DE10055060A1 - Halter zum Befestigen eines Transponders an einer Schaltafel oder an einem Schalungszubehörteil - Google Patents

Halter zum Befestigen eines Transponders an einer Schaltafel oder an einem Schalungszubehörteil

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Erhard Reichle
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    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Halter (40) zum Befestigen eines Transponders an einer Schaltafel (66). Die Erfindung schlägt vor, den Halter (40) aus zwei ineinandersteckbaren Teilen (42, 44) herzustellen, wobei beim Ineinanderstecken der beiden Teile (42, 44) ein Teil (44) das andere Teil (42) aufweitet und dadurch formschlüssig in einem Durchgangsloch beispielsweise in einem Rahmenblech (66) der Schaltafel fixiert

Description

Die Erfindung betrifft einen Halter zum Befestigen eines Transponders an einer Schal­ tafel oder an einem Schalungszubehörteil. Mit Schalungszubehörteil sind beispielsweise Stützen zum Aufstellen der Schaltafel, Klemmen zum Verbinden von zwei Schaltafeln, Schalungsbühnen oder sonstige, zum oder beim Aufstellen von Schalungen verwendete Teile gemeint.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Schaltafeln und Schalungszubehörteile auf einfache Weise identifizierbar zu machen.
Der erfindungsgemäße Halter weist eine Einrichtung zum Befestigen des Transponders am Halter und eine Einrichtung zum Verbinden des Halters mit der Schaltafel oder dem Schalungszubehörteil auf. Der erfindungsgemäße Halter ist vorzugsweise in eine Aus­ nehmung der Schaltafel oder des Schalungszubehörteils einsetzbar. Die Ausnehmung kann ein Bohrloch in der Schaltafel oder einem Schaltafelrahmen oder im Schalungszu­ behörteil sein. Ein Bohrloch ist problemlos nachträglich an Schaltafeln und an so gut wie allen Schalungszubehörteilen anbringbar, so dass ein Nachrüsten vorhandener Schal­ tafeln und Schalungszubehörteile mit geringem Aufwand möglich ist. Um den erfin­ dungsgemäßen Halter in ein Bohrloch oder eine sonstige, kreisrunde Ausnehmung, bei­ spielsweise auch in ein Durchgangsloch eines Schaltafelrahmens einsetzen zu können, weist der Halter bei einer Ausgestaltung der Erfindung eine im wesentlichen rotations­ symmetrische Form auf. Der Halter ist bei einer Ausgestaltung der Erfindung zum bün­ digen oder versenkten Einsetzen in die Ausnehmung der Schaltafel oder des Schal­ tungszubehörteils vorgesehen. Zum bündigen oder versenkten Einsetzen des Halters kann eine die Ausnehmung bildende Bohrung eine Ansenkung aufweisen.
Der erfindungsgemäße Halter zum Befestigen eines Transponders an einer Schaltafel oder einem Schalungszubehörteil hat den Vorteil, dass der Transponder berührungslos lesbar und die Schaltafel oder das Schalungszubehörteil dadurch identifizierbar ist. Weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass der Transponder auch dann, wenn er von einer Schmutzschicht überdeckt ist, problemlos lesbar ist. Des Weiteren eignet sich ein Transponder zu einer automatischen, computergestützten Erfassung der Schaltafel oder des Schalungszubehörteils, was den Verwaltungsaufwand bei einer Lagerung, Ausgabe und Rücknahme von Schaltafeln und Schalungszubehörteilen auf ein Minimum reduziert.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Halter ein seitlich abstehendes Haltele­ ment an einer Vorderseite auf. Das Halteelement kann beispielsweise eine oder meh­ rere, über den Umfang gleichmäßig oder ungleichmäßig verteilt angeordnete, seitlich vom Halter abstehende Nasen oder beispielsweise auch ein umlaufender, seitlich über­ stehender Bund sein. Das seitlich abstehende Halteelement kommt beim Einsetzen des Halters in ein eine Ansenkung aufweisendes Bohrloch in der Ansenkung zu liegen und hält den Halter dadurch bündig oder versenkt an der Schaltafel. Mit Vorderseite ist die­ jenige Seite des Halters gemeint, die bündig oder auch versenkt zu einer Oberfläche der Schaltafel oder des Schalungszubehörteils ist. Mit Abstand vom Halteelement weist der Halter ein oder mehrere Schnapp- oder Rastelemente auf, die den Halter formschlüssig in der Ausnehmung der Schaltafel oder des Schalungszubehörteils halten. Die Schnapp- oder Rastelemente hintergreifen beispielsweise ein Blech eines Schaltafelrahmens oder eine Rohrwand einer Schaltafelstütze und halten auf diese Weise den erfindungsgemä­ ßen Halter formschlüssig in einem Bohrloch, welches in dem Blech oder der Rohrwand zum Einsetzen des Halters angebracht sind.
Die Einrichtung zum Befestigen des Transponders am Halter kann beispielsweise ein Clipselement oder dgl. sein. Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Aufnahme­ raum vorgesehen, in den der Transponder einlegbar ist. Der Aufnahmeraum gewähr­ leistet einen Schutz des Transponders vor Beschädigung.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Halter zwei- oder auch mehrteilig ausge­ bildet, wobei die Teile zusammensetzbar sind. Beim Zusammensetzen der Teile des Halters weitet ein Teil ein anderes Teil des Halters auf, wodurch der Halter in eine klemmende und/oder vorzugsweise formschlüssige Verbindung mit der Schaltafel oder dem Schalungszubehörteil bringbar ist. Beispielweise werden beim Zusammensetzen der Teile des Halters Rastelemente auseinander gedrückt, die auf diese Weise in Hin­ tergriff mit einem Rand eines Durchgangslochs gelangen, das in einem Schaltafelrah­ men oder einem Schalungszubehörteil zur Befestigung des Halters angebracht ist.
Eine zwei- oder mehrteilige Ausbildung des Halters ermöglicht bei einer Ausgestaltung der Erfindung einen durch Zusammensetzen der Teile des Halters verschließbaren Auf­ nahmeraum für den Transponder. Ein verschließbarer Aufnahmeraum gewährleistet eine sichere Befestigung des Transponders im Halter und einen Schutz vor Beschädi­ gung des Transponders.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Teile des Halters in eine Vormonta­ gestellung zusammensetzbar sind, in der sie verliersicher miteinander verbunden sind. In der Vormontagestellung ist der Aufnahmeraum zum Einlegen des Transponders offen und/oder das aufweitbare Teil des Halters, das durch Aufweiten die Verbindung des Halters mit der Schaltafel oder dem Schalungszubehörteil bewirkt, ist nicht aufgeweitet. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglich eine Auslieferung des Halters in der Vor­ montagestellung, in der die Teile des Halters verliersicher miteinander verbunden sind. Der zwei oder mehrteilige Halter braucht also nicht in Einzelteilen ausgeliefert zu wer­ den. Der Transponder kann in der Vormontagestellung des Halters vom Verwender in den Aufnahmeraum des Halters eingelegt werden. Des Weiteren kann der Halter in der Vormontagestellung in beispielsweise ein Durchgangsloch in der Schaltafel oder im Schalungszubehörteil eingesetzt und der Halter durch endgültiges Zusammensetzen seiner Teile mit der Schaltafel oder dem Schalungszubehörteil verbunden werden. Zugleich wird auch der Aufnahmeraum für den Transponder geschlossen.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Halter einen Reflektor für elektromag­ netische Empfangs- und Sendesignale des Transponders auf. Zu diesem Zweck können die Teile des Halters aus Kunststoff hergestellt sein und es kann beispielsweise ein Me­ tallplättchen oder eine geschlitztes, den Transponder umschließendes Rohr in den Hal­ ter eingesetzt sein. Der Schlitz des Rohrs ermöglicht den Durchtritt elektromagnetischer Signale. Auch kann beispielsweise eine Wandung des Aufnahmeraums für den Transponder im Halter mit einer Metallschicht überzogen sein, die beispielsweise aufge­ dampft ist. Die Metallschicht ist an einer Durchtrittsstelle für elektromagnetische Signale unterbrochen.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Halter ein Metallteil auf, das den Re­ flektor bildet. Das Metallteil weist den Aufnahmeraum zum Einlegen des Transponders auf, wobei eine Durchtrittsöffnung für elektromagnetische Sende- und Empfangssignale des Transponders vorhanden ist. Des Weiteren weist der Halter ein Kunststoffteil auf, das die Durchtrittsöffnung verschließt oder ausfüllt. Das Kunststoffteil verhindert eine Verschmutzung der Durchtrittsöffnung. Ein Signalempfang und eine Signalsendung ist durch den Kunststoff ohne weiteres möglich.
