DE102005026479B4 - Verfahren zur Unaufmerksamkeitserkennung in Abhängigkeit von mindestens einem fahrerindividuellen Parameter - Google Patents

Verfahren zur Unaufmerksamkeitserkennung in Abhängigkeit von mindestens einem fahrerindividuellen Parameter Download PDF

Info

Publication number
DE102005026479B4
DE102005026479B4 DE102005026479.4A DE102005026479A DE102005026479B4 DE 102005026479 B4 DE102005026479 B4 DE 102005026479B4 DE 102005026479 A DE102005026479 A DE 102005026479A DE 102005026479 B4 DE102005026479 B4 DE 102005026479B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
driver
steering
vehicle
inattentiveness
measure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102005026479.4A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005026479A1 (de
Inventor
Dipl.-Psych. Galley Lars
Elisabeth Hendrika Hentschel
Dr.-Ing. Kuhn Klaus-Peter
Dr. Stolzmann Wolfgang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Conti Temic Microelectronic GmbH
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102005026479.4A priority Critical patent/DE102005026479B4/de
Priority to JP2008515105A priority patent/JP5081150B2/ja
Priority to US11/916,893 priority patent/US8742936B2/en
Priority to PCT/EP2006/005214 priority patent/WO2006131256A1/de
Publication of DE102005026479A1 publication Critical patent/DE102005026479A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005026479B4 publication Critical patent/DE102005026479B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K28/00Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
    • B60K28/02Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the driver
    • B60K28/06Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the driver responsive to incapacity of driver
    • B60K28/066Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the driver responsive to incapacity of driver actuating a signalling device
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/02Alarms for ensuring the safety of persons
    • G08B21/06Alarms for ensuring the safety of persons indicating a condition of sleep, e.g. anti-dozing alarms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W2540/00Input parameters relating to occupants
    • B60W2540/18Steering angle

