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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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(a) Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft eine Verbindungsstruktur zwischen Elementen für das Miteinanderverbinden
von zwei Elementen.
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Als
Beispiel bekannter Verbindungsstrukturen für das Miteinanderverbinden
von zwei Elementen offenbart das US-Patent Nr. 6206604 (nachstehend
als Patentschrift 1 bezeichnet) eine Verbindungsstruktur zwischen
Elementen, wobei ein zur Abdeckung eines Fahrzeugmotors von oben
ausgebildetes erstes Element mit dem Motor verbunden wird. In der
offenbarten Verbindungsstruktur ist das erste Element lösbar mit
einem zweiten Element verbunden, welches an der Oberseite des Motors
befestigt und in einer nach oben verlaufenden Säule ausgebildet ist. Zwischen
dem ersten und dem zweiten Element ist ein elastisches Gummielement
dazwischen gesetzt. Das elastische Element reduziert auf das erste
Element übertragene
Vibrationen.
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Das
elastische Element weist eine Zylinderform auf, deren Mittelachse
vertikal verläuft,
und ist in einem ringförmigen
Rahmen aufgenommen und gehalten, welcher an der unteren Fläche des
ersten Elements ausgebildet ist. Ein kegelförmiges Loch ist in der unteren
Fläche
des elastischen Elements ausgebildet, um einen am oberen Ende des
zweiten Elements ausgebildeten kugelförmigen Teil aufzunehmen. Das
elastische Element weist einen direkt über dem kegelförmigen Loch
ausgebildeten Halteteil auf. Der Halteteil passt auf den kugelförmigen Teil
des zweiten Elements, das durch das kegelförmige Loch darin eingesetzt
ist, und hält
diesen. Der Halteteil grenzt an das kegelförmige Loch an.
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Der
Halteteil des elastischen Elements in Patentschrift 1 ist in einer
im Wesentlichen kugelförmigen
Gestalt ausgebildet, um den kugelförmigen Teil des zweiten Elements
von dessen oberen Ende bis nahe zu dessen unterem Ende abzudecken.
Der in einer im Wesentlichen kugelförmigen Gestalt ausgebildete
Halteteil bietet die folgenden Wirkungen. Selbst wenn eine Kraft
ausgeübt
wird, welche dazu neigt, das zweite Element gegenüber dem
ersten Element in Einsetzrichtung des zweiten Elements weiter zu
bewegen, wobei der kugelförmige
Teil des zweiten Elements in dem Halteteil gehalten wird, sitzt zum
einen das obere Ende des zweiten Elements an dem oberen Endteil
des Halteteils, um eine weitere Bewegung des zweiten Elements in
Einsetzrichtung zu unterbinden. Selbst wenn eine Kraft ausgeübt wird,
welche dazu neigt, das zweite Element in Richtung des Herausziehens
aus dem elastischen Element zu bewegen, sitzt zum anderen der untere
Teil des kugelförmigen
Teils des zweiten Elements in dem unteren Teil des Halteteils, um
ein leichtes Herausziehen des zweiten Elements zu verhindern. Auf
diese Weise kann das erste Element in einer festen Stellung gehalten
werden.
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Beim
Formen eines elastischen Elements von Zylinderform mit einem an
seiner Endfläche
offenen Loch, wie in Patentschrift 1, wird im Allgemeinen eine Form
verwendet, die in Richtung einer Mittelachse des elastischen Elements
zusammengefügt
und getrennt wird.
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ZUSAMMENFASSENDE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Insbesondere
wenn der Halteteil des elastischen Elements eine Kugelform wie in
Patentschrift 1 aufweist, nimmt der Innendurchmesser des Halteteils allmählich von
der vertikalen Mittelposition desselben hin zum Loch, d.h. nach
unten, ab. Wenn das elastische Element der Patentschrift 1 mit Hilfe
einer Form geformt wird, die vertikal zusammengefügt und getrennt
wird, wird in dem Halteteil eine Hinterschneidung ausgebildet. Daher
muss ein Gleitkern als Teil der dem Halteteil entsprechenden Form
verwendet werden, um das Entnehmen des geformten elastischen Elements aus
der Form zu ermöglichen.
Dies erhöht
die Kosten der Form und erschwert es, die Herstellungskosten des
elastischen Elements zu senken.
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Die
vorliegende Erfindung erfolgte im Hinblick auf den vorstehenden
Punkt, und daher besteht ihre Aufgabe darin, ein einfaches Formen
des elastischen Elements für
das Verbinden des ersten und des zweiten Elements dadurch zu ermöglichen,
ohne dass eine Hinterschneidung ausgebildet wird, wodurch die Herstellungskosten
des elastischen Elements gesenkt werden.
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Zur
Verwirklichung der obigen Aufgabe ist eine Ausführung einer ersten Ausgestaltung
der Erfindung auf eine Verbindungsstruktur zwischen Elementen gerichtet,
wobei ein elastisches Element in einem ringförmigen Rahmen eingesetzt und
gehalten wird, welcher an einem ersten Element vorgesehen ist, und
das erste Element durch das elastische Element mit einem zweiten
Element von Säulenform durch
Einsetzen eines distalen Endteils des zweiten Elements in das elastische
Element verbunden wird. Weiterhin weist der distale Endteil des
zweiten Elements einen Teil kleinen Durchmessers bei einem vorbestimmten
Abstand weg vom distalen Ende hin zu dessen Wurzel sowie einen Flansch
näher zur Wurzel
als der Teil kleinen Durchmessers und radial nach außen verlaufend
auf, das elastische Element weist eine sich in Einsetzrichtung des
zweiten Elements erstreckende Durchgangsbohrung und einen von der
Innenfläche
der Durchgangsbohrung abstehenden Eingriffvorsprung auf, und die
Verbindungsstruktur ist so gestaltet, dass das erste und das zweite
Element durch Einsetzen und Halten des elastischen Elements in dem
ringförmigen
Rahmen und Einsetzen des distalen Endteils des zweiten Elements
in die Durchgangsbohrung des elastischen Elements, so dass der Eingriffvorsprung
in den Teil kleinen Durchmessers passt und der Flansch an der hin
zur Wurzel des zweiten Elements angeordneten Endfläche des
elastischen Elements zum Anliegen kommt, miteinander verbunden werden.
