DE102005024366A1 - Verfahren zum Verlegen und mechanischen Verbinden von Paneelen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verlegen und mechanischen Verbinden von Paneelen (10) in zueinander parallelen Reihen (40, 42, 44), wobei die Paneele (10) an ihren Seitenrändern (12, 14, 16, 18) Verriegelungsmittel aufweisen, welche im Wesentlichen in Form einer Nut-Feder-Verbindung ausgebildet sind und die Verbindung der Paneele (10) durch Ineinanderschwenken erlauben. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird wie folgt vorgegangen: Zunächst verbindet man in einem ersten Schritt eine Mehrzahl von Paneelen (10) einer neu zu verlegenden Panellreihe (44) paarweise miteinander. Später verbindet man in einem zweiten Schritt die miteinander verbundenen Paneele (10) der neu zu verlegenden Paneelreihe (44) mit den Paneelen der bereits verlegten Paneelreihe (42) durch Ineinanderschwenken der Verriegelungsmittel, wobei man sich in einem oder mehreren Unterschritten an einem (46a) der Enden der neu zu verlegenden Paneelreihe (44) beginnend unter Ausnutzung der Tordierbarkeit der Paneele (10) abschnittsweise zu dem anderen (46b) ihrer Enden vorarbeitet, wodurch die Paneele (10) Reißverschluss-artig miteinander verbunden werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verlegen und mechanischen Verbinden von Paneelen in zueinander parallelen Reihen, wobei die Paneele jeweils ein erstes Paar von einander gegenüberliegenden Seitenrändern und ein zweites Paar von einander gegenüberliegenden Seitenrändern aufweisen, wobei sowohl dem ersten Paar von Seitenrändern ein erstes Paar von Verriegelungsmitteln zugeordnet ist, als auch dem zweiten Paar von Seitenrändern ein zweites Paar von Verriegelungsmitteln zugeordnet ist, wobei die Paare von Verriegelungsmitteln im Wesentlichen in Form einer Nut und einer Feder ausgebildet sind, wobei zwei benachbarte Paneele mit Hilfe der Verriegelungsmittel sowohl in einer orthogonal zur Paneelebene verlaufenden Richtung als auch in einer zur Paneelebene parallel und zum jeweiligen Seitenrand orthogonal verlaufenden Richtung aneinander verriegelbar sind und wobei die Nut und die Feder des ersten Paares von Verriegelungsmitteln durch Ineinanderschwenken miteinander verbindbar sind.
- Ein Verfahren zum Verlegen und mechanischen Verbinden derartiger Paneele ist beispielsweise aus der
EP 0 969 164 B1 bekannt. Bei diesem Verfahren wird ein einer neu zu verlegenden Paneelreihe hinzuzufügendes Paneel an ein bereits verlegtes Paneel der neu zu verlegenden Paneelreihe angenähert. Dann wird das bereits verlegte Paneel der neu zu verlegenden Paneelreihe relativ zu den bereits verlegten Paneelreihen verschwenkt, ohne jedoch den Eingriff mit den bereits verlegten Paneelen zu lösen. Schließlich wird das neu zu verlegende Paneel mit einer seiner Kurzseiten derart an die freie Kurzseite des bereits verlegten Paneels der neu zu verlegenden Paneelreihe angenähert, wobei die Paneelebenen dieser beiden Paneele miteinander einen Winkel einschließen. Nach Eingriff der Eingriffselemente des neu zu verlegenden Paneels mit dem bereits verlegten Paneel der neu zu verlegenden Paneelreihe verlaufen die Paneelebenen des neu zu verlegenden Paneels, des bereits verlegten Paneels der neu zu verlegenden Paneelreihe und der Paneele der bereits verlegten Paneelreihen jeweils paarweise zueinander unter einem Winkel. In einem nächsten Schritt werden dann gleichzeitig das neu zu verlegende Paneel und das bereits verlegte Paneel der neu zu verlegenden Paneelreihe zur Bodenfläche, auf der die bereits verlegten Paneelreihen ruhen, hin verschwenkt, um zum einen die Eingriffselemente an der Längsseite des neu zu verlegenden Paneels mit den Eingriffselementen