Abstract

Verfahren zum Erkennen, wann ein Fahrer eines Fahrzeuges unaufmerksam wird, wobei ein Lenkradwinkel erfasst und ein Maß für die Unaufmerksamkeit in Abhängigkeit von einer Lenkruhephase und einer anschließenden Lenkaktion bestimmt wird, und – bei Erreichen einer Auslöseschwelle eine Information an den Fahrer des Fahrzeugs ausgegeben wird, – bei der Bestimmung des Maßes für die Unaufmerksamkeit nicht ausschließlich die Dauer oder Häufigkeit von Lenkruhephasen sondern die Ausprägung der sich einer Ruhephase unmittelbar anschließenden Lenkaktion herangezogen wird, welche sich aus der zeitlichen Änderung des erfassten Lenkradwinkels ergibt, und – die Auslöseschwelle fahrerindividuell und in Abhängigkeit vom momentanen Zustand des Fahrers eingestellt und über die Fahrt hinweg nachgeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen, wann der Fahrer eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, unaufmerksam wird, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus JP 09 123 790 A ist ein Verfahren bekannt, bei dem der Fahrerzustand dadurch überwacht wird, dass die Lenkgeschwindigkeitsverteilung und die Häufigkeit von Lenkbewegungen mit gesetzten Referenzwerten verglichen werden. Die Referenzwerte werden am Anfang einer Fahrt ermittelt.
  • Aus der JP 07 093 678 A ist ein Verfahren zur Müdigkeitserkennung des Fahrers eines Fahrzeuges bekannt, bei dem eine Lenkruhephase und eine anschließende Lenkaktion erkannt wird.
  • Die DE 103 55 221 A1 beschreibt ein Verfahren zum Erkennen, wann der Fahrer eines Fahrzeugs unaufmerksam wird. Es wird eine Bewegung eines Lenkrades des Fahrzeugs in Form eines Lenkradwinkels erfasst, eine Lenkruhephase erkannt und eine Größe einer Ausprägung der Lenkruhephase durch Auswerten des erfassten Lenkradwinkels und/oder dessen zeitlicher Änderung ermittelt. Weiterhin wird eine sich an die Lenkruhephase anschließende Lenkaktion erkannt und eine Größe der Ausprägung der Lenkaktion durch Auswerten der zeitlichen Änderung des Lenkradwinkels ermittelt. Ferner wird ein Maß für die Schwere der Unaufmerksamkeit des Fahrers beim Lenken des Fahrzeugs durch Bewerten des Ergebnisses einer Verknüpfung der Ausprägung der Lenkruhephase und der Ausprägung der Lenkaktion ermittelt.
  • Weiterhin beschreibt die DE 102 38 324 A1 ein Verfahren zum Überwachen eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs, bei welchem in Abhängigkeit von Stelleingriffen des Fahrers vorübergehend ein Aktivzustand des Fahrers festgestellt wird. Es wird ein Ruhezustand des Fahrers festgestellt, wenn kein Aktivzustand vorliegt. Ferner werden die Häufigkeit und Dauer des Auftretens des Ruhezustands erfasst.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, welches ein zuverlässigeres Erkennen einer eventuellen Unaufmerksamkeit des Fahrers ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Beim Verfahren nach Anspruch 1 wird eine Lenkruhephase erkannt und eine sich daran anschließende Lenkaktion. Es wird die Größe der Ausprägung der Lenkaktion dadurch ermittelt, dass die zeitliche Änderung des Lenkradwinkels ausgewertet wird. Ein Maß für die Schwere der Unaufmerksamkeit des Fahrers beim Lenken des Fahrzeugs wird dadurch ermittelt, dass das Ergebnis einer Verknüpfung der Ausprägung der Lenkruhephase und der Ausprägung der Lenkaktion bewertet wird.
  • Vorteilhafterweise unterscheidet die Erfindung beim Erkennen einer Unaufmerksamkeit des Fahrers zwischen einer Lenkruhephase und einer sich bei Vorliegen eines Zustandes der Unaufmerksamkeit typischerweise daran anschließenden mehr oder weniger hektischen Lenkaktion. Ein Zustand der Unaufmerksamkeit wird also dann angenommen, wenn sowohl die Lenkruhephase wie auch die anschließende Lenkaktion in Kombination miteinander erkannt werden. Für die Ermittlung des Maßes der Schwere der Unaufmerksamkeit, werden die festgestellten Ausprägungen von sowohl der Ruhephase wie auch der Lenkaktion miteinander verknüpft und das Ergebnis dann bewertet.
  • In modernen Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, ist ein Sensor zur Erfassung des Lenkradwinkels x normalerweise ohnehin vorhanden. Für die Realisierung des beschriebenen Verfahrens bedarf es deshalb vorteilhafterweise grundsätzlich keines zusätzlichen Sensors.
  • Vorteilhafterweise wird die Beurteilung der Ausprägung der Lenkruhephase, das heißt ihrer Zeitdauer, lediglich durch Auswerten des Lenkradwinkels und die Ausprägung der Lenkaktion durch Erfassen des maximal auftretenden Gradienten des Lenkradwinkels ermittelt.
  • Die Verknüpfung der Ausprägung der Lenkruhephase mit der Ausprägung der Lenkaktion zum Ermitteln eines Maßes für die Schwere der Unaufmerksamkeit des Fahrers, erfolgt beispielsweise durch einen mehrdimensionalen Operator. Diese Verknüpfung wird vorteilhafterweise nur dann durchgeführt, wenn sowohl die Lenkruhephase wie auch die erwartete anschließende Lenkaktion jeweils mit einer vorbestimmten Mindestausprägung vorkommen. Sollte die Lenkruhephase oder die Lenkaktion nicht ausreichend stark ausgeprägt sein, so wird angenommen, dass sich der Fahrer nicht in einem Zustand der Unaufmerksamkeit befindet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung lässt sich das Ergebnis der Verknüpfung, das heißt, beispielsweise das Ergebnis der Operatorverknüpfung mit Hilfe einer Sigmoidfunktion auf einen Wahrscheinlichkeitswert abbilden. Auf diese Weise ist es möglich eine Wahrscheinlichkeit zwischen 0% und 100% dafür anzugeben, dass der Fahrer zu einem bestimmten Zeitpunkt beim Lenken des Fahrzeugs unaufmerksam war.
  • Um die Zuverlässigkeit einer Aussage über die Aufmerksamkeit beziehungsweise Unaufmerksamkeit des Fahrers des Fahrzeugs zu erhöhen, ist es empfehlenswert nicht lediglich ein Ergebnis der Verknüpfung auszuwerten, sondern stattdessen diese Aussage auf eine Vielzahl derartiger Verknüpfungsergebnisse zu stützen. Dabei kann eine Aussage über die Unaufmerksamkeit des Fahrers dadurch zuverlässiger getroffen werden, dass jedes aus einer Verknüpfung resultierende Ergebnis mit einem zugeordneten Gewichtungsfaktor gewichtet wird, um dann aus der vorliegenden Mehrzahl von gewichteten Verknüpfungsergebnissen durch mathematische Mittelwertbildung letzten Endes ein gemitteltes Verknüpfungsergebnis zu gewinnen. Dieses gemittelte Verknüpfungsergebnis repräsentiert dann, im Vergleich zu einem nicht gemittelten Verknüpfungsergebnis, ein zuverlässigeres Maß für die Schwere der Unaufmerksamkeit des Fahrers beim Lenken des Fahrzeugs zu einem bestimmten Zeitpunkt.
  • Schließlich ist es von Vorteil, wenn insbesondere der Fahrer des Fahrzeugs über die erkannte Unaufmerksamkeit in Form eines optischen oder akustischen Warnhinweises informiert wird.
