DE2419915B2 - Gehaeuse fuer elektronische baugruppen tragende steckkarten - Google Patents

Gehaeuse fuer elektronische baugruppen tragende steckkarten

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DE2419915B2 DE19742419915 DE2419915A DE2419915B2 DE 2419915 B2 DE2419915 B2 DE 2419915B2 DE 19742419915 DE19742419915 DE 19742419915 DE 2419915 A DE2419915 A DE 2419915A DE 2419915 B2 DE2419915 B2 DE 2419915B2
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1424Card cages
    • H05K7/1425Card cages of standardised dimensions, e.g. 19"-subrack

Description

Versorgungsspannung zugeführt wird. Der andere Teil des Steckkontaktes ist auf der Steckkarte angeordnet.
Zur Sicherstellung einer zuverlässigen Kontaktgabe sind zumindest teilweise in den Nuten zur Führung der Steckkarten Rastnasen vorgesehen und es befindet sich gegenüber einer Rastnase in Nut eine federnd wirkende Erhebung.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist bei dem Gehäuse nach der Erfindung ein wannenförmig ausgestaltetes Unterteil vorgesehen, das lösbare Seitenteile besitzt. Das Unterteil stellt dabei nicht nur einen Kabelkanal dar, sondern außerdem ermöglichen Löcher in der Rückwand des Unterteils das Einknüpfen von Aufbaumitteln, die zur Erleichterung der Verdrahtung dienen.
Durch eine entsprechende Anordnung von Löchern in den Seitenwänden ist es möglich, mehrere Gehäuse miteinander mechanisch zu verbinden. Nach Herausnehmen der Seitenteile des Unterteiles der Gehäuse ergibt sich unterhalb der Gehäuse ein durchgehender Raum für die Aufnahme von Leitungen. Außerdem lassen sich auch die Sammclschienen von verschiedenen Gehäusen über Löcher in den Seiten«änden und in den Sammelschienen, z. B. durch Schrauben, mechanisch und elektrisch miteinander verbinden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiclen näher erläutert werden. Dabei zeigt
F i g. 1 ein Gehäuse ohne Vorderteil, bei dom die Seitenteile des Unterteiles herausgenommen sind.
Fig. la eine Steckkarte,
Fig. Ib ein Seitenteil für das Unterteil des Gehäuses.
F i g. Ic das Vorderteil des Gehäuses.
1 i g. 2a einen Schnitt durch das Oberteil des Gehäuses parallel zu einer eingesteckten Steckkarte.
Γ i g. 2b eine vergrößerte Darstellung des Teiic einer Nut zur Führung einer Steckkarte, in dem sich cmc Rastnase und eine federnd wirkende Erhebung befinden.
In F1 g. 1 ist ein Gehäuse 1 zur Aufnahme von elektronischen Baugruppen tragende Steckkarten 14 (F i g. la) dargestellt, bei dem in Nuten 7 die Steckkarten 14 geführt werden. Derartige Nuten 7 sind sowohl im Mittelteil 6 als auch im Oberteil 4 des Gehäuses 1 vorgesehen. An den Seitenwänden 2, 3 des Gehäuses 1 sind Führungsleisten 8 angeordnet. An der Rückwand 5 des Gehäuses 1 befinden sich Stege 10, die Aussparungen 15 aufweisen.
Die Führungsleisten 8 besitzen Vorsprünge, hinter die sich die Seitenteile einer U-förmig gestalteten Sainmelschiene 9 schieben lassen. Der Mittelteil der Sammelschiene 9 ist verdreht. Im eingeschobenen Zustand der Sammelschiene 9 v/ird der Mittelteil durch die Aussparungen 15 in den Stegen 10 fixiert. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Sammelschiene 9 zu einem gemeinsamen Kontaktteil wird. Die Gegenkonteikte 26 befinden sich auf den Steckkarten 14 (F i g. la).
Die Seitenteile der Sammelschiene 9 besitzen weiter je ein Loch 16 und eine Erhebung 11. Im eingeschobenen Zustand der Sammelschiene 9 fluchten diese mit Löchern 12, 13 in den Seitenwänden 2, 3 des Gehäuses. Durch die Erhebungen 11 rasten die Sammelschienen 9 in die Löcher 12 ein, wodurch ein fester Rastsitz erzieh wird. Über die Löcher 16, 13 und entsprechende Schrauben lassen sich bei einer Aneinanderreihung mehrerer Gehäuse die Sammelschienen benachbarter Gehäuse miteinander verbinden.
Die weiteren in den Seitenwänden 2, 3 vorgesehenen Löcher 17 dienen insbesondere zur mechanischen Verbindung benachbarter Gehäuse, z. B. durch Schrauben. Dadurch läßt sich auf einfache Weise eine Vergrößerung des für den Aufbau einer elektronischen Steuerung benötigten Raumes für Steckkarten oder sonstige Teile erzielen.
An den Mittelteil 6 des Gehäuses 1 schließt sich ein Unterteil 18 an, das lösbare Seitenteile 20 (Fig. Ib) besitzt. Die Seitenteile 20 lassen sich in Öffnungen 27, 28 einschieben und durch eine Rastnase 29 feststellen. Das Unterteil 18 dient nicht nur zur Aufnahme von Leitungen. In der Rückwand 19 des Unterteiles 18 sind Löcher 21 vorgesehen, in die Aufbaumittel für eine Verdrahtung beispielsweise Verteilerleisten 22. eingeknüpft werden können. — Insbesondere bei einer Aneinanderreihung mehrerer Gehäuse 1 «,erden die Seitenteile 20 entfernt, so daß eine einfache Verdrahtungsmöglichkeit zwischen verschiedenen Gehäusen ergibt. Die ankommenden und abgehenden Leitungen können entweder durch die Öffnungen 27, 28 aber auch durch Öffnungen zugeführt werden, die durch ein Herausbrechen von Teilen 29,30,31 entstehen.
Von vorn w ird das Gehäuse 1 durch das Vorderteil 25 (Fig. Ic) abgeschlossen. Die Halterung des Vorderteiles 25 erfolgt ebenfalls durch Rastsitz.
Um eine zuverlässige Kontaktgabe zwischen der Sammelschiene 9 und den Gegenkontakten 26 /u erreichen sind zumindest teilweise in den Nuten 7 Rastnasen 23 vorgesehen (F i g. 2a, 2b). Im Ausführungsbeispiel ist dies bei den Nuten 7 der Fall, die sich im Gehäuseobetteil 4 befinden. Gegenüber einer Rastnase 23 befindet sich jeweils in der Nut eine federnd wirkende Erhebung. — Im eingeschobenen Zustand einer Steckkarte 14 greift die Rastnase 23 hinter die Steckkarte. Damit wird einerseits eine zuverlässige Kontaktgabe mit den Sammelschicncn 9 sichergestellt. Andererseits lassen sich dadurch ohne Schwierigkeiten nicht gezeigte Buchsenleisten von der Messerleiste 32 einer Steckkarte 14 abziehen. Die Steckkarte 14 kann dann herausgezogen werden, indem ein entgegen der Erhebung 24 wirkender Druck ausgeübt und gleichzeitig gezogen wird.
Durch die Erfindung wurde ein aus Kunststoff bestehendes Gehäuse geschaffen, in das Steckkarten derart einsteckbar sind, daß ihre Anschluß- und Verdrahtungsseite von vorn zugänglich ist und daß trotzdem die Steckkarten leicht auswechselbar sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

üblichen Steckrichtung einzustecken, so daß die Patentansprüche: Anschlußseite der Steckkarten von von, zugänglich ist und für eine direkte Verdrahtung zur Verfugung steht.
1. Gehäuse für elektronische Baugruppen tragen- Eine derartige Anordnung und Verdrahtung von de Steckkarten, bei dem Nuten zur Führung der 5 Steckkarten ist durch die deutsche Auslegeschrift Steckkarten vorgesehen sind, dadurch ge- 15 41 423, Fig. 2 bekannt. Fordert man in diesem Fall kennzeichnet, daß im Gehäuse (1) seitlich zusätzlich noch, daß die Steckkarten schnell auswechselangeordnete Führungsleisten (8) für Sammelschie- bar sein sollen, so ergeben sich auch bei Verwendung nen (9) vorgesehen sind und daß die Lage der von Messerleisten an jeder Steckkarte und zugeordne-U-förmig gestalteten Sammelschienen (9) im einge- io ten Buchsenletsten, an denen die Verdrahtung vorgeschobenen Zustand durch Aussparungen (15) in nommen wird. Schwierigkeiten. Diese Schwierigkeiten Stegen (10) fixiert ist. sind vor allem durch Leitungen für die Versorgungs-
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn- spannungen bedingt, über die zumindest kurzzeitig zeichnet, daß sich die Führungsleisten (8) an den relativ hohe Ströme fließen können und die daher Seitenwänden und die Stege (10) an der Rückwand 15 möglichst ohne Bildung von Schlaufen ausgeführt (5) des Gehäuses befinden. werden sollen.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2. dadurch In der US-Patentschrift 37 04 394 ist eine Anordnung gekennaeichnet, daß sich in den Seitenwänden (2, 3) für elektronische Baugruppen tragende Steckkarion Löcher (12) befinden, in die auf den Sammelschienen beschrieben, bei der Nuten zur Führung der Steckkarten (9) sich befindende Erhebungen (11) im eingescho- 20 in Führungsleisten vorgesehen sind. Die Fiihrungsleibenen Zustand einrasten. sten sind mechanisch mit Kontaktleisten verbunden. Die
4. Gehäuse nach Anspruch 1 oder einem der Kontakileisten wiederum sind auf einer Bodenplatte folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den angeordnet. Die Verdrahtung der kontaktieren Seitenwänden (2, 3) weitere Löcher (13) befinden. erfolgt auf der unteren Seite der Bodenplatte. Die auf die mit Löchern (16) in den Sammelschienen (9) im 25 der oberen Seile der Bodenplatte angeordneten eingeschobenen Zustand der Sammelschienen (9) Koiitaktleisten weisen seitlich Schlitze auf. in die fluchten. Sammelschienen für die Zuführung von Versorgungs-
5. Gehäuse nach Anspruch 1 oder einem der spannungen eingesteckt werden können. Um die folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zuführung von Versorgungsspannungen zu erreichen. Seitenwänden (2,3) zusätzliche Löcher (17) vorgese- 30 sind in den Kontaktleisten Anschlußschienen vorgesehen sind, so daß mehrere Gehäuse (1) über durch hen. die bis zu den Schlitzen geführt sind und durch eine diese Löcher (17) hindurch geführte mechanische Isolationsschicht gegenüber den Kontakten der Kon-Mittel miteinander verbunden werden können, taktleisten — bis auf diejenigen Kontakte über die die
b. Gehäuse nach Anspruch 1 oder einem der Versorgungsspannungen zugeführt werden sollen — folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein wan- 35 isoliert sind. Nachteilig ist bei der bekannten Anordnenförmig ausgestaltetes Unterteil (18) vorgesehen nung, daß für alle Kontaktleisten ein zusätzlicher ist, das lösbare Seitenteile (20) besitz*. Aufwand erforderlich ist. Außerdem dürfte es zumindest
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekenn- schwierig sein, mehr als eine Versorgungsspaniiung zeichnet, daß in der Rückwand (19) des Unterteiles zuzuführen.
(18) Löcher (21) zum Einknüpfen von Verteilerlei- 40 Weiterhin ist es durch das US-Patent 37 04 394 stcn(22)od. dgl. vorgesehen sind. bekannt, in den Nuten zur Führung der Steckkarten
8. Gehäuse nach Anspruch 1 oder einem der federnd wirkende Erhebungen vorzusehen,
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein teilweise in den Nuten (7) zur Führung der Gehäuse zu erstellen, in das Steckkarten derart Steckkarten (14) Rastnasen (23) vorgesehen sind und 45 eingesteckt sind, daß ihre Anschlußseite sowie deren daß in der jeweiligen Nut (7) gegenüber der Verdrahtung von vorn zugänglich ist und daß die Rastnase sich eine federnd wirkende Erhebung (24) Steckkarten leicht auswechselbar sind.
befindet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
daß im Gehäuse seillich angeordnete Führungsleisten
50 für Sammelschienen vorgesehen sind und daß die Lage
der U-förmig gestalteten Sammelschienen im eingeschobenen Zustand durch Aussparungen in Stegen Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für fixiert ist.
elektronische Baugruppen tragende Steckkarten, bei Durch die U-förmig ausgestalteten Sammelschienen
dem Nuten zur Führung der Steckkarten vorgesehen 55 ergeben sich unter anderem folgende Vorteile: die tind. Anschlüsse für die Versorgungsspannungen sind von
Bei elektronischen Steuerungen tritt häufig das vorn leicht zugänglich. Die Verbindung zwischen den Problem auf, daß eine geringere Anzahl von elektroni- Sammelschienen und den einzelnen Steckkarten erfolgt sehe Baugruppen tragenden Steckkarten zusammenge- auf der Seite der Steckkarte die der eigentlichen laßt und gesondert angeordnet werden sollen. Bei der 60 Anschlußseite abgewandt ist. Diese Zuführung der üblichen steckbaren Anordnung von Steckkarten Versorgungsspannung ermöglicht nicht nur ein relativ bedeutet dies, daß ein entsprechendes Gehäuse sowohl leichtes Auswechseln der Steckkarten, sondern ergibt von vorn (zum Auswechseln von Steckkarten) als auch darüber hinaus in vielen Fällen eine einfachere von hinten (zur Überprüfung der Verdrahtungsseite) Leitungsführung auf den Steckkarten,
zugänglich sein muß. Dies bedingt einen entsprechen- 65 Als günstig hat es sich weiter erwiesen, den mittleren den Aufwand für das Gehäuse. Dieser Aufwand läßt sich Teil der U-förmig gestalteten Sammelschiene zu vermeiden, wenn das Gehäuse nur von vorn zugänglich verdrehen. Die Sammelschiene stellt dann unmittelbar ist. Die Steckkarten sind dann entgegengesetzt zur einen Teil des Steckkontaktes dar, über den eine
DE19742419915 1974-04-25 1974-04-25 Gehäuse für elektronische Baugruppen tragende Steckkarten Expired DE2419915C3 (de)

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CH510775A CH588798A5 (de) 1974-04-25 1975-04-24
FR7513125A FR2269273A1 (en) 1974-04-25 1975-04-25 Magazine for plug in cards carrying electronic modules - uses modules which enable connections to be made to circuits from front of equipment
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0017412A1 (de) * 1979-04-04 1980-10-15 AMP INCORPORATED (a New Jersey corporation) Leiterplatten-Verbindungsvorrichtung

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EP0017412A1 (de) * 1979-04-04 1980-10-15 AMP INCORPORATED (a New Jersey corporation) Leiterplatten-Verbindungsvorrichtung

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