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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet des Ventilators, insbesondere betrifft einen integrierten Flügel/Blatt sowie einen Ventilator und eine Ventilatorlampe, die den oben beschriebenen integrierten Flügel verwenden.
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STAND DER TECHNIK
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Die herkömmlichen Flügel werden abhängig von der Einlassart meistens in zwei Arten unterteilt. Eine davon sind die Flügelrad-Flügeln mit seitlichem Einlass und werden hauptsächlich in manchen Industrien und in manchen Arbeitsszenarien, die eine Konzentration des Windes und eine größere Leistung erfordern, verwendet. Ein anderer sind die herkömmlichen Flügel, der Luft von der Rückseite ansaugt und Luft von der Vorderseite ablässt. Solche Flügeln werden im Allgemeinen in herkömmlichen Ventilatoren wie Standventilatoren und Deckenventilatoren in einem Haushalt verwendet.
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INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen integrierten Flügel mit guter Blaswirkung zu schaffen.
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Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Ventilator und eine Ventilatorlampe zu schaffen, die den oben beschriebenen integrierten Flügel verwenden.
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Die vorliegende Erfindung schlägt einen integrierten Flügel vor, der einen Flügelverbindungssteller und einen Flügelkörper umfasst, der um den Flügelverbindungssteller mit gleichem Abstand herum angeordnet ist, wobei der Flügelkörper einen oberen Flügel, der nach unten gebogen ist, und einen unteren Flügel, der nach oben gebogen ist, umfasst, wobei der Boden des oberen Flügels mit dem Oberteil des unteren Flügels verbunden ist, wodurch ein kapuzenförmiger Flügelkörper gebildet wird.
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Vorzugsweise sind der obere Flügel und der untere Flügel angeformt oder einstückig ausgebildet.
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Vorzugsweise sind der Flügelkörper und der Flügelverbindungssteller angeformt.
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Vorzugsweise sind der obere Flügel größer und der untere Flügel kleiner, sodass die kapuzenförmige Öffnung schräg nach unten gerichtet ist.
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Vorzugsweise sind die Ränder des oberen Flügels und des unteren Flügels bogenförmig.
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Vorzugsweise ist ein Verbindungsloch in der Mitte des Flügelverbindungsstellers vorgesehen, durch welches der Flügelverbindungssteller mit der Abtriebswelle des Motors verbunden ist.
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Vorzugsweise sind eine Mehrzahl von Flügelbefestigungslöcher um das Verbindungsloch in der Mitte des Flügelverbindungsstellers herum vorgesehen, durch welche der Flügelverbindungssteller an der Abtriebswelle befestigt ist.
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Ein Ventilator umfasst eine Basis, einen integrierten Flügel und eine Zierabdeckung, wobei über der Basis eine Montagekomponente, ein Motor und eine Steuerschaltung angebracht sind, wobei eine Abtriebswelle des Motors durch ein Mittelloch der Basis unterhalb der Basis liegt, wobei der integrierte Flügel unterhalb der Basis liegt und dessen Flügelverbindungssteller an der Abtriebswelle des Motors angebracht ist, wobei die Zierabdeckung unterhalb der Basis angebracht ist und außerhalb des integrierten Flügel vorgesehen ist.
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Eine Ventilatorlampe umfasst eine Basis, einen integrierten Flügel, ein Chassis, eine Lampenquelle, eine Lampenabdeckung, eine Zierabdeckung, wobei über der Basis eine Montagekomponente, ein Motor und eine Steuerschaltung angebracht sind, wobei eine Abtriebswelle des Motors durch ein Mittelloch der Basis unterhalb der Basis liegt, wobei an dem Umfang der Basis mehrere sich nach außen erstreckende Streben angeordnet sind, wobei die Basis und die Lampenabdeckung kreisringförmig sind, wobei die Basis an den äußeren Enden der Streben angebracht ist, wobei die Lampenquelle an der Basis angebracht ist und über eine Leitung mit der Steuerschaltung elektrisch verbunden ist, wobei die Lampenabdeckung an der Basis angebracht ist und über die Lampenquelle gestülpt ist, wobei der integrierte Flügel unterhalb der Basis liegt und dessen Flügelverbindungssteller an der Abtriebswelle des Motors angebracht ist, wobei die Zierabdeckung unterhalb der Basis angebracht ist und außerhalb des integrierten Flügel vorgesehen ist.
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Die Streben sind mit der Basis als Zentrum nach außen und nach unten geneigt, wobei in mindestens einer der Streben ein Leitungskanal ausgebildet ist, im dem die Leitung, die die Lampe und die Steuerschaltung verbindet, verlegt ist, wobei sich der integrierte Flügel in dem von der Basis, den Streben, dem Chassis und der Zierabdeckung umschlossenen Raum befindet, wobei die kapuzenförmige Öffnung des integrierten Flügels etwas tiefer als der Lampenabdeckung liegt.
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Die Erfindung hat die folgenden vorteilhaften Wirkungen:
- Der integrierte Flügel der Erfindung umfasst einen Flügelverbindungssteller und einen Flügelkörper umfasst, der um den Flügelverbindungssteller mit gleichem Abstand herum angeordnet ist. Der Flügelkörper und der Flügelverbindungssteller sind ist. Der Konstruktion des integrierten Flügels ergibt, dass der Windwinkel einen konischen Bereich von oben nach unten abdecken kann, und bei gleichen Spezifikationen ist der Wind im Vergleich zu herkömmlichen Flügeln relativ groß, und der Abdeckungsbereich ist ebenfalls größer, was zu einer besseren Blaswirkung und einer besseren Nutzungswirkung für den Kunden führt.
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Figurenliste
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- 1: den integrierten Flügel der Erfindung in perspektivischer Ansicht von unten;
- 2: den integrierten Flügel der Erfindung in Ansicht von unten;
- 3: die Ventilatorlampe der Erfindung in dreidimensionale Explosionsansicht;
- 4: die Ventilatorlampe der Erfindung in perspektivischer Ansicht;
- 5: die Ventilatorlampe der Erfindung in Ansicht von unten;
- 6: die Ventilatorlampe der Erfindung in Seitenansicht;
- 7: eine Ansicht der Verbindung der Lampenquelle und der Steuerschaltung der Erfindung.
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Bezugszeichenlist
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Ventilatorlampe 100:
- Integrierter Flügel 10: Flügelverbindungssteller 1, Verbindungsloch 11, Flügelbefestigungsloch 12, Flügelkörper 2, oberer Flügel 21, unterer Flügel 22, Flügelkappe 3;
- Motor 20;
- Montagekomponente 30, Hängenteller 31, Flansch 32;
- Basis 40, Mittelloch 41, Strebe 42, Leitungskanal 43, Leitungseinlass 431, Leitungsauslass 432;
- Chassis 50, Leitungsloch 51, Positionierungsauge 52;
- Lampenquelle 60;
- Lampenabdeckung 70;
- Zierabdeckung 80, Nase 81;
- Steuerschaltung 90, Leitung 91.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Es versteht sich, dass die hier beschriebenen konkreten Ausführungsbeispiele nur zum Zweck der Veranschaulichung der Erfindung dienen und nicht als eine Beschränkung der Erfindung sind.
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Bezugnehmend auf 1 bis 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines integrierten Flügels der Erfindung:
- Ein integrierter Flügel 10 umfasst einen Flügelverbindungssteller 1 und einen Flügelkörper 2 umfasst, der um den Flügelverbindungssteller 1 mit gleichem Abstand herum angeordnet ist.
- In diesem Ausführungsbeispiel weist der Flügelkörper 2, der drei gemeinsam ist, einen oberen Flügel 21, der nach unten gebogen ist, und einen unteren Flügel 22 auf, der nach oben gebogen ist, wobei der Boden des oberen Flügels 21 mit dem Oberteil des unteren Flügels 22 verbunden ist, wodurch ein kapuzenförmiger Flügelkörper 2 gebildet wird. Der obere Flügel 21 und der untere Flügel 22 sind angeformt. Der Flügelkörper 2 und der Flügelverbindungssteller 1 sind auch angeformt. Der Flächeninhalt des oberen Flügels 21 ist größer und der Flächeninhalt des unteren Flügels 22 ist kleiner, sodass die kapuzenförmige Öffnung schräg nach unten gerichtet ist. Die Ränder des oberen Flügels 21 und des unteren Flügels 22 sind bogenförmig.
- In der Mitte des Flügelverbindungsstellers 1 ist ein Verbindungsloch 11 vorgesehen, über welches der Flügelverbindungssteller 1 mit der Abtriebswelle des Motors 20 verbunden ist. Im Zusammenhang mit der 3 gezeigt, sind eine Mehrzahl von Flügelbefestigungslöcher 12 um das Verbindungsloch in der Mitte des Flügelverbindungsstellers 1 herum vorgesehen, durch welche der Flügelverbindungssteller 1 an der Abtriebswelle befestigt ist, um den Ventilator vorwärts und rückwärts zu bewegen.
- Diese spezifische Konstruktion des integrierten Flügel 10 ergibt, dass der Windwinkel einen konischen Bereich von oben nach unten abdecken kann, und bei gleichen Spezifikationen ist der Wind im Vergleich zu herkömmlichen Flügeln relativ groß, und der Abdeckungsbereich ist ebenfalls größer, was zu einer besseren Blaswirkung und einer besseren Nutzungswirkung für den Kunden führt.
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Bezugnehmend auf 3 bis 7 ist ein Ausführungsbeispiel der Verwendung des integrierten Flügels der Erfindung in der Ventilatorlampe:
- Eine Ventilatorlampe 100 umfasst eine Basis 40, einen integrierten Flügel 10, einen Chassis 50, eine Lampenquelle 60, eine Lampenabdeckung 70 und eine Zierabdeckung 80. Über der Basis 40 sind eine Montagekomponente 30, ein Motor 20 und eine Steuerschaltung 90 angebracht. Eine Abtriebswelle des Motors 20 liegt durch ein Mittelloch 41 der Basis 40 unterhalb der Basis 40.Die Montagekomponente 30 dient zur Montage und Befestigung der gesamten Ventilatorlampe 100 und besteht in der Regel aus einem Hängenteller 21 und einem Flansch. Insbesondere kann der Hängenteller 21 an entsprechenden Stellen auf einem Dach etc. angebracht werden, der Motor 20 an die Basis 40 angebracht werden, und danach der Flansch 32 an die Basis 40 angebracht werden, wodurch der Motor 20 zwischen der Basis 40 und dem Flansch 32 liegt. Danach wird die Steuerschaltung 90 an den Flansch 32 angebracht ist. Die Basis 40 ist an dem Hängenteller 31 angebracht. Die Steuerschaltung 90 kann ein Modul, das den Motor 20 antreibt, ein Modul, das die Lampenquelle 60 mit Strom versorgt, ein Fernsteuerungsmodul und dergleichen gemäß den Anforderungen des funktionellen Aufbaus umfassen. An dem Umfang der Basis 40 sind mehrere sich nach außen erstreckende Streben 42 angeordnet. Die Basis 50 und die Lampenabdeckung 70 sind kreisringförmig. Die Basis 50 ist an den äußeren Enden der Streben 42 angebracht. Die Lampenquelle 60 ist an der Basis 50 angebracht und deren spezifische Form kann eine Vielzahl von Lampenkugeln, ein mehrsegmentförmiger Lichtstreifen oder ein gesamter Ringlichtstreifen und dergleichen sein. Die Lampenquelle 60 ist über die Leitung 91 mit der Steuerschaltung 90 elektrisch verbunden. Die Lampenabdeckung 70 ist an der Basis 50 angebracht und über die Lampenquelle 60 gestülpt. Der integrierte Flügel 10 liegt unterhalb der Basis 40 und dessen Flügelverbindungssteller 1 ist an der Abtriebswelle des Motors 20 angebracht. An dem unteren Ende der Abtriebswelle des Motors 20 ist auch eine Flügelkappe 3 angebracht. Die Zierabdeckung 80 ist unterhalb der Basis 40 angebracht. Die Zierabdeckung 80 kann insbesondere so ausgebildet sein, dass sie direkt an dem Chassis 50 oder direkt an der Basis 40 angebracht ist. Die Zierabdeckung 80 ist außerhalb des integrierten Flügel 10 gestülpt. Wie in 3 gezeigt, ist an der Zierabdeckung 80 eine Nase 81 mit einem Schraubenloch ausgebildet, wobei an der Basis 50 eine Positionierungsauge 52 ausgebildet ist, wobei die Zierabdeckung 80 direkt an der Basis 50 befestigt ist, indem eine Schraube durch das Schraubenloch der Nase 81 der Zierabdeckung 80 und die Positionierungsauge 52 der Basis 50 hindurchgeht, so dass es bequem ist, die Zierabdeckung 80 mit unterschiedlichen Spezifikationen entsprechend der Höhe der Lampenabdeckung 70 zu ersetzen.
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Insbesondere sind die Streben 42 mit der Basis 40 als Zentrum nach außen und nach unten geneigt. Der integrierte Flügel 10 befindet sich in dem von der Basis 40, den Streben 42, dem Chassis 50 und der Zierabdeckung 80 umschlossenen Raum, wobei die kapuzenförmige Öffnung des integrierten Flügels 10 etwas tiefer als der Lampenabdeckung 70 liegt, um zu vermeiden, dass der Wind blockiert und der Wind beeinflusst wird.
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Um die Verdrahtung der Leitung 91 zu erleichtern, ist an mindestens einer Streben 42 ein Leitungskanal 43 zum Verlegen der Leitung 91 ausgebildet, wobei an den beiden Enden des Leitungskanals 43 ein Leitungseinlass 431 und ein Leitungsauslass 432 vorgesehen sind. An der Basis ist entsprechend ein Leitungsloch 51 vorgesehen. Ein Ende der Leitung 91 ist mit der Steuerschaltung 90 elektrisch verbunden, während das andere Ende durch den Leitungseinlass 431, den Leitungskanal 43, den Leitungsauslass hindurch mit der Lampenquelle 60 elektrisch verbunden ist.
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Der integrierte Flügel der Erfindung kann auch im Ventilator ohne Lichtquelle verwendet werden, also ein Ventilator, der eine Basis, einen integrierten Flügel und eine Zierabdeckung umfasst, wobei über der Basis ein Hängenteller, ein Flansch, ein Motor und eine Steuerschaltung angebracht sind, wobei eine Abtriebswelle des Motors durch ein Mittelloch der Basis unterhalb der Basis liegt, wobei der integrierte Flügel unterhalb der Basis liegt und dessen Flügelverbindungssteller an der Abtriebswelle des Motors angebracht ist, wobei die Zierabdeckung unterhalb der Basis angebracht ist und außerhalb des integrierten Flügel vorgesehen ist.
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Der oben beschriebene Inhalt ist lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung und schränkt daher die Schutzumfang der Erfindung nicht ein. Alle äquivalenten Strukturumwandlungen, die unter Verwendung des Inhalts der Beschreibung und Zeichnungen der Erfindung vorgenommen oder direkt oder indirekt auf andere verwandte technische Gebiete angewendet werden, fallen ebenfalls in den Schutzumfang der Erfindung.
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Die vorliegende Erfindung offenbart einen integrierten Flügel mit einem Flügelverbindungssteller und einem Flügelkörper, der um den Flügelverbindungssteller mit gleichem Abstand herum angeordnet ist, wobei der Flügelkörper einen oberen Flügel und einen unteren Flügel umfasst, wobei der obere Flügel nach unten gebogen ist und der untere Flügel nach oben gebogen ist, wobei der Boden des oberen Flügels mit dem Oberteil des unteren Flügels verbunden ist, wodurch ein kapuzenförmiger Flügelkörper gebildet wird. Die vorliegende Erfindung offenbart auch einen Ventilator und eine Ventilatorlampe, die den oben beschriebenen integrierten Flügel verwenden. Diese Konstruktion ergibt, dass der Windwinkel einen konischen Bereich von oben nach unten abdecken kann, und bei gleichen Spezifikationen ist der Wind im Vergleich zu herkömmlichen Flügeln relativ groß, und der Abdeckungsbereich ist ebenfalls größer, was zu einer besseren Blaswirkung und einer besseren Nutzungswirkung für den Kunden führt.