DE2419915C3 - Gehäuse für elektronische Baugruppen tragende Steckkarten - Google Patents
Gehäuse für elektronische Baugruppen tragende SteckkartenInfo
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Description
5. Gehäuse nach Anspruch 1 oder einem der spannungen eingesteckt werden können. Um die
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zulührung von Versorgungsspannungen zu erreichen.
.Seilenwänden (2,3) zusätzliche Löcher (17) vorgese- 30 sind in den Kontaktleisten Anschlußschienen vorgese
hen sind, so daß mehrere Gehäuse (1) über durch hen. die bis zu den Schlitzen geführt sind und durch eine
diese Löcher (17) hindurch geführte mechanische Isolationsschicht gegenüber den Kontakten der Kon-Mittel
miteinander verbunden werden können. taktleisten - bis auf diejenigen Kontakte über die die
b. Gehäuse nach Anspruch 1 oder einem der Versorgungsspannungen zugeführt werden sollen folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß ein wan- 35 isoliert sind. Nachteilig ist bei der bekannten Anordnenförmig
ausgestaltetes Unterteil (18) vorgesehen nung. daß für alle Kontaktleisten ein zusätzlicher
ist, das lösbare Seitenteile (20)0esitzt Aufwand erforderlich ist. Außerdem dürfte es zumindest
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekenn- schwierig sein, mehr als eine Versorgungsspannung
zeichnet daß in der Rückwand (19) des Unterteiles zuzuführen.
(18) Löcher (21) zum Einknüpfen von Verteilerlei- 40 Weiterhin ist es durch das US-Patent 37 04 394
sten (22) od. dgl. vorgesehen sind. bekannt, in den Nuten zur Führung der Steckkarten
8. Gehäuse nach Anspruch 1 oder einem dei federnd wirkende Erhebungen vorzusehen,
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein teilweise in den Nuten (7) üur Führung der Gehäuse zu erstellen, in das Steckkarten derart Steckkarten (14) Rastnasen (23) vorgesehen sind und 45 eingesteckt sind, daß ihre Anschluliseite sowie deren daß in der jeweiligen Nut (7) gegenüber der Verdrahtung von vorn zugänglich ist und daß die Rastnase sich eine federnd wirkende Erhebung (24) Steckkarten leicht auswechselbar sind.
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein teilweise in den Nuten (7) üur Führung der Gehäuse zu erstellen, in das Steckkarten derart Steckkarten (14) Rastnasen (23) vorgesehen sind und 45 eingesteckt sind, daß ihre Anschluliseite sowie deren daß in der jeweiligen Nut (7) gegenüber der Verdrahtung von vorn zugänglich ist und daß die Rastnase sich eine federnd wirkende Erhebung (24) Steckkarten leicht auswechselbar sind.
befindet Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß im Gehäuse seitlich angeordnete Führungsleisten
50 für Sammelschienen vorgesehen sind und daß die Lage
der U-förmig gestalteten Sammelschienen im eingeschobenen Zustand durch Aussparungen in Stegen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für fixiert ist.
