DE3838401A1 - Datenverarbeitungsgeraet mit einem bedienfeld - Google Patents

Datenverarbeitungsgeraet mit einem bedienfeld

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DE3838401A1
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Friedrich Feuerlein
Helmut Mueller
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GOSSEN-METRAWATT GMBH, 90471 NUERNBERG, DE
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Asea Brown Boveri AG Germany
Asea Brown Boveri AB
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    • Y10S345/903Modular display

Description

Die Erfindung betrifft ein Datenverarbeitungsgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Datenverarbeitungsgeräte besitzen zur Aufnahme von Ein­ gabebefehlen in der Regel ein mit Tasten versehenes Be­ dienfeld. Bei üblichen Datenterminals, wie sie im Ver­ waltungsbereich verwendet werden, wird auf eine ergono­ mische Anordnung des Bedienfeldes besonderer Wert ge­ legt.
Über die Mikroprozessortechnik findet die EDV jedoch zunehmend Eingang in die verschiedensten Bereiche der Technik. Die eingesetzten Geräte müssen sich dabei den im jeweiligen Bereich gültigen Standard anpassen. So sind Schalttafelgeräte durch eine vertikale Frontseite gekennzeichnet, deren Bedienelemente in der Regel nur dann ergonomisch einigermaßen günstig liegen, wenn das Gerät sich etwa in Kopfhöhe des Bedienenden befindet, da diesem nur dann ein Bücken oder Strecken erspart bleibt.
Es ist zwar bekannt das Bedienfeld eines Datenverarbei­ tungsgerätes vom Gerät zu trennen und in einem mit die­ sem über eine Leitung verbundenen Bedienmodul unterzu­ bringen, doch fehlt es im Bereich von Schalttafeln oft an einem Tisch, auf dem man das Bedienmodul aufstellen könnte. Bei Meßgeräten müssen in der Regel auch nur zeitweise Daten eingegeben werden, so daß es störend wäre, wenn dennoch ständig ein Bedienmodul im Wege stän­ de.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Bedienfeld eines Da­ tenverarbeitungsgerätes der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so zu gestalten, daß die Bedienung auch solcher Geräte erleichtert wird, die weit unterhalb der Kopfhöhe in einer Schalttafel oder einem 19-Zoll-Rack angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeich­ neten Merkmale gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen genannt.
Durch die besondere Gestaltung und variable Anordnung des Bedienmoduls innerhalb des Datenverarbeitungsgerätes ist es möglich, das Bedienmodul in eine Stellung zu bringen, die einen Zugriff des Bedienenden erleichtert. Ein im unteren Bereich einer Schalttafel angeordnetes Datenverarbeitungsgerät ist selbstverständlich leichter zu bedienen, wenn das Bedienmodul aus seiner Grundstel­ lung in eine Kippstellung gebracht wird, in der die Be­ dienelemente nicht nur besser zu erkennen, sondern auch leichter zugänglich sind.
In einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, die Halteelemente des Bedienmoduls und die in der Frontkammer des Gerätes vorgesehene Einhängevor­ richtung so zu gestalten, daß das Bedienmodul ausgehängt und aus der Frontkammer herausgenommen werden kann. Mit dem Gerät bleibt es dabei über ein mehradriges Bandkabel verbunden und kann während der Dateneingabe in der Hand gehalten oder auf einer waagerechten Platte abgestellt werden. Ein besonderer Vorteil dieser Anordnung ist, daß das Bedienmodul nach der Eingabe wieder an seinen Platz in der Frontkammer des Gerätes zurückkehren kann und somit nicht mehr im Wege steht.
Solange sich das Bedienmodul im bzw. am Gerät befindet, genügt es, wenn es zwei unterschiedliche Stellungen einnehmen kann. Bei der ersten Stellung, die als Grund­ stellung bezeichnet sei, liegt das Bedienmodul parallel zur Ebene der Frontseite des Datenverarbeitungsgerätes. Bei der zweiten Stellung bildet das Bedienmodul mit der Frontseite des Gerätes nach oben hin einen Winkel von über 90°, was bedeutet, daß der obere Teil des Bedien­ moduls in die Frontkammer hinein und sein unterer Teil aus dieser herausgeschwenkt wird.
Aus Gründen der Ästhetik, aber auch zum Schutz der Be­ dientasten ist es zweckmäßig, wenn diese bei einer senkrechten Stellung des Bedienmoduls nicht über die Frontseite des Datenverarbeitungsgerätes hinausstehen, sondern mit dieser in einer Ebene abschließen. Die Be­ dienebene, auf der die Bedientasten angeordnet sind, ist dementsprechend etwas gegenüber der Frontseite des Da­ tenverarbeitungsgerätes zurückgesetzt.
Für die Unterbringung des Verbindungskabels ist es von Vorteil zwischen der Rückseite des Bedienmoduls und dem Boden der Frontkammer einen Zwischenraum vorzusehen, und das Verbindungskabel als ein in mehreren Lagen zusammen­ faltbares Bandkabel so zu gestalten, daß es in dem Zwi­ schenraum Platz findet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstan­ des sieht weiterhin vor, das Modulgehäuse mit Fixierele­ menten zu versehen, die mit entsprechenden in der Front­ kammer ausgebildeten Aufnahmeelementen zusammenwirken. Beim Einsetzen des Bedienmoduls in der Frontkammer ver­ rasten die Fixierelemente, können aber durch Anheben des Bedienmoduls zum Herausnehmen wieder gelöst werden. Wei­ terhin ist vorgesehen, das Modulgehäuse mit einem Hal­ teflansch zu versehen, mit dem es an zwei gegenüber­ liegenden Seiten oben und unten, am Rand der Frontkammer aufliegt. Nach untenhin ragt der Halteflansch in eine Mulde, über die ein Zugriff zum Herausnehmen des Bedien­ moduls ermöglicht ist.
Die am Modulgehäuse vorgesehenen Fixierelemente bestehen zunächst aus Ausnehmungen, die im Anschluß an den Hal­ teflansch auf der Unterseite dea Modulgehäuses vorgese­ hen sind. In diese können in der Frontkammer ausgebilde­ te Haltenocken eingreifen. Weiterhin dienen als Fixier­ elemente Federzapfen, die auf der Oberseite des Modulge­ häuses angeordnet sind und in entsprechende Aussparungen an der Frontkammer einrasten. Die Federzapfen sind vor­ teilhaft so ausgeführt, daß sie sich auf der Oberseite des Modulgehäuses von dessen Rückwand ausgehend in Rich­ tung zum Halteflansch erstrecken und zu ihren freien Enden etwas abstehen. Dieser Aufbau sorgt dafür, daß die Federzapfen beim Einsetzen des Bedienmoduls in die Frontkammer zum Modulgehäuse hin angedrückt werden und sich mit ihren freien Enden an der Kante einer hierfür vorgesehenen Aussparung verrasten.
Eine Positionsänderung des Bedienmoduls ist dadurch er­ reichbar, daß beidseitig am oberen Ende der Rückseite des Modulgehäuses je eine Stützkufe rechtwinklig zur Rückseite an dieser angeformt ist. Die Stützkufe ist auf der Außenseite mit einem Gleitnocken versehen, der sei­ nerseits in eine Haltenut eingreift, die jeweils rechts und links seitlich an den Innenwänden der Frontkammer ausgebildet ist. Durch entsprechend lange in die Halte­ nut eingreifende Gleitnocken wird eine stabile Stellung des Bedienmoduls erreicht.
In zweckmäßiger Weise ist die Haltenut durch eine schie­ nenartige Nutführung begrenzt, und nach oben hin über einen Nuteingang geöffnet. Dabei ist der Nuteingang vor­ zugsweise derart gestaltet, daß der schienenartige hin­ tere Teil der Nutführung über ihren vorderen Teil hin­ ausragt, so daß sich der Gleitnocken an diesen beim Ein­ setzen des Bedienmoduls anlegen kann.
Um das Verbindungskabel aus dem Modulgehäuse herausfüh­ ren zu können, ist auf dessen Rückseite eine Durch­ führöffnung vorgesehen, von der aus das Verbindungskabel zu einem in der Frontkammer ausgebildeten weiteren Durchlaß geführt ist. Eine Verbindung des Kabels mit einer Leiterplatte des Gerätes erfolgt vorzugsweise über einen Steckverbinder.
In vorteilhafter Weise ist die Frontseite des Gerätes mit der Frontkammer durch ein Frontrahmenteil gebildet, das außer der Frontkammer ein danebenliegendes Sichtfen­ ster umschließt, hinter dem ein Display zur Datenanzeige angordnet ist.
Die Erfindung ist im folgenden näher beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Das Frontrahmenteil eines Datenverarbeitungs­ gerätes mit vertikal angeordnetem Bedienmodul in Perspektive gesehen,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, mit geschwenktem Bedienmodul,
Fig. 3 ein aus der Frontkammer herausgenommenes auf eine waagerechte Platte gestelltes Bedienmodul in Perspektive,
Fig. 4 das Frontrahmenteil mit der Frontkammer seit­ lich im Schnitt entsprechend der Schnittlinie AA nach Fig. 5,
Fig. 5 das Frontrahmenteil von vorne gesehen,
Fig. 6 das Modulgehäuse in Draufsicht mit Blick in seinen Innenraum,
Fig. 7 das Modulgehäuse von der Schmalseite gesehen,
Fig. 8 das Modulgehäuse von der Breitseite gesehen,
Fig. 9 das Modulgehäuse von einer Breitseite gesehen, die der Seite nach Fig. 8 gegenüberliegt,
Fig. 10 die Bedienplatte in Draufsicht von unten,
Fig. 11 die Bedienplatte von der Schmalseite aus gese­ hen,
Fig. 12 die Bedienplatte von der Längsseite aus gese­ hen.
Bei dem nachstehend zu erläuternden Datenverarbeitungs­ gerät handelt es sich um einen elektronischen Schreiber, bei dem die eine Kurvenform bildenden Daten fortlaufend gespeichert und auf einem Display zur Anzeige gebracht werden. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, besitzt das Gerät ein Frontrahmenteil 2, mit einem Sichtfenster 23, und einer Frontkammer 21, in der ein Bedienmodul 1 schwenkbar angeordnet ist. So liegen nach Fig. 1 die Bedientasten 14 vertikal übereinander, während in Fig. 2 das Bedienmodul eine zur Waagerechten hin gekippte Stellung einnimmt. Der untere Teil des Bedienmoduls ragt dabei aus der Frontkammer heraus, während sein oberer Teil in die Frontkammer hineinragt, allerdings nur soweit, daß keine Behinderung des Zugriffs entsteht.
Fig. 3 zeigt eine weitere Stellungsvariante, bei der das Bedienmodul 1 aus der Frontkammer 21 herausgenommen und auf eine waagerechte Tischplatte gestellt ist. Elek­ trisch bleibt es mit dem Gerät über ein Verbindungskabel 3 verbunden. Die zur Befestigung des Bedienmoduls 1 in der Frontkammer 21 des Frontrahmenteils 2 vorgesehenen Befestigungselemente sind aus den Fig. 4 und 5 er­ sichtlich. Es erscheint zweckmäßig in diese Betrachtung die zugehörigen, dem Modulgehäuse 11 zugeordneten, in den Fig. 6 bis 9 dargestellten Befestigungselemente mit einzubeziehen. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß für die beiden vorgesehenen Stellungen des Bedienmoduls 1 getrennte Befestigungselemente erforderlich sind.
Um eine möglichst gute Raumausnutzung zu erreichen, wur­ de die Frontkammer 21 nur so tief ausgeführt, daß bei vertikaler Anordnung des Bedienmoduls 1 zwischen diesem und der Rückwand 211 der Frontkammer 21 genügend Platz für das zusammengefaltete Bandkabel 3 verbleibt. Diese Tiefe reicht aber nicht aus, um das Bedienmodul 1, z.B. um eine mittig angeordnete Achse zu schwenken. Außerdem muß ein zu tiefes Eintauchen des nach innen gekippten, oberen Teiles des Bedienmoduls 1 vermieden werden, um den Zugriff zu den Bedientasten 14 nicht durch das Frontrahmenteil 2 zu behindern. Auf eine Schwenkachse wurde deshalb verzichtet. Statt dessen wird eine Stel­ lungsänderung des Bedienmoduls 1 durch Elemente er­ reicht, die eine unterschiedliche Aufhängung ermög­ lichen.
Für die vertikale Positionierung des Bedienmoduls 1 sind an diesem Fixierelemente vorgesehen, die aus zwei an seiner Oberseite angeformten Federzapfen 116 sowie an seiner Unterseite ausgebildeten Ausnehmungen 115 beste­ hen. Hierbei korrespondieren entsprechende in der Front­ kammer 21 ausgebildete Aussparungen 216, in welchen die Federzapfen 116 hinter einer Rastkante verrasten können und Haltenocken 215, die ihrerseits in den Ausnehmungen 115 Halt finden.
Die Federzapfen 116 liegen in einer Versenkung 118 und sind an der Rückwand des Modulgehäuses 11 so angeformt, daß sie sich zur Frontseite des Bedienmoduls 1 hin er­ strecken, wobei sie etwas vom Gehäuse abstehen, indem sie einen spitzen Winkel mit der Gehäuseoberseite bil­ den. Die Versenkungen 118 sind so dimensioniert, daß sie dem Federzapfen 116 beim Einsetzen des Bedienmoduls 1 ein Eintauchen erlauben. Sobald die Federzapfen 116 je­ doch die Rastkanten 118 an der Oberseite der Frontkammer 21 überwunden haben, finden sie Platz in der Aussparung 216 und können sich so mit ihrem freien Ende hinter der Rastkante 118 verankern.
Die Ausnehmungen 115 an der Unterseite des Modulgehäuses 11 liegen in Einschubrichtung, also von der Rückseite des Bedienmoduls 1 aus gesehen, hinter einer Gleitnut 114. Letztere besitzt eine schräge Gleitfläche, die bis auf das Niveau eines Trennstegs 119 ansteigt, der die Gleitnut von der Ausnehmung 115 trennt. Die an der Frontkammer 21 ausgebildeten Haltenocken können somit beim Einsetzen des Bedienmoduls 1 von der Gleitnut 114 aus über den Trennsteg 119 hinweggleiten und sich in den Ausnehmungen 115 verankern. Die Verankerung wird einer­ seits durch die Schwerkraft und andererseits durch die Federzapfen 116 unterstützt.
Bei eingesetztem Bedienmodul 1 liegt das Modulgehäuse 11 mit einem Halteflansch 113 an dem Frontrahmenteil 2 an. Damit das Bedienmodul 1 nicht über die Frontebene des Gerätes hinaussteht, sind hinter der Frontebene im Be­ reich der Frontkammer oben und unten Auflageflächen 219 vorgesehen, an denen der Halteflansch 113 Halt findet. Nach untenhin erstreckt sich die Auflagefläche 219 in eine Mulde 22 hinein, die einen Zugriff zum Halteflansch 113 ermöglicht. Dadurch kann das Bedienmodul 1 zum Her­ ausnehmen an seiner Unterseite erfaßt und angehoben wer­ den, wodurch die Haltenocken 215 aus der Ausnehmung 115 heraus über den Trennsteg 119 nach außen gleiten. Durch das sich hierbei ergebende Kippen des Bedienmoduls 1 lösen sich auch die Federzapfen 116 aus ihrer Veranke­ rung und das Bedienmodul 1 kann herausgenommen werden, um es in die andere Stellung zu bringen oder auf einem Tisch abzustellen.
Der Halteflansch 113 ist, wie die Fig. 10 bis 12 zei­ gen durch eine das Modulgehäuse 11 zur Frontseite hin abdeckende Bedienplatte 12 gebildet, die, in vertikaler Lage gesehen, oben und unten über den Rand des Modulge­ häuses 11 hinaussteht. Der weitere Aufbau der zur Auf­ nahme der Bedientasten 14 vorgesehenen Bedienplatte 12 ist für die Erfindung ohne Bedeutung und wird deshalb nicht beschrieben.
Die für die zweite Stellung des Bedienmoduls 1 vorgese­ henen Haltelemente bestehen auf Seiten des Bedienmoduls 1 aus zwei am oberen Ende ihrer Rückseite angeformten Stützkufen 111, die jeweils mit einem Gleitnocken 12 versehen sind, der in eine seitlich in der Frontkammer 21 vorgesehene Haltenut 212 eingreift. Letztere ist an beiden Seitenwänden der Frontkammer 21 durch zwei sie einschließende Nutführungen 213 gebildet, welche die vertikal verlaufende Haltenut 212 nach obenhin öffnen, wobei die hintere Nutführung, die vordere überragend sich trichterförmig dem Kammerboden 211 der Frontkammer 21 nähert.
Beim Einsetzen des Bedienmoduls 1 kann dieses, da seit­ lich kein Flansch vorgesehen ist, in die Frontkammer 21 soweit eintauchen, bis die Gleitnocken 112 auf die hin­ tere Nutführung zur Wand 13 treffen. Die sich im Winkel von etwa 45° zur Rückseite des Bedienmoduls 1 erstrek­ kenden Gleitnocken 112 können, sofern das Bedienmodul 1 im Winkel von 45° zur Frontseite des Gerätes gehalten wird, in die Haltenut 213 gleiten und an ihrem Ende an­ schlagen.
Durch eine entsprechende Länge der Gleitnocken 112 ist das Bedienmodul 1 gegenüber einem Abknicken gesichert, so daß die vorgegebene Position gegen die Schwerkraft erhalten bleibt. Die an der Rückwand des Modulgehäuses 11 angeformten Stützkufen 111 haben den wesentlichen Vorteil, daß sie das Bedienmodul auch dann in einer er­ gonomisch günstigen Schräglage halten, wenn es aus der Frontkammer 21 herausgenommen und auf einer Tischplatte abgestellt wird.
Für die elektrische Verbindung des Bedienmoduls 1 mit dem Gerät ist am Modulgehäuse 11 eine Durchführöffnung 117 und in der Frontkammer 21 ein Durchlaß 217 vorgese­ hen, die beide mit ihren Abmessungen auf ein als Bandka­ bel geformtes Verbindungskabel 3 abgestimmt sind.
Bezugszeichenliste:
  1 Bedienmodul
  2 Frontrahmenteil
  3 Verbindungskabel
  4 Tischplatte
 11 Modulgehäuse
 12 Bedienplatte
 13 Bedienebene
 14 Bedientasten
 21 Frontkammer
 22 Mulde
 23 Sichtfenster
111 Stützkufe, Halteelement
112 Gleitnocken, Halteelement
113 Halteflansch, Halteelement
114 Gleitnut, Halteelement
115 Ausnehmungen, Halteelement, Fixierelement
116 Federzapfen, Halteelement, Fixierelement
117 Durchführöffnung
118 Versenkung
119 Trennsteg
211 Kammerboden
212 Haltenut, Einhängevorrichtung
213 Nutführung, Einhängevorrichtung
214 Nuteingang, Einhängevorrichtung
215 Haltenocken, Einhängevorrichtung,
    Aufnahmeelemente
216 Aussparung, Einhängevorrichtung,
    Aufnahmeelement
217 Durchlaß
218 Rastkante
219 Auflagefläche

Claims (13)

1. Datenverarbeitungsgerät, das eine sich im we­ sentlichen vertikal erstreckende Frontseite besitzt, vorzugsweise als Schalttafeleinbaugerät ausgeführt ist und mindestens ein Bedienfeld aufweist, in dem mehrere Bedientasten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß Bedientasten (14) eines Bedienfeldes, vorzugsweise alle Bedientasten (14) in einem Bedienmodul (1) zusam­ mengefaßt sind, das ein eigenes Modulgehäuse (11) be­ sitzt, mit dem es in eine nach außen offene Frontkammer (21) auf der Frontseite des Datenverarbeitungsgerätes einsetzbar ist und in dieser eine Einhängevorrichtung (212 bis 216) vorgesehen ist, an der Halteelemente (111 bis 116) des Bedienmoduls (1) angreifen und die Einhän­ gevorrichtung (212 bis 216) so gestaltet ist, daß ein Einhängen des Bedienmoduls (1) in mindestens zwei unter­ schiedlichen Stellungen zur Frontseite des Datenverar­ beitungsgerätes ermöglicht ist.
2. Datenverarbeitungsgerät nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ hängevorrichtung (212 bis 216) in der Frontkammer (21) und die Halteelemente (111 bis 116) des Bedienmoduls so gestaltet sind, daß das Bedienmodul (1) ausgehängt und aus der Frontkammer (21) herausgenommen und auf eine waagerechte Tischplatte (4) gestellt werden kann und ein Verbindungskabel (3), vorzugsweise ein mehradriges Band­ kabel die elektrische Verbindung zwischen dem Bedienmo­ dul (1) und dem Datenverarbeitungsgerät herstellt.
3. Datenverarbeitungsgerät nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ hängevorrichtung (212 bis 216) in der Frontkammer (21) und die Halteelemente (111 bis 114) des Bedienmoduls (1) so gestaltet sind, daß die Bedienebene (13) auf der die Bedientasten (14) angeordnet sind, in einer ersten Stel­ lung parallel zur Ebene der Frontseite des Datenverar­ beitungsgerätes liegt und in einer zweiten Stellung mit der Frontseite nach obenhin einen Winkel von über 90° bildet.
4. Datenverarbeitungsgerät nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ dienebene (14) bei einer Stellung des Bedienmoduls (1), bei der sie parallel zur Frontseite des Datenverarbei­ tungsgerätes liegt, hinter diese zurückgesetzt ist, vor­ zugsweise etwa soweit, daß die Oberfläche der erhabenen Bedientasten (14) etwa in der Ebene der Frontseite zu liegen kommen.
5. Datenverarbeitungsgerät nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rückseite des Bedienmoduls (1) und dem Boden (211) der Frontkammer (21) ein Zwischenraum vorgesehen ist, in dem das Verbindungskabel (3) Platz findet und dieses vorzugsweise als ein in mehreren Lagen zusammengefalte­ tes Bandkabel dort untergebracht ist.
6. Datenverarbeitungsgerät nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul­ gehäuse (11) mit Fixierelementen (115; 116) versehen ist, die mit entsprechenden, in der Frontkammer (21) ausge­ bildeten Aufnahmeelementen (215, 216) so zusammenwirken, daß sie beim Einsetzen des Bedienmoduls (1) in der Frontkammer (21) verrasten und durch Anheben des Bedien­ moduls (1) sich zum Herausnehmen von den Aufnahmeelemen­ ten (215; 216) lösen.
7. Datenverarbeitungsgerät nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul­ gehäuse (1) einen Halteflansch (113) besitzt, mit dem es an zwei gegenüberliegenden Seiten oben und unten am Rand der Frontkammer (21) aufliegt und der Halteflansch (113) nach unten in eine Mulde (22) ragt, die einen Zugriff zum Halteflansch (113) ermöglicht.
8. Datenverarbeitungsgerät nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im An­ schluß an den Halteflansch (113) auf der Unterseite des Modulgehäuses (11) Ausnehmungen (115) vorgesehen sind, in die ihnen zugeordnete, in der Frontkammer (21) ausge­ bildete Haltenocken (215) eingreifen und auf der Ober­ seite des Modulgehäuses (11) Federzapfen (116) vorgese­ hen sind, die in ihnen zugeordneten Aussparungen (216) einrasten.
9. Datenverarbeitungsgerät nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder­ zapfen (116) auf der Oberseite des Modulgehäuses (11), von dessen Rückwand ausgehend sich in Richtung zum Hal­ teflansch (113) erstrecken und zu ihrem freien Ende hin etwas abstehend und beim Einsetzen des Bedienmoduls (1) in die Frontkammer (21) zum Modulgehäuse (11) hin ange­ drückt werden und sich mit ihrem freien Ende an einer die Aussparung (216) zur Frontseite hin begrenzenden Rastkante (218) verrasten.
10. Datenverarbeitungsgerät nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beidsei­ tig am oberen Ende der Rückseite des Modulgehäuses (11) je eine Stützkufe (111) rechtwinklig zur Rückseite, oh­ renartig an diese angeformt ist und auf der Außenseite mit einem Gleitnocken (112) versehen ist und dieser Gleitnocken (112) in eine Haltenut (212) eingreift, die jeweils rechts und links seitlich an den Innenwänden der Frontkammer (21) ausgebildet ist und deren Länge in Ver­ bindung mit der Länge des Gleitnockens für eine lagesta­ bile Stellung des Bedienmoduls (1) sorgt.
11. Datenverarbeitungsgerät nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hal­ tenut (212) von einer schienenartigen Nutführung (213) begrenzt ist und sich nach oben hin über einen Nutein­ gang (214) öffnet und der Nuteingang (214) vorzugsweise derart gestaltet ist, daß der schienenartige hintere Teil der Nutführung (213) über ihren vorderen Teil hinausragt und der Gleitnocken (112) sich an diesen beim Einsetzen des Bedienmoduls (1) anlegt.
12. Datenverarbeitungsgerät nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mo­ dulgehäuse (11) auf der Rückseite eine Durchführöffnung (117) für das Verbindungskabel (3) besitzt und ein wei­ terer Durchlaß (217) in der Frontkammer (21) das Durch­ führen des Verbindungskabels (3) zu einer Leiterplatte des Gerätes ermöglicht und die Verbindung mit der Lei­ terplatte vorzugsweise über einen Steckverbinder er­ folgt.
13. Datenverarbeitungsgerät nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite des Gerätes mit der Frontkammer (21) durch ein Frontrahmenteil (2) gebildet ist, das außer der Frontkammer (21) ein danebenliegendes Sichtfenster (23) umschließt, hinter dem sich ein Display zur Datenanzeige befindet.
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