DE3624216C2 - - Google Patents

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DE3624216C2
DE3624216C2 DE19863624216 DE3624216A DE3624216C2 DE 3624216 C2 DE3624216 C2 DE 3624216C2 DE 19863624216 DE19863624216 DE 19863624216 DE 3624216 A DE3624216 A DE 3624216A DE 3624216 C2 DE3624216 C2 DE 3624216C2
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DE19863624216
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DE3624216A1 (de
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Wolfgang-Juergen 1000 Berlin De Staratzke
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Schleicher GmbH and Co Relais Werke KG
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Schleicher GmbH and Co Relais Werke KG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1462Mounting supporting structure in casing or on frame or rack for programmable logic controllers [PLC] for automation or industrial process control
    • H05K7/1468Mechanical features of input/output (I/O) modules
    • H05K7/1469Terminal blocks for connecting sensors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme mindestens einer mit elektronischen Bauelementen bestückten Leiterplatte nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein derartiges Gehäuse ist aus der DE 34 18 844 A1 bekannt. Bei dieser Flachbaugruppe mit aufge­ nommener Leiterplatte, die durch Schraubenschlüsse kontaktierbar ist, wobei die Schraubanschlüsse als Steckeinheit ausgebildet sind, die von der Frontseite der Flachbaugruppe her auf die Leiter­ platte aufsteckbar ist, ist auch der eigentliche Steckblock schwenkbar angebracht. Dabei befindet sich das Schwenklager des Steckblocks an der Messerleiste der zugehörigen Leiterplatte. Die Verschwenkung erfolgt dadurch, daß ein Gegenlager an der Messerleiste vorgesehen ist, das mit dem Schwenkgelenk in Wirkverbindung steht. Die Steck­ einheit wird mit der Messerleiste durch Einhaken in Verbindung gebracht. Die Lagerung des Schwenk­ gelenkes ist an der Messerleiste vorgesehen.
Die zugehörige Seitenwand muß hierbei abnehmbar sein, wofür sie in Nuten des Gehäuses einge­ schoben und mittels Rastzungen arretiert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse zur Aufnahme mindestens einer mit elektro­ nischen Bauelementen bestückten Leiterplatte entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zu schaffen, das einen noch einfacheren Aufbau aufweist und bei dem die Handhabung beim Bestücken des Steckblocks mit Anschlußleitungen gegenüber dem Stand der Technik weiter verbessert wird, wobei außerdem die Frontseite des Gehäuses im Betriebs­ zustand optisch geschlossen wirken soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Dadurch, daß der Steckblock auf den Kontakten schwenkbar angeordnet ist und im zu bestückenden Zustand senkrecht nach vorn herausragt, ist zum Einführen der Anschlußleitungen in die seitlich angeordneten Einführöffnungen der Schraubklemmen viel Raum, so daß keine Behinderung durch die unmittelbar mit ihren Flachseiten aneinandergrenzend neben dem Gehäuse angeordneten weiteren Gehäusen erfolgt. Durch den ausgeschwenkten Zustand des Steckblockes können die Schrauben der Schraubklemmen von vorn leicht betätigt werden. Im Betriebszustand wird die Schraubklemme herumgeschwenkt, so daß sie gleichzeitig die Abdeckung für die Frontseite bildet und die nunmehr im freien Raum hinter der Steck­ klemme entlanggeführten Anschlußleitungen verbirgt. Auf diese Weise ergibt sich eine optisch ansprechende geschlossene Frontseite des Gehäuses.
Durch die in den Unteransprüchen angeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich. Besonders vorteil­ haft ist, daß der Steckblock ein im Betriebs­ zustand nach vorn weisendes auswechselbares Schriftfeld trägt, so daß zusätzlich In­ formationen auf der Frontseite des Gehäuses vorhanden sind, die ohne Schwierigkeiten schnell geändert werden können.
Durch Vorsehen von Rastelementen kann der Steckblock oder die Steckblöcke im Betriebs­ zustand verrastet werden, so daß er sich nicht ungewollt verschwenkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Frontseite des kastenförmigen Gehäuses, und
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den vorderen Teil des Gehäuses.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte kasten­ förmige Gehäuse dient zur Aufnahme von elektrischen Schaltungen, zum Beispiel einer Steuerung, wobei in der Praxis mehrere der­ artige Gehäuse ohne Zwischenraum direkt nebeneinanderliegend angeordnet sind und mit ihrer Rückseite mit einer Profilschiene verbunden, beispielsweise aufgeschnappt sind. In dem Gehäuse 1 ist mindestens eine Leiter­ platte 2 angeordnet, die die nicht dargestellten elektrischen Bauelemente aufnimmt. Die Leiter­ platte 2 ist mit mehreren untereinander ange­ ordneten flachen Kontaktelementen 3 versehen, die mit ihren flachen Enden 4 nach vorn herausgeführt sind. Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, weist das Gehäuse 1 im vorderen Teil Absätze 5, 6 auf, wodurch es zumindestens teilweise nach vorn hin stufenweise schmaler wird und sich ein wenigstens teilweise über die Höhe sich längs erstreckender freier Raum 7 ergibt. Im Mittelbereich 8 der Front­ seite des Gehäuses 1 sind die Absätze 5, 6 nicht vorhanden und er ist als ebene Fläche ausgebildet, die zu dem oberen und unteren Bereich hervorspringt.
Aufgrund der zwei Absätze 5, 6 entstehen seitlich zwei Leisten 9, 10, die Durchbrüche 11 zur Aufnahme von Leuchtdioden 12 aufweisen, die mit der Leiterplatte 2 verbunden sind.
Auf die nach außen gezogenen flachen Enden 4 der Kontaktelemente sind zwei Steckblöcke 13 aufgeschoben, die eine Vielzahl von Schraubklemmen 14 enthalten. Die Schraubklemmen 14 weisen jeweils eine Kontaktfeder 15 auf, die das jeweilige Ende 4 des Kontakt­ elementes umgreift. Die Steckblöcke 13 sind an ihrem oberen und unteren Ende mit Zapfen 16 versehen, die in entsprechende Ausnehmungen sowohl im Mittelbereich 8 als auch am oberen und unteren Ende des jeweils einen Vorsprung 17 aufweisenden Gehäuses 1 eingreifen. Die Steck­ blöcke 13 sind um diese Zapfen 16 herum schwenkbar gelagert, wobei die Kontaktfedern 15 auf den Kontaktelementen 3 ebenfalls bei einer Schwenkbewegung des Steckblockes 13 mitschwenken. Der Steckblock 13 ist an seinem einen Ende 18 bogenförmig ausgebildet und die Gehäuse­ wand ist im Bereich des Absatzes 6 ebenfalls bogenförmig, so daß die Schwenkbewegung störungs­ frei durchgeführt werden kann.
Wenn der Steckblock mit Anschlußleitungen 19 bestückt werden soll, wird er aus der in Fig. 2 gezeigten Lage um 90° geschwenkt, so daß die Schrauben 20 der Schraubklemmen 14 nach vorne zeigen und die Einführöffnungen für die Anschluß­ leitungen 19 seitlich zugänglich sind. Auf diese Weise können auch im eingebauten Zustand des Gehäuses 1 Anschlußleitungen 19 schnell und gut zugänglich ausgewechselt werden. Nach dem Beenden der Bestückung wird der Steckblock 13 in die in der Fig. 2 dargestellten Lage geschwenkt, wobei die Anschlußleitungen 19 in dem hinter dem Steckblock 13 vorhandenen freien Raum 7, zum Beispiel in einem Kabelbaum, geführt werden. Der Steckblock 13 deckt diesen freien Raum 7 ab und liegt gleichzeitig bündig mit dem Mittelbereich 8, den Vorsprüngen 17 und den Leisten 9, 10 für die Leuchtdioden 12, so daß eine im wesentlichen glatte Frontseite des Gehäuses gegeben ist. An dem Mittelbereich 8 sind Zungen mit Rastnasen 21 angeformt, die im Betriebszustand die Steckblöcke 13 hinter­ greifen und somit festlegen.
Jeder Steckblock 13 weist auf seiner im Betriebs­ zustand nach vorn gerichteten Fläche ein Schriftfeld 22 auf, das auswechselbar ange­ ordnet ist. Dazu sind seitliche Vorsprünge 23 vorgesehen, die sich über die gesamte Höhe des Steckblockes 13 erstrecken können und die eine Führung für eine das Schriftfeld 22 tragende oder abdeckende Platte 24 bilden. Es können auch nur einzelne Vorsprünge vorge­ sehen sein, in die die Platte 24 eingeschnappt werden.

Claims (9)

1. Gehäuse zur Aufnahme mindestens einer mit elektronischen Bauelementen bestückten Leiterplatte mit einer Mehrzahl von Kontaktelementen, die von außen her über Schraub­ klemmen mit Anschlußleitungen verbindbar sind, wobei die Schraubklemmen in mindestens einem auf die Kontaktelemente gesteckten schwenkbaren Steckblock aufgenommen sind, und eine frontseitige Abdeckung vorgesehen ist, die einen freien Raum zur Aufnahme der Anschlußleitungen nach vorn hin abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckblock (13) an dem Gehäuse (1) schwenkbar in der Weise angeordnet ist, daß die jeweilige Schraubklemme (14) mit einer Kontaktfeder (15) das zugehörige Kontaktelement (3) umgreift, und daß er im zu bestückenden Zustand mit den Schraub­ klemmen (14) senkrecht nach vorn herausragt und dabei die Einführöffnungen der Schraubklemmen (14) für die Anschlußleitungen (19) seitlich zugänglich sind und daß er im Betriebszustand die frontseitige Abdeckung des die Anschluß­ leitungen aufnehmenden Raumes bildet.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steckblock (13) ein Schriftfeld (22) trägt, das im Betriebs­ zustand frontseitig angeordnet ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Steckblock (13) eine Mehrzahl von untereinander angeordneten, den Schraubklemmen (14) zugeordneten Leuchtanzeigeelemente (12) vorgesehen sind.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Front­ seite über ihre gesamte Breite im Mittelbereich (8) hervorspringt und daß zwei Steckblöcke (13) und entsprechende Leuchtanzeigeelemente (12) oberhalb und unterhalb des Mittelbereichs (8) ange­ ordnet sind, wobei im Betriebszustand der hervorspringende Mittelbereich (8) die geschwenkten Steckblöcke (13) und die Leuchtanzeigeelemente (12) in etwa bündig miteinander abschließen.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Rastelemente (21) vorgesehen sind, die im Betriebs­ zustand die Steckblöcke (13) verrasten.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rastelemente als Rast­ nasen (21) am Mittelbereich (8) der Frontseite angeordnet sind.
7. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schriftfeld (22) auswechselbar ist.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckblock (13) in seiner im Betriebszustand nach vorn weisenden Fläche seitliche Vorsprünge (23) aufweist, mittels denen das Schriftfeld (22) bzw. eine das Schriftfeld tragende oder abdeckende Platte (24) festlegbar ist.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steck­ blöcke (13) Zapfen (16) aufweisen, die als Schwenklager dienen.
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