elektronische Baugruppen tragende Steckkarten, bei Durch die U-förmig ausgestalteten Sammelschienen
dem Nuten zur Führung der Steckkarten vorgesehen 55 ergeben sich unter anderem folgende Vorteile: die
sind. Anschlüsse für die Versorgungsspannungen sind von
Bei elektronischen Steuerungen tritt häufig das vorn leicht zugänglich. Die Verbindung zwischen den
Problem auf, daß eine geringere Anzahl von elektroni- Sammelschienen und den einzelnen Steckkarten erfolgt
sehe Baugruppen tragenden Steckkarten zusammenge- auf der Seite der Steckkarte die der eigentlichen
faßt und gesondert angeordnet werden sollen. Bei der 60 Anschlußseite abgewandt ist. Diese Zuführung der
üblichen steckbaren Anordnung von Steckkarten Versorgungsspannung ermöglicht nicht nur ein relativ
bedeutet dies, daß ein entsprechendes Gehäuse sowohl leichtes Auswechseln der Steckkarten, sondern ergibt
von vorn (zum Auswechseln von Steckkarten) als auch darüber hinaus in vielen Fällen eine einfachere
von hinten (zur Überprüfung der Verdrahtungsseite) Leitungsführung auf den Steckkarten,
zugänglich sein muß. Dies bedingt einen entsprechen- 65 Als günstig hat es sich weiter erwiesen, den mittleren den Aufwand für das Gehäuse. Dieser Aufwand läßt sich Teil der U-förmig gestalteten Sammelschiene zu vermeiden, wenn das Gehäuse nur von vorn zugänglich verdrehen. Die Sammelschiene stellt dann unmittelbar ist. Die Steckkarten sind dann entgegengesetzt zur einen Teil des Steckkontaktes dar. über den eine
zugänglich sein muß. Dies bedingt einen entsprechen- 65 Als günstig hat es sich weiter erwiesen, den mittleren den Aufwand für das Gehäuse. Dieser Aufwand läßt sich Teil der U-förmig gestalteten Sammelschiene zu vermeiden, wenn das Gehäuse nur von vorn zugänglich verdrehen. Die Sammelschiene stellt dann unmittelbar ist. Die Steckkarten sind dann entgegengesetzt zur einen Teil des Steckkontaktes dar. über den eine
Versorgungsspannung zugeführt wird. Der andere Teil des Steckkontaktes ist auf der Steckkarte angeordnet.
Zur Sicherstellung einer zuverlässigen Kontaktgabe sind zumindest teilweise in den Nutei zur Führung der
Steckkarten Rastnasen vorgesehen und es befindet sich gegenüber einer Rastnase in Nut eine federnd wirkende
Erhebung.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist bei dem Gehäuse nach der Erfindung ein wannenförmig
ausgestuketes Unterteil vorgesehen, das lösbare Seitenteile
besitzt. Das Unterteil stellt dabei nicht nur einen Kabelkanal dar, sondern außerdem ermöglichen Löcher
in der Rückwand des Unterteils das Einknüpfen von Aufbaumitteln, die /ur Erleichterung der Verdrahtung
dienen.
Durch eine entsprechende Anordnung von Löchern in den Seitenwänden ist es möglich, mehrere Gehäuse
miteinander mechanisch zu verbinden. Nach Herausnehmen der Seitenteile des Unterteiles der Gehäuse
ergibt sich unterhalb der Gehäuse ein durchgehender Raum für die Aufnahme von Leitungen. Außerdem
lassen sich auch die Sammclschienen von verschiedenen Gehäusen über Löcher in den Seitenwänden und in den
Sammclschienen, z. B.durch Sehrauben, mechanisch und elektrisch miteinander verbinden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines in den
Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielcn näher erläutert werden. Dabei zeigt
I 1 g. 1 ein Gehäuse ohne Vorderteil, bei dem die
Seitenteile des Unterteiles herausgenommen sind.
F i g. 1 a eine Steckkarte,
F i g. Ib ein Seitenteil für das Unterteil des Gehäuses.
Fig. Ic das Vorderteil des Gehäuses,
Fig. 2a einen Schnitt durch das Oberteil des Gehäuses parallel zu einer eingesteckten Steckkarte.
F i g. 2b eine vergrößerte Darstellung des Teiles einer
Nut zur Führung einer Steckkarte, in dem sich eine Rastnase und eine federnd wirkende Erhebung befinden.
In Fig. 1 ist ein Gehäuse 1 zur Aufnahme von elektronischen Baugruppen tragende Steckkarten 14
(F i g. 1 a) dargestellt, bei dem in Nuten 7 die Steckkarten 14 geführt werden. Derartige Nuten 7 sind sowohl im
Mittelteil 6 als auch im Oberteil 4 des Gehäuses 1 vorgesehen. An den Seitenwänden 2, 3 des Gehäuses 1
sind Führungsleisten 8 angeordnet. An der Rückwand 5 des Gehäuses 1 befinden sich Stege 10, die Aussparungen
15 aufweisen.