  • Vorteilhafterweise erfüllt die Bestimmung der Unaufmerksamkeit des Fahrers in Abhängigkeit von mindestens einem fahrerindividuellen Parameter. Dieser fahrerindividuelle Parameter wird während der Fahrt innerhalb eines Zeitintervalls Ti bestimmt. Dabei ist es von Vorteil, dass auch während des Zeitintervalls Ti, während die Bestimmung des mindestens einen fahrerindividuellen Parameters erfolgt, die Unaufmerksamkeit bestimmt werden kann. Damit kann gegebenenfalls der Fahrer auch während des Zeitintervalls Ti gewarnt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass die Bestimmung des mindestens einen fahrerindividuellen Parameters, während mehrerer Zeitintervalle Ti durchgeführt werden kann. Ein erstes Zeitintervall Ti kann beispielsweise am Anfang der Fahrt liegen. Dann ist es möglich, während kontinuierlich aneinander anschließender Zeitintervalle Ti, den mindestens einen fahrerindividuellen Parameter zu bestimmen. Dies ermöglicht ein kontinuierliches Nachführen des fahrerindividuellen Parameters. Ebenso ist es möglich, nur während gewisser Zeitintervalle Ti, die nicht aneinander anschließen, den mindestens einen fahrerindividuellen Parameter zu bestimmen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, betrifft der mindestens eine fahrerindividuelle Parameter ein Maß der Unaufmerksamkeit, bei dessen Erreichen die Information an den Fahrer des Fahrzeuges ausgegeben wird. Dadurch wird die so genannten Auslöseschwelle ab der eine Warnung des Fahrers erfolgt fahrerindividuell und in Abhängigkeit vom momentanen Zustand des Fahrers eingestellt.
  • Vorteilhafterweise wird dadurch die Erkennungssicherheit von fahrerspezifischen Eigenschaften deutlich verbessert. Die Anpassung ist nicht mehr auf die Startphase beschränkt, sondern es werden auch Veränderungen auf längeren Strecken berücksichtigt. Dies ist bei der Unaufmerksamkeit, insbesondere bei der Müdigkeitserkennung, zu beachten, da diese gerade bei langen Fahrten als besonders kritisch einzustufen ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die oben genannte Aufgabe der Erfindung wird weiterhin durch ein Steuergerät zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens gelöst. Die Vorteile dieser Lösung entsprechen dem oben mit Bezug auf das beschriebene Verfahren genannten Vorteilen.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1 ein Steuergerät gemäß der Erfindung;
  • 2 ein Beispiel für den Verlauf des Lenkwinkels x bei Vorliegen einer Unaufmerksamkeit des Fahrers gemäß der Erfindung;
  • 3 den Ablauf des Verfahrens zur Erkennung von Unaufmerksamkeiten des Fahrers;
  • 4 ein Ablaufdiagramm zum Durchlaufen der Intervalle Ti;
  • 5 dem beispielhaften Verlaufen einer Auslöseschwelle im Verlauf einer Fahrt.
  • 1 zeigt ein Steuergerät 100 zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Erkennen einer Unaufmerksamkeit des Fahrers eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges. Das Steuergerät ist in dem Fahrzeug montiert und umfasst einen Lenkradwinkelsensor 110 zum Erfassen des aktuellen Lenkradwinkels x, das heißt der Lenkbewegung verursacht durch den Fahrer. Darüber hinaus umfasst das Steuergerät 100 eine Steuereinrichtung 120, welche vorzugsweise als Mikrocontroller ausgebildet ist. Die Steuereinrichtung 120 erfasst ein von dem Lenkradwinkel Sensor 110 erzeugtes Sensorsignal, welches den Lenkradwinkel x repräsentiert.
  • Der Lenkradwinkel x repräsentiert einen ersten und bevorzugten Indikator für eine Unaufmerksamkeit des Fahrers. Neben dem Lenkradwinkel kann die Steuereinrichtung 120 grundsätzlich auch noch weitere Sensorsignale von anderen Sensoren 112, 114 als weitere Indikatoren für die Unaufmerksamkeit des Fahrers empfangen und auswerten.
  • Zum Erkennen einer Unaufmerksamkeit des Fahrers läuft auf der Steuereinrichtung 120 ein Computerprogramm 122 ab, welches die Unaufmerksamkeit gemäß einem erfindungsgemäßen und nachfolgend beschriebenen Verfahren durch Auswerten des Lenkradwinkels x als Indikator erkennt. Wird eine Unaufmerksamkeit des Fahrers festgestellt, ist es vorteilhaft, wenn die Steuereinrichtung 120 eine Warneinrichtung 130 ansteuert, damit diese einen akustischen oder optischen Warnhinweis an den Fahrer ausgibt. Auf Grund des Warnhinweises wird dem Fahrer sein unaufmerksames Verhalten beim Führen des Fahrzeugs vergegenwärtigt und ihm Gelegenheit gegeben, seine Aufmerksamkeit wiederherzustellen.
  • In 2 ist ein typischer Verlauf des Lenkradwinkels aufgezeigt, wie er vorliegt, wenn eine Unaufmerksamkeit des Fahrers mit Hilfe der vorliegenden Erfindung erkannt wird. Dieser Verlauf ist insofern typisch für das Vorliegen einer Unaufmerksamkeit des Fahrers, als dass er zunächst eine Lenkruhephase LR aufweist, in welcher er sich nicht wesentlich ändert. In 2 verbleibt der Lenkwinkel während der Lenkruhephase LR in dem durch die beiden parallelen, horizontalen Linien begrenzten Auslenkungsbereich Δx. Charakteristisch für das Vorliegen einer Unaufmerksamkeit im Sinne der Erfindung ist dann eine sehr starke beziehungsweise heftige Lenkaktion LA die sich an diese Lenkruhephase LR anschließt. Diese heftige Lenkaktion LA ist in 2 durch den steilen Anstieg des Lenkwinkels x am Ende der Ruhephase repräsentiert.
  • 3 veranschaulicht das erfindungsgemäße mit Hilfe des oben beschriebenen Steuergerätes 100 realisierte Verfahren. Das in 3 aufgezeigte Flussdiagramm zeigt neun Verfahrensschritte S0 bis S8 des Verfahrens.
  • Nach einem Startschritt S0 sieht das Verfahren gemäß 3 zunächst die Erfassung einer Lenkbewegung des Lenkrades des Fahrzeugs vor, das heißt die Erfassung des Lenkverhaltens des Fahrers in Form des Lenkradwinkels x (Verfahrensschritt S1). Auf Basis des erfassten Lenkradwinkels x erfolgt dann in einem zweiten Schritt S2 das Erkennen der Lenkruhephase LR 4, vgl. 2. Die Ausprägung der Lenkruhephase meint insbesondere deren Zeitdauer. Eine Lenkruhephase ist so lange gegeben, so lange der Lenkwinkel des Fahrzeugs innerhalb des vorgegebenen Winkelintervalls Δx liegt, vgl. 2. Die Zeitdauer während der diese Situation andauert, repräsentiert dann die Ausprägung der Lenkruhephase LR.
  • Nachfolgend wird in einem Verfahrensschritt S3 die Ausprägung einer sich an die detektierte Lenkruhephase anschließenden Lenkaktion detektiert. Dazu wird der dann auftretende maximale Gradient des Lenkwinkels ermittelt. In 2 ist dieser Gradient in Form der Steigung des Lenkwinkels veranschaulicht wie er auftritt, nach dem der Lenkradwinkel das Winkelintervall Δx verlassen hat. Im Verfahrensschritt S4 werden dann die Ausprägung der Lenkruhephase und der Lenkaktion miteinander verknüpft. Dies geschieht beispielsweise über einen mehrdimensionalen Operator. Bei dem mehrdimensionalen Operator kann es sich um ein Kennfeld, eine Gewichtungsfunktion oder eine logische Entscheidungsfunktion handeln. Das Ergebnis dieser Anwendung dieses mehrdimensionalen Operators repräsentiert dann ein geeignetes Maß für die Schwere der Unaufmerksamkeit des Fahrers beim Lenken des Fahrzeugs. Vorteilhafterweise wird die Verknüpfung der beiden genannten Ausprägungen jedoch nur dann durchgeführt, wenn sich in den zuvor durchgeführten Schritten S2 und S3 gezeigt hat, dass die Ausprägung der Lenkruhephase in Form ihrer Zeitdauer größer ist als eine vorbestimmte Mindestzeitdauer und der maximale Gradient des Lenkradwinkels einen vorbestimmten Gradientenschwellenwert überschreitet. Anderenfalls werden die Ausprägungen der Lenkruhephase und der Lenkaktion von dem Verfahren nicht als hinreichend stark genug ausgeprägt angesehen, um aus ihrem kombinierten Vorliegen auf eine Unaufmerksamkeit des Fahrers schließen zu können.
