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GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgerät zum Betätigen einer fahrzeugeigenen Vorrichtung, die an einem Fahrzeug montiert ist.
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STAND DER TECHNIK
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Das Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgerät ist aus einer Eingabebetätigungseinheit, die ein Benutzer von Hand oder dergleichen betätigt, einer Steuervorrichtung, die das Steuern der Betätigung einer fahrzeugeigenen Vorrichtungen gemäß einer Eingabebetätigung der Eingabebetätigungseinheit erlaubt, und dergleichen konfiguriert.
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In einem Fall, in dem die Eingabebetätigungseinheit unabhängig für jede fahrzeugeigene Vorrichtung bereitgestellt ist und die jeweilige Eingabebetätigungseinheiten an unterschiedlichen Stellen in einem Fahrzeug angeordnet sind, besteht ein Problem, dass es für den Benutzer mühsam und zeitaufwändig ist, die Eingabebetätigungseinheiten zu betätigen, was problematisch ist. Außerdem besteht ein Problem, dass der Benutzer irrtümlich die Eingabebetätigungseinheit unbeabsichtigt betätigt. Ferner besteht in einem Fall, in dem die Position der Eingabebetätigungseinheit von dem Sitz des Fahrers des Fahrzeugs entfernt ist, ein Problem, dass Bewegung der Sichtlinie groß wird, wenn der Fahrer die Eingabebetätigungseinheit betätigt.
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Im Gegensatz dazu ist bei jedem der Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgeräte, die zum Beispiel in
JP 2014-80045A .
JP 2007-106353A ,
JP 2005-119540A ,
JP 2009-129171A und
JP 5884742 B1 offenbart sind, in Anbetracht der Betreibbarkeit und Sicherheit des Fahrers eines Fahrzeugs eine Eingabebetätigungseinheit auf einem Lenkrad des Fahrzeugs bereitgestellt.
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In
JP 2014-80045A ist eine Hauptbetätigungseinheit zum Betätigen einer fahrzeugeigenen Vorrichtung auf einer vorderen Fläche des Lenkrads vorgesehen, und eine Subbetätigungseinheit, um das Eingeben zu der Hauptbetätigungseinheit zu erlauben, ist auf der hinteren Fläche des Lenkrads vorgesehen. Die Hauptbetätigungseinheit ist aus einem Berührungssensor konfiguriert, und die Subbetätigungseinheit ist aus einem Drehflügelschalter vom mechanischen Typ konfiguriert. Wenn ein Benutzer die Subbetätigungseinheit während einer vorbestimmten Zeit betätigt, wird eine Betätigung der Hauptbetätigungseinheit für eine vorbestimmte Zeit aktiviert.
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JP 2007-106353A offenbart, dass eine Vielzahl von Betätigungsschaltern auf dem Abschnitt der rechten Seite und dem Abschnitt der linken Seite der vorderen Fläche des Lenkrads vorgesehen ist. Schalterbilder, die der Vielzahl von Betätigungsschaltern entsprechen, sind auf einer vorderen Windschutzscheibe des Fahrzeugs auf eine Art angezeigt, die das Layout des Lenkrads wiedergibt.
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JP 2005-119540A offenbart, dass ein Berührungsschalter auf der vorderen Fläche des Lenkrads vorgesehen ist. In einem Fall, in dem ein Lenkrad-Grifferfassungssensor vom druckempfindlichen Typ erfasst, dass das Lenkrad gehalten wird, stellt das Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgerät eine ungefähre Mitte der Berührungsstelle eines Betätigungsfingers auf einer Berührungsfläche des Berührungsschalters als eine Betätigungsmittenstelle ein. Schalterflächen, die einer Vielzahl von Optionselementen von Betätigungen von fahrzeugeigenen Vorrichtungen entsprechen, sind als Berührungsflächen für die Berührungsschalter unter Bezugnahme auf die Betätigungsmittenstellen eingestellt. In einem Fall, in dem ein Lenkrad-Grifferfassungssensor vom druckempfindlichen Typ erfasst, dass das Lenkrad nicht gehalten wird, wird eine vorbestimmte Stelle (Mitte) der Berührungsfläche des Berührungsschalters als die Betätigungsmittenstelle eingestellt, und die oben erwähnte Schalterfläche wird als eine Berührungsfläche eingestellt.
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JP 2009-129171A offenbart, dass ein Touchpad auf der vorderen Fläche des Lenkrads vorgesehen ist. Ein Monitor, der eine Vielzahl von Optionselementen von Betätigungen fahrzeugeigener Vorrichtungen anzeigt, ist neben einer Messinstrumentanzeige, die sich vor dem Lenkrad befindet, vorgesehen. Wenn der Bewegungsverlauf der Berührungsstelle eines Fingers auf einer Berührungsfläche des Touchpads einem vorbestimmten Betätigungsmuster, das im Voraus gespeichert wird, entspricht, schaltet das Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgerät eine entsprechende Bildschirmanzeige eines Monitors ein und erlaubt das Steuern der Betätigung der entsprechenden fahrzeugeigenen Vorrichtung.
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JP 5884742 B1 offenbart, dass das Lenkrad einen Berührungssensor aufweist, der eine Berührungsstelle einer Hand erfasst. Das Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgerät erfasst ein Haltemuster durch Lernen und speichert das Haltemuster in einem Speicher. Das Haltemuster stellt den Berührungszustand einer Hand auf dem Lenkrad dar, wenn ein Benutzer das Lenkrad mit der Hand in einem Zustand hält, der keiner Eingabebetätigung entspricht. Dann extrahiert das Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgerät gemäß Ausgabeinformationen des Berührungssensors, die an unterschiedlichen Zeiten erfasst werden, Flächen des Lenkrads, die dem Haltemuster nicht entsprechen, und erhält einen Unterschied (eine Änderung) zwischen den Flächen des Lenkrads, die nicht mit dem Haltemuster übereinstimmen. Das Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgerät entscheidet, dass eine entsprechende Eingabebetätigung besteht, wenn der Unterschied zwischen den Flächen des Lenkrads, die nicht mit dem Haltemuster übereinstimmen, mit einem vorbestimmten Muster übereinstimmt.
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In einem Fall, in dem eine Eingabebetätigungseinheit auf einem Lenkrad eines Fahrzeugs vorgesehen ist, besteht eine Möglichkeit, dass eine Hand eines Fahrers eines Fahrzeugs irrtümlich eine Eingabebetätigungseinheit berührt, wenn der Fahrer des Fahrzeugs das Lenkrad hält oder dreht, was zu einer irrtümlichen Betätigung führt. Falls der Fahrer des Fahrzeugs dies nicht bemerkt, führt die entsprechende fahrzeugeigene Vorrichtung eine unerwartete Betätigung aus, was zum Verringern der Sicherheit des Fahrzeugs führt.
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KURZDARSTELLUNG
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgerät bereitzustellen, das fähig ist, irrtümliche Betätigungen einer fahrzeugeigenen Vorrichtung zu verringern, während gute Betreibbarkeit aufrechterhalten wird.
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Ein Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung weist Folgendes auf: eine erste Eingabebetätigungseinheit, die auf einer vorderen Fläche eines Lenkrads eines Fahrzeugs vorgesehen ist und einen Eingabevorgang empfängt, um eine fahrzeugeigene Vorrichtung zu betätigen, die an dem Fahrzeug montiert ist, eine zweite Eingabebetätigungseinheit, die auf einer hinteren Fläche des Lenkrads vorgesehen ist und einen Eingabevorgang empfängt, um einen Eingabevorgang, der für die erste Eingabebetätigungseinheit ausgeführt wird, zu aktivieren/ermöglichen, und eine Steuervorrichtung, die ein Betätigungssignal an die fahrzeugeigene Vorrichtung gemäß einer Eingabebetätigung, die für die erste Eingabebetätigungseinheit ausgeführt wird, und einer Eingabebetätigung, die für die zweite Eingabebetätigungseinheit ausgeführt wird, ausgibt. Wenn eine Eingabebetätigung für die zweite Eingabebetätigungseinheit ausgeführt wird, ermöglicht die Steuervorrichtung eine Eingabebetätigung, die für die erste Eingabebetätigungseinheit ausgeführt wird , während die Eingabebetätigung, die für die zweite Eingabebetätigungseinheit ausgeführt wird, fortgesetzt wird. Wenn die Eingabebetätigung, die für die zweite Eingabebetätigungseinheit ausgeführt wird, annulliert bzw. aufgehoben wird, deaktiviert die Steuervorrichtung eine Eingabebetätigung, die für die erste Eingabebetätigung ausgeführt wird.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung, kann ein Fahrer des Fahrzeugs, der das Lenkrad hält, die fahrzeugeigene Vorrichtung betätigen, indem er eine Eingabebetätigung an der ersten Eingabebetätigungseinheit ausführt, während er eine Eingabebetätigung an der zweiten Eingabebetätigungseinheit ausführt, ohne eine Hand zu einer anderen Stelle zu strecken. Außerdem, sogar falls der Fahrer vorübergehend die erste Eingabebetätigungseinheit oder die zweite Eingabebetätigungseinheit irrtümlich betätigt, wird die irrtümliche Betätigung nicht aktiviert. Die fahrzeugeigene Vorrichtung wird daher nicht gegensätzlich zu der Absicht des Fahrers betrieben, und die Sicherheit des Fahrzeugs ist sichergestellt. Es ist daher möglich, irrtümliche Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtung zu verringern, während gute Bedienbarkeit der ersten Eingabebetätigungseinheit und der zweiten Eingabebetätigungseinheit aufrechterhalten wird.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann bei dem oben beschriebenen Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgerät die erste Eingabebetätigungseinheit aus einem Vorderseiten-Touchpad konfiguriert sein, das eine erste Berührungsfläche hat, für die eine Berührungsbetätigung mit einem Daumen in einem Zustand ausführbar ist, bei dem ein Griffabschnitt/Rad des Lenkrads mit einer Hand gehalten wird. Das Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgerät weist ferner ein Display auf, das eine Vielzahl von Optionselementen von Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen anzeigt, die durch eine Berührungsbetätigung auf der ersten Berührungsfläche auswählbar sind. Während eine Eingabebetätigung, die für die zweite Eingabebetätigungseinheit ausgeführt wird, fortgesetzt wird, kann die Steuervorrichtung das Display veranlassen, die Optionselemente anzuzeigen, und kann entscheiden, welche der Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen gemäß einer Berührungsbetätigung auf der ersten Berührungsfläche ausgewählt wird. Wenn die Eingabebetätigung, die für die zweite Eingabebetätigungseinheit ausgeführt wird, annulliert/aufgehoben wird, kann die Steuervorrichtung das Display veranlassen, das Anzeigen der Optionselemente zu stoppen.
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Außerdem kann gemäß der vorliegenden Erfindung bei dem Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgerät das Display die Optionselemente in einem Blickfeldbereich vor dem Fahrer des Fahrzeugs anzeigen.
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Außerdem kann gemäß der vorliegenden Erfindung bei dem Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgerät das Display einen generischen Begriff einer Vielzahl von Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtung(en) anzeigen, die anhand des Vorderseiten-Touchpads auswählbar sind, während keine Eingabebetätigung für die zweite Eingabebetätigungseinheit ausgeführt wird.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Vorderseiten-Touchpad bei dem oben beschriebenen Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgerät aus einem rechten Vorderseiten-Touchpad und einem linken Vorderseiten-Touchpad konfiguriert sein. Das rechte Vorderseiten-Touchpad hat einen rechten ersten Berührungsbereich, auf dem eine Berührungsbetätigung mit einem Daumen der rechten Hand in einem Zustand ausführbar ist, in dem der Griffabschnitt/das Rad des Lenkrads mit beiden Händen gehalten wird. Das linke Vorderseiten-Touchpad hat einen linken ersten Berührungsbereich, auf dem eine Berührungsbetätigung mit einem Daumen der linken Hand in einem Zustand ausführbar ist, in dem der Griffabschnitt/das Rad des Lenkrads mit beiden Händen gehalten wird. Während eine Eingabebetätigung für die zweite Eingabebetätigungseinheit fortgesetzt wird, kann mindestens eine Betätigung der fahrzeugeigenen Vorrichtung durch Ändern eines Berührungszustands ausgehend wenn der Daumen der rechten Hand die rechte erste Berührungsfläche berührt, bis sich der Daumen der rechten Hand von der rechten ersten Berührungsfläche trennt, ausgewählt werden. Während eine Eingabebetätigung für die zweite Eingabebetätigungseinheit fortgesetzt wird, kann mindestens eine Betätigung der fahrzeugeigenen Vorrichtung, die von der mindestens einen Betätigung der Fahrzeugvorrichtung, die durch eine Berührungsbetätigung auf der rechten ersten Berührungsfläche auswählbar ist, unterschiedlich ist, durch Ändern eines Berührungszustands ausgehend wenn der Daumen der linken Hand die linke erste Berührungsfläche berührt, bis sich der Daumen der linken Hand von der linken ersten Berührungsfläche trennt, ausgewählt werden.
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Außerdem kann die zweite Eingabebetätigungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung bei dem oben beschriebenen Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgerät aus einer rechten zweiten Eingabebetätigungseinheit und einer linken zweiten Eingabebetätigungseinheit konfiguriert sein. Eine Eingabebetätigung ist für die rechte zweite Eingabebetätigungseinheit mit einem anderen Finger als dem Daumen der rechten Hand in einem Zustand ausführbar, in dem der Griffabschnitt/das Rad des Lenkrads mit beiden Händen gehalten wird. Eine Eingabebetätigung ist für die linke zweite Eingabebetätigungseinheit mit einem anderen Finger als dem Daumen der linken Hand ausführbar. Während eine Eingabebetätigung, die durch die rechte zweite Eingabebetätigungseinheit und/oder die linke zweite Eingabebetätigungseinheit ausgeführt wird, fortgesetzt wird, kann die Steuervorrichtung eine Berührungsbetätigung auf der ersten Berührungsfläche des Vorderseiten-Touchpads aktivieren/ermöglichen und kann die Optionselemente, die auf dem Display angezeigt sind, in Abhängigkeit davon umschalten, ob die rechte zweite Eingabebetätigungseinheit oder die linke zweite Eingabebetätigungseinheit eine Eingabebetätigung empfängt.
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Außerdem kann das Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung ferner einen Speicher aufweisen, der ein vorbestimmtes Berührungsbetätigungsmuster speichert. In einem Fall, in dem Eingabebetätigungen sowohl für die rechte zweite Eingabebetätigungseinheit als auch für die linke zweite Eingabebetätigungseinheit für eine vorbestimmte Zeit fortgesetzt werden, kann die Steuervorrichtung das Lernen einer Eingabebetätigung auf dem Vorderseiten-Touchpad starten und kann das Display veranlassen, eine Anweisung anzuzeigen, eine Berührungsbetätigung mit einem Daumen auf der ersten Berührungsfläche des Vorderseiten-Touchpads in einer vorbestimmten Vorgehensweise auszuführen. Jedes Mal, wenn die Steuervorrichtung die Berührungsbetätigung erfasst, kann die Steuervorrichtung eine Änderung eines Berührungszustands ausgehend wenn der Daumen die erste Berührungsfläche berührt, bis sich der Daumen von der ersten Berührungsfläche trennt, erfassen, und kann den Speicher veranlassen, die Änderung des Berührungszustands als ein vorbestimmtes Berührungsbetätigungsmuster zu speichern. Außerdem kann in einem Fall, in dem eine Eingabebetätigung, die von der rechten zweiten Eingabebetätigungseinheit oder der linken zweiten Eingabebetätigungseinheit ausgeführt wird, fortgesetzt wird, die Steuervorrichtung eine Berührungsbetätigung auf der ersten Berührungsfläche des Vorderseiten-Touchpads aktivieren/ermöglichen, und kann eine Änderung eines Berührungszustands ausgehend wenn der Daumen die erste Berührungsfläche berührt, bis sich der Daumen von der ersten Berührungsfläche trennt, erfassen, und kann gemäß dem Resultat eines Vergleichs zwischen der Änderung des Berührungszustands und dem vorbestimmten Berührungsbetätigungsmuster, das in dem Speicher gespeichert ist, und gemäß den Optionselementen, die auf dem Display angezeigt sind, entscheiden, welche der Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtung ausgewählt wird.
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Außerdem kann das Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung ferner einen Druckdetektor aufweisen, der Berührungsdruck auf der ersten Berührungsfläche des Vorderseiten-Touchpads erfasst. Die Steuervorrichtung kann die Optionselemente, die auf dem Display angezeigt sind, gemäß dem Berührungsdruck, den der Berührungsdetektor erfasst, umschalten.
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Außerdem können gemäß der vorliegenden Erfindung bei dem Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgerät kartesische Koordinaten eine Berührungsstelle auf der ersten Berührungsfläche des Vorderseiten-Touchpads darstellen. Durch Bewegen der Berührungsstelle in eine vorbestimmte Richtung kann die Betätigung der fahrzeugeigenen Vorrichtung ausgewählt werden. Das Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgerät kann ferner einen Drehungswinkeldetektor aufweisen, der einen Drehungswinkel des Lenkrads erfasst. Die Steuervorrichtung kann die zwei Koordinatenachsen der kartesischen Koordinaten gemäß dem Drehungswinkel des Lenkrads, den der Drehungswinkeldetektor erfasst, korrigieren, und kann die Berührungsstelle auf der ersten Berührungsfläche gemäß den korrigierten zwei Koordinatenachsen erfassen.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann bei dem Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgerät die zweite Eingabebetätigungseinheit aus einem Rückseiten-Touchpad konfiguriert sein, das eine zweite Berührungsfläche hat, auf der eine Berührungsbetätigung mit einem anderen Finger als einem Daumen in einem Zustand ausführbar ist, in dem der Griffabschnitt/das Rad des Lenkrads mit einer Hand gehalten wird. Das Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgerät kann ferner einen Vibrator aufweisen, der Vibration zu der zweiten Berührungsfläche jedes Mal dann ausgibt, wenn eine Berührungsbetätigung auf der zweiten Berührungsfläche ausgeführt wird.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgerät fähig, irrtümliche Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtung zu verringern, während das Aufrechterhalten guter Betreibbarkeit bereitgestellt werden kann.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Konfigurationsdarstellung eines Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Die 2A und 2B sind Layouts des Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgeräts gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 3 ist ein Ablaufdiagramm eines individuellen Betätigungslernvorgangs des Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgeräts gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Die 4A und 4B sind Ansichten zum Erklären des individuellen Betätigungslernvorgangs, der in 3 veranschaulicht ist.
- Die 5A und 5B sind Ansichten zum Erklären des individuellen Betätigungslernvorgangs, der in 3 veranschaulicht ist.
- 6 ist ein Ablaufdiagramm eines Auswahlvorgangs einer fahrzeugeigenen Vorrichtung des Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgeräts gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 7 ist eine Ansicht zum Erklären des Auswahlvorgangs der fahrzeugeigenen Vorrichtung, der in 6 veranschaulicht ist.
- Die 8A bis 8D sind Ansichten zum Erklären des Auswahlvorgangs der fahrzeugeigenen Vorrichtung, der in 6 veranschaulicht ist.
- Die 9A bis 9D sind Ansichten zum Erklären des Auswahlvorgangs der fahrzeugeigenen Vorrichtung, der in 6 veranschaulicht ist.
- 10 ist eine Ansicht zum Erklären des Auswahlvorgangs der fahrzeugeigenen Vorrichtung, der in 6 veranschaulicht ist.
- 11 ist ein Ablaufdiagramm eines Auswahlvorgangs einer fahrzeugeigenen Vorrichtung eines Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgeräts gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 12 ist eine Ansicht zum Erklären des Auswahlvorgangs der fahrzeugeigenen Vorrichtung, der in 11 veranschaulicht ist.
- Die 13A und 13B sind Ansichten zum Erklären des Auswahlvorgangs der fahrzeugeigenen Vorrichtung, der in 11 veranschaulicht ist.
- 14 ist ein Ablaufdiagramm eines Koordinatenkorrekturvorgangs des Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgeräts.
- Die 15A und 15B sind Ansichten zum Erklären des Koordinatenkorrekturvorgangs, der in 14 veranschaulicht ist.
- Die 16A bis 16C sind Ansichten zum Erklären des Koordinatenkorrekturvorgangs, der in 14 veranschaulicht ist.
- Die 17A bis 17C sind Ansichten zum Erklären des Koordinatenkorrekturvorgangs, der in 14 veranschaulicht ist.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Unten werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen werden identische oder entsprechende Teile mit identischen Bezugszeichen benannt.
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Zunächst wird eine Konfiguration eines Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgeräts 100 gemäß einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 1, 2A und 2B beschrieben.
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1 ist eine Konfigurationsdarstellung des Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgeräts 100. Die 2A und 2B sind Layouts des Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgeräts 100. 2A veranschaulicht eine Ansicht vor einem Fahrersitz 39 in dem Innenraum eines Fahrzeugs 30, aus Richtung des Fahrersitzes 39 betrachtet. 2B veranschaulicht eine Ansicht eines Lenkrads 31 von der Rückseite betrachtet (Seite entgegengesetzt zu dem Fahrersitz 39).
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Das Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgerät 100 ist an dem Fahrzeug 30, das als ein vierrädriges Automobil konfiguriert ist, montiert. Ein Fahrer des Fahrzeugs 30 führt eine Eingabebetätigung mit dem Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgerät 100 aus, um diverse fahrzeugeigene Vorrichtungen 50, die an dem Fahrzeug 30 montiert sind, zu betätigen.
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Beispiele der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50 beinhalten eine Beleuchtung des Fahrzeugs 30, einen Richtungsanzeiger, eine Klimaanlage, einen Scheibenwischer, ein Navigationssystem, Audioausstattung, eine Tempomatvorrichtung und dergleichen auf. Zu bemerken ist, dass in 1 aus praktischen Veranschaulichungsgründen ein Block die fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50 anzeigt.
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Das Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgerät 100 weist eine Steuervorrichtung 1, ein rechtes Vorderseiten-Touchpad 2R, ein linkes Vorderseiten-Touchpad 2L, einen rechten Drucksensor 3R, einen linken Drucksensor 3L, ein rechtes Rückseiten-Touchpad 4R, ein linkes Rückseiten-Touchpad 4L, einen rechten Vibrator 5R, einen linken Vibrator 5L, einen Drehungswinkelsensor 6, ein Head-Up-Display (hiernach „HUD“ genannt) 7, einen Speicher 8 und einen Kommunikator 9 auf.
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Das rechte Vorderseiten-Touchpad 2R, das linke Vorderseiten-Touchpad 2L, das rechte Rückseiten-Touchpad 4R, das linke Rückseiten-Touchpad 4L, der rechte Drucksensor 3R, der linke Drucksensor 3L, der rechte Vibrator 5R, der linke Vibrator 5L und der Drehungswinkelsensor 6 sind auf dem Lenkrad 31 des Fahrzeugs 30, das in den 2A und 2B veranschaulicht ist, vorgesehen. Die Steuervorrichtung 1, der HUD 7, der Speicher 8 und der Kommunikator 9 sind nahe dem Fahrersitz 39 des Fahrzeugs vorgesehen.
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Die Steuervorrichtung 1 ist aus einer CPU, einem Speicher und dergleichen konfiguriert. Der Speicher 8 ist konfiguriert als ein Speicherplatz.
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Der Fahrer, der das Lenkrad 31 hält, führt eine Eingabebetätigung für das rechte Vorderseiten-Touchpad 2R und das linke Vorderseiten-Touchpad 2L aus, um die fahrzeugeigene Vorrichtung 50 zu betätigen. Wie in 2A veranschaulicht, ist das rechte Vorderseiten-Touchpad 2R auf der vorderen Fläche (Fläche, die zu dem Fahrersitz 39 zeigt) einer rechten Speiche 31R des Lenkrads 31 vorgesehen. Das linke Vorderseiten-Touchpad 2L ist auf der vorderen Fläche einer linken Speiche 31L des Lenkrads 31 vorgesehen. Das rechte Vorderseiten-Touchpad 2R und das linke Vorderseiten-Touchpad 2L haben jeweils Berührungsflächen 2Ra und 2La.
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Die Berührungsfläche 2Ra des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R ist zum Beispiel an einer Stelle angeordnet, an der der Fahrer, der auf dem Fahrersitz 39 sitzt, eine Berührungsbetätigung mit einem Daumen der rechten Hand in einem Zustand ausführen kann, in dem der Fahrer einen Griffabschnitt/ein Rad 31g des Lenkrads 31 mit beiden Händen hält. Außerdem ist die Berührungsfläche 2La des linken Vorderseiten-Touchpads 2L an einer Stelle angeordnet, an der der Fahrer eine Berührungsbetätigung mit dem Daumen der linken Hand ausführen kann.
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Das rechte Vorderseiten-Touchpad 2R und das linke Vorderseiten-Touchpad 2L erfassen eine Berührungsstelle, eine Trennstelle, eine Abstandsstelle, eine Ortskurve der Berührungsstelle und dergleichen eines Fingers auf den Berührungsflächen 2Ra und 2La. Auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R und dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L kann daher eine Streifbetätigung durch Inberührungbringen eines Fingers mit den Berührungsflächen 2Ra und 2La und einem anschließenden Bewegen des Fingers in eine vorbestimmte Richtung ausgeführt werden. Die Streifbetätigung auf der Berührungsfläche 2Ra oder 2La ist eine Berührungsbetätigung, die für den Fahrer schwierig auszuführen ist, es sei denn, dass er die Streifbetätigung mit Intention mit dem Daumen der rechten oder der linken Hand ausführt. Im Allgemein ist zu bemerken, dass es eine Wischbetätigung gibt, die ähnlich einer Streifbetätigung ist. Auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R und dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L der Ausführungsform wird eine Wischbetätigung auch als eine Streifbetätigung erfasst.
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Es ist möglich, mindestens eine Betätigung der fahrzeugeigenen Vorrichtung 50 durch Ändern eines Berührungszustands ausgehend von dem Zeitpunkt wenn der Daumen der rechten Hand die Berührungsfläche 2Ra des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R berührt, bis sich der Daumen der rechten Hand von dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R trennt, das heißt durch eine Streifbetätigung, auszuwählen. Außerdem ist es möglich, mindestens eine Betätigung der fahrzeugeigenen Vorrichtung 50 durch Ändern eines Berührungszustands ausgehend von dem Zeitpunkt wenn der Daumen der linken Hand die Berührungsfläche 2La des linken Vorderseiten-Touchpads 2L berührt, bis sich der Daumen der linken Hand von dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L trennt bzw. abhebt, das heißt durch eine Streifbetätigung, auszuwählen. Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50, die durch eine Streifbetätigung auf der Berührungsfläche 2Ra des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R ausgewählt werden können, unterscheiden sich von Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50, die durch eine Streifbetätigung auf der Berührungsfläche 2La des linken Vorderseiten-Touchpads 2L ausgewählt werden können.
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Das rechte Vorderseiten-Touchpad 2R und das linke Vorderseiten-Touchpad 2L geben Signale zu der Steuervorrichtung 1 aus, die Berührungsbetätigungen entsprechen, die jeweils auf den Berührungsflächen 2Ra und 2La ausgeführt werden. Die Steuervorrichtung 1 entscheidet jeweils über das Vorliegen oder Nichtvorliegen einer Streifbetätigung (Eingabebetätigung) auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R und dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L und beurteilt die Betätigungsrichtung der Streifbetätigung (Bewegungsrichtung des Fingers) gemäß einem Ausgangssignal von dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R und dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L. Das rechte Vorderseiten-Touchpad 2R und das linke Vorderseiten-Touchpad 2L sind Beispiele einer „ersten Eingabebetätigungseinheit“ gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Berührungsfläche 2Ra des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R ist ein Beispiel einer „ersten Berührungsfläche“ und einer „rechten ersten Berührungsfläche“ gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Berührungsfläche 2La des linken Vorderseiten-Touchpads 2L ist ein Beispiel einer „ersten Berührungsfläche“ und einer „linken ersten Berührungsfläche“ gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Der rechte Drucksensor 3R, der in 1 veranschaulicht ist, erfasst Berührungsdruck eines Daumens oder dergleichen auf der Berührungsfläche 2Ra des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R. Der linke Drucksensor 3L erfasst Berührungsdruck eines Daumens oder dergleichen auf der Berührungsfläche 2La des linken Vorderseiten-Touchpads 2L. Der rechte Drucksensor 3R und der linke Drucksensor 3L sind Beispiele eines „Druckdetektors“ gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Der Fahrer, der das Lenkrad 31 hält, führt eine Eingabebetätigung für das rechte Rückseiten-Touchpad 4R oder das linke Rückseiten-Touchpad 4L aus, um die Eingabebetätigung zu aktivieren/ermöglichen, die für das rechte Vorderseiten-Touchpad 2R oder das linke Vorderseiten-Touchpad 2L ausgeführt wird. Wie in 2B veranschaulicht, ist das rechte Rückseiten-Touchpad 4R auf der hinteren Fläche (Fläche, die in Richtung der Seite entgegengesetzt zu dem Fahrersitz 39 zeigt) der rechten Speiche 31R des Lenkrads 31 vorgesehen. Das linke Rückseiten-Touchpad 4L ist auf der hinteren Fläche der linken Speiche 31L des Lenkrads 31 vorgesehen. Das rechte Rückseiten-Touchpad 4R und das linke Rückseiten-Touchpad 4L haben jeweils Berührungsflächen 4Ra und 4La.