der zuletzt verlegten Paneelreihe in Eingriff zu bringen und zum anderen die Paneelebenen des neu zu verlegenden Paneels und des bereits verlegten Paneels der neu zu verlegenden Paneelreihe in Flucht mit der Paneelebene der bereits verlegten Paneelreihen zu bringen. - Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil, sehr umständlich und schwierig durchzuführen zu sein. Entweder benötigt man zwei Verlegepersonen, von denen die eine das neu zu verlegende Paneel und die andere das bereits verlegte Paneel der neu zu verlegenden Paneelreihe manipuliert oder man muss mit einer Hand das neu zu verlegende Paneel und mit der anderen Hand das bereits verlegte Paneel der neu zu verlegenden Paneelreihe manipulieren. Der erstgenannte Fall ist umständlich, weil man die Paneele nicht alleine verlegen kann. Im zweitgenannten Fall steht man hingegen als Verlegeperson vor dem Problem, dass vor allem die Manipulation des neu zu verlegenden Paneels äußerst kompliziert und kraftaufwändig ist, da man es in einer ganz bestimmten Raumorientierung in eine ganz bestimmte Relativlage zum bereits verlegten Paneel der neu zu verlegenden Paneelreihe bringen muss und dies unter Berücksichtigung der Hebelkräfte, die von dem üblicherweise etwa 1,2 m langen, 0,2 m breiten und etwa 0,4 kg schweren Paneel ausgehen.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Verlegen und mechanischen Verbinden von Paneelen der eingangs genannten Art anzugeben, welches einfacher und insbesondere von einer Verlegeperson durchführbar ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß von einem Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, bei welchem man zunächst in einem ersten Schritt eine Mehrzahl von Paneelen einer neu zu verlegenden Paneelreihe paarweise mittels Verriegelungsmitteln ihrer jeweiligen zweiten Paare von Verriegelungsmitteln miteinander verbindet, und später in einem zweiten Schritt die miteinander verbundenen Paneele der neu zu verlegenden Paneelreihe mit den Paneelen der bereits verlegten Paneelreihe durch Ineinanderschwenken von Verriegelungsmitteln ihrer jeweiligen ersten Paare von Verriegelungsmitteln verbindet, wobei man sich in einem oder mehreren Unterschritten an einem der Enden der neu zu verlegenden Paneelreihe beginnend unter Ausnutzung der Tordierbarkeit der Paneele um eine zu dem ersten Paar von Seitenrändern parallel verlaufende Achse abschnittsweise zu dem anderen ihrer Enden vorarbeitet. Bei diesem Verfahren macht man sich zwei Eigenschaften der Paneele zu Nutze, an deren Verwendung im Zuge des Verlegens der Paneele bislang nicht gedacht worden war, nämlich zum einen die Festigkeit des Eingriffs der Verriegelungsmittel und zum anderen die Tordierbarkeit der Paneele um eine zu ihrem ersten Paar von Seitenrändern parallel verlaufende Achse.
- Die Festigkeit des Eingriffs der Verriegelungsmittel zweier miteinander verbundener Paneele nutzt man dazu aus, in dem ersten Schritt aus einer Mehrzahl von Paneelen einer neu zu verlegenden Paneelreihe eine Art „Super-Paneel" zu bilden, dessen Breite gleich der Abmessung der Paneele längs deren zweitem Paar von Seitenrändern ist und dessen Länge einem der Mehrzahl von Paneelen entsprechenden Mehrfachen der Abmessung der Paneele längs deren erstem Paar von Seitenrändern ist. Bei der weiteren Manipulation dieses Super-Paneels im zweiten Schritt des erfindungsgemäßen Verlegeverfahrens bewegen sich die einzelnen Paneele dieses Super-Paneels auf Grund der Festigkeit des Eingriffs der Verriegelungsmittel nicht von selbst relativ zueinander. Obgleich dies nicht notwendigerweise erforderlich ist, empfiehlt es sich, das Super-Paneel in unmittelbarer Nachbarschaft der zuletzt verlegten Paneelreihe zusammenzusetzen.
