DE102004058003A1 - Wärmeableitender Lüfter und sein Gehäuse - Google Patents
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Abstract
Ein wärmeableitender Lüfter mit einem aufwärtsgerichteten Luftführungsteil wird bereitgestellt. Der wärmeableitende Lüfter beinhaltet ein Gehäuse, ein Gebläserad, das eine Nabe und eine Vielzahl von Blättern aufweist, die rund um die Nabe angeordnet sind, eine Basis, die innerhalb des Gehäuses daran zum Tragen des Gebläserades angeordnet ist, und einen Luftführungsteil, der zwischen der Basis und dem Gehäuse angeordnet ist, wobei der Luftführungsteil mindestens einen abgeschrägten Rand auf der Windangriffsfläche oder seiner gegenüberliegenden Seite relativ zu der horizontalen Linie aufweist, die senkrecht zu der Achse des wärmeableitenden Lüfters ist.
Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen wärmeableitenden Lüfter und sein Gehäuse und insbesondere auf einen Querstromlüfter und sein Gehäuse.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- In einem normalen elektronischen Produkt, wie einem Computer, werden elektronische Bauteile während dem Betrieb eine Menge Wärme erzeugen. Falls die elektronischen Bauteile ständig bei hoher Temperatur betrieben werden, werden sie leicht beschädigt. Um deshalb einen derartigen Schaden zu vermeiden, ist normalerweise ein wärmeableitender Lüfter in dem elektronischen Produkt angeordnet, um Wärme zu der Umgebung abzuleiten.
- Die
1 zeigt einen herkömmlichen Querstromlüfter für den Computer. Der herkömmliche Querstromlüfter beinhaltet hauptsächlich ein Gehäuse10 , einen Motor11 und ein Gebläserad12 mit einer Vielzahl von Blättern. Das Gehäuse10 beinhaltet eine Basis14 zum Tragen des Motors11 und weist eine Vielzahl von Rippen oder stationären Blättern13 bei der Luftauslass-Seite des Querstromlüfters auf. Wenn der Motor11 das Gebläserad12 antreibt um sich zu drehen, werden die Blätter121 den Luftstrom von der Luftauslass-Seite des Querstromlüfters wegführen. Jedoch ist jeder obere Rand der Rippen oder stationären Blätter13 in einer horizontalen Form geformt, so dass der Luftfluss, der durch die Blätter121 gebildet wird, bei den Rippen oder stationären Blättern13 zur selben Zeit ankommt. Darüber hinaus ist der Abstand H zwischen dem unteren Rand des Blattes121 und dem oberen Rand der Rippe oder des stationären Blattes13 entsprechend gering, so dass es eine Menge Lärm in einer sehr kurzen Zeit verursachen wird, da der Luftfluss dort hindurch verläuft und den Klang verschlechtert, was von der Luftturbulenz herrührt. - Es ist deshalb wünschenswert, den während der Drehung des Querstromlüfters erzeugten Lärm zu verringern.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung liefert einen wärmeableitenden Lüfter, der ein erstes Gehäuse, ein erstes Gebläserad, das eine Nabe und eine Vielzahl von Blättern aufweist, die rund um die Nabe angeordnet sind, eine Basis, die innerhalb des Gehäuses zum Tragen des ersten Gebläserades angeordnet ist und einen Luftführungsteil, der zwischen dem Gehäuse und der Basis angeordnet ist, beinhaltet, und einen ersten Rand mit einem ersten angeschrägten Winkel relativ zu einer Linie aufweist, die senkrecht zu einer Achse des wärmeableitenden Lüfters ist.
- Der erste Rand des Luftführungsteils befindet sich auf einer Windangriffsfläche des wärmeableitenden Lüfters und der erste abgeschrägte Winkel reicht vorzugsweise von 3° bis 45°.
- Zusätzlich, weist der Luftführungsteil einen zweiten Rand auf, der sich gegenüber dem ersten Rand befindet und einen zweiten abgeschrägten Winkel relativ zu der Linie aufweist. Der zweite abgeschrägte Winkel reicht vorzugsweise von 3° bis 45°. Der erste abgeschrägte Winkel kann größer, gleich oder kleiner als der zweite abgeschrägte Winkel sein.