  • Eine Möglichkeit das im Verfahrensschritt ermittelte Verknüpfungsergebnis weiter zu verarbeiten, besteht nun beispielsweise darin, dieses mit Hilfe einer Sigmoid-Funktion zu normalisieren.
  • Alternativ oder zusätzlich kann in einem weiteren Ausführungsbeispiel die Berechnung des Verknüpfungsergebnisses wie es in Schritt 4 erfolgt ist, mehrfach während eines vorbestimmten Messzeitintervalls durchgeführt werden. Die wiederholte Durchführung der Berechnung der Verknüpfungsergebnisse zu verschiedenen Zeitpunkten während des Messzeitintervalls führt dazu, dass am Ende des Messzeitintervalls, vorzugsweise eine Vielzahl von Verknüpfungsergebnissen vorliegen. Diese Verknüpfungsergebnisse können in normierter Form abgegriffen werden. Alternativ oder zusätzlich können aber auch die unmittelbar in dem Verfahrensschritt S4 gewonnenen Verknüpfungsergebnisse, direkt in Verfahrensschritt S5 gesammelt und gespeichert werden. In Verfahrensschritt S6 werden diese Verknüpfungsergebnisse dann individuell gewichtet, indem jedem dieser Ergebnisse ein Gewichtungsfaktor zugeordnet wird. Diese Gewichtungsfaktoren repräsentieren die jeweilige Fahrsituation des Fahrzeuges oder die aktuelle Ablenkung des Fahrers jeweils zu dem Zeitpunkt auf den sich das Verknüpfungsergebnis bezieht.
  • In Verfahrensschritt S7 wird dann schließlich ein gewichtetes Verknüpfungsergebnis durch mathematische vorzugsweise arithmetische gewichtete Mittelwertbildung, der während des Messzeitintervalls gewonnen Verknüpfungsergebnisse, unter Berücksichtigung von deren zugeordneten Gewichtungsfaktoren berechnet.
  • Das gemittelte Ergebnis der Verknüpfung wird dann vorzugsweise in Verfahrensschritt S8 einem Fehlerkriterium unterzogen und zur Generierung eines Warnsignals an den Fahrer ausgewertet. Das Fehlerkriterium ist dann erfüllt, wenn die Summe aller in den letzten N Minuten berechneten Verknüpfungsergebnisse jeweils gewichtet mit ihren individuellen Gewichtungsfaktoren, einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet. Dieser Schwellenwert entspricht einer Auslöseschwelle zur Warnung des Fahrers.
  • Die Auslöseschwelle wird vorzugsweise als fahrerindividueller Parameter bestimmt. Die Bestimmung erfolgt dabei während eines Zeitintervalls Ti. Eines der Zeitintervalle Ti liegt vorzugsweise am Beginn einer Fahrt.
  • In 4 ist beispielhaft das Durchlaufen mehrerer Intervalle Ti zum Bestimmen einer fahrerindividuellen Auslöseschwelle dargestellt. Ausgehend von einem Startschritt wird während einer Zeitdauer Ti, der mindestens eine fahrerindividuelle Parameter, zum Beispiel die Auslöseschwelle bestimmt. Daran schließt sich ein Zeitintervall ΔT an während dessen keine Bestimmung der Auslöseschwelle erfolgt. Danach wird wiederholt während weiterer Zeitintervalle Ti, der fahrerindividuelle Parameter bestimmt. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Zeitintervall ΔT = 0 sein, so dass fortlaufend der fahrerindividuelle Parameter bestimmt wird, oder es kann das Zeitintervall ΔT < 0 sein, so dass sich überlappende Intervalle ergeben. Es ist ebenfalls möglich, dass ΔT über die Dauer des Verfahrens, das heißt zum Beispiel über die Dauer einer Fahrt verschiedene Werte annimmt. Diese Werte können 0 sein oder auch > 0.
  • Erfindungsgemäß kann das Verfahren bereits beim ersten Durchlaufen des Zeitintervalls Ti, das heißt, während der fahrerindividuelle Parameter erstmals bestimmt wird, eine Unaufmerksamkeit des Fahrers erkennen. Dies wird dadurch erreicht, dass für den fahrerindividuellen Parameter als Startwert Grenzen vorgegeben sind, bei deren Überschreiten schon in der Anlaufphase das System ansprechen kann. Im vorliegenden Beispiel sind für die Auslöseschwelle Grenzen vorgegeben, die bei einer erstmaligen Bestimmung des fahrerindividuellen Parameters ansprechen. Eine Warnung kann also schon in der ersten Identifikationsphase erfolgen. Ebenso kann eine Warnung auch bei allen weiteren Identifikationsphasen Ti erfolgen.
  • Beispielsweise kann das für einen Unaufmerksamkeitswert Uw(Ti) in der Identifikationsphase Ti durch die folgende Vorgehensweise erfolgen. Uw(Ti) ist dabei abhängig von den Lenkruhephasen und Lenkkorrekturen in Ti. Unaufmerksamkeit wird in diesem Beispiel erkannt, wenn die Auslöseschwelle überschritten wird, d. h. wenn gilt: Uw(Ti+1) > min(S0, max(Su, f·min(Uw(t))))
  • Im Beispiel bedeutet das, dass fahrerunabhängig informiert oder gewarnt wird, wenn So überschritten wird, was bereits in der ersten Identifikationsphase möglich ist. Wird Su unterschritten, so wird nicht informiert oder gewarnt. Innerhalb der Schwellen So und Su muss der minimale Unaufmerksamkeitswert um einen Faktor f überschritten werden, um eine Information oder Warnung auszulösen. Dabei bewirkt die Minimumbildung in diesem Beispiel, dass Unaufmerksamkeiten zu Fahrtbeginn, bei denen der Unaufmerksamkeitswert nicht minimale Werte annimmt, im weiteren Verlauf keine Rolle mehr spielen.
  • In der Startphase gewonnene fahrerindividuelle Parameter können mit der Zeit, das heißt beispielsweise während fortschreitender Fahrt ihre Aussagekraft verlieren. Daher ist es vorteilhaft, die Bestimmung des fahrerindividuellen Parameters im Laufe der Fahrt zu wiederholen.
  • Im Verlauf einer Fahrt lassen sich typische Muster erkennen.
    • 1. Bei Fahrtbeginn gibt es eine gewisse Gewöhnungsphase an das Fahrzeug und an den Fahrprozess. Diese ist zum Beispiel gekennzeichnet durch ein unruhigeres Fahrverhalten, durch Veränderung der Sitzposition, durch die Vornahme von weiteren Einstellungen am Fahrzeug. Diese Vorgänge schlagen sich letztlich auch im Lenkmuster nieder.
    • 2. Während der Fahrt gibt es ebenfalls schleichende Veränderungen im Lenkmuster. Dies hat mit der Optimierung der Ressourcen zu tun, die der Fahrer für die Fahraufgabe einsetzt. Das heißt, mit zunehmender Gewöhnung an das Fahrzeug und den Fahrprozess, muss der Fahrer zunehmend weniger Ressourcen für die Fahraufgabe einsetzen. In dieser Phase liegt beispielsweise noch keine Müdigkeit vor.
    • 3. Nach Fahrtunterbrechungen gibt es ähnliche Muster wie bei Fahrtbeginn.
