DE102004060370A1 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais mit einem Umschaltkontakt und einem Arbeitskontakt, wobei der Umschaltkontakt in der Offenposition an einem Anlageelement anliegt. Der Umschaltkontakt steht über ein Schieberelement in Wirkverbindung mit einer Ankerplatte, die gegenüberliegend zum Umschaltkontakt auf einer anderen Seite der Spule angeordnet ist. Das Anlageelement 7 weist eine Anlagefläche auf, die unterhalb von Kontaktknöpfen 13 des Umschaltkontaktes 6 angeordnet ist und am Umschaltkontakt 6 unterhalb der Kontaktknöpfe 13 in der Offenposition anliegt. Durch diese Position der Anlagefläche wird ein verbessertes Ansteuerverhalten des Relais erreicht. Zudem wird die Lebensdauer des Relais durch diese Ausbildungsform des Anlageelementes erhöht.
Description
- Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Elektromagnetische Relais sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Beispielsweise beschreibt die internationale Patentanmeldung WO 00/24019 ein elektromagnetisches Relais mit einem Grundkörper, der eine Grundebene festlegt, einem auf dem Grundkörper angeordnetem Magnetsystem mit Spule, Kern und Anker. Zudem weist das Relais ein Schließer-Kontaktfederpaar und mindestens einen Öffner-Kontaktfederpaar auf, wobei jedes Kontaktfederpaar eine aktive und eine passive Kontaktfeder umfasst. Jede Kontaktfeder ist senkrecht zur Grundebene stehend in dem Grundkörper befestigt und trägt an ihrem, von dem Grundkörper entfernten Ende ein Kontaktstück. Zudem ist ein Betätigungsschieber vorgesehen, der mit dem Anker gekoppelt ist parallel zur Grundebene bewegbar ist und in Wirkverbindung mit der Kontaktfeder steht.
- Im Stand der Technik ist bereits ein elektromagnetisches Relais bekannt, wie in
4 dargestellt ist. Das bekannte Relais weist eine Kontaktanordnung mit einem Umschaltkontakt6 und einem Arbeitskontakt5 und einem Anlageelement7 auf. Das Anlageelement7 weist eine Anlagefläche auf, die auf der Höhe von Kontaktknöpfen13 des Umschaltkontakts6 angeordnet ist. Aufgrund dieser Anordnung schlägt der Umschaltkontakt6 in der Offenposition des Relais mit den Kontaktknöpfen13 an die Anlagefläche des Anlageelements7 an. Die Höhenposition des Anlageelements7 weist den Vorteil auf, dass der Umschaltkontakt geschont wird, da der Umschaltkontakt mit den Kontaktknöpfen am Anlageelement7 zur Anlage gelangt. - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Relais mit besseren elektrischen Eigenschaften bereitzustellen.
- Die Aufgabe der Erfindung wird mit dem Relais gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
- Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Ein Vorteil des Relais besteht darin, dass der Umschaltkontakt in der Offenposition zur Anlage an einem Anlageelement kommt, wobei das Anlageelement unterhalb des Kontaktknopfes des Umschaltkontaktes angeordnet ist. Auf diese Weise wird überraschend eine verbesserte Funktion des elektromagnetischen Relais erreicht. Durch die Anlage des Umschaltkontaktes am Anlageelement unterhalb des Kontaktknopfes wird sowohl die mechanische als auch die elektrische Funktion des Relais verbessert. Insbesondere wird ein verbessertes Schaltverhalten des Relais erreicht. Versuche haben gezeigt, dass die Langzeitstabilität des Relais um 30% erhöht wird.
- Vorzugsweise ist der Umschaltkontakt in Form einer Kontaktfeder, insbesondere einer Doppelkontaktfeder ausgebildet. In dieser Ausführungsform gelangt das Federblech in Anlage an das Anlageelement in der Offenposition des Umschaltkontaktes. Das Federblech bietet zum Einen die gewünschte elastische Funktion und zum Anderen eine ausreichende mechanische Stabilität, die für den Umschaltkontakt benötigt wird.