- In einer Ausführungsform weist mindestens ein Blatt des Gebläserades einen Rand mit einem dritten abgeschrägten Winkel relativ zu der Linie auf und der dritte abgeschrägte Winkel reicht vorzugsweise von 3° bis 45°. Mindestens ein Blatt des Gebläserades kann auch einen gegenüberliegenden Rand mit einem vierten abgeschrägten Winkel relativ zu der Linie aufweisen, wobei der vierte abgeschrägte Winkel vorzugsweise von 3° bis 45° reicht, und wobei der dritte abgeschrägte Winkel größer, gleich oder kleiner als der vierte abgeschrägte Winkel sein kann.
- Der Luftführungsteil ist auf einem Lufteinlass oder einem Luftauslass des wärmeableitenden Lüfters positioniert. Der Luftführungsteil weist ein Ende auf, das zu der Basis verbunden ist, und wobei das andere Ende sich frei in eine Richtung einer Innenwand des ersten Gehäuses erstreckt. Oder der Luftführungsteil weist ein Ende auf, das zu einer Innenwand des ersten Gehäuses verbunden ist, und wobei sich das andere Ende frei in eine Richtung der Basis erstreckt. Andererseits setzt sich der Luftführungsteil aus einer Vielzahl von Rippen oder stationären Blättern zusammen, wobei ein Teil dieser ein entsprechendes Ende aufweist, das zu der Basis verbunden ist, und wobei sich das andere Ende frei in eine Richtung einer Innenwand des ersten Gehäuses erstreckt, und wobei ein anderer Teil dieser ein entsprechendes Ende aufweist, das zu einer Innenwand des ersten Gehäuses verbunden ist, und wobei sich das andere Ende frei in eine Richtung der Basis erstreckt. Die Anzahl der Rippen oder stationären Blätter ist vorzugsweise ungleich zu der der Blätter des ersten Gebläserades.
- Vorzugsweise weist der Luftführungsteil eine schrittweise zunehmende oder abnehmende Querschnittsfläche von der Basis zu dem ersten Gehäuse auf. Oder der Luftführungsteil weist einen Mittelteil mit einer Stärke auf, die entsprechend größer oder kleiner als jene der zwei davon gegenüberliegenden Enden ist.
- Vorzugsweise weist der Luftführungsteil eine Stab-, Bogen-, Trapezoid- oder Flügel-förmige Querschnittsform auf.
- Vorzugsweise weisen die Blätter einen gekrümmten oder Flügel-förmigen Querschnitt mit einem abgeschrägten Winkel auf, der von 15° bis 60° relativ zu der Achse des wärmeableitenden Lüfters reicht.
- Andererseits beinhaltet der wärmeableitende Lüfter weiter einen metallischen Mantel, der in die Nabe hineingeschoben ist und eine Vielzahl von Öffnung aufweist, wobei der metallische Mantel eine gestufte Struktur aufweist, die auf einer Peripherie eines oberen Abschnitts des metallischen Mantels gebildet ist.
- Darüber hinaus beinhaltet der wärmeableitende Lüfter weiter eine Antriebsvorrichtung, die innerhalb der Nabe montiert ist um das erste Gebläserad anzutreiben.
- Die Nabe weist eine Vielzahl von Durchgangslöchern auf, die auf einem oberen Abschnitt davon gebildet werden und weist einen abgeschrägte oder Bogen-Struktur, die auf einer Peripherie eines oberen Abschnittes davon gebildet ist, und einen vertikalen Abschnitt auf. Die Blätter des ersten Gebläserades haben einen entsprechenden oberen inneren Rand, der bei einer Grenzfläche zwischen der abgeschrägten oder Bogen-Struktur und dem vertikalen Abschnitt positioniert ist, und wobei ein unterer innerer Rand entsprechend höher als ein Bodenende des vertikalen Abschnitts sich befindet.
- Das erste Gehäuse weist weiter einen sich nach außen erstreckenden Teil auf, der auf einer Lufteinlass-Seite oder einer Luftauslass-Seite des wärmeableitenden Lüfters zum Erhöhen der Luftaufnahme oder -abgabe angeordnet ist. Das erste Gehäuse beinhaltet weiter einen zylindrischen Teil und der Luftführungsteil weist ein Ende auf, das zu der Basis verbunden ist und das andere Ende ist zu einer Innenwand des zylindrischen Teils verbunden. Andererseits weist der Luftführungsteil ein Ende auf, das zu der Basis verbunden ist, und wobei das andere Ende zu den Innenwänden des zylindrischen Teils und dem sich gleichzeitig nach außen erstreckenden Teil verbunden ist.
- Vorzugsweise sind die Basis, der Luftführungsteil und das erste Gehäuse integriert als ein einstückiger Teil durch Spritzguss gebildet.
- In einer anderen Ausführungsart, beinhaltet der wärmeableitende Lüfter weiter ein zweites Gebläserad mit einer Nabe und einer Vielzahl von Blättern, die rund um die Nabe angeordnet sind und axial mit dem ersten Gebläserad in Serie und einem zweiten Gehäuse, zum Aufnehmen des zweiten Gebläserades darin, angeordnet sind. Das zweite Gehäuse kann mit dem ersten Gehäuse durch Verschraubung, Einrücken, Nietung oder Kleben zusammengesetzt sein. Anderseits kann das zweite Gehäuse mit dem ersten Gehäuse als ein einstückiges Teil durch Spritzguss integriert geformt sein.
- Die vorliegende Erfindung kann am besten durch die folgende Beschreibung mit Bezug zu der begleitenden Zeichnung verstanden werden.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine Schnittansicht eines herkömmlichen Querstromlüfters; -
2 ist eine Schnittansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform des wärmeableitenden Lüfters der vorliegenden Erfindung; -
3 ist eine Schnittansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform des wärmeableitenden Lüfters der vorliegenden Erfindung; -
4 ist eine Schnittansicht der dritten bevorzugten Ausführungsform des wärmeableitenden Lüfters der vorliegenden Erfindung; -
5 ist eine Explosionsansicht der vierten bevorzugten Ausführungsform des wärmeableitenden Lüfters der vorliegenden Erfindung; -
6 ist eine Schnittansicht der fünften bevorzugten Ausführungsform des wärmeableitenden Lüfters der vorliegenden Erfindung; -
7 ist eine Schnittansicht der sechsten bevorzugten Ausführungsform des wärmeableitenden Lüfters der vorliegenden Erfindung; -
8 ist eine Schnittansicht der siebenten bevorzugten Ausführungsform des wärmeableitenden Lüfters der vorliegenden Erfindung; und -
9 zeigt den Wirksamkeitsvergleich des Luftdrucks und der Luftfluss-Menge zwischen dem herkömmlichen Querstromlüfter und der vorliegenden Erfindung. - GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
- Die vorliegende Erfindung wird jetzt genauer mit Bezug zu den folgenden Ausführungsformen beschrieben. Es wird angemerkt, dass die folgenden Beschreibungen der bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung hier nur für den Zweck der Darstellung und Beschreibung vorgestellt werden. Es ist nicht beabsichtigt, erschöpfend oder auf die genau offenbarte Form beschränkt zu sein.