  • Eine Bestimmung des fahrerindividuellen Parameters, der ausschließlich zu Fahrtbeginn bestimmt wird, kann diesen Veränderungen im Fahrverhalten, die sich durch Veränderungen im Lenkmuster ausdrücken, nicht Rechnung tragen. Wird der mindestens eine fahrerindividuelle Parameter über die Fahrt hinweg nachgeführt, ist es möglich diese Effekte auszugleichen. Dadurch kann die systematische Unschärfe eines fahrerindividuellen Parameters der lediglich zu Fahrtbeginn festgelegt wird, ausgeglichen werden. Vorteilhafterweise sind für den mindestens einen fahrerindividuellen Parameter Grenzen vorgegeben, über die hinweg er nicht adaptiert wird. Ebenso ist die Geschwindigkeit der Adaption des fahrerindividuellen Parameters so angepasst, dass stets eine zuverlässige Erkennung von Unaufmerksamkeit möglich bleibt.
  • In 5 ist beispielhaft der Verlauf eines fahrerindividuellen Parameters, im vorliegenden Fall der Auslöseschwelle für die Warnung, dargestellt. Bei Fahrtbeginn zum Zeitpunkt T = 0 liegt die Auslöseschwelle auf einem relativ hohem Wert der dem Startwert des Parameters Auslöseschwelle entspricht. Mit zunehmender Fahrdauer sinkt die Auslöseschwelle langsam ab. Dies entspricht der Phase der Gewöhnung an das Fahrzeug und den Fahrvorgang durch den Fahrer. Ab einem Zeitpunkt Tg hat sich der Fahrer an den Fahrvorgang und das Fahrzeug gewöhnt, so dass hier eine niedrigere Auslöseschwelle ausreichend ist. In 5 ist weiter dargestellt, die Auswirkung einer Fahrtunterbrechung auf die Auslöseschwelle. Zum Zeitpunkt Tp folgt eine Fahrtunterbrechung. Die Auslöseschwelle wird wieder auf ihren hohen Wert vom Anfang zurückgesetzt, um den Fahrmustern nach einer Fahrtunterbrechung die denen bei Fahrtbeginn ähneln Rechnung zu tragen. Daran anschließend erfolgt mit zunehmender Fahrdauer wieder ein Absinken der Auslöseschwelle.
  • Vorteilhafterweise wird bei einem Fahrtbeginn das Intervall Ti unmittelbar mehrfach hintereinander durchlaufen, bis die typischen Anfangsmuster abgeklungen sind. In dieser Phase ist dann das Absinken der Detektionsschwellen zu beobachten. Dadurch ist anschließend eine erleichterte Erkennung von Unaufmerksamkeit durch ansteigende Fehlerraten möglich. Als Adaptionsgrenzen sind Untergrenzen einzuhalten, damit das Verfahren durch zu kleine Schwellen nicht übermäßig empfindlich wird.
  • Bei der Bestimmung des mindestens einen fahrerindividuellen Parameters, werden in langen Fahrtabschnitten die Zeitfenster Ti mehrfach durchlaufen, wobei zwischen den Intervallen Ti Zeitabschnitte ΔT ohne Bestimmung des mindestens einen fahrerindividuellen Parameters liegen können. Die Änderungsgeschwindigkeit der Auslöseschwelle, das heißt die Adaptionsgeschwindigkeit ist so begrenzt, dass bei zunehmender Müdigkeit beziehungsweise Unaufmerksamkeit ein Erkennen der Müdigkeit beziehungsweise Unaufmerksamkeit möglich bleibt. Die Auslöseschwelle steigt also nicht schneller an als die zu erkennende Unaufmerksamkeit des Fahrers.
  • Das Wiederaufsetzen nach kurzen Fahrpausen wie beispielsweise zum Zeitpunkt Tp, wird näherungsweise wie ein Fahrtbeginn behandelt. Ein Unterschied besteht beispielsweise darin, dass früher wieder in die Phase 2 übergegangen werden kann, wo sich der Fahrer an den Fahrvorgang und das Fahrzeug gewöhnt hat. Kurze Fahrpausen können beispielsweise in ihrer Länge über ein kleines Temperaturmodell ermittelt werden, das die Motor- und die Außentemperatur berücksichtigt.
  • Die fahrerindividuelle Bestimmung eines oder mehrerer Parameter zur Bestimmung der Unaufmerksamkeit eines Fahrers während eines bestimmten Zeitintervalls kann auch für andere Facetten der Unaufmerksamkeit eingesetzt werden, z. B. zur Beurteilung des Risikoverhaltens eines Fahrers oder zur Beurteilung seines Fahrstils.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Erkennen, wann ein Fahrer eines Fahrzeuges unaufmerksam wird, wobei ein Lenkradwinkel erfasst und ein Maß für die Unaufmerksamkeit in Abhängigkeit von einer Lenkruhephase und einer anschließenden Lenkaktion bestimmt wird, und – bei Erreichen einer Auslöseschwelle eine Information an den Fahrer des Fahrzeugs ausgegeben wird, – bei der Bestimmung des Maßes für die Unaufmerksamkeit nicht ausschließlich die Dauer oder Häufigkeit von Lenkruhephasen sondern die Ausprägung der sich einer Ruhephase unmittelbar anschließenden Lenkaktion herangezogen wird, welche sich aus der zeitlichen Änderung des erfassten Lenkradwinkels ergibt, und – die Auslöseschwelle fahrerindividuell und in Abhängigkeit vom momentanen Zustand des Fahrers eingestellt und über die Fahrt hinweg nachgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei als Information eine akustische oder optische Warnmeldung ausgegeben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Auslöseschwelle bei Fahrtbeginn auf einem relativ hohen Startwert liegt und mit zunehmender Fahrtdauer auf eine niedrigere Auslöseschwelle absinkt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei nach einer Fahrunterbrechung die Auslöseschwelle wieder auf ihren hohen Wert vom Anfang gesetzt wird und mit zunehmender Fahrtdauer wieder absinkt.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Maß für die Unaufmerksamkeit des Fahrers beim Lenken des Fahrzeugs durch Bewerten des Ergebnisses einer Verknüpfung der Ausprägung der Lenkruhephase und der Ausprägung der Lenkaktion ermittelt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Maß für die Unaufmerksamkeit des Fahrers als Summe aller in einem zurückliegenden Zeitintervall berechneten Verknüpfungsergebnisse jeweils gewichtet mit ihren individuellen Gewichtsfaktoren ermittelt wird.
DE102005026479.4A 2005-06-09 2005-06-09 Verfahren zur Unaufmerksamkeitserkennung in Abhängigkeit von mindestens einem fahrerindividuellen Parameter Expired - Fee Related DE102005026479B4 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005026479.4A DE102005026479B4 (de) 2005-06-09 2005-06-09 Verfahren zur Unaufmerksamkeitserkennung in Abhängigkeit von mindestens einem fahrerindividuellen Parameter
JP2008515105A JP5081150B2 (ja) 2005-06-09 2006-06-01 運転者固有の少なくとも1つのパラメータに基づいて不注意を検出するための方法及び制御ユニット
US11/916,893 US8742936B2 (en) 2005-06-09 2006-06-01 Method and control device for recognising inattentiveness according to at least one parameter which is specific to a driver
PCT/EP2006/005214 WO2006131256A1 (de) 2005-06-09 2006-06-01 Verfahren und steuergerät zur unaufmerksamkeitserkennung in abhängigkeit von mindestens einem fahrerindividuellen parameter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005026479.4A DE102005026479B4 (de) 2005-06-09 2005-06-09 Verfahren zur Unaufmerksamkeitserkennung in Abhängigkeit von mindestens einem fahrerindividuellen Parameter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005026479A1 DE102005026479A1 (de) 2006-12-14
DE102005026479B4 true DE102005026479B4 (de) 2017-04-20