- Die Tordierbarkeit der Paneele und damit auch des Super-Paneels wird in dem zweiten Schritt des erfindungsgemäßen Verlegeverfahrens ausgenutzt, um die Verriegelungsmittel des Super-Paneels mit den entsprechenden Verriegelungsmitteln der zuletzt verlegten Paneelreihe in Eingriff zu bringen. Grundsätzlich könnte hierzu zwar das gesamte Super-Paneel relativ zu der bereits verlegten Paneelreihe angewinkelt werden, um die Eingriffselemente ineinanderschwenken zu können. Hierzu wäre aber wieder eine Mehrzahl von Verlegepersonen erforderlich. Daher beginnt man erfindungsgemäß mit einem einem Längsende des Super-Paneels benachbarten Abschnitt und lässt die Verriegelungsmittel dieses Abschnitts mit den Verriegelungsmitteln des entsprechenden Abschnitts der bereits verlegten Paneelreihe in Eingriff treten. Dies bedeutet aber nicht, dass am Ende dieses Ineingriffbringens die Paneelebene im Bereich dieses Abschnitts bereits mit der Paneelebene der bereits verlegten Paneelreihen fluchtet. Vielmehr genügt der bloße Eingriff der Verriegelungsmittel. Auf diese Weise arbeitet man sich abschnittsweise zum anderen Längsende des Super-Paneels vor, wobei die Paneele bzw. das Super-Paneel aufgrund ihrer Tordierbarkeit um eine zu dem ersten Paar von Seitenrändern parallel verlaufende Achse eine sanfte „Wellenbewegung" von dem einen Längsende des Super-Paneels zum anderen Längsende des Super-Paneels ausführt. Sollte das Super-Paneel am Ende des In-Eingriff-Bringens der Verriegelungsmittel nicht aufgrund seines Eigengewichts zur Bodenfläche hin verschwenkt worden sein und damit die Verriegelungsmittel zur Verbindung des Super-Paneels mit der bereits verlegten Paneelreihe vollständig ineinander geschwenkt haben, so kann die Verlegeperson dies nun noch bewerkstelligen, wobei sie sich vorzugsweise wieder von einem Längsende des Super-Paneels zum anderen Längsende vorarbeitet. Zusammenfassend könnte man sagen, dass gemäß dem erfindungsgemäßen Verlegeverfahren das Super-Paneel und die zuletzt verlegte Paneelreihe „Reißverschluss-artig" miteinander verbunden werden.
- In der vorstehend beschriebenen Art und Weise können die Paneele auch von einer einzigen Verlegeperson ohne kompliziert durchzuführende Handgriffe in einfacher Weise verlegt werden.
- Bei der Herstellung des Super-Paneels ist es bevorzugt, wenn man die Paneele der neu zu verlegenden Paneelreihe zur Vorbereitung des ersten Schritts oder im Zuge der Ausführung des ersten Schritts zueinander ausrichtet. Zur Erleichterung des Ineinanderschwenkens der Verriegelungsmittel ist es vorteilhaft, wenn man die Paneele in einer solchen Orientierung verlegt, dass die Paneele der bereits verlegten Paneelreihe den Paneelen der neu zu verlegenden Paneelreihe jeweils ihre Nut darbieten. In diesem Fall kann die Ausrichtung der Paneele der neu zu verlegenden Paneelreihe dadurch vorgenommen werden, dass man die der Sichtfläche der Paneele der bereits verlegten Paneelreihe nahe Lippe als Anschlag für die Feder der Paneele der neu zu verlegenden Paneelreihe verwendet.
- In besonders einfacher Weise lässt sich das erfindungsgemäße Verfahren durchführen, wenn die Tordierbarkeit der Paneele um eine zu ihrem ersten Paar von Seitenrändern im Wesentlichen parallel verlaufende Achse wenigstens 2°, vorzugsweise wenigstens 4°, noch bevorzugter wenigstens 6°, pro Längenmeter des Paneels beträgt. Diese Tordierbarkeit eines Paneels kann in einer von der Verlegung unabhängigen Messung beispielsweise dadurch bestimmt werden, dass man ein Paneel einer vorbestimmten Länge an seinen beiden kurzen Seitenrändern einspannt und dann diese beiden kurzen Seitenränder in entgegengesetztem Drehsinn gegeneinander verschwenkt, allerdings ohne das Paneel, insbesondere dessen Sichtfläche, zu zerstören. Den auf diese Weise ermittelten Wert des Winkels, den die beiden kurzen Seitenränder des Paneels miteinander einschließen, braucht man dann nur noch durch den in Metern gemessenen Wert der Länge des Paneels zu dividieren.
- Wie vorstehend bereits angeklungen ist, sind die Paneele beispielsweise rechteckige Paneele, wobei das erste Paar von Seitenrändern der langen Rechteckseite und das zweite Paar von Seitenrändern der kurzen Rechteckseite zugeordnet ist. Grundsätzlich ist es jedoch auch denkbar, das erfindungsgemäße Verlegeverfahren mit quadratischen Paneelen durchzuführen.
- Für die bei dem erfindungsgemäßen Verlegeverfahren ausgenutzte Festigkeit der Verriegelung zweier benachbarter Paneele durch die Verriegelungsmittel ist es vorteilhaft, wenn das erste Paar von Verriegelungsmitteln oder/und das zweite Paar von Verriegelungsmitteln mit einem Kern des Paneels einstückig ausgebildet ist.
- Obgleich das erfindungsgemäße Verlegeverfahren grundsätzlich auch bei Paneelen eingesetzt werden kann, deren die Nut begrenzenden Lippen gleich lang sind, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, dass die Nut des ersten Paars von Verriegelungsmitteln zwei die Nut begrenzende Lippen aufweist, wobei die der Sichtfläche des Paneels ferne Lippe länger ist als die der Sichtfläche des Paneels nahe Lippe. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass die Feder des einen Paneels beim Einschwenken in die Nut des anderen Paneels nicht unbeabsichtigter Weise mit dem relativ rauhen Untergrund der Verlegefläche in Eingriff tritt und dabei möglicherweise einem Beschädigungsrisiko ausgesetzt ist, sondern dass die Feder auf die längere untere Nutbegrenzungslippe aufgesetzt und auf dieser abgleitend in die Nut eingeschwenkt werden kann. Beim Verbinden der Paneele der neu zu verlegenden Paneelreihe zu dem Super-Paneel kann dies zudem zur Vereinfachung der Ausrichtung der Paneele relativ zueinander genutzt werden.
- Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Verfahren bei Verwendung von Paneelen, bei denen auch die Nut und die Feder des zweiten Paares von Verriegelungsmitteln durch Ineinanderschwenken miteinander verbindbar sind. Grundsätzlich kann das erfindungsgemäße Verfahren zwar auch bei Paneelen eingesetzt werden, bei denen die Nut und die Feder des zweiten Paares von Verriegelungsmitteln durch im Wesentlichen planares Aufeinanderzuschieben miteinander verbunden werden können. Allerdings gibt es für derartige Paneele auch andere, von einer einzelnen Verlegeperson in einfacher Weise durchführbare Verlegeverfahren.
- Zur Vereinfachung der Herstellbarkeit der Paneele wird vorgeschlagen, dass das erste Paar von Verriegelungsmitteln und das zweite Paar von Verriegelungsmitteln im Wesentlichen identisch ausgebildet sind.
- Besonders vorteilhaft kann das erfindungsgemäße Verfahren bei Paneelen eingesetzt werden, die einen Kern aus einem Holzfaserwerkstoff oder einem Holzspanwerkstoff aufweisen, der gewünschtenfalls an seiner der Sichtfläche der Paneele zugewandten Seite mit einer Dekorschicht oder/und an seiner der Sichtfläche der Paneele abgewandten Seite mit einer Gegenzugschicht versehen ist. Dabei kommen als Holzfaserwerkstoff beispielsweise MDF-Platten (medium density fiberboard) oder HDF-Platten (high density fiberboard) und als Holzspanwerkstoff beispielsweise OSB-Platten (oriented structural board) zum Einsatz.
- Nachzutragen ist noch, dass die Paneele vorzugsweise Fußbodenpaneele sind.