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Die Berührungsfläche 4Ra des rechten Rückseiten-Touchpads 4R ist zum Beispiel an einer Stelle angeordnet, an der der Fahrer, der auf dem Fahrersitz 39 sitzt, eine Berührungsbetätigung mit einem anderen Finger als dem Daumen der rechten Hand in einem Zustand ausführen kann, in dem der Fahrer einen Griffabschnitt/ein Rad 31g des Lenkrads 31 mit beiden Händen hält. Außerdem ist die Berührungsfläche 4La des linken Rückseiten-Touchpads 4L an einer Stelle angeordnet, an der der Fahrer eine Berührungsbetätigung mit einem anderen Finger als dem Daumen der linken Hand ausführen kann. Die Berührungsflächen 4Ra und 4La des rechten Rückseiten-Touchpads 4R und des linken Rückseiten-Touchpads 4L sind auf der hinteren Fläche des Lenkrads 31 angeordnet, wo der Fahrer eine Berührungsbetätigung nicht ausführen kann, außer wenn der Fahrer absichtlich eine Berührungsbetätigung mit einem anderen Finger als dem Daumen der rechten oder linken Hand ausführt.
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Das rechte Rückseiten-Touchpad 4R und das linke Rückseiten-Touchpad 4L erfassen jeweils Berührung und/oder Trennung eines Fingers auf den Berührungsflächen 4Ra und 4La. Während ein anderer Finger als der Daumen die Berührungsfläche 4Ra oder 4La des Rückseiten-Touchpads 4R oder des linken Rückseiten-Touchpads 4L berührt, wird eine Berührungsbetätigung auf der Berührungsfläche 2Ra oder 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 24 oder des linken Vorderseiten-Touchpads 2L aktiviert/ermöglicht.
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Das rechte Rückseiten-Touchpad 4R und das linke Rückseiten-Touchpad 4L geben Signale zu der in 1 dargestellten Steuervorrichtung 1 aus, die Berührungsbetätigungen entsprechen, die jeweils auf den Berührungsflächen 4Ra und 4La ausgeführt werden. Die Steuervorrichtung 1 entscheidet über das Vorliegen oder Nichtvorliegen einer Berührungsbetätigung auf dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R oder dem linken Rückseiten-Touchpad 4L gemäß einem Ausgabesignal von dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R oder dem linken Rückseiten-Touchpad 4L. Außerdem misst die Steuervorrichtung 1 die Dauer einer Berührungsbetätigung auf dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R und dem linken Rückseiten-Touchpad 4L. Das rechte Rückseiten-Touchpad 4R und das linke Rückseiten-Touchpad 4L sind Beispiele einer „zweiten Eingabebetätigungseinheit“ gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Berührungsflächen 4Ra und 4La sind Beispiele einer „zweiten Berührungsfläche“ gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Der rechte Vibrator 5R gibt Vibration zu der Berührungsfläche 4Ra des rechten Rückseiten-Touchpads 4R jedes Mal, wenn eine Berührungsbetätigung mit einem Finger auf der Berührungsfläche 4Ra ausgeführt wird, aus. Der linke Vibrator 5L gibt Vibration zu der Berührungsfläche 4La des linken Rückseiten-Touchpads 4L jedes Mal, wenn eine Berührungsbetätigung mit einem Finger auf der Berührungsfläche 4La ausgeführt wird, aus. Der rechte Vibrator 5R und der linke Vibrator 5L sind Beispiele eines „Vibrators“ gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Der Drehungswinkelsensor 6 ist aus einem Codierer, einem Gyrosensor oder dergleichen konfiguriert. Der Drehungswinkelsensor 6 erfasst den Drehungswinkel des Lenkrads 31.
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Wie in 2A veranschaulicht, zeigt das HUD 7 ein Bild 7a auf einer Windschutzscheibe 32 des Fahrzeugs 30 vor dem Fahrersitz 39 an. Die Windschutzscheibe 32 liegt innerhalb eines Blickfeldbereichs vor dem Fahrer, der auf dem Fahrersitz 39 sitzt. Das Bild 7a wird daher in dem Blickfeldbereich vor dem Fahrer angezeigt. Das Bild 7a beinhaltet diverse Informationen, die Berührungsbetätigungen auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R, dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L, dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R und dem linken Rückseiten-Touchpad 4L entsprechen. Ein rechtes Vorderseiten-Touchpadbild 72R, das der Berührungsfläche 2Ra des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R entspricht, wird zum Beispiel auf der rechten Seite in dem Bild 7a angezeigt. Außerdem wird ein linkes Vorderseiten-Touchpadbild 72L, das der Berührungsfläche 2La des linken Vorderseiten-Touchpads 2LR entspricht, zum Beispiel auf der linken Seite in dem Bild 7a angezeigt. Das HUD 7 ist ein Beispiel eines „Displays“ gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Der Kommunikator 9 ist aus einer Schaltung zum Kommunizieren mit der fahrzeugeigenen Vorrichtung 50 und einer ECU (Electronic Control Device - elektronische Steuervorrichtung) 60, die an dem Fahrzeug 30 montiert sind, konfiguriert. Die Steuervorrichtung 1 überträgt ein Betätigungssignal zu der fahrzeugeigenen Vorrichtung 50 und empfängt Informationen oder ein Signal von der fahrzeugeigenen Vorrichtung 50 unter Verwenden des Kommunikators 9. Außerdem überträgt und empfängt die Steuervorrichtung 1 Informationen oder Signale zu und von der ECU 60 unter Verwenden des Kommunikators 9.
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Nachfolgend wird der Betrieb des Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgeräts 100 beschrieben. Zu bemerken ist, dass der Betrieb des Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgeräts 100 im Folgenden davon ausgehend beschrieben wird, dass ein Leistungsschalter bzw. Zündschalter des Fahrzeugs 30 eingeschaltet ist, und dass sich das Fahrzeug 30 in einem aktivierten Zustand befindet.
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Zunächst wird ein individueller Betätigungslernvorgang des Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgeräts 100 unter Bezugnahme auf die 3 bis 5B beschrieben.
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3 ist ein Ablaufdiagramm eines individuellen Betätigungslernvorgangs des Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgeräts 100. Die 4A bis 5B sind Ansichten zum Erklären des individuellen Betätigungslernvorgangs.
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Für einen Fahrer ist es schwierig, eine Streifbetätigung mit dem Daumen jeder Hand, die das Lenkrad 31 hält, in die Aufwärts-Abwärtsrichtung und die Rechts-Links-Richtung, welche orthogonal zueinander sind, auf jeder der Berührungsflächen 2Ra und 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R und des linken Vorderseiten-Touchpads 2L auszuführen. Bei dem individuellen Betätigungslernvorgang lernt das Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgerät 100 folglich Merkmale bzw. Charakteristiken der Streifbetätigung, die der Fahrer jeweils auf den Berührungsflächen 2Ra und 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R und des linken Vorderseiten-Touchpads 2L ausführt. Bei der Ausführungsform, wie weiter unten beschrieben, lernt das Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgerät 100 die Ortskurve oder den Verlauf von jeder der Aufwärts-Streifbetätigung, Abwärts-Streifbetätigung, Links-Streifbetätigung und/oder Rechts-Streifbetätigung, die mit dem Daumen jeweils auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R und dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L ausgeführt wird. Zu bemerken ist, dass der Speicher 8 in einem anfänglichen Zustand im Voraus eingestellte Standard-Aufwärts-, Abwärts-, Links- und Rechts-Streifbetätigungsmuster, die auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R und dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L durchgeführt werden, speichert.
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In einem Zustand, in dem der Fahrer des Fahrzeugs 30 auf dem Fahrersitz 39 sitzt und den Griffabschnitt/das Rad 31g des Lenkrads 31 hält, führt der Fahrer Berührungsbetätigungen aus. Wie in 4A veranschaulicht, werden die Berührungsbetätigungen mit anderen Fingern als den Daumen der rechten Hand HR und der linken Hand HL auf den Berührungsflächen 4Ra und 4La des rechten Rückseiten-Touchpads 4R und des linken Rückseiten-Touchpads 4L ausgeführt.
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Wenn die Steuervorrichtung 1 erfasst, dass die Berührungsbetätigungen auf beiden Berührungsflächen 4Ra und 4La des rechten Rückseiten-Touchpads 4R und des linken Rückseiten-Touchpads 4L für eine vorbestimmte Zeit fortgesetzt wurden (Ja in Schritt S1 in 3), steuert die Steuervorrichtung 1 den rechten Vibrator 5R und den linken Vibrator 5L zum Ausgeben von Vibration zu den Berührungsflächen 4Ra und 4La des rechten Rückseiten-Touchpads 4R und des linken Rückseiten-Touchpads 4L (Schritt S2 in 3).
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Dann veranlasst die Steuervorrichtung 1 den Kommunikator 9, die ECU 60 des Fahrzeugs 30 abzufragen, ob ein Schalthebel (nicht veranschaulicht) des Fahrzeugs in einer Parkposition ist oder nicht (Schritt S3 in 3). Falls zu diesem Zeitpunkt von der ECU 60 bestätigt wird, dass das Fahrzeug 30 stillsteht und der Schalthebel in einer Parkposition ist (Ja in Schritt S3 in 3), aktiviert/ermöglicht die Steuervorrichtung 1 eine Berührungsbetätigung jeweils auf den Berührungsflächen 2Ra und 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R und des linken Vorderseiten-Touchpads 2L (Schritt S4 in 3). Dann, wie in 4B veranschaulicht, veranlasst die Steuervorrichtung das HUD 7, das Bild 7a anzuzeigen, das eine Anweisung zum Lernen individueller Merkmale bzw. Charakteristiken einer Streifbetätigung angibt (Schritt S5 in 3).
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Das Bild 7a der 4B enthält eine Meldung M1. Die Meldung M1 gibt an, dass eine Streifbetätigung jedes Bedieners (Fahrers) jeweils auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R und dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L gelernt werden soll. Außerdem enthält das Bild 7a das rechte Vorderseiten-Touchpadbild 72R und das linke Vorderseiten-Touchpadbild 72L, die jeweils den Berührungsflächen 2Ra und 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R und des linken Vorderseiten-Touchpads 2L entsprechen. Ferner enthält das Bild 7a auch eine Meldung M2, die die Streifbetätigungsrichtung auf der Berührungsfläche 2Ra oder 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R und des linken Vorderseiten-Touchpads 2L angibt. Die Meldung M2 der 4B gibt eine Anweisung zum Ausführen einer Aufwärts-Streifbetätigung auf der Berührungsfläche 2Ra des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R. Außerdem enthält das rechte Vorderseiten-Touchpadbild 72R, das der Berührungsfläche 2Ra des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R entspricht, einen aufwärts gerichteten Pfeil.
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Der Fahrer, der das Bild 7a des HUD 7 wie oben beschrieben sieht, berührt die Berührungsfläche 2Ra des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R mit einem Daumen SR der rechten Hand HR, wie in 5A veranschaulicht. Dann, gemäß dem Ausgabesignal von dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R, erfasst die Steuervorrichtung 1 Finger-abgesenkt (Berührung mit dem Daumen) auf der Berührungsfläche 2Ra des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R (Ja in Schritt S6 in 3), und stellt den Finger-abgesenkt-Punkt (Berührungsstelle) als einen Startpunkt der Streifbetätigung ein (Schritt S7 in 3).
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Der Fahrer führt eine Aufwärts-Streifbetätigung mit dem Daumen SR der rechten Hand HR auf der Berührungsfläche 2Ra des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R aus. Dann, gemäß einem Ausgangssignal von dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R, erfasst die Steuervorrichtung 1 Finger-abgehoben (Trennen bzw. Abheben des Daumens) von der Berührungsfläche 2Ra des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R (Ja in Schritt S8 in 3), und stellt den Finger-abgehoben-Punkt (Trennstelle bzw. Abhebestelle) als einen Endpunkt der Streifbetätigung ein (Schritt S9 in 3).
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Zu bemerken ist, dass die Steuervorrichtung 1 auch eine Berührungsstelle des Daumens zwischen dem Startpunkt und dem Endpunkt der Streifbetätigung in vorbestimmten Intervallen gemäß einem Ausgangssignal von dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R oder dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L erfasst. Informationen der erfassten Zwischenberührungsstelle(n) werden zum Erfassen der Ortskurve der Streifbetätigung, wie unten beschrieben, verwendet.
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Nachfolgend erfasst die Steuervorrichtung die Ortskurve von dem Startpunkt zu dem Endpunkt der Streifbetätigung, das heißt, eine Änderung der Berührungsstelle von dem Finger-abgesenkt-Punkt zu den Finger-abgehoben-Punkt des Daumens SR auf der Berührungsfläche 2Ra des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R. Dann speichert der Speicher 8 die erfasste Ortskurve als ein Aufwärts-Streifmuster (Berührungsbetätigungsmuster), das auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R durchgeführt wird (Schritt S10 in 3). Zu diesem Zeitpunkt, in einem Fall, in dem der Speicher bereits vorab gelernte Streifbetätigungsmuster gespeichert hat, wird das vorab gelernte Streifbetätigungsmuster durch das zu diesem Zeitpunkt erhaltenen Streifbetätigungsmuster überschrieben. Zu bemerken ist, dass die Standard-Streifbetätigungsmuster, die oben beschrieben sind, eventuell nicht überschrieben und in dem Speicher 8 gespeichert bleiben können.
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Außerdem zeigt die Steuervorrichtung 1 das gespeicherte Aufwärtsberührungsbetätigungsmuster, das dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R zugeordnet ist, auf dem Bild 7a des HUD 7, wie in 5B veranschaulicht (Schritt S11 in 3), an.
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Das rechte Vorderseiten-Touchpadbild 72R der 5B enthält ein Berührungsbetätigungsmuster (Ortskurve) Pu der auf der Berührungsfläche 2Ra des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R ausgeführten Aufwärts-Streifbetätigung. Ein unterster Punkt P1 des Berührungsbetätigungsmusters Pu ist der Finger-abgesenkt-Punkt, und der oberste Punkt Pn ist der Finger-abgehoben-Punkt. Das Berührungsbetätigungsmuster Pu ist nach oben gerichtet und leicht von im Wesentlichen der Mitte des rechten Vorderseiten-Touchpadbilds 72R nach rechts geneigt. Außerdem enthält das rechte Vorderseiten-Touchpadbild 72R an einer oberen Seite eine Meldung M3. Die Meldung M3 gibt an, dass das Muster der auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R ausgeführten Aufwärts-Streifbetätigung gelernt wurde. Das Bild 7a wird während einer bestimmten Zeitspanne angezeigt.
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Nach der Ausführung des Schritts S11 in 3, prüft die Steuervorrichtung 1, ob die Aufwärts-, Abwärts-, Links- und Rechts-Streifbetätigungsmuster für jedes Touchpad, das erste Vorderseiten-Touchpad 2R und das linke Vorderseiten-Touchpad 2L gelernt (gespeichert) wurden (Schritt S12 in 3). Hier, sofern nicht alle Aufwärts-, Abwärts-, Links- und Rechts-Streifbetätigungsmuster für das rechte Vorderseiten-Touchpad 2R und das linke Vorderseiten-Touchpad 2L gelernt wurden (Nein in Schritt S12 in 3), prüft die Steuervorrichtung 1, ob die Berührungsbetätigungen auf den Berührungsflächen 4Ra und 4La des rechten Rückseiten-Touchpads 4R und des linken Rückseiten-Touchpads 4L fortgesetzt werden oder nicht (Schritt S13 in 3).
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Zu diesem Zeitpunkt, sofern nicht die Berührungsbetätigungen mit den Fingern des Fahrers auf den Berührungsflächen 4Ra und 4La des rechten Rückseiten-Touchpads 4R und des linken Rückseiten-Touchpads 4L fortgesetzt werden (Nein in Schritt S13 in 3), deaktiviert/unterbindet die Steuervorrichtung 1 eine Berührungsbetätigung über die Berührungsflächen 2Ra und 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R und des linken Vorderseiten-Touchpads 2L (Schritt S14 in 3) und beendet den individuellen Betätigungslernvorgang. In diesem Zeitpunkt wird das Anzeigen des Bilds 7a gestoppt (gelöscht).
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Im Gegensatz dazu, falls die Berührungsbetätigungen auf den Berührungsflächen 4Ra und 4La des rechten Rückseiten-Touchpads 4R und des linken Rückseiten-Touchpads 4L fortgesetzt werden (Ja in Schritt S13 in 3), veranlasst die Steuervorrichtung 1 die HUD 7 wieder, die Anweisung zum Lernen individueller Merkmale bzw. Charakteristiken einer Streifbetätigung in dem Bild 7a anzuzeigen (Schritt S5 in 3).
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In diesem Zeitpunkt, werden in dem Bild 7a, das in 4B veranschaulicht ist, das rechte Vorderseiten-Touchpads 2R oder das linke Vorderseiten-Touchpad 2L, die ein Ziel für Streifbetätigungen sind, und die Streifbetätigungsrichtung, die beide in der Meldung M2 angewiesen werden, aktualisiert. Insbesondere wurde die Aufwärts-Streifbetätigung, die auf der Berührungsfläche 2Ra des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R durchgeführt wurde, wie oben beschrieben, bereits gelernt. Eine Anweisung zum Ausführen einer Abwärts-Streifbetätigung auf der Berührungsfläche 2Ra auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R wird daher in der Meldung M2 (nicht veranschaulicht) gegeben.
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Außerdem werden in dem darauf folgenden Schritt S5, der in 3 veranschaulicht ist, die Anzeige, die das rechte Vorderseiten-Touchpad 2R oder das linke Vorderseiten-Touchpad 2L, auf dem Streifbewegungen zu lernen sind,und die Streifbetätigungsrichtung (die Meldung M2 und der Pfeil in dem Touchpadbild 7R oder 7L) zum Beispiel in der folgenden Reihenfolge aktualisiert: die Richtung nach links und die Richtung nach rechts des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R, und dann die Aufwärtsrichtung, die Abwärtsrichtung, die Richtung nach links und die Richtung nach rechts des linken Vorderseiten-Touchpads 2L (nicht veranschaulicht).
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Wie oben beschrieben, wiederholt die Steuervorrichtung 1 mehrmals die Schritte S5 bis S13, die in 3 veranschaulicht sind. Der Fahrer führt daher nacheinander die Aufwärts-, Abwärts-, Links- und Rechts-Streifbetätigungen auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R und die Aufwärts-, Abwärts-, Links- und Rechts-Streifbetätigungen auf dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L aus. In diesem Zeitpunkt, jedes Mal, wenn die Steuervorrichtung 1 eine Berührungsbetätigung auf der Berührungsfläche 2Ra oder 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R oder des linken Vorderseiten-Touchpads 2L erfasst, erfasst die Steuervorrichtung 1 die Ortskurve einer Streifbetätigung ausgehend wenn der Daumen der rechten Hand HR oder der linken Hand HL die Berührungsfläche 2Ra oder 2La berührt, bis sich der Daumen von der Berührungsfläche 2Ra oder 2La trennt bzw. abhebt. Dann speichert der Speicher 8 die erfasste Ortskurve als vorbestimmtes Berührungsbetätigungsmuster.
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Dann, falls alle Aufwärts-, Abwärts-, Links- und Rechts-Streifbetätigungsmuster für das rechte Vorderseiten-Touchpad 2R und das linke Vorderseiten-Touchpad 2L gelernt wurden (8 Mal Lernen insgesamt) (Ja in Schritt S13 in 3), deaktiviert/unterbindet die Steuervorrichtung 1 eine Berührungsbetätigung auf den Berührungsflächen 2Ra und 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R und des linken Vorderseiten-Touchpads 2L (Schritt S14 in 3) und beendet den individuellen Betätigungslernvorgang. In diesem Zeitpunkt wird das Anzeigen des Bilds 7a gestoppt. Dann hat das Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgerät 100 die Aufwärts-, Abwärts-, Links- und Streifbetätigungsmuster des einzelnen Fahrers auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R und dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L (nicht im Detail veranschaulicht) gelernt.
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Nachfolgend wird der Auswahlvorgang der fahrzeugeigenen Vorrichtung des Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgeräts 100 gemäß einer ersten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 6 bis 10 beschrieben.
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6 ist ein Ablaufdiagramm des Auswahlvorgangs einer fahrzeugeigenen Vorrichtung des Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgeräts 100 gemäß einer ersten Ausführungsform. Die 7 bis 10 sind Ansichten zum Erklären des Auswahlvorgangs der fahrzeugeigenen Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
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Bei dem Auswahlvorgang der fahrzeugeigenen Vorrichtung führt ein Bediener (Fahrer) eine Eingabebetätigung mit dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R, dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L, dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R oder dem linken Rückseiten-Touchpad 4L aus, um eine Betätigung der fahrzeugeigenen Vorrichtung, die zu betätigen ist, auszuwählen. Das Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgerät 100 überträgt ein Betätigungssignal, das der Betätigung der fahrzeugeigenen Vorrichtung 50, die zu betätigen ist, entspricht, zu der fahrzeugeigenen Vorrichtung 50. Außerdem werden bei dem Auswahlvorgang der fahrzeugeigenen Vorrichtung der ersten Ausführungsform Optionselemente von Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50 gemäß einer Berührungsbetätigung auf dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R oder dem linken Rückseiten-Touchpad 4L umgeschaltet.
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Zunächst, wie in 7 veranschaulicht, veranlasst die Steuervorrichtung 1 das HUD 7, eine Anleitung zum Auswählen einer Betätigung der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50 in dem Bild 7a anzuzeigen (Schritt S21 in 6).
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Das Bild 7a, das in 7 veranschaulicht ist, enthält ein Lenkradbild 7s, das dem Lenkrad 31 entspricht, das rechte Vorderseiten-Touchpadbild 72R, das dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R entspricht, das linke Vorderseiten-Touchpadbild 72L, das dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L entspricht, ein rechtes Rückseiten-Touchpadbild 74R, das dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R entspricht, und ein linkes Rückseiten-Touchpadbild 74L, das dem linken Rückseiten-Touchpad 4L entspricht.
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Außerdem werden die Zeichenfolgen „AUSWAHL“ und „BELEUCHTUNG“ nahe dem rechten Vorderseiten-Touchpadbild 72R und dem rechten Rückseiten-Touchpadbild 74R angezeigt. Die Zeichenfolgen „AUSWAHL“ und „BENUTZERDEFINIERT“ werden nahe dem linken Vorderseiten-Touchpadbild 72L und dem linken Rückseiten-Touchpadbild 74L angezeigt. „BELEUCHTUNG“ ist ein generischer Begriff für Beleuchtung des Fahrzeugs 30, deren Betätigung durch eine Berührungsbetätigung auf dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R, dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R und dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L ausgewählt werden kann. „BENUTZERDEFINIERT“ ist ein generischer Begriff von Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50 in Zusammenhang mit einem favorisierten Fahrzeugzustand. Die Betätigungen können durch eine Berührungsbetätigung auf dem linken Rückseiten-Touchpad 4L, dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R und dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L ausgewählt werden. „AUSWAHL“ auf der rechten Seite gibt an, dass Optionselemente in Zusammenhang mit „BELEUCHTUNG“ als nächstes angezeigt werden, wenn eine Berührungsbetätigung auf dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R erfolgt. „AUSWAHL“ auf der linken Seite gibt an, dass Optionselemente in Zusammenhang mit „BENUTZERDEFINIERT“ angezeigt werden, wenn eine Berührungsbetätigung auf dem linken Rückseiten-Touchpad 4L erfolgt.
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Schritt S21 in 6 und eine Anleitungsanzeige in Fig. 7 können zum Beispiel ausgeführt werden, wenn ein Sensor, nicht veranschaulicht, erfasst, dass der Fahrer des Fahrzeugs 30 auf dem Fahrersitz 39 sitzt, oder erfasst, dass der Fahrer den Griffabschnitt/das Rad 31g des Lenkrads 31 hält. Außerdem können Schritt S21 in 6 und die Anleitungsanzeige in 7 ausgeführt werden, wenn der Sensor erfasst, dass ein Finger oder dergleichen das rechte Vorderseiten-Touchpad 2R oder das linke Vorderseiten-Touchpad 2L berührt, wenn das Fahrzeug 30 aktiviert ist (der Leistungsschalter bzw. Zündschalter eingeschaltet ist), oder wenn das Fahrzeug 30 fährt.
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In einem Zustand, in dem der Fahrer des Fahrzeugs 30 auf dem Fahrersitz 39 sitzt und den Griffabschnitt/das Rad 31g des Lenkrads 31 hält, sieht der Fahrer das Bild 7a, das in 7 veranschaulicht ist, und führt eine Berührungsbetätigung auf einer der Berührungsflächen 4Ra und 4La des rechten Rückseiten-Touchpads 4R und des linken Rückseiten-Touchpads 4L aus (Ja in Schritt S22 in 6). Dann steuert die Steuervorrichtung 1 den rechten Vibrator 5R oder den linken Vibrator 5L, der dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R oder dem linken Rückseiten-Touchpad 4L entspricht, auf dem die Berührungsbetätigung ausgeführt wird, an, um Vibration zu der Berührungsfläche 4Ra oder 4La des rechten Rückseiten-Touchpads 4R oder des linken Rückseiten-Touchpads 4L auszugeben (Schritt S23 in 6). Wie in 8A veranschaulicht, wenn eine Berührungsbetätigung mit einem anderen Finger als dem Daumen der rechten Hand HR des Fahrers auf der Berührungsfläche 4Ra des rechten Rückseiten-Touchpads 4R ausgeführt wird, gibt der rechte Vibrator 5R beispielsweise Vibration zu der Berührungsfläche 4Ra aus.
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Außerdem aktiviert/ermöglicht die Steuervorrichtung 1 eine Berührungsbetätigung auf jeder der Berührungsflächen 2Ra und 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R und des linken Vorderseiten-Touchpads 2L (Schritt S24 in 6). In dem Fall der Fig. 8A, aktiviert/ermöglicht die Steuervorrichtung 1 eine Berührungsbetätigung auf der Berührungsfläche 2Ra des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R. Außerdem veranlasst die Steuervorrichtung 1 das HUD 7, das Bild 7a anzuzeigen, das Optionselemente von Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50 enthält, die dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R oder dem linken Rückseiten-Touchpad 4L, auf dem die Berührungsbetätigung ausgeführt wird, entsprechen (Schritt S25 in 6). Wie in 8B veranschaulicht, werden zum Beispiel Optionselemente der Betätigungen der Beleuchtung in dem Bild 7a angezeigt.
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In Fig. 8B, auf dem linken Vorderseiten-Touchpadbild 72L, das dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L entspricht, werden Optionselemente „FRONT“, „FERN“, „GERING“ und „AUTO“ jeweils oben, unten, rechts und links angezeigt. „FRONT“ gibt das Einschalten der Scheinwerfer des Fahrzeugs 30 an. „FERN“ gibt eine Aufblendstrahlung des Scheinwerfers an. „GERING“ gibt das Einschalten eines Standlichts an. „AUTO“ gibt das automatische Einschalten der Beleuchtung, wie eines vorderen Nebelscheinwerfers, eines Rücklichts, einer Instrumentenbeleuchtung und dergleichen zusätzlich zu dem Scheinwerfer und dem Standlicht an.
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Außerdem werden in 8B auf dem rechten Vorderseiten-Touchpadbild 72R, das dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R entspricht, Optionselemente „ERHÖH.“, „VERMIN.“, „AUFBL.“ und „AUS“ jeweils oben, unten, rechts und links angezeigt. „ERHÖH“ gibt eine Erhöhung der Helligkeit der Beleuchtung in einem Einschaltzustand an. „VERMIN.“ gibt eine Verringerung der Helligkeit der Beleuchtung in dem Einschaltzustand an. „AUFBL.“ gibt Scheinwerferblinken (Aufblenden, das mehrmals durchgeführt wird) an. „AUS“ gibt das Ausschalten der Beleuchtung an.
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Im Gegensatz dazu, wie in 9A veranschaulicht wird, in einem Fall, in dem eine Berührungsbetätigung mit einem anderen Finger als dem Daumen der linken Hand HL des Fahrers auf der Berührungsfläche 4La des linken Rückseiten-Touchpads 4L ausgeführt wird (Ja in Schritt S22 in 6), gibt der linke Vibrator 5L Vibration zu der Berührungsfläche 4La in Schritt S23 in 6 aus, und die Steuervorrichtung 1 aktiviert/ermöglicht eine Berührungsbetätigung auf der Berührungsfläche 2La des linken Vorderseiten-Touchpads 2L in Schritt S24 in 6. Außerdem werden in Schritt S25 von 6 Optionselemente von Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50 in Zusammenhang mit einem favorisierten Fahrzeugzustand, wie in 9B veranschaulicht, auf dem Bild 7a angezeigt.
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In 9B werden in dem rechten Vorderseiten-Touchpadbild 72R Optionselemente „TEMPOMAT“, „NAVI“, „WISCHER“ und „A/C“ jeweils oben, unten, rechts und links angezeigt. „TEMPOMAT“ gibt das Ansteuern des Tempomats bzw. der Geschwindigkeitsregelung an. „NAVI“ gibt das Ansteuern oder eine Betätigung des Navigationssystems an. „WISCHER“ gibt das Ansteuern von Scheibenwischern auf der Windschutzscheibe und einem Heckfenster an. „A/C“ gibt das Ansteuern der Klimaanlage an.
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Außerdem werden in 9B in dem linken Vorderseiten-Touchpadbild 72L Optionselemente aus einem Doppeldreieckzeichen, einem Pfeilzeichen nach rechts, einem Pfeilzeichen nach links und „AUS“ jeweils oben, rechts, links und unten angegeben. Das Doppeldreieckzeichengibt ein Einschalten einer Warnblinkleuchte an. Das Pfeilzeichen nach rechts gibt das Einschalten eines rechten Blinkers an. Das Pfeilzeichen nach links gibt das Einschalten eines linken Blinkers an. „AUS“ gibt das Ausschalten der Warnblinkleuchte oder des rechten und linken Blinkers an.
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Der Fahrer sieht das Bild 7a, das in Fig. 8B oder 9B veranschaulicht ist. Um eines der Optionselemente in dem Bild 7a auszuwählen, berührt der Fahrer die Mitte einer der Berührungsflächen 2Ra und 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R und des linken Vorderseiten-Touchpads 2L mit dem Daumen, während er die Berührungsbetätigung auf dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R oder dem linken Rückseiten-Touchpad 4L fortsetzt (Ja in Schritt S26 in 6). Dann erfasst die Steuervorrichtung 1 Finger-abgesengt auf einer der Berührungsflächen 2Ra und 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R und des linken Vorderseiten-Touchpads 2L (Ja in Schritt S27 in 6), und stellt den Finger-abgesengt-Punkt als einen Startpunkt einer Streifbetätigung ein (Schritt S28 in 6).
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Anschließend führt der Fahrer eine Aufwärts- oder Abwärts- oder Links- oder Rechts-Streifbetätigung mit dem Daumen auf einer der Berührungsflächen 2Ra und 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R und des linken Vorderseiten-Touchpads 2L aus, während der Fahrer die Berührungsbetätigung auf einer der Berührungsflächen 4Ra und 4La des rechten Rückseiten-Touchpads 4R und des linken Rückseiten-Touchpads 4L fortsetzt (Ja in Schritt S29 in 6). Wenn sich in diesem Zeitpunkt der Daumen von einer der Berührungsflächen 2Ra und 2La trennt bzw. abhebt, erfasst die Steuervorrichtung 1 Finger-abgehoben von der einen der Berührungsflächen 2Ra und 2La (Ja in Schritt S30 in 6) und stellt den Finger-abgehoben-Punkt als einen Endpunkt der Streifbetätigung ein (Schritt S31 in 6).
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Zu bemerken ist, dass die Steuervorrichtung 1 auch eine Berührungsstelle zwischen dem Startpunkt und dem Endpunkt der Streifbetätigung in vorbestimmten Intervallen gemäß einem Ausgangssignal von dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R oder dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L erfasst. Informationen der erfassten Zwischenberührungsstelle(n) werden zum Erfassen der Ortskurve der Streifbetätigung, wie nachfolgend beschrieben, verwendet.
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Im Gegensatz dazu, angenommen, dass der Fahrer die Berührungsbetätigung auf einer der Berührungsflächen 4Ra und 4La des rechten Rückseiten-Touchpads 4R und des linken Rückseiten-Touchpads 4L annulliert bzw. beendet, bevor der Fahrer Finger-abgesengt oder Finger-angehoben mit dem Daumen auf einer der Berührungsflächen 2Ra und 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R und des linken Vorderseiten-Touchpads 2L ausführt (Nein Schritt S26 oder Nein in Schritt S29 in 6). In diesem Fall deaktiviert/unterbindet die Steuervorrichtung 1 eine Berührungsbetätigung auf jeder der Berührungsflächen 2Ra und 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R und des linken Vorderseiten-Touchpads 2L (Schritt S41 in 6) und beendet den Auswahlvorgang der fahrzeugeigenen Vorrichtung. In diesem Zeitpunkt wird das Anzeigen des Bildschirms 7a gestoppt.
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Wenn der Startpunkt und der Endpunkt einer Streifbetätigung eingestellt sind, erfasst die Steuervorrichtung 1 die Ortskurve von dem Startpunkt zu dem Endpunkt der Streifbetätigung. Dann bestimmt die Steuervorrichtung 1 die Streifbetätigungsrichtung (Schritt S32 in 6) gemäß dem Vergleichsresultat zwischen der Ortskurve und dem Streifbetätigungsmuster, das in dem Speicher 8 gespeichert ist, und gemäß den Optionselementen (Fig. 8B, Fig. 9B oder dergleichen), die das HUD 7 in dem Bild 7a anzeigt.
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In diesem Zeitpunkt extrahiert die Steuervorrichtung 1 zum Beispiel den Bewegungsbetrag der Streifbetätigung von dem Startpunkt zu dem Endpunkt und entscheidet, ob der Bewegungsbetrag gleich oder größer ist als ein vorbestimmter Betrag oder nicht. Falls der Bewegungsbetrag der Streifbetätigung gleich oder größer ist als der vorbestimmte Betrag, gleicht die Steuervorrichtung 1 die Ortskurve der Streifbetätigung mit den Streifbetätigungsmustern ab.
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Die Steuervorrichtung 1 entscheidet, dass eine Streifbetätigung in die vorbestimmte Richtung ausgeführt wird, wenn die Ortskurve der Streifbetätigung mit einem der Streifbetätigungsmuster übereinstimmt oder ähnlich ist. Die Steuervorrichtung 1 entscheidet daher, dass die Streifbetätigungsrichtung in Bezug auf das rechte Vorderseiten-Touchpad 2R oder das linke Vorderseiten-Touchpad 2L bestimmt werden kann (Ja in Schritt S33 in 6).
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Im Gegensatz dazu entscheidet die Steuervorrichtung 1 zum Beispiel, dass eine Streifbetätigung in die vorbestimmte Richtung nicht ausgeführt wird, falls der extrahierte Bewegungsbetrag der Streifbetätigung geringer ist als der vorbestimmte Betrag. Die Steuervorrichtung 1 entscheidet daher, dass die Streifbetätigungsrichtung nicht bestimmt werden kann (Nein in Schritt S33 in 6). Außerdem entscheidet die Steuervorrichtung 1, dass eine Streifbetätigung in die vorbestimmte Richtung nicht ausgeführt wird - es sei denn, dass die Ortskurve der Streifbetätigung mit einem beliebigen der Streifbetätigungsmuster übereinstimmt oder ähnlich ist -, obwohl die extrahierte Bewegungsmenge der Streifbetätigung gleich oder größer ist als der vorbestimmte Betrag. Die Steuervorrichtung 1 entscheidet daher, dass die Streifbetätigungsrichtung nicht bestimmt werden kann (Nein in Schritt S33 in 6).
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Wie oben beschrieben, in einem Fall, in dem die Steuervorrichtung die Streifbetätigungsrichtung auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R oder dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L nicht bestimmen kann, geht die Steuervorrichtung 1 zu Schritt S26 in 6 zurück, und prüft wieder, ob die Berührungsbetätigung auf dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R oder dem linken Rückseiten-Touchpad 4L fortgesetzt wird.
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Im Gegensatz, wie oben beschrieben, in einem Fall, in dem die Steuervorrichtung 1 die Streifbetätigungsrichtung auf einer der Berührungsflächen 2Ra oder 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R und des linken Vorderseiten-Touchpads 2L bestimmen kann (Ja in Schritt S33 in 6), entscheidet die Steuervorrichtung 1, welches der Optionselemente in dem Bild 7a des HUD 7 ausgewählt ist, gemäß der Streifbetätigungsrichtung (Schritt S34 in 6). Dann veranlasst die Steuervorrichtung 1 das HUD 7, die Anzeige des ausgewählten Optionselements zu markieren (Schritt S35 in 6), was spezifisch wie folgt abläuft.
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Angenommen zum Beispiel, der Fahrer führt eine Aufwärts-Streifbetätigung auf der Berührungsfläche 2La des linken Vorderseiten-Touchpads 2L mit dem Daumen SL der linken Hand HL, wie in 8C veranschaulicht, in einem Zustand aus, in dem eine Berührungsbetätigung auf der Berührungsfläche 4Ra des rechten Rückseiten-Touchpads 4 mit der rechten Hand HR, wie in 8A veranschaulicht, ausgeführt wird, und die Optionselemente, wie in 8B veranschaulicht, in dem Bild 7a angezeigt werden. In diesem Fall bestimmt die Steuervorrichtung 1, dass eine Aufwärts-Streifbetätigung auf dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L ausgeführt wird (Ja in Schritt S33 in 6). Dann entscheidet die Steuervorrichtung 1, dass das Optionselement „FRONT“, das der Aufwärts-Streifbetätigungsrichtung entspricht, ausgewählt wurde (Schritt S34 der 6), und markiert bzw. hebt hervor, wie in 8D veranschaulicht, das Optionselement FRONT“ mehr als die anderen Optionselemente (Schritt S35 in 6).
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Nachfolgend entscheidet die Steuervorrichtung 1, ob niedriger hierarchische Optionselemente in dem ausgewählten Optionselement bestehen oder nicht (Schritt S36 in 6). Wie oben beschrieben, zum Beispiel in einem Fall, in dem das Optionselement „FRONT“ ausgewählt ist, entscheidet die Steuervorrichtung 1, dass es kein niedriger hierarchisches Optionselement gibt (Nein in Schritt S36 in 6). Außerdem, in einem Fall, in dem ein anderes Optionselement in Fig. 8B oder ein Optionselement in dem linken Vorderseiten-Touchpadbild 72L in 9B ausgewählt ist, entscheidet die Steuervorrichtung 1 auch, dass es kein niedriger hierarchisches Optionselement gibt (Nein in Schritt S36 in 6).
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Falls es kein niedriger hierarchisches Optionselement gibt, entscheidet die Steuervorrichtung 1, dass die Betätigung der fahrzeugeigenen Vorrichtung 50, die dem ausgewählten Optionselement entspricht, die auszuführende Betätigung der fahrzeugeigenen Vorrichtung 50 ist (Schritt S38 in 6). Dann gibt die Steuervorrichtung 1 ein Betätigungssignal zu der fahrzeugeigenen Vorrichtung 50 über den Kommunikator 9 aus (Schritt S39 in 6). Das Betätigungssignal entspricht der Betätigung der auszuführenden fahrzeugeigenen Vorrichtung 50. Dann führt die fahrzeugeigene Vorrichtung 50, die das Betätigungssignal empfangen hat, eine vorbestimmte Betätigung gemäß dem Betätigungssignal aus. Bei dem Beispiel der Fig. 8A bis 8D, wird der Scheinwerfer eingeschaltet.
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Nachfolgend gibt die Steuervorrichtung 1 bekannt, dass die Auswahl durch die Streifbetätigung akzeptiert wurde (Schritt S40 in 6). In diesem Zeitpunkt kann die Steuervorrichtung 1 zum Beispiel den Fahrer über den Auswahlakzeptanzabschluss verständigen, indem sie den rechten Vibrator 5R oder den linken Vibrator 5L veranlasst, Vibration zu der Berührungsfläche 4Ra oder 4La des rechten Rückseiten-Touchpads 4R oder des linken Rückseiten-Touchpads 4L auszugeben, wobei der rechte Vibrator 5R oder der linke Vibrator 5L der Berührungsfläche 4Ra oder 4La des rechten Rückseiten-Touchpads 4R oder des linken Rückseiten-Touchpads 4L, auf dem eine Berührungsbetätigung ausgeführt wird, entspricht. Alternativ, kann die Steuervorrichtung 1 das HUD 7 veranlassen, eine Meldung anzuzeigen, die den Auswahlakzeptanzabschluss 4 in dem Bild 7a angibt.
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Dann deaktiviert/unterbindet die Steuervorrichtung 1 eine Berührungsbetätigung auf jeder der Berührungsflächen 2Ra und 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R und des linken Vorderseiten-Touchpads 2L (Schritt S41 in 6) und beendet den Auswahlvorgang der fahrzeugeigenen Vorrichtung. In diesem Zeitpunkt wird das Anzeigen des Bildschirms 7a gestoppt.
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Im Gegensatz dazu, angenommen der Fahrer führt eine Links-Streifbetätigung auf der Berührungsfläche 2Ra des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R mit dem Daumen SR der rechten Hand HR, wie in 9C veranschaulicht, in einem Zustand aus, in dem eine Berührungsbetätigung auf der Berührungsfläche 4La des linken Rückseiten-Touchpads 4L mit der linken Hand HL, wie in 9A veranschaulicht, ausgeführt wird, und die Optionselemente, wie in 9B veranschaulicht, in dem Bild 7a angezeigt werden. In diesem Fall bestimmt die Steuervorrichtung 1, dass eine Links--Streifbetätigung auf der Berührungsfläche 2Ra des rechten Vorderseiten-Touchpad 2R ausgeführt wird (Ja in Schritt S33 in 6). Dann entscheidet die Steuervorrichtung 1, dass das Optionselement „A/C“, das der Links-Streifbetätigungsrichtung entspricht, ausgewählt wurde (Schritt S34 der 6), und markiert bzw. hebt hervor, wie in 9D veranschaulicht, das Optionselement „A/C“ mehr als die anderen Optionselemente (Schritt S35 in 6).
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Nachfolgend entscheidet die Steuervorrichtung 1, ob niedriger hierarchische Optionselemente in dem ausgewählten Optionselement bestehen oder nicht (Schritt S36 in 6). In diesem Zeitpunkt, zum Beispiel in einem Fall, in dem das Optionselement „A/C“ ausgewählt ist, entscheidet die Steuervorrichtung 1, dass es niedriger hierarchische Optionselemente gibt (Ja in Schritt S36 in 6). Außerdem, in einem Fall, in dem ein anderes Optionselement in dem rechten Vorderseiten-Touchpadbild 72R in 9B ausgewählt ist, entscheidet die Steuervorrichtung 1 auch, dass es niedriger hierarchische Optionselemente gibt (Ja in Schritt S36 in 6).
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Falls es niedriger hierarchische Optionselemente gibt, veranlasst die Steuervorrichtung 1 das HUD 7, die Anzeige des Bilds 7a umzuschalten und die niedriger hierarchischen Optionselemente jeweils auf dem rechten Vorderseiten-Touchpadbild 72R und dem linken Vorderseiten-Touchpadbild 72L, wie in 10 veranschaulicht, anzuzeigen (Schritt S37 in 6).
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In 10, werden auf dem rechten Vorderseiten-Touchpadbild 72R die Optionselemente „TEMP +“, „TEMP -“, „VENTI +“ und „VENTI -“, die die niedriger hierarchischen Optionselemente des Optionselements „A/C“ sind, jeweils oben, unten, links und rechts angezeigt. „TEMP +“ gibt eine Erhöhung der eingestellten Temperatur der Klimaanlage an. „TEMP -“ gibt eine Verringerung der eingestellten Temperatur der Klimaanlage an. „VENTI +“ gibt eine Erhöhung des Luftvolumens der Klimaanlage an. „VENTI -“ gibt eine Verringerung des Luftvolumens der Klimaanlage an.
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Außerdem werden in dem linken Vorderseiten-Touchpadbild 72L in 10 Optionselemente „AUTO“, „ENTF“, „FUSS/GESICHT“ und „AUS“ jeweils oben, rechts, links und unten angezeigt. „AUTO“ gibt einen automatischen Betrieb der Klimaanlage an. „ENTF“ gibt das Ansteuern des Entfeuchtens der Windschutzscheibe und Abtauen des Heckfensters an. „FUSS/GESICHT“ gibt das Umschalten einer Lüftungsposition der Klimaanlage an (nahe dem Fuß oder dem Gesicht eines Insassen des Fahrzeugs 30). „AUS“ gibt das Stoppen der Klimaanlage an.
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Nachdem die niedriger hierarchischen Optionselemente, die oben beschrieben sind, in dem Bild 7a angezeigt wurden (Schritt S37 in 6), kehrt die Steuervorrichtung 1 zu Schritt S26 in 6 zurück, um erneut zu prüfen, ob die Berührungsbetätigung auf dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R oder dem linken Rückseiten-Touchpad 4L fortgesetzt wird oder nicht. Dann werden die Schritte S26 bis S34 in 6 in einer Vorgehensweise ähnlich der oben beschriebenen Vorgehensweise ausgeführt. In einem Fall, in dem ein beliebiges Optionselement in 10 ausgewählt wird, werden Prozesse, die den Schritten S35 bis S38 in 6 entsprechen, ausgeführt. Bei Schritt S39 der 6, wird ein Betätigungssignal, das der Betätigung der fahrzeugeigenen Vorrichtung 50, die zu betätigen ist, entspricht, zu der fahrzeugeigenen Vorrichtung 50 ausgegeben. Dann führt die fahrzeugeigene Vorrichtung 50, die das Betätigungssignal empfangen hat, eine vorbestimmte Betätigung gemäß dem Betätigungssignal aus. Bei dem Beispiel der 9A bis 10, wird die Klimaanlage gemäß dem Betätigungssignal betrieben.
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Außerdem gibt die Steuervorrichtung 1 bekannt, dass die Auswahl durch die Streifbetätigung akzeptiert wurde (Schritt S40 in 6). Dann deaktiviert/unterbindet die Steuervorrichtung 1 eine Berührungsbetätigung auf jeder der Berührungsflächen 2Ra und 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R und des linken Vorderseiten-Touchpads 2L (Schritt S41 in 6) und beendet den Auswahlvorgang der fahrzeugeigenen Vorrichtung. In diesem Zeitpunkt wird auch das Anzeigen des Bildschirms 7a gestoppt.
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Nachfolgend wird der Auswahlvorgang der fahrzeugeigenen Vorrichtung des Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgeräts 100 gemäß einer zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 11 bis 13B beschrieben.
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11 ist ein Ablaufdiagramm eines Auswahlvorgangs einer fahrzeugeigenen Vorrichtung des Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgeräts 100 gemäß einer zweiten Ausführungsform. Die 12 bis 13B sind Ansichten zum Erklären des Auswahlvorgangs der fahrzeugeigenen Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform.
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Bei dem Auswahlvorgang der fahrzeugeigenen Vorrichtung der zweiten Ausführungsform werden Optionselemente von Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50 gemäß einem Berührungsdruck auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R oder dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L umgeschaltet. In dem Ablaufdiagramm, das in 11 veranschaulicht ist, sind Prozesse, die mit denjenigen in 6 identisch sind, mit identischen Bezugszeichen benannt.
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Zunächst, wie in 12 veranschaulicht, veranlasst die Steuervorrichtung 1 das HUD 7, eine Anleitung zum Auswählen einer Betätigung der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50 in einem Bild 7a anzuzeigen (Schritt S21 in 11).
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In dem Bild 7a, das in 12 veranschaulicht ist, werden in der Nähe des rechten Vorderseiten-Touchpadbilds 72R und des linken Vorderseiten-Touchpadbilds 72L Zeichenfolgen „BENUTZERDEFINIERT“ und „BELEUCHTUNG“ angezeigt. „BENUTZERDEFINIERT“ und „BELEUCHTUNG“ sind generische Begriffe für Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50, die durch eine Berührungsbetätigung des rechten Rückseiten-Touchpads 4R oder des linken Rückseiten-Touchpads 4L und des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R oder des linken Vorderseiten-Touchpads 2L ausgewählt werden können. Außerdem wird auch eine Beschreibung, die Folgendes angibt, angezeigt. In einem Fall, in dem der Berührungsdruck auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R oder dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L schwach ist, kann eine Betätigung der fahrzeugeigenen Vorrichtung 50, die „BENUTZERDEFINIERT“ entspricht, ausgewählt werden. In einem Fall, in dem der Berührungsdruck stark ist, kann eine Betätigung der Beleuchtung, die „BELEUCHTUNG“ entspricht, ausgewählt werden.
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Falls der Fahrer des Fahrzeugs 30 eine Berührungsbetätigung auf einer der Berührungsflächen 4Ra und 4La des rechten Rückseiten-Touchpads 4R und des linken Rückseiten-Touchpads 4L ausführt (Ja in Schritt S22 in 11), veranlasst die Steuervorrichtung 1 den rechten Vibrator 5R oder den linken Vibrator 5L, Vibration zu der Berührungsfläche 4Ra oder 4La auszugeben, wobei der rechte Vibrator 5R oder der linke Vibrator 5L einer der Berührungsflächen 4Ra und 4La des rechten Rückseiten-Touchpads 4R und des linken Rückseiten-Touchpads 4L entspricht (Schritt S23 in 11). Außerdem aktiviert/ermöglicht die Steuervorrichtung 1 eine Berührungsbetätigung auf jeder der Berührungsflächen 2Ra und 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R und des linken Vorderseiten-Touchpads 2L (Schritt S24 in 11).
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Anschließend sieht der Fahrer eine Anleitung in dem Bild 7a, das in 12 veranschaulicht ist, und berührt eine der Berührungsflächen 2Ra, 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R und des linken Vorderseiten-Touchpads 2L mit einem Daumen, während der Fahrer eine Berührungsbetätigung einer der Berührungsflächen 4Ra und 4La des rechten Rückseiten-Touchpads 4R und des linken Rückseiten-Touchpads 4L fortsetzt (Ja in Schritt S26 in 11). Dann erfasst die Steuervorrichtung 1 Finger-abgesengt auf einer der Berührungsflächen 2Ra und 2La (Ja in Schritt S27 in 11), und stellt den Finger-abgesengt-Punkt als einen Startpunkt einer Streifbetätigung ein (Schritt S28 in 11).
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Außerdem erfasst die Steuervorrichtung 1 den maximalen Wert des Berührungsdrucks innerhalb einer bestimmten Zeitspanne seit dem Zeitpunkt des Fingerabsenkens auf eine der Berührungsflächen 2Ra und 2La unter Verwendung des rechten Drucksensors 3R oder des linken Drucksensors 3L, die einer der Berührungsflächen 2Ra und 2La entsprechen (Schritt S28a in 11). Dann veranlasst die Steuervorrichtung 1 gemäß dem maximalen Wert des erfassten Berührungsdrucks das HUD 7, das Bild 7a anzuzeigen, das Optionselemente von Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50 enthält, die durch eine Berührungsbetätigung auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R oder dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L ausgewählt werden können (Schritt S28b in 11).
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Insbesondere vergleicht die Steuervorrichtung 1 zum Beispiel den maximalen Wert des Berührungsdrucks, der von dem rechten Drucksensor 3R oder von dem linken Drucksensor 3L erfasst wird, mit einem vorbestimmten Schwellenwert. In einem Fall, in dem der maximale Wert des Berührungsdrucks kleiner ist als der vorbestimmte Schwellenwert, werden zum Beispiel Optionselemente von Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50 hinsichtlich eines bevorzugten Fahrzeugzustand in dem Bild 7a, wie in 13A veranschaulicht, angezeigt. Außerdem, in einem Fall, in dem der Höchstwert des Berührungsdrucks gleich oder größer ist als der vorbestimmte Schwellenwert, werden zum Beispiel Optionselemente von Betätigungen der Beleuchtung in dem Bild 7a angezeigt, wie in 13B veranschaulicht. Die Optionselemente, die in dem rechten Vorderseiten-Touchpadbild 72R und dem linken Vorderseiten-Touchpadbild 72L in den 13A und 13B angezeigt sind, sind identisch mit den Optionselementen, die in „BENUTZERDEFINIERT“ und „BELEUCHTUNG“ in dem rechten Vorderseiten-Touchpadbild 72R und dem linken Vorderseiten-Touchpadbild 72L in den 8B und 9B enthalten sind, weshalb die Beschreibung weggelassen wird.
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Der Fahrer sieht das Bild 7a, das in Fig. 13A oder 13B veranschaulicht ist. Um eines der Optionselemente in dem Bild 7a auszuwählen, führt der Fahrer eine der Aufwärts-, Abwärts-, Links- und Rechts-Streifbetätigungen auf einer der Berührungsflächen 2Ra und 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R und des linken Vorderseiten-Touchpads 2L, mit der ein Daumen in Berührung ist, aus, während die Berührungsbetätigung auf dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R oder dem linken Rückseiten-Touchpad 4L fortgesetzt wird (Ja in Schritt S29 in 11). Falls sich in diesem Zeitpunkt der Daumen von einer der Berührungsflächen 2Ra und 2La trennt bzw. abhebt, erfasst die Steuervorrichtung 1 Finger-abgehoben von der einen der Berührungsflächen 2Ra und 2La (Ja in Schritt S30 in 11), und stellt den Finger-abgehoben-Punkt als einen Endpunkt der Streifbetätigung ein (Schritt S31 in 11).
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Dann, wie oben beschrieben, bestimmt die Steuervorrichtung 1 die Streifbetätigungsrichtung (Schritte S32 und S33 in 11), entscheidet, welches der Optionselemente durch die Streifbetätigung ausgewählt wird (Schritt S34 in 11) und führt einen Prozess aus, der dem ausgewählten Optionselement entspricht (Schritte S35 bis S37 in 11). Dann bestimmt die Steuervorrichtung 1 die Betätigung der fahrzeugeigenen Vorrichtung 50, die zu betätigen ist (Schritt S38 in 11), gibt ein Betätigungssignal zu der fahrzeugeigenen Vorrichtung 50, die zu betätigen ist, aus (Schritt S39 in 11) und gibt bekannt, dass die Auswahl durch die Streifbetätigung akzeptiert wurde (Schritt S40 in 11). Dann deaktiviert/unterbindet die Steuervorrichtung 1 eine Berührungsbetätigung auf jeder der Berührungsflächen 2Ra und 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R und des linken Vorderseiten-Touchpads 2L (Schritt S41 in 11) und beendet den Auswahlvorgang der fahrzeugeigenen Vorrichtung.
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Nachfolgend wird ein Koordinatenkorrekturvorgang des Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgeräts 100 unter Bezugnahme auf die 14 bis 17C beschrieben.
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14 ist ein Ablaufdiagramm eines Koordinatenkorrekturvorgangs des Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgeräts. Die 15A bis 17C sind Ansichten zum Erklären des Koordinatenkorrekturvorgangs.
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Kartesische XY-Koordinaten stellen Berührungsstellen auf den Berührungsflächen 2Ra und 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R und des linken Vorderseiten-Touchpads 2L, wie in 15B veranschaulicht, dar. Wenn sich das Lenkrad 31 in einem nicht drehenden Zustand (neutraler Zustand), wie in 15A veranschaulicht, befindet, ist von den zwei senkrecht zueinander stehenden Koordinatenachsen X und Y der kartesischen X-Y-Koordinate der Berührungsflächen 2Ra und 2La die X-Achse parallel zu der Richtung von rechts nach links, und die Y-Achse parallel zu der Richtung von oben nach unten.
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Wenn das Lenkrad 31 jedoch wie in den 16A oder 17A veranschaulicht nach rechts oder links gedreht wird, drehen sich die Berührungsflächen 2Ra und 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R und des linken Vorderseiten-Touchpads 2L gleichermaßen nach rechts oder links, wie in 16B oder 17B veranschaulicht. Die zwei Koordinatenachsen X und Y der kartesischen X-Y-Koordinaten der Berührungsflächen 2Ra und 2La drehen sich daher ebenfalls nach rechts oder links, so dass die X-Achse in Bezug auf die Rechts-Links-Richtung geneigt ist, und die Y-Achse in Bezug auf die Oben-Unten-Richtung geneigt ist.
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Es wird ein Fall betrachtet, in dem bei einem solchen Drehungszustand der Fahrer, der das Bild 7a, das in Fig. 8B, Fig. 9B, 10 oder 13 veranschaulicht ist, sieht, eine Aufwärts- oder Abwärts- oder Links- oder Rechts-Streifbetätigung mit einem Daumen auf der Berührungsfläche 2Ra oder 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R oder des linken Vorderseiten-Touchpads 2L ausführt, um eines der Optionselemente auszuwählen. In diesem Fall sind das rechte Vorderseiten-Touchpadbild 72R und das linke Vorderseiten-Touchpadbild 72L in dem Bild 7a in einem nicht drehenden bzw. nicht gedrehten Zustand, wie es in Fig. 8B und 9B veranschaulicht ist, wohingegen die tatsächlichen Berührungsflächen 2Ra und 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R und des linken Vorderseiten-Touchpads 2L, wie in Fig. 16B und 17B veranschaulicht, in einem drehenden bzw. gedrehten Zustand sind. Es besteht daher eine Möglichkeit, dass in den Berührungsflächen 2Ra oder 2La eine Streifbetätigung in eine vorbestimmte Richtung, die zum Auswählen eines Optionselements erforderlich ist, nicht ausgeführt wird.
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Bei dem Koordinatenkorrekturvorgang werden daher die zwei Koordinatenachsen X und Y der kartesischen X-Y-Koordinaten der Berührungsflächen 2Ra und 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R und des linken Vorderseiten-Touchpads 2L gemäß dem Drehungswinkel des Lenkrads 31 korrigiert.
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In 14 erfasst die Steuervorrichtung 1 zunächst, wenn das Lenkrad 31 gedreht wird (Ja in Schritt S51 in 14), einen Drehungswinkel θ des Lenkrads 31 durch den Drehungswinkelsensor 6 (Schritt S52 in 14). Die Steuervorrichtung erfasst, ob das Lenkrad 31 gedreht ist/wird oder nicht, zum Beispiel gemäß einem Ausgabesignal des Drehungswinkelsensors 6.
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Wie in 16A veranschaulicht, wenn das Lenkrad 31 nach rechts um ϕ° gedreht wird, ist der Drehungswinkel θ des Lenkrads 31 -ϕ°, an den das Minuszeichen angehängt wird (θ=-ϕ°). In diesem Zeitpunkt, wie in 16B veranschaulicht, beträgt der Drehungswinkel (Neigungswinkel) jeweils des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R und des linken Vorderseiten-Touchpads 2L ebenfalls -ϕ°.
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Wie in 17A veranschaulicht, wenn das Lenkrad 31 nach links um ϕ° gedreht wird, ist der Drehungswinkel θ des Lenkrads 31 +ϕ°, an den das Pluszeichen angehängt wird (θ=+ϕ°). In diesem Zeitpunkt, wie in 17B veranschaulicht, beträgt der Drehungswinkel der Berührungsflächen 2Ra und 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R und des linken Vorderseiten-Touchpads 2L ebenfalls +ϕ°.
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Wenn die Steuervorrichtung 1 den Drehungswinkel θ des Lenkrads 31 erfasst, korrigiert die Steuervorrichtung 1 die zwei Koordinatenachsen X und Y der kartesischen Koordinaten X-Y der Berührungsflächen 2Ra und 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R und des linken Vorderseiten-Touchpads 2L gemäß dem Drehungswinkel θ (Schritt S53 in 14). Spezifisch werden die X-Achse und Y-Achse in einem Zustand, in dem das Lenkrad 31 sich nicht dreht, um den Drehungswinkel θ gedreht, um eine korrigierte X'-Achse und eine korrigierte Y'-Achse zu erhalten. In dem Fall der Fig. 16A bis 16C, werden die X-Achse und Y-Achse um θ=+ϕ° nach links gedreht, entgegengesetzt zu der Drehungsrichtung des Lenkrads 31 (Richtung nach rechts), wie es in 16C veranschaulicht ist. In dem Fall der 17A bis 17C werden die X-Achse und Y-Achse um θ=-ϕ° nach rechts gedreht, entgegengesetzt zu der Drehungsrichtung des Lenkrads 31 (Richtung nach links), wie es in 17C veranschaulicht ist.
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Folglich, selbst wenn die Berührungsflächen 2Ra und 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R und des linken Vorderseiten-Touchpads 2L sich aufgrund der Drehung des Lenkrads 31 drehen, verlaufen die korrigierten zwei Koordinatenachsen X' und Y' in Richtungen identisch zu denjenigen in dem nicht drehenden bzw. nicht gedrehten Zustand. Die X'-Achse ist daher zu der Rechts-Links-Richtung parallel, und die Y'-Achse ist zu der Oben-Unten-Richtung parallel (16C und 17C).
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Dann stellt die Steuervorrichtung 1 die korrigierten kartesischen X'-Y'-Koordinaten als die kartesischen Koordinaten zum Erfassen einer Berührungsstelle auf jeder der Berührungsflächen 2Ra und 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R und des linken Vorderseiten-Touchpads 2L ein (Schritt S54 in 14). Dann erfasst die Steuervorrichtung 1 eine Berührungsstelle, wie einen Finger-abgesengt-Punkt oder einen Finger-abgehoben-Punkt eines Daumens, die Ortskurve der Berührungsstelle(n) und die Streifbetätigungsrichtung auf der Berührungsfläche 2Ra oder 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R oder des linken Vorderseiten-Touchpads 2L gemäß den korrigierten zwei Koordinatenachsen X' und Y'.
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Zu bemerken ist, dass die Steuervorrichtung 1, wenn das Lenkrad 31 in dem nicht drehenden bzw. nicht gedrehten Zustand ist (das heißt, wenn der Drehungswinkel θ=0), eine Berührungsstelle wie einen Finger-abgesengt-Punkt oder einen Finger-abgehoben-Punkt eines Daumens, die Ortskurve der Berührungsstelle(n) und eine Streifbetätigungsrichtung auf der Berührungsfläche 2Ra oder 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R oder des linken Vorderseiten-Touchpads 2L gemäß den zwei Koordinatenachsen X und Y, bevor sie korrigiert wurden, erfassen kann.
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Gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen, sind das rechte Vorderseiten-Touchpad 2R und das linke Vorderseiten-Touchpad 2L zum Betätigen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50 des Fahrzeugs 30 auf der vorderen Fläche des Lenkrads 31 vorgesehen. Außerdem sind das rechte Rückseiten-Touchpad 4R und das linke Rückseiten-Touchpad 4L zum Aktivieren/Ermöglichen einer Berührungsbetätigung auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R und dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L auf der Rückseite des Lenkrads 31 vorgesehen. Eine Berührungsbetätigung auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R und auf dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L wird nur in einer Zeitspanne aktiviert/ermöglicht, wenn eine Berührungsbetätigung auf dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R oder dem linken Rückseiten-Touchpad 4L fortgesetzt wird. Daher kann der Fahrer des Fahrzeugs 30, der das Lenkrad 31 hält, die fahrzeugeigene Vorrichtung 50 veranlassen, eine vorbestimmte Betätigung auszuführen, indem eine Berührungsbetätigung auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R oder dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L ausgeführt wird, während eine Berührungsbetätigung auf dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R oder dem linken Rückseiten-Touchpad 4L ausgeführt wird, ohne an eine andere Stelle zu greifen. Der Fahrer kann auch das rechte Vorderseiten-Touchpad 2R, das linke Vorderseiten-Touchpad 2L, das rechte Rückseiten-Touchpad 4R und das linke Rückseiten-Touchpad 4L schnell betätigen. Ferner, sogar wenn der Fahrer vorübergehend das rechte Vorderseiten-Touchpad 2R oder das linke Vorderseiten-Touchpad 2L und das rechte Rückseiten-Touchpad 4R oder das linke Rückseiten-Touchpad 4L irrtümlich betätigt, wird die irrtümliche Betätigung nicht aktiviert. Die fahrzeugeigene Vorrichtung 50 betätigt daher nicht gegensätzlich zu der Absicht des Fahrers, und die Sicherheit des Fahrzeugs 30 ist sichergestellt. Es ist daher möglich, irrtümliche Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtung 50 zu verringern, während gute Betreibbarkeit des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R, des linken Vorderseiten-Touchpads 2L, des rechten Rückseiten-Touchpads 4R und des linken Rückseiten-Touchpads 4L aufrechterhalten wird.
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Außerdem sind bei den oben stehenden Ausführungsformen die Berührungsflächen 2Ra und 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R und des linken Vorderseiten-Touchpads 2L an Stellen angeordnet, an welchen der Fahrer Berührungsbetätigungen jeweils mit den Daumen SR und SL der rechten Hand HR und der linken Hand HL ausführen kann, während der Fahrer den Griffabschnitt/ das Rad 31g des Lenkrads 31 hält. Der Fahrer, der das Lenkrad 31 hält, kann daher ohne Weiteres eine Streifbetätigung auf der Berührungsfläche 2Ra oder 2La mit dem Daumen SR oder SL ausführen und die Betätigung der fahrzeugeigenen Vorrichtung 50, die zu betätigen ist, auswählen. Außerdem sind die Berührungsflächen 4Ra und 4La des rechten Rückseiten-Touchpads 4R und des linken Rückseiten-Touchpads 4L an Stellen angeordnet, an welchen der Fahrer Berührungsbetätigungen jeweils mit anderen Fingern als den Daumen SR und SL der rechten Hand HR und der linken Hand HL ausführen kann, während der Fahrer den Griffabschnitt/ das Rad 31g des Lenkrads 31 hält. Der Fahrer, der das Lenkrad 31 hält, kann daher ohne Weiteres eine Berührungsbetätigung auf der Berührungsfläche 4Ra oder 4La mit einem anderen Finger als den Daumen SR und SL der rechten Hand HR und der linken Hand HL ausführen und eine Berührungsbetätigung auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R und dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L aktivieren/ermöglichen.
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Bei den oben stehenden Ausführungsformen zeigt das HUD 7 das Bild 7a an, das die Vielzahl von Optionselementen für Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50 enthält, die durch eine Streifbetätigung auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R oder dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L nur in einer Zeitspanne ausgewählt werden können, in der eine Berührungsbetätigung auf dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R oder dem linken Rückseiten-Touchpad 4L fortgesetzt wird. Welche der Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50 L ausgewählt wird, wird gemäß der Streifbetätigung auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R oder dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L entschieden. Der Fahrer des Fahrzeugs 30 kann daher durch Betrachten des Bildes 7a erkennen, ob eine Berührungsbetätigung auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R und dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L aktiviert oder deaktiviert ist. Außerdem kann der Fahrer ohne Weiteres die Betätigung der fahrzeugeigenen Vorrichtung 50, die zu betätigen ist, auswählen, und die fahrzeugeigene Vorrichtung 50 veranlassen, die ausgewählte Betätigung auszuführen, indem er visuell die Optionselemente in dem Bild 7a prüft und eine Streifbetätigung auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R oder dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L ausführt.
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Außerdem wird bei den oben stehenden Ausführungsformen das Bild 7a des HUD 7 auf der Windschutzscheibe 32 in dem Blickfeldbereich des Fahrers des Fahrzeugs 30 angezeigt. Der Fahrer, der auf dem Fahrersitz 39 des Fahrzeugs 30 sitzt, kann daher die Optionselemente der Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50 in dem Bild 7a in einem Zustand betrachten, in dem der Fahrer vorwärts gerichtet ist und das Lenkrad 31 hält, um das Fahrzeug 30 zu steuern. Dann, durch Ausführen einer Streifbetätigung auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R oder dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L, kann der Fahrer ohne Weiteres das Optionselement der Betätigung der fahrzeugeigenen Vorrichtung 50, die zu betätigen ist, auswählen. Außerdem ist es möglich, sicheres Fahren des Fahrzeugs 30 zu fördern, indem die Bewegung der Blicklinie des Fahrers verringert wird.
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Außerdem zeigt bei den oben stehenden Ausführungsformen das HUD 7 das Bild 7a an, das die generischen Begriffe der Vielzahl von Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50 enthält, die durch eine Berührungsbetätigung auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R, dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L, dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R und dem linken Rückseiten-Touchpad 4L in einer Zeitspanne ausgewählt werden können, in der eine Berührungsbetätigung des rechten Rückseiten-Touchpads 4R oder des linken Rückseiten-Touchpads 4L nicht ausgeführt wird. Der Fahrer kann daher einen Überblick über die Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50 gewinnen, die durch eine Berührungsbetätigung auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R, dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L, dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R oder dem linken Rückseiten-Touchpad 4L ausgewählt werden können, bevor der Fahrer eine Berührungsbetätigung auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R, dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L, dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R oder dem linken Rückseiten-Touchpad 4L ausführt. Es ist daher möglich, die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass eine irrtümliche Betätigung auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R, dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L, dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R oder dem linken Rückseiten-Touchpad 4L ausgeführt wird.
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Außerdem ist es bei den oben stehenden Ausführungsformen möglich, eine der Vielzahl von Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50 durch Ausführen einer Aufwärts- oder Abwärts- oder Links- oder Rechts-Streifbetätigung auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R oder dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L auszuführen, während eine Berührungsbetätigung auf dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R oder dem linken Rückseiten-Touchpad 4L fortgesetzt wird. Außerdem können Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50, die durch eine Streifbetätigung auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R ausgewählt werden können, von Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50, die durch eine Streifbetätigung auf dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L ausgeführt werden, unterschiedlich sein. Es ist daher möglich, die Anzahl von Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50, die durch eine Streifbetätigung auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R und dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L ausgewählt werden können, zu erhöhen und die Betreibbarkeit weiter zu verbessern.
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Außerdem sind bei den Ausführungsformen, die in den 9A und 10 veranschaulicht sind, die Optionselemente der Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50, die durch eine Streifbetätigung auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R ausgewählt werden können, hierarchisiert. Ähnlich können die Optionselemente von Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50, die durch eine Streifbetätigung auf dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L ausgewählt werden können, hierarchisiert sein. Es ist daher möglich, die Anzahl von Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50, die durch eine Streifbetätigung auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R oder dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L ausgewählt werden können, zu erhöhen und die Betreibbarkeit weiter zu verbessern.
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Außerdem können bei der ersten Ausführungsform, die in den 6 bis 10 veranschaulicht ist, die Optionselemente der Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50, die auf dem Bildschirm 7a des HUD 7 angezeigt werden, und Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50, die durch eine Streifbetätigung auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R oder dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L ausgewählt werden können, in Abhängigkeit davon umgeschaltet werden, ob das rechte Rückseiten-Touchpad 4R oder das linke Rückseiten-Touchpad 4L eine Berührungsbetätigung kontinuierlich erhält. Es ist daher möglich, die Anzahl von Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50, die durch eine Berührungsbetätigung auf dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R, dem linken Rückseiten-Touchpad 4L, dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R und dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L ausgewählt werden können, zu erhöhen und die Betreibbarkeit weiter zu verbessern. Außerdem wird, während eine Berührungsbetätigung des rechten Rückseiten-Touchpads 4R oder des linken Rückseiten-Touchpads 4L ausgeführt wird, eine Berührungsbetätigung auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R und dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L aktiviert/ermöglicht, und eine Streifbetätigung auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R oder dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L wird ausgeführt. Eine Betätigung der fahrzeugeigenen Vorrichtung 50 kann daher ausgewählt werden. Die Anzahl von Berührungsbetätigungen, die der Fahrer auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R, dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L, dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R und dem linken Rückseiten-Touchpad 4L ausführt, kann daher verringert werden, und die Betreibbarkeit kann verbessert werden.
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Außerdem wird bei der Ausführungsform, die in den 3 bis 5B veranschaulicht ist, in einem Fall, in dem Berührungsbetätigungen sowohl auf dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R als auch auf dem linken Rückseiten-Touchpad 4L für eine vorbestimmte Zeit fortgesetzt werden, das Lernen einer Streifbetätigung auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R und dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L gestartet. In diesem Lernzustand kann das HUD 7 das Bild 7a anzeigen, das eine Anweisung enthält, jede der Aufwärts-, Abwärts-, Links- und Rechts-Streifbetätigungen in der vorbestimmten Vorgehensweise auf den Betätigungsflächen 2a und 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R und des linken Vorderseiten-Touchpads 2L auszuführen. Jedes Mal, wenn die Streifbetätigung erfasst wird, wird die Ortskurve der Streifbetätigung erfasst, und der Speicher 8 speichert die Ortskurve als ein Streifbetätigungsmuster. Außerdem wird eine Berührungsbetätigung auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R und auf dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L in einem Fall aktiviert/ermöglicht, in dem eine Berührungsbetätigung auf dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R oder dem linken Rückseiten-Touchpad 4L fortgesetzt wird. Dann, in einem Zustand, in dem eine Berührungsbetätigung auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R und dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L aktiviert/ermöglicht wird, wird die Ortskurve einer Streifbetätigung auf der Berührungsfläche 2Ra oder 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R oder des linken Vorderseiten-Touchpads 2L erfasst, und die Streifbetätigungsrichtung wird gemäß dem Vergleichsresultat zwischen der Ortskurve und dem Streifbetätigungsmuster, das in dem Speicher 8 gespeichert ist, bestimmt. Außerdem wird entschieden, welche der Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50 ausgewählt ist, gemäß der bestimmten Streifbetätigungsrichtung und den Optionselementen, die in dem Bild 7a des HUD 7 angezeigt sind. Es ist daher möglich, Streifbetätigungsmuster jedes Fahrers zu lernen, die charakteristisch sind für (individuelle Arten) von Aufwärts-, Abwärts-, Links- und Rechts-Streifbetätigungen auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R und dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L, und die Streifbetätigungsmuster in dem Speicher 8 zu speichern. Außerdem ist es danach gemäß den Streifbetätigungsmustern, die in dem Speicher 8 gespeichert sind, möglich, ohne Weiteres die Betätigungsrichtung einer Streifbetätigung auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R oder dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L zu bestimmen, und die fahrzeugeigene Vorrichtung 50 zu veranlassen, eine Betätigung, die der Fahrer wünscht, auszuführen.
