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Die
Erfindung betrifft eine Kombinationsschaltervorrichtung, die an
einer Lenksäule
eines Fahrzeugs wie z.B. eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist, und
insbesondere einen Fahrzeugsteuerschalter.
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Eine
Kombinationsschaltervorrichtung ist an einer Lenksäule eines
Fahrzeugs vorgesehen. Im Allgemeinen umfasst die Kombinationsschaltervorrichtung
Steuerschalter vom Hebeltyp zum Aktivieren der Scheinwerfer, Blinkersignale,
Scheibenwischermotoren zum Betreiben der Scheibenwischer auf der
Windschutzscheibe und der Heckscheibe, Waschanlagenmotoren zum Spritzen
einer Waschflüssigkeit
gegen die Windschutzscheibe und die Heckscheibe und dergleichen
(siehe beispielsweise JP Hei 10-6999-A).
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Die
Hebel-Steuerschalter dieses Typs weisen jeweils einen Schaftabschnitt,
der sich von der Lenksäule
in einer Richtung vom Lenkrad radial nach außen erstreckt, und einen Funktionssteuerabschnitt,
der an einem fernen Ende des Schaftabschnitts vorgesehen ist, auf,
wobei die vorstehend genannten jeweiligen Funktionen aktiviert werden,
wenn der Fahrer Schalter steuert, die an den Funktionssteuerabschnitten
vorgesehen sind. Die an den Funktionssteuerabschnitten der Steuerschalter
vorgesehenen Schalter können
sich um die Achsen der Schaftabschnitte drehen, und der Fahrer schaltet
die Scheinwerfer ein oder aus oder schaltet zwischen dem Fern- und
dem Abblendlicht um oder schaltet beispielsweise den Windschutzscheibenwischer
ein oder aus oder stellt das Intervall zwischen dessen Wischvorgängen durch
Drehen des Schalters, während
er ihn mit seinen Fingern einklemmt, ein.
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Da
der Steuerschalter derart ist, dass der Fahrer den Drehschalter
mit seinen Fingern einklemmt, um ihn um die Achse des Schaftabschnitts
zu drehen, muss der Fahrer seine Hand vom Lenkrad lösen, um
den Drehschalter zu betätigen.
Obwohl diese Steuerschalter in Positionen angeordnet sind, die sich
geringfügig oberhalb
des Zentrums des Lenkrades befinden, muss der Fahrer außerdem,
da die Positionen, in denen der Fahrer das Lenkrad mit seinen Händen hält, und
die Größe der Hände sich
individuell in Abhängigkeit
von den Fahrern unterscheiden, seine Hände aus der Lenkradhalteposition,
die von den Steuerschaltern weit entfernt ist, verlagern, um die
Schalter zu erreichen.
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Da
die Steuerabschnitte für
das Audiosystem und die Klimaanlage an einem zentralen Abschnitt
des Armaturenbretts vorgesehen sind, muss der Fahrer außerdem auch
seine Hände
vom Lenkrad verlagern, um die Bedienelemente des Audiosystems und
der Klimaanlage zu erreichen.
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Aufgrund
dessen ist es für
die Sicherheit sehr vorteilhaft, wenn ein Steuerschalter vorgesehen
werden kann, der die verschiedenen Funktionen des Fahrzeugs steuern
kann und dabei möglichst
verhindert, dass der Fahrer hierzu seine Hände vom Lenkrad verlagern muss.
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Die
Erfindung wurde unter diesen Umständen gemacht.
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Eine
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kombinationsschaltervorrichtung
und insbesondere einen Fahrzeugsteuerschalter zu schaffen, die/der
von einem hinsichtlich der Lenkradhalteposition und der Größe der Hände beliebigen
Fahrer gesteuert werden kann, ohne dass er seine Hand vom Lenkrad
verlagern muss.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
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Um
die Aufgabe zu lösen,
schafft die Erfindung einen Fahrzeugsteuerschalter, der die folgenden
Eigenschaften aufweist:
Ein Fahrzeugsteuerschalter, der an
einer Lenksäule
um eine Lenkwelle, an welcher ein Lenkrad befestigt ist, in einer
solchen Weise vorgesehen ist, dass er sich radial vom Lenkrad nach
außen
erstreckt, wobei der Fahrzeugsteuerschalter umfasst:
einen
Schaftabschnitt, der mit der Lenksäule verbunden ist;
einen
Funktionssteuerabschnitt, der mit einem fernen Endabschnitt des
Schaftabschnitts verbunden ist;
einen Schalter, der am Funktionssteuerabschnitt
vorgesehen und so beschaffen ist, dass er in einer Richtung, die
eine Achse des Schaftabschnitts senkrecht schneidet, betätigt werden
kann; und
einen Positionseinstellmechanismus zum Einstellen
der Position des Funktionssteuerabschnitts relativ zum Lenkrad.
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Ein
Fahrzeugsteuerschalter wie vorstehend beschrieben, wobei der Positionseinstellmechanismus Anlenkmechanismen
umfasst, die an verbundenen Stellen zwischen dem Schaftabschnitt
und der Lenksäule bzw.
dem Funktionssteuerabschnitt vorgesehen sind.
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Ein
Fahrzeugsteuerschalter wie vorstehend beschrieben, wobei der Schaftabschnitt
und die Lenksäule
bzw. der Funktionssteuerabschnitt um eine Achse, die senkrecht eine
Mittelachse der Lenksäule
schneidet, und eine Achse, die entlang der Mittelachse verläuft, miteinander
verbunden sind.
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Ein
Fahrzeugsteuerschalter wie vorstehend beschrieben, wobei sich der
Funktionssteuerabschnitt um die Achse des Schaftabschnitts dreht.
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Ein
Fahrzeugsteuerschalter wie vorstehend beschrieben, wobei der Funktionssteuerabschnitt
einen Anzeigeabschnitt aufweist, der eine durch den Schalter gesteuerte
Funktion anzeigt.
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Ein
Fahrzeugsteuerschalter wie vorstehend beschrieben, der so beschaffen
ist, dass er von einem Halterungsabschnitt eines Kombinationsschalters,
der an der Lenksäule
vorgesehen ist, gelöst
werden kann.
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Da
bei dem Fahrzeugsteuerschalter wie vorstehend beschrieben der Positionseinstellmechanismus zum
Einstellen der Position des Funktionssteuerabschnitts relativ zum
Lenkrad vorgesehen ist, kann der Fahrer die Position des Funktionssteuerabschnitts
mit dem Schalter derart ändern,
dass sie seiner Lenkradhalteposition entspricht, so dass seine Finger,
die ausgestreckt sind, den Schalter erreichen können, während der Fahrer das Lenkrad
hält. Durch
Aufgreifen dieser Konstruktion kann der Fahrer den Funktionssteuerabschnitt mit
seinen Fingern berühren,
um den Schalter in einem Zustand, in dem er das Lenkrad hält, ungeachtet
der Lenkradhalteposition oder der Größe der Hände zu betätigen. Da der Schalter des
Funktionssteuerabschnitts außerdem
in der Richtung betätigt
werden kann, die die Achse des Schaftabschnitts senkrecht schneidet,
kann der Fahrer den Schalter mit den Fingerspitzen steuern, während er
das Lenkrad hält.
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Da
bei dem Fahrzeugsteuerschalter wie vorstehend beschrieben der Positionseinstellmechanismus die
Anlenkmechanismen umfasst, die an den verbundenen Stellen zwischen
dem Schaftabschnitt und der Lenksäule bzw. dem Funktionssteuerabschnitt
vorgesehen sind, kann die Posi tionseinstellung des Funktionssteuerabschnitts
durch Drehen der verbundenen Abschnitte der Anlenkmechanismen äußerst leicht
durchgeführt
werden.
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Da
bei dem Fahrzeugsteuerschalter wie vorstehend beschrieben der Schaftabschnitt
und die Lenksäule
bzw. der Funktionssteuerabschnitt um eine Achse, die eine Mittelachse
der Lenksäule
senkrecht schneidet, und eine Achse, die entlang der Mittelachse
verläuft,
miteinander verbunden sind, kann die Positionseinstellung des Funktionssteuerabschnitts
mit hoher Genauigkeit durchgeführt
werden.
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Da
sich bei dem Fahrzeugsteuerschalter wie vorstehend beschrieben der
Funktionssteuerabschnitt um die Achse des Schaftabschnitts dreht,
kann die Orientierung des Funktionssteuerabschnitts auch leicht
eingestellt werden.
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Da
bei dem Fahrzeugsteuerschalter wie vorstehend beschrieben der Funktionssteuerabschnitt
den Anzeigeabschnitt aufweist, der eine durch den Schalter gesteuerte
Funktion anzeigt, kann die vom so gesteuerten Schalter durchzuführende Funktion äußerst leicht
und schnell visuell erfasst werden.
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Da
bei dem Fahrzeugsteuerschalter wie vorstehend beschrieben der Steuerschalter
so beschaffen ist, dass er vom Halterungsabschnitt des an der Lenksäule vorgesehenen
Kombinationsschalters gelöst
werden kann, kann der Austausch von Steuerschaltern oder das Hinzufügen eines
Steuerschalters leicht implementiert werden.
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Es
ist zu beachten, dass, obwohl das Lenkrad nicht auf ein allgemeines
Lenkrad mit einer kreisförmigen
Kontur begrenzt ist, sondern Lenkräder mit beliebigen anderen
Formen umfassen kann, wie z.B. ein Lenkrad, bei dem zu mindest entweder
ein oberer oder ein unterer Abschnitt der kreisförmigen Kontur abgeflacht ist, ein
Lenkrad, bei dem sich zumindest entweder ein oberer oder ein unterer
Abschnitt der kreisförmigen
Kontur in Richtung des Zentrums des Lenkrades nach innen krümmt, und
dergleichen, der erfindungsgemäße Fahrzeugsteuerschalter
die Bedienbarkeit von Lenkrädern
mit beliebigen Formen verbessern kann.
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Gemäß der Erfindung
können
die verschiedenen Arten von Funktionen des Fahrzeugs ohne Verlagerung
der Hände
vom Lenkrad gesteuert werden, wodurch ermöglicht wird, die Sicherheit
beim Fahren von Fahrzeugen zu verbessern.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der
folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnungen
Bezug nimmt; es zeigen:
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1 eine
schematische Vorderansicht einer Lenkvorrichtung mit Fahrzeugsteuerschaltern
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung und von deren Peripherie;
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2 eine
schematische Seitenansicht der in 1 gezeigten
Lenkvorrichtung und von deren Peripherie;
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3 eine
Vorderansicht, die einen Funktionssteuerabschnitt des Fahrzeugsteuerschalters
gemäß der Ausführungsform
zeigt;
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4 eine
Draufsicht einer Konstruktion, die die Positionsänderung des Steuerschalters
ermöglicht;
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5A eine Vorderansicht der Konstruktion,
die die Positionsänderung
des Steuerschalters ermöglicht;
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5B eine Seitenansicht der Konstruktion,
die die Positionsänderung
des Steuerschalters ermöglicht;
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6A-6D schematische
Vorderansichten einer Lenkvorrichtung, die Haltepositionen eines
Lenkrades durch den Fahrer veranschaulichen;
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7 eine
schematische Seitenansicht der Lenkvorrichtung, die eine Beziehung
zwischen der Hand des Fahrers und der Position des Steuerschalters
veranschaulicht;
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8 eine
schematische Vorderansicht der Lenkvorrichtung und ihrer Peripherie,
die die Positionen der Steuerschalter relativ zum Lenkrad veranschaulicht;
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9 eine
schematische Seitenansicht der Lenkvorrichtung, die eine Beziehung
zwischen der Hand des Fahrers und einer Betätigungs- oder Steuerposition
veranschaulicht;
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10(A)-10(D) schematische
Vorderansichten, die Beispiele von Schaltern an einem Funktionssteuerabschnitt
des Steuerschalters veranschaulichen;
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11 eine
Vorderansicht, die ein Beispiel einer Anordnung von Schalterfunktionen
an dem Funktionssteuerabschnitt des Steuerschalters veranschaulicht;
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12 eine
Vorderansicht, die ein Beispiel einer Anordnung von Schalterfunktionen
an dem Funktionssteuerabschnitt des Steuerschalters veranschaulicht;
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13 eine
schematische Vorderansicht einer Lenkvorrichtung mit Fahrzeugsteuerschaltern
mit Anzeigeabschnitten gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der Erfindung und ihrer Peripherie;
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14 eine
Vorderansicht, die ein Beispiel einer Anordnung von Schalterfunktionen
an einem Funktionssteuerabschnitt des Steuerschalters veranschaulicht;
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15 eine
Vorderansicht, die ein Beispiel einer Anordnung von Schalterfunktionen
an einem Funktionssteuerabschnitt des Steuerschalters veranschaulicht;
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16-16I schematische
Vorderansichten des Steuerschalters, die veranschaulichen, wie Schalterfunktionen
am Steuerschalter, der den Beleuchtungssystem-Steuerschalter bildet,
angezeigt werden;
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17A-17H schematische
Vorderansichten des Steuerschalters, die veranschaulichen, wie Schalterfunktionen
am Steuerschalter, der den Scheibenwischersystem-Steuerschalter
bildet, angezeigt werden;
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18 eine
schematische Vorderansicht einer Fahrzeug-Kombinationsschaltervorrichtung
mit lösbaren
Steuerschaltern und ihrer Peripherie; und
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19 ein
Systemblockdiagramm, das die Schaltungskonfigurationen der Kombinationsschaltervorrichtung
veranschaulicht.
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1 ist
eine schematische Vorderansicht einer Lenkvorrichtung mit Fahrzeugsteuerschaltern
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung und von deren Peripherie, 2 ist eine
schematische Seitenansicht der in 1 gezeigten
Lenkvorrichtung und von deren Peripherie, 3 ist eine
Vorderansicht, die einen Funktionssteuerabschnitt des Fahrzeugsteuerschalters
gemäß der Ausführungsform
zeigt, 4 ist eine Draufsicht auf den Fahrzeugsteuerschalter,
die einen Positionseinstellmechanismus des Fahrzeugsteuerschalters
gemäß der Ausführungsform
beschreibt, und 5A und 5B sind
eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht des Fahrzeugsteuerschalters,
die den Positionseinstellmechanismus des Fahrzeugsteuerschalters
beschreiben.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt, sind eine Vielzahl
von Fahrzeugsteuerschaltern 1 an einer Lenksäule 2 angebracht,
wobei insbesondere die Fahrzeugsteuerschalter 1 mit einer
Kombinationsschaltervorrichtung 5, die an der Lenksäule 2 vorgesehen
ist, elektrisch verbunden sind. Mit anderen Worten, die Fahrzeugsteuerschalter 1 sind
Komponenten, die an der Kombinationsschaltervorrichtung 5 an
der Lenksäule 2 vorgesehen sind.
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Eine
Lenkwelle 3 ist durch ein Zentrum der Lenksäule 2 (die
Kombinationsschaltervorrichtung 5) geführt, ferner ist ein Lenkrad 4 mit
einer kreisförmigen
Kontur (Umriss) an einem fernen Endabschnitt der Lenkwelle 3 als
Beispiel für
Lenkräder
befestigt. Dadurch wird ein Fahrzeug gelenkt, wenn der Fahrer das
Lenkrad 4 zu dessen Drehung hält.
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Der
Steuerschalter 1 umfasst einen Schaftabschnitt 11,
der mit der Lenksäule 2 verbunden
ist, und einen Funktionssteuerabschnitt 12, der mit einem
fernen Endabschnitt des Schaftabschnitts 11 verbunden ist. Es
ist veranlasst, dass sich der Steuerschalter 1 von der
Lenksäule 2 in
einer Richtung vom Lenkrad 4 radial nach außen erstreckt,
und ein ferner Endabschnitt des Steuerschalters 1 ragt
geringfügig
von einem äußeren Umfang
des Lenkrades 4 vor, wenn es von der Vorderseite betrachtet
wird, wie in 1 gezeigt.
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Wie
in 3 gezeigt, weist der Funktionssteuerabschnitt 12 einen
Schalter, der aus einem Drehschalter besteht, an einem fernen Endabschnitt
desselben auf. Dieser Schalter 13 ist dazu ausgelegt, zur
Betätigung in
Richtungen gedreht zu werden, die eine Achse X des Schaftabschnitts 11 senkrecht
schneiden. Durch Drehen des Schalters 13 werden dann verschiedene
Arten von Funktionen gesteuert. Außerdem ist der Schalter 13 auch
dazu ausgelegt, in einer Richtung der Achse X des Schaftabschnitts 11 nach
unten gedrückt
zu werden.
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Der
Schalter 13 funktioniert nämlich als Drehschalter und
Druckschalter und bildet einen sogenannten Jog-Dial, der aufgrund
seiner Verwendung in Mobiltelefonen und tragbaren Informationsübertragungs-Endgeräten bekannt
ist.
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Der
Funktionssteuerabschnitt 12 weist verjüngte Oberflächen zwischen einer oberen
und einer unteren Oberfläche
und dessen Endabschnitt auf und weist Schalter 14, 15, 16, 17,
die aus Druckschaltern bestehen, an der oberen und der unteren Oberfläche und
den verjüngten
Oberflächen
auf. Diese Schalter 14, 15, 16, 17 werden
dann auch in der Richtung betätigt,
die die Achse X des Schaftabschnitts 11 senkrecht schneidet.
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Wie
in 4 und 5 gezeigt,
weist der Steuerschalter 1 Positionseinstellmechanismen
auf, die aus Anlenkmechanismen 21, 22 bestehen,
die an einem mit der Lenksäule 2 verbundenen
Abschnitt, der sich an einer nahen Endseite des Schaftabschnitts 11 befindet,
und einem mit dem Funktionssteuerabschnitt 12 verbundenen
Abschnitt, der sich an einer fernen Endseite des Schaftabschnitts 11 befindet,
vorgesehen sind. Im Anlenkmechanismus 21 ist der Schaftabschnitt 11 dazu
ausgelegt, sich um eine Achse A1, die eine Drehmittelachse (eine
Mittelachse) Y des Lenkrades 4 senkrecht schneidet, und
eine Achse A2, die der Drehmittelachse Y folgt, relativ zur Lenksäule 2 zu
drehen.
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Außerdem ist
im Anlenkmechanismus 22 der Funktionssteuerabschnitt 12 dazu
ausgelegt, sich um eine Achse B1, die die Drehmittelachse Y des
Lenkrades 4 senkrecht schneidet, und eine Achse B3, die
der Drehmittelachse Y folgt, relativ zum Schaftabschnitt 11 zu
drehen. Ferner ist der Funktionssteuerabschnitt 12 dazu
ausgelegt, sich um die Achse X des Schaftabschnitts 11 zu
drehen.
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Es
ist zu beachten, dass die verbundenen Abschnitte mit diesen Anlenkmechanismen 21, 22 Befestigungsvorrichtungen
aufweisen, die nicht dargestellt sind, wodurch die Drehungen des
Schaftabschnitts 11 und des Funktionssteuerabschnitts 12 an
den verbundenen Abschnitten durch diese Befestigungsvorrichtungen eingeschränkt werden,
wohingegen sich der Schaftabschnitt 11 und der Funktionssteuerabschnitt 12 in
einem solchen Zustand drehen lassen werden, dass die Einschränkung der
Drehung durch diese Vorrichtungen aufgehoben ist.
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6A bis 6D sind
schematische Vorderansichten der Lenkvorrichtung, die Haltepositionen
des Lenkrades 4 durch den Fahrer beschreiben, und 7 ist
eine schematische Seitenansicht der Lenkvorrichtung, die eine Beziehung
zwischen der Hand des Fahrers und der Position des Steuerschalters
darstellt.
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Wie
in 6A gezeigt, wird eine grundlegende
Halteposition des Lenkrades 4 derart verstanden, dass linke
und rechte Haltepositionen geringfügig über dem Zentrum des Lenkrades 4 liegen
und die Steuerschalter 1, die sich von der Lenksäule 2 erstrecken
lassen werden, derart angeordnet sind, dass die Funktionssteuerabschnitte 12 von
diesen so angeordnet sind, dass sie der grundlegenden Halteposition
entsprechen.
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Die
Halteposition des Lenkrades 4 unterscheidet sich jedoch
individuell in Abhängigkeit
von den Fahrern. Das heißt,
zusätzlich
zur grundlegenden Halteposition gibt es als Halteposition des Lenkrades 4 eine
Halteposition, wie in 6B gezeigt,
in der die linke und die rechte Halteposition in einer horizontalen
Position liegen, die durch im Wesentlichen das Zentrum des Lenkrades 4 verläuft, eine
Halteposition, wie in 6C gezeigt,
in der die linke und die rechte Halteposition geringfügig unter
dem Zentrum des Lenkrades 4 liegen, oder eine Halteposition,
in der eine der linken und der rechten Halteposition geringfügig über dem
Zentrum des Lenkrades 4 liegt, wohingegen die andere Halteposition
geringfügig
unter dessen Zentrum liegt, und dergleichen.
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Außerdem unterscheidet
sich die Größe der Hände des
Fahrers individuell in Abhängigkeit
von den Fahrern und, wie in 7 gezeigt,
tritt ein Fall ein, in dem selbst im Fall, dass der Fahrer seine
Finger in einem solchen Zustand ausstreckt, dass der Fahrer das
Lenkrad 4 hält,
immer noch ein Spalt zwischen dem Steuerschalter 1 und
den Spitzen der so ausgestreckten Finger des Fahrers vorhanden ist.
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Da
der Steuerschalter 1 gemäß der Ausführungsform dazu ausgelegt ist,
sich an den verbundenen Abschnitten an den Anlenkmechanismen 21, 22 zu
drehen, welche als Positionseinstellmechanismus funktionieren, kann
hier die Position des Funktionssteuerabschnitts 12 des
Steuerschalters 1 gemäß den Haltepositionen
und Größen der
Hände eingestellt
werden, die sich individuell in Abhängigkeit von den Fahrern unterscheiden.
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8 ist
eine schematische Vorderansicht der Lenkvorrichtung und von deren
Peripherie, welche die Positionen der Steuerschalter relativ zum
Lenkrad darstellt, und 9 ist eine schematische Seitenansicht
der Lenkvorrichtung, die eine Beziehung zwischen der Hand des Fahrers
und einer Betätigungs-
oder Steuerposition darstellt.
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Wenn
eine Positionseinstellung an dem Funktionsbetätigungsabschnitt [Funktionssteuerabschnitt] 12 des
Betätigungsschalters
[Steuerschalters] 1 durchgeführt wird, wird zuerst der Rotationseinschränkungszustand
an den Anlenkmechanismen 21, 22 des Steuerschalters 1 durch
die Befestigungsvorrichtungen aufgehoben. In diesem Zustand, wie
in 8 gezeigt, wird der Funktionssteuerabschnitt 12 des
Steuerschalters 1 durch den Fahrer durch Drehen des Schaftabschnitts 11 relativ
zur Lenksäule 2 oder
Drehen des Funktionssteuerabschnitts 12 relativ zum Schaftabschnitt 11 so
eingestellt, dass er der Halteposition des Fahrers selbst entspricht,
und wird dann in einer Position angeordnet, in der der Fahrer den
Funktions steuerabschnitt 12 erreichen kann, wenn seine
Finger ausgestreckt sind, wie in 9 gezeigt,
während
er das Lenkrad 4 hält.
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Durch
Aufgreifen dieser Konstruktion kann der Fahrer, während er
sich in einem solchen Zustand befindet, dass er das Lenkrad 4 hält, die
jeweiligen Schalter 13 bis 17 mit seinen Fingern
durch Ausstrecken der Finger berühren
und steuern.
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Da
folglich bei den Steuerschaltern 1 der Ausführungsform
der Positionseinstellmechanismus vorgesehen ist, der die Position
des Funktionssteuerabschnitts 12 relativ zum Lenkrad 4 einstellt,
kann der Fahrer den Funktionssteuerabschnitt 12 mit den
Schaltern 13 bis 17 an seine eigene Halteposition
des Lenkrades 4 anpassen, um den Funktionssteuerabschnitt 12 in
der Position anzuordnen, in der der Fahrer den Abschnitt mit seinen
Fingern, die ausgestreckt sind, erreichen kann, während er
das Lenkrad 4 hält,
wodurch der Fahrer den Funktionssteuerabschnitt 12 berühren kann,
um die Schalter 13 bis 17 an diesem mit seinen
Fingern in einem solchen Zustand, in dem der Fahrer das Lenkrad 4 hält, zu steuern.
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Der
Fahrer kann überdies
die Schalter 13 bis 17, die so ausgelegt sind,
dass sie in der Richtung betätigt
werden, die die Achse X des Schaftabschnitts 11 schneidet,
mit den Spitzen seiner Fingern leicht steuern, während er das Lenkrad 4 hält. Insbesondere
kann der Fahrer den Schalter 13, der aus einem Drehschalter besteht,
mit der Spitze des Fingers leicht drehen, um die Funktion leicht
auszuwählen
oder eine Einstellung angemessen auszuführen, während er das Lenkrad 4 hält.
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Da
der Positionseinstellmechanismus aus den Anlenkmechanismen 21, 22 besteht,
die ermöglichen, dass
die verbun denen Abschnitte gedreht werden, kann außerdem die
Positionseinstellung des Funktionssteuerabschnitts 12 durch
Drehen der verbundenen Abschnitte äußerst leicht durchgeführt werden.
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[Da]
ferner der Schaftabschnitt 11 mit der Lenksäule 2 und
dem Funktionssteuerabschnitt 12 um die Achsen A1, B1, die
die Mittelachse Y des Lenkrades 4 senkrecht schneiden,
und die Achsen A2, B2, die längs der
Mittelachse Y des Lenkrades 4 verlaufen, verbunden ist,
kann die Positionseinstellung des Funktionssteuerabschnitts 12 mit
hoher Genauigkeit durchgeführt
werden.
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Da
der Funktionssteuerabschnitt 12 dazu ausgelegt ist, sich
um die Achse X des Schaftabschnitts 11 zu drehen, kann
außerdem
die Orientierung des Funktionssteuerabschnitts 12 auch
leicht eingestellt werden.
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Es
ist zu beachten, dass der Funktionssteuerabschnitt 12 des
Steuerschalters 1 dazu ausgelegt sein kann, sich in einer
axialen Richtung davon relativ zum Schaftabschnitt zu bewegen, und
durch Aufgreifen dieser Konstruktion kann die Position des Funktionssteuerabschnitts 12 leicht
in einer radialen Richtung des Lenkrades 4 eingestellt
werden.
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Außerdem sind
am Funktionssteuerabschnitt 12 des Steuerschalters 1 vorzusehende
Schalter nicht auf die vorstehend beschriebenen begrenzt.
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10A bis 10D sind
schematische Vorderansichten des Steuerschalters, die Beispiele
von Schaltern darstellen, die an dessen Funktionssteuerabschnitten
vorgesehen werden können.
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10A zeigt einen Fall, in dem ein Drehschalter
mit einer Vielzahl von Vorsprüngen
an einem äußeren Umfang
desselben als Schalter 13 verwendet wird, und gemäß diesem
Schalter 13 kann eine weitere Erleichterung der Drehsteuerung
durch die Finger verwirklicht werden. Insbesondere ist der Schalter 13 mit
den Vorsprüngen
bei einem Versuch zu bewirken, dass der Fahrer ein Klickgefühl in vorbestimmten
Drehpositionen für
den Zweck der Auswahl von verschiedenen Funktionen fühlt, wirksam.
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10B zeigt einen Fall, in dem ein Wipp-
oder Wippenschalter, der so ausgelegt ist, dass er betätigt wird,
indem er geschwenkt wird, an der oberen Oberfläche des Funktionssteuerabschnitts 12 als
Schalter 14 vorgesehen ist, und ein Schiebeschalter, der
so ausgelegt ist, dass er betätigt
wird, indem er verschoben wird, an der unteren Oberfläche des
Funktionssteuerabschnitts 12 als Schalter 15 vorgesehen
ist.
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10C zeigt einen Fall, in dem ein Schalter 18,
der aus einem Druckschalter besteht, an einer Vorderfläche des
Funktionssteuerabschnitts 12 vorgesehen ist, und ferner
zeigt 10D einen Fall, in dem ein Wippenschalter
als Schalter 13 vorgesehen ist, der am Endabschnitt vorgesehen
ist, und ein Drehschalter als Schalter 14 vorgesehen ist,
der an der oberen Oberfläche
des Funktionssteuerabschnitts 12 vorgesehen ist.
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Der
Druckschalter, der am Funktionssteuerabschnitt 12 verwendet
wird, kann von einem Haltetyp sein, bei dem, wenn er zum ersten
Mal herabgedrückt
wird, der Schalter einen herabgedrückten EIN-Zustand beibehält und zu
AUS zurückkehrt,
wenn er zum zweiten Mal herabgedrückt wird, oder von einem vorübergehenden
Typ sein, bei dem der Schalter nur EIN bleibt, während er herabgedrückt wird,
und zu AUS zurückkehrt, wenn
er aus dem herabgedrückten
Zustand losgelassen wird.
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Außerdem ist
der am Funktionssteuerabschnitt 12 verwendete Drehschalter
nicht auf den Drehschalter begrenzt, der als Druckschalter eine
Doppelfunktion hat, sondern kann einfach ein Drehschalter sein,
der sich nur dreht.
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Als
nächstes
werden nachstehend Funktionen beschrieben, die durch die Steuerschalter 1 gesteuert werden
können. 11 und 12 sind
Vorderansichten, die Beispiele von Anordnungen von Schalterfunktionen
an den Funktionssteuerabschnitten der Steuerschalter zeigen. Wie
in 11 gezeigt, bildet der Steuerschalter 1,
der sich auf der rechten Seite des Lenkrades 4 befindet,
wenn es von der Vorderseite gesehen wird, einen Beleuchtungssystem-Steuerschalter.
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Wenn
der Steuerschalter 1 als Beleuchtungssystem-Steuerschalter
verwendet wird, ist der Schalter 13, der den Drehschalter
aufweist, so konfiguriert, dass er die äußeren Lichter betätigt, wobei
der Schalter für die äußeren Lichter
durch Drehen von AUS (OFF) in Lichtpositionen geklickt werden kann,
wie kleine Lichter (SMALL) (Seitenleuchten, Rückleuten und abgeblendete Lichter
(dim-dip headlights)), Scheinwerfer (HEAD) (Abblendlicht, Fernlicht)
und automatisches EIN/AUS, bei dem die Scheinwerfer und dergleichen
automatisch ein- und ausgeschaltet werden, wenn das Umgebungslicht
auf ein vorbestimmtes Niveau abnimmt und von diesem zunimmt. Außerdem aktiviert
dieser Schalter 13 ein Überholblinkmerkmal
(PASS), wenn er geringfügig herabgedrückt wird,
und löst
eine ABBLEND-Betriebsart
(DIMMER) aus, wenn er weiter stark herabgedrückt wird, ferner kann die Leuchtdichte
der Scheinwerfer eingestellt werden, wenn der Schalter 13 in
diesem Zustand gedreht wird.
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Der
obere und der untere Schalter 14, 15 sind als
Schal ter für
Blinkgeber konfiguriert und so ausgelegt, dass sie herabgedrückt werden,
wenn nach rechts (RIGHT TURN, RECHTS ABBIEGEN) und links (LEFT TURN,
LINKS ABBIEGEN) abgebogen wird, um die Blinkgeber oder -leuchten
zu erleuchten. Außerdem
ist vorgesehen, dass diese Schalter 14, 15, wenn
sie leicht herabgedrückt
werden, als Schalter für
Fahrbahnwechselblinkgeber oder -leuchten eine Doppelfunktion haben,
welche so beleuchtet werden können,
dass sie nur blinken, während
die Schalter 14, 15 herabgedrückt gehalten werden.
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Außerdem sind
die Schalter 16, 17 an den verjüngten Oberflächen als
Schalter für
Nebelscheinwerfer (FRONT FOG) bzw. die Nebelschlussleuchte (REAR
FOG) konfiguriert.
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Wie
in 12 gezeigt, bildet der Steuerschalter 1,
der sich auf der linken Seite des Lenkrades 4 befindet,
wenn es von der Vorderseite betrachtet wird, einen Scheibenwischersystem-Steuerschalter.
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Wenn
der Steuerschalter 1 als Scheibenwischersystem-Steuerschalter
verwendet wird, ist der Schalter 13, der aus dem Drehschalter
besteht, als Windschutzscheibenwischer-Antriebsschalter konfiguriert, und durch
starkes Herabdrücken
des Schalters 13 wird ein Windschutzscheibenwischer im
Intervall (INT) angetrieben. Durch Drehen des Schalters 13 in
diesem Zustand kann die Antriebsintervallzeit des Scheibenwischers, der
im Intervall angetrieben wird, eingestellt werden. Wenn er bei Beschlagen
(MIST) oder Nieselregen leicht herabgedrückt wird, kann außerdem auch
veranlasst sein, dass dieser Schalter 13 als Schalter eine
Doppelfunktion hat, welcher eine BESCHLAG-Betriebsart (MIST) aktiviert,
in der ermöglicht
wird, dass der Windschutzscheibenwischer nur angetrieben wird, während der
Schalter 13 herabgedrückt
gehalten wird.
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Der
obere Schalter 14 ist als Umschalter zwischen niedriger
Geschwindigkeit und hoher Geschwindigkeit konfiguriert, und wenn
er leicht herabgedrückt
wird, während
der Schalter 13 herabgedrückt ist, um den Windschutzscheibenwischer
im Intervall anzutreiben, ermöglicht
der Schalter 14, dass der Scheibenwischer kontinuierlich
mit niedrigen Geschwindigkeiten angetrieben wird, wohingegen, wenn
er im gleichen Zustand stark herabgedrückt wird, der Schalter 14 ermöglicht,
dass der Scheibenwischer kontinuierlich mit hohen Geschwindigkeiten
angetrieben wird.
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Bei
diesem Steuerschalter 1 wird ein Wipp- oder Wippenschalter
als unterer Schalter 15 verwendet, der als Heckscheibenwischer-Antriebsschalter
konfiguriert ist. Dann wird der Schalter 15 zwischen solchen
Positionen geschwenkt, dass der Heckscheibenwischer AUS-geschaltet
wird (OFF), im Intervall angetrieben wird (INT) und kontinuierlich
mit niedrigen Geschwindigkeiten angetrieben wird.
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Die
Schalter 16, 17 an der verjüngten Oberfläche sind
jeweils als Schalter konfiguriert, die eine Waschflüssigkeit
auf die Windschutzscheibe (FRONT WASHER, WINDSCHUTZSCHEIBENWISCHER)
und die Heckscheibe (REAR WASHER, HECKSCHEIBENWISCHER) sprühen, und
durch Herabdrücken
dieser Schalter 16, 17 wird Waschflüssigkeit
auf die Windschutzscheibe und die Heckscheibe gesprüht.
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Als
nächstes
wird nachstehend ein Steuerschalter gemäß einer weiteren Ausführungsform
beschrieben. Gleiche Bezugszeichen sind gleichen Bestandteilskomponenten
wie jenen der Steuerschalter, die bisher beschrieben wurden, gegeben
und auf deren Beschreibung wird verzichtet.
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13 ist
eine schematische Vorderansicht einer Lenk vorrichtung mit Fahrzeugsteuerschaltern
mit Anzeigeabschnitten gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der Erfindung und von deren Peripherie, und 14 und 15 sind
Vorderansichten, die Beispiele von Anordnungen von Schalterfunktionen
an Funktionssteuerabschnitten der Steuerschalter zeigen.
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Wie
in 13 gezeigt, sind die Steuerschalter 31 mit
Anzeigefunktionen an einer Lenksäule 2 derart angebracht,
dass sie sich in einer radialen Richtung eines Lenkrades 4 erstrecken.
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Diese
Steuerschalter 13 weisen, wie in 14 und 15 gezeigt,
Anzeigeabschnitte 32 an Abschnitten von Funktionssteuerabschnitten 12 davon
auf. Dieser Anzeigeabschnitt 32 besteht beispielsweise
aus einer Anzeigevorrichtung wie z.B. einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung
und infolge der Betätigung
der Schalter 13 bis 17 am Funktionssteuerabschnitt 12 durchzuführende Funktionen
sind so ausgelegt, dass sie auf diesem Anzeigeabschnitt 32 angezeigt
werden.
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Bei
diesen Steuerschaltern 31 bildet der Steuerschalter 31,
der sich auf der rechten Seite des Lenkrades 4 befindet,
wenn es von der Vorderseite gesehen wird, auch einen Beleuchtungssystem-Steuerschalter und
der Steuerschalter 31, der sich auf der linken Seite des
Lenkrades 4 befindet, wenn es von der Vorderseite gesehen
wird, bildet einen Scheibenwischersystem-Steuerschalter.
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Wie
Schalterfunktionen auf diesen Anzeigeabschnitten 32 der
Steuerschalter 31 angezeigt werden, wird hier nachstehend
beschrieben. 16A bis 16I sind
schematische Vorderansichten des Steuerschalters, die erläutern, wie
die Schalterfunktionen auf dem Steuerschalter, der den Beleuchtungssystem-Steuerschalter bildet,
angezeigt wer den, und 17A bis 17H sind schematische Vorderansichten des
Steuerschalters, die erläutern,
wie die Schalterfunktionen am Steuerschalter, der den Scheibenwischersystem-Steuerschalter
bildet, angezeigt werden.
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Beleuchtungssystem-Steuerschalter
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Wenn
durch Drehen des Schalters 13, der aus einem Drehschalter
besteht, irgendeine von solchen Betriebsarten, wie kleine Lichter
(Seitenleuchten, Rückleuchten
und Abblendlichter), Scheinwerfer und automatisches EIN/AUS, bei
dem die Scheinwerfer und dergleichen automatisch ein- und ausgeschaltet
werden, wenn das Umgebungslicht auf ein vorbestimmtes Niveau abnimmt
und von diesem zunimmt, ausgewählt
wird, wird eine so ausgewählte
Betriebsart auf dem Anzeigeabschnitt 32 angezeigt. Wenn
beispielsweise SCHEINWERFER (HEAD) zum Beleuchten der Scheinwerfer
ausgewählt
wird, werden Buchstaben wie z.B. SCHEINWERFER (HEAD), wie in 16A gezeigt, auf dem Anzeigeabschnitt 32 angezeigt.
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Wenn
ein Überholblinkmerkmal
durch leichtes Herabdrücken
des Schalters 13 durchgeführt wird, werden außerdem ein
Muster, das ein Licht anzeigt, und Buchstaben, wie z.B. ÜBERHOLEN
(PASS), auf dem Anzeigeabschnitt 32 angezeigt, wie in 16B gezeigt, und wenn der Schalter 13 weiter
stark herabgedrückt wird,
wird eine ABBLEND-Betriebsart (DIMMER) ausgewählt und das Muster, das ein
Licht anzeigt, und ein Wort ABBLENDEN (DIMMER) werden auf dem Anzeigeabschnitt 32 angezeigt,
wie in 16C gezeigt.
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Wenn
ein Nebelscheinwerfer erleuchtet wird, indem ein Schalter 16 an
einer oberen verjüngten
Oberfläche
des Funktionssteuerabschnitts 12 herabgedrückt wird,
wird außerdem
ein Muster eines Lichts und Buchstaben wie z.B. NEBELSCHEINWERFER
(FRONT) auf dem Anzeigeabschnitt 32 an gezeigt, wie in 16D gezeigt, wohingegen, wenn ein Schalter 17 an
einer unteren verjüngten
Oberfläche
herabgedrückt wird,
um eine Nebelschlussleuchte zu beleuchten, das Muster eines Lichts
und Buchstaben wie z.B. NEBEL-SCHLUSSLEUCHTE
(REAR) auf dem Anzeigeabschnitt 32 angezeigt werden, wie
in 16E gezeigt.
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Wenn
ein oberer Schalter 14 leicht oder stark herabgedrückt wird,
um die rechte Blinkleuchte bei einem Versuch, einen Fahrbahnwechsel
auf eine rechte Fahrbahn durchzuführen oder nach rechts abzubiegen, zu
beleuchten, wird ferner ein Muster eines Pfeils, der nach rechts
zeigt, auf dem Anzeigeabschnitt 32 angezeigt, wie in 16F und 16G gezeigt.
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Im
Gegensatz dazu wird, wenn der obere [untere] Schalter leicht oder
stark herabgedrückt
wird, um die linke Blinkleuchte bei einem Versuch, einen Fahrbahnwechsel
auf eine linke Fahrbahn durchzuführen
oder nach links abzubiegen, zu beleuchten, ein Muster eines Pfeils,
der nach links zeigt, auf dem Anzeigeabschnitt 32 angezeigt,
wie in 16H und 16I gezeigt.
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Scheibenwischersystem-Steuerschalter
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Wenn
der Schalter 13, der aus einem Drehschalter besteht, herabgedrückt wird,
um den Antrieb des Windschutzscheibenwischers zu starten, werden
Buchstaben wie z.B. BESCHLAGEN (MIST) auf dem Anzeigeabschnitt 32 angezeigt,
wie in 17B gezeigt.
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Wenn
der Schalter 13 leicht herabgedrückt wird, um bei Beschlagen
oder Nieselregen eine BESCHLAG-Betriebsart (MIST) anzusteuern, werden
außerdem
Buchstaben wie z.B. BESCHLAGEN (MIST) auf dem Anzeigeabschnitt 32 angezeigt,
wie in 17B gezeigt.
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Wenn
der Schalter 13 gedreht wird, um eine Intervallwischgeschwindigkeit
auszuwählen,
werden Buchstaben, die ein Niveau (LEV.) der Intervallwischgeschwindigkeit
angeben, auf dem Anzeigeabschnitt 32 angezeigt, wie in 17C gezeigt.
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Wenn
ein oberer Schalter 14 leicht herabgedrückt wird, um den Scheibenwischer
kontinuierlich mit niedrigen Geschwindigkeiten anzutreiben, werden
außerdem
ein Muster eines Scheibenwischers und Buchstaben wie z.B. NIEDRIG
(LOW) auf dem Anzeigeabschnitt 32 angezeigt, wie in 17D gezeigt, wohingegen, wenn der obere
Schalter 14 stark herabgedrückt wird, um den Scheibenwischer
kontinuierlich mit hohen Geschwindigkeiten anzutreiben, das Muster
eines Scheibenwischers und Buchstaben wie z.B. HOCH (HI) auf dem
Anzeigeabschnitt 32 angezeigt werden, wie in 17E gezeigt.
