über eine Dateneingabe-/Datenausgabeschaltung 140 an einen externen Anschluss ausgegeben, während Daten, welche während des Verifizierungsvorgangs gelesen werden, an eine Bestanden/Nichtbestanden-Überprüfungsschaltung 150 übertragen werden. Die Abtastverstärker- und Zwischenspeicherschaltung 130 empfängt während eines Programmiervorgangs in das Speicherzellenfeld 110 zu schreibende Daten über die Dateneingabe-/Datenausgabeschaltung 140 und treibt die entsprechenden Bitleitungen gemäß den empfangenen Daten mit einer Programmierspannung, z.B. einer Massespannung, oder einer Programmiersperrspannung, z.B. einer Versorgungsspannung.
  • Die Überprüfungsschaltung 150 beurteilt, ob Datenwerte von der Abtastverstärker- und Zwischenspeicherschaltung 130 während eines Programmier-/Löschverifizierungsvorgangs den gleichen Wert haben, d.h. einen gültigen Datenwert, und gibt ein Bestanden/Nichtbestanden-Signal PF als Beurteilungsergebnis an die Steuerlogik 160 aus. Die Steuerlogik 160 aktiviert den Wortleitungsspannungsgenerator 190 in Reaktion auf einen Befehl, welcher Informationen über einen Programmierzyklus umfasst, und steuert die Abtastverstärker- und Zwischenspeicherschaltung 130 während jeder Programmierschleife des Programmierzyklus. Die Steuerlogik 160 aktiviert in Reaktion auf das Bestanden/Nichtbestanden-Signal PF von der Überprüfungsschaltung 150 ein Aufwärtszählsignal CNT_UP. Zeigt das Bestanden/Nichtbestanden-Signal PF beispielsweise an, dass wenigstens ein Datenwert von der Abtastverstärker- und Zwischenspeicherschaltung 130 ein Nichtbestanden-Datenwert aufweist, dann aktiviert die Steuerlogik 160 das Aufwärtszählsignal CNT_UP. Dass bedeutet, dass für den Fall, dass ein Programmiervorgang der aktuellen Programmierschleife nicht normal ausgeführt worden ist, die Steuerlogik 160 das Aufwärtszählsignal CNT_UP aktiviert. Andererseits deaktiviert die Steuerlogik 160 für den Fall, dass der Programmiervorgang der aktuellen Programmierschleife normal ausgeführt worden ist, das Aufwärtszählsignal CNT_UP, so dass der Programmierzyklus beendet ist.
  • Ein Schleifenzähler 170 zählt die Anzahl der Programmierschleifen in Reaktion auf die Aktivierung des Aufwärtszählsignals CNT_UP. Ein Decoder 180 decodiert die Ausgabe des Schleifenzählers 170, um Schrittsteuersignale STEPi (i=0 bis n) zu erzeugen. Nimmt der Ausgabewert des Schleifenzählers 170 beispielsweise zu, dann werden die Schrittsteuersignale STEPi sequentiell aktiviert. Der Wortleitungsspannungsgenerator 190 wird durch ein Freigabesignal EN von der Steuerlogik 160 aktiviert und erzeugt die Wortleitungsspannung in Reaktion auf ein Modusauswahlsignal MODE_SEL und die Schrittsteuersignale STEPi.
  • Der Wortleitungsspannungsgenerator 190 erhöht die Wortleitungsspannung schrittweise mit der sequentiellen Aktivierung der Schrittsteuersignale STEPi. Das Inkrement der Wortleitungsspannung variiert in Abhängigkeit davon, ob das Modusauswahlsignal MODE_SEL einen Testprogrammiervorgang anzeigt. Das Inkrement der Wortleitungsspannung ist beispielsweise größer, wenn das Modusauswahlsignal MODE_SEL ei nen Testprogrammiervorgang anzeigt, als wenn das Modusauswahlsignal MODE_SEL einen normalen Programmiervorgang anzeigt. Je größer das Inkrement der Wortleitungsspannung ist, umso größer ist die Veränderung der Schwellwertspannung. Das bedeutet, dass mit dem Ansteigen des Inkrements der Wortleitungsspannung die Zeitspanne zur Programmierung der Speicherzellen auf eine Sollschwellwertspannung verkürzt wird. Daraus resultiert, dass die Zeitspanne für den Testprogrammiervorgang kürzer als für den normalen Programmiervorgang wird.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die Steuerlogik 160, der Schleifenzähler 170 und der Decoder 180 eine Programmiersteuerschaltung, welche während des Programmierzyklus die Schrittsteuersignale sequentiell aktiviert. Das Modusauswahlsignal MODE_SEL kann von der Steuerlogik 160, einer Bondschaltung oder einer Schmelzsicherungsschaltung erzeugt werden. Die Steuerlogik 160 kann z.B. ausgeführt sein, um in Reaktion auf einen Testbefehl das Modusauswahlsignal MODE_SEL zu aktivieren. Im Fall einer Bondschaltung kann das Modusauswahlsignal MODE_SEL mit einem aktiven Zustand von einer Testeinheit zur Verfügung gestellt werden. Im Fall einer Schmelzsicherungsschaltung kann selbige so ausgeführt sein, dass das Modusauswahlsignal MODE_SEL während des Testprogrammiervorgangs aktiviert ist und nach dem Testprogrammiervorgang deaktiviert wird. Das Modusauswahlsignal MODE_SEL wird nur während des Testprogrammiervorgangs aktiviert, unhängig davon, welche der oben genannten Schaltungen eingesetzt wird.
  • 3 zeigt schematisch eine mögliche Realisierung des Wortleitungsspannungsgenerators 190 aus 2. Wie aus 3 ersichtlich ist, umfasst der Wortleitungsspannungsgenerator 190 in diesem Fall eine Ladungspumpe 210, einen Spannungsteiler 220, einen Referenzspannungsgenerator 230, einen Komparator 240, einen Oszillator 250 und einen Takttreiber 260 und wird vom Freigabesignal EN der Steuerlogik 160 aus 2 aktiviert.
  • Die Ladungspumpe 210 erzeugt eine Wortleitungsspannung Vpgm als Programmierspannung in Reaktion auf ein Taktsignal CLK. Der Spannungsteiler 220 teilt die Wortleitungsspannung Vpgm in Reaktion auf das Modusauswahlsignal MODE_SEL und die Schrittsteuersignale STEPi und gibt die geteilte Spannung aus. Das Teilerverhältnis des Spannungsteilers 220 wird durch das Modusauswahlsignal MODE_SEL und die Schrittsteuersignale STEPi bestimmt. Das Teilerverhältnis wird beispielsweise schrittweise gemäß einer sequentiellen Aktivierung der Schrittsteuersignale STEPi verkleinert, so dass die Wortleitungsspannung Vpgm durch das abnehmende Teilerverhältnis erhöht wird. Dies wird nachfolgend detaillierter beschrieben. Die Variation des Teilerverhältnisses wird in Abhängigkeit davon verändert, ob das Modusauswahlsignal MODE_SEL einen Testprogrammiervorgang anzeigt. So ist die Variation des Teilerverhältnisses beispielsweise während des Testprogrammiervorgangs größer als während des normalen Programmiervorgangs. Das bedeutet, dass das Inkrement der Programmierspannung während des Testprogrammiervorgangs im Vergleich zum normalen Programmiervorgang erhöht ist.
  • Wie weiter aus 3 ersichtlich ist, vergleicht der Komparator 240 eine geteilte Spannung Vdvd vom Spannungsteiler 220 mit einer Referenzspannung Vref vom Referenzspannungsgenerator 230 und erzeugt ein Taktfreigabesignal CLK_EN als Vergleichsergebnis. Der Komparator 240 umfasst in einer Realisierung gemäß 4 einen Differenzverstärker 241. Ist die geteilte Spannung Vdvd beispielsweise niedriger als die Referenzspannung Vref, dann aktiviert der Komparator 240 das Taktfreigabesignal CLK_EN. Der Takttreiber 260 gibt das Taktsignal CLK in Reaktion auf das Taktfreigabesignal CLK_EN als Oszillationssignal des Oszillators 250 aus. Der Takttreiber 260 umfasst in einer Realisierung gemäß 5 ein NAND-Gatter 261 und einen Inverter 262. Ist das Taktfreigabesignal CLK_EN beispielsweise auf einem hohen Pegel aktiviert, dann wird das Oszillationssignal OSC als Taktsignal CLK ausgegeben. Das bedeutet, dass die Ladungspumpe 210 arbeitet. Ist das Taktfreigabesignal CLK_EN auf einem niedrigen Pegel deaktiviert, dann wird das Oszillationssignal OSC gesperrt, so dass das Taktsignal CLK nicht toggelt. Das bedeutet, dass die Ladungspumpe 210 nicht arbeitet.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel bilden der Komparator 240, der Oszillator 250 und der Takttreiber 260 eine Schaltung, welche die Ladungspumpe 210 gemäß der geteilten Spannung des Spannungsteilers 220 steuern.
  • Wie oben bereits ausgeführt ist, wird das Taktsignal CLK so erzeugt, dass die Ladungspumpe 210 arbeitet, wenn die Wortleitungsspannung Vpgm niedriger als eine erforderliche Spannung ist. Erreicht die Wortleitungsspannung Vpgm die erforderliche Spannung, dann wird kein Taktsignal CLK erzeugt, so dass die Ladungspumpe 210 nicht arbeitet. Die Wortleitungsspannung wird gemäß den oben beschriebenen Stufen erzeugt.
  • Beim Erzeugen der Wortleitungsspannung wird deren Inkrement gemäß dem Betriebsmodus geändert, d.h. abhängig davon, ob das Modusauswahlsignal MODE_SEL aktiviert ist. Gemäß den obigen Ausführungen ist das Inkrement der Wortleitungsspannung während des Testprogrammiervorgangs höher als während des normalen Programmiervorgangs.
  • 6 zeigt ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels des Spannungsteilers 220 aus 3, der in diesem Fall einen Entladungsteil 220a, einen Widerstand R10, einen ersten variablen Widerstandsteil 220b und einen zweiten variablen Widerstandsteil 220c umfasst. Der Entladungsteil 220a ist mit einem Eingabeanschluss ND1 zum Empfangen der Wortleitungsspannung Vpgm verbunden und setzt die höhere Spannung, z.B. die Wortleitungsspannung, am Eingabeanschluss ND1 in Reaktion auf das Freigabesignal EN auf die Versorgungsspannung. Der Entladungsteil 220a umfasst Inverter 221 und 222, einen PMOS-Transistor 223 und NMOS-Transistoren 224 und 225 vom Verarmungstyp, welche gemäß der 6 verschaltet sind. Die NMOS-Transistoren 224 und 225 vom Verarmungstyp sind bekannte Transistoren für hohe Spannung, welche hergestellt sind, um eine hohe Spannung auszuhalten.
  • Der Widerstand R10 ist zwischen dem Eingabeanschluss ND1 und einem Ausgabeanschluss ND2 zum Ausgeben einer geteilten Spannung Vdvd eingeschleift. Der erste variable Widerstandsteil 220b weist einen ersten Widerstandswert und einen zweiten Widerstandswert auf, von welchen einer abhängig davon ausgewählt wird, ob das Modusauswahlsignal MODE_SEL einen Testprogrammiervorgang anzeigt. Der erste variable Widerstandsteil 220b umfasst zwei Widerstände R20_MODEO und R20_MODE1, NMOS-Transistoren 226 und 228 und einen Inverter 227, welche gemäß 6 verschaltet sind. Gemäß dieser Ausführungsform wird der Widerstand R20_MODEO verwendet, wenn das Modusauswahlsignal MODE_SEL auf einem niedrigen Pegel ist bzw. einen normalen Programmiervorgang anzeigt. Der Widerstand R20_MODE1 wird verwendet, wenn das Modusauswahlsignal MODE_SEL auf einem hohen Pegel ist bzw. einen Testprogrammiervorgang anzeigt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Widerstandswert des Widerstandes R20_MODE1 niedriger als der Widerstandswert des Widerstandes R20_MODEO. Der Widerstandswert des Widerstandes R20_MODEO wird als erster Widerstandswert bezeichnet und der Widerstandswert des Widerstandes R20_MODE1 wird als zweiter Widerstandswert bezeichnet.
  • Wie weiter aus 6 ersichtlich ist, umfasst der zweite variable Widerstandsteil 220c eine Mehrzahl von Widerstandswerten, welche in Reihe gemäß der sequentiellen Aktivierung der Schrittsteuersignale STEPi auswählbar sind. Der zweite variable Widerstandsteil 220c umfasst eine Mehrzahl von Widerständen R30 bis R3n und eine Mehrzahl von NMOS-Transistoren 229 bis 234, welche gemäß 6 verschaltet sind. Die Widerstände R30 bis R3n korrespondieren jeweils mit den NMOS-Transistoren 229 bis 234. Die NMOS-Transistoren 229 bis 234 werden jeweils von korrespondierenden Schrittsteuersignalen STEPi gesteuert. Die Schrittsteuersignale STEPi werden sequentiell aktiviert, wenn Programmierschleifen des Programmierzyklus wiederholt werden, d.h in jeder Programmierschleife ist immer nur eines der Schriftsteuersignale STEPi aktiviert.
  • Die geteilte Spannung Vdvd wird durch die Widerstandswerte des Widerstands R10 und der variablen Widerstandsteile 220b und 220c bestimmt und gemäß Gleichung (1) berechnet. Vdvd = Vpgm(R2/(R1 + R2)), (1)wobei R1 den Widerstandwert des Widerstands R10 und R2 die Summe der Widerstandswerte des ersten und zweiten variablen Widerstandsteils 220b und 220c repräsentieren. Die mittels der Gleichung 1 bestimmte, geteilte Spannung Vdvd wird vom Komparator 240 mit der Referenzspannung Vref verglichen. Die Wortleitungsspannung Vpgm wird gemäß dem Vergleichsergebnis um das vorgegebene Inkrement erhöht. Die Wortleitungsspannung Vpgm kann gemäß Gleichung 2 bestimmt werden. Vpgm = Vref(1 + R1/R2). (2)
  • Wie aus Gleichung 2 deutlich wird, ist das Inkrement der Wortleitungsspannung Vpgm umgekehrt proportional zur Veränderung des Widerstandswerts R2. Wie oben ausgeführt ist, ist der Widerstandswert R2 niedriger, wenn das Modusauswahlsignal MODE_SEL auf einem hohen Pegel ist, als wenn das Modusauswahlsignal MODE_SEL auf einem niedrigen Pegel ist. Entsprechend wird das Inkrement der Wortleitungsspannung Vpgm in jeder Programmierschleife erhöht, wenn der Widerstandswert R2 kleiner wird. Wie aus 7 ersichtlich ist, ist das Inkrement ΔVpgmT der Wortleitungsspannung Vpgm während des Testprogrammiervorgangs größer als das Inkrement ΔVpgmN während des normalen Programmiervorgangs, wenn der Widerstand R20_MODE1 des ersten variablen Widerstandsteils 220b während des Testprogrammiervorgangs ausgewählt wird. Mit dem Ansteigen des Inkrements der Wortleitungsspannung Vpgm werden die Speicherzellen unter den gleichen Programmierbedingungen schneller programmiert. Das bedeutet, dass die für den Testprogrammiervorgang erforderliche Zeitspanne verglichen mit der für den normalen Programmiervorgang erforderlichen Zeitspanne verkürzt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen wird die Funktionsweise der Erfindung nachstehend detaillierter erklärt. Wie allgemein bekannt ist, umfasst ein Programmierzyklus für ein nichtflüchtiges Speicherbauelement, wie NAND-Flashspeicherbauelement, eine Mehrzahl von Programmierschleifen, welche jeweils aus einer Programmierperiode und einer Programmierverifizierungsperiode bestehen. Bevor ein Testprogrammiervorgang ausgeführt wird, werden zu programmierende Daten in die Abtastverstärker- und Zwischenspeicherschaltung 130 geladen. Danach wird der Testprogrammiervorgang ausgeführt, wenn dem nichtflüchtigen Speicherbauelement ein Programmierbefehl zur Verfügung gestellt wird. Das Modusauswahlsignal MODE_SEL wird während des Testprogrammiervorgangs auf einen hohen Pegel gesetzt.
  • Die Steuerlogik 160 aktiviert das Freigabesignal EN in Reaktion auf die Eingabe des Programmierbefehls und der Wortleitungsspannungsgenerator 190 beginnt in Reaktion auf die Aktivierung des Freigabesignals EN die Wortleitungsspannung Vpgm zu erzeugen. Hierbei wird während der ersten Programmierschleife das Schrittsteuersignal STEP0 mittels des Schleifenzählers 170 und des Decoders 180 aktiviert. Mit dem Aktivieren des Schrittsteuersignals STEP0 und dem Setzen des Modusauswahlsignals MODE_SEL auf einen hohen Pegel wird die Wortleitungsspannung Vpgm gemäß Gleichung 2 bestimmt. In Gleichung 2 umfasst der Widerstandswert R2 die Widerstandswerte des Widerstands R20_MODE1 des ersten variablen Widerstandsteils 220b und des Widerstands R30 des zweiten variablen Widerstandsteils 220c. Erreicht die Wortleitungsspannung Vpgm einen gewünschten Spannungspegel der ersten Programmierschleife, dann können die Speicherzellen auf die bekannte Weise programmiert werden.
  • Wird ein Programmiervorgang der ersten Programmierschleife beendet, dann wird ein Programmierverifizierungsvorgang ausgeführt. Während des Programmierverifizierungsvorgangs liest die Abtastverstärker- und Zwischenspeicherschaltung 130 Daten aus dem Speicherzellenfeld 110 aus und gibt die ausgelesenen Daten an die Überprüfungsschaltung 150 aus. Die Überprüfungsschaltung 150 beurteilt, ob die Datenwerte von der Abtastverstärker- und Zwischenspeicherschaltung 130 den gleichen Wert haben, was Bestanden-Datenwerten entspricht. Weist wenigstens einer der Datenwerte einen Nichtbestanden-Datenwert auf, dann aktiviert die Steuerlogik 160 das Aufwärtszählsignal CNT_UP. Der Schleifenzähler 170 führt einen Aufwärtszählvorgang in Reaktion auf das Aufwärtszählsignal CNT_UP aus. Der Zählerstand zeigt eine nächste Programmierschleife an. Der Zählerstand wird vom Decoder 180 decodiert, so dass das Schrittsteuersignal STEP1 aktiviert wird. Mit der Abnahme des Widerstandswertes des zweiten variablen Widerstandsteils 220c nimmt die Wortleitungsspannung Vpgm um ein vorgegebenes Inkrement zu. Der oben beschriebene Testprogrammiervorgang wird solange wiederholt, bis die Datenwerte von der Abtastverstärker- und Zwischenspeicherschaltung 130 alle den Bestanden-Datenwert aufweisen.
  • In anderen Worten ausgedrückt, das Inkrement der Wortleitungsspannung Vpgm wird durch Steuern des Widerstandswertes R2 des Spannungsteilers 220 vergrößert. Mit der Vergrößerung des Inkrements der Wortleitungsspannung Vpgm während des Testprogrammiervorgangs verglichen mit einem normalen Programmiervorgang kann die erforderliche Zeitspanne zum Ausführen des Testprogrammiervorgangs verkürzt werden.
  • 8 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel 220' für den Spannungsteiler aus 3. Der Spannungsteiler 220' aus 8 ist identisch zum Spannungsteiler 220 gemäß 6 aufgebaut, außer das der Widerstand R10 durch eine variable Widerstandsschaltung ersetzt ist. Im Falle des Spannungsteilers 220 gemäß 6 wird der Widerstandswert des ersten variablen Widerstandsteils 220b variiert, um das Inkrement der Wortleitungsspannung Vpgm zu verändern. Im vorliegenden Fall wird der Anfangsspannungspegel und das Inkrement der Wortleitungsspannung Vpgm verändert. Entsprechend wird ein dritter variabler Widerstandsteil 220d benutzt, welcher auf die gleiche Weise wie der erste variable Widerstandsteil 220b ausgeführt ist, um zu verhindern, dass der Anfangsspannungspegel der Wortleitungsspannung Vpgm geändert wird. Der dritte variable Widerstandsteil 220d führt eine Kompensationsfunktion aus, so dass der Anfangsspannungspegel der Wortleitungsspannung Vpgm nicht verändert wird. Der Widerstandswert des Widerstands R10_MODE1 wird beispielsweise kleiner als der Widerstandwert des Widerstands R10_MODEO eingestellt. Außer diesem Unterschied ist der Spannungsteiler 220' gemäß 8 mit dem Spannungsteiler 220 gemäß 6 identisch, so dass auf eine erneute Beschreibung verzichtet werden kann.

Claims (13)

  1. Nichtflüchtiges Speicherbauelement mit – einem Speicherzellenfeld (110), welches in Zeilen und Spalten angeordnete Speicherzellen umfasst, – einem Wortleitungsspannungsgenerator (190) zum Erzeugen einer Wortleitungsspannung (Vpgm) in Reaktion auf Schrittsteuersignale (STEPi) und – einer Programmiersteuereinheit (160, 170, 180) zum sequentiellen Aktivieren der Schrittsteuersignale (STEPi) während eines Programmierzyklus, dadurch gekennzeichnet, dass – der Wortleitungsspannungsgenerator (190) während des Programmierzyklus ein Inkrement der Wortleitungsspannung (Vpgm) betriebsartabhängig unterschiedlich steuert.
  2. Speicherbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wortleitungsspannungsgenerator (190) einen Spannungsteiler (220, 220') umfasst, welcher die Wortleitungsspannung (Vpgm) in Reaktion auf ein Modusauswahlsignal (MODE_SEL), welches den Betriebsmodus anzeigt, und auf die Schrittsteuersignale (STEPi) teilt.
  3. Nichtflüchtiges Speicherbauelement mit – einem Speicherzellenfeld (110), welches in Zeilen und Spalten angeordnete Speicherzellen umfasst, – einer Ladungspumpe (210) zum Erzeugen einer Programmierspannung (Vpgm), welche an eine ausgewählte Zeile anlegbar ist, in Reaktion auf ein Taktsignal (CLK), – einem Spannungsteiler (220, 220') zum Bereitstellen einer geteilten Spannung (Vdvd) durch Teilen der Programmierspannung in Reaktion auf Schrittsteuersignale (STEPi) und ein Modusauswahlsignal (MODE_SEL) und – einer Ladungspumpensteuereinheit zum Erzeugen des Taktsignals (CLK) in Abhängigkeit davon, ob die geteilte Spannung (Vdvd) niedriger als eine Referenzspannung (Vref) ist, dadurch gekennzeichnet, dass – ein Teilerverhältnis der Programmierspannung (Vpgm) in Abhängigkeit vom aktivierten Modusauswahlsignal (MODE_SEL) variierbar ist, so dass ein Inkrement der Programmierspannung (Vpgm) betriebsartabhängig unterschiedlich einstellbar ist.
