DE102009036310A1 - Schalungsplatte mit verbesserter Identifikationsfähigkeit - Google Patents

Schalungsplatte mit verbesserter Identifikationsfähigkeit Download PDF

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DE102009036310A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schalungsplatte, insbesondere zur Herstellung von Beton- und Stahlbetontragwerken, welche einen plattenförmigen Kern aufweist und eine Schalhaut mit integrierten Identifikationselementen. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung derartiger Schalungsplatten.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Schalungsplatte, insbesondere zur Herstellung von Beton- und Stahlbetontragwerken, welche einen plattenförmigen Kern und eine Schalhaut mit Identifikationselementen aufweist. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung derartiger Schalungsplatten.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Schalungselemente der oben genannten Art finden in der Bauindustrie ein weites Spektrum unterschiedlichster Anwendungsbereiche, die sich vom herkömmlichen Hausbau über Hoch- und Tiefbau bis hin zu speziellen Unterwasserbauten erstrecken können. Dabei sind die Schalungselemente teils ausgeprägten mechanischen, chemischen und umgebungsbedingten Einflüssen wie Wind, Wasser, Eis, Hitze usw. ausgesetzt, was hohe Anforderungen an die verwendeten Materialien stellt.
  • Bei der Vielzahl von unterschiedlichen Schalungselementen die bei einem komplexen Bauvorhaben benötigt werden, kommt der Planung und exakten Steuerung der benötigten Elemente eine enorme Bedeutung zu. Speziell in der Planungsphase der Bauprojekte ist eine genaue Bedarfsermittlung der zu verwendenden Schalungselemente ein essentieller Bestandteil der gesamten Bauplanung. Darüber hinaus werden einige Schalungselemente in verschiedenen Bauphasen mehrmals verwendet um den Materialaufwand einzuschränken.
  • Deshalb ist im Bereich Logistik und Bauplanung die eindeutige Identifizierung einer einzelnen Systemkomponente von entscheidender Bedeutung, da es durch Fehllieferungen oder fehlerhaften Einbau der unterschiedlichen Schalungselemente zu erheblichen Problemen führen kann, die sich nachteilig auf Zeit- und Kostenplanung auswirken können.
  • Viele Unternehmen sind bestrebt, schon in einem sehr frühen Stadium der Bauplanungsphase genaue Kenntnisse darüber zu erhalten, welche Bauelemente zu welchem Zeitpunkt an welchem Platz eingebaut werden müssen, um schon bei der Auslieferung der Schalungselemente dementsprechend reagieren zu können. Des Weiteren ist es im Hinblick auf den teilweise begrenzt verfügbaren Lagerplatz auf Baustellen von Vorteil, schon bei Lagerung der Schalungselemente ihre spätere Verwendung in den Bauphasen in die Lagerverwaltungsplanung einfließen zu lassen.
  • Ein ebenso wichtiger Aspekt im Zusammenhang mit der Identifizierung von Schalungselementen stellt der Diebstahlschutz dar. Hierbei kommt die Problematik einer willentlichen Zerstörung von Erkennungsmerkmalen zum tragen, die es Unternehmen äußerst erschwert, Eigentumsrechte geltend zu machen, wie zum Beispiel während eines Insolvenzverfahrens.
  • Ein weiteres häufig auftretendes Problem ist zudem, dass bei vielen Bauprojekten oftmals Bestandsschalungselemente zusammen mit angemieteten Schalungselementen verwendet werden. Viele Unternehmen verfügen über ein Grundsortiment von Schalungselementen und mieten oder leasen für spezielle Anforderung die entsprechenden Elemente hinzu. Die eindeutige Identifizierung und der daraus ableitbare Zustand der Schalungsteile, stellt eine große Bedeutung für die Wirtschaftlichkeit derartiger Schalungssystemkomponenten dar.
  • Um diesen Anforderung der Bauindustrie Rechnung zu tragen, sind im Stand der Technik verschiedene Möglichkeiten aufgeführt, die eine eindeutige Identifizierung ermöglichen sollen.
  • Die DE 100 55 060 A1 zeigt einen speziellen Halter zum Befestigen eines Transponders in einem Durchgangsloch einer Schaltafel, was als Schwächung der Schalungselementstruktur anzusehen ist. Des Weiteren ist ein derartiger Halter leicht manuell zu entfernen, bietet somit kaum die erforderliche Identifikationssicherheit und ist durch seinen komplexen Aufbau störanfällig und kostenintensiv.
  • Die DE 200 05 975 U1 zeigt ebenfalls Schaltafel, Schalungsträger und Stützen die durch äußeres Anbringen von Transponder eine Identifizierung ermöglichen sollen. Als nachteilig anzusehen ist hierbei, dass die Transponder ebenfalls manuell entfernbar sind, durch unsachgemäße Verwendung, oder mutwillige Zerstörung in Ihrer Funktionsweise gänzlich unbrauchbar gemacht werden können. Die sehr eingeschränkte Auslesbarkeit der Transponder durch die abschirmende Wirkung des Metalls ist ebenfalls als nachteilig zu betrachten, da eine hohe Auslesbarkeitssicherheit nicht oder kaum erreicht werden kann. Die hier beschriebenen Transponder müssen in kostenintensiven Prozessen mit den Schalungselementen verbunden werden, was einen großen Nachteil darstellt.