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Wenn
das zweite Element in die Durchgangsbohrung des in den ringförmigen Rahmen
des ersten Elements eingesetzten und dort gehaltenen elastischen
Elements eingesetzt wird, wird bei der obigen Struktur der Eingriffvorsprung
an der Innenfläche
der Durchgangsbohrung in den Teil kleinen Durchmessers des zweiten Elements
eingepasst, um das Herausziehen des zweiten Elements zu unterbinden,
und gleichzeitig liegt der Flansch des zweiten Elements an der Endfläche des
hin zur Wurzel des zweiten Elements angeordneten elastischen Elements
an, um eine weitere Bewegung des zweiten Elements in Einsetzrichtung
zu blockieren. Auf diese Weise werden das erste und das zweite Element
miteinander verbunden. Wenn weiterhin das das elastische Element
haltende erste Element mit einer einen bestimmten Grenzwert übersteigender
Kraft relativ in Richtung seiner Entnahme aus dem zweiten Element gezogen
wird, wird das elastische Element verformt, so dass der Eingriffvorsprung
aus dem Teil kleinen Durchmessers gelöst wird. Somit werden das erste und
das zweite Element voneinander getrennt.
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Daher
können
das erste und das zweite Element lösbar verbunden werden, nicht
in einer Weise, dass das elastische Element eine Form mit einer
Hinterschneidung aufweist, die bei Halten des distalen Endteils
des zweiten Elements zu dessen kugelförmigen Umhüllen wie im Stand der Technik
ausgebildet werden würde,
sondern in einer Weise, dass es eine Durchgangsbohrung aufweist.
Dadurch können
die Herstellungskosten des elastischen Elements gesenkt werden.
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In
einer Ausführung
einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung weist der distale Endteil
des zweiten Elements einen Teil kleinen Durchmessers bei einem vorbestimmten
Abstand weg vom distalen Ende hin zu dessen Wurzel auf, das elastische
Element weist eine sich in Einsetzrichtung des zweiten Elements
erstreckende Durchgangsbohrung, einen von der Innenfläche der
Durchgangsbohrung abstehenden Eingriffvorsprung sowie einen Eingriffvorsprung-Verschiebungsteil
auf, welcher bei Einsetzen des Eingriffvorsprungs in den Teil kleinen
Durchmessers des zweiten Elements das obere Ende des Eingriffvorsprungs
radial nach außen
verschiebt, um die Einsetzkraft des Eingriffvorsprungs zu reduzieren, und
die Verbindungsstruktur ist so ausgelegt, dass das erste und das
zweite Element durch Einsetzen und Halten des elastischen Elements
in dem ringförmigen
Rahmen und Einsetzen des distalen Endteils des zweiten Elements
in die Durchgangsbohrung des elastischen Elements, so dass der Eingriffvorsprung in
den Teil kleinen Durchmessers passt, miteinander verbunden werden.
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Wenn
bei der obigen Struktur das zweite Element in die Durchgangsbohrung
des in den ringförmigen
Rahmen des ersten Elements eingesetzten und dort gehaltenen elastischen
Elements eingesetzt wird, wie in der obigen Ausführung der ersten Ausgestaltung
der Erfindung, wird der Eingriffvorsprung an der Innenfläche der
Durchgangsbohrung in den Teil kleinen Durchmessers des zweiten Elements
eingepasst. Wenn weiterhin das elastische Element haltende erste
Element mit einer einen bestimmten Grenzwert übersteigender Kraft relativ
in Richtung seiner Entnahme aus dem zweiten Element gezogen wird,
wird der Eingriffvorsprung aus dem Teil kleinen Durchmessers gelöst.
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Daher
können
das erste und das zweite Element lösbar verbunden werden, nicht
in einer Weise, dass das elastische Element eine Form mit einer
Hinterschneidung aufweist, die bei Halten des distalen Endteils
des zweiten Elements zu dessen kugelförmigen Umhüllen wie im Stand der Technik
ausgebildet werden würde,
sondern in einer Weise, dass es eine Durchgangsbohrung aufweist.
Dadurch können
die Herstellungskosten des elastischen Elements gesenkt werden.
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Wenn
weiterhin der Eingriffvorsprung eine das zweite Elemente haltende
große
Kraft erzielt, indem die Härte
des elastischen Elements verbessert wird, um das erste Element ortsfest
zu halten, kann der Eingriffvorsprung-Verschiebungsteil das obere Ende
des Eingriffvorsprungs während
des Einpassens des Eingriffvorsprungs in den Teil kleinen Durchmessers
radial nach außen
verschieben. Dadurch kann die Kraft für das Einsetzen des zweiten Elements
in die Durchgangsbohrung reduziert werden.
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In
einer anderen Ausführung
der ersten Ausgestaltung der Erfindung weist das elastische Element
einen Eingriffvorsprung-Verschiebungsteil auf, der bei Einsetzen
des Eingriffvorsprungs in den Teil kleinen Durchmessers des zweiten
Elements das obere Ende des Eingriffvorsprungs radial nach außen verschiebt,
um die Einsetzkraft des Eingriffvorsprungs zu reduzieren.