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Wenn
ein unterer Schalter 15 geschwenkt wird, um irgendeine
von solchen Heckscheibenwischer-Antriebsbetriebsarten wie AUS (OFF),
Intervallantrieb (INT), kontinuierlicher Antrieb mit niedrigen Geschwindigkeiten
(LOW), auszuwählen,
wird ferner eine so ausgewählte
Antriebsbetriebsart auf dem Anzeigeabschnitt 32 angezeigt.
Wenn der Schalter 15 zu AUS (OFF) zurückgeführt wird, werden hier das Muster
eines Scheibenwischers und Buchstaben wie z.B. AUS (OFF) auf dem
Anzeigeabschnitt 32 angezeigt, wie in 17F gezeigt.
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Wenn
ein Schalter 16 an einer oberen verjüngten Oberfläche herabgedrückt wird,
um die Waschflüssigkeit
auf die Windschutzscheibe zu verteilen, werden außerdem das
Muster eines Scheibenwischers und Buchstaben wie z.B. WINDSCHUTZSCHEIBE
(FRONT) auf dem Anzeigeabschnitt 32 angezeigt, wie in 17G gezeigt, wohingegen, wenn ein Schalter 17 an
einer unteren verjüngten
Oberfläche
herabgedrückt wird,
um die Waschflüssigkeit
auf die Heckscheibe zu verteilen,. das Muster eines Scheibenwischers
und Buchstaben wie z.B. HECKSCHEIBE (REAR) auf dem Anzeigeabschnitt 32 angezeigt
werden, wie in 17H gezeigt.
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Da
folglich bei den Steuerschaltern 31 mit den Anzeigeabschnitten 32 die
durch die Schalter 13 bis 17 an dem Steuerabschnitt 12 gesteuerten
Funktionen auf dem Anzeigeabschnitt 32 auf der Vorderseite
des Funktionssteuerabschnitts 12 angezeigt werden, können infolge
der Betätigung
der Schalter 13 bis 17 durchzuführende Funktionen äußerst leicht
und schnell visuell erfasst werden.
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Es
ist zu beachten, dass, obwohl in den vorstehend beschriebenen Beispielen,
wenn die jeweiligen Funktionen durch Betätigen der jeweiligen Schalter
durchgeführt
werden, jede infolge der Betätigung
von jedem der Schalter 13 bis 17 so durchgeführte Funktion
auf dem Anzeigeabschnitt 32 angezeigt wird, veranlasst werden
kann, dass eine Information über
die jeweiligen Funktionen, die infolge der Betätigung der jeweiligen Schalter 13 bis 17 durchgeführt werden,
auf dem Anzeigeabschnitt 32 angezeigt wird, wenn die Schalter 13 bis 17 leicht
berührt
werden. Durch Aufgreifen dieser Konstruktion können die infolge der Betätigung der
jeweiligen Schalter 13 bis 17 durchzuführenden
jeweiligen Funktionen äußerst leicht
visuell bestätigt
werden, wodurch es möglich
gemacht wird, Betätigungsfehler
zu beseitigen. Es ist zu beachten, dass, wenn dies geschieht, dem
Fahrer ermöglicht
wird, leicht den Unterschied zwischen den Anzeigen zu erfassen,
indem sie derart beschaffen sind, dass die zu bestätigenden
Funktionen blass angezeigt werden, wohingegen die tatsächlich durchzuführenden
Funktionen deutlich angezeigt werden.
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Als
nächstes
wird eine Kombinationsschaltervorrichtung mit den Steuerschaltern
beschrieben. 18 ist eine schematische Vorderansicht
einer Kombinationsschaltervorrichtung mit den Steuerschaltern und
von deren Peripherie.
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Wie
in 18 gezeigt, weist eine Kombinationsschaltervorrichtung 5,
die an einer Lenksäule 2 vorgesehen
ist, eine Vielzahl von Halterungsabschnitten 42 an einem
Hauptkörper
derselben auf, so dass die Steuerschalter 1, 31 lösbar an
den Halterungsabschnitten 42 angebracht sind.
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In
dieser Ausführungsform
sind die Steuerschalter 31 mit den Anzeigeabschnitten 32 am
rechten oberen bzw. unteren Halterungsabschnitt 42 angebracht,
der Steuerschalter 1 ohne Anzeigeabschnitt 32 ist
an einem linken oberen Halterungsabschnitt 42 angebracht
und kein Steuerschalter ist an einem linken unteren Halterungsabschnitt 42 angebracht,
um ihn leer zu lassen. Dann wird veranlasst, dass der rechte obere
Steuerschalter 31 als Beleuchtungssystem-Steuerschalter
funktioniert, es wird veranlasst, dass der linke obere Steuerschalter 1 als
Scheibenwischersystem-Steuerschalter funktioniert, und es wird veranlasst,
dass der rechte untere Steuerschalter 31 als Anzeigeinformations-Steuerschalter
zum Steuern der Anzeige von Funktionen von Audio- und visuellen
Systemen funktioniert. Es ist zu beachten, dass der Steuerschalter 31,
der am rechten unteren Halterungsabschnitt angebracht ist, eine
Funkverbindungsfunktion aufweist, um eine Funkverbindung mit einer
Funkverbindungs-Sende- und -Empfangseinheit 43, die an
einem Armaturenbrett 44 vorgesehen ist, an dem Anzeigen
und Warnleuchten vorgesehen sind, zu implementieren.
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Als
nächstes
werden die Schaltungskonfigurationen von Schaltermodulen beschrieben.
Es ist zu beachten, dass ECU für
elektronisches Steuergerät,
CPU für
Zentralverarbeitungseinheit und I/F für Schnittstelle steht.
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19 ist
ein Systemblockdiagramm, das die Schaltungskonfigurationen von Schaltermodulen
erläutert.
Wie in 19 gezeigt, weist die Kombinationsschaltervorrichtung 5 ein
Kombinationsschalter-ECU 51 auf, das eine CPU 52 aufweist.
Eine Hauptmultiplex-Verbindungs-I/F 53 und eine Vielzahl
von Stationsmultiplex-Verbindungs-I/Fs 54 sind an diesem
Kombinationsschalter-ECU 51 vorgesehen.
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Die
CPU 52 wird dann Multiplex-Verbindungen mit verschiedenen
Arten von ECUs, wie z.B. einem Scheibenwischersystem-Steuer-ECU 55 und
einem Beleuchtungssystem-Steuer-ECU 56 über die Hauptmultiplex-Verbindungs-I/F 53 schaffen.
Außerdem
wird die CPU 52 auch Multiplexverbindungen mit den Steuerschaltern 1, 31 über die
Stationsmultiplex-Verbindungs-I/Fs 54 durchführen lassen.
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Außerdem weist
das Kombinationsschalter-ECU 51 eine Leistungsversorgungsschaltung 58 auf,
die aus einem Wandler für
Gleichstrom 12V/Gleichstrom 5V besteht, und Leistung von dieser
Leistungsversorgungsschaltung 58 wird den Steuerschaltern 1, 31 über die
CPU 52 und die Stationsmultiplex-Verbindungs-I/Fs 54 zugeführt.
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Außerdem weist
das Kombinationsschalter-ECU 51 einen Datenspeicherabschnitt 59 auf
und das Kombinationsschalter-ECU 51 tauscht
Daten mit diesem Datenspeicherabschnitt 59 aus. Hier speichert
der Datenspeicherabschnitt 59 Daten einer Abbildungstabelle
von ID-Nummern für
die Steuerschalter 1, 31 und von den Schaltern 13 bis 17 zugeordneten
Funktionen. Wenn die Schalter 13 bis 17 an den
Steuerschaltern 1, 31 betätigt werden, führt die
CPU 52 dann auf der Basis der im Datenspeicherabschnitt 59 ge speicherten Daten
eine Multiplexverbindung mit verschiedenen Arten eines ECU, wie
z.B. des Scheibenwischersystem-Steuer-ECU 55 und des Beleuchtungssystem-Steuer-ECU 56,
auf der Basis der Daten in der Abbildungstabelle des Datenspeicherabschnitts 59 aus,
um die ECUs zu steuern.
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Der
Steuerschalter 1 ohne Anzeigeabschnitt 32, der
am linken oberen Halterungsabschnitt 42 als Scheibenwischersystem-Steuerschalter
angebracht ist, weist eine CPU 61, eine Multiplex-Verbindungs-I/F 62 und
eine Datenspeichereinheit 63 auf.
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Eine
Vielzahl von Kontakten 64 der Schalter 13 bis 17 sind
mit der CPU 61 verbunden, so dass die CPU 61 Signale
mit der CPU 52 des Kombinationsschalter-ECU 51 über die
Multiplex-Verbindungs-I/F 62 auf der Basis von EIN/AUS
an den Kontakten 64, das sich aus der Betätigung der
Schalter 13 bis 17 ergibt, austauscht. Außerdem ist
die ID-Nummer für jeden
Steuerschalter in der Datenspeichereinheit 63 gespeichert.
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Die
CPU 61 des Steuerschalters 1 überwacht dann die Zustände der
Kontakte 64, die sich aus der Betätigung der jeweiligen Schalter 13 bis 17 ergeben,
und codiert die resultierenden Überwachungsdaten
für die Übertragung
zur CPU 52 des Kombinationsschalter-ECU 51 zusammen
mit den in der Datenspeichereinheit 63 gespeicherten ID-Nummern.
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Der
Steuerschalter 31 mit dem Anzeigeabschnitt 32,
der am rechten oberen Halterungsabschnitt 42 als Beleuchtungssystem-Steuerschalter
angebracht ist, weist einen Anzeigetreiber 65 zusätzlich zu
einer CPU 61, einer Multiplex-Verbindungs-I/F 62 und einer
Datenspeichereinheit 63 auf.
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Auch
in diesem Steuerschalter 31 überwacht dann die CPU 61 die
Zustände
der Kontakte 64, die sich aus der Betäti gung der jeweiligen Schalter 13 bis 17 ergeben,
und codiert die resultierenden Überwachungsdaten
zur Übertragung
zur CPU 52 des Kombinationsschalter-ECU 51 zusammen
mit den in der Datenspeichereinheit 63 gespeicherten ID-Nummern. Außerdem überträgt die CPU 61 ein
Anzeigesignal zum Anzeigetreiber 65, um die Funktionen,
die durch die Schalter 13 bis 17 gesteuert werden,
auf dem Anzeigeabschnitt 32 anzuzeigen, wodurch vorbestimmte
Anzeigen auf dem Anzeigeabschnitt 32 durch den Anzeigetreiber 65 implementiert
werden.
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Der
Steuerschalter 31 mit dem Anzeigeabschnitt 32,
der am rechten unteren Halterungsabschnitt 42 als Anzeigeinformations-Steuerschalter
angebracht ist, weist eine CPU 61, eine Datenspeichereinheit 63 und einen
Anzeigetreiber 65 auf. Außerdem ist in diesem Steuerschalter 31 anstelle
der Multiplex-Verbindungs-I/F 62 eine Funkverbindungseinheit 66 vorgesehen,
die eine Funkverbindung mit der Funkverbindungs-Sende- und -Empfangseinheit 43 ausführt.
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In
diesem Steuerschalter 31 überwacht die CPU 61 dann
die Zustände
der Kontakte 64, die sich aus der Betätigung der jeweiligen Schalter 13 bis 17 ergeben,
und codiert die resultierenden Überwachungsdaten für die Übertragung
zu einem Datenanzeige-Steuer-ECU 67 über die Funkverbindungseinheit 66 und
die Funkverbindungs-Sende- und -Empfangseinheit 43 zusammen
mit den in der Datenspeichereinheit 63 gespeicherten ID-Nummern.
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Auch
bei diesem Steuerschalter 31 überträgt die CPU 61 außerdem ein
Anzeigesignal zum Anzeigetreiber 65, um die Zustände der
Gruppe von Schaltern 64 auf dem Anzeigeabschnitt 32 nach
Bedarf anzuzeigen, wodurch vorbestimmte Anzeigen auf dem Anzeigeabschnitt 32 durch
den Anzeigetreiber 65 angezeigt werden.
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Da
gemäß den Konfigurationen,
die gerade vorstehend beschrieben wurden, veranlasst ist, dass die Steuerschalter 1, 31 sich
von den Halterungsabschnitten 42 an der Kombinationsschaltervorrichtung 5 lösen, kann
der Austausch von Steuerschaltern und/oder deren Hinzufügen erleichtert
werden.
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Da
die ID-Nummern der jeweiligen Schalter 13 bis 17 einzeln
in der Datenspeichereinheit 63 gespeichert sind und das
Kombinationsschalter-ECU 51 die Abbildungstabelle der den
ID-Nummern und den Schaltern 13 bis 17 zugeordneten
Funktionen im Datenspeicherabschnitt 59 speichert, können außerdem selbst
in dem Fall, in dem die Steuerschalter 1, 31,
die an den entsprechenden Halterungsabschnitten 42 angebracht werden
sollen, an den anderen Halterungsabschnitten angebracht werden,
die Schalter Multiplexverbindungen mit der CPU 52 des Kombinationsschalter-ECU 51 ausführen. Eine Änderung
des Orts der Steuerschalter 1, 31 und 32 kann
nämlich
erleichtert werden.
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Außerdem kann
die Zuordnung der Funktionen zu den Schaltern 13 bis 17 an
den Steuerschaltern 1, 31 oder die Zuordnung der
Funktionen unter den Steuerschaltern 1, 31 durch
Umschreiben der Daten der im Datenspeicherabschnitt 59 des
Kombinationsschalter-ECU 51 gespeicherten Abbildungstabelle
frei festgelegt werden.
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Es
ist zu beachten, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsformen
eingeschränkt
ist, die bisher beschrieben wurden, sondern geeignet modifiziert
oder verbessert werden kann. Außerdem
sind die Gestalten, Abmessungen, Zahlenwerte, Formen, Zahlen, Anordnungsorte
und dergleichen, die in den vorstehend genannten Ausführungsformen
mit Bezug auf die jeweiligen Bestandteilskomponenten beschrieben
wurden, nicht unabdingbar, sondern können willkürlich sein, vorausgesetzt,
dass die Erfindung erzielt werden kann.
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