  • An eine Schalungsplatte, werden hinsichtlich ihrer statischen Beanspruchung hohe Anforderungen gestellt, ebenso sollten die Schalungsplatten darüber hinaus gut nagelbar und schraubbar sein, um beispielsweise verschiedene Hilfsteile wie Aussparrungen für Türen oder Fenster an die Schalungsplatte befestigen zu können.
  • Die in EP 1 426 525 A1 beschriebenen Schalungsplatten weisen einen plattenförmigen Kern, eine vordere und hintere Seitenfläche sowie eine Schicht aus holzmehlgefülltem Polypropylen (HMPP) auf, die bedruckt ist, oder mit einer aufkaschierten bedruckten Schicht, insbesondere mit einem bedruckten Polyolefinfilm, versehen ist. Diese lassen sich mit Informationen bezüglich Hersteller, Herstellungsdatum, usw. oder sonstigen Hinweisen versehen, sowie mit einem speziellen Design bedrucken, die den Widererkennungswert erhöhen.
  • Die EP 1 273 738 A2 beschreibt ebenfalls ein Schalungselement, dass einen plattenförmigen Träger aufweist, der auf mindestens einer Seite mit einer Folie überdeckt ist. Diese kann ebenfalls bedruckt oder beklebt werden und somit eine Identifikation derartiger Schalungselemente ermöglicht.
  • Auch hierbei lassen sich die Komponenten vielfältig bedrucken, bekleben, verplomben, markieren, usw. sodass eine sichtbare Identifikation möglich ist. Um den hohen mechanischen, chemischen oder Witterungsbedingten Anforderungen solcher Identifikationsmittel gerecht zu werden, werde auch Schilder verschiedenster Materialien befestigt, wie z. B. genietet, geklebt, geschraubt, usw.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, unter Berücksichtigung der oben genannten Anforderungen und Nachteile Schalungsplatten und Schalungsträger zu schaffen, die auf einfache und kostengünstige Art und Weise hinsichtlich ihrer Identifikationsfähigkeit verbessert wird.
  • Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Schalungsplatte entsprechend der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausführungsbeispiele sowie vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Identifikation von Schalungsplatten dadurch zu verbessern, dass die dazu notwendigen Identifikationselemente derart ausgestaltet sind, dass die Möglichkeit eines mutwilligen, oder durch alltägliche Arbeit hervorgerufenes Entfernen oder Beschädigen der Identifikationselementen, auf ein Minimum reduziert wird.
  • Des Weiteren ist es dabei vorteilhaft, dass durch die nicht visuelle Detektierbarkeit der Identifikationselemente einem absichtlichen Entfernen vorgebeugt werden kann. Dabei sollten den Eigenschaften der Schalungsplatte hinsichtlich Modularität, Lebensdauer, Instandhaltung und den erforderlichen Leistungsdaten in ausreichender Art und Weise Rechnung getragen werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich durch den hohen Vorfertigungsgrad der erfindungsgemäßen Schalhaut, sowie durch die hohe Redundanz an Identifkationseinheiten was zusätzlich zu einer niedrigen Auslesefehlerrate führt. Vorteile ergeben sich ebenfalls aus der Speicherung relevanter Daten auf den Identifikationselementen, da somit Kosten im IT Bereich für aufwendige Datenbankabfragen oder Datenabgleiche verteilter IT-Systeme reduziert werden können.
  • Hierzu ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass durch minimal invasive Änderungen in den Produktionsabläufen bei der Herstellung von Schalungsplatten oder Schalungsträger, Identifikationselemente in die Schalungsplatte oder Träger in der Art eingebracht werden, sodass eine eindeutige Identifizierung der Schalungselemente ermöglicht wird.
  • Um die Schalungsplatte, die zur Herstellung von Beton- und Stahlbetontragwerken verwendet wird, mit den nötigen Eigenschaften zur Lösung der beschriebenen Problematik auszugestalten, wird eine erste Schicht als plattenförmiger Kern ausgebildet. Diese Basisplatte weißt eine vordere und eine hintere Oberfläche auf, wobei zumindest eine zweite Schicht an zumindest einer der Oberflächen des plattenförmigen Kerns angebracht ist. An oder in dieser zweiten Schicht wird zumindest ein Identifikationselement angebracht.
  • Vorteilhafterweise, wird die zweite Schicht als Folie ausgebildet um die Handhabung im Produktionsprozess zu erleichtern und die Prozessschritte effizienter gestalten zu können. Bevorzugt ist es, dass die zweite Schicht als flexible Folie ausgebildet ist.
  • Besonders bevorzugt wird hierbei, dass das zumindest eine Identifikationselement auf die flexible Folie aufgedruckt ist. Als weiteren Vorteil hat sich gezeigt, dass das Identifikationselement eine Elektronik aus leitenden, halbleitenden und/oder nicht leitenden Polymeren aufweist. Diese Identifikationselemente basieren somit auf Polymerelektronik oder auch auf organischer Elektronik. Hierzu hat sich als vorteilhaft herausgestellt, dass die Elektronik der Identifikationselemente aus zumindest einer Antenne besteht und einen elektronischen Schaltkreis mit einer Speichereinheit aufweist. Dadurch werden elektronische Schaltkreis auf Basis von organischen oder anorganischen Feldeffekttransistoren vorteilhaft realisiert.
  • Ein Rolle-zu-Rolle Druckprozess, der das Identifikationselement auf die Folie aufbringt ist als besonders bevorzugt anzusehen. Durch die Verwendung des Rolle-zu-Rolle Druckprozesses wird ein kontinuierliches Druckverfahren ermöglicht, was durch den hohen Durchsatz und die hohen Volumina zu sehr preisgünstige Elektronikkomponenten führt. Aufgrund der kostengünstigen Druckprozesses, haben sich berührungslos beschreibbar und/oder auslesbare Identifikationselemente als vorteilhafte Bauelemente dieses Fertigungsprozesses herausgestellt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schalungsplatte besteht dann, dass die Schalungsplatte als Steg ausgebildet ist und eine erste Schicht, die als plattenförmiger Kern ausgebildet ist und eine vordere und eine hintere Oberfläche aufweist und zumindest eine zweite Schicht, die an zumindest einer der Oberflächen des plattenförmigen Kerns angebracht ist. Diese Schalungsplatte weist vorteilhafter Weise auf der zweiten Schicht zumindest ein Identifikationselement auf. Hierbei wird der durch die als Steg ausgebildete Schalungsplatte von einem Ober- und/oder Untergurt eingefasst.
  • Aufgrund des breit definierten Anforderungsprofils an eine Schalungsplatte, kommt dem berührungslos beschreib- und/oder auslesbaren elektronischen Identifikationselement, im Weiteren auch Transponder, Tranceiver oder Tag genannt, eine entscheidende Rolle zu. Nicht nur das dieses Identifikationselement den Umgebungsbedingungen im Alltag auf einer Baustelle trotzen muss, es muss auch so konzipiert sein, dass es schon die im Produktionsprozess der Schalungsplatte auftretenden Einflüsse unbeschadet übersteht.
  • Die elektronischen Bereiche wie beispielsweise einen analogen Schaltkreis zum Empfangen und Senden, einen digitalen Schaltkreis, einen permanenten Speicher, einen eventuell vorhandenen Energiespeicher, sowie eine Antenne vor äußeren mechanischen, thermischen oder auch chemischen Einflüssen schützen und für einen fehlerfreien Betrieb des Identifikationselementes in allen Verwendungsbereichen sicherstellen.
  • Hinsichtlich der Verwendungsarten oder auch Einsatzbereichen der Tags, sind zwei unterschiedliche Datenübertragungs-Technologien vorteilhaft, die sich grundsätzlich durch die unterschiedlichen Datensignalübertragungstechniken unterscheiden. Hierbei wird einerseits ein sogenanntes „backscatter”-Verfahren verwendet, das ein von einem Lesegerät ausgesendete Funk- oder Radiosignal reflektiert, oder durch Feldschwächung im kontaktfreien Kurzschluss Informationen auf das entsprechende Signal, bzw. Feld aufmoduliert. Die hierzu verwendete Kommunikationseinheit wird auch als Transponder bezeichnet. Andererseits wird eine Kommunikationseinheit, die auch als Transceiver bezeichnet wird, verwendet, wobei deren Datenübertragung auf einem vom Transceiver ausgesendeten Signal beruht.
  • Die unterschiedlichen Tags lassen sich auch durch ihre internen Energieversorgungselementen innerhalb der Tags differenzieren. Als ein weiteres besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel, kann das mindestens eine berührungslos beschreib- und/oder auslesbare elektronische Identifikationselement auf einer passiven Funkdatenübertragungstechnologie basieren, die keine interne Energieversorgung aufweisen muss. Der Vorteil hierbei besteht darin, dass die passiven Tags ihre Energie zur Versorgung des Mikrochips aus empfangenen Funkwellen generieren.
  • Des Weiteren kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass das zumindest eine berührungslos beschreib- und/oder auslesbare elektronische Identifikationselement auf einer aktiven, oder auch semiaktiven Funkdatenübertragungstechnologie basieren kann, welche eine interne Energieversorgung aufweisen kann. Diese Tags können gattungsgemäß mit Batterien ausgestatten werden, die für die Energieversorgung des Mikrochips verantwortlich sind, aber auch für die Energieübertragung bei Transceiver verwendet werden und die eine deutlich höhere Reichweite zum Beschreiben und/oder Auslesen der Tag-Daten ermöglichen können als passive Tags.
  • Vor diesem Hintergrund ist es gemäß einer bevorzugten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung auch vorgesehen, dass der Tag auf einer Funkdaten-Technologie basieren kann, die bei niedrigen Frequenzen von 30 Hz bis 1 MHz arbeiten kann. Hierbei ist es besonders bevorzugt, dass die Frequenz im Bereich von 120 kHz bis 133 kHz liegen kann. Ganz besonders bevorzugt ist in diesem Frequenzbereich die Frequenz 125 kHz oder 131 kHz und dass das elektromagnetische Energiefeld welches zum beschreiben und auslesen der Tag-Daten benötigt wird, einen magnetischen Anteil von wenigsten 60% aufweisen kann.
  • Eine weitere Zielrichtung der Erfindung ist es, dass der Tag auf einer Technologie basieren kann, die bei hohen Frequenzen im Bereich von 3 MHz bis 30 MHz arbeiten kann. Im Bereich der hohen Frequenzen ist hierbei meist eine Frequenz günstig, die bei 4,91 MHz oder 13,56 MHz liegen kann. In diesem Fall ist es insbesondere im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass das elektromagnetische Energiefeld einen magnetischen Anteil von nicht mehr als 45% aufweisen kann. Hinsichtlich einer weiteren Zielrichtung der Erfindung ist die Verwendung einer Funkdatenübertragungstechnologie, welche in einem Bereich mit sehr hohen Frequenzen von 400 MHz bis 6 GHz arbeiten kann. Als besonders bevorzugte Frequenzen haben sich die Frequenzen 433 MHz, 868 MHz, 915 MHz, 950 MHz, 2,45 GHz, oder 5,8 GHz erwiesen. Weiterhin ist es insbesondere bevorzugt, dass das Energiefeld bei Frequenzen im Bereich von 400 MHz bis 6 GHz einen magnetischen Anteil von nicht mehr als 20% aufweisen kann.
  • Des Weiteren sind Ausleseraten von 300 bis 9600 Baud günstig, besonders bevorzugt können 1200 Baud sein. In Hinblick auf eine Funkdatenübertragungstechnologie die mit hohen, oder sehr hohen Frequenzen arbeitet, können Lesevorgänge im Bereich von 150 bis 200 Lesevorgänge pro Sekunde besonders günstig sein, wohingegen bei niedrigen Frequenzen unterhalb von 3 MHz, die Anzahl der Lesevorgänge im Bereich von 5 bis 20 Lesevorgänge pro Sekunde besonders bevorzugt werden.
  • Ferner stellt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Schalungsplatte bereit. Die erfindungsgemäßen Verfahren ermöglichen ein wirtschaftliches Herstellen eines neuartigen Schalungselements unterschiedlicher Bauart, dass ein erheblich verbessertes Identifikationsverhalten aufweißt und dass sich zusätzlich durch geringe Änderungen im industriellen Herstellungsverfahren auszeichnet. Hierbei werden durch den hohen Vorfertigungsgrad der Identifikationselemente nur ein paar wenige zusätzliche Prozessschritte benötigt. Gleichzeitig besitz das Schalungselement weiterhin eine einfache Konstruktion, sodass eine bekannte, gattungsgemäße Schalungsplatte ohne weiteres im Sinne der Erfindung modifiziert werden kann. Hierbei kann die Schalungsplatte als Teil eines Schalungsträgers ausgebildet sein.
  • Da die erfindungsgemäßen Verbesserungen des Standes der Technik mit einfachen, kostengünstigen Vorrichtungen und Verfahren realisiert werden können, ergeben sich überraschende Vorteile hinsichtlich Kosten, Effizienz und Nachhaltigkeit, da die erfindungsgemäßen Ausführungsformen auch nachträgliche Modifizierungen bereits produzierter Schalungselemente ermöglichen. Somit kann eine komplette und durchgängige Identifikations- und Logistikkette von bereits im Umlauf befindlichen Schalungselementen bis hin zu neu produzierten Schalungselementen, sowie deren Komponenten gewährleistet werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten schematischen Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schalungselementes detailliert beschrieben sind. Diese Ausführungsbeispiele sind jedoch nicht dazu gedacht, die Erfindung in irgendeiner Weise zu beschränken und haben beispielhaften Charakter. Die oben genannten Merkmale können in jeglicher Weise, teilweise oder als ganzes kombiniert werde.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt einen Teilschnitt einer Schalungsplatte der ersten Ausführungsform;
  • 2 zeigt einen Teilschnitt einer Schalungsplatte der zweiten Ausführungsform;
  • 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der ersten Ausführungsform;
  • 4 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der zweiten Ausführungsform;
  • 5 zeigt Verfahrensschritte zur Herstellung der erfindungsgemäßen Schalungsplatte;
  • 6 zeigt eine Seitenansicht eines Schalungsträgers mit einem Vollwandsteg der dritten Ausführungsform;
  • 7 zeigt eine Seitenansicht eines Schalungsträgers mit einem Fachwerksteg der dritten Ausführungsform;
  • 8 zeigt eine Schnittansicht der dritten Ausführungsform eines in 6 gezeigten Schalungsträgers entlang der Linie A-A';
  • 9 zeigt eine weitere Schnittansicht der dritten Ausführungsform eines in 6 gezeigten Schalungsträgers entlang der Linie A-A';
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schalungsträgers werden nachfolgend ausführlich unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die in 1 gezeigte Schalungsplatte 100 besteht aus einer ersten Schicht, wie beispielsweise einem plattenförmigen Kern 60 das mit einer zweiten Schicht bzw. einer Beschichtung, oder einer Folie 170 bedeckt ist. Die Folie 170 dient hierbei als Grundlagenschicht für die Identifikationselemente 10, 50 und kann nicht leitende Eigenschaften aufweisen. Die Identifikationselemente 10, 50 werden in einem Druckprozess auf die Folie aufgedruckt und somit stoffschlüssig verbunden. Um die dadurch entstandenen Zwischenräume auszugleichen, wird ein Füllmaterial 70 auf die Folie aufgebracht, die für zusätzliche Stabilität und zum Schutz gegen äußere Einflüsse dient.
  • Durch verschiedene Druckverfahren wie das Flexodruck-, das Offsetdruck-, das Gravurdruck-, oder das Rotationssiebdruckverfahren können die aufgedruckten Identifikationselemente auch eine kraftschlüssige Verbindung mit dem entsprechenden Basismaterial 170 eingehen. Die hierzu verwendeten Materialien sind vorzugsweise lösliche Polymere, die durch Lösungsmittel als elektronische Tinte in den Druckprozessen verwendet werden können.
  • Als zusätzliche Schutzschicht kann eine weitere Schicht 40 aufgebracht werden, die blickdicht, mit Firmenlogos oder anderen Informationen bedruckt werden. Des Weiteren sind gedruckte polymere Strukturen vorteilhaft, die durch ihre spezielle Anordnung unterschiedliche Sensoren realisieren können. Sensoren wie beispielsweise Temperatur-, Dehnungs-, Druck-, oder Feuchtigkeitssensoren können den aktuellen Zustand der Schalhaut erfassen und eventuell entstandene Schwachstellen oder Alterungsvorgänge detektieren, speichern und an entsprechende Lesegeräte übermitteln.
  • Der plattenförmige Kern kann aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Es haben sich einige Materialien als besonders robust und widerstandsfähig erwiesen, die den hohen Anforderungen an die Tragfähigkeit und dem Elastizitäts-Modul (Maß für die Steifigkeit) gerecht werden. Hierbei handelt es sich üblicherweise um Holz, bzw. Holzverbundwerkstoffe, die durch Verpressen von unterschiedlich großen Holzteilen wie Bretter, Stäbe, Furnier, Furnierstreifen, Späne und Fasern mit Klebstoff oder Bindemitteln hergestellt werden können. Die unterschiedlichen Holzbestandteile können in ihren Abmessungen und Stärke, sowie hinsichtlich ihrer Lage zueinander beliebig sein. Handelsübliche Platten sind beispielsweise OSB-Spanplatten, Funiersperrholz-, Multiplex-, MDF-, HDF-Platten, aber auch mehrschichtige Massivholzplatten. Auch die Verwendung von anderen Naturwerkstoffen, wie Hanf, Flachs oder Bambus ist hierbei denkbar.
  • Des Weiteren kann der plattenförmigen Kern 60 aus einer aufgeschäumten, wabenförmigen oder Vollkunststoffplatte gefertigt sein. Es sind hierbei auch unterschiedliche Verbundmaterialien wie beispielsweise Faserverbundmaterialien oder Metall, bzw. Metallverbundmaterialien denkbar, die eine Platte mit ausreichenden Eigenschaften hinsichtlich Festig- und Steifigkeit versehen kann.
  • Bei dem Identifikationselement handelt es sich hierbei um einen sogenannten Transponder 10 oder Transceiver 50, der auf einer passiven Funkdatenübertragungstechnologie basiert. Hierbei handelt es sich primär um eine sogenannte Radiofrequenz-Identifikationstechnologie (RFID). In einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel, besteht der RFID-Transponder hauptsächlich aus einem permanenten Speicher, einem digitalen Schaltkreis, einem analogen Schaltkreis zum Empfangen und Senden, einer, oder mehrerer unterschiedlicher Antennen, einem Energiespeicher, sowie einem Träger und Gehäuse. Neben der RFID Technologie können auch andere Funknetzstandards wie beispielsweise WiFi, ZigBee, Bluetooth oder RuBee verwendet werden.
  • Um Interferenzen zwischen den Identifikationselementen weitestgehend auszuschließen, sollte der Abstand zwischen den Tags ein Mindestmass von 10 mm nicht unterschreiten. Weiterhin sind Tags vorteilhaft, die auf Basis verschiedener Frequenzen arbeiten können. Diese Tags sind mit zwei oder mehreren Antennen ausgestattet, die es ihnen erlauben auf mehreren unterschiedlichen Frequenzen Daten zu empfangen und/oder zu senden.
  • In das Identifikationselement 10 wird durch ein elektromagnetisches Wechselfeld ein Strom in die Antenne induziert, der in der Lage ist einen Mikrochip zu aktivieren, sodass er Befehle von einem Lesegerät empfangen kann und eine Antwort in das vom einem Reader gesendete elektromagnetische Feld zu modulieren. Diese Antwort kann Daten beinhalten, die in dem entsprechenden Speicher abgelegt wurden.
  • Ein großer Vorteil besteht dann, dass diese Daten hinsichtlich des erfindungsgemäßen Schalungselementes verschiedene Informationen beinhalten können, wie zum Beispiel die Speicherung von Typenbezeichnung, Hersteller und Herstellungsdatum, Gewicht, Material sowie Käufer, bzw. Entleiherkennnummern usw. Ebenfalls von Bedeutung können Informationen zum Bauprojekt sein, wie beispielsweise Angaben über die Baustelle oder den exakten Einbauort in einem komplexen Schalungssystems.
  • Hinsichtlich der gespeicherten Daten der erfindungsgemäßen Schalungselemente ist es sehr vorteilhaft, diese Daten in vernetzten, verteilten Systemen zu speichern und zu sichern. Durch eine komplexe verteilte Datenbank- und Systemstruktur werden Datenverluste vermieden und ein weltweiter Zugriff auf die Daten sichergestellt, sodass ein durchgängiger und lückenloser Lebenszyklus eines erfindungsgemäßen Schalungselementes abgebildet werden kann. Somit kann zu jeder Zeit ein exakter, übergreifender und automatischer Datenabgleich ermöglicht werden.
  • Da die verwendeten passiven Transponder keine interne Energieversorgung aufweisen, können Sie auch relativ kostengünstig hergestellt werden. Hinsichtlich der Einbringung in das erfindungsgemäße Schalungselement können verschiedene Bauformen des Identifikationselementes gewählt werden. Wie in 1 schematisch gezeigt, kann das Identifikationselement eine Höhe von mehreren hundert Mikrometer bis mehreren Millimeter aufweisen, sowie auch die Fläche von einigen Quadratmillimeter bis hin zu einigen Quadratzentimeter variiert. Des Weiteren können die verwendeten Transponder aus Materialen hergestellt werden die eine Unempfindlichkeit gegenüber mechanischen oder chemischen Einflüssen vor allem während des Herstellungsprozesses des erfindungsgemäßen Schalungselementes aufweisen.
  • Hierzu kann auch organische Elektronik verwendet werden, die hinsichtlich des Recycling vorteilhaft sind. Diese organischen Schaltungen bestehen aus leitfähigen Polymeren oder kleineren organischen Verbindungen, wobei diese elektronischen Polymere aus konjugierte Polymerhauptketten bestehen.
  • Die Verwendung von mehr als einem Tag stellt einen enormen Vorteil dar, da sich durch eine höhere Anzahl von Tags auch die benötigte höhere Redundanz hinsichtlich der gewünschten Identifikationssicherheit realisieren lässt. Die redundanten Tags, werden deshalb benötigt, da bei Schalungsarbeiten immer wieder Aussparrungs- oder Schalteile an das Schalungselement Mittels Schrauben oder Nagel angebracht werden, die unter Umständen einen Tag unbrauchbar machen können. Deshalb steigt die Identifikationssicherheit mit der Anzahl der verwendeten Tags.
  • Der in der 1 gezeigten Transceiver 50 basiert auf einer anderen Funkdatenübertragungstechnologie, als der passive Transponder 10. Hierbei handelt es sich um einen Datensignal sendenden Transceiver 50, der Teil des Datenübertragungssystems RuBee ist, welches ein Datenprotokoll darstellt, dass es ermöglicht, die speziellen Tags durch eine bi-direktionale, on-demand, peer-to-peer Netzwerkstruktur zu vernetzen. Das System besteht hauptsächlich aus speziellen Tags (Transceiver 50) die unterhalb einer Frequenz von 1 MHz arbeiten und beispielsweise eine integrierte Schaltung, einen Schwingkreis (Quarz), eine interne Energieversorgung wie beispielsweise eine Lithium-, bzw. Alkalibatterie und einer Datenspeichereinheit aufweisen.
  • Diese Identifikationselemente werden in aktive und semi-aktive Tags 50 unterteilt und verfügen über verschieden lange Betriebszeiten, wobei aktive Elemente aufgrund ihrer dauerhaften Aktivität nur eine geringe Lebensdauer aufweisen. Hingegen bei semi-aktiven Tags werden diese in einen Schlaf-Modus versetzt und senden Daten nur dann, falls sie über ein Wecksignal aktiviert werden, was wiederum lange Betriebszeiten zulässt.
  • Die obere Beschichtung 40 weist spezielle Eigenschaften hinsichtlich mechanischer oder chemischer Resistenz gegenüber Einwirkungen von Außen auf. Da sowohl die obere Beschichtung 40, als auch die untere Beschichtung 40 direkten Kontakt mit Beton haben kann, sollten sie leicht zu reinigen sein. Um die Kratz- und Abriebfestigkeit sowie allgemein die Widerstandsfähigkeit weiter zu erhöhen, könnte die Beschichtung beispielsweise eine Nanotubestruktur aufweisen und um die Reinigungsfähigkeit der Beschichtung zu Verbessern, kann eine Nanobeschichtung aufgebracht werden, die den sogenannten Lotuseffekt künstlich herstellen kann.
  • Die Folie 170 und/oder die Beschichtung 40 können aus Polyester, Polyethylenterephthalat, Polypropylen, Polyethylen, Polyvinylchlorid oder auf einer Phenolharzbeschichtung bestehen, die während des Herstellungsprozesses aufkaschiert, aufgeklebt, aufgewalzt usw. wird.
  • Um die Verbindung zwischen der Folie 170 und der Beschichtung 40, sowie mit dem plattenförmigen Kern zu verbessern, sind Ausnehmungen 240 in der Folie 170 vorgesehen die durch die Beschichtung 40 beim Herstellungsprozess aufgefüllt werden. Somit wird eine stoffschlüssige Verbindung hergestellt die ein Ablösen der Beschichtung vermeiden kann.
  • Die 3 und 4 zeigen perspektivische Explosionsansicht einer Rahmenschalung, die ein Rahmenelement 200 zeigt, in der der plattenförmige Kern 60 eingebracht oder befestigt wird. Dieser wird dann mit der Folie 170, auf der die Identifikationselemente 10 oder 50 aufgedruckt sind, beauftragt.
  • 5 zeigt eine Vorrichtung die die Verfahrensschritte zur Herstellung der erfindungsgemäßen Schalungsplatte ausüben können. Eine Komponentenbereitstellungseinheit 500, nimmt den zuvor bereitgestellten plattenförmigen Kern 60 auf und positioniert ihn auf einer Beförderungseinheit 440, die als Produktionsstrasse oder als Förderbandsystem ausgebildet sein kann. Eine weitere Bereitstellungseinheit 550 bringt die zweite Schicht, die in ihrer flächigen Ersteckung als Folie ausgebildet sein kann auf den plattenförmigen Kern 60 auf. Auf der Folie 170 sind bereits vorgefertigt, Polymerelektronik Tags aufgedruckt und können somit direkt auf den plattenförmigen Kern aufgebracht werden.
  • Die Bereitstellungseinrichtung 600 bringt eine weitere Schicht, die als Schutzschicht oder als Beschichtung ausgebildet sein kann auf, oder kann durch entsprechende Verfahren die Oberfläche bedrucken oder mit Farbe besprühen. Eine weitere Aufgabe der Einrichtung 600 kann es sein, eine kraft- und/oder stoffschlüssige Verbindung zwischen der ersten und der zweiten aufgebrachten Schicht herzustellen.
  • Ein zusätzlicher Prozessschritt ist im Falle einer Bereitstellung eines entsprechenden Rahmenelementes 200, dass wie in den 6 bis 9 auch als Schalungsträger ausgebildet sein kann, vorteilhaft. Hierbei übernimmt das Rahmenelement 200 die Aufgabe eines Obergurtes 410, bzw. eines Untergurtes 420. Wie in 5 gezeigt, ist die Bereitstellung eines Rahmenelementes das als Schalungsplattenträger ausgebildet ist sinnvoll, da dadurch der gewöhnliche Prozessablauf, wie er aus dem Stand der Technik begannt ist, nur geringfügig verändert wird. Der hier gezeigte Prozessablauf zeichnet sich dadurch aus, dass durch den Vorfertigungsgrad der Folie 170 mit bereits aufgedruckten Identifikationselementen keine, oder eine nur sehr kleine Prozessänderung notwendig ist.
  • Deshalb entsteht ein überraschend großer Kostenvorteil in Bezug auf Durchlaufzeit, Maschinenänderungsaufwand oder Produktionsstraßenänderung. Die Kombination aus äußerst kostengünstigen Identifikationselementen auf Basis der Polymerelektronik und der minimal invasiven Änderungen im Produktionsprozess derartiger Schalungselemente, führt zu einem entscheidenden industriellen Wettbewerbsvorteil.
  • Die 6 und 7 zeigen eine erfindungsgemäße Schalungsplatte 60 die als Vollwandsteg 450 oder als Fachwerksteg 460 ausgebildet sein kann. Die Schalungsplatte 60 wird weiterhin von einem Obergurt 410 und einem Untergurt 420 an dessen Ober- und Unterseite eingefasst. Des Weiteren zeigen die 8 und 9 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Schalungsträgers, die eine Schalungsplatte 60 als Steggrundkörper verwenden und ebenfalls eine Folie 170 mit integrierten Identifikationselementen 10, 50 aufweisen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (33)

  1. Schalungsplatte zur Herstellung von Beton- und Stahlbetontragwerken, umfassend – eine erste Schicht, die als plattenförmiger Kern ausgebildet ist und eine vordere und eine hintere Oberfläche aufweist, und – zumindest eine zweite Schicht, die an zumindest einer der Oberflächen des plattenförmigen Kerns angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der zweiten Schicht zumindest ein Identifikationselement angebracht ist.
  2. Eine Schalungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht als Folie ausgebildet ist.
  3. Eine Schalungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht als flexible Folie ausgebildet ist.
  4. Eine Schalungsplatte nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Identifikationselement auf die flexible Folie aufgedruckt ist.
  5. Eine Schalungsplatte nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationselement eine Elektronik aus leitenden, halbleitenden oder nichtleitenden Polymeren aufweist.
  6. Eine Schalungsplatte nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronik der Identifikationselemente aus zumindest einer Antenne und elektronischen Schaltkreis mit einer Speichereinheit aufweist.
  7. Eine Schalungsplatte nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Schaltkreis organische oder anorganische Feldeffekttransistoren aufweist.
  8. Eine Schalungsplatte nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationselement durch einen Rolle-zu-Rolle Druckprozess auf die Folie aufgebracht wird.
  9. Schalungsplatte zur Herstellung von Beton- und Stahlbetontragwerken, wobei die Schalungsplatte als Steg ausgebildet ist, umfassend – eine erste Schicht, die als plattenförmiger Kern ausgebildet ist und eine vordere und eine hintere Oberfläche aufweist, und – zumindest eine zweite Schicht, die an zumindest einer der Oberflächen des plattenförmigen Kerns angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der zweiten Schicht zumindest ein Identifikationselement angebracht ist.
  10. Eine Schalungsplatte nach Anspruch 9, wobei der Steg dadurch gekennzeichnet ist, dass die als Steg ausgebildete Schalungsplatte von einem Ober- und/oder Untergurt eingefasst ist.
  11. Eine Schalungsplatte nach zumindest einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht als Folie ausgebildet ist.
  12. Eine Schalungsplatte nach zumindest einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht als flexible Folie ausgebildet ist.
  13. Eine Schalungsplatte nach zumindest einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Identifikationselement auf die flexible Folie aufgedruckt ist.
  14. Eine Schalungsplatte nach zumindest einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationselement eine Elektronik aus leitenden, halbleitenden oder nichtleitenden Polymeren aufweist.
  15. Eine Schalungsplatte nach zumindest einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronik der Identifikationselemente aus zumindest einer Antenne und elektronischen Schaltkreis mit einer Speichereinheit aufweist.
  16. Eine Schalungsplatte nach zumindest einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Schaltkreis organische oder anorganische Feldeffekttransistoren aufweist.
  17. Eine Schalungsplatte nach zumindest einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationselement durch einen Rolle-zu-Rolle Druckprozess auf die Folie aufgebracht wird.
  18. Eine Schalungsplatte nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationselement berührungslos beschreibbar und/oder auslesbar ist.
  19. Eine Schalungsplatte nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das berührungslos beschreib- und auslesbare Identifikationselement auf einer passiven Funkdatenübertragungstechnologie, die keine interne Energieversorgung aufweist, basiert.
  20. Eine Schalungsplatte nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das berührungslos beschreib- und auslesbares Identifikationselement auf einer aktiven, oder semiaktiven Funkdatenübertragungstechnologie, die eine Batterie als interne Energieversorgung aufweist, basiert.
  21. Eine Schalungsplatte nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das berührungslos beschreib- und auslesbares Identifikationselement auf einer Funkdatenübertragungstechnologie basiert, die bei niedrigen Frequenzen von 30 Hz bis 1 MHz arbeitet.
  22. Eine Schalungsplatte nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das berührungslos beschreib- und auslesbares Identifikationselement auf einer Funkdatenübertragungstechnologie basiert, die bei hohen Frequenzen von 3 MHz bis 30 MHz arbeitet.
  23. Eine Schalungsplatte nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das berührungslos beschreib- und auslesbares Identifikationselement auf einer Funkdatenübertragungstechnologie basiert, die bei sehr hohen Frequenzen von 400 MHz bis 6 GHz arbeitet.
  24. Eine Schalungsplatte nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Energiefeld der Funkdatenübertragungswellen einen magnetischen Anteil von wenigstens 60% aufweist
  25. Eine Schalungsplatte nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Energiefeld der Funkdatenübertragungswellen einen magnetischen Anteil von nicht mehr als 45% aufweist.
  26. Eine Schalungsplatte nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Energiefeld der Funkdatenübertragungswellen einen magnetischen Anteil von nicht mehr als 20% aufweist.
  27. Eine Schalungsplatte nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationselement als Transponder ausgebildet ist.
  28. Eine Schalungsplatte nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationselement als Transceiver ausgebildet ist.
  29. Eine Schalungsplatte nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das die Folie zumindest eine Ausnehmungen aufweist.
  30. Eine Schalungsplatte nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass das die Folie als Schalhaut ausgebildet ist.
  31. Ein Verfahren zur Herstellung einer Schalungsplatte, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: – Bereitstellen einer ersten Schicht, die als plattenförmiger Kern ausgebildet ist – Bereitstellen einer zweiten Schicht, mit bereits aufgedruckten Identifikationselemente – Zusammenfügen beider Plattenschichten – Verbinden beider Plattenschichten
  32. Ein Verfahren zur Herstellung einer Schalungsplatte nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht als Folie ausgebildet ist
  33. Ein Verfahren zur Herstellung einer Schalungsplatte nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationselement mit Daten beschrieben wird
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