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Mit
diesem Aufbau kann wie in der obigen Ausführung der zweiten Ausgestaltung
bei Verbessern der Härte
des elastischen Elements, damit das elastische Element eine das
zweite Elemente haltende große
Kraft erhält,
die Kraft für
das Einsetzen des zweiten Elements in die Durchgangsbohrung reduziert
werden.
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In
einer bevorzugten Ausführung
umfasst der Eingriffvorsprung-Verschiebungsteil einen in der Masse
reduzierten Teil, welcher dafür
ausgebildet ist, das obere Ende des Eingriffvorsprungs des elastischen
Elements bei Einsetzen des Eingriffvorsprungs in den Teil kleinen
Durchmessers des zweiten Elements radial nach außen zu verschieben.
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Nach
dieser Ausführung
kann bei Einpassen des Eingriffvorsprungs in den Teil kleinen Durchmessers
dieser ohne Komplikation des Aufbaus des elastischen Elements radial
nach außen
verschoben werden.
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In
den vorherigen Ausführungen
ist die Endfläche
des elastischen Elements hin zur Wurzel des zweiten Elements vorzugsweise
mit einem Werkzeugeingriffteil ausgebildet, welches mit einem Werkzeug
für das
Halten des elastischen Elements bei Einführen des elastischen Elements
in den ringförmigen
Rahmen greift.
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Nach
dieser Ausführung
kann bei Greifen des Werkzeugs mit dem Werkzeugeingriffteil und dann
Verwenden des Werkzeugs für
das Einsetzen des elastischen Elements in den ringförmigen Rahmen
des ersten Elements das elastische Element problemlos mit dem ringförmigen Rahmen
ausgerichtet werden. Dies erleichtert das Einsetzen des elastischen
Elements in eine adäquate
Position des ringförmigen
Rahmens.
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Vorzugsweise
weist in den vorherigen Ausführungen
der ringförmige
Rahmen ein Loch auf, welches an dessen Innenfläche offen ist, das elastische Element
weist einen Vorsprung auf, der mit dem Loch greift, und das elastische
Element wird durch Einsetzen des elastischen Elements in den ringförmigen Rahmen,
so dass der Vorsprung in das Loch passt, in dem ringförmigen Rahmen
gehalten.
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Nach
dieser Ausführung
greift der Vorsprung des elastischen Elements mit dem Loch des ringförmigen Rahmens.
Dies verhindert die Umfangsbewegung des elastischen Elements und
die Bewegung desselben in Entnahmerichtung (entgegengesetzt zur
Einsetzrichtung). Daher kann das elastische Element stabil und zuverlässig in
dem ringförmigen
Rahmen gehalten werden.
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Das
elastische Element weist in der obigen Ausführung vorzugsweise eine in
einem Abschnitt der Außenfläche desselben
näher zur
Wurzel des zweiten Elements als der Vorsprung ausgebildete Aussparung
auf, um das obere Ende des Vorsprungs bei Einpassen des Vorsprungs
in das Loch radial nach innen zu verschieben.
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Mit
diesem Aufbau kann bei Verbessern der Härte des elastischen Elements
zur Verstärkung
der Eingriffkraft zwischen dem elastischen Element und dem ringförmigen Rahmen
vermieden werden, dass während
des Einsetzens des elastischen Elements in den ringförmigen Rahmen
das obere Ende des Vorsprungs in Einsetzrichtung des elastischen
Elements nach hinten verschoben wird, so dass es an der Innenfläche des
ringförmigen
Rahmens mit Kraft gleitet. Dadurch kann die Einsetzkraft des elastischen Elements
in den rigförmigen
Rahmen reduziert werden.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1A ist
ein Querschnitt entlang der Linie A-A von 2 und 1B ist
ein Querschnitt entlang der Linie B-B von 2.
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2 ist
eine Draufsicht auf eine an einem Motor angebrachte Motorabdeckung.
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3 ist
eine vergrößerte Ansicht
von 2 in Richtung des Pfeils Y gesehen.
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4A ist
ein Querschnitt entlang der Linie C-C von 2 und 4B ist
ein Querschnitt entlang der Linie D-D von 2.
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5 ist
eine Ansicht, teilweise im Querschnitt, eines Verbindungsstücks von
einer Seite gesehen.
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6 ist
eine Draufsicht auf das Verbindungsstück.
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7A ist
eine Seitenansicht eines Befestigungsgummis und 7B ist
eine Draufsicht auf diesen.
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8A ist
ein Querschnitt entlang der Linie F-F von 7B und 8B ist
ein Querschnitt entlang der Linie G-G von 7B.
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9A ist
ein Querschnitt entlang der Linie H-H von 7A und 9B ist
ein Querschnitt entlang der Linie I-I von 8A.
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10 ist
eine entsprechende Ansicht von 1A, welche
das Verbindungsstück
vor dem Einsetzen in den Befestigungsgummi zeigt.
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11A und 11B zeigen
eine erste Abwandlung der Ausführung
der Erfindung, 11A ist eine entsprechende Ansicht
von 7B und 11B ist
ein Querschnitt entlang der Linie J-J von 11A.
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12A und 12B zeigen
eine zweite Abwandlung der Ausführung
der Erfindung, 12A ist eine entsprechende Ansicht
von 7B und 12B ist
ein Querschnitt entlang der Linie K-K von 12A.
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EINGEHENDE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Nachstehend
wird eine bevorzugte Ausführung
der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführung ist nur veranschaulichend
und soll nicht den Schutzumfang, die Anwendungen und die Nutzung
der Erfindung einschränken.
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Die 1A und 1B zeigen
den Fall, da eine Verbindungsstruktur zwischen Elementen nach einer
erfindungsgemäßen Ausführung bei
Verbinden einer Motorabdeckung (erstes Element) 10 für das Abdecken
eines (nicht dargestellten) Fahrzeugmotors von oben mit einem an
dem Motor angebrachten Verbindungsstück (zweites Element) 20 eingesetzt wird.