- In einer weiteren Ausführungsform erstreckt sich der abgewinkelte Plattenteil des Anlageelementes über die gesamte Breite des Umschaltkontaktes. Dadurch wird eine gleichmäßige Anlage des Umschaltkontaktes am Anlageelement erreicht. Dies führt zu einer geringeren Abnutzung des Umschaltkontaktes.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
-
1 ein Relais in einer perspektivischen Darstellung; -
2 das Anlageelement mit den Umschalt- und Arbeitskontakten; -
3 den Grundkörper mit den montierten Umschaltkontakten, den Arbeitskontakten und dem Anlageelement; und -
4 ein Relais gemäß dem Stand der Technik. -
1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein elektromagnetisches Relais1 , das im Wesentlichen einen Grundkörper8 , eine Spule2 , eine Ankerplatte3 und ein Joch4 aufweist. Die Ankerplatte3 steht über ein Schieberelement10 in Wirkverbindung mit einem Umschaltkontakt6 . Der Umschaltkontakt6 ist gegenüberliegend zur Ankerplatte3 an der Spule2 angeordnet. Dem Umschaltkontakt6 ist ein Arbeitskontakt5 zugeordnet. Der Umschaltkontakt6 und der Arbeitskontakt5 sind in der dargestellten Ausführungsform als Federkontakte, insbesondere als Doppelfederkontakte ausgebildet. Der Umschaltkontakt6 und der Arbeitskontakt5 können auch in anderen Ausführungsformen realisiert sein. Der Arbeitskontakt5 und der Umschaltkontakt6 sind in den Grundkörper8 eingesteckt und auf diese Weise mit dem Grundkörper8 befestigt. - Die Ankerplatte
3 ist ebenfalls in den Grundkörper8 eingesteckt, aber kippbar im Grundkörper8 gehaltert. Im oberen Endbereich weist die Ankerplatte3 einen Fortsatz9 auf, der in eine Rastöffnung des Schieberelementes10 eingesteckt ist und über eine Rastverbindung mit dem Schieberelement10 verbunden ist. Das Schieberelement10 ist auf dem Grundkörper8 aufgelegt und parallel zur Längsachse der Spule2 verschiebbar am Grundkörper8 gelagert. Das Schieberelement10 weist gegenüberliegend zur Rastöffnung an zwei Seitenkanten, jeweils einen Dornfortsatz11 auf. Die Dornfortsätze11 greifen in der dargestellten Position in Aufnahmeöffnungen12 des Umschaltkontaktes6 ein. Die Aufnahmeöffnungen12 sind jeweils an der Außenseite neben den Kontaktknöpfen13 des Umschaltkontaktes6 ausgebildet. Der Arbeitskontakt5 weist ebenfalls in jedem Federelement einen Kontaktknopf13 auf. Die Kontaktknöpfe13 des Arbeitskontaktes5 und des Umschaltkontaktes6 sind auf gleicher Höhe angeordnet, so dass ein elektrischer Kontakt beim Schließen des Relais1 über eine Anlage der Kontaktknöpfe13 des Arbeitskontaktes5 und des Umschaltkontaktes6 erreicht wird. - Zudem ist zwischen der Spule
2 und dem Umschaltkontakt6 ein Anlageelement7 angeordnet, an dem der Umschaltkontakt6 in einer Offenposition des Relais1 zur Anlage kommt. Das Anlageelement7 weist eine Anlagefläche auf, die unterhalb der Kontaktknöpfe13 des Umschaltkontaktes6 ausgebildet ist und unterhalb der Kontaktknöpfe13 zur Anlage am Umschaltkontakt6 in der Offenposition des Relais1 kommt. In einer weiteren Ausführungsform ist der Umschaltkontakt6 in Form einer Doppelkontaktfeder ausgebildet. In einer Weiterbildung ist der Umschaltkontakt6 mit einer vorgegebenen Vorspannung gegen das Anlageelement7 vorgespannt. - Das Schieberelement
10 weist im Bereich des Umschaltkontaktes6 an gegenüberliegenden Seitenbereichen jeweils ein Rahmenteil23 auf, an dem der Dornfortsatz11 ausgebildet ist. Die Rahmenteile23 sind jeweils oberhalb des Anlageelementes7 angeordnet. Aufgrund der niedrigen Ausbildungsform des Anlageelementes7 ist eine Anlage des Umschaltkontaktes6 mit der gesamten Breite am Anlageelement7 möglich, und zudem ist ausreichend Platz für die Ausbildung der Rahmenteile23 vorhanden. Die Rahmenteile23 sind oberhalb des Anlageelementes7 angeordnet. - In der dargestellten Ausführungsform ist das Anlageelement