Family

ID=36741434

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005026479.4A Expired - Fee Related DE102005026479B4 (de) 2005-06-09 2005-06-09 Verfahren zur Unaufmerksamkeitserkennung in Abhängigkeit von mindestens einem fahrerindividuellen Parameter

Country Status (4)

Country Link
US (1) US8742936B2 (de)
JP (1) JP5081150B2 (de)
DE (1) DE102005026479B4 (de)
WO (1) WO2006131256A1 (de)

Families Citing this family (49)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005026456B4 (de) * 2005-06-09 2017-04-20 Daimler Ag Verfahren zur Müdigkeitserkennung
DE102005026457B4 (de) * 2005-06-09 2017-04-20 Daimler Ag Verfahren und Steuergerät zum fahrerindividuellen Erkennen von Unaufmerksamkeiten des Fahrers eines Fahrzeuges
DE102006039583A1 (de) * 2006-08-23 2008-03-06 Robert Bosch Gmbh Fahrerassistenzsystem
JP4518083B2 (ja) 2007-01-29 2010-08-04 株式会社デンソー 覚醒維持装置
US20090089108A1 (en) * 2007-09-27 2009-04-02 Robert Lee Angell Method and apparatus for automatically identifying potentially unsafe work conditions to predict and prevent the occurrence of workplace accidents
DE102008004908A1 (de) 2008-01-18 2009-07-23 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kraftfahrzeug mit einem Steuergerät zur Ausgabe von Reizsignalen
JP4591541B2 (ja) 2008-05-14 2010-12-01 横浜ゴム株式会社 車両の走行条件評価方法及びその評価装置
DE102008038024A1 (de) 2008-08-16 2010-02-18 Daimler Ag Verfahren zur Erhöhung der Vigilanz eines Fahrers in einem Kraftfahrzeug
DE102008056593B4 (de) * 2008-11-10 2014-05-22 Daimler Ag Warnstrategie
US8405496B2 (en) * 2009-11-13 2013-03-26 William Bennett Wheel watcher
FR2954744B1 (fr) * 2009-12-28 2012-01-06 Continental Automotive France Procede de determination d'un parametre representatif de l'etat de vigilance d'un conducteur de vehicule
US8698639B2 (en) * 2011-02-18 2014-04-15 Honda Motor Co., Ltd. System and method for responding to driver behavior
EP2497670B1 (de) * 2011-03-11 2015-07-01 Johnson Controls Automotive Electronics GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Wachsamkeit eines Fahrzeugführers
JP5598411B2 (ja) * 2011-04-20 2014-10-01 日産自動車株式会社 車両用情報提供装置
US9597960B2 (en) 2012-04-02 2017-03-21 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Driving assistance device
US20140095027A1 (en) 2012-10-02 2014-04-03 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Driving assistance apparatus and driving assistance method
US10599155B1 (en) 2014-05-20 2020-03-24 State Farm Mutual Automobile Insurance Company Autonomous vehicle operation feature monitoring and evaluation of effectiveness
US9972054B1 (en) 2014-05-20 2018-05-15 State Farm Mutual Automobile Insurance Company Accident fault determination for autonomous vehicles
US10089693B1 (en) 2014-05-20 2018-10-02 State Farm Mutual Automobile Insurance Company Fully autonomous vehicle insurance pricing
US10373259B1 (en) 2014-05-20 2019-08-06 State Farm Mutual Automobile Insurance Company Fully autonomous vehicle insurance pricing
US11669090B2 (en) 2014-05-20 2023-06-06 State Farm Mutual Automobile Insurance Company Autonomous vehicle operation feature monitoring and evaluation of effectiveness
US10319039B1 (en) 2014-05-20 2019-06-11 State Farm Mutual Automobile Insurance Company Accident fault determination for autonomous vehicles
US10185999B1 (en) 2014-05-20 2019-01-22 State Farm Mutual Automobile Insurance Company Autonomous feature use monitoring and telematics
US9847012B2 (en) * 2014-07-07 2017-12-19 Google Llc Meal-based medication reminder system
US10540723B1 (en) 2014-07-21 2020-01-21 State Farm Mutual Automobile Insurance Company Methods of providing insurance savings based upon telematics and usage-based insurance
US9972184B2 (en) * 2014-07-24 2018-05-15 State Farm Mutual Automobile Insurance Company Systems and methods for monitoring a vehicle operator and for monitoring an operating environment within the vehicle
WO2016040281A1 (en) 2014-09-09 2016-03-17 Torvec, Inc. Methods and apparatus for monitoring alertness of an individual utilizing a wearable device and providing notification
US10336321B1 (en) 2014-11-13 2019-07-02 State Farm Mutual Automobile Insurance Company Autonomous vehicle control assessment and selection
US9878663B1 (en) 2016-12-07 2018-01-30 International Business Machines Corporation Cognitive dialog system for driving safety
FR3040231B1 (fr) * 2015-08-18 2020-09-18 Renault Sas Procede de determination d'un niveau d'attention d'un conducteur d'un vehicule automobile et methode de stimulation de l'attention d'un conducteur d'un vehicule automobile
FR3040232B1 (fr) * 2015-08-18 2020-09-18 Renault Sas Procede de determination d'un niveau d'attention d'un conducteur d'un vehicule automobile et methode de stimulation de l'attention d'un conducteur d'un vehicule automobile
US9870649B1 (en) 2015-08-28 2018-01-16 State Farm Mutual Automobile Insurance Company Shared vehicle usage, monitoring and feedback
US11441916B1 (en) 2016-01-22 2022-09-13 State Farm Mutual Automobile Insurance Company Autonomous vehicle trip routing
US11719545B2 (en) 2016-01-22 2023-08-08 Hyundai Motor Company Autonomous vehicle component damage and salvage assessment
US10395332B1 (en) 2016-01-22 2019-08-27 State Farm Mutual Automobile Insurance Company Coordinated autonomous vehicle automatic area scanning
US10324463B1 (en) 2016-01-22 2019-06-18 State Farm Mutual Automobile Insurance Company Autonomous vehicle operation adjustment based upon route
US9940834B1 (en) 2016-01-22 2018-04-10 State Farm Mutual Automobile Insurance Company Autonomous vehicle application
US10493936B1 (en) 2016-01-22 2019-12-03 State Farm Mutual Automobile Insurance Company Detecting and responding to autonomous vehicle collisions
US10134278B1 (en) 2016-01-22 2018-11-20 State Farm Mutual Automobile Insurance Company Autonomous vehicle application
US11242051B1 (en) 2016-01-22 2022-02-08 State Farm Mutual Automobile Insurance Company Autonomous vehicle action communications
KR20180111926A (ko) 2016-02-18 2018-10-11 커이지스 테크놀로지스, 인크. 각성도 예측 시스템 및 방법
JP2017220097A (ja) * 2016-06-09 2017-12-14 株式会社デンソー 運転支援装置
US10832148B2 (en) 2016-12-07 2020-11-10 International Business Machines Corporation Cognitive dialog system for driving safety
JP6528336B2 (ja) * 2017-06-02 2019-06-12 本田技研工業株式会社 車両制御システムおよび車両制御方法
US10068620B1 (en) 2017-06-20 2018-09-04 Lp-Research Inc. Affective sound augmentation for automotive applications
JP6977589B2 (ja) * 2018-01-31 2021-12-08 株式会社デンソー 車両用警報装置
US11821741B2 (en) 2018-04-17 2023-11-21 Lp-Research Inc. Stress map and vehicle navigation route
US11180158B1 (en) * 2018-07-31 2021-11-23 United Services Automobile Association (Usaa) Routing or driving systems and methods based on sleep pattern information
US20230099555A1 (en) * 2021-09-28 2023-03-30 Aptiv Technologies Limited Self-learning-based interpretation of driver's intent for evasive steering