- Zunächst wird auf
2 verwiesen, welche die erste bevorzugte Ausführungsform des wärmeableitenden Lüfters der vorliegenden Erfindung zeigt. Der wärmeableitende Lüfter beinhaltet ein Gehäuse20 , eine Basis21 , die innerhalb des Gehäuses20 zum Tragen einer Antriebsvorrichtung oder eines Motors24 montiert ist, um den wärmeableitenden Lüfter anzutreiben sich zu drehen und einen Luftführungsteil23 , der zwischen der Basis21 und dem Gehäuse20 angeordnet ist, und an der Luftauslass-Seite oder Lufteinlass-Seite des wärmeableitenden Lüfters positioniert ist. - Der wärmeableitende Lüfter beinhaltet weiter ein Gebläserad
22 , das eine Nabe221 und eine Vielzahl von Blättern222 aufweist, die rund um die Nabe221 angeordnet sind. Die Nabe221 weist eine abgeschrägte Struktur221a auf, die auf einer Peripherie eines oberen Abschnittes davon lokalisiert ist, um gleichmäßig mehr Luftfluss zu den Blättern222 zu führen. Außer dass das Gehäuse20 als eine Quadratstruktur geformt sein kann, wie in2 dargestellt ist, kann es auch als ein Rechteck oder kreisförmiges Profil geformt sein. Das Gehäuse20 , die Basis21 und der Luftführungsteil23 können als ein einstückiger Teil integriert durch Spritzguss gebildet werden, indem ein Kunststoff, Metall oder anderes ähnliches Material verwendet werden. - Der wärmeableitende Lüfter beinhaltet weiter einen metallischen Mantel
25 , der in die Nabe221 hineingeschoben wird, welcher eine gestufte Struktur25b auf seiner oberen Kante entsprechend zu der Position der abgeschrägten Struktur221a der Nabe aufweist. Die Antriebsvorrichtung24 kann in die Nabe und den metallischen Mantel montiert sein, um den beanspruchten Platz zu reduzieren. Zusätzlich weist der metallische Mantel25 eine Vielzahl von Öffnungen25a auf, die auf einem oberen Ende davon gebildet sind, um die Wärme, die innerhalb des Lüfters während des Betriebs gebildet wird, effektiv abzuleiten. - Das Gehäuse
20 weist einen sich nach außen erstreckenden Teil20a auf, der bei der Luftauslass-Seite des Lüfters lokalisiert ist und einen anderen sich nach außen erstreckenden Teil20b auf, der bei der Lufteinlass-Seite des Lüfters lokalisiert ist, um den Aufnahme- und Abgabe-Luftfluss zu erhöhen und gleichmäßig den Luftfluss zu dem Gebläserad zu führen. - Der Luftführungsteil
23 kann aus einer Vielzahl von Rippen oder stationären Blättern zusammengesetzt sein, die zwischen dem sich nach außen erstreckenden Teil20a und der Basis21 verbunden sind. Die Anordnung der Luftführungsteile23 kann jedoch entsprechend der aktuellen Verwendung variiert oder modifiziert werden. Beispielsweise ist ein Ende des Luftführungsteils23 zu der Basis21 verbunden, und das andere Ende davon ist frei und erstreckt sich zu dem sich nach außen erstreckenden Teil20a ; andererseits ist ein Ende des Luftführungsteils23 zu dem sich nach außen erstreckenden Teil20a verbunden, und das andere Ende davon ist frei und erstreckt sich zu der Basis21 ; andererseits haben einige Rippen oder entsprechenden stationären Blätter die Enden zu der Basis21 verbunden, und das davon gegenüberliegende Ende erstreckt sich frei in eine Richtung des sich nach außen erstreckenden Teils20a , entsprechend andere haben aber die Enden zu dem sich nach außen erstreckenden Teil20a verbunden, und das davon gegenüberliegende Ende erstreckt sich frei in eine Richtung der Basis21 . Zusätzlich kann die Querschnittsfläche des Luftführungsteils23 konstant sein, oder schrittweise in eine Richtung von der Basis zu dem sich nach außen erstreckenden Teil20a zunehmen oder abnehmen. Andererseits kann der Luftführungsteil23 als eine Innenvertiefungs- oder Außenvorsprungs-Konfiguration geformt sein, das heißt, dass die Stärke eines Mittelabschnitts des Luftführungsteils23 entsprechend größer oder kleiner als jene der davon gegenüberliegenden Enden ist. - Wie in