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Die
Motorabdeckung 10 ist einstückig aus einem Harzmaterial
gebildet. Wie in 2 gezeigt wird, weist die Motorabdeckung 2 eine
flache Platte 11 auf, welche im Wesentlichen in Draufsicht
als Rechteck ausgebildet ist. Wie in 3 gezeigt
wird, ist an den Kanten der flachen Platte 11 eine sich
nach unten erstreckende Umfangswand 12 ausgebildet. Die
flache Platte 11 weist, wie auch in 2 gezeigt wird,
ein Paar Verlängerungen 13, 13 auf,
welche sich von beiden Enden einer langen Kante derselben erstrecken.
Teile der Umfangswand 12 der flachen Platte 11 laufen
jeweils entlang der Umfangskanten der Verlängerungen 13 und 13.
Insgesamt drei Positionen, darunter die beiden Verlängerungen 13 und 13 und
die Nähe
der Mitte der anderen langen Kante der flachen Platte 11,
sind die Verbindungspositionen, an denen die flache Platte 11 durch
Befestigungsgummis 30, welche elastische Elemente sind, mit
den Verbindungsstücken 20 verbunden
ist.
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Ein
sich nach unten erstreckender erster ringförmiger Rahmen 14 ist
an der Verbindungsposition ausgebildet, welche in der Nähe der Mitte
der anderen langen Kante der flachen Platte 11 angeordnet ist.
In den ersten ringförmigen
Rahmen 14 ist ein Befestigungsgummi 30 eingesetzt.
Der erste ringförmige
Rahmen 14 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf. Wie
in 1A gezeigt wird, weist der untere Teil des ersten
ringförmigen
Rahmens 14 zwei Löcher 14a und 14a auf,
welche in Umfangsrichtung in etwa bei 180 Grad von einander beabstandet
ausgebildet sind. Jedes Loch 14a ist an der Innenfläche des
ersten ringförmigen
Rahmens 14 offen und durchsetzt den ersten ringförmigen Rahmen 14.
Weiterhin ist jedes Loch 14a in einem Rechteck ausgebildet,
das sich in der Umfangsrichtung des ersten ringförmigen Rahmens 14 erstreckt.
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Weiterhin
sind zweite ringförmige
Rahmen 15 und 15 ähnlich zu dem ersten ringförmigen Rahmen 14 an
den Verbindungspositionen ausgebildet, wo die Verlängerungen 13 und 13 jeweils
mit den Verbindungsstückn 20 und 20 verbunden
sind. Wie in den 4A und 4B gezeigt
wird, wird das vertikale Maß dieser
zweiten ringförmigen
Rahmen 15 größer als
das des ersten ringförmigen
Rahmens 14 gewählt.
Ein Teil der Seitenwand jedes zweiten ringförmigen Rahmens 15,
welcher sich in dem Bereich der Verlängerung 13 befindet,
d.h. außerhalb
der flachen Platte 11, ist aus einem Teil der Umfangswand 12 gebildet.
Weiterhin weist der untere Teil des zweiten ringförmigen Rahmens 15 wie
beim ersten ringförmigen
Rahmen 14 zwei Löcher 15a auf.
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Wie
in 5 gezeigt wird, wird das Verbindungsstück 20 durch
einstückiges
Formen eines Harzmaterials zu einer sich vertikal erstreckenden Säule gebildet.
An der radialen Mitte des Verbindungsstücks 20 ist ein axiales
Loch 21 von kreisförmigem
Querschnitt so ausgebildet, dass es durch dieses vertikal verläuft. An
dem unteren Ende des Innenumfangs des axialen Lochs 21 ist
ein Innengewindeteil 21a ausgebildet. Der Innengewindeteil 21a ist
an einem (nicht dargestellten) Außengewindeteil einer oben am
Motor angebrachten Stiftschraube angeschraubt.
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Das
obere Ende des Verbindungsstücks 20 ist
wie in 6 gezeigt mit zwei Ausschnitten 22, 22, welche
in Umfangsrichtung in etwa bei 180 Grad von einander beabstandet
sind, ausgebildet. Weiterhin ist das obere Ende des Verbindungsstücks 20 in
einer sich verjüngenden
Seite 23 ausgebildet, welche nach oben allmählich an
Durchmesser verliert. Wie in 5 gezeigt
wird, weist das Verbindungsstück 20 einen
Teil 24 großen
Durchmessers und einen Teil 25 kleinen Durchmessers auf,
welche in dieser Reihenfolge unter der sich verjüngenden Seite 23 ausgebildet
sind. Durch den Teil 24 großen Durchmessers und den Teil 25 kleinen
Durchmessers wird eine Stufe ausgebildet. Das Verbindungsstück 20 weist
ferner einen unter dem Teil 25 kleinen Durchmessers ausgebildeten
Sechseckteil 26 auf, so dass in Draufsicht ein reguläres Sechseck
gebildet wird. Der Sechseckteil 26 dient zum Ansetzen eines
(nicht dargestellten) Werkzeugs daran bei Einschrauben der Stiftschraube
in den Innengewindeteil 21a.
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Das
Verbindungsstück 20 weist
ferner einen unter dem Sechseckteil 26 so ausgebildeten
kreisförmigen
Flansch 27 auf, dass er sich radial nach außen erstreckt.
Die untere Fläche
des Flansches 27 ist eine flache Fläche, welche im Wesentlichen
rechtwinklig zur mittleren Achse des Verbindungsstücks 20 ist.
Die obere Fläche
des Flansches 27 ist eine geneigte Fläche, die hin zur Außenseite
des Flansches 27 radial nach unten verläuft.