Die Führungsleisten 8 besitzen Vorsprünge, hinter die sich die Seitenteile einer U-förmig gestalteten Sammelschiene
9 schieben lassen. Der Mittelteil der Sammelschiene 9 ist verdreht. Im eingeschobenen Zustand der
Sammelschiene 9 wird der Mittelteil durch die Aussparungen 15 in den Stegen 10 fixiert. Auf diese
Weise wird erreicht, daß die Sammelschiene 9 zu einem gemeinsamen Kontaktteil wird. Die Gegenkontakte 26
befinden sich auf den Steckkarten 14 (F i g. 1 a).
Die Seitenteile der Sammelschiene 9 besitzen weiter je ein Loch 16 und eine Erhebung 11. Im eingeschobenen
Zustand der Sammelschiene 9 fluchten diese mit Löchern 12, 13 in den Seitenwänden 2, 3 des Gehäuses.
Durch die Erhebungen 11 rasten die Sammelscl.ienen 9
in die Löcher 12 ein, wodurch ein fester Rastsitz erzielt wird. Über die Löcher 16, 13 und entsprechende
Schrauben lassen sich bei einer Aneinanderreihung mehrerer Gehäuse die Sammelschienen benachbarter
Gehäuse miteinander verbinden.
Die weiteren in den Seitenwänden 2, 3 vorgesehenen Löcher 17 dienen insbesondere zur mechanischen
Verbindung benachbarter Gehäuse, z. B. durch Schrauben. Dadurch läßt sich auf einfache Weise eine
Vergrößerung des für den Aufbau einer elektronischen Steuerung benötigten Raumes für Steckkarten oder
sonstige Teile erzielen.
An den Mittelteil 6 des Gehäuses 1 schließt sich ein Unterteil 18 an, das lösbare Seitenteile 20 (Fig. Ib)
besitzt. Die Seilenieife 20 lassen sich in öffnungen 27,28
einschieben und durch eine Rastnase 29 feststellen. Das Unterteil 18 dient nicht nur zur Aufnahme von
Leitungen. In der Rückwand 19 des Unterteile·- 18 sind
Löcher 21 vorgesehen, in die Auftaumittel tür eine
Verdrahtung beispielsweise Verteiierleisten 22, eingeknüpft werden können. — Insbesondere bei einer
Aneinanderreihung mehrerer Gehäuse 1 werden die Seitenteile 20 entfernt, so daß eine einfache Verdrahtungsmöglichkeit
/wischen verschiedenen Gehäusen ergibt. Die ankommenden und abgehenden Leitungen
können entweder durch die Öffnungen 27, 28 aber auch durch Öffnungen zugeführt werden, die durch ein
Herausbrechen von Teilen 29, 30, 31 entstehen.
Von vorn wird das Gehäuse 1 durch das Vorderteil 25 (F ig. Ic) abgeschlossen. Die Halterung des Vorderteiles
25 erfolgt ebenfalls durch Rastsit/.
Um eine zuverlässige Kontaktgabe /wischen der
Sammelschiene 9 und den Gegenkontakten 26 zu erreichen sind zumindest teilweise in den Nuten 7
Rastnasen 23 vorgesehen (F i g. 2a, 2b). Im Ausführungsbeispiel ist dies bei den Nuten 7 der Fall, die sich im
Gehäuseoberteil 4 befinden. Gegenüber einer Rastnasc 23 befindet sich jeweils in der Nut e>ne federnd
wirkende Erhebung. — Im eingeschobenen Zustand einer Steckkarte 14 greift die Rastnase 23 hinter die
Steckkarte. Damit wird einerseits eine zuverlässige Kontaktgabe mit den Sammelschienen 9 sichergestellt.
Andererseits lassen sich dadurch ohne Schwierigkeiten nicht gezeigte Buchsenleisten von der Messerleiste 32
einer Steckkarte 14 abziehen. Die Steckkarte 14 kann dann herausgezogen werden, indem ein entgegen der
Erhebung 24 wirkender Druck ausgeübt und gleichzeitig gezogen wird.