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Außerdem werden bei der zweiten Ausführungsform, die in den 11 bis 13B veranschaulicht ist, die Optionselemente der Betätigungen der fahrzeugseitigen Vorrichtungen 50, die auf dem Bildschirm 7a des HUD 7 angezeigt werden, und Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50, die durch eine Streifbetätigung auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R oder dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L ausgewählt werden können, umgeschaltet gemäß dem maximalen Wert des Berührungsdrucks, der aufgebracht wird, wenn eine Berührungsbetätigung auf einer der Berührungsflächen 2Ra und 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R und des linken Vorderseiten-Touchpads 2L ausgeführt wird, während eine Berührungsbetätigung auf dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R oder dem linken Rückseiten-Touchpad 4L fortgesetzt wird. Es ist daher möglich, die Anzahl von Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50, die durch eine Berührungsbetätigung auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R und dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L ausgewählt werden können, zu erhöhen und die Betreibbarkeit weiter zu verbessern.
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Bei dem Koordinatenkorrekturvorgang, der in den 14 bis 17C veranschaulicht ist, werden daher die zwei Koordinatenachsen X und Y der kartesischen X-Y-Koordinaten der Berührungsflächen 2Ra und 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R und des linken Vorderseiten-Touchpads 2L gemäß dem Drehungswinkel θ des Lenkrads 31 korrigiert. Dann wird gemäß den korrigierten zwei Koordinatenachsen X' und Y' die Berührungsstelle auf der Berührungsfläche 2Ra oder 2La erfasst. Der Fahrer kann daher eine Streifbetätigung in die Oben-Unten-Richtung (vertikale Richtung) oder die rechts-links-Richtung (horizontale Richtung) auf der Berührungsfläche 2Ra oder 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R oder des linken Vorderseiten-Touchpads 2L ausführen, wenn der Fahrer das Lenkrad 31 dreht, ohne die Richtung der Berührungsflächen 2Ra und 2L ähnlich wie bei einem Fall, in dem der Fahrer das Lenkrad nicht dreht, zu berücksichtigen. Es ist daher möglich ohne Weiteres ein gewünschtes Optionselement auszuwählen und die Betätigung der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50, die der Fahrer wünscht, auszuführen.
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Außerdem gibt bei den oben stehenden Ausführungsformen jedes Mal, wenn eine Berührungsbetätigung auf der Berührungsfläche 4Ra oder 4La des rechten Rückseiten-Touchpads 4R oder des linken Rückseiten-Touchpads 4L ausgeführt wird, der Vibrator 5R oder 5L Vibration zu der Berührungsfläche 4Ra oder 4La aus. Jedes Mal, wenn der Fahrer eine Berührungsbetätigung auf der Berührungsfläche 4Ra oder 4La des rechten Rückseiten-Touchpads 4R oder linken Rückseiten-Touchpads 4L mit einem Finger ausführt, kann die Berührungsfläche 4Ra oder 4La Vibration zu dem Finger übertragen. Dann, wenn der Fahrer die Vibration fühlt, kann er ohne Weiteres erkennen, dass eine beabsichtigte Berührungsbetätigung auf dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R oder dem linken Rückseiten-Touchpad 4L aktiviert ist, oder der Fahrer berührt irrtümlich das rechte Rückseiten-Touchpad 4R oder das linke Rückseiten-Touchpad 4L. Außerdem durch Verständigen des Fahrers, dass eine Auswahl einer Betätigung der fahrzeugeigenen Vorrichtung 50 durch die Streifbetätigung akzeptiert wurde, indem Vibrationen des Vibrators 5R oder 5L oder Bildanzeige auf dem HUD 7 verwendet werden, kann der Fahrer ohne Weiteres erkennen, dass die Berührungsbetätigung auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R, dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L, dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R oder dem linken Rückseiten-Touchpad 4L adäquat ist.
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Die vorliegende Erfindung kann diverse andere Ausführungsformen als die oben beschriebenen Ausführungsformen annehmen. Die oben stehenden Ausführungsformen veranschaulichen beispielsweise nur ein Beispiel. Bei dem Beispiel, falls Berührungsbetätigungen für eine vorbestimmte Zeit sowohl auf dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R als auch auf dem linken Rückseiten-Touchpad 4L ausgeführt werden, geht der Zustand in einen Streifbetätigungslernzustand über. Falls bei dem Beispiel eine Berührungsbetätigung auf dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R oder dem linken Rückseiten-Touchpad 4L ausgeführt wird, geht der Zustand in einen Zustand des Auswählens einer Betätigung der fahrzeugeigenen Vorrichtung 50 über. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Der Zustand kann von einem anderen Berührungsbetätigungszustand in den Streifbetätigungslernzustand übergehen. Beispiele des anderen Berührungsbetätigungszustands beinhalten einen Zustand, bei dem das rechte Vorderseiten-Touchpad 2R und/oder das linke Vorderseiten-Touchpad 2L, und/oder das rechte Rückseiten-Touchpad 4R und/oder das linke Rückseiten-Touchpad 4 mehrmals innerhalb einer vorbestimmten Zeit berührt werden, und einen Zustand, in dem Berührungsbetätigungen gleichzeitig auf zwei oder mehreren des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R, des linken Vorderseiten-Touchpads 2L, des rechten Rückseiten-Touchpads 4R und des linken Rückseiten-Touchpads 4L ausgeführt werden.
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Außerdem geht zum Beispiel der Zustand auf den Zustand des Auswählens einer Betätigung der fahrzeugeigenen Vorrichtung 50 auch über, wenn Berührungsbetätigungen sowohl auf dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R als auch auf dem linken Rückseiten-Touchpad 4L ausgeführt werden. In diesem Fall können Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50, die durch eine Streifbetätigung auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R oder dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L ausgewählt werden können, wenn eine Berührungsbetätigung auf dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R und/oder auf dem linken Rückseiten-Touchpad 4L ausgeführt wird, von Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50 unterschiedlich sein, die durch eine Streifbetätigung auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R oder auf dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L ausgewählt werden können, wenn eine Berührungsbetätigung sowohl auf dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R als auch auf dem linken Rückseiten-Touchpad 4L ausgeführt wird, unterschiedlich sein. Es ist daher möglich, die Anzahl von Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50, die ausgewählt werden kann, zu erhöhen und die Betreibbarkeit weiter zu verbessern.
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Die Ausführungsform, die in 3 veranschaulicht ist, veranschaulicht ein Beispiel, bei dem das Lernen einer Streifbetätigung auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R oder dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L aktiviert /ermöglicht wird, während Berührungsbetätigungen sowohl auf dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R als auch auf dem linken Rückseiten-Touchpad 4L fortgesetzt werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Wenn zum Beispiel erfasst wird, dass Berührungsbetätigungen sowohl auf dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R als auch auf dem linken Rückseiten-Touchpad 4L für eine vorbestimmten Zeit fortgesetzt werden, kann das Lernen einer Streifbetätigung auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R oder auf dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L gestartet werden, und das Lernen der Streifbetätigung kann fortgesetzt werden, selbst wenn die Berührungsbetätigungen sowohl auf dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R als auch auf dem linken Rückseiten-Touchpad 4L beendet werden. Außerdem kann in diesem Fall zum Beispiel das Lernen der Streifbetätigung gestoppt werden, wenn eine Berührungsbetätigung auf wenigstens dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R oder dem linken Rückseiten-Touchpad 4L während des Lernens der Streifbetätigung wiederholt ausgeführt wird. Alternativ kann das Lernen der Streifbetätigung beendet werden, nachdem eine vorbestimmte Zeit, nachdem das Lernen der Streifbetätigung gestartet wurde, verstrichen ist.
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Außerdem veranschaulicht die erste Ausführungsform, die in den 6 bis 10 veranschaulicht ist, ein Beispiel, bei dem Optionselemente von Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50 in Abhängigkeit davon umgeschaltet werden, ob auf dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R oder auf dem linken Rückseiten-Touchpad 4L eine Berührungsbetätigung ausgeführt wird. Die zweite Ausführungsform, die in den 11 bis 13B veranschaulicht ist, veranschaulicht ein Beispiel, bei dem Optionselemente von Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtung 50 gemäß Berührungsdruck auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R oder dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L umgeschaltet werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese beschränkt. Zusätzlich zu diesen können zum Beispiel die Anzahl von Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtung 50 und die Anzahl von Optionselementen der Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtung 50 erhöht werden, die Optionselemente können in Abhängigkeit davon, ob auf dem rechten Rückseiten-Touchpad 4R oder auf dem linken Rückseiten-Touchpad 4L eine Berührungsbetätigung ausgeführt wird, umgeschaltet werden, und die Optionselemente können gemäß dem Berührungsdruck auf dem rechten Vorderseiten-Touchpad 2R oder dem linken Vorderseiten-Touchpad 2L umgeschaltet werden. Außerdem, wie in den Fig. 9A bis 10 veranschaulicht, können die Optionselemente in zwei oder mehreren Schichten hierarchisiert werden. Außerdem können die Anzahl von Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50 und Optionselemente der Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtung 50 verringert werden, und die Optionselemente werden eventuell nicht umgeschaltet.
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Außerdem veranschaulichen die oben stehenden Ausführungsformen ein Beispiel, bei dem jeweils das rechte Vorderseiten-Touchpad 2R und das linke Vorderseiten-Touchpad 2L Streifbetätigungen in vier Richtungen akzeptieren, nämlich Aufwärts-, Abwärts-, Links- und Rechts-Streifbetätigungen, und eine der vier Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50 wird durch eine Streifbetätigung ausgewählt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Außerdem können sowohl das rechte Vorderseiten-Touchpad 2R als auch das linke Vorderseiten-Touchpad 2L Streifbetätigungen in drei oder weniger Richtungen oder fünf oder mehr Richtungen akzeptieren, und eine von drei oder weniger Betätigungen oder eine von fünf oder mehr Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50 können durch eine Streifbetätigung ausgewählt werden. Außerdem können in Übereinstimmung mit oben Stehendem Streifbetätigungsmuster in drei oder weniger Richtungen oder fünf oder mehr Richtungen beim Lernen von Streifbetätigungen gelernt werden.
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Außerdem veranschaulichen die oben stehenden Ausführungsformen ein Beispiel, bei dem eine Streifbetätigung auf der Berührungsfläche 2Ra oder 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R oder des linken Vorderseiten-Touchpads 2L ausgeführt wird, um eine Auswahl einer Betätigung der fahrzeugeigenen Vorrichtung 50 zu aktivieren. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zusätzlich dazu kann eine Betätigung der fahrzeugeigenen Vorrichtung 50 durch eine andere Berührungsbetätigung ausgewählt werden, die einen Berührungszustand auf der Berührungsfläche 2Ra oder 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R oder des linken Vorderseiten-Touchpads 2L ändert. Beispiele der anderen Berührungsbetätigung beinhalten ein Tippen, ein Doppeltippen, ein langes Tippen, ein Klicken, ein Ziehen und eine Änderung des Berührungsdrucks. Außerdem kann aus den oben beschriebenen Berührungsbetätigungen eine Betätigung der fahrzeugeigenen Vorrichtung 50 durch eine Vielzahl von Berührungsbetätigungen ausgewählt werden.
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Außerdem veranschaulichen die oben stehenden Ausführungsformen ein Beispiel, bei dem das rechte Vorderseiten-Touchpad 2R und das linke Vorderseiten-Touchpad 2L als die erste Eingabebetätigungseinheit verwendet werden, und das rechte Rückseiten-Touchpad 4R und das linke Rückseiten-Touchpad 4L als die zweite Eingabebetätigungseinheit verwendet werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zusätzlich zu oben Stehendem, kann zum Beispiel eine andere Eingabebetätigungseinheit als ein Touchpad als jeweils die erste Eingabebetätigungseinheit und die zweite Eingabebetätigungseinheit verwendet werden. Beispiele der Eingabebetätigungseinheit beinhalten einen Schalter, einen Schlüssel und ein Display. Außerdem können eventuell nur eine erste Eingabebetätigungseinheit und eine zweite Eingabebetätigungseinheit bereitgestellt werden, oder drei oder mehr erste Eingabebetätigungseinheiten und drei oder mehr zweite Eingabebetätigungseinheiten können bereitgestellt werden.
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Die oben stehenden Ausführungsformen veranschaulichen ein Beispiel, bei dem das HUD 7 als das Display zum Anzeigen der Optionselemente von Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50 verwendet wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Ein anderes Display oder Anzeigeendgerät kann als das Display verwendet werden.
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Außerdem veranschaulichen die 14 bis 17C ein Beispiel. Bei dem Beispiel werden zwei Koordinatenachsen X und Y der kartesischen X-Y-Koordinaten auf den Berührungsflächen 2Ra und 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R und des linken Vorderseiten-Touchpads 2L gemäß dem Drehungswinkel θ des Lenkrads 31 korrigiert, und eine Berührungsstelle, eine Streifbetätigungsrichtung, und dergleichen auf den Berührungsflächen 2Ra und 2La werden gemäß den korrigierten zwei Koordinatenachsen X' und Y' erfasst. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zusätzlich kann zum Beispiel nach dem Erfassen des Startpunkts und des Endpunkts einer Streifbetätigung auf der Berührungsfläche 2Ra oder 2La des rechten Vorderseiten-Touchpads 2R oder des linken Vorderseiten-Touchpads 2L unter Verwenden von Polarkoordinaten der Winkel des Liniensegments, das sich von dem Startpunkt zu dem Endpunkt erstreckt, als die Streifbetätigungsrichtung erfasst werden, und die Streifbetätigungsrichtung kann gemäß dem Drehungswinkel θ des Lenkrads 31 korrigiert werden.
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Außerdem kann das Display als ein Optionselement eine andere Betätigung der fahrzeugeigenen Vorrichtung 50 als die Betätigungen der fahrzeugeigenen Vorrichtungen 50, die in den oben stehenden Ausführungsformen beschrieben sind, anzeigen, und die Betätigung kann ausgeführt werden, wenn die erste Eingabebetätigungseinheit oder die zweite Eingabebetätigungseinheit eine Eingabebetätigung empfängt.
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Ferner veranschaulichen die oben stehenden Ausführungsformen ein Beispiel, bei dem die vorliegende Erfindung auf das Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgerät 100, das an dem Fahrzeug 30 installiert ist, das als ein vierrädriges Automobil konfiguriert ist, angewandt wird. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch auf ein Fahrzeugeigene-Vorrichtung-Betätigungsgerät, das an einem anderen Fahrzeug, wie zum Beispiel einem großen Automobil montiert ist, angewandt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2014080045 A [0004, 0005]
- JP 2007106353 A [0004, 0006]
- JP 2005119540 A [0004, 0007]
- JP 2009129171 A [0004, 0008]
- JP 5884742 B1 [0004, 0009]