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0793678A (ja) * 1993-09-20 1995-04-07 Nissan Motor Co Ltd 居眠り運転検出装置
JPH09123790A (ja) * 1995-08-28 1997-05-13 Mitsubishi Motors Corp 車両運転状態検出装置
DE10238324A1 (de) * 2002-08-21 2004-04-15 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung des Fahrers eines Kraftfahrzeugs
DE10355221A1 (de) * 2003-11-26 2005-06-23 Daimlerchrysler Ag Verfahren und Computerprogramm zum Erkennen von Unaufmerksamkeiten des Fahrers eines Fahrzeugs

Family Cites Families (63)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3631446A (en) * 1968-08-12 1971-12-28 Donald D Setser Sleep-sensing device for use on automotive vehicles
JPS6013853B2 (ja) * 1974-03-05 1985-04-10 株式会社日本自動車部品総合研究所 ドライバアシスタント方式
US4088125A (en) * 1976-11-19 1978-05-09 Cyborg Corporation Method and apparatus for monitoring skin potential response
JPS562226A (en) * 1979-06-13 1981-01-10 Nissan Motor Co Ltd Dozing drive detector
US4463347A (en) * 1980-09-22 1984-07-31 Nissan Motor Company, Ltd. Drowsiness alarm system for a vehicle
JPS5766028A (en) * 1980-10-06 1982-04-22 Nissan Motor Co Ltd Alarming device for vehicle
US4509040A (en) * 1981-12-01 1985-04-02 Nissan Motor Company, Limited Alarm system for preventing an automotive vehicle driver from dozing at the wheel
JPS59153626A (ja) * 1983-02-18 1984-09-01 Nissan Motor Co Ltd 居眠り運転検出装置
JPS59153624A (ja) * 1983-02-18 1984-09-01 Nissan Motor Co Ltd 居眠り運転検出装置
JPS59153627A (ja) * 1983-02-18 1984-09-01 Nissan Motor Co Ltd 居眠り運転警報装置
JPS59153625A (ja) * 1983-02-18 1984-09-01 Nissan Motor Co Ltd 居眠り運転検出装置
JPS6012341A (ja) 1983-07-01 1985-01-22 Nissan Motor Co Ltd 居眠り運転検出装置
US4794536A (en) * 1984-05-24 1988-12-27 Toyoda Koki Kabushiki Kaisha Steering angle detection device
JPH0779803B2 (ja) * 1987-12-09 1995-08-30 日本電装株式会社 居眠り検出装置
JP3369201B2 (ja) * 1991-10-02 2003-01-20 マツダ株式会社 覚醒度維持装置
US5769085A (en) * 1993-01-06 1998-06-23 Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Apparatus for detecting awareness of a vehicle driver and method thereof
JPH06197888A (ja) * 1993-01-06 1994-07-19 Mitsubishi Motors Corp 車両用居眠り警報装置
JP3269153B2 (ja) * 1993-01-06 2002-03-25 三菱自動車工業株式会社 覚醒度判定装置
DE4480341B4 (de) * 1993-12-28 2005-05-25 Mitsubishi Fuso Truck And Bus Corp. Sicherheitsfahrsystem
JP3293308B2 (ja) * 1994-03-10 2002-06-17 三菱電機株式会社 人物状態検出装置
JP3070384B2 (ja) * 1994-04-26 2000-07-31 三菱自動車工業株式会社 運転注意力判別方法
US5715070A (en) * 1994-04-28 1998-02-03 Ricoh Company, Ltd. Freely configurable image processing apparatus
US5595488A (en) * 1994-08-04 1997-01-21 Vigilant Ltd. Apparatus and method for monitoring and improving the alertness of a subject
US5642093A (en) * 1995-01-27 1997-06-24 Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha Warning system for vehicle
US6405132B1 (en) * 1997-10-22 2002-06-11 Intelligent Technologies International, Inc. Accident avoidance system
JPH09271516A (ja) * 1996-04-05 1997-10-21 Nippon Koden Corp 麻酔深度判定方法及び装置
US6265978B1 (en) * 1996-07-14 2001-07-24 Atlas Researches, Ltd. Method and apparatus for monitoring states of consciousness, drowsiness, distress, and performance
US6061610A (en) * 1997-10-31 2000-05-09 Nissan Technical Center North America, Inc. Method and apparatus for determining workload of motor vehicle driver
US6198397B1 (en) * 1998-03-18 2001-03-06 Charles D. Angert Magnetic steering wheel movement sensing device
US6024575A (en) * 1998-06-29 2000-02-15 Paul C. Ulrich Arrangement for monitoring physiological signals
US6332629B1 (en) * 1998-10-23 2001-12-25 Nsk, Ltd. Seatbelt device with locking retractor
IL127407A (en) * 1998-12-06 2004-07-25 Electronics Line E L Ltd Infrared intrusion detector and method
DE19983911B4 (de) * 1999-01-27 2018-09-06 Compumedics Sleep Pty. Ltd. Wachsamkeitsüberwachungssystem
US6172610B1 (en) * 1999-04-08 2001-01-09 Robert S. Prus Sleeping driver detector and alarm system
US6661345B1 (en) * 1999-10-22 2003-12-09 The Johns Hopkins University Alertness monitoring system
KR100331633B1 (ko) * 1999-12-14 2002-04-09 이계안 무선 통신을 이용한 차량 속도 제어 장치 및 그 방법
US6950027B2 (en) * 2000-08-23 2005-09-27 Siemens Vdo Automotive Corporation Method to alert drowsy driver
US6356812B1 (en) * 2000-09-14 2002-03-12 International Business Machines Corporation Method and apparatus for displaying information in a vehicle
JP4612943B2 (ja) * 2000-11-24 2011-01-12 富士重工業株式会社 車両用の覚醒度推定装置および覚醒度推定方法
DE10103401A1 (de) * 2001-01-26 2002-08-01 Daimler Chrysler Ag Gefahrenabwendungssystem für ein Fahrzeug
US20020180608A1 (en) * 2001-05-04 2002-12-05 Sphericon Ltd. Driver alertness monitoring system
JP2003026005A (ja) * 2001-07-18 2003-01-29 Matsushita Electric Ind Co Ltd 自動車
DE10148535A1 (de) * 2001-10-01 2003-04-10 Daimler Chrysler Ag Verfahren zur Erfassung der Lenkbereitschaft eines Fahrers
US7018106B2 (en) * 2001-12-14 2006-03-28 Ntn Corporation Vehicle mounted bearing assembly
GB0203035D0 (en) * 2002-02-08 2002-03-27 Univ Bristol A method of and an apparatus for measuring a person's ability to perform a motor control task
DE10210130B4 (de) * 2002-03-08 2014-12-24 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Fahrerwarnung
US7019653B2 (en) * 2002-05-07 2006-03-28 Robert Lorin Benedict System for alerting a vehicle driver
JP4252268B2 (ja) * 2002-08-29 2009-04-08 パイオニア株式会社 疲労度判別システム、疲労度判別方法、および疲労度判別用プログラム
DE10241624A1 (de) * 2002-09-04 2004-04-01 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung des Aufmerksamkeitgrades eines Fahrzeugführers
US7113100B2 (en) * 2003-03-20 2006-09-26 Denso Corporation Vehicle tiredness alleviating system
EP1638801A1 (de) * 2003-06-06 2006-03-29 Volvo Technology Corporation Verfahren und anordnung zur steuerung von fahrzeugteilsystemen auf grundlage von interpretierter fahreraktivität
JP4294401B2 (ja) * 2003-07-25 2009-07-15 富士重工業株式会社 車両用走行支援装置
JP4366145B2 (ja) * 2003-08-26 2009-11-18 富士重工業株式会社 運転者の覚醒度推定装置及び覚醒度推定方法
JP4316962B2 (ja) * 2003-08-26 2009-08-19 富士重工業株式会社 運転者の覚醒度推定装置及び覚醒度推定方法
US20050159853A1 (en) * 2004-01-15 2005-07-21 Nissan Motor Co., Ltd. Driving status detection device and related method
KR100494848B1 (ko) * 2004-04-16 2005-06-13 에이치케이이카 주식회사 차량 탑승자가 차량 내부에서 수면을 취하는지 여부를감지하는 방법 및 장치
JP4148179B2 (ja) * 2004-04-23 2008-09-10 日産自動車株式会社 車線維持支援装置
JP4595377B2 (ja) * 2004-04-28 2010-12-08 株式会社デンソー 運転者状態検出装置及びプログラム
DE102004026590A1 (de) * 2004-06-01 2006-01-12 Siemens Ag Assistenzsystem für Kraftfahrzeuge
US7427924B2 (en) * 2005-02-11 2008-09-23 Triodyne Inc. System and method for monitoring driver fatigue
DE102005026456B4 (de) * 2005-06-09 2017-04-20 Daimler Ag Verfahren zur Müdigkeitserkennung
DE102005026457B4 (de) * 2005-06-09 2017-04-20 Daimler Ag Verfahren und Steuergerät zum fahrerindividuellen Erkennen von Unaufmerksamkeiten des Fahrers eines Fahrzeuges
US7663495B2 (en) * 2005-10-12 2010-02-16 The Penn State Research Foundation Vigilance monitoring technique for vehicle operators

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0793678A (ja) * 1993-09-20 1995-04-07 Nissan Motor Co Ltd 居眠り運転検出装置
JPH09123790A (ja) * 1995-08-28 1997-05-13 Mitsubishi Motors Corp 車両運転状態検出装置
DE10238324A1 (de) * 2002-08-21 2004-04-15 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung des Fahrers eines Kraftfahrzeugs
DE10355221A1 (de) * 2003-11-26 2005-06-23 Daimlerchrysler Ag Verfahren und Computerprogramm zum Erkennen von Unaufmerksamkeiten des Fahrers eines Fahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
DE102005026479A1 (de) 2006-12-14
US8742936B2 (en) 2014-06-03
JP2008542934A (ja) 2008-11-27
WO2006131256A1 (de) 2006-12-14
US20090160631A1 (en) 2009-06-25
JP5081150B2 (ja) 2012-11-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005026479B4 (de) Verfahren zur Unaufmerksamkeitserkennung in Abhängigkeit von mindestens einem fahrerindividuellen Parameter
EP1687788B1 (de) Verfahren und computerprogramm zum erkennen von unaufmerksamkeiten des fahrers eines fahrzeugs
DE102005026456B4 (de) Verfahren zur Müdigkeitserkennung
EP2392501B1 (de) Verfahren zur Steuerung des Betriebs eines vollautomatischen, zur unabhängigen Fahrzeugführung ausgebildeten Fahrerassistenzsystems eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug
DE102005026457B4 (de) Verfahren und Steuergerät zum fahrerindividuellen Erkennen von Unaufmerksamkeiten des Fahrers eines Fahrzeuges
DE102008056593B4 (de) Warnstrategie
DE102014220759A1 (de) Überwachung eines Aufmerksamkeitsgrads eines Fahrers eines Fahrzeugs
DE102009004487A1 (de) Verfahren zur Müdigkeitserkennung eines Fahrers
DE102011121260A1 (de) Verfahren zum Unterstützen eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs bei einem Aufmerksamkeitsverlust mit Hilfe eines Fehlerzählers
DE102008042342A1 (de) Verfahren und Steuergerät zur Beurteilung der Aufmerksamkeit eines Fahrers
WO2005124713A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum detektieren von müdigkeit bei dem fahrer eines fahrzeugs
DE102009046913A1 (de) Verfahren und Steuergerät zur Müdigkeitserkennung
DE102019206178A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abschätzen einer Fahrspurwechselabsicht eines Fahrzeugs
DE102010008208A1 (de) Verfahren zur Verhinderung von Kollisionen oder Verminderung einer Kollisionsstärke eines Fahrzeugs
DE112006002246T5 (de) Vorrichtung zur automatischen Bremsregelung
DE10261001B4 (de) Verfahren und Servolenkvorrichtung zum Lenken eines Kraftfahrzeugs
DE102011109711B4 (de) Hands-On-Erkennung im Kraftfahrzeug
DE102008046488A1 (de) Probabilistische Auslösestrategie
DE102015208208A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen einer Müdigkeit eines Fahrers eines Fahrzeugs
EP2996907B1 (de) Vorrichtung zur ansteuerung von personenschutzmitteln in einem fahrzeug
DE102013225751A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Fahrzeugs, Fahrzeug
EP2093093B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung fehlender Fahreraktivität am Lenkrad
DE102005031311B4 (de) Müdigkeits-Warnsystem
DE19844914B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines in einem Fahrzeug angeordneten Beschleunigungssensors
DE102010030173B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fahrerzustandserkennung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: CONTI TEMIC MICROELECTRONIC GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

R084 Declaration of willingness to licence
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee