DE102005012695A1 - Batteriemodul und dessen Verwendung in einem elektronischen Gerät - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Batteriemodul und ein elektronisches Gerät unter Verwendung desselben. Zum Beispiel betrifft sie ein Batteriemodul, das als Spannungsquelle für tragbare elektronische Geräte, wie eine tragbare Spielmaschine, persönliche digitale Assistenten (PDAs), tragbare Telefone und CD (Compact Disk)-Spieler, verwendet wird, sowie ein dieses Batteriemodul verwendendes elektronisches Gerät.
- In einem tragbaren elektronischen Gerät wie einer tragbaren Spielmaschine, einem PDA, einem tragbaren Telefon und einem CD-Spieler wird ein Batteriemodul verwendet. Ein Batteriemodul, insbesondere ein solches, wie es in einem tragbaren elektronischen Gerät verwendet wird, verfügt über eine solche Struktur, dass die Batterie in ein Gehäuse in der Form eines flachen Kastens eingebaut ist und ein elektrisch mit der Batterie verbundener Ausgangsanschluss auf solche Weise vorhanden ist, dass er zur Außenseite des Gehäuses gerichtet ist. Wenn das Batteriemodul am elektronischen Gerät angebracht wird, wird der Ausgangsanschluss elektrisch mit einem Anschluss desselben verbunden, und Energie wird von der Spannung über diese Anschlüsse in das elektronische Gerät geliefert.
- Indessen existiert ein Batteriemodultyp, bei dem der Ausgangsanschluss auf solche Weise vorhanden ist, dass er an der Außenseite des Gehäuses frei liegt. Da bei der vorstehend beschriebenen Struktur die Gefahr eines Kurzschlusses besteht, wurden bisher Gegenmaßnahmen ergriffen. Im Allge meinen wird bei den meisten Batteriemodulen eine Struktur verwendet, bei der ein Fenster für den Ausgangsanschluss in einem Teil des Gehäuses ausgebildet ist und der Ausgangsanschluss innerhalb dieses Fensters platziert ist (siehe z. B. die japanischen Patentoffenlegungsveröffentlichungen Nr. 2004-214143 und Nr. 2000-323108).
- Zusammenfassung der Erfindung
- Wenn ein Batteriemodul eine Struktur aufweist, bei der ein für den Ausgangsanschluss verwendetes Fenster in einem Teil des Gehäuses ausgebildet ist und der Ausgangsanschluss in diesem Fenster platziert ist, kann ein stärkerer Kurzschluss-Verhinderungseffekt als bei einer Struktur erwartet werden, bei der der Ausgangsanschluss an der Außenfläche des Gehäuses frei liegt. Jedoch ist diese Kurzschluss-Verhinderungsmaßnahme weit entfernt davon, ausreichend zu sein. Zum Beispiel ist bei der Struktur, bei der ein Fenster für den Ausgangsanschluss in einem Teil des Gehäuses ausgebildet ist und der Ausgangsanschluss innerhalb des Fensters platziert ist, der Ausgangsanschluss in dichter Nachbarschaft zum Fenster angebracht. Daher kann dann, wenn das Batteriemodul so platziert wird, dass die mit dem Fenster versehene Fläche nach unten zeigt, ein Element, auf dem das Batteriemodul platziert wird, durch das Fenster hindurch in die Batterie gelangen, wenn es flexibel ist und so kann der Ausgangsanschluss kurzgeschlossen werden.
- Die Erfindung trägt dazu bei, ein Batteriemodul, mit dem der Effekt einer Kurzschlussverhinderung verbessert werden kann, und ein elektronisches Gerät unter Verwendung dieses Batteriemoduls zu schaffen.
- Das erfindungsgemäße Batteriemodul wird in einem Zustand verwendet, in dem sie an einem elektronischen Gerät montiert ist, wobei eine Batterie in ein Gehäuse eingebaut ist und ein Ausgangsanschluss elektrisch mit der Batterie verbunden ist, wobei der Ausgangsanschluss auf solche Weise montiert ist, dass er zur Außenseite des Gehäuses gerichtet ist, wobei das Batteriemodul einen Abschnitt auf anderem Niveau aufweist, der orthogonal zu einer gedachten Ebene vorhanden ist, die eine Montage-Bezugsebene des Gehäuses für das elektronische Gerät enthält, mit einem Raum zwischen der gedachten Ebene und dem Abschnitt auf anderem Niveau, und wobei der Ausgangsanschluss am genannten Abschnitt auf anderem Niveau vorhanden ist. Hierbei bezeichnet die Situation, bei der der Ausgangsanschluss zur Außenseite des Gehäuses gerichtet ist, nicht nur eine Situation, in der der Ausgangsanschluss auf freigelegte Weise außerhalb des Gehäuses vorhanden ist, sondern auch eine Situation, bei der der Ausgangsanschluss innerhalb der am Gehäuse ausgebildeten Öffnung vorhanden ist.
- Gemäß der Erfindung besteht, wenn das Batteriemodul auf einem Tisch oder dergleichen platziert wird, wobei die Montage-Bezugsebene nach unten zeigt, eine geringe Wahrscheinlichkeit dafür, dass der Ausgangsanschluss in direkten Kontakt mit der Tischoberfläche gelangt, da zwischen dieser und dem Ausgangsanschluss ein Raum gebildet ist. Daher ist es möglich, den Kurzschluss-Verhinderungseffekt zu verbessern. Außerdem ist es, da zwischen der gedachten Ebene, die die Montage-Bezugsebene des Gehäuses enthält, und dem Abschnitt auf anderem Niveau, an dem der Ausgangsanschluss vorhanden ist, ein Raum ausgebildet ist, möglich, einen Vorsprungsabschnitt einer Leiterplatte eines elektronischen Geräts aufzunehmen. Wenn z. B. ein Anschluss von der Leiterplatte des elektronischen Geräts vorsteht, kann der Fußabschnitt des Anschlusses dadurch verstärkt werden, dass an der Oberseite der Leiterplatte ein Verstärkungsteil platziert wird. Selbst in einem derartigen Fall kann der unter dem Abschnitt auf anderem Niveau gebildete Raum den Verstärkungsteil aufnehmen. Anders gesagt, ist es möglich, da keine Störung durch den Verstärkungsteil auftritt, den Flexibilitätsgrad beim Konzipieren des Batteriemodul-Aufnahmeraums zu erhöhen. Ferner wird, wenn das Batteriemodul im Batteriemodul-Aufnahmeraum untergebracht wird, der Endabschnitt auf der Seite entgegengesetzt zu der mit dem Ausgangsanschluss in schräger Richtung in den Batteriemodul-Aufnahmeraum eingeführt, und der andere Endabschnitt auf der Seite des Ausgangsanschlusses wird allmählich in der horizontalen Richtung verkippt, wobei er um den bereits eingeführten Endabschnitt verschwenkt. Dann gelangt, nachdem der größte Teil des Batteriemoduls im Batteriemodul-Aufnahmeraum untergebracht wurde, der Ausgangsanschluss mit dem seitens des elektronischen Geräts vorhandenen Anschlusses in Kontakt. Daher werden die Anschlüsse weniger beschädigt.
- Bei der Erfindung ist es bevorzugt, dass das Gehäuse einen Hauptkörper mit ungefähr der Form eines rechteckigen Kastens aufweist, in den die Batterie eingebaut ist, und mit einem Ausgangsabschnitt mit dem genannten Ausgangsanschluss, der einstückig an einer Ebene des Hauptkörpers ausgebildet ist, wobei der Ausgangsabschnitt als Abschnitt auf anderem Niveau vorhanden ist und wobei angenommen ist, dass eine beliebige von sechs die Außenfläche des Hauptkörpers bildenden Ebenen als Montagebezugsebene orthogonal zu einer Ebene des Hauptkörpers verläuft, an der der Ausgangsabschnitt ausgebildet ist. Gemäß der Erfindung besteht, da sie auf solche Weise konfiguriert ist, dass der Ausgangsabschnitt integral an einer Ebene des Hauptkörpers mit ungefähr der Form eines rechteckigen Kastens, d.h. insgesamt einer Form ähnlich der eines rechteckigen Kastens, ausgebildet ist, einfache Handhabbarkeit beim Tragen, und zum Unterbringen im elektronischen Gerät ist nur ein kleiner Raum erforderlich.
- Bei der Erfindung ist es bevorzugt, dass der Ausgangsabschnitt an einer Position vorhanden ist, die zu einer Ecke auf einer Seite einer Ebene des Hauptkörpers hin abweicht. Gemäß der Erfindung ist es, da der Ausgangsabschnitt an einer Position vorhanden ist, die zu einer Ecke an einer Seite einer Ebene des Hauptkörpers abweicht, möglich, zwischen dem Ausgangsabschnitt und der Ecke auf der anderen Seite einen Eingriffsabschnitt zum Befestigen des Batteriemoduls am elektronischen Gerät, wenn das Batteriemodul an diesem montiert wird, oder einen Fingerhalteabschnitt zum Auswerfen des Batteriemoduls aus dem elektronischen Gerät auszubilden.
- Bei der Erfindung ist es bevorzugt, dass das Gehäuse mit einer ersten Eingriffseinrichtung und einer zweiten Eingriffseinrichtung für Eingriff mit dem elektronischen Gerät in einer Ebene auf der Seite entgegengesetzt zu einer Ebene, an der der Ausgangsabschnitt vorhanden ist, bzw. einer Ebene, an der der Ausgangsabschnitt vorhanden ist, wenn das Batteriemodul am elektronischen Gerät montiert ist, versehen ist. Gemäß der Erfindung ist es, da die erste Eingriffseinrichtung und die zweite Eingriffseinrichtung, die mit dem elektronischen Gerät in Eingriff zu bringen sind, an der von der Ebene, an der der Ausgangsabschnitt vorhanden ist, abgewandten Ebene bzw. an der Ebene, an der der Ausgangsabschnitt vorhanden ist, vorliegen, d.h., die Eingriffseinrichtungen jeweils an den beiden voneinander abgewandten Seitenflächen des Gehäuses vorhanden sind, möglich, das Batteriemodul sicher am elektronischen Gerät zu halten.
- Bei der Erfindung ist die erste Eingriffseinrichtung durch einen Eingriffsvorsprung gebildet, der gegenüber der Ebene des Gehäuses vorsteht und über eine Rastfläche verfügt, die ungefähr parallel zur Montage-Bezugsebene verläuft, und die zweite Eingriffseinrichtung ist durch einen Eingriffsvorsprung gebildet, der gegenüber der Ebene des Gehäuses vor steht und über eine Rastfläche verfügt, die ungefähr parallel zur Montage-Bezugsebene verläuft, gemeinsam mit einer schrägen Ebene, die sich entlang der Richtung vom Vorderende der Rastfläche zur Montage-Bezugsebene allmählich der Gehäuseaußenseite annähert. Gemäß der Erfindung wird, wenn das Batteriemodul im Batteriemodul-Aufnahmeraum des elektronischen Geräts untergebracht wird, der Endabschnitt, der von der Seite des Ausgangsabschnitts abgewandt ist, in schräger Richtung in den Batteriemodul-Aufnahmeraum eingeführt, und nachdem die erste Eingriffseinrichtung mit dem Rastabschnitt des elektronischen Geräts in Eingriff trat, wird der andere Endabschnitt auf der Seite des Ausgangsanschlusses allmählich in der horizontalen Richtung verkippt, wobei er um den bereits eingeführten Endabschnitt verkippt, und dann wird die schräge Ebene der zweiten Eingriffseinrichtung in solcher Weise eingeführt, dass sie an der Wand des Batteriemodul-Aufnahmeraums des elektronischen Geräts anstößt. Wenn die Rastfläche der zweiten Eingriffseinrichtung den Rastabschnitt des Batteriemodul-Aufnahmeraums erreicht, wird das Batteriemodul in einem Zustand fixiert, in dem die Rastfläche in den Rastabschnitt eingeführt ist. Daher ist es alleine durch Einführen eines Endes des Batteriemoduls in schräger Richtung, wobei das andere Ende in solcher Weise in den Aufnahmeraum eingeführt wird, dass es in der horizontalen Richtung verkippt, möglich, das Batteriemodul innerhalb des Batteriemodul-Aufnahmeraums des elektronischen Geräts unterzubringen. Demgemäß kann das Batteriemodul leicht montiert und nach der Montage sicher gehalten werden.
- Bei der Erfindung ist es bevorzugt, dass an einer Ebene des Hauptkörpers der Ausgangsabschnitt auf solche Weise vorhanden ist, dass er zu einer Ecke einer Seite hin abweicht, und zwischen dem Ausgangsabschnitt und einer Ecke auf der anderen Seite ein Fingerhalter zu Auswerfzwecken vorhanden ist. Außerdem sind zwei der genannten ersten Eingriffseinrichtun gen an der Ebene vorhanden, die der Ebene gegenüber steht, an der der Ausgangsabschnitt des Gehäuses vorhanden ist, und zwar an Positionen mit ungefähr demselben Abstand gegenüber dem Fingerhalter zu Auswerfzwecken als Zentrum. Gemäß der Erfindung kann das Batteriemodul, wenn es aus dem Batteriemodul-Aufnahmeraum des elektronischen Geräts ausgeworfen wird, dadurch entnommen werden, dass ein Finger auf den Fingerhalter zu Auswerfzwecken gelegt wird. Daher wird der Auswerfvorgang einfach ausgeführt. In dieser Situation sind zwei der ersten Eingriffseinrichtungen an Positionen vorhanden, die ungefähr denselben Abstand vom als Zentrum dienenden Fingerhalter zu Auswerfzwecken haben, wodurch das Batteriemodul ohne Verkippung aufrecht stehen kann. Daher wird der Auswerfvorgang leicht ausgeführt.
- Das erfindungsgemäße elektronische Gerät ist dadurch gekennzeichnet, dass es über einen Batteriemodul-Aufnahmeraum zum Aufnehmen eines der oben beschriebenen Batteriemodule verfügt. Ferner ist das erfindungsgemäße elektronische Gerät dadurch gekennzeichnet, dass es über einen Batteriemodul-Aufnahmeraum verfügt, der ein Batteriemodul mit einer in ein Gehäuse eingebauten Batterie aufnimmt, wobei ein elektrisch mit der Batterie verbundener Ausgangsanschluss auf solche Weise vorhanden ist, dass er zur Außenseite des Gehäuses gerichtet ist, wobei das Gehäuse des Batteriemoduls mit einer ersten Eingriffseinrichtung und einer zweiten Eingriffseinrichtung in einer zur Ebene, an der der Ausgangsanschluss vorhanden ist, entgegengesetzten Ebene bzw. der Ebene, an der der Ausgangsanschluss vorhanden ist, versehen ist, und wobei Rastabschnitte jeweils an entgegengesetzten Wänden des Batteriemodul-Aufnahmeraums ausgebildet sind, um die erste Eingriffseinrichtung bzw. die zweite Eingriffseinrichtung zu verrasten.
- Gemäß der Erfindung wird, wenn das Batteriemodul im Batte riemodul-Aufnahmeraum des elektronischen Geräts untergebracht wird, der Endabschnitt auf der von der Seite des Ausgangsanschlusses abgewandten Seite in schräger Richtung in den Batteriemodul-Aufnahmeraum eingeführt, und nachdem die erste Eingriffseinrichtung mit dem Rastabschnitt des Batteriemodul-Aufnahmeraums des elektronischen Geräts in Eingriff trat, wird der andere Endabschnitt auf der Seite des Ausgangsanschlusses allmählich in der horizontalen Richtung verkippt, wobei er um den bereits eingeführten Endabschnitt verschwenkt, wobei die schräge Ebene der zweiten Eingriffseinrichtung auf solche Weise eingeführt wird, dass sie an der Wand des Batteriemodul-Aufnahmeraums des elektronischen Geräts anstößt. Wenn die Rastfläche der zweiten Eingriffseinrichtung den Rastabschnitt des Batteriemodul-Aufnahmeraums erreicht, wird das Batteriemodul in einem Zustand fixiert, in dem die Rastfläche in den Rastabschnitt eingeführt ist. Daher ist es alleine durch Einführen eines Endes des Batteriemoduls in schräger Richtung, wobei das andere Ende auf solche Weise in den Aufnahmeraum eingeführt wird, dass es in der horizontalen Richtung verkippt, möglich, das Batteriemodul innerhalb des Batteriemodul-Aufnahmeraums des elektronischen Geräts unterzubringen, wodurch die Montage der Batterie leicht ausgeführt werden kann und die Batterie nach ihrer Montage sicher gehalten wird.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Unterhaltungsgeräts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. -
2 ist eine perspektivische Rückansicht des Unterhaltungsgeräts gemäß der vorliegenden Ausführungsform. -
3 ist eine perspektivische Ansicht des Batteriemoduls gemäß der vorliegenden Ausführungsform, gesehen von der Sei te entgegengesetzt zum Ausgangsanschluss her. -
4 ist eine perspektivische Ansicht des Batteriemoduls gemäß der vorliegenden Ausführungsform, gesehen von der Seite des Ausgangsanschlusses her. -
5 ist eine Unteransicht des Batteriemoduls gemäß der vorliegenden Ausführungsform. -
6 ist eine perspektivische Ansicht des Batteriemodul-Aufnahmeraums gemäß der vorliegenden Ausführungsform. -
7 ist eine Schnittansicht des Batteriemodul-Aufnahmeraums gemäß der vorliegenden Ausführungsform. -
8 ist eine Draufsicht des Batteriemodul-Aufnahmeraums, wobei ein Teil desselben ausgespart ist, gemäß der vorliegenden Ausführungsform. -
9 ist eine perspektivische Ansicht, die das erste modifizierte Beispiel des erfindungsgemäßen Batteriemoduls zeigt. -
10 ist eine perspektivische Ansicht, die das zweite modifizierte Beispiel des erfindungsgemäßen Batteriemoduls zeigt. -
11 ist eine perspektivische Ansicht, die das dritte modifizierte Beispiel des erfindungsgemäßen Batteriemoduls zeigt. -
12 ist eine perspektivische Ansicht, die das vierte modifizierte Beispiel des erfindungsgemäßen Batteriemoduls zeigt. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
- Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
- <Beschreibung der
1 (Beschreibung der Vorderseite des Geräts)> - Die
1 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Unterhaltungsgeräts1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Das Unterhaltungsgerät1 liest z. B. ein Spielprogramm oder dergleichen, das auf einer optischen Platte wie einer CD, DVD (Digital Versatile Disk), MD (Mini Disk) gespeichert ist, und es führt das Spielprogramm aus und/oder reproduziert Sprachinformation und Bildinformation, wie sie auf der optischen Platte aufgezeichnet sind, entsprechend einer Anweisung durch eine Taste und Schalter, die von einem Benutzer (Spieler des Spiels) bedient werden. Hierbei bezeichnet die Ausführung eines Spiels hauptsächlich die Steuerung des Fortlaufs des Spiels sowie die Ausgabe von Bild-/Sprachinformation und dergleichen. - Das Unterhaltungsgerät
1 verfügt über eine flache, rechteckige Querform mit einem Gehäuse2 , dessen beiden Ränder bogenförmig sind. An der Vorderseite des Gehäuses2 sind an der mittleren Position ein Flüssigkristallschirm3 mit rechteckiger Querform sowie verschiedene Schalter, Tasten und dergleichen an den beiden Seitenabschnitten, zwischen denen der Flüssigkristallschirm3 platziert ist, und dem unteren Randabschnitt desselben vorhanden. Anders gesagt, sind im linken Seitenabschnitt des Flüssigkristallschirms3 Orientierungstasten4 , die Vertikal-horizontal-Orientierungen durch digitale Signale anweisen, eine analoge Vorrichtung5 , die ebenfalls die Orientierung mittels analoger Signale anweist, sowie verschiedene Anzeige-LEDs (Leuchtdioden)6 vorhanden. Auf der rechten Seite des Flüssigkristallschirms3 sind Entscheidungstasten7 wie "Δ", "o", "x", "⧠" und verschiedene Anzeige-LEDs8 vorhanden. Am unteren Randabschnitt des Flüssigkristallschirms3 sind eine Ausgangstaste9 , eine Lautstärke(+)taste10 , eine Lautstärke(–)taste11 , eine Anzeigetaste12 , eine Tontaste13 , eine Auswähltaste14 , eine Starttaste15 und dergleichen vorhanden. Vier Ecken des Gehäuses2 sind nach innen ausgespart, und hinsichtlich dieser vier ausgesparten Ecken sind an den oberen beiden Ecken ein linker Schalter1G bzw. ein rechter Schalter17 vorhanden, und im unteren linken Ende ist ein Bandeinhakelement18 vorhanden. - <Beschreibung der
2 (Beschreibung der Rückseite des Geräts) > - Die
2 zeigt eine perspektivische Ansicht in einem Zustand, in dem das in der1 dargestellte Unterhaltungsgerät1 horizontal umgedreht ist. Die Rückseite des Gehäuses2 ist horizontal in drei Gebiete unterteilt, und auf der rechten Seite ist ein Speicherkarte-Aufnahmeabschnitt21 ausgebildet, in der Mitte ist ein Aufnahmeabschnitt22 für eine optische Platte ausgebildet, und auf der linken Seite ist ein Batteriemodul-Aufnahmeabschnitt23 ausgebildet. Der Speicherkarte-Aufnahmeabschnitt21 ist mit einer öffenbaren und schließbaren Abdeckung21A versehen, und er ist dazu konzipiert, dass in sein Inneres eine Speicherkarte (nicht dargestellt) eingeführt wird. Der Aufnahmeabschnitt22 für eine optische Platte ist mit einer öffenbaren und schließbaren Abdeckung22a versehen, und er ist dazu konzipiert, dass in sein Inneres eine optische Platte (nicht dargestellt) eingelegt werden kann. Der Batteriemodul-Aufnahmeabschnitt23 ist mit einer abnehmbaren Abdeckung24 versehen, und in seinem Inneren ist ein Batteriemodul-Aufnahmeraum61 zum Aufnehmen des Batteriemoduls31 ausgebildet. Um den Batte riemodul-Aufnahmeraum61 herum sind am oberen und unteren Rand senkrechte Wände25 vorhanden, und eine Taste26 zum Verriegeln der Abdeckung24 befindet sich am Rand entgegengesetzt zur Seite des Aufnahmeabschnitts22 für eine optische Platte. An der Innenwand der senkrechten Wände25 sind ausgesparte Rillen25A ausgebildet. Die Abdeckung24 ist mit L-förmigen Eingriffsvorsprüngen24A , die mit den ausgesparten Rillen25A in Eingriff zu bringen sind, und einem Eingriffsloch24B versehen, in das die Taste26 passt. Nachdem das Batteriemodul31 im Batteriemodul-Aufnahmeraum61 untergebracht wurde, wird die Abdeckung24 beim Beispiel der2 vom Rand, der der Seite mit der Aufnahme22 für eine optische Platte gegenüberliegt, nach rechts verschoben, die Eingriffsvorsprünge24A der Abdeckung24 werden mit den ausgesparten Rillen25A in Eingriff gebracht, und die Taste26 passt in das Eingriffsloch24B , um dadurch die Abdeckung24 am Gehäuse2 zu montieren. Demgemäß wird das Batteriemodul31 durch die Abdeckung24 heruntergedrückt, und es wird im Batteriemodul-Aufnahmeraum61 gehalten. Wenn die Taste26 nach unten gedrückt wird und die Abdeckung24 beim Beispiel der2 nach links verschoben wird, wird sie vom Gehäuse2 gelöst, und das Batteriemodul31 kann entnommen werden. - <Beschreibung der
3 ,4 und5 (Beschreibung des Batteriemoduls) > - Die
3 ist eine perspektivische Ansicht des Batteriemoduls, gesehen von der Seite entgegengesetzt zur Seite mit dem Ausgangsanschluss. Die4 ist eine perspektivische Ansicht des Batteriemoduls gesehen von der Seite des Ausgangsanschlusses her. Die5 ist eine Unteransicht des Batteriemoduls31 . Das Batteriemodul31 ist mit einem Gehäuse32 versehen, das in ein oberes Gehäuse32A und ein unteres Gehäuse32B getrennt werden kann. Das Gehäuse32 verfügt über einen Hauptkörper33 mit ungefähr der Form eines recht eckigen Kastens, der eine Batterie (nicht dargestellt) aufnimmt, und einen Ausgangsabschnitt34 mit einem Ausgangsanschluss37 , der elektrisch mit der Batterie verbunden ist, wobei der Ausgangsabschnitt34 auf solche Weise integral mit einer Fläche des Hauptkörpers33 ausgebildet ist, dass er gegenüber dieser vorsteht. - Der Hauptkörper
33 ist als flacher Quader mit einer Oberseite33A , einer Unterseite33B , zwei langen Seitenflächen33C und33C sowie zwei kurzen Seitenflächen33E und33F ausgebildet. Die Oberseite33A verfügt über eine allmählich gekrümmte Form in solcher Weise, dass sie bei Annäherung an die Unterseite33B einer Bahn vom zentralen Teil zu den langen Seitenflächen33C und33D folgt. Die Unterseite33B ist in Form einer flachen Ebene als Montage-Bezugsebene für Montage an einem elektronischen Gerät (Unterhaltungsgerät1 ) ausgebildet. Die zwei langen Seitenflächen33C und33D verlaufen parallel zueinander, und sie sind als flache Ebenen senkrecht zur Unterseite33B ausgebildet. Die zwei kurzen Seitenflächen33E und33F verlaufen ebenfalls parallel zueinander, und sie sind als flache Ebenen ausgebildet, die senkrecht zur Unterseite33B und auch rechtwinklig zu den langen Seitenflächen33C und33D verlaufen. - Die kürzere Seitenfläche
33E ist mit zwei Eingriffsvorsprüngen35 als erster Eingriffseinrichtung versehen, die mit einer Umgebungswand des Batteriemodul-Aufnahmeraums61 des Gehäuses2 in Eingriff stehen und ungefähr dieselbe Höhe von der Unterseite33 her mit einem vorbestimmten gegenseitigen Abstand in der Höhe aufweisen. Jeder Eingriffsvorsprung35 ist hufeisenförmig ausgebildet, wobei er mit einem horizontalen Stück36 , das von der kurzen Seitenfläche33E vorsteht und ungefähr parallel zur Unterseite33B verläuft, und vertikalen Stücken37 versehen ist, die sich rechtwinklig von den beiden Rändern des horizontalen Stücks36 und zur Unter siete33B hin erstrecken. An der Oberseite des horizontalen Stücks36 ist eine Rastfläche36A ungefähr parallel zur Unterseite33B als Montage-Bezugsebene ausgebildet. An der kurzen Seitenfläche33F ist der Ausgangsabschnitt34 auf solche Weise vorhanden, dass er zur Ecke auf einer Seite hin abweicht, und zwischen dem Ausgangsabschnitt34 und der Ecke auf der anderen Seite (an einer Position, die zur anderen Seite in Bezug auf die zentrale Position abweicht) sind ein Eingriffsvorsprung38 als zweiter Eingriffsabschnitt, der mit der Umgebungswand des Batteriemodul-Aufnahmeraums61 des Gehäuses2 in Eingriff steht, und ein Fingerhalter41 zu Auswerfzwecken vorhanden. Der Eingriffsvorsprung38 ist hufeisenförmig ausgebildet, wobei er mit einem horizontalen Stück39 , das von der kurzen Seitenfläche33F vorsteht und ungefähr parallel zur Unterseite33B verläuft, und vertikalen Stücken40 versehen ist, die sich rechtwinklig von den beiden Rändern des horizontalen Stücks39 und zur Unterseite33B mit schrägen Ebenen erstrecken, d.h., dass sich die Außenseiten der vertikalen Stücke der Außenseite des Gehäuses32 annähern, wenn sie einer Bahn vom horizontalen Stück39 zur Tastenfläche33B folgen. An der Oberseite des horizontalen Stücks39 ist eine Rastfläche39A ausgebildet, die ungefähr parallel zur Unterseite33B als Montage-Bezugsfläche verläuft. - Der Fingerhalter
41 zu Auswerfzwecken verfügt über einen Flansch42 , der auf vorspringende Weise integral entlang dem oberen Rand der kurzen Seitenfläche33F vom Ausgangsabschnitt34 zur Nähe der anderen Ecke hin ausgebildet ist. Im zentralen Teil an der Unterseite des Flanschs42 ist eine Rille43 mit ausgekerbter Form ausgebildet. Die Rille43 ist mit einer Breitenabmessung ausgebildet, gemäß der ein Finger in ihr platziert werden kann. Eine Beziehung zwischen der Rille43 des Fingerhalters41 zu Auswerfzwecken und den Eingriffsvorsprüngen35 als erster Eingriffseinrichtung ist in der5 dargestellt, d.h., die zwei Eingriffsvorsprünge35 sind an Positionen vorhanden, die ungefähr denselben Abstand von einem Zentrum einnehmen, das der Position der Rille43 des Fingerhalters41 zu Auswerfzwecken entspricht. - Von oben her gesehen ist der Ausgangsabschnitt
34 als Trapez mit schrägen Linien, die in solcher Weise gekippt sind, dass sich die beiden Seiten entlang der Richtung aneinander annähern, die von der kurzen Seitenfläche33F entfernt ist, ausgebildet, und die Abmessung in der Dickenrichtung ist kleiner als diejenige des Hauptkörpers33 . Genauer gesagt, liegt die Oberseite der Trapezform in einer Ebene mit der Oberseite des Hauptkörpers33 , jedoch ist die Unterseite der Trapezform auf solche Weise ausgebildet, dass in der orthogonalen Richtung (Aufwärtsrichtung in der4 ) gegenüber einer gedachten Ebene, die die Unterseite33B des Hauptkörpers33 enthält, ein Abstand besteht. Anders gesagt, ist der Ausgangsabschnitt34 als Abschnitt auf anderem Niveau ausgebildet, wobei eine der sechs, die Außenfläche des Hauptkörpers33B bildenden Ebenen, als Montage-Bezugsebene (Unterseite33B ) angenommen ist, die orthogonal zur Ebene des Hauptkörpers33 (kurze Seitenfläche33F ), an der der Ausgangsabschnitt34 ausgebildet ist, verläuft. An der Endseite (linke Seitenfläche in der4 ) und an der Unterseite des Ausgangsabschnitts34 sind drei schlitzförmige Rillen34 mit konstantem Abstandsintervall ausgebildet, und der Ausgangsanschluss47 ist innerhalb dieser Schlitzrillen46 platziert. Anders gesagt, ist der Ausgangsanschluss47 auf solche Weise vorhanden, dass er zur Außenseite des Gehäuses32 gerichtet ist. - <Beschreibung der
6 ,7 und8 (Beschreibung des Batteriemodul-Aufnahmeraums)> - Die
6 ist eine perspektivische Ansicht des Batteriemo dul-Aufnahmeabschnitt23 des Gehäuses2 , die7 ist eine Schnittansicht des Batteriemoduls-Aufnahmeabschnitts23 , und die8 ist eine teilweise ausgesparte Draufsicht des Batteriemodul-Aufnahmeabschnitts23 , der das Batteriemodul31 aufnimmt, von oben her gesehen. Der Batteriemodul-Aufnahmeraum61 ist mit konkaver Form mit einer Umgebungswand und einer Bodenwand, entsprechend dem Konturverlauf des Batteriemoduls31 ausgebildet. Anders gesagt, ist der Batteriemodul-Aufnahmeraum mit konkaver Form mit einer Bodenwand61B , auf der die Unterseite33B des Batteriemoduls31 montiert wird, langen Seitenwänden61C ,61D sowie kurzen Seitenwänden61E ,61F , die den langen Seitenflächen33C ,33D bzw. den kurzen Seitenflächen33E ,33F des Batteriemoduls31 gegenüberstehen, ausgebildet. An der kurzen Seitenfläche61F ist ein trapezförmiger, konkaver Abschnitt62 ausgebildet, in dem der Ausgangsabschnitt34 untergebracht wird. - An den langen Seitenwänden
61C und61D sind mit einem vorbestimmten Abstand zwei Führungsrippen63 integral auf solche Weise ausgebildet, dass sie von den Wänden vorstehen, die die Bodenwand61 ausgehend von einer mittleren Position in der Höhenrichtung erreichen. Jede Führungsrippe63 verfügt über eine schräge Fläche, die auf solche Weise ausgebildet ist, dass die Innenseite sich allmählich den langen Seitenwänden61C ,61D , entlang der Richtung zum Oberrand hin, annähert. An der kurzen Seitenwand61E sind zwei Rastrillen64 mit einem vorbestimmten gegenseitigen Abstand ausgebildet, die als Rastabschnitte für den Eingriff des Eingriffsvorsprungs35 des Batteriemoduls31 dienen (siehe die8 ). An der kurzen Seitenfläche61F ist eine Rastrille65 ausgebildet, die als Rastabschnitt dient, in den der Eingriffsvorsprung38 des Batteriemoduls31 eingreift (siehe die6 ). Jede der Rastrillen64 ,65 ist mit einer Länge ausgebildet, die ausgehend von der mittleren Position in der Höhenrichtung der kurzen Seitenwände61E ,61F die Bodenwand61B erreicht. - Der trapezförmige, konkave Abschnitt
66 ist an höherer Position als die Bodenwand61B ausgebildet, auf der der Hauptkörper33 des Batteriemoduls31 gelagert wird, und drei Anschlüsse71 sind auf solche Weise vorhanden, dass sie von der im Gehäuse2 installierten Leiterplatte (nicht dargestellt) nach oben vorstehen. Anders gesagt, bedeckt ein Verstärkungsblock72 den Fußabschnitt der drei von der Leiterplatte hochstehenden Anschlüsse71 , und dieser Versorgungsblock72 ist auf einen Teil der Bodenwand62B des trapezförmigen, konkaven Abschnitts62 platziert. - <Bedienung zum Montieren des Batteriemoduls>
- Um das Batteriemodul
31 im Batteriemodul-Aufnahmeraum61 des Gehäuses2 unterzubringen, wird, wie es in der7 dargestellt ist, der Endabschnitt des Batteriemoduls31 , der von der Seite mit dem Ausgangsanschluss47 abgewandt ist, d.h. der Endabschnitt auf der Seite der kurzen Seitenwand33E , in schräger Richtung in den Batteriemodul-Aufnahmeraum61 so eingeführt, dass die Eingriffsvorsprünge65 mit den Eingriffsrillen64 in Eingriff treten. Danach wird der andere Endabschnitt auf der Seite des Ausgangsabschnitts34 allmählich in der horizontalen Richtung verkippt, wobei er um den Bereich des eingeführten Endabschnitts verschwenkt, und dann wird die schräge Fläche des Eingriffsvorsprungs38 auf solche Weise eingeführt, dass sie an der kurzen Seitenwand61F des Batteriemodul-Aufnahmeraums61 anliegt. - Im Zustand, in dem der größte Teil des Batteriemoduls
31 im Batteriemodul-Aufnahmeraum61 platziert ist, beginnt der Ausgangsanschluss47 mit dem im Batteriemodul-Aufnahmeraum61 vorhandenen Anschluss71 in Kontakt zu treten. Wenn der Endabschnitt auf der Seite des Ausgangsanschlusses34 all mählich weiter in der horizontalen Richtung verkippt wird, gelangt der Ausgangsanschluss47 auf verschiebende Weise in Kontakt mit dem Anschluss71 . Beinahe gleichzeitig erreicht die Rastfläche39A des Eingriffsvorsprungs38 die Rastrille65 im Batteriemodul-Aufnahmeraum61 . Dann wird die Rastfläche39A in einem Zustand fixiert, in dem sie in die Rastrille65 eingeführt ist. Daher ist es alleine durch Einführen eines Endes des Batteriemoduls31 in schräger Richtung sowie durch Einführen des anderen Endes auf solche Weise, dass es in der horizontalen Richtung verkippt wird, möglich, das Batteriemodul31 im Batteriemodul-Aufnahmeraum61 des Unterhaltungsgeräts1 unterzubringen. - <Bedienung zum Auswerfen des Batteriemoduls>
- Das Batteriemodul
31 wird dadurch aus dem Batteriemodul-Aufnahmeraum61 des Gehäuses2 ausgeworfen, dass ein Finger auf dem Fingerhalter61 zu Auswerfzwecken platziert wird und das Batteriemodul31 angehoben wird, während es zur entgegengesetzten Seite hin gedrückt wird. Dann löst sich die Rastfläche39A des Eingriffsvorsprungs38 von der Rastrille65 im Batteriemodul-Aufnahmeraum61 , und gleichzeitig wird der Ausgangsanschluss47 des Batteriemoduls31 vom Anschluss31 gelöst. Danach wird das Batteriemodul31 allmählich aufgestellt, und dann kann es aus dem Batteriemodul-Aufnahmeraum61 herausgenommen werden. In diesem Stadium kann, da die zwei Eingriffsvorsprünge35 an Positionen vorhanden sind, die ungefähr denselben Abstand vom Fingerhalter31 zu Auswerfzwecken als Zentrum haben, das Batteriemodul ohne Verkippung aufrecht stehen. Daher kann der Auswerfvorgang leicht ausgeführt werden. - <Effekte der Ausführungsform>
-
- (1) Selbst wenn das Batteriemodul
31 so auf einem Tisch oder dergleichen platziert wird, dass die Unterseite33B nach unten zeigt, besteht eine geringe Wahrscheinlichkeit dafür, dass der Ausgangsanschluss47 direkt mit der Oberfläche des Tischs in Kontakt gelangt, da zwischen der Tischoberfläche und dem Ausgangsanschluss47 ein Raum gebildet ist. Daher ist es möglich, den Kurzschluss-Verhinderungseffekt zu verbessern. - (2) Da zwischen der gedachten Ebene, die die Unterseite
33B des Gehäuses32 enthält, und dem Ausgangsabschnitt34 , an dem der Ausgangsanschluss47 vorhanden ist, ein Raum vorhanden ist, kann dieser unter dem Ausgangsabschnitt34 ausgebildete Raum selbst dann, wenn am Fußabschnitt des Anschlusses71 , der von der Leiterplatte seitens des Gehäuses2 vorsteht, ein Verstärkungsblock72 platziert ist, den Teil desselben aufnehmen. Anders gesagt, ist es möglich, da keine Störung durch den Verstärkungsblock72 besteht, den Flexibilitätsgrad beim Konzipieren des Batteriemodul-Aufnahmeraums61 zu erhöhen. - (3) Wenn das Batteriemodul
31 im Batteriemodul-Aufnahmeraum61 untergebracht wird, wird der Endabschnitt auf der Seite, die von der Seite des Ausgangsanschlusses47 abgewandt ist, in schräger Richtung in den Batteriemodul-Aufnahmeraum61 eingeführt, und der andere Endabschnitt auf der Seite des Ausgangsanschlusses47 verkippt allmählich in der horizontalen Richtung, wobei er um den bereits eingeführten Endabschnitt verschwenkt. Dann gelangt, nachdem der größte Teil des Batteriemoduls31 im Batteriemodul-Aufnahmeraum61 untergebracht wurde, der Ausgangsanschluss47 mit dem seitens des Gehäuses2 vorhandenen Anschluss71 in Kontakt. Daher werden die Anschlüsse47 und71 weniger beschädigt. - (4) Da das Batteriemodul sich in den Batteriemodul-Aufnahmeraum
hinein bewegt, während
der Ausgangsanschluss
47 mit dem Anschluss71 in Kontakt steht, d.h., da diese Anschlüsse in einem Zustand, indem sie aneinander reibend in Kontakt gelangen, ist die elektrische Verbindung zwischen den Anschlüssen gewährleistet. - (5) Die Eingriffsvorsprünge
35 und38 sind jeweils an den kurzen Seitenwänden33E ,33F des Gehäuses32 , d.h. an der Ebene vorhanden, die von der Ebene abgewandt ist, an der der Ausgangsanschluss47 vorhanden ist, bzw. an der Ebene, an der der Ausgangsanschluss47 vorhanden ist. Hinsichtlich des Batteriemodul-Aufnahmeraums61 sind die Rastrillen64 ,65 zum Verrasten der Eingriffsvorsprünge35 und38 des Batteriemoduls31 an den gegenüberstehenden kurzen Seitenwänden61E ,61F vorhanden. Daher ist es möglich, das Batteriemodul31 sicher im Batteriemodul-Aufnahmeraum61 zu halten. - (6) Der Eingriffsvorsprung
38 ist hufeisenförmig mit dem horizontalen Stück39 und vertikalen Stücken40 ausgebildet, und die Außenseite der vertikalen Stücke40 ist in einer schrägen Ebene ausgebildet, die sich entlang der Richtung vom horizontalen Stück39 zur unteren Seite33B allmählich der Gehäuseaußenseite annähert. Daher wird, nachdem die Eingriffsvorsprünge35 mit den Rastrillen64 des Batteriemoduls61 in Eingriff gebracht wurden und der Endabschnitt auf der Seite des Ausgangsabschnitts allmählich in der horizontalen Richtung verkippt wurde, wobei er um den eingeführten Endabschnitt verschwenkte, die schräge Ebene der vertikalen Stücke40 des Eingriffsvorsprungs38 in solcher Weise eingeführt, dass sie gegen die kurze Seitenwand61F des Batteriemodul-Aufnahmeraums61 stößt. Demgemäß kann das Batteriemodul31 ohne Ausüben einer unvernünftigen Kraft im Batteriemodul-Aufnahmeraum61 untergebracht werden. Anders gesagt, ist es durch eine einfache Bedienung, wie dadurch, dass ein Endabschnitt des Batteriemoduls31 in einer schrägen Richtung eingeführt wird und der andere Endabschnitt auf solche Weise eingeführt wird, dass er in der horizontalen Richtung verkippt wird, möglich, das Batteriemodul31 im Batteriemodul-Aufnahmeraum61 unterzubringen. Daher kann die Batterie leicht montiert werden, und sie kann auch sicher gehalten werden. - (7) Der Ausgangsabschnitt
34 des Batteriemoduls31 ist auf solche Weise ausgebildet, dass eine Abweichung zu einer Ecke an einer Seite der kurzen Seitenfläche33F des Hauptkörpers33 besteht und der Fingerhalter41 zu Auswerfzwecken zwischen dem Ausgangsabschnitt34 und der anderen Ecke vorhanden ist. Daher kann, wenn das Batteriemodul31 aus dem Batteriemodul-Aufnahmeraum61 ausgeworfen wird, der Endabschnitt des Batteriemoduls31 auf der Seite des Ausgangsabschnitts34 dadurch aufrecht gestellt werden, dass ein Finger auf den Fingerhalter41 zu Auswerfzwecken gelegt wird. Daher kann die Bedienung zum Auswerfen des Batteriemoduls31 leicht ausgeführt werden. - (8) Beim Auswerfvorgang sind zwei Eingriffsvorsprünge
35 an Positionen mit ungefähr demselben Abstand vom Fingerhalter41 zu Auswerfzwecken als Zentrum vorhanden. Daher kann, wenn das Batteriemodul31 aus dem Batteriemodul-Aufnahmeraum61 ausgeworfen wird, dasselbe ohne Verkippung aufrecht stehen. Daher, auch mit der obigen Konfiguration, kann der Auswerfvorgang leicht ausgeführt werden. - <Modifizierte Beispiele>
- Hinsichtlich der Form des Batteriemoduls
31 besteht keine Beschränkung auf die Form eines rechteckigen Kastens (Form eines flachen Quaders), wie es bei der obigen Ausführungsform beschrieben ist. Insoweit es so geformt ist, dass ein Abschnitt auf anderem Niveau mit einem Raum in der orthogonalen Richtung in Bezug auf eine gedachte Ebene vorhanden ist, die die Montage-Bezugsebene für ein elektronisches Gerät am Gehäuse32 enthält, ist jede beliebige Form oder jeder beliebige Modus anwendbar. Zum Beispiel kann das Batteriemodul über eine solche Dicke verfügen, dass es über den Batteriemodul-Aufnahmeraum61 übersteht. Im obigen Fall ist die Abdeckung24 nicht erforderlich. - Hinsichtlich der Konfiguration des Abschnitts auf anderem Niveau, der mit einem Raum in der orthogonalen Richtung in Bezug auf eine gedachte Ebene vorhanden ist, die die Montage-Bezugsebene für ein elektronisches Gerät am Gehäuse
32 beinhaltet, besteht keine Beschränkung auf die bei der obigen Ausführungsform erläuterte Struktur. Zum Beispiel kann die Konfiguration dergestalt sein, wie es in den9 bis12 dargestellt ist. Bei der in der9 dargestellten Konfiguration ist der den Abschnitt auf anderem Niveau bildende Ausgangsabschnitt34 integral auf solche Weise ausgebildet, dass er gegenüber dem Zentrum einer Ebene des Hauptkörpers33 vorsteht. Bei der in der10 dargestellten Konfiguration ist der den Abschnitt auf anderem Niveau bildende Ausgangsabschnitt34 integral auf solche Weise ausgebildet, dass er gegenüber der gesamten Breite einer Ebene des Hauptkörpers33 vorsteht. Bei der in der11 dargestellten Konfiguration ist in einer Ecke der Unterseite (Seite der Montage-Bezugseben) einer Ebene des Hauptkörper Ausgangsabschnitts33 ein ausgesparter Abschnitt61 ausgebildet, und der den Abschnitt auf anderem Niveau bildende Ausgangsabschnitt34 ist unmittelbar über dem ausgesparten Abschnitt81 ausgebildet. Bei der in der12 dargestellten Konfiguration ist ein ausgesparter Abschnitt82 im Zentrum der Unterseite (Seite der Montage-Bezugsebene) einer Ebene des Hauptkörpers33 ausgebildet, und der den Abschnitt auf anderem Niveau bildende Ausgangsabschnitt34 ist unmittelbar über dem ausgesparten Abschnitt82 ausgebildet. - Bei der obigen Ausführungsform sind die Eingriffsvorsprünge
35 ,38 am Batteriemodul31 ausgebildet, und die Rastrillen64 ,65 sind im Batteriemodul-Aufnahmeraum61 ausgebildet. Jedoch kann diese Struktur umgekehrt werden. Bei der obigen Ausführungsform ist der Fingerhalter41 zu Auswerfzwecken am Batteriemodul31 ausgebildet. Jedoch kann auch seitens des Gehäuses2 eine Rille oder dergleichen in der Nähe des Batteriemodul-Aufnahmeraums61 ausgebildet sein, in die leicht ein Finger eingelegt werden kann. Für den Fingerhalter41 zu Auswerfzwecken besteht keine Einschränkung auf die bei der obigen Ausführungsform beschriebene Konfiguration, und es kann sich um eine Rille, ein Loch oder dergleichen handeln. - <Industrielle Anwendbarkeit>
- Die Erfindung kann bei einem tragbaren elektronischen Gerät wie einer tragbaren Spielmaschine, einem persönlichen digitalen Assistenten (PDA), einem tragbaren Telefon, einem CD-Spieler sowie als Spannungsquelle für das Gerät verwendet werden.
Claims (23)
- Batteriemodul, das in einem Zustand verwendet wird, in dem es an einem elektronischen Gerät montiert ist, wobei eine Batterie in ein Gehäuse eingebaut ist und ein Ausgangsanschluss elektrisch mit der Batterie verbunden ist, wobei der Ausgangsanschluss auf solche Weise montiert ist, dass er zur Außenseite des Gehäuses gerichtet ist, wobei – das Batteriemodul einen Abschnitt auf anderem Niveau aufweist, der orthogonal zu einer gedachten Ebene vorhanden ist, die eine Montage-Bezugsebene des Gehäuses für das elektronische Gerät enthält, mit einem Raum zwischen der gedachten Ebene und dem Abschnitt auf anderem Niveau, und wobei der Ausgangsanschluss am genannten Abschnitt auf anderem Niveau vorhanden ist.
- Batteriemodul nach Anspruch 1, bei dem – das Gehäuse einen Hauptkörper mit ungefähr der Form eines rechteckigen Kastens aufweist, in den die Batterie eingebaut ist, und mit einem Ausgangsabschnitt mit dem genannten Ausgangsanschluss, der einstückig an einer Ebene des Hauptkörpers ausgebildet ist, wobei der Ausgangsabschnitt als Abschnitt auf anderem Niveau vorhanden ist und wobei angenommen ist, dass eine beliebige von sechs die Außenfläche des Hauptkörpers bildenden Ebenen als Montagebezugsebene orthogonal zu einer Ebene des Hauptkörpers verläuft, an der der Ausgangsabschnitt ausgebildet ist.
- Batteriemodul nach Anspruch 2, bei dem – der Ausgangsabschnitt an einer Position vorhanden ist, die zu einer Ecke an einer Seite einer Ebene des Hauptkörpers abweicht.
- Batteriemodul nach Anspruch 2, bei dem – das Gehäuse mit einer ersten Eingriffseinrichtung und einer zweiten Eingriffseinrichtung für Eingriff mit dem elektronischen Gerät in einer Ebene auf der Seite entgegengesetzt zu einer Ebene, an der der Ausgangsabschnitt vorhanden ist, bzw. einer Ebene, an der der Ausgangsabschnitt vorhanden ist, wenn das Batteriemodul am elektronischen Gerät montiert ist, versehen ist.
- Batteriemodul nach Anspruch 3, bei dem – das Gehäuse mit einer ersten Eingriffseinrichtung und einer zweiten Eingriffseinrichtung für Eingriff mit dem elektronischen Gerät in einer Ebene auf der Seite entgegengesetzt zu einer Ebene, an der der Ausgangsabschnitt vorhanden ist, bzw. einer Ebene, an der der Ausgangsabschnitt vorhanden ist, wenn das Batteriemodul am elektronischen Gerät montiert ist, versehen ist.
- Batteriemodul nach Anspruch 4, bei dem – die erste Eingriffseinrichtung durch einen Eingriffsvorsprung gebildet ist, der gegenüber der Ebene des Gehäuses vorsteht und über eine Rastfläche verfügt, die ungefähr parallel zur Montage-Bezugsebene verläuft, und die zweite Eingriffseinrichtung durch einen Eingriffsvorsprung gebildet ist, der gegenüber der Ebene des Gehäuses vorsteht und über eine Rastfläche verfügt, die ungefähr parallel zur Montage-Bezugsebene verläuft, gemeinsam mit einer schrägen Ebene, die sich entlang der Richtung vom Vorderende der Rastfläche zur Montage-Bezugsebene allmählich der Gehäuseaußenseite annähert.
- Batteriemodul nach Anspruch 5, bei dem – die erste Eingriffseinrichtung durch einen Eingriffsvorsprung gebildet ist, der gegenüber der Ebene des Gehäuses vorsteht und über eine Rastfläche verfügt, die ungefähr par allel zur Montage-Bezugsebene verläuft, und die zweite Eingriffseinrichtung durch einen Eingriffsvorsprung gebildet ist, der gegenüber der Ebene des Gehäuses vorsteht und über eine Rastfläche verfügt, die ungefähr parallel zur Montage-Bezugsebene verläuft, gemeinsam mit einer schrägen Ebene, die sich entlang der Richtung vom Vorderende der Rastfläche zur Montage-Bezugsebene allmählich der Gehäuseaußenseite annähert.
- Batteriemodul nach Anspruch 4, bei dem – an einer Ebene des Hauptkörpers der Ausgangsabschnitt auf solche Weise vorhanden ist, dass er zu einer Ecke einer Seite hin abweicht, und zwischen dem Ausgangsabschnitt und einer Ecke auf der anderen Seite ein Fingerhalter zu Auswerfzwecken vorhanden ist; und – zwei der genannten ersten Eingriffseinrichtungen an der Ebene vorhanden sind, die der Ebene gegenüber steht, an der der Ausgangsabschnitt des Gehäuses vorhanden ist, und zwar an Positionen mit ungefähr demselben Abstand gegenüber dem Fingerhalter zu Auswerfzwecken als Zentrum.
- Batteriemodul nach Anspruch 5, bei dem – an einer Ebene des Hauptkörpers der Ausgangsabschnitt auf solche Weise vorhanden ist, dass er zu einer Ecke einer Seite hin abweicht, und zwischen dem Ausgangsabschnitt und einer Ecke auf der anderen Seite ein Fingerhalter zu Auswerfzwecken vorhanden ist; und – zwei der genannten ersten Eingriffseinrichtungen an der Ebene vorhanden sind, die der Ebene gegenüber steht, an der der Ausgangsabschnitt des Gehäuses vorhanden ist, und zwar an Positionen mit ungefähr demselben Abstand gegenüber dem Fingerhalter zu Auswerfzwecken als Zentrum.
- Batteriemodul nach Anspruch G, bei dem – an einer Ebene des Hauptkörpers der Ausgangsabschnitt auf solche Weise vorhanden ist, dass er zu einer Ecke einer Seite hin abweicht, und zwischen dem Ausgangsabschnitt und einer Ecke auf der anderen Seite ein Fingerhalter zu Auswerfzwecken vorhanden ist; und – zwei der genannten ersten Eingriffseinrichtungen an der Ebene vorhanden sind, die der Ebene gegenübersteht, an der der Ausgangsabschnitt des Gehäuses vorhanden ist, und zwar an Positionen mit ungefähr demselben Abstand gegenüber dem Fingerhalter zu Auswerfzwecken als Zentrum.
- Batteriemodul nach Anspruch 7, bei dem – an einer Ebene des Hauptkörpers der Ausgangsabschnitt auf solche Weise vorhanden ist, dass er zu einer Ecke einer Seite hin abweicht, und zwischen dem Ausgangsabschnitt und einer Ecke auf der anderen Seite ein Fingerhalter zu Auswerfzwecken vorhanden ist; und – zwei der genannten ersten Eingriffseinrichtungen an der Ebene vorhanden sind, die der Ebene gegenüber steht, an der der Ausgangsabschnitt des Gehäuses vorhanden ist, und zwar an Positionen mit ungefähr demselben Abstand gegenüber dem Fingerhalter zu Auswerfzwecken als Zentrum.
- Elektronisches Gerät mit einem Batteriemodul-Aufnahmeraum, der das Batteriemodul gemäß dem Anspruch 1 aufnimmt.
- Elektronisches Gerät mit einem Batteriemodul-Aufnahmeraum, der das Batteriemodul gemäß dem Anspruch 2 aufnimmt.
- Elektronisches Gerät mit einem Batteriemodul-Aufnahmeraum, der das Batteriemodul gemäß dem Anspruch 3 aufnimmt.
- Elektronisches Gerät mit einem Batteriemodul-Aufnahmeraum, der das Batteriemodul gemäß dem Anspruch 4 aufnimmt.
- Elektronisches Gerät mit einem Batteriemodul-Aufnahmeraum, der das Batteriemodul gemäß dem Anspruch 5 aufnimmt.
- Elektronisches Gerät mit einem Batteriemodul-Aufnahmeraum, der das Batteriemodul gemäß dem Anspruch 6 aufnimmt.
- Elektronisches Gerät mit einem Batteriemodul-Aufnahmeraum, der das Batteriemodul gemäß dem Anspruch 7 aufnimmt.
- Elektronisches Gerät mit einem Batteriemodul-Aufnahmeraum, der das Batteriemodul gemäß dem Anspruch 8 aufnimmt.
- Elektronisches Gerät mit einem Batteriemodul-Aufnahmeraum, der das Batteriemodul gemäß dem Anspruch 9 aufnimmt.
- Elektronisches Gerät mit einem Batteriemodul-Aufnahmeraum, der das Batteriemodul gemäß dem Anspruch 10 aufnimmt.
- Elektronisches Gerät mit einem Batteriemodul-Aufnahmeraum, der das Batteriemodul gemäß dem Anspruch 11 aufnimmt.
- Elektronisches Gerät mit einem Batteriemodul-Aufnahmeraum, der ein Batteriemodul mit einer in ein Gehäuse eingebauten Batterie aufnimmt, und wobei ein elektrisch mit der Batterie verbundener Ausgangsanschluss so vorhanden ist, dass er zur Außenseite des Gehäuses gerichtet ist, wobei – das Gehäuse des Batteriemoduls eine erste Eingriffseinrichtung und eine zweite Eingriffseinrichtung aufweist, die an einer Ebene, die einer Ebene, an der der Ausgangsanschluss vorhanden ist, gegenübersteht, bzw. an der Ebene, an der der Ausgangsanschluss vorhanden ist, vorhanden sind; – der Batteriemodul-Aufnahmeraum Rastabschnitte aufweist, die jeweils an gegenüberstehenden Wänden zum Verrasten der ersten Eingriffseinrichtung bzw. der zweiten Eingriffseinrichtung ausgebildet sind.
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