DE102004057859A1 - Zentrifugenkorb für eine Siebzentrifuge - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/08Rotary bowls
    • B04B7/18Rotary bowls formed or coated with sieving or filtering elements

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Abstract

Zentrifugenkorb für eine Siebzentrifuge, insbesondere eine Siebschnecken-, Schub- oder Schwingsiebzentrifuge, mit einem äußeren konischen Tragkorb und im Tragkorb einliegenden Siebsegmenten, wobei die Siebsegmente an ihrem vorderen und/oder hinteren Rand durch mindestens ein Klemmteil unter Kraftschluss am Tragkorb fixierbar sind, und Verfahren zur Montage eines solchen Zentrifugenkorbs.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zentrifugenkorb für eine Siebzentrifuge, insbesondere eine Siebschnecken-, Schub- oder Schwingsiebzentrifuge, mit einem äußeren konischen Tragkorb und im Tragkorb einliegenden Siebsegmenten.
  • Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Montage eines Zentrifugenkorbes mit einem Siebsegmente aufnehmenden Tragkorb.
  • Es sind Zentrifugenkörbe für Siebzentrifugen der vorgenannten Art bekannt. Derartige Siebzentrifugen werden eingesetzt zur Trennung von Feststoffen und Flüssigkeiten, beispielsweise bei der Kohletrocknung. Derartige Siebzentrifugen mit einer im wesentlichen konischen Form werden im Bereich des hinteren Randes, das heißt am kleineren Durchmesser des Zentrifugenkorbes mit dem zu trocknenden Gut beschickt. Am vorderen Rand, das heißt am großen Durchmesser des im wesentlichen konischen Zentrifugenkorbes, wird das Trocknungsgut abgeführt. Die Zentrifugenkörbe für derartige Siebzentrifugen werden im wesentlichen gebildet durch einen äußeren konischen Tragkorb oder Haltekorb sowie einem dem Innenmaß des Tragkorbes angepassten, ebenfalls konischen Sieb. Dieses Sieb, dessen Form einem Kegelmantelabschnitt entspricht, wird gebildet aus mehreren Siebsegmenten, die aus planflächigen Siebvorformteilen auf den Radius des Haltekorbes gewalzt und danach zusammengeschweißt werden. Im Bereich der Verschweißungen der benachbarten Siebsegmente kommt es infolge der Wärmeeinwirkung durch das Verschweißen zu einer Verformung der Siebsegmente in den Randzonen, so dass sowohl die Innen- als auch die Außenkontur des Siebeinsatzes starke Formungenauigkeiten aufweisen, so dass der verschweißte Siebeinsatz einer aufwendigen Nachbearbeitung bedarf. Infolge der Formabweichungen des Siebeinsatzes im Bereich der Verschweißungen der Siebsegmente tritt gerade hier ein erhöhter Verschleiß im Betrieb auf.
  • Besonders nachteilig bei den bekannten Konstruktionen ist somit die aufwendige Fertigung der Siebkörbe, die ein Verschweißen einzelner Siebsegmente sowie eine Nachbearbeitung im Bereich der Schweißnähte erfordert, wobei dieser Bereich der Schweißnähte während des Betriebes einem erhöhten Verschleiß unterliegt.
  • Weiterhin nachteilig ist dabei, dass bei ungleichmäßigem Verschleiß ein Austauschen einzelner Siebsegmente unmöglich ist, sondern stattdessen jeweils der gesamte Siebeinsatz ausgetauscht werden muss.
  • Besonders nachteilig ist dabei, dass zum Austausch des Siebeinsatzes zuvor eine Demontage aller in das Konusinnere des Zentrifugenkorbes hineinragenden Bauteile wie Einlaufrohr, Verteiler, Schnecke etc. erforderlich ist.
  • Ebenfalls nachteilig ist dabei, dass jeweils der komplette vorgefertigte Siebkorb bei der Montage in den Tragkorb eingebracht werden muss, was eine aufwendige Handhabung erfordert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zentrifugenkorb für eine Siebzentrifuge zu schaffen, der bei vereinfachter und preiswerterer Fertigung und Montage einen geringeren Verschleiß während des Betriebes und somit eine höhere Zeitstanddauer aufweist.
  • Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein vereinfachtes Verfahren zur Montage eines Zentrifugenkorbes zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einem Zentrifugenkorb für eine Siebzentrifuge, insbesondere eine Siebschnecken-, Schub- oder Schwingsiebzentrifuge, mit einem äußeren konischen Tragkorb und im Tragkorb einliegenden Siebsegmenten, die Siebsegmente an ihrem vorderen und/oder hinteren Rand durch mindestens ein Klemmteil unter Kraftschluss am Tragkorb fixierbar sind.
  • Dadurch, dass die Siebsegmente an ihrem vorderen Rand, das heißt im Bereich des größeren Durchmessers der konischen Form und/oder an ihrem hinteren Rand, das heißt im Bereich des kleineren Durchmessers der konischen Form, durch mindestens ein Klemmteil unter Kraftschluss am Tragkorb fixierbar sind, wird ein Zentrifugenkorb geschaffen, der es gestattet, einzelne Siebsegmente am Tragkorb zu fixieren, ohne dass es erforderlich ist, die Siebsegmente untereinander zu verschweißen, wodurch einerseits die Fertigung und Montage vereinfacht wird und andererseits das Zeitstandverhalten des Zentrifugenkorbes im Betrieb verbessert wird, da es durch den Verzicht auf ein Verschweißen nicht zu Formungenauigkeiten der Siebsegmente infolge eines Wärmeeinflusses kommt. Auch ist es bei dem erfindungsgemäßen Zentrifugenkorb möglich, einzelne Siebsegmente auszutauschen, ohne den gesamten Siebeinsatz im Zentrifugenkorb austauschen zu müssen.
  • Die weitere Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Montage eines Zentrifugenkorbs mit einem Siebsegmente aufnehmenden Tragkorb bzw. Haltekorb mit folgenden Schritten gelöst:
    • • Einlegen der Siebsegmente in den Tragkorb,
    • • Positionieren der Siebsegmente mit einem Hilfswerkzeug, insbesondere mittels eines innen einlegbaren Klemmrades, dessen Außenumfang an den Siebsegmenten anliegt,
    • • Fixieren der Siebsegmente mittels mindestens eines oder mehrerer Klemmteile und/oder Klemmschienen unter Kraftschluss am Tragkorb.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Zentrifugenkorb für eine Siebzentrifuge sowie dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Montage eines Zentrifugenkorbs mit einem Siebsegmente aufnehmenden Tragkorb (Haltekorb), wird somit ein Zentrifugenkorb geschaffen, der eine einfache Konstruktion und einen einfachen Aufbau aufweist und eine leichte Handhabbarkeit und Montage gestattet.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei, dass es möglich ist, einzelne Siebsegmente auszutauschen, ohne sämtliche in das Konusinnere des Zentrifugenkorbes hineinragenden Bauteile demontieren zu müssen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Tragkorb an seinem hinteren Rand, das heißt im Bereich des kleineren Durchmessers, eine umlaufende oder segmentierte Anlageschulter aufweist, die die Siebsegmente hintergreift und/oder übergreift, insbesondere in der Form, dass der Tragkorb an seinem hinteren Rand eine ringförmige Nut aufweist, in die die Siebsegmente formschlüssig einlegbar sind.
  • Hierdurch wird eine preiswert zu fertigende Montagehilfe in Form einer Einfädelnut und gleichzeitig eine endseitige Fixierung der Siebsegmente geschaffen, die die Montage erleichtert und zur Fixierung der Siebsegmente lediglich die Montage eines Klemmteiles am leicht zugänglichen vorderen Rand erfordert.
  • Vorzugsweise weisen die Siebsegmente an den Seiten, mit denen zwei benachbarte Siebsegmente angrenzen, keine Verbindungen oder Befestigungen mit dem benachbarten Siebsegment auf, das heißt, dass die Siebsegmente untereinander frei von Verbindungen sind. Hierdurch ist es möglich, auch einzelne Siebsegmente auszutauschen.
  • Alternativ ist es jedoch möglich, dass zwei benachbarte Siebsegmente eine formschlüssige Verbindung untereinander aufweisen, beispielsweise in der Form, dass ein Siebsegment das benachbarte Siebsegment abschnittsweise oder über die gesamte Länge übergreift und zusätzlich entlang einer koaxialen Linie fixiert.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Siebsegmente an ihrem vorderen und/oder hinteren Rand mindestens einen Vorsprung, insbesondere mehrere einzelne in Abständen angeordnete Vorsprünge aufweisen, der/die durch ein Klemmteil übergreifbar ist/sind. Insbesondere können ein oder mehrere Vorsprünge an den Siebsegmenten angeschweißt sein.
  • Bei mehreren, an den Siebsegmenten angeordneten Vorsprüngen, die durch Klemmteile übergreifbar sind, können diese äquidistant angeordnet sein, so dass in Umfangsrichtung eine gleichmäßige Fixierung der Siebsegmente möglich ist.
  • Damit ist es möglich, die für die Montage der Siebsegmente erforderlichen Vorsprünge, die durch ein Klemmteil übergreifbar sind, bereits an den planflächigen Siebvorformlingen anzubringen insbesondere anzuschweißen und das so vorgefertigte Siebsegment anschließend auf die konische Form des Haltekorbes zu verformen.
  • Alternativ kann der übergreifbare Vorsprung an den Siebsegmenten von einem Ringsegment gebildet sein, wobei insbesondere die Bogenlänge des Ringsegmentes der Bogenlänge des Siebsegmentrandes entspricht, das heißt, dass dieses Ringsegment sich über die gesamte Breite entlang der Bogenlinie erstreckt.
  • Vorzugsweise ist das am Tragkorb befestigbare Klemmteil von einem Klemmring oder Klemmringsegmenten gebildet. Das am Tragkorb befestigbare Klemmteil kann eine Verschraubung mit dem Tragkorb aufweisen.
  • Bei der Ausführung mit einem Klemmring kann dieser mittels äquidistant angeordneter Schrauben am Tragkorb befestigbar sein. Mittels der konischen Klemmfläche eines solchen Klemmringes erfolgt eine Fixierung der Siebsegmente gegen den Haltekorb, aufgrund der Neigung der Klemmfläche gegen die Achse des Zentrifugenkorbes sowohl in axialer Richtung als auch in Umfangsrichtung.
  • Bevorzugt weisen das Siebsegment bzw. der Vorsprung am Siebsegment und das/die Klemmteil/Klemmteile eine identische Neigung gegen die Achse des Zentrifugenkorbes auf und bilden somit einen Kegelsitz. Damit ergibt sich eine Auflagefläche in Form eines Kegelmantelabschnitts mit einer sehr hohen Stabilität aufgrund der geschaffenen Kontaktfläche.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Klemmteil eine Neigung gegen die Achse des Zentrifugenkorbes auf, die dem halben Öffnungswinkel des Zentrifugenkorbs entspricht.
  • Alternativ oder kumulativ zu den vorstehend beschriebenen Merkmalen, wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, ebenfalls gelöst durch einen Zentrifugenkorb für eine Siebzentrifuge, insbesondere einer Siebschnecken-, Schub- oder Schwingsiebzentrifuge, mit einem äußeren konischen Tragkorb und im Tragkorb einliegenden Siebsegmenten, wobei die Siebsegmente mittels koaxial verlaufender Klemmschienen unter Kraftschluss am Tragkorb fixierbar sind, wobei die Klemmschienen im Bereich der Seiten zweier benachbarter Siebsegmente am Tragkorb befestigbar sind.