Durch die Erfindung wurde ein aus Kunststoff bestehendes Gehäuse geschaffen, in das Steckkarten
derart einsteckbar sind, daß ihre Anschluß- und
Verdrahtungsseite von vorn zugänglich ist und daß trotzdem die Steckkarten leicht auswechselbar sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gehäuse für elektronische Baugruppen tragen- Eine derartige Anordnung ,'«^Verdrahtung von
de Steckkarten, bei dem Nuten zur Führung der 5 Steckkarten ist durch die deutsche Auslegeschn t
Steckkarten vorgesehen sind, dadurch ge- 1541 423, Fig.2 bekannt Fordert man in diesem Fall
fefn^^nOeTtaßnimtehäuasde(l seiScb zusätz.ich noch, daß die Steckkarten,chneH auswechse.-angeordnete
Führungsleisten (8) für Sammelschie- bar sein sollen, so ergeben sich auch bei Verwendung
nen (9) vorgesehen sind und daß die Lage der von Messerleisten an jeder Steckkarte und zugeordne-U-förmig
gestalteten Sammelschiene.. (9) im einge- io ten Buchsenleisten. an denen die Verdrahtung vorgeschobenen
Zustand durch Aussparungen (15) in nommen W1rd. Schwierigkeiten. Diese Schwierigkeiten
Stegen (10) fixiert ist. sind vor allem durch Leitungen fur die Versorgungs-
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn- spannungen bedingt, über die zumindest kurzzeitig
zeichnet, daß sich die Führungsleisten (8) an den relativ hohe Ströme fließen können und d.e daher
Seitenwänden und die Stege (10) an der Rückwand 15 möglichst ohne Bildung von Schlaufen ausgeführt
(5) des Gehäuses befinden. werdensollen. ,..,„„„,„,· . A
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2. dadurch In der US-Patentschnft 37 04 394 ist eme Anordnung
gekennzeichnet, daß sich in den Seitenwänden (2,3) für elektronische Baugruppen tragende Steckkarten
Löcher (12) befinden, in die auf den Sammelschienen beschrieben, bei der Nuten zur Fuhrung der Steckkarten
(9) sich befindende Erhebungen (11) im cingescho- 20 in Führungsleisten vorgesehen sind. D.e Fuhrungsleibenen
Zustand einrasten. sten sind mechanisch mn Kontaktieren verbunden. Die
4. Gehäuse nach Anspruch 1 oder einem der Kontaktleisten wiederum sind auf einer Bodenplatte
folgenden, dadurch gekennzeichnet daß sich in den angeordnet Die Verdrahtung der Konuiktleisten
Seitenwänden (2, 3) weitere Löcher (13) befinden. erfolgt auf der unteren Seite der Bodenplatte. Die üuf
die mit Löchern (16) in den Sammelschicnen (9) im 25 der oberen Seite der Bodenplatte angeordneten
eingeschobenen Zustand der Sammelschienen (9) Kontaktleisten weisen seitlich Sthln/e auf. in die
fluchten. Samnielsohienen für die Zuführung von Versorgungs-
Priority Applications (5)
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IT22668/75A IT1037524B (it) | 1974-04-25 | 1975-04-23 | Caritore per schede inseribili portanti gruppi costruttivi elettronici in particolare per dispositivi elettronici di comando |
CH510775A CH588798A5 (de) | 1974-04-25 | 1975-04-24 | |
FR7513125A FR2269273A1 (en) | 1974-04-25 | 1975-04-25 | Magazine for plug in cards carrying electronic modules - uses modules which enable connections to be made to circuits from front of equipment |
SE7504823A SE7504823L (sv) | 1974-04-25 | 1975-04-25 | Magasin for instickskort med elektroniska komponengrupper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742419915 DE2419915C3 (de) | 1974-04-25 | Gehäuse für elektronische Baugruppen tragende Steckkarten |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2419915B2 DE2419915B2 (de) | 1976-10-21 |
DE2419915C3 true DE2419915C3 (de) | 1977-06-02 |
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