DE2937691A1 - Vorrichtung zum stapeln plattenfoermiger gegenstaende - Google Patents

Vorrichtung zum stapeln plattenfoermiger gegenstaende

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Ing.(grad.) Erich Luther
Martin Dipl.-Kfm. 3050 Wunstorf Maelzer
Karl 7760 Radolfszell Mayer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/14Stack holders or separators

Description

Vorrichtung zum Stapelnplattenförmiger Gegenstände
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln plattenförmiger Gegenstände mit einem Gestell, in das die Gegenstände in einer Beschickungsrichtung einführbar sind und mit Abstandselementen zwischen benachbarten Gegenständen im Gestell.
Es ist häufig erforderlich, plattenförmige Gegenstände mit Abstand zueinander zu stapeln. Beispielsweise ist es bei bestückten, noch nicht gelöteten Leiterplatten erforderlich, zwischen den Leiterplatten einen Abstand aufrecht zu erhalten, damit nicht die eingesetzten Bauelemente beim Aufsetzen auf eine darunter befindliche Platte von unten aus ihren Löchern herausgehoben werden. Ein ähnliches Problem liegt bei Platten vor, die mit einer Beschichtung, beispielsweise Farbe oder dergleichen, versehen sind und bei denen verhindert werden muß, daß vor dem Austrocknen eine gegenseitige Berührung stattfindet.
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ORIGINAL INSPECTED
Plattenförmige Gegenstände dieser Art, insbesondere bestückte Leiterplatten werden bisher in Regale mit einzelnen Fächern eingelegt. Die bestückten Platten können auch seitlich in mit Schlitzen versehene Regale
eingeschoben oder auch eingesteckt werden. Schließlich können solche Platten auch übereinander dadurch .gestapelt werden, daß jeweils zwischen benachbarten Platten Distanzstücke angeordnet werden.
Bei den bisher üblichen Vorrichtungen ist nachteilig, daß sowohl das Einsetzen oder Beschicken als auch das Herausnehmen, insbesondere bei Verwendung getrennter Distanzstücke mit erheblichem Aufwand an manueller Arbeit verbunden ist, wobei außerdem eine
'5 gewisse Sorgfalt erforderlich ist.
Solche Vorrichtungen eignen sich nicht für mechanische Greif- und Übertragungsvorrichtungen, die in zunehmendem Maße bei der automatischen Fertigung von ζυ insbesondere elektronischen Geräten verwendet werden. Problematisch ist insbesondere bei der Beschickung der Vorrichtung die Bewegungssteuerung einer solchen Greifvorrichtung um sicher zu stellen, daß der jeweis nächste Stapelplatz in einer bestimmten Höhe ange-
fahren wird und daß benachbarte plattenförmige Gegenstände unter Beibehalten des vorgegebenen Abstandes eingesetzt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Beschickung mit plattenförmigen Gegenständen von einer einzigen Höhenlage aus erfolgen kann, wobei die Abstandshaltung zwischen den einzelnen Gegenständen
gewährleistet ist.
35
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche
weitergebildet.
o *
Bei der Erfindung ist somit wesentlich, daß in den Stapelraum des Gestells auslenkbare Abstandselemente ragen. Diese aus lenkbaren Abstandselemente werden bei der Beschickung durch den in Beschickungsrichtung in das Gestell eintretenden plattenförmigen Gegenstand der Reihe nach ausgelenkt und behindern so die Beschickung nicht, solange sich nicht in Beschickungsrichtung unmittelbar hinter (bei vertikaler Beschickung
.._ unter) dem jeweiligen Abs tandse lerne nt ein bereits gestapelter plattenförmiger Gegenstand befindet. Dieser Gegenstand, der den obersten Gegenstand des bereits gebildeten Teilstapels bildet, ist ein Hindernis für die Auslenkung des Abstandselementes durch den nach-
«Q folgenden Gegenstand. Das Abstandselement legt sich an diesen Gegenstand an, der nächste Gegenstand ist dann von diesem Gegenstand beabstandet und zwar um das durch das Abstandselement vorgegebene Maß.
nc Die Abstandselernente sind vorzugsweise mit Rückstelleinrichtungen versehen, durch die.sichergestellt wird, daß die Abstandselernente nach einer Auslenkung automatisch in ihre Ruhelage vor der Auslenkung zurückkehren, damit für alle Gegenstände des Stapels der
3Q gleiche Abstand gewährleistet werden kann.
Die Rückstelleinrichtung kann dabei durch Schwer-kraft wirken oder durch Federelemente gebildet sein.
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Die Erfindung ist auf das Stapeln plattenförmiger Gegenstände bei sowohl vertikaler, horizontaler als auch anderer Beschickungsrichtung anwendbar.
Die Erfindungwird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 perspektivisch ein Gestell mit schematisch dargestellten Abstandselementen zur Erläuterung der Erfindung,
Fig. 2 Abs tandse lernen te gemäß der Ansicht H-II in Fig 1,
Fig. 3 in Seitenansicht die Abstandselemente gemäß Fig. 2,
Fig. 4 in Ansicht ähnlich Fig. 2 AbStandselemente
gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 den Schnitt V-V in Fig. 4.
Die Erfindung wird anhand einer Vorrichtung zum Stapel und Transportieren von bestücken Leiterplatten näher erläutert.
Die Vorrichtung weist ein Gestell 1 mit einem Bodenteil 11 auf, auf dem Puffer 19 befestigt sind, deren Höhe mindestens dem zwischen dem Bodenteil 11 und einem einzuführenden plattenförmigen Gegenstand aufrecht zu erhaltenden Mindestabstand entspricht. An den vier Ecken des Bodenteiles 11 sind nach oben
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ragende Führungswinkel 12,13,14 bzw. 15 vorgesehen. Die Führungswinkel 12-15 sind an ihren Oberenden durch Verstrebungsschienen 16 und/oder Führungs- und Handhabungsschienen 17,18 miteinander verbunden. Die Versteifung des so gebildeten Gestells kann auch auf andere Weise erfolgen.
An jedem der Führungswinkel 12-15 sind in regelmäßigen Abständen Abstandselemente 2 drehbar befestigt, wie das in Fig. 2 und 3 ausführlich dargestellt ist.
Die Abstandselernente 2 sind symmetrisch und dreiflügelig ausgebildet, wobei ein Flügel 21 in den Stapelraum ragt, ein zweiter Flügel 22 nach außerhalb des Gestells ragt und ein dritter Flügel 23 in Ruhestellung vertikal nach unten ragt.Dieser Flügel 23 ist mit einem Gewicht versehen, das beim därgesteHten Ausführungsbeispiel durch eine Verdickung 24 gebildet ist, wodurch das Abstandselement 2 durch Schwerkraft in einer bestimmten Ruhelage gehalten wird. Die drei Flügel 21,22,23 sind um einen Winkel von 12o gegeneinander versetzt und sind um eine Achse 25, 26 drehbar.
Die dreiflügeIige symmetrische Ausbildung des Ab-Standselementes 2 gewährleistet ein besonders schnelles schwingungsarmes Ausrichten, d.h." Rückstellen des Abstandselernentes 2, nach dem eine Leiterplatte 4 in Beschickungsrichtung 41 durchgelaufen ist.
Die Breite zumindest des in den von den Führungswinkeln 12-15 begrenzten Stapelraum ragenden Flügels 21 des Abstandselementes 2 ist dabei so bemessen, daß diese Breite a zumindest dem Mindestabstand
zwischen benachbarten Leiterplatten 4 entspricht. 35
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Wie in den Figuren 4 und 5 dargestellt, kann das
Abstandselement 3 auch einflügelig ausgebildet sein. Der eine Flügel 31 des Abstandselementes 3 wird dabei mittels einer Feder 33 in die Ruhelage rückgestellt. Dazu greift ein Ende 35 der Rückstellfeder in ein
Loch 36 des jeweiligen Führungswinkels 12 bis 15 ein wobei das andere Ende 34 der Feder 3 3, am Flügel 31
so angreift, daß der Flügel 31 entgegen der Beschickungsrichtung 41 der Leiterplatten 4 um die Achse 32 rück- gestellt wird. Die Federkraft der Feder 33 ist dabei so bemessen, daß der Flügel 31 zwar durch das Gewicht einer Leiterplatte 4 in Beschickungsrichtung 41 auslenkbar ist, daß der Flügel 31 jedoch im unbelasteten Zustand sicher in die Ruhestellung zurückschwenkbar
ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist diejenige Fläche 37 des Flügels 31, auf die die Leiterplatte 4 bei der Beschickung auftrifft, abgerundet. Dieses Ausführungsbeispiel stellt die Rückstellung des Abstandselementes 3 in eine bestimmte Ruhelage bei jeder Beschickungsrichtung sicher.
Wenn das Stapelmaß, das durch die Breite a des Flügels 21,31 und die Bauhöhe der Leiterplatte bestimmt ist, kleiner ist, als die Summe aus der Länge des Flügels 22 und der des Flügels 23 bzw. der Länge des Flügels 31, können die Abstandselernente 2,3 in mehreren zur
Beschickungsrichtung 41 parallelen Ebenen angeordnet werden, wie das in Fig. 3 durch verschieden hohe Achsen 25,26 dargestellt ist. Dabei können in den verschiedenen Ebenen die Flügellängen jeweils unterschiedlich sein. Damit ist eine hohe Packungsdichte erreichbar.
1300U/0A98
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Leiterplatten von oben in das Gestell 1 so eingeführt, daß sie in einer Ebene, die zwischen oder über der durch die Schienen 16 bis 18 gebildeten Ebene ist, fallengelassen bzw. von einer Halteeinrichtung gelöst werden. Die Leiterplatten 4 senken sich dann selbsttätig unter Auslenken .der Abstandselemente 2,3 in der Beschickungsrichtung 41 ab, wie das bei dem zweiten Abstandselement 2 von oben in Fig. angedeutet ist. Dabei wird automatisch eine sichere Abstandshaltung gewährleistet.
Die gestapelten Leiterplatten 4 können aus dem Gestell 1 wieder nach oben entfernt werden. Sie können aber auch durch Schrägstellung seitlich aus dem Gestell entnommen werden. Somit ist es nicht erforderlich, die Leiterplatten 4 in horizontaler Lage aus dem Gestell 1 bis an dessen Oberende anzuheben.
Anstelle des Bodenteiles 11 kann auch ein Rahmen verwendet sein, wobei anstelle der Puffer 19 verriegelbare Halteelemente vorgesehen sein können, wodurch es auch möglich wird, die gestapelten Leiterplatten 4 nach unten also in Beschickungsrichtung 41 einzeln nacheinander
unter Aufrechterhalten des Abstandes mechanisch automatisch herauszuführen. Auch ein seitliches Herausziehen kann durch geeignete Ausbildung der entsprechenden Führungswinkel erreicht werden.
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K I-
schließlich ist es auch möglich, die Abstandselemente 2,3 auch von den Führungswinkeln 12-15 getrennten Tragelementen vorzusehen, wobei diese Tragelemente dann an dem Gestell befestigt werden. Durch Austausch von Tragelementen mit unterschiedlich beabstandeteten Abstandselementen 2,3 ist eine schnelle Anpassung an verschiedene Stapelhöhen und Stapeldichten möglich.
Bei einem Anwendungsbeispiel werden bestückte jedoch TO noch nicht verlötete Leiterplatten zunächst automatisch geprüft, wobei durch das Prüfgerät als gut oder schlecht seperierte Leiterplatten mittels pneumatischer Greifelemente in die Einführstellung oberhalb des Gestells gebracht und dann freigegeben werden, wodurch die so seperierten Leiterplatten mit dem vorgegebenen Abstand nacheinander gestapelt werden.
Schließlich sei noch erwähnt, daß die Erfindung !selbstverständlich nicht auf eine Vorrichtung zum Stapeln von im wesentlichen rechteckförmigen plattenförmigen Gegenständen beschränkt ist, sondern daß deren Form beliebig sein kann. Bei von der Rechteckform abweichenden plattenförmigen Gegenständen sind lediglich die Führungsschienen bzw. die Tragelemente für die Ab-Standselemente 2,3 in einer der Form der Gegenstände entsprechenden Lage vorzusehen.
anw.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1) Vorrichtung zum Stapeln plattenförmiger Gegenstände mit einem Gestell, in das die Gegenstände in einer Beschickungsrichtung einführbar sind und mit Abstandselementen zwischen benachbarten Gegenständen im Gestell,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abstandselerneηte (2,3) im Gestell (1) so auslenkbar befestigt sind, daß die Gegenstände (4) beim Einführen die Abstandselemente (2,3) in Beschickungsrichtung (41) aus lenken, wobei das jeweils einem bereits eingeführten Gegenstand (4) nächst liegende Abstandselement (2,3) auf diesem zur Anlage kommt.
    2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente (2,3) Rückstelleinrichtungen (24,33) zu deren Rückstellung in eine Ruhelage aufweisen.
    3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtungen (24) so ausgebildet sind, daß dieAbstandselernente (2,) durch Schwerkraft in die
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    Ruhelage rückstellbar sind.
    4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandseimente (2) symmetrisch dreiflügelig und um die Symmetrieachse schwenkbar ausgebildet sind, und die Flügelbreit.e (a) mindestens dem vorgegebenen Mindestabstand zwischen benachbarten Gegenständen (4) entspricht.
    '" 5) Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei vertikaler Beschickung der in der Ruhelage vertikal nach unten ragende Flügel (23) schwerer als die anderen Flügel (21,22) ist.
    6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikal nach unten ragende Flügel (23) dicker ausgebildet ist, als die anderen Flügel (21,22).
    7) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rückstelleinrichtung durch eine am Gestell (ι) festgelegte Rückstellfeder (33) gebildet ist, die am Abstandselement (3) angreift, wobei die Federkraft so ist, daß das Abstandselement (3) durch zumindest
    das Gewicht eines Gegenstandes (4) aus lenkbar ist. 25
    8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandseleraent (3) einen um eine Achse (32) schwenkbaren Flügel (31) aufweist, an dem die Rückstellfeder (33) zur Zwangsbewegung entgegen der Be-
    schickungsrichtung (41) angreift, wobei die Flügelbreite (a) mindestens dem vorgegebenen Mindestabstand zwischen benachbarten Gegenständen (4) entspricht.
    T300H/0498
    ORIGINAL INSPECTED
    9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente in mehreren zur Beschickungsrichtung (41) parallelen Ebenen
    am Gestell (1) angebracht sind (Fig. 3). 5
    1ο) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9', dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente (2,3) gleich beabstandet sind.
    11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die der Beschickungsrichtung (41) zugewandten Flächen (27,37) der Abstandselemente (2,3) abgerundet sind.
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