Die Erfindung wird nachfolgende anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Halter in Explosionsdarstellung;
Fig. 2 eine Stirnansicht eines Teils des Halters aus Fig. 1;
Fig. 3 den Halter aus Fig. 1 in einer Vormontagestellung;
Fig. 4 den Halter aus Fig. 1 in befestigtem Zustand;
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Halters in ei­ ner Vormontagestellung; und
Fig. 6 den Halter aus Fig. 5 in befestigtem Zustand.
Der in Fig. 1 dargestellte, erfindungsgemäße Halter 10 ist zum Befestigen eines Transponders an beispielsweise einer Schaltafel oder einem Schalungszubehörteil vor­ gesehen. Der Halter 10 weist ein Metallteil 12 und ein Kunststoffteil 14 auf. Das Metallteil 12 weist einen Kegelstumpf 16 auf, an dessen durchmesserkleineres Ende sich einstü­ ckig ein Zylinderabschnitt 18 anschließt. Der Zylinderabschnitt 18 weist denselben Durchmesser wie das durchmessergrößere Ende des Kegelstumpfs 16 auf. An seinem dem Kegelstumpf 16 abgewandten Ende geht der Zylinderabschnitt 18 einstückig in einen seitlich überstehenden, umlaufenden Bund 20 über, der ein seitlich abstehendes Halteelement des erfindungsgemäßen Halters 10 bildet.
Der Zylindrischerabschnitt 18 des Metallteils 12 des Halters 10 wird an seinem Umfang in Längsrichtung von vier im Querschnitt halbkreisförmigen Ausnehmungen 22 durch­ setzt. Die Ausnehmungen 22 sind am Umfang des zylindrischen Abschnitts 18 offen, sie sind um 90° zueinander versetzt gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet und durchsetzen den Zylinderabschnitt 18 achsparallel. Form und Lage der Ausnehmungen 22 ist insbesondere in Fig. 2 erkennbar, die eine Stirnansicht des Metallteils 12 auf dessen Bund 20 darstellt.
Der kegelstumpfförmige Abschnitt 16 des Metallteils 12 wird von einer Querbohrung durchsetzt, die einen Aufnahmeraum 24 zum Einlegen eines in der Zeichnung nicht dar­ gestellten Transponders bildet. Der Transponder ist in einem zylindrischen, beidseitig verschlossenen Glasrohr untergebracht, das von der Seite in die den Aufnahmeraum 24 bildende Querbohrung steckbar ist. In den Aufnahmeraum 24 mündet ein Schlitz 26, der den Zylinderabschnitt 18 des Metallteils 12 quer durchsetzt und der auf der Seite des Bundes 20 offen ist. Der Schlitz 26 bildet eine Durchtrittsöffnung für elektromagnetische Signale. Das Metallteil 12 bildet einen Reflektor für einen in den Aufnahmeraum 24 eingelegten Transponder. Das Metallteil 12 ist rotationssymmetrisch.
Das Kunststoffteil 14 des erfindungsgemäßen Halters 10 weist eine kreisförmige Deck­ scheibe 28 auf, von der vier Füße 30 achsparallel zu einer Seite hin abstehen. Die vier Füße 30 haben einen halbkreisförmigen Querschnitt, sie sind parallel zueinander jeweils um 90° versetzt auf einem gedachten Kreis an der Deckscheibe 28 angeordnet. Die vier Füße 30 sind komplementär zu den Ausnehmungen 22 des Zylinderabschnitts 18 des Metallteils 12 angeordnet und weisen einen zu den Ausnehmungen 22 komplementären Querschnitt auf. Die Füße 30 bilden Rastelemente 30 des erfindungsgemäßen Halters 10. An ihren freien Enden weisen die Füße 30 an einander zugewandten Innenseiten Rastnasen 32 auf, die mit komplementären Rastausnehmungen 34 zusammen wirken, die am Metallteil 12 im Bereich des Übergangs vom Zylinderabschnitt 18 zum Kegel­ stumpf 16 angebracht sind.
Fig. 3 zeigt die beiden Teile 12, 14 des erfindungsgemäßen Halters 10 in einer Vor­ montagestellung, in der die beiden Teile 12, 14 zusammengesetzt und verliersicher mit­ einander verbunden sind. In der Vormontagestellung ist das Kunststoffteil 14 mit seinen Füßen 30 in die Ausnehmungen 22 des Metallteils 12 gesteckt, und zwar soweit, dass die Rastnasen 32 der Füße 30 des Kunststoffteils 14 in den Rastausnehmungen 34 des Metallteils 12 eingerastet sind. In der Vormontagestellung besteht ein Abstand zwischen der Deckscheibe 28 des Kunststoffteils 14 und dem Bund 20 des Metallteils 12. Die den Aufnahmeraum 24 bildende Querbohrung ist von der Seite her zugänglich d. h. ein Transponder kann in der Vormontagestellung des Halters 10 in die Querbohrung 24 ein­ gesteckt werden. In der in Fig. 3 dargestellten Vormontagestellung, in der die einge­ rasteten Rastnasen 32 die beiden Teile 12, 14 verliersicher miteinander verbinden, wird der erfindungsgemäße Halter 10 vorzugsweise ausgeliefert.
Zum Verbinden des Halters 10 mit beispielsweise einer Schaltafel wird ein Durchgangs­ loch durch ein Rahmenblech 36 einer im Übrigen nicht dargestellten Schaltafel gebohrt, (Fig. 4). Das Durchgangsloch weist einen dem zylindrischen Abschnitt 22 des Metall­ teils 12 entsprechenden Durchmesser auf. Das Durchgangsloch weist eine Ansenkung auf, deren Durchmesser einem Durchmesser des Bundes 20 des Metallteils 12 und der Deckscheibe 28 des Kunststoffteils 14 des Halters 10 entspricht. Eine Tiefe der Ansen­ kung entspricht einer Dicke des Bundes 20 und der Deckscheibe 28 zusammen.
Nach dem Bohren des Durchgangslochs in das Rahmenblech 36 wird der nicht darge­ stellte Transponder in den Aufnahmeraum 24 eingesteckt und der Halter 10 in seiner in Fig. 3 dargestellten Vormontagestellung mit seinem kegelstumpfförmigen Abschnitt 16 voraus in das Durchgangsloch eingeführt. Dabei sitzt der das seitlich abstehende Halte­ element des Halters 10 bildende Bund 20 des Metallteils 12 am Grund der Ansenkung des in das Rahmenblech 36 gebohrten Durchgangslochs, der Kegelstumpf Abschnitt 16 ragt durch das Rahmenblech 36 hindurch. Danach wird das Kunststoffteil 14 auf das Metallteil 12 aufgedrückt oder aufgepresst, bis die Deckscheibe 28 des Kunststoffteils 14 auf dem Bund 20 des Metallteils 12 aufliegt. Beim Aufdrücken des Kunststoffteils 14 auf das Metallteil 12 gleiten die Füße 30 des Kunststoffteils 14 auf dem Kegelstumpf 16 des Metallteils 12 auf und werden von diesem auseinander gedrückt, d. h. das Kunst­ stoffteil 14 bzw. seine Füße 30 werden aufgeweitet. Die Füße 30 hintergreifen wie in Fig. 4 zu sehen das Rahmenblech 36, die Füße 30 bilden Rastelemente, die den Halter 10 formschlüssig mit dem Rahmenblech 36 der im übrigen nicht dargestellten Schaltafel verbinden. Des Weiteren decken zwei der Füße 30 die den Aufnahmeraum 24 bildende Querbohrung an beiden Stirnenden ab, sie verschließen den Aufnahmeraum 24 und sichern den Transponder in den Halter 10.
Die Deckscheibe 28 schließt bündig mit einer Oberfläche des Rahmenblechs 36 ab. Des Weiteren deckt die Deckscheibe 28 den die Durchtrittsöffnung für elektromagnetische Signale bildenden Querschlitz 26 ab und verhindert dadurch ein Eindringen von Fremd­ körpern. Auf der Deckscheibe 28 kann eine Beschriftung oder sonstige Kennzeichnung angebracht sein. Des Weiteren kann das Kunststoffteil 14 eine gegenüber der Schaltafel auffallende Farbe aufweisen, so dass der Anbringungsort des Transponders an der Schaltafel gut erkennbar ist.
Der in Fig. 5 dargestellte, erfindungsgemäße Halter 40 weist zwei ineinandersteckbare Kunststoffteile 42, 44 auf. Eines der beiden Kunststoffteile 42 weist vier Füße 46 auf, die die Form von Viertelrohrsegmenten aufweisen. Mit einer Kreisringscheibe 48, die ein seitlich überstehendes Halteelement des Halters 40 bildet, sind die Füße 46 an ihrem einen Ende einstückig miteinander verbunden. An ihrem Außenumfang sind die Füße 46 zylindrisch, an ihrer Innenseite verjüngen sie sich mit zunehmendem Abstand von der Kreisringscheibe 48 konisch. An einer Innenseite der Füße 46 sind zwei umlaufende, rinnenförmige Nuten 50, 52 angebracht. Eine Nut 50 ist nahe einem freien Ende der Füße 46 und die andere Nut 52 (Fig. 6) nahe der Kreisringscheibe 48 angeordnet.
Das andere Kunststoffteil 44 des Halters 40 weist eine kreisförmige Deckscheibe 54 auf, deren Durchmesser einem Außendurchmesser der Kreisringscheibe 48 entspricht. Mit der Deckscheibe 54 ist ein zapfenförmiger, zylindrischer Abschnitt 56 einstückig. Der zylindrische Abschnitt 56 weist einen umlaufenden Wulst 58 auf, der komplementär zu den Nuten 50, 52 in den Füßen 56 des einen Kunststoffteils 42 ist.
Unmittelbar unterhalb der Deckscheibe 54 ist der zylindrische Abschnitt 56 mit einem Querloch 60 versehen, das einen Aufnahmeraum für einen nicht dargestellten Transponder bildet. Des Weiteren ist der zylindrische Abschnitt 56 mit einem Querschlitz 62 versehen, der auf einer der Deckscheibe 54 abgewandten Seite des Aufnahmeraums 60 und in einer Radialebene des zylindrischen Abschnitts 56 angeordnet ist. Im Querschlitz 62 ist ein Metallblättchen 64 aufgenommen, welches einen Reflektor für den nicht dargestellten Transponder bildet.
Fig. 5 zeigt eine Vormontagestellung der beiden Kunststoffteile 42, 44 des Halters 40. Der Wulst 58 ist in die Nut 52 eingeschnappt, so dass die beiden Kunststoffteile 42, 44 verliersicher miteinander verbunden sind. Die Deckscheibe 54 weist in der Vormontage­ stellung Abstand von der Kreisringscheibe 48 auf, das den Aufnahmeraum für den Transponder bildende Querloch 60 ist frei zugänglich. Das Metallblättchen 64 befindet sich innerhalb der Kreisringscheibe 48 und ist auf diese Weise verliersicher im Quer­ schlitz 62 gehalten.
Zum Verbinden des Halters 40 mit beispielsweise einer Schaltafel wird, wie in Fig. 6 dargestellt, ein Durchgangsloch durch ein Rahmenblech 66 der Schaltafel gebohrt. Das Durchgangsloch weist eine Ansenkung auf. In den Aufnahmeraum 60 des Halters 40 wird der Transponder eingeschoben und der Halter 40 wird in das Durchgangsloch ein­ gesetzt. Anschließend wird das andere Kunststoffteil 44 in das eine Kunststoffteil 42 hineingedrückt, so dass die Deckscheibe 44 auf der Kreisringscheibe 48 aufsitzt. Die Deckscheibe 54 und die Kreisringscheibe 48 befinden sich in der Ansenkung des Bohr­ lochs, die Deckscheibe 54 schließt bündig mit einer Oberfläche des Rahmenblechs 66 ab. Aufgrund der konischen Verjüngung der Innenseite der Füße 46 werden die Füße 46 vom zylindrischen Abschnitt 56 des anderen Kunststoffteils 44 auseinandergerückt, d. h. wie in Fig. 6 zu sehen aufgeweitet. Die Füße 56 hintergreifen das Rahmenblech 66, sie verbinden den Halter 40 formschlüssig mit dem Rahmenblech 66 der Schaltafel. Die Füße 56 bilden Rastelemente des Halters 40. Der Wulst 58 ist in der umlaufenden Nut 50 nahe dem freien Ende der Füße 46 eingeschnappt und hält dadurch das andere Kunststoffteil 44 in der die Füße 46 aufspreizenden Stellung in dem Kunststoffteil 42. Der Aufnahmeraum 60 für den Transponder ist vom einen Kunststoffteil 42 abgedeckt, so dass der Aufnahmeraum 60 verschlossen und der Transponder verliersicher in ihm gehalten ist.

Claims (11)

1. Halter zum Befestigen eines Transponders an einer Schaltafel oder an einem Schalungszubehörteil, wobei der Halter (10; 40) eine Einrichtung (24; 60) zum Befestigen des Transponders am Halter (10; 40) und eine Einrichtung (30; 46) zum Verbinden des Halters (10; 40) mit der Schaltafel oder dem Schalungszu­ behörteil aufweist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (10, 40) in eine Ausnehmung der Schaltafel oder des Schalungszubehörteils einsetzbar ist.
3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (10; 40) eine im wesentlichen rotationssymmetrische Form aufweist.
4. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (10; 40) bündig oder versenkt in die Ausnehmung der Schaltafel oder des Schalungszu­ behörteils einsetzbar ist.
5. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (10; 40) ein seitlich abstehendes Halteelement (20; 48) an einer Vorderseite und ein mit Abstand vom Halteelement (20; 48) angeordnetes Schnapp- oder Rastelement (30; 46) zum formschlüssigen Hintergreifen der Schaltafel oder des Schalungszubehörteils als Einrichtung zum Verbinden mit der Schaltafel oder dem Schalungszubehörteil aufweist.
6. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (10; 40) einen Aufnahmeraum (24; 60) zum Einlegen des Transponders als Einrichtung zum Befestigen des Transponders am Halter (10; 40) aufweist.
7. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (10; 40) zwei- oder mehrteilig ist, wobei die Teile (12, 14; 42, 44) zusammensetzbar sind, und dass ein Teil (12; 44) des Halters (10; 40) ein anderes Teil (14; 42) des Hal­ ters (10; 40) beim Zusammensetzen aufweitet, so dass der Halter (10; 40) in eine klemmende und/oder formschlüssige Verbindung mit der Schaltafel oder dem Schalungszubehörteil bringbar ist.
8. Halter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (10; 40) zwei- oder mehrteilig ist, wobei die Teile (12, 14; 42, 44) zusammensetzbar sind und in zusammengesetztem Zustand den Aufnahmeraum (24; 60) für den Transponder verschließen.
9. Halter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (12, 14; 42, 44) des Halters (10; 40) in eine Vormontagestellung zusammensetzbar sind, in der die Teile (12, 14; 42, 44) des Halters (10; 40) verliersicher miteinander verbunden sind, wobei in der Vormontagestellung der Aufnahmeraum (24; 60) offen zum Einlegen des Transponders und/oder das aufweitbare Teil (14; 42) des Halters (10; 40) nicht aufgeweitet ist.
10. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (10; 40) ei­ nen Reflektor (12; 64) aufweist.
11. Halter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (10) ein Metallteil (12) aufweist, das den Reflektor bildet und das den Aufnahmeraum (24) zum Einlegen des Transponders aufweist, dass das Metallteil (12) eine Durch­ trittsöffnung (26) für elektromagnetische Signale aufweist, und dass die Durch­ trittsöffnung (26) von einem Kunststoffteil (14) des Halters (10) verschlossen ist.
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