- Die Erfindung wird im Folgenden an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es stellt dar:
-
1 eine grobschematische Draufsicht auf ein Paneel, welches mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens verlegt werden kann; -
2 eine Querschnittsansicht längs der Linien II-II bzw. II'-II' in1 ; -
3 eine schematische Stirnansicht des Paneels gemäß1 in Ansicht aus Richtung des Pfeils III in1 zur Erläuterung des Begriffs der Tordierbarkeit; -
4 und5 schematische Draufsichten auf auf einem Untergrund ver legte Paneele zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens; -
6 eine Ansicht ähnlich2 zur Erläuterung des Ausrichtens einer neu zu verlegenden Paneelreihe unter Zuhilfenahme der zuletzt verlegten Paneelreihe; und -
7a bis7c Ansichten ähnlich2 zur Erläuterung des Ineinanderschwenkens der Verriegelungsmittel zweier benachbarter Paneele. - In
1 ist ein Paneel, das mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens verlegt werden kann allgemein mit10 bezeichnet. Das Paneel10 ist rechteckig ausgebildet und umfasst zwei zueinander parallel verlaufende Seitenränder12 und14 der in Längsrichtung L verlaufenden Langseiten des Paneels10 , sowie zwei zueinander parallel verlaufende Seitenränder16 und18 der in Querrichtung Q verlaufenden Kurzseiten des Paneels10 . Beide Paare von Seitenrändern12 /14 und16 /18 sind mit Verriegelungsmitteln versehen, die im Wesentlichen in Form einer Nut20 und einer Feder22 ausgebildet sind. - Die Nut
20 ist von einer der Sichtfläche24 des Paneels10 nahen, oberen Lippe20a und einer von der Sichtfläche24 abgewandten Bodenfläche26 des Paneels10 nahen, also der Sichtfläche24 fernen, unteren Lippe20b begrenzt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die untere Lippe20b länger ausgebildet als die obere Lippe20a und steht über die Seitenränder20 ,16 des Paneels vor (s.2 ). Der Nutgrund20c der Nut20 ist in1 gepunktet angedeutet. Von der unteren Lippe20b steht in Hochrichtung H des Paneels10 ein Verriegelungsvorsprung20d vor, an dem eine Verriegelungsfläche20e ausgebildet ist. Ferner ist noch auf eine zur Sichtfläche24 im Wesentlichen parallel verlaufende Nutbegrenzungsfläche20f der unteren Lippe20b und eine zur Sichtfläche24 ebenfalls im Wesentlichen parallel verlaufende Nutbegrenzungsfläche20g der oberen Lippe20a hinzuweisen. - Die Feder
22 beginnt bei einer Begrenzungslinie22c , die in1 gestrichelt angedeutet ist und das Ende des Hauptkörpers des Paneels10 bezeichnet. Ferner ist an der Feder22 ein Eingriffsvorsprung22a vorgesehen, der die obere Lippe20a untergreift und in dem in7c dargestellten verbundenen Zustand zweier Paneele mit einer im Wesentlichen zur Sichtfläche24 im Wesentlichen parallelen Anlagefläche22g an der Nutbegrenzungsfläche20g der Nut20 anliegt. Ferner weist die Feder22 einen Verriegelungsvorsprung22d auf. An dem Verriegelungsvorsprung22d ist zum einen eine zur Sichtfläche24 des Paneels10 im Wesentlichen parallel verlaufende Anlagefläche22f ausgebildet, mit der die Feder22 im verriegelten Zustand zweier benachbarter Paneele gemäß7c an der unteren Nutbegrenzungsfläche20f der unteren Lippe20b anliegt. Zum anderen ist an dem Verriegelungsvorsprung22d eine Verriegelungsfläche22e vorgesehen, welche im verriegelten Zustand gemäß7c an der Verriegelungsfläche20e der Nut20 anliegt. Ferner ist an der Stirnseite der Feder22 noch eine Anlagefläche22h vorgesehen, welche zur Sichtfläche24 des Paneels10 im Wesentlichen orthogonal verläuft und im verriegelten Zustand gemäß7c an der Stirnfläche20h der Nut20 anliegt. - In dem in
7c dargestellten verriegelten Zustand zweier benachbarter Paneele bewirkt das Zusammenwirken der Flächenpaare20e /22e und20h /22h eine Verriegelung der beiden Paneele aneinander in einer Richtung, welche orthogonal zur Höhenrichtung H des Paneels und gleichzeitig auch orthogonal zu dem jeweils betrachteten Seitenrand verläuft. Das Zusammenwirken der zur Sichtfläche24 des Paneels10 im Wesentlichen parallel verlaufenden Flächenpaare20g /22g und20f /22f hingegen bewirkt eine Verriegelung der beiden Paneele in Höhenrichtung H des Paneels10 . - Wie in