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Der
Befestigungsgummi 30 wird einstückig aus Gummi geformt. Der
in den ersten ringförmigen Rahmen 14 einzusetzende
Befestigungsgummi 30 weist die gleiche Form wie der in
den zweiten ringförmigen
Rahmen 15 einzusetzende Befestigungsgummi 30 auf.
Wie in den 7A und 7B gezeigt wird,
weisen diese Befestigungsgummis 30 eine im Wesentlichen
säulenförmige Gestalt
auf. Der Außendurchmesser
jedes Befestigungsgummis 30 wird so gewählt, dass er etwas größer als
der Innendurchmesser des ersten und des zweiten ringförmigen Rahmens 14 und 15 ist.
Dadurch können
die Befestigungsgummis 30 in den ersten und den zweiten
ringförmigen
Rahmen 14 und 15 gedrückt werden.
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Wie
in den 8A und 8B gezeigt
wird, ist die radiale Mitte des Befestigungsgummis 30 mit einer
vertikal den Befestigungsgummi 30 durchsetzenden Durchgangsbohrung 31 ausgebildet.
Das Verbindungsstück 20 wird
von dessen oberen Ende in die Durchgangsbohrung 31 eingesetzt.
Das vertikale Maß des
Befestigungsgummis 30 wird so gewählt, dass es größer als
das des ersten ringförmigen Rahmens 14 ist.
Daher erstreckt sich, wie in den 1A und 1B gezeigt,
das untere Ende des Befestigungsgummis 30 über das
untere Ende des ersten ringförmigen
Rahmens 14 hinaus so nach unten, dass es an der am unteren
Ende des ersten ringförmigen
Rahmens 14 angeordneten Öffnung freiliegt. Das untere
Ende des Befestigungsgummis 30 ist mit einer Rippe 32 ausgebildet,
welche radial nach außen
ragt und sich umlaufend erstreckt. Die Rippe 32 des Befestigungsgummis 30 liegt
an dem unteren Ende des ersten ringförmigen Rahmens 14 an,
wobei der Befestigungsgummi 30 in den ersten ringförmigen Rahmen 14 eingesetzt
ist.
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Wie
in den 4A und 4B gezeigt
wird, ist in der Nähe
des unteren Endes des zweiten ringförmigen Rahmens 15 eine
Schulter 15b ausgebildet. Die Rippe 32 des Befestigungsgummis 30 liegt
an der Schulter 15b an. Das untere Ende des Befestigungsgummis 30 ist
an der am unteren Ende des zweiten ringförmigen Rahmens 15 angeordneten Öffnung freiliegend,
wobei die Rippe 32 an der Schulter 15b anliegt.
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Die
vertikale Mitte der Innenfläche
der Durchgangsbohrung 31 ist mit einem Eingriffvorsprung 33 ausgebildet,
der radial nach innen ragt. Der Eingriffvorsprung 33 ist
in Umfangsrichtung durchgehend. Wie in 7B gezeigt
wird, ist in der radialen Mitte des Befestigungsgummis 30 durch
die ringförmige
obere Endfläche
des Eingriffvorsprungs 33 eine kreisförmige Öffnung gebildet. Der Durchmesser
der Öffnung
wird so gewählt,
dass er im Wesentlichen gleich dem des Teil 25 kleinen
Durchmessers des Verbindungsstücks 20 ist,
so dass das obere Ende des Eingriffvorsprungs 33 in den
Teil 25 kleinen Durchmessers des Verbindungsstücks 20 eingepasst
werden kann. Wie in den 8A und 8B gezeigt
wird, wird in einem Teil der Innenfläche des Befestigungsgummis 30 direkt über dem
Eingriffvorsprung 33 ein Umfangsteil 31a ausgebildet,
welcher sich entlang der mittleren Achse der Durchgangsbohrung 31 erstreckt.
Das obere Ende des Umfangsteils 31a ist durchgehend zu
einem sich verjüngenden
Teil 34, dessen Durchmesser allmählich nach oben zunimmt. In
einem Teil der Innenfläche
des Befestigungsgummis 30 direkt unter dem Eingriffvorsprung 33 ist
dagegen ein Teil 35 großen Durchmessers ausgebildet,
welcher einen Durchmesser etwas größer als der Außendurchmesser
des Sechseckteils 26 des Verbindungsstücks 20 aufweist. Dadurch
wird der Sechseckteil 26 des eingesetzten Verbindungsstücks 20 in
dem Teil 35 großen
Durchmessers positioniert. Weiterhin ist das untere Ende des Befestigungsgummis 30,
d.h. dessen Ende hin zur Wurzel 28 des Verbindungsstücks 20,
mit einer kreisförmigen
Aussparung 30a ausgebildet, welche den Flansch 27 des Verbindungsstücks 20 aufnimmt,
wenn das Verbindungsstück 20 in
die Durchgangsbohrung 31 eingesetzt wird. Das untere Ende
des Teils 35 großen Durchmessers
ist an der radialen Mitte der Innenfläche der Aussparung 30a offen.
Dadurch liegt, wie in 1A gezeigt, der obere Teil des
Flansches 27 an einem Teil der Innenfläche der Aussparung 30a an, welche
die Öffnung
des Teils 35 großen
Durchmessers umgibt.
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Wie
in 9A gezeigt wird, ist das Ende des Befestigungsgummis 30 hin
zur Wurzel des Verbindungsstücks 20 mit
Werkzeugeingriffteilen 36 ausgebildet, in welche ein (nicht
dargestelltes) Werkzeug zur Verwendung beim Einsetzen des Befestigungsgummis 30 in
den ringförmigen
Rahmen 14 oder 15 eingeführt wird. Wie auch in den 8A und 8B gezeigt
wird, sind die Werkzeugeingriffteile 36 Aussparungen, welche
an zwei Positionen der Innenfläche
des Teils 35 großen
Durchmessers in Umfangsrichtung bei etwa 90 Grad jeweils beabstandet
von den unten beschriebenen Vorsprüngen 30b und 30b und
in Umfangsrichtung bei etwa 180 Grad voneinander beabstandet ausgebildet
sind. Der Befestigungsgummi 30 wird durch das Werkzeug
gehalten, wobei der obere Teil des Werkzeugs in die beiden Aussparungen
eingeführt
wird.
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Wie
in den 7A, 7B und 8A gezeigt
wird, sind in einem vertikal mittleren Teil der Außenfläche
des Befestigungsgummis 30 zwischen dem Teil 35 großen Durchmessers
und dem Eingriffvorsprung 33 Vorsprünge 30b und 30b ausgebildet, welche
jeweils in die Löcher 14a und 14a des
ersten ringförmigen
Rahmens 14 oder jeweils in die Löcher 15a und 15a des
zweiten ringförmigen
Rahmens 15 einrücken
können.
Weiterhin sind zwei Aussparungen 37 und 37 in
einem Teil der Außenfläche des
Befestigungsgummis 30 näher
zur Wurzel 28 des Verbindungsstücks 20 als die Vorsprünge 30b und 30b ausgebildet,
so dass sie jeweils den Vorsprüngen 30b und 30b entsprechen
und in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind. Wie ebenfalls
in 9A gezeigt wird, weisen diese Aussparungen 37 und 37 die
Form von Nuten auf, die sich in Umfangsrichtung so erstrecken, dass
sie Teile der Außenfläche des
Befestigungsgummis 30, welche den Werkzeugeinrückteilen 36 und 36 entsprechen,
begrenzen. Beim Einpassen der Vorsprünge 30b und 30b in die
Löcher 14a und 14a des
ersten ringförmigen
Rahmens 14 oder die Löcher 15a und 15a des
zweiten ringförmigen
Rahmens 15 gleiten die Vorsprünge 30b und 30b,
wenn der Befestigungsgummi 30 in den ersten oder den zweiten
ringförmigen
Rahmen 14 oder 15 eingesetzt wird, an der Innenfläche des
ersten oder des zweiten ringförmigen
Rahmens 14 oder 15, während sie durch die Innenfläche des
ringförmigen
Rahmens 14 oder 15 radial nach innen gedrückt werden,
so dass sie nach hinten in Einsetzrichtung gedrückt werden. Da die Aussparungen 37 in
dem Teil der Außenfläche des
Befestigungsgummis 30 hinten in Einsetzrichtung ausgebildet
sind, um den Vorsprüngen 30b zu
entsprechen, werden in dieser Ausführung die oberen Enden der
Vorsprünge 30b mühelos radial
nach innen und hin zu den zugehörigen
Aussparungen 37 verschoben.
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Wie
ebenfalls in 9B gezeigt wird, sind in einem
Teil der Außenfläche des
Befestigungsgummis 30 über
den Vorsprüngen 30b mehrere
in der Masse reduzierte Teile 38 in Umfangsrichtung voneinander beabstandet
ausgebildet. Wenn das Verbindungsstück 20 in die Durchgangsbohrung 31 eingesetzt wird,
bis der Eingriffvorsprung 33 in den Teil 25 kleinen
Durchmessers eingepasst ist, erleichtern die in der Masse reduzierten
Teile 38 die Verschiebungen des oberen Teils des Eingriffvorsprungs 33 hin
zum Außenumfang
des Befestigungsgummis 30. Die in der Masse reduzierten
Teile 38 sind in der Außenfläche des Befestigungsgummis 30 so
ausgebildet, dass sie in einer im Wesentlichen rechteckigen Form radial
nach innen eingezogen sind. Diese in der Masse reduzierten Teile 38 bilden
einen erfindungsgemäßen Eingriffvorsprung-Verschiebungsteil.
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Als
Nächstes
wird die Art und Weise der Verbindung der Motorabdeckung 10 mit
jedem Verbindungsstück 20 beschrieben.
Zuerst wird ein Befestigungsgummi 30 in den ersten ringförmigen Rahmen 14 der
Motorabdeckung 10 aufgenommen. In diesem Fall wird der
Befestigungsgummi 30 durch ein Werkzeug durch Einsetzen
des Werkzeugs in die Werkzeugeingriffteile 36 gehalten,
und das Werkzeug wird dazu verwendet, den Befestigungsgummi 30 allmählich in
den ersten ringförmigen
Rahmen 14 durch dessen Öffnung 14b einzuführen, wobei
die Vorsprünge 30b des
Befestigungsgummis 20 mit den Löchern 14a des ersten
ringförmigen
Rahmens 14 ausgerichtet sind. Im Verlauf des Einsetzens
des Befestigungsgummis 30 in den ersten ringförmigen Rahmen 14 werden
die Vorsprünge 30b des
Befestigungsgummis 30 problemlos hin zu den Aussparungen 37 verschoben.
Dann liegt, wie in 10 gezeigt, die Rippe 32 des
Befestigungsgummis 30 an der Kante der Einsetzöffnung des
ersten ringförmigen
Rahmens 14 an, um eine weitere Bewegung des Befestigungsgummis 30 in
Einsetzrichtung zu unterbinden, und gleichzeitig werden die Vorsprünge 30b in
die Löcher 14a des
ersten ringförmigen
Rahmens 14 eingepasst, so dass der Befestigungsgummi 30 vollständig in
den ersten ringförmigen
Rahmen 14 eingesetzt und dort gehalten wird. Analog liegt,
wie in den 4A und 4B gezeigt
wird, im Verlauf des Einsetzens jedes der beiden Befestigungsgummis 30 in
den zugehörigen
zweiten ringförmigen
Rahmen 15 durch dessen Öffnung
die Rippe 32 des Befestigungsgummis 30 an der
Schulter 15b des zweiten ringförmigen Rahmens 15 an
und gleichzeitig werden die Vorsprünge 30b in die Löcher 15a des
zweiten ringförmigen
Rahmens 15 eingepasst, so dass der Befestigungsgummi 30 vollständig in
den zweiten ringförmigen
Rahmen 15 eingesetzt und dort gehalten ist. Auf diese Weise
können
die Befestigungsgummis 30 in dem ersten und dem zweiten
ringförmigen
Rahmen 14 und 15 stabil und zuverlässig gegen deren
Umfangsbewegung und die Bewegung in Austrittrichtung (Herausziehen
aus dem ersten und zweiten ringförmigen
Rahmen 14 und 15) gehalten werden.
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Danach
wird die Motorabdeckung 10 so bewegt, dass die oberen Enden
der Verbindungsstücke 20 unter
den Durchgangsbohrungen 31 der zugehörigen Befestigungsgummis 30 angeordnet
sind. Als Nächstes
wird, wenn die Motorabdeckung 10 nach unten geschoben wird,
wie bei dem Pfeil X in 10 gezeigt wird, jedes Verbindungsstück 20 von
seinem oberen Ende in die Durchgangsbohrung 31 eingesetzt.
Wenn der Teil 24 großen
Durchmessers des Verbindungsstücks 20 den
Eingriffvorsprung 33 erreicht, wird in diesem Fall das
obere Ende des Eingriffvorsprungs 33 durch die Wirkung
der in der Masse reduzierten Teile 38 hin zum Außenumfang
des Befestigungsgummis 30 verschoben. Dadurch kann die
Kraft für
das Einsetzen des Verbindungsstücks 20 in
die Durchgangsbohrung 31 reduziert werden. Wenn das Verbindungsstück 20 weiter
in den Befestigungsgummi 30 eingesetzt wird, wird, wie
in den 1A und 1B gezeigt,
der Eingriffvorsprung 33 in den Teil 25 kleinen
Durchmessers eingepasst, um das Austreten des Verbindungsstücks 20 nach
hinten in Einsetzrichtung (entgegengesetzt zur Einsetzrichtung)
zu unterbinden, und gleichzeitig liegt der Flansch 27 des
Verbindungsstücks 20 an
der Aussparung 30a an, um eine weitere Bewegung des Verbindungsstücks 20 in
Einsetzrichtung zu verhindern.
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Bei
Abnehmen der Motorabdeckung 10 von dem Verbindungsstück 20 dagegen
wird die Motorabdeckung 10 hochgehoben, um das Verbindungsstück 20 aus
der Durchgangsbohrung 31 des Befestigungsgummis 30 herauszuziehen.
Wenn der Eingriffvorsprung 33 des Befestigungsgummis 30 auf dem
Teil 24 großen
Durchmessers sitzt, verformt er sich in diesem Fall elastisch, so
dass er sich vollständig
von dem Teil 25 kleinen Durchmessers löst. Auf diese Weise wird die
Motorabdeckung 10 von dem Verbindungsstück 20 gelöst.
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Da
in diesem Fall jeder der Befestigungsgummis 30 mit dem
ersten oder zweiten ringförmigen Rahmen 14 oder 15 greift – jeder
an zwei Positionen – d.h.
den Vorsprüngen 30b und
der Rippe 32, kann ein Herausziehen der Befestigungsgummis 30 aus dem
ersten und zweiten ringförmigen
Rahmen 14 und 15 vor dem Lösen von den Verbindungsstücken 20 verhindert
werden.
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Wie
vorstehend beschrieben wird in der vorliegenden Ausführung jeder
Befestigungsgummi 30 mit einer Durchgangsbohrung 31 in
einem zugehörigen
des ersten und zweiten ringförmigen
Rahmens 14 und 15 der Motorabdeckung 10 eingesetzt
und dort gehalten, und das zugehörige
Verbindungsstück 20 wird
in die Durchgangsbohrung 31 des Befestigungsgummis 30 so
eingesetzt, dass der Eingriffvorsprung 33 in den Teil 25 kleinen
Durchmessers eingepasst wird. Da somit die Durchgangsbohrung 31 in dem
Befestigungsgummi 30 im Gegensatz zum Stand der Technik
ausgebildet ist, bei welchem der Befestigungsgummi eine Form mit
einer Hinterschneidung hat, die bei Halten des oberen Endes des Verbindungsstücks 20 zu
dessen kugelförmigem Umhüllen ausgebildet
würde,
kann die Motorabdeckung 10 abnehmbar mit dem Verbindungsstück 20 verbunden
und ortsfest gehalten werden. Daher wird die Notwendigkeit der Verwendung
eines Gleitkerns als Teil einer Form für den Befestigungsgummi 30 vermieden,
was zu geringeren Kosten für
den Befestigungsgummi 30 führt.
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Ferner
ist der Befestigungsgummi 30 mit einem Eingriffvorsprung-Verschiebungsteil
für das
Verringern der Kraft für
das Einsetzen des Verbindungsstücks 20 in
den Befestigungsgummi 30 ausgebildet. Wenn daher die Härte des
Befestigungsgummis 30 erhöht wird, um die Motorabdeckung 10 sicher
an dem Verbindungsstück 20 zu
halten, kann die Kraft für
das Einsetzen des Verbindungsstücks 20 in
die Durchgangsbohrung 31 verringert werden. Das erleichtert
die Montagearbeit für
die Motorabdeckung 10.
