DE102008016129B3 - Dicht- und Sicherungselement für Gleichlaufgelenke von Längswellen - Google Patents

Dicht- und Sicherungselement für Gleichlaufgelenke von Längswellen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Dicht- und Sicherungselement für Gleichlaufgelenke von Längswellen für Kraftfahrzeuge, deren Längswellen als Hohlwellen ausgebildet und das jeweilige Gleichlaufgelenk zur Längswelle über einen Verschlussdeckel abgedichtet ist. Das geschaffene Dicht- und Sicherungselement wird im Bereich der Verbindungsstelle einer Längswelle 4 zum Gleichlaufgelenk 7 im Inneren der Längswelle angeordnet und besteht aus einem elastischen Formteil 2 und einem im Formteil 2 integrierten Verschlussdeckel 3. Das Formteil 2 besitzt eine innere Struktur, die der äußeren Struktur des Verschlussdeckels 3 angepasst und so deckungsgleich ist, die innere Struktur vom Formteil 2 ist in gestufter Form mit zwei Aufnahmeöffnungen und die äußere Struktur des Verschlussdeckels 3 in gestufter Form mit zwei Ansätzen ausgebildet, wobei der Verschlussdeckel 3 im Inneren des Formteiles 2 eingepresst ist und an einem umlaufenden Ansatz 9 vom Formteil 2 anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dicht- und Sicherungselement für Gleichlaufgelenke von Längswellen für Kraftfahrzeuge, deren Längswellen als Hohlwellen ausgebildet und das jeweilige Gleichlaufgelenk zur Längswelle über einen Verschlussdeckel abgedichtet ist.
  • Gleichlaufgelenke von Längswellen sind häufig verwendete Bauteile in Kraftfahrzeugen, wo die Übertragung einer Drehbewegung mit konstanter Drehzahl erwünscht ist oder erzielt werden soll. Die üblichen Arten von Gleichlaufgelenken sind Tripode-Verschiebegelenke, axialfeste Tripo-Gelenke, Kugelverschiebegelenke sowie axialfeste Kugelgelenke. Die Gleichlaufgelenke sind im Allgemeinen mit einem Schmierfett dauerhaft geschmiert und bei Verwendung von Antriebswellen durch eine Manschette abgedichtet. Dies bedeutet, dass Gleichlaufgelenke abgedichtet werden, um das Schmierfett innerhalb des Gelenkes und Verunreinigungen und Fremdstoffe, z. B. Schmutz und Wasser, außerhalb des Gelenkes zu halten.
  • Um diesen Schutz zu gewährleisten, werden die Gleichlaufgelenke üblicherweise an der offenen Seite des Gelenkaußenteiles von einer abdichtenden Manschette aus Gummi, einem thermoplastischen Kunststoff oder Silikon abgeschlossen.
  • Die gegenüberliegenden Seiten der Gelenkaußenteile werden im Allgemeinen von einer Haube, Kappe oder einem Verschlussdeckel abgeschlossen.
  • Bei der Ausbildung von Längsantriebswellen, welche beispielsweise mit Gleichlaufgelenken ausgebildet sind, sind nicht nur die Anforderungen an den normalen Betrieb zu berücksichtigen, wie beispielsweise auch das Abdichten der Gleichlaufgelenke, vielmehr ist auch ihr Verhalten in einem Crashfall, d. h. insbesondere beim Frontalauffahrunfall des Kraftfahrzeuges, zu beachten.
  • Hierbei sind zwei wesentliche Forderungen zu erfüllen.
  • Zum einen muss eine axiale Verkürzung der Welle möglich sein, um ein Ausknicken und Eindringen in die Fahrgastzelle sicher zu vermeiden, zum anderen ist es erwünscht, dass die Welle bei ihrer Verkürzung in nennenswerter Weise Verformungsenergie aufnimmt.
  • So wurde mit der DE 43 44 177 C1 eine Längsantriebswelle für Kraftfahrzeuge bekannt, welche mit einem Zwischengelenk ausgebildet, welches als axialverschiebbares Kugelgelenk ausgeführt ist und zumindest aus einem Gelenkaußenteil und einem Gelenkinnenteil besteht, wobei das Gelenkaußenteil mit einer Rohrwelle fest und das Gelenkinnenteil mit einem Wellenzapfen verbunden ist.
  • Die Abdichtung des Gelenkes erfolgt einerseits über eine Rollbalganordnung und andererseits mittels eines in das Gelenkaußenteil eingepressten Blechdeckels.
  • Die Abmaße/die Dimensionierung der Bauteile der eingesetzten Gelenke sind so zueinander abgestimmt, dass bei einem Crashfall die teleskopierenden Teile ineinander verschoben werden können.
  • Das Problem des Abdichtens eines Gleichlaufgelenkes zu einer Längswelle wird gemäß der Lösung nach der DE 102 05 538 A1 dadurch gelöst, dass im Gelenkaußenteil und vor der Welle zwei Verschlussdeckel vorgesehen sind.
  • Mit dem Problem des Abdichtens eines Gleichlaufdrehgelenkes befasst sich auch die DE 27 40 226 A1 , welche sich zur Aufgabe stellt, bei einem Gleichlaufdrehgelenk eine kostengünstige und wirtschaftliche Verbindung mit einer Rohrwelle zu schaffen, bei der gleichzeitig eine funktionssichere Dichtung zwischen dem Gelenk und der Rohrwelle gegeben sein soll.
  • Dies wird gemäß der vorgestellten Lösung durch eine Verschlusskappe mit einem integrierten Formteil gelöst, welche in einem einzigen Arbeitsgang in der Hohlwelle fixiert wird und so als Abdichtung fungiert.
  • In ähnlicher Weise erfolgt eine Abdichtung einer Hohlwelle zu einem Gleichlaufdrehgelenk, wie in der DE 196 52 100 C1 beschrieben. Dieser Blechdeckel ist gleichfalls mit einem Dichtelement/Formteil ausgebildet und findet in der Hohlwelle Aufnahme und dichtet somit das Gleichlaufdrehgelenk ab.
  • Eine weitere Lösung der Abdichtung eines Gleichlaufgelenkes ist mit der DE 10 2005 003 388 A1 bekannt geworden, bei der eine Seite des Gelenkes mittels einer Manschettenabdeckung abgedichtet wird. Diese Manschettenabdeckung ist mit einem Ende des Gelenkaußenteiles verbunden und andererseits über einen Bördel mit einem Manschettenbauteil, welches zur Antriebswelle verbunden ist.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite des Gleichlaufgelenkes wird dessen Innenraum mittels eines Verschlussdeckels abgeschlossen. Dieser Verschlussdeckel besteht aus einem Metallwerkstoff, findet im Gelenkaußenteil des Gleichlaufgelenkes Aufnahme und wird zum äußeren Ringbund des Gleichlaufgelenkes durch eine Schraubverbindung befestigt.
  • Die beschriebenen bekannten Lösungen sind sicher geeignet, zum einen ein Abdichten von Gleichlaufgelenken zu realisieren und zum anderen teilweise auch geeignet, dass in einem Crashfall die Teile des Gleichlaufgelenkes zerstört werden und innerhalb der Längswelle teleskopieren können.
  • Nachteilig bei diesen Lösungen ist jedoch, dass zu deren Realisierung/Umsetzung hohe technische und finanzielle Aufwendungen erforderlich sind und sich die teleskopierenden Teile bei einem Crashfall führungslos ineinander verschieben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Dicht- und Sicherungselement für Gleichlaufgelenke von Längswellen derart weiterzuentwickeln, dass sowohl eine Abdichtung von Gleichlaufgelenken zum Inneren der Längswelle gewährleistet und gleichfalls sichergestellt wird, dass in einem Crashfall die zerstörten Funktionselemente zueinander führend teleskopieren können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen und besondere vorteilhafte Lösungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäß geschaffene Dicht- und Sicherungselement ist ein Kombinationselement, welches aus einem elastischen sowie verformbaren äußeren Formteil und einem in dem Formteil integrierten Verschlussdeckel besteht.
  • Durch die Ausbildung des Dicht- und Sicherungselementes und dessen Anordnung in verschiedenen Übergangsbereichen vom Außengelenk eines Gleichlaufgelenkes zu einer angeschlossenen Längswelle wird die Kombination des Dicht- und Sicherungselementes begründet.
  • So besteht das Formteil des Dicht- und Sicherungselementes aus einem verformbaren Material, beispielsweise einem Elastomer, welches in einem gewissen Grad verformbar ist und aufgrund seiner elastischen Verformbarkeit den gegebenen Bedingungen bei dessen Einsatz zum Abdichten eines Gleichlaufgelenkes von Längswellen anpassbar ist, da die Anschlussstellenübergangsbereiche von einem Gleichlaufgelenk zu einer anzuschließenden Längswelle nicht immer in ihrer äußeren Form deckungsgleich sind. So sind diese Übergangsbereiche vom Gleichlaufgelenk zur jeweiligen Längswelle in zylindrischer Form ausgebildet und besitzen gleich große äußere Abmessungen, zum anderen kann die Längswelle in ihrem Anschlussbereich zum Gleichlaufgelenk eine gestülpte Form besitzen, was wiederum bedeutet, dass die Verbindungsstellen von Längswelle zum Gleichlaufgelenk in ihren geometrischen Abmaßen gleich sind, aber die Längswelle übergeht in einen Wellenbereich mit kleinerem Außen- und Innendurchmesser gegenüber dem Gleichlaufgelenk und dem Anschlussstück der Hohlwelle. Der Einsatz des vorgestellten Dicht- und Sicherungselementes erfolgt bei diesem Betriebsfall derart, dass dieses Dicht- und Sicherungselement unmittelbar im Mittelteil/Übergangsbereich zwischen dem kleineren Durchmesser und dem größeren Durchmesser der Hohlwelle angeordnet ist.
  • Dies bedeutet, infolge der Verformbarkeit des Formteiles vom Dicht- und Sicherungselement erfolgt die Anpassung des Formteiles an die innere Struktur des Übergangsbereiches der Längswelle.
  • Da bekannterweise auch einem elastomeren Werkstoff Grenzen gesetzt sind bezüglich seiner Verformbarkeit, kann gemäß einer bevorzugten Ausbildung das Formteil des Dicht- und Sicherungselementes in seiner äußeren Gestaltung und seinen Abmaßen den jeweiligen Bedingungen des Übergangsbereiches angepasst werden.
  • Der in das Formteil des Dicht- und Sicherungselementes eingesetzte/eingepresste Verschlussdeckel besteht aus einem metallischen Werkstoff und stellt somit einen Blechdeckel dar, wobei sich die Ausbildung des Verschlussdeckels nicht allein auf einen Blechdeckel bezieht, sondern auch andere Werkstoffe zur Anwendung kommen können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Verschlussdeckel im Formteil des Dicht- und Sicherungselementes eingepresst, dies derart, dass der Verschlussdeckel mit seinem geschlossenen Deckelboden in Richtung des Gleichlaufgelenkes weist und auf der gegenüberliegenden Seite, der offenen Seite des Verschlussdeckels, liegt dieser mit seinem äußeren Außenbund an einem radial ausgerichteten und umlaufenden Ansatz, einer so genannten Nase, des Formteiles an und ist so in axialer Richtung zur Hohlwelle positioniert.
  • Der Verschlussdeckel ist im Inneren des Formteiles in verpresster Form eingebunden, so dass eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Verschlussdeckel und Formteil gegeben ist. Eine formschlüssige Verbindung zwischen diesen beiden Teilen erfolgt durch deren Formausbildung, durch das Verpressen des Verschlussdeckels in dem Formteil, da sich der Innenbereich des Formteiles dem Außenteil des Verschlussdeckels anpasst und ferner durch den radial ausgerichteten Ansatz des Formteiles.
  • Das vorgestellte Dicht- und Sicherungselement erfüllt sowohl seine Dichtfunktion zur Abdichtung des Gleichlaufgelenkes gegenüber der angeschlossenen Hohlwelle als auch seine Sicherungsfunktion in einem Crashfall. Dies unter Beachtung dessen, dass bei einem Crashfall die Drehmoment übertragenden Funktionsteile, die der Längswelle und des Gleichlaufgelenkes, zueinander teleskopieren sollen, um größere Zerstörungen am jeweiligen Kraftfahrzeug, aber insbesondere Verletzungen der sich im jeweiligen Kraftfahrzeug befindlichen Personen zu verhindern. So ist der Verschlussdeckel in dem Formteil derart angeordnet und eingepresst, dass das eingesetzte Dicht- und Sicherungselement gleichfalls als Sollbruchstelle wirkt, wenn es zu einer Zerstörung des Gleichlaufgelenkes und der Längswelle kommt.
  • In diesem Fall, wenn der Verschlussdeckel aus dem Formteil herausgedrückt ist, dient das Formteil zu den teleskopierenden Teilen des Gleichlaufgelenkes als Führungs-Sicherungselement während des Teleskopierens.
  • Dabei ist in Erweiterung der Erfindung das Formteil in Richtung des Gleichlaufgelenkes mit einer nach innen gerichteten Führungsschräge ausgebildet, welche führend auf die in das Innere der Hohlwelle teleskopierenden Elemente wirkt und zusätzlich sich das Formteil dabei gleichfalls in axialer Richtung im Inneren der Hohlwelle verschiebt und auch bei dieser Lageveränderung führend und sichernd auf die teleskopierenden Funktionsteile einwirkt.
  • Mit dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Die dazugehörige Zeichnungen zeigt in
  • 1: die Ausbildung und Anordnung des Dicht- und Sicherungselementes im Anschlussbereich einer Längswelle zu dem Außenteil eines Gleichlaufgelenkes,
  • 2: die Ausbildung und Anordnung eines Dicht- und Sicherungselementes im Anschlussbereich einer zylindrisch ausgebildeten Längswelle zum Gelenkaußenteil eines Gleichlaufgelenkes.
  • Das in der 1 dargestellte Gleichlaufgelenk 7 besteht aus dem Gelenkaußenteil 11 und dem Gelenkinnenteil 10, welche mit Laufrillen 13 ausgebildet sind, in denen die Wälzkörper 12 geführt und von einem Käfig 15 umschlossen sind. Über die in den Laufrillen 13 vorgesehenen Wälzkörper 12 erfolgt eine Drehmomentübertragung von einer im Gelenkinnenteil 10 vorgesehenen Antriebswelle auf das Gelenkaußenteil 11 und von dort zu der über eine Schweißung 16 verbundenen Längswelle 4.
  • Die Abdichtung des Gleichlaufgelenkes 7 erfolgt in Richtung der Antriebswelle, somit auf der rechten Seite des Gleichlaufgelenkes 7 mittels eines Faltenbalges, welcher zum Gelenkaußenteil 11 und zur Antriebswelle verbunden ist. Aus Übersichtsgründen ist die Antriebswelle hier nicht dargestellt, die Abdichtung in diesem Bereich entspricht denen der bekannten Lösungen.
  • Linksseitig ist das Gleichlaufgelenk mittels des Dicht- und Sicherungselementes 1 abgedichtet, so dass das im Inneren des Gleichlaufgelenkes 7 vorhandene Schmierfett nicht austreten kann, auch dann nicht, wenn infolge des Betriebes des Gleichlaufgelenkes 7 sich das Schmierfett erhitzt und somit auch dünnflüssig wird.
  • Gleichfalls wird durch die Anordnung des Dicht- und Sicherungselementes 1 gewährleistet, dass unerwünschte Fremdstoffe, welche die Funktionstüchtigkeit des Gleichlauf gelenkes 7 beeinträchtigten würden, nicht in das Innere des Gleichlaufgelenkes gelangen können.
  • Die Ausbildung und die Anordnung des Dicht- und Sicherungselementes 1 ist gleichfalls in der 1 gezeigt, aus der sich ergibt, dass das Dicht- und Sicherungselement 1 aus einem Formteil 2 und einem im Formteil 2 eingesetzten Verschlussdeckel 3 besteht, und das durch das Formteil 2 und den Verschlussdeckel 3 bestehende Dicht- und Sicherungselement 1 in der Längswelle 4 eingebunden ist.
  • Das Formteil 2 besteht aus einem weitestgehend elastischen, weichen und verformbaren Material, so aus einem Elastomer, wobei auch alternative Materialien für die Herstellung des Formteiles 2 verwendet werden können, welche aus einem leicht verformbaren metallischen Material oder einem anderen Material hergestellt sind, die annähernd die Eigenschaften des Elastomers besitzen.
  • Die werkstoffmäßige Ausbildung des Formteiles 2 aus einem Elastomer ist dahingehend von Vorteil, dass unter Beachtung der Toleranzen der Innenabmaße der Längswelle 4 und der Außenabmaße des Formteiles 2 sowie der Formgebungen beider Teile in diesem Bereich gewährleistet wird, dass das Formteil 2 mit dem Verschlussdeckel 3 in die Längswelle 4 eingepresst werden kann, sich weitestgehend eine Pressverbindung in diesem Bereich zwischen der Längswelle 4 und dem Formteil 2 herausbildet und diese Verbindung zusätzlich gesichert wird durch den äußeren umlaufenden Bund 14 des Formteiles 2, welcher im eingepressten Zustand des Formteiles 2 an dem Mittelteil 5 der Längswelle 4 anliegt.
  • Der Verschlussdeckel 3 ist in gestufter Form ausgebildet und besitzt, wie in der 1 gezeigt, zwei äußere Durchmesser, ist in Richtung des Gleichlaufgelenkes 7 geschlossen ausgebildet und zum Inneren der Längswelle 4 offen gestaltet. Die innere Ausbildung des Formteiles 2 entspricht der äußeren Form des Verschlussdeckels 3, so dass der Verschlussdeckel 3 sowohl formschlüssig als auch kraftschlüssig mit dem Formteil 2 verbunden ist. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen diesen beiden Teilen wird erzielt, indem die inneren Abmaße des Formteiles 2 durchmesserbezogen kleiner sind gegenüber den Außendurchmessern des Verschlussdeckels 3 und ein Einpressen des Verschlussdeckels 3 durch die werkstoffmäßige Ausbildung des Formteiles 2 gewährleistet ist. Eine zusätzliche Arretierung erhält der eingesetzte Verschlussdeckel 3 durch einen umlaufenden Ansatz 9 des Formteiles 2.
  • Das Formteil 2 ist ferner, wie in der 1 auch gezeigt, in Richtung des Gleichlaufgelenkes 7 mit einer Führungsschräge 8 ausgebildet, welche bis auf den eingesetzten Verschlussdeckel 3 verläuft.
  • Die Verbindung zwischen dem Gleichlaufgelenk 7 und der Längswelle 4 erfolgt im zylindrisch ausgebildeten äußeren linken Bereich des Gelenkaußenteiles 11 zum gleichfalls zylindrisch ausgebildeten Anschlussstück 6 der Längswelle 4 mittels einer Schweißung 16.
  • Die dargestellte Position des Gelenkinnenteiles 10 nach 1 verdeutlicht, dass das Gelenkinnenteil 10 auf der äußeren rechten Stirnfläche des Verschlussdeckels 3 anliegt und bei einer weiteren axialen Krafteinwirkung auf das Gelenkinnenteil 7 würde sich dieses weiter in Richtung der Längswelle 4 verschieben. In diesem Fall wird die Sicherungsfunktion des Dicht- und Sicherungselementes 1 wirksam, da bei dem weiteren Vordringen des Gelenkinnenteiles 10 der Verschlussdeckel 3 aus seiner Position innerhalb des Formteiles 2 herausgedrückt und in das Innere der Längswelle 4 verschoben wird. Durch das Herauspressen/Herausschieben des Verschlussdeckels 3 aus dem Formteil 2 übernimmt dieses Formteil 2 die Führung der teleskopierenden Teile, so dass diese ohne seitliches Ausknicken in das Innere der Längswelle 4 gelangen können. Dies betrifft sowohl das Gelenkinnenteil 10 als auch die aus den Laufrillen 13 heraustretenden Wälzkörper 12.
  • Dabei ist von Vorteil, dass das Gleichlaufgelenk 7 nahezu kraftlos in seine Einzelteile zerfällt und das Dicht- und Sicherungselement 1, welches eben auch als Sollbruchstelle fungiert, außerhalb des Gleichlaufgelenkes 7 liegt, so dass, abgesehen von der Zerstörung des Dicht- und Sicherungselementes 1, weitestgehend ein ungehindertes Teleskopieren der im Crashfall verschobenen Funktionsteile ermöglicht wird und dies in der Gesamtheit positiv auf den gesamten Teleskopierprozess wirkt.
  • In der 2 ist eine Ausführungsvariante der Ausbildung des Dicht- und Sicherungselementes 1 sowie seiner Anordnung im Inneren einer Längswelle 4 dargestellt. Gezeigt ist in der 2 ein Gleichlaufgelenk 7, analog dem Gleichlaufgelenk 7 nach 1, zu dessen Gelenkaußenteil 11 eine glatte zylindrische Längswelle 4 ohne ein besonders gestaltetes Mittelteil über die Schweißung 16 verbunden ist.
  • Wie gezeigt, besteht das Dicht- und Sicherungselement 1 analog dem ersten Ausführungsbeispiel aus dem Formteil 2, in dem der Verschlussdeckel 3 eingesetzt ist. Das Formteil 2 besitzt linksseitig den äußeren umlaufenden Ansatz 9, an dem der Verschlussdeckel 3 zum Anliegen kommt und in Richtung des Gleichlaufgelenkes 7 die Führungsschräge 8 vorgesehen ist.
  • Unter Beachtung der durchgehenden zylindrischen Ausbildung der Längswelle 4 ist der äußere Umfang des Formteiles 2 entsprechend angepasst und gleichfalls über seine gesamte Breite zylindrisch ausgebildet.
  • Die Einbindung und Positionierung des Dicht- und Sicherungselementes 1 erfolgt analog wie bereits oben beschrieben, indem das Dicht- und Sicherungselement 1 über den äußeren Durchmesser des Formteiles 2 zum Innendurchmesser der Längswelle 4 pressend eingesetzt ist, was zum einen realisiert wird durch die Elastizität des Materials, aus dem das Formteil 2 hergestellt ist und zum anderen durch die durchmesserbezogene Abhängigkeit des Innendurchmessers der Längswelle 4 und des Außendurchmessers vom Formteil 2.
  • Die Innenstruktur des Formteiles 2 ist, wie auch in 1 gezeigt, der äußeren Form des Verschlussdeckels 3 angepasst, so dass diese form- und kraftschlüssig in das Formteil 2 einsetzbar ist, somit die beiden Teile des Dicht- und Sicherungselementes deckungsgleiche Formstrukturen besitzen.

Claims (6)

  1. Dicht- und Sicherungselement für Gleichlaufgelenke von Längswellen, deren Längswellen als Hohlwellen ausgebildet sind, die Abdichtung des Gleichlaufgelenkes zur Längswelle über Verschlussdeckel erfolgt, welche den Innenraum des Gleichlaufgelenkes zur angeschlossenen Längswelle abdichten, wobei im Bereich der Verbindungsstelle von Längswelle zum Gleichlaufgelenk im Inneren der Längswelle ein aus einem elastischen Formteil mit integriertem Verschlussdeckel bestehendes Dichtungselement vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (2) eine innere Struktur besitzt, die der äußeren Struktur des Verschlussdeckels (3) angepasst deckungsgleich ist, die innere Struktur vom Formteil (2) in gestufter Form mit zwei Aufnahmeöffnungen und die äußere Struktur des Verschlussdeckels (3) in gestufter Form mit zwei Ansätzen ausgebildet ist, das Formteil (2) in Richtung des Gleichlaufgelenkes (7) eine Führungsschräge (8) aufweist, der Verschlussdeckel (3) im Inneren des Formteiles (2) eingepresst ist und an einem umlaufenden Ansatz (9) vom Formteil (2) anliegt.
  2. Dicht- und Sicherungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass infolge der eingepressten Anordnung des Verschlussdeckels (3) im Formteil (2) eine form- und kraftschlüssige Verbindung dieser beiden Teile herausgebildet wird.
  3. Dicht- und Sicherungselement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (2) aus einem weichen und verformbaren Material, vorzugsweise aus einem Elastomer besteht oder alternativ aus einem leicht verformbaren metallischen oder einem ähnlichen Material hergestellt ist.
  4. Dicht- und Sicherungselement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Form des Formteiles (2) der inneren Form/Ausgestaltung der Längswelle (4) im Bereich der Verbindung der Längswelle (4) zum Gelenkaußenteil (11) vom Gleichlaufgelenk (7) angepasst ist.
  5. Dicht- und Sicherungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Form des Formteiles (2) glatt, somit über die gesamte Breite des Formteiles (2) zylindrisch ausgebildet ist oder in Richtung des Gleichlaufgelenkes (7) einen äußeren umlaufenden Bund (14) besitzt.
  6. Dicht- und Sicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der einzusetzende Verschlussdeckel (3) so in das Formteil (2) verbracht wird, dass der Verschlussdeckel (3) zum Formteil (2) verpresst ist und der umlaufende Ansatz (9) den eingepressten Verschlussdeckel (3) im Formteil (2) einklicken lässt.
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