2 dargestellt, ist die Nut20 in einen Kern30 des Paneels10 eingearbeitet, der beispielsweise aus einem Holzfaserwerkstoff, vorzugsweise einer mitteldichten Faserplatte (MDF-Platte) oder einer hochdichten Faserplatte (HDF-Platte), oder einem Holzspanwerkstoff, beispielsweise einer OSB-Platte, gebildet sein kann. An der Sichtfläche24 des Paneels10 kann der Kern30 mit einer Dekorschicht32 versehen sein, welche beispielsweise eine oder mehrere Papierlagen umfasst, von denen die oberste mit einem gewünschten Dekor bedruckt sein kann, und welche mit Kunstharz getränkt und zu einer Laminatschicht verpresst sind. In analoger Weise kann die Bodenfläche26 des Paneels10 mit einer Gegenzugschicht34 belegt sein, welche in analoger Weise wie die Dekorschicht32 aus einer Mehrzahl von Papierlagen hergestellt sein kann. Sowohl die Dekorschicht32 als auch die Gegenzugschicht34 erstrecken sich vorzugsweise über die gesamte Sichtfläche24 bzw. Bodenfläche26 des Paneels10 . Lediglich in dem in2 gestrichelt dargestellten Bereich26a , d.h. dem an die untere Lippe20b angrenzenden Bereich kann die Bodenfläche26 von Gegenzugpapier34 frei sein, um eine unerwünschte Auslenkung der unteren Lippe20b in2 nach unten zu vermeiden. - Anzumerken ist noch, dass das Paneel
10 im Bereich der Seitenränder12 ,14 ,16 ,18 an die Sichtfläche24 angrenzend mit einer Fase36 versehen ist, die im Zusammenwirken mit der entsprechenden Fase eines benachbarten Paneels eine V-Fuge ergibt, die hauptsächlich ästhetische Funktion hat. - Wie in
3 dargestellt ist, haben die vorstehend erläuterten Paneele die Eigenschaft, in gewissem Maße um ihre Längsachse L tordierbar zu sein. Spannt man also das Paneel10 an seinen beiden kurzen Seitenrändern16 und18 ein und verdreht diese beiden Seitenränder gegensinnig um eine parallel zur Längsachse L des Paneels10 verlaufende Achse, so ergibt sich zwischen der Sichtfläche24 in einem dem Seitenrand16 benachbarten Abschnitt und der Sichtfläche24 in einem dem Seitenrand18 benachbarten Abschnitt ein Winkel α. Analoges gilt selbstverständlich auch für die Bodenfläche26 in den den Seitenrändern16 und18 benachbarten Abschnitten. Bezieht man diesen Torsionswinkel α auf eine Einheitslänge des Paneels10 , beispielsweise eine Länge von 1 m, so ist diese in der Einheit „°/m" gemessene Größe ein Maß für die Tordierbarkeit des Paneels10 . - Im Folgenden wird mit Bezug auf die
4 und5 erläutert werden, wie diese Eigenschaft der Tordierbarkeit bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Verlegen und mechanischen Verbinden der Paneele ausgenutzt wird. - In
4 ist eine Mehrzahl von zueinander parallel angeordneten Reihen von Paneelen dargestellt, und zwar zwei bereits verlegte Paneelreihen40 und42 , von denen die Paneelreihe42 die zuletzt verlegte Paneelreihe ist, und eine neu zu verlegende Paneelreihe44 . - In einem ersten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens verbindet man die Paneele
10' ;10'' , ... der neu zu verlegenden Paneelreihe44 paarweise miteinander an ihren Kurzseiten16' /18'' ,16'' /18''' , ... zu einem Super-Paneel46 . Dabei ist darauf zu achten, dass die Längsseiten12' ,14' ,12'' ,14'' , ... der Paneele10' ,10'' , ... zueinander fluchtend ausgerichtet sind. - Wenn man die Paneele derart verlegt, dass die Paneele der jeweils zuletzt verlegten Paneelreihe
42 den Paneelen der neu zu verlegenden Paneelreihe44 jeweils ihren Nutseitenrand12 zuweisen, so kann diese Ausrichtung der Paneele der neu zu verlegenden Paneelreihe44 in einfacher Weise an der zuletzt verlegten Paneelreihe42 erfolgen, wie dies in6 dargestellt ist. Hierzu legt man die Paneele der neu zu verlegenden Paneelreihe mit ihrer Feder22 auf die untere Nutbegrenzungslippe20b der Paneele der bereits verlegten Paneelreihe42 auf und schiebt die Paneele der neu zu verlegenden Paneelreihe44 an die Paneele der bereits verlegten Paneelreihe42 heran, bis die Stirnfläche22i des Eingriffsvorsprungs22a der Feder22 an der Stirnfläche20h der oberen Nutbegrenzungslippe20a der Paneele der bereits verlegten Paneelreihe42 zur Anlage kommt. Dieser Zustand ist im Schnitt in6 und in Draufsicht für die gesamte neu zu verlegende Paneelreihe44 bzw. das Super-Paneel46 in4 dargestellt. - In einem zweiten Schritt des erfindungsgemäßen Verlegeverfahrens wird nun das Super-Paneel
46 bzw. die neu zu verlegende Paneelreihe44 mit der zuletzt verlegten Paneelreihe42 verbunden. Hierbei arbeitet sich eine Verlegeperson von einem Längsende46a des Super-Paneels46 , in5 beispielsweise dem linken Längsrand des Super-Paneels46 , zum jeweils anderen Längsrand46b des Super-Paneels46 vor und führt abschnittsweise das Super-Paneel46 mit seinem Eingriffsvorsprung22a in die Nut20 der bereits verlegten Paneelreihe42 ein (siehe7a ). Dieses abschnittsweise Vorgehen wird durch die vorstehend angesprochene Tordierbarkeit der Paneele10 ermöglicht. In5 erkennt man, dass das Super-Paneel46 an seinem in5 linken Ende46a bereits mit den Paneelen der zuletzt verlegten Paneelreihe zusammengeführt worden ist, während es an seinem in5 rechten Ende46b noch die Ausrichtestellung gemäß6 einnimmt. - Wie vorstehend bereits angegeben, arbeitet sich die Verlegeperson nun von dem einen Längsende
46a des Super-Paneels46 zu dessen anderen Längsende46b vor und führt dabei den Eingriffsvorsprung22a des Super-Paneels46 Reißverschluss-artig in die Nut20 der bereits verlegten Paneelreihe42 ein. - Bei diesem ersten Unterschritt des zweiten Schritts des erfindungsgemäßen Verfahrens braucht die mechanische Verbindung zwischen der neu zu verlegenden Paneelreihe
44 bzw. dem Super-Paneel46 einerseits und der zuletzt verlegten Paneelreihe42 noch nicht vollständig herbeigeführt zu werden. D.h. es ist nicht erforderlich, das Super-Paneel46 unmittelbar nach dem Einführen des Eingriffsvorsprungs22a in die Nut20 der zuletzt verlegten Paneelreihe vollständig zum Untergrund U hin zu verschwenken, bis sie auf dem Untergrund U aufliegt, wie dies in7c dargestellt ist. Es genügt vielmehr, das Super-Paneel46 von Hand in eine in7b dargestellte Zwischenstellung zu verschwenken, oder sich schwerkraftbedingt selbst in diese Stellung verschwenken zu lassen, in der die Verriegelungsflächen20e und22e nur lose aneinander anliegen. Befindet sich das Super-Paneel46 über seine gesamte Länge in dieser Zwischenstellung gemäß7b , so kann dann in einem zweiten Unterschritt des zweiten Schritts des erfin dungsgemäßen Verlegeverfahrens wieder von dem einen Längsende46a des Super-Paneels46 zum anderen Längsende46b abschnittsweise vorgehend die endgültige Verriegelungsstellung gemäß7c herbeigeführt werden. - Unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Verlegetechnik können die Paneele
10 in einfacher Weise ohne Weiteres von einer einzigen Verlegeperson materialschonend verlegt werden.
Claims (12)
- Verfahren zum Verlegen und mechanischen Verbinden von Paneelen (
10 ) in zueinander parallelen Reihen (40 ,42 ,44 ), wobei die Paneele (10 ) jeweils ein erstes Paar von einander gegenüberliegenden Seitenrändern (12 ,14 ) und ein zweites Paar von einander gegenüberliegenden Seitenrändern (16 ,18 ) aufweisen, wobei sowohl dem ersten Paar von Seitenrändern (12 ,14 ) ein erstes Paar von Verriegelungsmitteln (20 ,22 ) zugeordnet ist, als auch dem zweiten Paar von Seitenrändern (16 ,18 ) ein zweites Paar von Verriegelungsmitteln (20 ,22 ) zugeordnet ist, wobei die Paare von Verriegelungsmitteln (20 ,22 ) im Wesentlichen in Form einer Nut (20 ) und einer Feder (22 ) ausgebildet sind, wobei zwei benachbarte Paneele (10 ) mit Hilfe der Verriegelungsmittel (20 ,22 ) sowohl in einer orthogonal zur Paneelebene (L–Q) verlaufenden Richtung (H) als auch in einer zur Paneelebene (L–Q) parallel und zum jeweiligen Seitenrand (12 ,14 ,16 ,18 ) orthogonal verlaufenden Richtung (L bzw. Q) aneinander verriegelbar sind und wobei die Nut (20 ) und die Feder (22 ) des ersten Paares von Verriegelungsmitteln (20 ,22 ) durch Ineinanderschwenken miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass man bei dem Verfahren zunächst in einem ersten Schritt eine Mehrzahl von Paneelen (10 ,10' , ...) einer neu zu verlegenden Paneelreihe (44 ) paarweise mittels Verriegelungsmitteln ihrer jeweiligen zweiten Paare von Verriegelungsmitteln (20 ,22 ) miteinander verbindet, und später in einem zweiten Schritt die miteinander verbundenen Paneele (10 ,10' , ...) der neu zu verlegenden Paneelreihe (44 ) mit den Paneelen der bereits verlegten Paneelreihe (42 ) durch Ineinanderschwenken von Verriegelungsmitteln ihrer jeweiligen ersten Paare von Verriegelungsmitteln (20 ,22 ) verbindet, wobei man sich in einem oder mehreren Unterschritten an einem (46a ) der Enden der neu zu verlegenden Paneelreihe (44 ) beginnend unter Ausnutzung der Tordierbarkeit der Paneele (10 ) um eine zu dem ersten Paar von Seitenrändern (12 ,14 ) parallel verlaufende Achse (L) abschnittsweise zu dem anderen (46b ) ihrer Enden vorarbeitet. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man beim Ineinanderschwenken der Paneele (
10 ) zunächst die Feder (22 ) der Paneele der einen Paneelreihe (44 ) in die Nut (20 ) der Paneele der anderen Paneelreihe (42 ) einführt und anschließend, nachdem dies längs der gesamten Paneelreihe erfolgt ist, die Paneele der neu zu verlegenden Paneelreihe (44 ) derart verschwenkt, dass die Sichtflächen (24 ) der Paneele der bereits verlegten Paneelreihe (42 ) und der neu zu verlegenden Paneelreihe (44 ) im Wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Paneele der neu verlegenden Paneelreihe (
44 ) zur Vorbereitung des ersten Schritts oder im Zuge der Ausführung des ersten Schritts zueinander ausrichtet. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Paneele (
10 ) in einer solchen Orientierung verlegt, dass die Paneele der bereits verlegten Paneelreihe (42 ) den Paneelen der neu zu verlegenden Paneelreihe (44 ) jeweils ihre Nut (20 ) darbieten. - Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass man die der Sichtfläche (
24 ) der Paneele der bereits verlegten Paneelreihe (42 ) benachbarte Lippe (20a ) als Anschlag für die Feder (22 ) der Paneele der neu zu verlegenden Paneelreihe (44 ) verwendet. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tordierbarkeit der Paneele (
10 ) um eine zu ihrem ersten Paar von Seitenrändern (12 ,14 ) im Wesentlichen parallel verlaufende Achse (L) wenigstens 2°, vorzugsweise wenigstens 4°, noch bevorzugter wenigstens 6°, pro Längenmeter des Paneels beträgt. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (
10 ) rechteckige Paneele sind, wobei das erste Paar von Seitenrändern (12 ,14 ) der langen Rechteckseite und das zweite Paar von Seitenrändern (16 ,18 ) der kurzen Rechteckseite zugeordnet ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Paar von Verriegelungsmitteln (
20 ,22 ) oder/und das zweite Paar von Verriegelungsmitteln (20 ,22 ) mit einem Kern (30 ) des Paneels (10 ) einstückig ausgebildet ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (
20 ) des ersten Paars von Verriegelungsmitteln (20 ,22 ) zwei die Nut begrenzende Lippen (20a ,20b ) aufweist, wobei die der Sichtfläche (24 ) des Paneels (10 ) ferne Lippe (20b ) länger ist als die der Sichtfläche (24 ) des Paneels (10 ) nahe Lippe (20a ). - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Nut (
20 ) und die Feder (22 ) des zweiten Paares von Verriegelungsmitteln (20 ,22 ) durch Ineinanderschwenken miteinander verbindbar sind. - Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Paar von Verriegelungsmitteln (
20 ,22 ) und das zweite Paar von Verriegelungsmitteln (20 ,22 ) im Wesentlichen identisch ausgebildet sind. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (
10 ) einen Kern (30 ) aus einem Holzfaserwerkstoff oder einem Holzspanwerkstoff aufweisen, der gewünschtenfalls an seiner der Sichtfläche (24 ) der Paneele (10 ) zugewandten Seite mit einer Dekorschicht (32 ) oder/und an seiner von der Sichtfläche (24 ) der Paneele (10 ) abgewandten Seite mit einer Gegenzugschicht (34 ) belegt ist.
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