2 dargestellt, weist der obere Rand des Luftführungsteils23 auf der Windangriffsfläche einen abgeschrägten Winkel θ1 relativ zu einer horizontalen Linie H senkrecht zu einer Achse A des Lüfters auf. Der abgeschrägte Winkel θ1 reicht vorzugsweise von 3° bis 45°. Da es einen abgeschrägten Winkel θ1 zwischen dem oberen Rand und der horizontalen Linie H gibt, kann er die Ankunftszeit des Luftflusses, der durch die Drehung des Gebläserades gebildet wird, zu dem Luftführungsteil23 begrenzen, wobei dabei der Lärm, der durch die Luftturbulenz verursacht wird, beseitigt wird. - Die
3 zeigt die zweite bevorzugte Ausführungsform des wärmeableitenden Lüfters der vorliegenden Erfindung. Seine Struktur ist im Wesentlichen ähnlich zu der der ersten bevorzugten Ausführungsform, außer dass der obere Rand des Luftführungsteils23 sich in einer horizontalen Art befindet und es einen abgeschrägten Winkel θ1 zwischen seinem unteren Rand und der horizontalen Linie H in dieser Ausführungsform gibt. Der abgeschrägte Winkel θ2 reicht vorzugsweise von 3° bis 45°. - Die
4 . zeigt die dritte bevorzugte Ausführungsform des wärmeableitenden Lüfters der vorliegenden Erfindung. Seine Struktur ist im Wesentlichen ähnlich zu der der ersten bevorzugten Ausführungsform. Der Unterschied ist, dass es einen abgeschrägten Winkel θ1 zwischen dem oberen Rand des Luftführungsteils23 und der horizontalen Linie H gibt und auch einen abgeschrägten Winkel θ2 zwischen seinem unteren Rand und der horizontalen Linie H in dieser Ausführungsform gibt. Der abgeschrägte Winkel θ1 kann größer, gleich oder kleiner als der abgeschrägte Winkel θ2 sein. - Die
5 zeigt die vierte bevorzugte Ausführungsform des wärmeableitenden Lüfters der vorliegenden Erfindung. Seine Struktur ist im Wesentlichen gleich zu der der dritten bevorzugten Ausführungsform, außer dass ein Ende des Luftführungsteils23 auf der Basis21 fixiert ist, und das andere Ende des Luftführungsteils23 ist auf der Innenwand des zylindrischen Teils20c des Gehäuses20 in dieser Ausführungsform fixiert, aber in der dritten Ausführungsform ist ein Ende des Luftführungsteils23 auf der Basis21 fixiert, und das andere Ende des Luftführungsteils23 ist gleichzeitig zu der Innenwand des zylindrischen Teils20c des Gehäuses20 und der Innenwand des sich nach außen erstreckenden Teils20a fixiert. In dieser Ausführungsform ist die Anzahl von Blättern des Gebläserades größer als die des Luftführungsteils. Der Luftführungsteil kann eine Stab-, Bogen-, Trapezoid- oder Flügel-förmige Querschnittsform aufweisen, und wobei die Blätter einen gekrümmten oder Flügel-förmigen Querschnitt mit einem abgeschrägten Winkel aufweisen, der vorzugsweise von 15° bis 60° relativ zu der Achse des Lüfters reicht. - Zusätzlich zeigt die
6 die fünfte bevorzugte Ausführungsform des wärmeableitenden Lüfters der vorliegenden Erfindung. Seine Struktur ist die Kombination zweier wärmeableitender Lüfter, wie jene, die in4 dargestellt sind, die in Serie in der Achsrichtung angeordnet sind. Da der untere Rand des Luftführungsteils23 sich aufwärtsgerichtet in den ersten Lüfter2 erstreckt, ist der Abstand D zwischen dem unteren Rand des Luftführungsteils23 des ersten Lüfters2 und dem oberen Rand der Blätter222' des zweiten Gebläserades nicht gleich, wobei dabei der Lärm effektiv reduziert wird. Das Gehäuse des ersten Lüfters2 und das Gehäuse des zweiten Lüfters2' können durch Verschraubung, Einrücken, Nietung oder Kleben zusammengesetzt sein. Andererseits können beide von ihnen integriert als ein einfaches Stück zur Aufnahme zweier Gebläseräder222 ,222' darin durch Spritzguss gebildet sein. -
7 zeigt die sechste Ausführungsform des wärmeableitenden Lüfters der vorliegenden Erfindung. Seine Struktur ist im Wesentlichen gleich zu der der dritten Ausführungsform von4 , außer dass beide der oberen und unteren Ränder des Gebläserades222 sich aufwärtsgerichtet erstrecken. Es gibt einen abgeschrägten Winkel θ3 zwischen dem oberen Rand des Gebläserades222 und der horizontalen Linie H und es gibt auch einen abgeschrägten Winkel θ4 zwischen dem unteren Rand des Gebläserades222 und der horizontalen Linie H in dieser Ausführungsform. Der abgeschrägte Winkel θ3 und θ4 reichen vorzugsweise von 3° bis 45. Der abgeschrägte Winkel θ3 kann größer, gleich oder kleiner als der abgeschrägte Winkel θ4 sein. Andererseits sind die abgeschrägten Winkel θ1, θ2 , θ3 und θ4 ungleich. Eine derartige Konstruktion kann die Ankunftszeit der Luft, die den Luftführungsteil23 kontaktiert begrenzen, wobei dabei der Lärm, der durch die Luftturbulenz verursacht wird, beseitigt und die Klangqualität verbessert wird. Zusätzlich ist der obere innere Rand des Gebläserades an einer Grenzfläche zwischen der abgeschrägten Struktur und dem vertikalen Abschnitt221c der Nabe positioniert. - Abschließend zeigt
8 die siebente bevorzugte Ausführungsform des wärmeableitenden Lüfters der vorliegenden Erfindung. Seine Struktur ist ist im Wesentlichen ähnlich zu der der sechsten bevorzugten Ausführungsform von7 . Ihre Unterschiede sind, dass der metallische Mantel25 in die Nabe221 hineingeschoben und komplett innerhalb der Nabe angeordnet ist, anstatt außerhalb angeordnet zu sein, und wobei die Nabe221 drei Abschnitte beinhaltet – der obere Abschnitt weist eine Vielzahl von Durchgangslöchern221b zum Ableiten der Wärme, die von den inneren Komponenten während des Betriebes gebildet wird, und durch die Öffnungen25a , die auf dem metallischen Mantel gebildet sind, nach außen verläuft; die Bogenstruktur221a (das ist die sogenannte R-Winkelstruktur) ist auf der Peripherie des oberen Abschnitts gebildet; und der vertikale Abschnitt221c ist mit den Blättern222 des Gebläserades verbunden, in welchem der obere innere Rand des Blattes auf der Grenzfläche zwischen dem vertikalen Abschnitt221c und der Bogenstruktur221a zur Beseitigung der Lärmbildung positioniert ist, und wobei der untere innere Rand jeden Blattes sich leicht höher als das Bodenende des vertikalen Abschnittes221c , zur Reduzierung der Bildung von Büttenrand (deckle edge), befindet. Zusätzlich kann der abgeschrägte Winkel θ3 des oberen Randes des Blattes222 ungleich zu dem abgeschrägten Winkel θ4 des unteren Randes des Blattes222 sein. - In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist ein Ende des Luftführungsteils
23 zu der Basis21 verbunden und das andere Ende ist auf die Innenwand des zylindrischen Teils20c fixiert. Andererseits kann ein Ende des Luftführungsteils23 zu der Basis21 verbunden sein, und das andere Ende kann gleichzeitig zu der Innenwand des zylindrischen Teils20c und der Innenwand des sich nach außen erstreckenden Teils20a verbunden sein. Zusätzlich können die oberen und unteren Ränder des Luftführungsteils23 nicht darauf beschränkt sein, gleichzeitig abgeschrägt zu sein. Sie können wahlweise entsprechend der aktuellen Verwendung modifiziert werden. - Schließlich zeigt
9 den Wirksamkeitsvergleich des Luftdrucks und der Luftfluss-Menge zwischen dem herkömmlichen Querstromlüfter von1 und der vorliegenden Erfindung. Aus dieser Figur kann klar entnommen werden, dass der aufwärtsgerichtet konstruierte Luftführungsteil23 nicht nur effektiv den Luftdruck und die Luftfluss-Menge erhöht, sondern auch stark den Lärm von Luftturbulenzen verringert. Beispielsweise kann bei der gleichen Rotationsgeschwindigkeit von 7500 Umdrehungen pro Minute, der wärmeableitende Lüfter mit dem aufwärtsgerichteten konstruierten Luftführungsteil23 um mindestens 5 dB (dBA) im Vergleich zum Stand der Technik abnehmen. - Zusammenfassend liefert die vorliegende Erfindung einen wärmeableitenden Lüfter und sein Gehäuse mit einem aufwärtsgerichteten Luftführungsteil, welcher stark den Lärm von Luftturbulenz verringern kann und den Luftdruck und die Menge erhöht, um so seine gesamte Wärmeableitungs-Effizienz zu verbessern.
- Während die Erfindung im Sinne beschrieben wurde, welche vorläufig als die am praktischsten und bevorzugtesten Ausführungsformen betrachtet werden, kann es verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf die offenbarte Ausführungsform beschränkt bleiben muss. Im Gegenteil, es ist beabsichtigt, verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen abzudecken, die innerhalb des Geistes und Schutzbereiches der angefügten Ansprüche liegen, welchen die breiteste Interpretation zugestanden wird, um so alle Modifikationen und ähnlichen Strukturen zu erfassen.
Claims (38)
- Wärmeableitender Lüfter umfassend: ein erstes Gehäuse; ein erstes Gebläserad, das eine Nabe und ein Vielzahl von Blättern umfasst, die rund um die Nabe angeordnet sind; und eine Basis, die innerhalb des Gehäuses zum Tragen des ersten Gebläserades angeordnet ist; und einen Luftführungsteil, der zwischen dem Gehäuse und der Basis angeordnet ist, und einen ersten Rand mit einem ersten abgeschrägten Winkel relativ zu einer Linie aufweist, die senkrecht zu einer Achse des wärmeableitenden Lüfters ist.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 1, wobei der erste abgeschrägte Winkel von 3° bis 45° reicht.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 1, wobei sich der erste Rand des Luftführungsteils auf der Windangriffsfläche des wärmeableitenden Lüfters befindet.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 1, wobei der Luftführungsteil einen zweiten Rand aufweist, der gegenüber dem ersten Rand angeordnet ist, und einen zweiten abgeschrägten Winkel relativ zu der Linie aufweist.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 4, wobei der zweite abgeschrägte Winkel von 3° bis 45° reicht.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 4, wobei der erste abgeschrägte Winkel entsprechend größer oder kleiner als der zweite abgeschrägte Winkel ist.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 4, wobei der erste abgeschrägte Winkel gleich dem zweiten abgeschrägten Winkel ist.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 1, wobei mindestens ein Blatt des Gebläserades einen Rand mit einem dritten abgeschrägten Winkel relativ zu der Linie aufweist.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 8, wobei der dritte abgeschrägte Winkel von 3° bis 45° reicht.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 8, wobei mindestens ein Blatt des Gebläserades einen gegenüberliegenden Rand mit einem vierten abgeschrägten Winkel relativ zu der Linie aufweist.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 10, wobei der vierte abgeschrägte Winkel von 3° bis 45° reicht.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 10, wobei der dritte abgeschrägte Winkel entsprechend größer oder kleiner als der vierte abgeschrägte Winkel ist.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 10, wobei der dritte abgeschrägte Winkel gleich dem vierten abgeschrägten Winkel ist.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 1, wobei der Luftführungsteil bei einem Lufteinlass oder Luftauslass des wärmeableitenden Lüfters positioniert ist.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 1, wobei der Luftführungsteil ein Ende aufweist, das zu der Basis verbunden ist, und wobei sich das andere Ende frei in eine Richtung einer Innenwand des ersten Gehäuses erstreckt.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 1, wobei der Luftführungsteil ein Ende aufweist, das zu einer Innenwand des ersten Gehäuses verbunden ist und sich das andere Ende frei in eine Richtung der Basis erstreckt.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 1, wobei sich der Luftführungsteil aus einer Vielzahl von Rippen oder stationären Blättern zusammensetzt, wobei ein Teil dieser entsprechend ein Ende zu der Basis verbunden hat und sich das andere Ende frei in eine Richtung einer Innenwand des ersten Gehäuses erstreckt, und wobei ein anderer Teil dieser entsprechend ein Ende zu einer Innenwand des ersten Gehäuses verbunden hat, und wobei das andere Ende sich frei in eine Richtung der Basis erstreckt.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 1, wobei der Luftführungsteil eine schrittweise zunehmende oder abnehmende Querschnittsfläche von der Basis zu dem ersten Gehäuse aufweist.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 1, wobei der Luftführungsteil einen Mittelteil mit einer Stärke aufweist, die entsprechend größer oder kleiner als jene der zwei davon gegenüberliegenden Enden ist.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 1, wobei sich der Luftführungsteil aus einer Vielzahl von Rippen oder stationären Blättern zusammensetzt, wobei die Anzahl dieser ungleich zu der der Blätter des ersten Gebläserades ist.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 1, wobei der Luftführungsteil eine Stab-, Bogen-, Trapezoid oder Flügel-förmige Querschnittsform aufweist.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 1, wobei die Blätter einen gekrümmten oder Flügel-förmigen Querschnitt mit einem abgeschrägten Winkel aufweisen, der von 15° bis 60° relativ zu der Achse des wärmeableitenden Lüfters reicht.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 1 weiter umfassend einen metallischen Mantel, der in die Nabe hineingeschoben wurde und eine Vielzahl von Öffnungen aufweist.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 23, wobei der metallische Mantel eine gestufte Struktur aufweist, die auf einer Peripherie eines oberen Abschnitts des metallischen Mantels gebildet ist.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 23, wobei die Nabe eine Vielzahl von Durchgangslöchern aufweist, die auf einem oberen Abschnitt davon gebildet sind.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 1, weiter umfassend eine Antriebsvorrichtung, die innerhalb der Nabe zum Antreiben des ersten Gebläserades montiert ist.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 1, wobei die Nabe eine abgeschrägte oder Bogen-Struktur, die auf einer Peripherie eines oberen Abschnitts davon gebildet ist, und einen vertikalen Abschnitt aufweist.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 27, wobei die Blätter des ersten Gebläserades einen entsprechenden oberen inneren Rand aufweisen, der bei einer Grenzfläche zwischen der abgeschrägten oder Bogen-Struktur und dem vertikalen Abschnitt positioniert ist.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 1, wobei die Blätter des ersten Gebläserades einen entsprechenden unteren inneren Rand aufweisen, der entsprechend höher als ein Bodenende des vertikalen Abschnitts ist.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 1, wobei das erste Gehäuse einen sich nach außen erstreckenden Teil aufweist, der sich auf einer Lufteinlass-Seite oder Luftauslass-Seite des wärmeableitenden Lüfters befindet, um die Luftaufnahme oder -abgabe zu erhöhen.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 30, wobei das erste Gehäuse einen zylindrischen Teil beinhaltet und wobei der Luftführungsteil ein Ende aufweist, das zu der Basis verbunden ist, und wobei das andere Ende zu einer Innenwand des zylindrischen Teils verbunden ist.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 30, wobei das erste Gehäuse einen zylindrischen Teil beinhaltet und wobei der Luftführungsteil ein Ende aufweist, das zu der Basis verbunden ist, und wobei das andere Ende zu Innenwänden des zylindrischen Teils und dem sich nach außen erstreckenden Teil verbunden ist.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 1, wobei der Luftführungsteil sich aus einer Vielzahl von Rippen oder stationären Blättern zusammensetzt, die zwischen der Basis und dem ersten Gehäuse positioniert sind.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 1, wobei die Basis, der Luftführungsteil und das erste Gehäuse integriert als ein einstückiger Teil durch Spritzguss gebildet werden.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 1, weiter umfassend ein zweites Gebläserad mit einer Nabe und einer Vielzahl von Blättern, die rund um die Nabe angeordnet und axial mit dem ersten Gebläserad in Serie angeordnet sind.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 35, weiter umfassend ein zweites Gehäuse zur Aufnahme des zweiten Gebläserades darin.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 36, wobei das zweite Gehäuse mit dem ersten Gehäuse durch Verschraubung, Einrücken, Nietung oder Kleben zusammengesetzt ist.
- Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 36, wobei das zweite Gehäuse integriert mit dem ersten Gehäuse als ein einstückiges Teil durch Spritzguss gebildet ist.
Applications Claiming Priority (2)
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