7 in Form einer abgewinkelten Platte ausgebildet, wobei sich ein abgewinkeltes Plattenteil14 quer über den gesamten Umschaltkontakt6 erstreckt, so dass der Umschaltkontakt6 mit der gesamten Breite am abgewinkelten Plattenteil14 zur Anlage kommt. In der dargestellten Ausführungsform der Doppelkontaktfeder für den Umschaltkontakt6 gelangen beide Federelemente des Umschaltkontaktes6 zur Anlage an das Anlageelement7 . Dadurch wird eine gleichmäßige Anlage des Umschaltkontak tes6 erreicht, so dass der Umschaltkontakt6 beim Aufschlagen auf das Anlageelement7 geschont wird. - Das Joch
4 ist als U-förmiges Joch mit zwei Jochschenkeln ausgebildet, wobei ein Jochschenkel durch die Mitte der Spule geführt ist, und den Kern der Spule darstellt. Der zweite Jochschenkel ist im Bereich des Anlageelements7 aus der Spule2 heraus und entlang der Spule2 bis in den Bereich der Ankerplatte3 geführt. Die Ankerplatte3 ist im unteren Bereich an den Kern der Spule2 angelegt, wobei der obere Bereich in der Offenposition des Relais1 von dem zweiten Jochschenkel4 beabstandet angeordnet ist. - Wird nun die Spule
2 über elektrische Anschlüsse15 bestromt, so wird die Ankerplatte3 im oberen Bereich zum oberen Jochschenkel hin gezogen, wobei die Ankerplatte3 eine Kippbewegung in Richtung auf die Spule2 durchführt. Dabei ist die Drehachse im Bereich des Grundkörpers8 angeordnet. Durch die Kippbewegung wird das Schieberelement10 in Richtung auf den Umschaltkontakt6 bewegt. Aufgrund der Bewegung des Schieberelements10 greifen nach einer freien Strecke die Dornfortsätze11 in die Aufnahmeöffnungen12 ein und schieben den Umschaltkontakt6 in Richtung auf den Arbeitskontakt5 . Dabei gelangen die Kontaktknöpfe13 des Umschaltkontaktes6 in mechanischem Kontakt mit den Kontaktknöpfen13 des Arbeitskontaktes5 . Somit wird eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Arbeitskontakt und dem Umschaltkontakt hergestellt. Der Arbeitskontakt5 weist erste elektrische Anschlüsse16 und der Umschaltkontakt6 zweite elektrische Anschlüsse17 auf, die auf der Unterseite aus dem Grundkörper8 herausgeführt sind. - Wird nun die magnetische Spule
2 entstromt, so wird die Ankerplatte3 durch eine nicht dargestellte Ankerfeder zurück in die Ausgangsposition bewegt, wodurch auch das Schiebeelement10 wieder in die Ausgangsposition zurückbewegt wird. Dabei werden die Dornfortsätze11 aus den Aufnahmeöffnungen12 herausbewegt, so dass auch der federnd ausgebildete Umschaltkontakt6 zurück in die Ausgangsposition schwingt. Dabei schlägt der Umschaltkontakt6 an das Anlageelement7 an und kommt am Anlageelement7 zur Anlage. -
2 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die Anordnung des Anlageelementes7 , des Umschaltkontaktes6 und des Arbeitskontaktes5 . In dieser Darstellung sind der Arbeitskontakt5 , der Umschaltkontakt6 und das Anlageelement7 in der gleichen Position dargestellt, in der die Bauteile im Relais verbaut sind. Das Anlageelement7 ist im Wesentlichen in Form einer Platte ausgebildet, an deren oberen Randbereich ein abgewinkeltes Plattenteil14 in Richtung auf den Umschaltkontakt6 angeformt ist. Das Anlageelement7 ist im verbauten Zustand mit Einsteckabschnitten18 in eine Grundplatte des Grundkörpers8 eingesteckt und am Grundkörper8 befestigt. Die Aufnahmeöffnungen12 sind in Form von gebogenen Laschen seitlich der Kontaktknöpfe13 angeformt. Der Umschaltkontakt6 besteht im Wesentlichen aus einer Kontaktplatte19 , an der die zweiten elektrischen Anschlüsse17 angeformt sind. An die Kontaktplatte19 sind zwei Federelemente20 in Form von Federplättchen befestigt, die sich nach oben erstrecken und nebeneinander angeordnet sind. - Der Arbeitskontakt
5 besteht aus einer zweiten Kontaktplatte21 , an deren Unterseite die ersten Anschlüsse16 herausgeführt sind. An der zweiten Kontaktplatte21 sind zwei zweite Federelemente22 in Form von Federplättchen befestigt, die nebeneinander angeordnet sind und nach oben über die zweite Kontaktplatte21 hinausgeführt sind. Die ersten und die zweiten Federplättchen20 ,22 sind im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet, wobei die Kontaktknöpfe13 in den ersten und zweiten Federplättchen20 ,22 befestigt sind. -
3 zeigt eine schematische Seitenansicht des Grundkörpers8 und der Kontaktanordnung mit dem Arbeitskontakt5 und dem Umschaltkontakt6 . Der Umschaltkontakt6 liegt an einer Anlagefläche24 des Anlageelementes7 an. In der Darstellung der3 sind die weiteren Elemente des Relais aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Der Umschaltkontakt6 ist in der dargestellten Position in der Offenposition, in der kein elektrischer Kontakt zwischen dem Arbeitskontakt5 und dem Umschaltkontakt6 gegeben ist. In dieser Position liegt der Umschaltkontakt6 mit einer festgelegten Vorspannung am Anlageelement7 an, wobei das Anlageelement7 unterhalb der Kontaktknöpfe13 direkt an den Federplättchen20 des Umschaltkontaktes6 anliegt. - Die Anordnung des Anlageelementes
7 mit dem abgewinkelten Plattenteil14 unterhalb der Kontaktknöpfe13 des Umschaltkontaktes6 führt zu einer verbesserten Ansteuerbarkeit der Umschaltkontakte6 . -
- 1
- Relais
- 2
- Spule
- 3
- Ankerplatte
- 4
- Joch
- 5
- Arbeitskontakt
- 6
- Umschaltkontakt
- 7
- Anlageelement
- 8
- Grundkörper
- 9
- Fortsatz
- 10
- Schieberelement
- 11
- Dornfortsatz
- 12
- Aufnahmeöffnung
- 13
- Kontaktknopf
- 14
- Plattenteil
- 15
- Anschlüsse
- 16
- erste Anschlüsse
- 17
- zweite Anschlüsse
- 18
- Einsteckabschnitt
- 19
- Kontaktplatte
- 20
- Federelement
- 21
- zweite Kontaktplatte
- 22
- zweite Federelemente
- 23
- Rahmenteil
- 24
- Anlagefläche
Claims (7)
- Elektromagnetisches Relais (
1 ) mit einer Spule (2 ), einem Anker (3 ) und einem Joch (4 ), mit einem Umschaltkontakt (6 ) und einem Arbeitskontakt (5 ), wobei der Anker (3 ) in Wirkverbindung mit dem Umschaltkontakt (6 ) steht, wobei der Umschaltkontakt (6 ) in einer Offenposition an einem Anlageelement (7 ) anliegt, wobei der Umschaltkontakt (6 ) in Abhängigkeit von der Bestromung der Spule (2 ) von der Offenposition in eine Schließposition bewegbar ist, bei der der Umschaltkontakt (6 ) von der Anlagefläche (24 ) wegbewegt und in Kontakt mit dem Arbeitskontakt (5 ) gebracht wird, wobei der Umschaltkontakt (6 ) und der Arbeitskontakt (5 ) Kontaktknöpfe (13 ) aufweisen, die miteinander in Kontakt bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschaltkontakt (6 ) unterhalb der Kontaktknöpfe (13 ) in der Offenposition am Anlageelement (7 ) anliegt. - Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschaltkontakt (
6 ) in Form einer Kontaktfeder ausgebildet ist. - Relais nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitskontakt (
5 ) in Form einer Kontaktfeder ausgebildet ist. - Relais nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschaltkontakt (
6 ) und der Arbeitskontakt (5 ) als Doppelkontaktfeder ausgebildet sind. - Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker in Form einer Ankerplatte (
3 ) ausgebildet ist und gegenüberliegend zu dem Umschalt- (6 ) und dem Arbeitskontakt (5 ) an der Spule (2 ) angeordnet ist. - Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlageelement (
7 ) in Form einer abgewinkelten Platte (14 ) ausgebildet ist. - Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlageelement (
7 ) eine Anlagefläche (24 ) aufweist, die dem Umschaltkontakt (6 ) zugeordnet ist, und dass sich die Anlagefläche (24 ) über die gesamte Breite des Umschaltkontaktes (6 ) erstreckt.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |