DE102004058004B4 - Wärmeableitender Lüfter - Google Patents

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    • F04D29/384Blades characterised by form

Abstract

Wärmeableitender Lüfter, umfassend:
ein Gehäuse;
ein Gebläserad, das eine Nabe und ein Vielzahl von Rotorblättern umfasst, die rund um die Nabe angeordnet sind; und
eine Basis, die innerhalb des Gehäuses zum Tragen des Gebläserades angeordnet ist,
wobei mindestens ein Rotorblatt einen ersten Rand mit einem ersten abgeschrägten Winkel relativ zu einer Linie aufweist, die senkrecht zu einer Achse des wärmeableitenden Lüfters ist;
einen zweiten Rand, der sich gegenüber dem ersten Rand befindet und einen zweiten abgeschrägten Winkel relativ zu der Linie aufweist; und einen
äußersten Rand relativ zu der Nabe und benachbart zu dem ersten Rand und parallel zu der Achse.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen wärmeableitenden Lüfter und insbesondere auf einen Querstromlüfter.
  • In einem normalen elektronischen Produkt, wie einem Computer, erzeugen elektronische Bauteile während dem Betrieb eine Menge Wärme. Falls die elektronischen Bauteile ständig bei hoher Temperatur betrieben werden, werden sie leicht beschädigt. Um deshalb einen derartigen Schaden zu vermeiden, ist normalerweise ein wärmeableitender Lüfter in dem elektronischen Produkt angeordnet, um Wärme zu der Umgebung abzuleiten.
  • DE 100 20 878 C2 offenbart einen Lüfter, insbesondere zur Belüftung von elektronischen Geräten wie Personalcomputern.
  • DE 103 17 952 A1 offenbart eine Wärmeableitungsvorrichtung und ein dazugehöriges Flügelrad mit Schaufelstruktur zur Steigerung des Eintrittsvolumens.
  • DE 41 27 134 B4 offenbart einen Diagonallüfter mit einem im Wesentlichen ringförmigen Strömungskanal zwischen der Nabe eines elektromotorisch angetriebenen Lüfterrades und einem das Lüfterrad umgebenden Luftführungsmantel.
  • 1 zeigt einen konventionellen Querstromlüfter für den Computer. Der konventionelle Querstromlüfter beinhaltet hauptsächlich ein Gehäuse 10, einen Motor 11 und ein Gebläserad 12 mit einer Vielzahl von Rotorblättern 121. Das Gehäuse 10 beinhaltet eine Basis 14 zum Tragen des Motors 11 und weist eine Vielzahl von Rippen 13 bei der Luftauslass-Seite des Querstromlüfters auf. Wenn der Motor 11 das Gebläserad 12 antreibt um sich zu drehen, werden die Blätter 121 den Luftstrom von der Luftauslass-Seite des Querstromlüfters wegführen. In Übereinstimmung mit der üblicherweise verwendeten Konstruktion, ist der untere Rand jedes Rotorblattes 121 jedoch in einer horizontalen Form geformt, und die Flussrate des Luftstromes ist am schnellsten am Ende des Rotorblattes. Mehr Luftstrom wird insbesondere nahe des Endrandes der Rotorblätter hinein- oder hinausströmen. Da der Luftstrom die Rippen 13 berührt, wird er daher den gemischten Luftstrom verursachen und eine Menge Lärm bilden. Er wird dadurch verursacht, da die Entfernung H zwischen dem unteren Rand des Rotorblattes 121 (in einer horizontalen Form) und der Rippe 13 relativ gering ist, so dass eine Menge Lärm in einer sehr kurzen Zeit bildet wird, da der Luftfluss dort hindurch verläuft und dabei den Klang verschlechtert.
  • Es ist deshalb wünschenswert, den während der Drehung des Querstromlüfters erzeugten Lärm zu verringern.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft daher einen wärmeableitenden Lüfter, der ein Gehäuse, ein Gebläserad, das eine Nabe und eine Vielzahl von Rotorblättern aufweist, die rund um die Nabe angeordnet sind und eine Basis, die innerhalb des Gehäuses zum Tragen des Gebläserades angeordnet ist, wobei mindestens ein Rotorblatt einen ersten Rand mit einem ersten abgeschrägten Winkel relativ zu einer Linie aufweist, die senkrecht zu einer Achse des wärmeableitenden Lüfters ist, einen zweiten Rand, der sich gegenüber dem ersten Rand befindet und einen zweiten abgeschrägten Winkel relativ zu der Linie aufweist; und einen äußersten Rand relativ zu der Nabe und benachbart zu dem ersten Rand und parallel zu der Achse, umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin einen wärmeableitenden Lüfter, der ein Gehäuse, ein Gebläserad, das eine Nabe und ein Vielzahl von Rotorblättern umfasst, die rund um die Nabe angeordnet sind und eine Basis, die innerhalb des Gehäuses zum Tragen des Gebläserades angeordnet ist, wobei mindestens ein Rotorblatt einen Rand mit einem abgeschrägten Winkel relativ zu einer Linie aufweist, die senkrecht zu einer Achse des wärmeableitenden Lüfters ist, wobei sich der Rand nahe einer Luftauslassseite des wärmeableitenden Lüfters befindet und einen äußersten Rand relativ zu der Nabe und benachbart zu dem Rand und parallel zu der Achse, umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft schließlich einen wärmeableitenden Lüfter, der ein Gehäuse, ein Gebläserad, das eine Nabe und ein Vielzahl von Rotorblättern aufweist, die rund um die Nabe angeordnet sind, eine Basis, die innerhalb des Gehäuses zum Tragen des Gebläserades angeordnet ist und ein Luftführungsteil, das zwischen dem Gehäuse und der Basis angeordnet ist, wobei das Luftführungsteil einen Rand mit einem abgeschrägten Winkel relativ zu einer Linie aufweist, die senkrecht zu einer Achse des wärmeableitenden Lüfters ist, umfasst.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung enthalten.
  • Vorzugsweise reicht der erste abgeschrägte Winkel von 3° bis 45° und befindet sich nahe der Lufteinlass-Seite des wärmeableitenden Lüfters.
  • Der zweite Rand ist nahe einer Luftauslass-Seite des wärmeableitenden Lüfters angeordnet und der zweite abgeschrägte Winkel reicht vorzugsweise von 3° bis 45°. Der erste abgeschrägte Winkel kann größer, gleich oder kleiner als der zweite abgeschrägte Winkel sein.
  • Der wärmeableitende Lüfter beinhaltet weiter einen Luftführungsteil, der zwischen dem Gehäuse und der Basis angeordnet und auf einem Lufteinlass oder einem Luftauslass des wärmeableitenden Lüfters positioniert ist. Der Luftführungsteil weist einen Rand mit einem dritten abgeschrägten Winkel auf, relativ zu der Linie, die sich auf einer Windangriffsfläche des wärmeableitenden Lüfters befindet, wobei der dritte abgeschrägte Winkel vorzugsweise von 3° bis 45° reicht.
  • Zusätzlich weist der Luftführungsteil einen gegenüberliegenden Rand mit einem vierten abgeschrägten Winkel relativ zu der Linie auf. Der dritte abgeschrägte Winkel kann größer, gleich oder kleiner als der vierte abgeschrägte Winkel sein. Der vierte abgeschrägte Winkel reicht vorzugsweise von 3° bis 45°.
  • Vorzugsweise weist der Luftführungsteil ein Ende auf, das zu der Basis verbunden ist, und wobei das andere Ende sich frei in eine Richtung einer Innenwand des Gehäuses erstreckt. Andererseits weist der Luftführungsteil ein Ende auf, das zu einer Innenwand des Gehäuses verbunden ist, und wobei sich das andere Ende frei in eine Richtung der Basis erstreckt. Andererseits setzt sich der Luftführungsteil aus einer Vielzahl von Rippen oder stationären Blättern zusammen, von denen einige ein entsprechendes Ende zu der Basis verbunden haben, und wobei sich das andere Ende frei in eine Richtung einer Innenwand des Gehäuses erstreckt, und wobei andere von diesen entsprechend ein Ende aufweisen, das zu einer Innenwand des Gehäuses verbunden ist, und wobei sich das andere Ende frei in eine Richtung der Basis erstreckt.
  • Vorzugsweise weist der Luftführungsteil eine schrittweise zunehmende oder abnehmende Querschnittsfläche von der Basis zu dem Gehäuse auf oder weist einen Mittelteil mit einer Stärke auf, die relativ größer oder kleiner als jene der zwei davon gegenüberliegenden Enden ist.
  • Vorzugsweise setzt sich der Luftführungsteil aus einer Vielzahl von Rippen oder stationären Blättern zusammen, von denen die Anzahl ungleich zu der der Rotorblätter ist. Der Luftführungsteil weist eine Stab-, Bogen-, Trapezoid- oder Flügel-förmige Querschnittsform auf. Das Gehäuse beinhaltet einen zylindrischen Teil und der Luftführungsteil weist ein Ende auf, das zu der Basis verbunden ist, und wobei das andere Ende zu einer Innenwand des zylindrischen Teils verbunden ist.
  • Das Gehäuse weist einen sich nach außen erstreckenden Teil auf, der sich auf der Lufteinlass-Seite oder einer Luftauslass-Seite des wärmeableitenden Lüfters zum Erhöhen eines Luft-Aufnahme oder Abgabe befindet. Der Luftführungsteil kann ein Ende aufweisen, das zu der Basis verbunden ist, und wobei das andere Ende zu der Innenwand des zylindrischen Teils und des sich nach außen erstreckenden Teils verbunden ist.
  • Vorzugsweise sind die Basis, der Luftführungsteil und das Gehäuse als ein einstückiger Teil durch Spritzguss integriert geformt. Die Rotorblätter weisen einen entsprechenden gekrümmten oder Flügel-förmigen Querschnitt mit einem abgeschrägten Winkel auf, der von 15° bis 60° relativ zu der Achse des wärmeableitenden Lüfters reicht.
  • Darüber hinaus beinhaltet der wärmeableitende Lüfter weiter einen metallischen Mantel, der in die Nabe hineingeschoben ist und eine Vielzahl von Öffnungen aufweist und eine gestufte Struktur aufweist, die auf einer Peripherie eines oberen Abschnitts des metallischen Mantels gebildet ist. Die Nabe weist eine Vielzahl von Durchgangslöchern auf, die davon auf einem oberen Abschnitt gebildet sind, so dass die Wärme, die von den inneren Komponenten innerhalb des Lüfters erzeugt wird, nach außen durch die Öffnungen des metallischen Mantels und durch die Durchgangslöcher der Nabe abgeleitet werden kann.
  • Der wärmeableitende Lüfter beinhaltet weiter eine Antriebsvorrichtung, die innerhalb der Nabe montiert ist um das Gebläserad anzutreiben.
  • Die Nabe weist eine abgeschrägte oder Bogen-Struktur, die auf einer Peripherie eines oberen Abschnittes davon angeordnet ist, und einen vertikalen Abschnitt auf. Die Rotorblätter des Gebläserades weisen einen entsprechenden oberen inneren Rand auf, der an einer Grenzfläche zwischen der abgeschrägten oder Bogen-Struktur und dem vertikalen Abschnitt positioniert ist. Die Rotorblätter des Gebläserades weisen eine entsprechende untere innere Kante auf, die entsprechend höher als ein Bodenende des vertikalen Abschnittes ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann am besten durch die folgende Beschreibung mit Bezug zu der begleitenden Zeichnung verstanden werden.
  • 1 ist eine Schnittansicht eines konventionellen Querstromlüfters;
  • 2 ist eine Schnittansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform des wärmeableitenden Lüfters der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Schnittansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform des wärmeableitenden Lüfters der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Schnittansicht der dritten bevorzugten Ausführungsform des wärmeableitenden Lüfters der vorliegenden Erfindung;
  • 5A ist eine Schnittansicht der vierten bevorzugten Ausführungsform des wärmeableitenden Lüfters der vorliegenden Erfindung;
  • 5B ist eine Explosionsansicht der vierten bevorzugten Ausführungsform des wärmeableitenden Lüfters der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Schnittansicht der fünften bevorzugten Ausführungsform des wärmeableitenden Lüfters der vorliegenden Erfindung; und
  • 7 zeigt den Wirksamkeitsvergleich des Luftdrucks und der Luftfluss-Menge zwischen dem konventionellen Querstromlüfter und der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung wird jetzt genauer mit Bezug zu den folgenden Ausführungsformen beschrieben. Es wird angemerkt, dass die folgenden Beschreibungen der bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung hier nur für den Zweck der Darstellung und Beschreibung vorgestellt werden. Es ist nicht beabsichtigt, erschöpfend oder auf die genau offenbarte Form beschränkt zu sein.
  • Zunächst wird auf 2 verwiesen, welche die erste bevorzugte Ausführungsform des wärmeableitenden Lüfters der vorliegenden Erfindung zeigt. Der wärmeableitende Lüfter beinhaltet ein Gehäuse 20, eine Basis 21, die innerhalb des Gehäuses zum Tragen einer Antriebsvorrichtung oder eines Motors 24 montiert ist, um den wärmeableitenden Lüfter anzutreiben sich zu drehen und einen Luftführungsteil 23, der zwischen der Basis 21 und dem Gehäuse 20 angeordnet ist und an der Luftauslass-Seite oder Lufteinlass-Seite des wärmeableitenden Lüfters positioniert ist.
  • Der wärmeableitende Lüfter beinhaltet weiter ein Gebläserad 22, das eine Nabe 221 und eine Vielzahl von Rotorblättern 222 aufweist, die rund um die Nabe 221 angeordnet sind. Die Nabe 221 weist eine abgeschrägte Struktur 221a auf, die auf einer Peripherie eines oberen Abschnittes davon lokalisiert ist, um gleichmäßig mehr Luftfluss zu den Rotorblättern 222 zu führen. Außer dass das Gehäuse 20 als eine Quadratstruktur geformt sein kann, wie in 2 dargestellt ist, kann es auch als ein Rechteck oder kreisförmiges Profil geformt sein. Das Gehäuse 20, die Basis 21 und der Luftführungsteil 23 können als ein einstückiger Teil integriert durch Spritzguss gebildet werden, indem ein Kunststoff, Metall oder anderes ähnliches Material verwendet werden.
  • Der wärmeableitende Lüfter beinhaltet weiter einen metallischen Mantel 25, der in die Nabe 221 geschoben wird, welcher eine gestufte Struktur 25b auf seiner oberen Kante entsprechend zu der Position der abgeschrägten Struktur 221a der Nabe aufweist. Die Antriebsvorrichtung 24 kann in die Nabe und den metallischen Mantel montiert sein, um den benötigten Platz zu reduzieren. Zusätzlich weist der metallische Mantel 25 eine Vielzahl von Öffnungen 25a auf, die auf einem oberen Ende davon gebildet sind, um die Wärme, die innerhalb des Lüfters während des Betriebs gebildet wird, effektiv abzuleiten.
  • Das Gehäuse 20 weist einen sich nach außen erstreckenden Teil 20a auf, der bei der Luftauslass-Seite des Lüfters lokalisiert ist und einen anderen sich nach außen erstreckenden Teil 20b auf, der bei der Lufteinlass-Seite des Lüfters lokalisiert ist, um den Aufnahme- und Abgabe-Luftfluss zu erhöhen und gleichmäßig den Luftfluss zu dem Gebläserad zu führen.
  • Der Luftführungsteil 23 kann aus einer Vielzahl von Rippen oder stationären Blättern zusammengesetzt sein, die zwischen dem sich nach außen erstreckenden Teil 20a und der Basis 21 verbunden sind. Die Anordnung der Luftführungsteile 23 kann jedoch entsprechend der aktuellen Verwendung variiert oder modifiziert werden. Beispielsweise ist ein Ende des Luftführungsteils 23 zu der Basis 21 verbunden, und das andere Ende davon ist frei und erstreckt sich zu dem sich nach außen erstreckenden Teil 20a; andererseits ist ein Ende des Luftführungsteils 23 zu dem sich nach außen erstreckenden Teil 20a verbunden, und das andere Ende davon ist frei und erstreckt sich zu der Basis 21; andererseits haben einige Rippen oder entsprechenden stationären Blätter die Enden zu der Basis 21 verbunden und das davon gegenüberliegende Ende erstreckt sich frei in eine Richtung des sich nach außen erstreckenden Teils 20a, entsprechend andere haben aber die Enden zu dem sich nach außen erstreckenden Teil 20a verbunden und das davon gegenüberliegende Ende erstreckt sich frei in eine Richtung der Basis 21. Zusätzlich kann die Querschnittsfläche des Luftführungsteils 23 konstant sein, oder schrittweise in eine Richtung von der Basis zu dem sich nach außen erstreckenden Teil 20a zunehmen oder abnehmen. Andererseits kann der Luftführungsteil 23 als eine Innenvertiefungs- oder Außenvorsprungs-Konfiguration geformt sein, das heißt, dass die Stärke eines Mittelabschnitts des Luftführungsteils 23 entsprechend größer oder kleiner als jene der davon gegenüberliegenden Enden ist.
  • Wie in 2 dargestellt, weist der obere Rand des Rotorblattes 222 nahe der Lufteinlass-Seite einen abgeschrägten Winkel θ1 relativ zu einer horizontalen Linie H senkrecht zu einer Achse A des Lüfters auf. Der abgeschrägte Winkel θ1 reicht vorzugsweise von 3° bis 45°. Die Position eines oberen inneren Randes des Rotorblattes ist niedriger als die obere Oberfläche der Nabe 221, das heißt, beide von ihnen befinden sich nicht in der selben Ebene. Da es einen abgeschrägten Winkel θ1 zwischen dem oberen Rand des Rotorblattes und der horizontalen Linie H gibt, kann es zu einer Zunahme bei der Arbeitsfläche nahe der Nabe 221 und einer gleichförmigen Luftverteilung auf den gesamten Rotorblättern führen, wobei dabei verhindert wird, dass der Luftfluss auf dem oberen Rand der Rotorblätter übermäßig anwächst und der Lärm, der durch die Luftturbulenz verursacht wird, beseitigt wird.
  • Die 3 zeigt die zweite bevorzugte Ausführungsform des wärmeableitenden Lüfters der vorliegenden Erfindung. Seine Struktur ist im Wesentlichen ähnlich zu der der ersten bevorzugten Ausführungsform, außer dass der obere Rand des Rotorblattes 23 bei der gleichen Ebene wie die obere Oberfläche der Nabe, das heißt bei der selben Höhe, positioniert ist, und wobei es einen abgeschrägten Winkel θ2 zwischen einem unteren Rand des Rotorblattes nahe der Luftauslass-Seite und der horizontalen Linie H in dieser Ausführungsform gibt. Der abgeschrägte Winkel θ2 reicht vorzugsweise von 3° bis 45°. Da das Rotorblatt einen aufwärtsgerichteten unteren Rand aufweist, kann es die Arbeit der Rotorblätter gegen den Luftfluss bei seinem Bodenabschnitt verringern, um so seine wärmeableitende Effizienz zu erhöhen. Zusätzlich kann eine derartige Konstruktion die Ankunftszeit des Luftflusses zu dem Luftführungsteil 23 begrenzen, wobei dabei der Lärm, der durch Luftturbulenzen hervorgerufen wird, beseitigt wird.
  • Die 4. zeigt die dritte bevorzugte Ausführungsform des wärmeableitenden Lüfters der vorliegenden Erfindung. Seine Struktur ist im Wesentlichen ähnlich zu der der ersten bevorzugten Ausführungsform. Der Unterschied ist, dass es einen abgeschrägten Winkel θ1 zwischen dem oberen Rand des Rotorblattes 222 (nahe der Lufteinlass-Seite) und der horizontalen Linie H gibt und auch einen abgeschrägten Winkel θ2 zwischen seinem unteren Rand (nahe der Luftauslass-Seite) und der horizontalen Linie H in dieser Ausführungsform. Der abgeschrägte Winkel θ1 kann größer, gleich oder kleiner als der abgeschrägte Winkel θ2 sein.
  • Die 5A und 5B zeigen die vierte bevorzugte Ausführungsform des wärmeableitenden Lüfters der vorliegenden Erfindung. Seine Struktur ist im Wesentlichen gleich zu der der dritten bevorzugten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform erstrecken sich nicht nur beide der oberen und unteren Ränder der Rotorblätter 222 aufwärts, es gibt aber einen abgeschrägten Winkel θ3 zwischen dem oberen Rand des Luftführungsteils 23 und der horizontalen Linie H und es gibt auch einen abgeschrägten Winkel θ4 zwischen dem unteren Rand des Luftführungsteils 23 und der horizontalen Linie H. Der abgeschrägte Winkel θ3 und θ4 reichen vorzugsweise von 3° bis 45°. Der abgeschrägte Winkel θ3 kann größer, gleich oder kleiner als der abgeschrägte Winkel θ4 sein. Andererseits sind die abgeschrägten Winkel θ1, θ2, θ3 und θ4 ungleich. Eine derartige Konstruktion kann die Ankunftszeit des Luftflusses, der den Luftführungsteil 23 berührt, begrenzen, wobei dabei der Lärm, der durch Luftturbulenz verursacht wird, beseitigt wird und die Klangqualität verbessert wird. Selbstverständlich können Benutzer wahlweise einen der oberen und unteren Ränder des Luftführungsteils 23 als eine aufwärtsgerichtete Konstruktion entsprechend der aktuellen Verwendung wählen.
  • Darüber hinaus, ist ein Ende des Luftführungsteils 23 auf der Basis 21 fixiert und das andere Ende des Luftführungsteils 23 ist an der Innenwand des zylindrischen Teils 20c des Gehäuses 20 fixiert. Andererseits ist, wie in den 5A und 5B gezeigt ist, ein Ende des Luftführungsteils 23 auf der Basis 21 fixiert und das andere Ende des Luftführungsteils 23 ist gleichzeitig zu der Innenwand des zylindrischen Teils 20c des Gehäuses 20 und der Innenwand des sich nach außen erstreckenden Teils 20a verbunden.
  • Der Luftführungsteil kann eine Stab-, Bogen-, Trapezoid- oder Flügel-förmige Querschnittsform aufweisen und die Rotorblätter weisen einen gekrümmten oder Flügel- förmigen Querschnitt mit einem abgeschrägten Winkel auf, der vorzugsweise, wie in 5B dargestellt, von 15° bis 60° relativ zu der Achse des Lüfters reicht. Der Luftführungsteil kann aus einer Vielzahl von Rippen oder stationären Blättern zusammengesetzt sein. Die Anzahl der Rotorblätter des Gebläserades ist größer als die der Rippen oder stationären Blätter.
  • Zusätzlich zeigt die 6 die fünfte bevorzugte Ausführungsform des wärmeableitenden Lüfters der vorliegenden Erfindung. Seine Struktur ist im Wesentlichen ähnlich zu der der dritten bevorzugten Ausführungsform von 4. Ihre Unterschiede sind, dass der metallische Mantel 25 in die Nabe 221 hineingeschoben und komplett innerhalb der Nabe angeordnet ist, anstatt außerhalb angeordnet zu sein, und wobei die Nabe 221 drei Abschnitte beinhaltet – der obere Abschnitt weist eine Vielzahl von Durchgangslöchern 221b zum Ableiten der Wärme, die von den inneren Komponenten während des Betriebes gebildet wird, und durch die Öffnungen 25a, die auf dem metallischen Mantel gebildet sind, nach außen verläuft; die Bogenstruktur 221a (das ist die sogenannte R-Winkelstruktur) ist auf der Peripherie des oberen Abschnitts gebildet; und der vertikale Abschnitt 221c ist mit den Rotorblättern 222 des Gebläserades verbunden, in welchem der obere innere Rand des Rotorblattes auf der Grenzfläche zwischen dem vertikalen Abschnitt 221c und der Bogenstruktur 221a zur Beseitigung der Lärmbildung positioniert ist, und wobei der untere innere Rand jedes Blattes leicht höher als das Bodenende des vertikalen Abschnittes 221 zur Reduzierung der Bildung von Büttenrand (deckle edge) ist. Zusätzlich kann der abgeschrägte Winkel θ1 des oberen Randes des Blattes 222 ungleich zu dem abgeschrägten Winkel θ2 des unteren Randes des Blattes 222 sein.
  • Schließlich zeigt 7 den Wirksamkeitsvergleich des Luftdrucks und der Luftfluss-Menge zwischen dem konventionellen Querstromlüfter von 1 und der vorliegenden Erfindung. Aus dieser Figur kann klar entnommen werden, dass aufwärtsgerichtet konstruierte Rotorblätter nicht nur effektiv den Luftdruck und die Luftfluss-Menge erhöhen, sondern auch stark den Lärm von Luftturbulenzen verringern. Beispielsweise kann bei der gleichen Rotationsgeschwindigkeit von 7500 Umdrehungen pro Minute, der wärmeableitende Lüfter mit den aufwärtsgerichteten konstruierten Rotorblättern um mindestens 5 dB (dBA) im Vergleich zum Stand der Technik abnehmen.
  • Zusammenfassend liefert die vorliegende Erfindung einen wärmeableitenden Lüfter und sein Gehäuse mit aufwärtsgerichteten Rotorblättern, die linear und abgeschrägte Ränder nahe dem Lufteinlass oder -auslass aufweisen, welche stark den Lärm von Luftturbulenz verringern können und den Luftdruck und die Menge erhöhen, um so seine gesamte Wärmeleitungs-Effizienz zu verbessern und um die Belastung der Rotorblätter zu verringern.

Claims (37)

  1. Wärmeableitender Lüfter, umfassend: ein Gehäuse; ein Gebläserad, das eine Nabe und ein Vielzahl von Rotorblättern umfasst, die rund um die Nabe angeordnet sind; und eine Basis, die innerhalb des Gehäuses zum Tragen des Gebläserades angeordnet ist, wobei mindestens ein Rotorblatt einen ersten Rand mit einem ersten abgeschrägten Winkel relativ zu einer Linie aufweist, die senkrecht zu einer Achse des wärmeableitenden Lüfters ist; einen zweiten Rand, der sich gegenüber dem ersten Rand befindet und einen zweiten abgeschrägten Winkel relativ zu der Linie aufweist; und einen äußersten Rand relativ zu der Nabe und benachbart zu dem ersten Rand und parallel zu der Achse.
  2. Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 1, wobei der erste abgeschrägte Winkel von 3° bis 45° reicht.
  3. Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 1, wobei sich der erste Rand des Rotorblattes nahe einer Lufteinlass-Seite des wärmeableitenden Lüfters befindet.
  4. Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 1, wobei sich der zweite Rand nahe einer Luftauslass-Seite des wärmeableitenden Lüfters befindet.
  5. Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 1, wobei der zweite abgeschrägte Winkel von 3° bis 45° reicht.
  6. Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 1, wobei der erste abgeschrägte Winkel relativ größer oder kleiner als der zweite abgeschrägte Winkel ist.
  7. Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 1, wobei der erste abgeschrägte Winkel gleich dem zweiten abgeschrägten Winkel ist.
  8. Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 1, weiter umfassend einen Luftführungsteil, der zwischen dem Gehäuse und der Basis angeordnet ist.
  9. Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 8, wobei der Luftführungsteil einen Rand mit einem dritten abgeschrägten Winkel relativ zu der Linie aufweist.
  10. Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 9, wobei der dritte abgeschrägte Winkel von 3° bis 45° reicht.
  11. Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 9, wobei der Rand des Luftführungsteils sich auf einer Windangriffsfläche des wärmeableitenden Lüfters befindet.
  12. Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 9, wobei der Luftführungsteil einen gegenüberliegenden Rand mit einem vierten abgeschrägten Winkel relativ zu der Linie aufweist.
  13. Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 12, wobei der dritte abgeschrägte Winkel relativ größer oder kleiner als der vierte abgeschrägte Winkel ist.
  14. Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 12, wobei der dritte abgeschrägte Winkel gleich dem vierten abgeschrägten Winkel ist.
  15. Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 12, wobei der vierte abgeschrägte Winkel von 3° bis 45° reicht.
  16. Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 8, wobei sich der Luftführungsteil bei einem Lufteinlass oder Luftauslass des wärmeableitenden Lüfters befindet.
  17. Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 8, wobei der Luftführungsteil ein Ende aufweist, das zu der Basis verbunden ist, und wobei sich das andere Ende frei in eine Richtung einer Innenwand des Gehäuses erstreckt.
  18. Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 8, wobei der Luftführungsteil ein Ende aufweist, das zu einer Innenwand des Gehäuses verbunden ist und sich das andere Ende frei in eine Richtung der Basis erstreckt.
  19. Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 8, wobei der Luftführungsteil sich aus einer Vielzahl von Rippen oder stationären Blättern zusammensetzt, wobei einige von diesen entsprechend ein Ende zu der Basis verbunden haben und sich das andere Ende frei in eine Richtung einer Innenwand des Gehäuses erstreckt und wobei andere von diesen entsprechend ein Ende zu einer Innenwand des Gehäuses verbunden haben und wobei das andere Ende sich frei in eine Richtung der Basis erstreckt.
  20. Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 8, wobei der Luftführungsteil eine schrittweise zunehmende oder abnehmende Querschnittsfläche von der Basis zu dem Gehäuse aufweist.
  21. Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 8, wobei der Luftführungsteil einen Mittelteil mit einer Stärke aufweist, die entsprechend größer oder kleiner als jene der zwei davon gegenüberliegenden Enden ist.
  22. Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 8, wobei sich der Luftführungsteil aus einer Vielzahl von Rippen oder stationären Blättern zusammensetzt, wobei die Anzahl dieser ungleich zu der der Rotorblätter ist.
  23. Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 8, wobei der Luftführungsteil eine Stab-, Bogen-, Trapezoid oder Flügel-förmige Querschnittsform aufweist.
  24. Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 8, wobei das Gehäuse einen zylindrischen Teil aufweist und der Luftführungsteil ein Ende aufweist, das zu der Basis verbunden ist, und wobei das andere Ende zu einer Innenwand des zylindrischen Teils verbunden ist.
  25. Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 8, wobei das Gehäuse einen sich nach außen erstreckenden Teil aufweist, der sich auf einer Lufteinlass-Seite oder Luftauslass-Seite des wärmeableitenden Lüfters befindet, um die Luftaufnahme oder -abgabe zu erhöhen.
  26. Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 25, wobei das Gehäuse einen zylindrischen Teil beinhaltet und wobei der Luftführungsteil ein Ende aufweist, das zu der Basis verbunden ist, und wobei das andere Ende zu Innenwänden des zylindrischen Teils und dem sich nach außen erstreckenden Teil verbunden ist.
  27. Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 8, wobei die Basis, der Luftführungsteil und das Gehäuse integriert als ein einstückiger Teil durch Spritzguss gebildet werden.
  28. Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 1, wobei die Rotorblätter einen entsprechend gekrümmten oder Flügel-förmigen Querschnitt mit einem abgeschrägten Winkel aufweisen, der von 15° bis 60° relativ zu der Achse des wärmeableitenden Lüfters reicht.
  29. Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 1, weiter umfassend einen metallischen Mantel, der in die Nabe hineingeschoben ist und eine Vielzahl von Öffnungen aufweist.
  30. Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 29, wobei der metallische Mantel eine gestufte Struktur aufweist, die auf einer Peripherie eines oberen Abschnitts des metallischen Mantels gebildet ist.
  31. Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 1, wobei die Nabe eine Vielzahl von Durchgangslöchern aufweist, die auf einem oberen Abschnitt davon gebildet sind.
  32. Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 1, weiter umfassend eine Antriebsvorrichtung, die innerhalb der Nabe zum Antreiben des Gebläserades montiert ist.
  33. Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 1, wobei die Nabe eine abgeschrägte oder Bogen-Struktur, die auf einer Peripherie eines oberen Abschnitts davon gebildet ist, und einen vertikalen Abschnitt aufweist.
  34. Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 33, wobei die Rotorblätter oder das Gebläserad einen entsprechenden oberen inneren Rand aufweisen, der bei einer Grenzfläche zwischen der abgeschrägten oder Bogen-Struktur und dem vertikalen Abschnitt positioniert ist.
  35. Wärmeableitender Lüfter gemäß Anspruch 33, wobei die Rotorblätter des Gebläserades einen entsprechenden unteren inneren Rand aufweisen, der entsprechend höher als das Bodenende des vertikalen Abschnitts ist.
  36. Wärmeableitender Lüfter, umfassend: ein Gehäuse; ein Gebläserad, das eine Nabe und ein Vielzahl von Rotorblättern umfasst, die rund um die Nabe angeordnet sind; und eine Basis, die innerhalb des Gehäuses zum Tragen des Gebläserades angeordnet ist, wobei mindestens ein Rotorblatt einen Rand mit einem abgeschrägten Winkel relativ zu einer Linie aufweist, die senkrecht zu einer Achse des wärmeableitenden Lüfters ist, wobei sich der Rand nahe einer Luftauslassseite des wärmeableitenden Lüfters befindet; und einen äußersten Rand relativ zu der Nabe und benachbart zu dem Rand und parallel zu der Achse.
  37. Wärmeableitender Lüfter, umfassend: ein Gehäuse; ein Gebläserad, das eine Nabe und ein Vielzahl von Rotorblättern aufweist, die rund um die Nabe angeordnet sind; eine Basis, die innerhalb des Gehäuses zum Tragen des Gebläserades angeordnet ist; wobei mindestens ein Rotorblatt einen Rand mit einem abgeschrägten Winkel relativ zu einer Linie aufweist, die senkrecht zu einer Achse des wärmeableitenden Lüfters ist, und einen äußersten Rand relativ zu der Nabe und benachbart zu dem Rand und parallel zu der Achse und ein Luftführungsteil, das zwischen dem Gehäuse und der Basis angeordnet ist, wobei das Luftführungsteil einen Rand mit einem abgeschrägten Winkel relativ zu einer Linie aufweist, die senkrecht zu einer Achse des wärmeableitenden Lüfters ist.
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