  4. Speicherbauelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Modusauswahlsignal (MODE_SEL) während eines Testprogrammiermodus aktiviert ist und während eines normalen Programmiermodus deaktiviert ist.
  5. Speicherbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Inkrement der Wortleitungs- oder Programmierspannung (Vpgm) während eines Testprogrammiermodus größer als während eines normalen Programmiermodus ist.
  6. Speicherbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Speicherzellen als Mehrfachpegelspeicherzelle zum Speichern von Daten mit einer Anzahl n von Bits ausgeführt ist.
  7. Speicherbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Speicherzellen als Einfachpegelspeicherzelle zum Speichern von Daten mit 1 Bit ausgeführt ist.
  8. Speicherbauelement nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wortleitungs- oder Programmierspannung (Vpgm) immer dann schrittweise erhöht wird, wenn eine Programmierschleife des Programmierzyklus wiederholt wird.
  9. Speicherbauelement nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsteiler (220) folgende Komponenten umfasst: – einen Widerstand (R10), welcher zwischen der Wortleitungs- oder Programmierspannung (Vpgm) und der geteilten Spannung (Vdvd) eingeschleift ist, und – eine erste und zweite variable Widerstandsschaltung (220b, 220c), welche in Reihe zwischen der geteilten Spannung (Vdvd) und einer Massespannung eingeschleift sind, wobei die erste variable Widerstandsschaltung (220b) einen ersten Widerstandswert (R20_MODEO) und einen zweiten, vom ersten Widerstandswert verschiedenen Widerstandswert (R20_MODE1) aufweist, die durch das Modusauswahlsignal (MODE_SEL) auswählbar sind, und wobei die zweite variable Widerstandsschaltung (220c) eine Mehrzahl von verschiedenen Widerstandswerten (R30 bis R3n) aufweist, die von den Schrittsteuersignalen (STEPi) auswählbar sind.
  10. Speicherbauelement nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsteiler (220') eine erste, zweite und dritte variable Widerstandsschaltung (220d, 220b, 220c) umfasst, welche in Reihe zwischen der Wortleitungs- oder Programmierspannung (Vpgm) und der Massespannung eingeschleift sind, wobei die erste und zweite variable Widerstandsschaltung (220d, 220b) durch das Modusauswahlsignal (MODE_SEL) steuerbar sind und die dritte variable Widerstandsschaltung (220c) von den Schrittsteuersignalen (STEPi) steuerbar ist.
  11. Speicherbauelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass – die erste variable Widerstandsschaltung (220d) einen ersten Widerstandswert (R10_MODEO) und einen zweiten, vom ersten Widerstandswert (R10_MODEO) verschiedenen Widerstandswert (R10_MODE1) aufweist, die durch das Modusauswahlsignal (MODE_SEL) auswählbar sind, – die zweite variable Widerstandsschaltung (220b) einen dritten Widerstandswert (R20_MODEO) und einen vierten, vom dritten Widerstandswert (R20_MODEO) verschiedenen Widerstandswert (R20_MODE1) aufweist, die durch das Modusauswahlsignal (MODE_SEL) auswählbar sind, und – die dritte variable Widerstandsschaltung (220c) eine Mehrzahl von verschiedenen Widerstandswerten (R30 bis R3n) aufweist, die von den Schrittsteuersignalen (STEPi) auswählbar sind.
  12. Speicherbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anfangsspannungspegel der Wortleitungs- oder Programmierspannung (Vpgm) unabhängig vom Betriebsmodus konstant gehalten wird.
  13. Speicherbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrittsteuersignale (STEPi) sequentiell in Abhängigkeit davon aktiviert werden, ob jede der Programmierschleifen des Programmierzyklus als bestanden abgeschlossen ist.
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