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Da
weiterhin der Eingriffvorsprung-Verschiebungsteil aus in der Masse
reduzierten Teilen 38 gebildet wird, verhindert dies, dass
der Aufbau des Befestigungsgummis 30 kompliziert wird,
was zu verringerten Kosten für
den Befestigungsgummi 30 und vereinfachter Montagearbeit
für die
Motorabdeckung 10 führt.
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Weiterhin
sind die Werkzeugeingriffteile 36 in der Endfläche jedes
Befestigungsgummis 30 nach hinten in Einsatzrichtung angeordnet
ausgebildet, so dass der Befestigungsgummi 30 in den ersten
oder zweiten ringförmigen
Rahmen 14 oder 15 eingesetzt werden kann, nachdem
er an seinen Werkzeugeingriffteilen 36 durch ein Werkzeug
gehalten wird. Dies vermeidet die Notwendigkeit der Prüfung der
Positionen der Vorsprünge 30b bei
Einsetzen des Befestigungsgummis 30 in den ringförmigen Rahmen 14 oder 15.
Daher kann die Ausführbarkeit
des Zusammenbaus des Befestigungsgummis 30 mit der Motorabdeckung 10 verbessert
werden.
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Ferner
ist der Befestigungsgummi 30 mit Aussparungen 37 ausgebildet,
so dass die oberen Enden der Vorsprünge 30b bei Einsetzen
des Befestigungsgummis 30 in den ringförmigen Rahmen 14 oder 15 radial
nach innen und hin zu den Aussparungen 37 verschoben werden
können.
Daher kann vermieden werden, dass die Vorsprünge 30b mit Kraft auf
der Innenfläche
des ringförmigen
Rahmens 14 oder 15 gleiten. Weiterhin kann die
Zunahme der Einsetzkraft dadurch unterbunden werden, was das Einsetzen
des Befestigungsgummis 30 in den ringförmigen Rahmen 14 oder 15 erleichtert.
Dadurch kann die Ausführbarkeit
des Zusammenbaus des Befestigungsgummis 30 mit dem ringförmigen Rahmen 14 oder 15 verbessert
werden.
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In
der obigen Ausführung
werden die in der Masse reduzierten Teile 38 für das Verringern
der Einsetzkraft in der Außenfläche des
Befestigungsgummis 30 ausgebildet. Wie in einer in den 11A und 11B gezeigten
ersten Abwandlung der obigen Ausführung können zum Beispiel diese in
der Masse reduzierten Teile aus mehreren Schlitzen 40 bestehen,
welche in der Innenfläche
der Durchgangsbohrung 31 gebildet sind. Die Schlitze 40 sind von
dem oberen Ende des Eingriffvorsprungs 33 radial nach außen eingeschnitten
und sind bei regelmäßigen Abständen in
Umfangsrichtung beabstandet. Wenn in diesem Fall das Verbindungsstück 20 in
die Durchgangsbohrung 31 eingesetzt wird, so dass der Teil großen Durchmessers 24 den
Eingriffvorsprung 33 erreicht, wird der Eingriffvorsprung 33 in
Tiefenrichtung der Schlitze 40 vollständig verschoben. Zu diesem
Zeitpunkt wird das obere Ende des Eingriffvorsprungs 33 hin
zum Außenumfang
des Befestigungsgummis 30 verschoben, d.h. so verschoben, dass
der Innendurchmesser des Eingriffvorsprungs 33 zunimmt.
Dies senkt die Kraft bei Einsetzen des Verbindungsstücks 20 in
die Durchgangsbohrung 31.
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Alternativ
können,
wie in einer in den 12A und 12B gezeigten
zweiten Abwandlung der obigen Ausführung, mehrere sich vertikal
erstreckende Löcher 41 (entlang
der Durchgangsbohrung 31) in dem Befestigungsgummi 30 an
in Umfangsrichtung beabstandeten Punkten radial nach außen weg
vom oberen Ende des Eingriffvorsprungs 33 ausgebildet werden,
um in der Masse reduzierte Teile für das Verringern der Einsetzkraft
zu bilden. Wenn in diesem Fall das Verbindungsstück 20 in die Durchgangsbohrung 31 so
eingesetzt wird, dass der Teil 24 großen Durchmessers den Eingriffvorsprung 33 erreicht,
werden die Löcher 41 quetschend
verformt. Dadurch wird das obere Ende des Eingriffvorsprungs 33 hin
zum Außenumfang
des Befestigungsgummis 30 verschoben. Dies senkt die Kraft
für das Einsetzen
des Verbindungsstücks 20 in
die Durchgangsbohrung 31.
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Selbst
wenn in der ersten und zweiten Abwandlung die Mitte der Durchgangsbohrung 31 des Befestigungsgummis 30,
welcher in den ringförmigen Rahmen 14 oder 15 eingesetzt
wird, zur Mitte des an dem Motor angebrachten Verbindungsstücks 20 falsch
ausgerichtet ist, wird der Eingriffvorsprung 33 so verschoben,
dass das Verbindungsstück 20 mühelos in
den Befestigungsgummi 30 eingesetzt werden kann.
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In
der ersten und zweiten Abwandlung kann auf die in der Masse reduzierten
Teile 38 in dem Außenumfang
des Befestigungsgummis 30 verzichtet werden.
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Die
Form jedes in der Masse reduzierten Teils ist nicht auf die obige
Ausführung
und die obigen Abwandlungen beschränkt.
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Weiterhin
ist die vorliegende Erfindung auf andere Fälle als das Verbinden der Motorabdeckung 10 mit
dem Verbindungsstück 20 übertragbar.
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GEWERBLICHE
ANWENDBARKEIT
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Wie
aus Vorstehendem ersichtlich ist, kann die Verbindungsstruktur zwischen
Elementen nach der vorliegenden Erfindung zum Beispiel bei Anbringen
einer Motorabdeckung an einem Motor verwendet werden.