  • Vorzugsweise sind die Klemmschienen und/oder das Klemmteil mittels Verschraubung mit dem Tragkorb lösbar verbindbar.
  • Unter Verwendung koaxial verlaufender Klemmschienen werden dieselben Vorteile erzielt wie bei der Fixierung der Siebsegmente an ihrem vorderen und/oder hinteren Rand am Tragkorb.
  • Auch ist es möglich, die Siebsegmente unter Verwendung von koaxial verlaufenden Klemmschienen und einer Klemmung am vorderen und/oder hinteren Rand der Siebsegmente am Tragkorb zu fixieren.
  • Vorzugsweise ist der Siebeinsatz des Zentrifugenkorbes aus vier bis zwölf, vorzugsweise aus sechs Segmenten gebildet.
  • Für spezielle Anwendungsgebiete ist es von Vorteil, wenn es sich bei den Siebsegmenten um Spaltsiebsegmente handelt.
  • Die Siebsegmente können im hinteren Bereich, das heißt im Bereich des kleineren Durchmessers, bei dem die Zuführung des zu trocknenden Gutes erfolgt, mit einer Verschleißschutzschicht gedeckt sein. Bei dieser Verschleißschutzschicht kann es sich um eine Polyurethanschicht handeln.
  • Auch können die Siebsegmente und/oder die Klemmteile eine Beschichtung gegen Verschleiß aufweisen.
  • Vorzugsweise ist der Tragkorb bzw. Haltekorb selbsttragend ausgeführt und/oder einstückig durch Walzen oder Gießen hergestellt. Auf seiner Umfangsfläche, die einem Kegelmantelabschnitt entspricht, kann der Tragkorb Öffnungen aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Zentrifugenkorb für eine Siebzentrifuge mit einem äußeren konischen Tragkorb und im Tragkorb einliegenden Siebsegmenten in perspektivischer Ansicht,
  • 2 den Zentrifugenkorb nach 1 in Frontansicht,
  • 3 Schnitt III-III nach 2,
  • 4 Detail IV nach 3,
  • 5 Detail V nach 3,
  • 6 Draufsicht auf ein Siebsegment mit ringsegmentförmigem Vorsprung,
  • 7 Draufsicht auf ein Siebsegment mit mehreren Vorsprüngen,
  • 8 Seitenansicht eines Vorsprungelementes zur Montage an einem Siebsegment gemäß 7,
  • 9 perspektivische Ansicht eines Vorsprungelementes zur Montage an einem Siebsegment gemäß 7,
  • 10 Detailansicht einer zweiten Ausführungsform der Siebsegmentfixierung,
  • 11 Detailansicht einer dritten Ausführungsform der Siebsegmentfixierung,
  • 12 Zentrifugenkorb in einer weiteren Ausführungsform in perspektivischer Ansicht,
  • 13 Detail XIII nach 12,
  • 14 Draufsicht auf ein Siebsegment nach 12,
  • 15 Detailansicht einer weiteren Ausführungsform des Zentrifugenkorbes.
  • Der Zentrifugenkorb für eine Siebzentrifuge nach 1 ist gebildet durch einen äußeren Tragkorb oder Haltekorb 11, mit einer konischen Form und in diesem Tragkorb 11 einliegenden Siebsegmenten 12. Am vorderen Ende, das heißt am größeren Durchmesser des Tragkorbs 11, sind die Siebsegmente 12 mittels eines die Siebsegmente 12 übergreifenden Klemmrings 13 unter Kraftschluss am Tragkorb fixiert. Die Siebsegmente 12 weisen an den Seiten, mit denen zwei benachbarte Siebsegmente 12, 12b entlang der Linie 100 angrenzen, keine Verbindungen oder Befestigungen untereinander auf. Der Klemmring 13 ist mittels äquidistant über dem Umfang angeordneter Schrauben 14 am Tragkorb 11 befestigt. Die 2 und 3 zeigen den Zentrifugenkorb nach 1 in weiteren Ansichten. In dem in 3 dargestellten Schnitt III-III nach 2 ist die im hinteren Bereich, das heißt im Bereich des kleineren Durchmessers, des Zentrifugenkorbes auf den Siebsegmenten zur Innenseite hin angeordnete Verschleißschutzschicht 15 erkennbar. In diesem Bereich erfolgt die Zuführung des Trocknungsgutes.
  • In 4 dargestellt ist das Detail IV nach 3, dem die Gestaltung des hinteren Randes des Tragkorbs 11 zu entnehmen ist. Am hinteren Rand des Tragkorbs 11 ist angeordnet ein Flansch 11a mit einer in Umfangsrichtung umlaufenden konusförmigen Nut 11b. Die umlaufende Ausnehmung im Flansch 11a bildet neben der Konusnut 11b gleichzeitig eine Anlageschulter 11c. Konusnut 11b und Anlageschulter 11c dienen der axialen sowie radialen Fixierung des Siebsegmentes 12 sowie gleichzeitig der Zentrierung des Siebsegmentes 12 im Haltekorb 11.
  • In 5 dargestellt ist das Detail V nach 3. Das Siebsegment 12 weist an seinem vorderen Ende eine Klemmleiste 12a auf, mit dem es auf dem Tragkorb 11 aufliegt. Mittels des Klemmringes 13 wird das Siebsegment 12 kraftschlüssig am Tragkorb 11 fixiert. Der Klemmring 13 weist eine konusförmige Fläche 13a auf, die auf der Klemmleiste 12a des Siebsegmentes 12 aufliegt, wobei diese konusförmige Fläche 13a des Klemmrings 13 dieselbe Neigung wie die Klemmleiste 12a gegen die Achse des Zentrifugenkorbs aufweisen, so dass sich eine umlaufende Kontaktfläche in Form eines Kegelmantelabschnitts ergibt. Somit erfolgt eine Fixierung des Siebsegmentes 12 durch den Klemmring 13 gleichzeitig in radialer und axialer Richtung. Der Klemmring 13 ist mittels Schrauben 14 an einem am vorderen Rand des Tragkorbs 11 angeordneten Flansch 11d verschraubt.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf ein Siebsegment 12 mit einer über die gesamte Bogenlänge des vorderen Randes des Siebsegmentes 12 verlaufenden Klemmleiste 12a, die vom Klemmring 13 übergreifbar ist. Im hinteren Bereich ist das Siebsegment 12 durch eine Verschleißschutzschicht 15 abgedeckt.
  • 7 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Siebsegmentes 22 mit einer Verschleißschutzschicht 15 sowie mehreren äquidistant angeordneten Vorsprüngen 22a.
  • 8 zeigt eine Seitenansicht eines Vorsprungelementes 22a zur Befestigung an einem Siebsegment 22 gemäß 7. 9 zeigt ein solches Vorsprungelement 22a in perspektivischer Ansicht. Das Vorsprungelement 22a weist eine abgeschrägte Fläche 22b auf, die durch ein Klemmteil oder einem Klemmring übergreifbar ist und mittels dessen unter Kraftschluss am Tragkorb fixierbar ist.
  • 10 zeigt eine weitere Ausführungsform der Fixierung eines Siebsegmentes 32 unter Kraftschluss am Tragkorb 31. Der Klemmring 33 übergreift das Siebsegment 32. Der Klemmring 33 weist hierzu eine konusförmige Auflagefläche 33a auf, deren Neigung gegen die Achse des Zentrifugenkorbes der Neigung des Siebsegmentes 32 gegen die Achse des Zentrifugenkorbes entspricht, so dass eine umlaufende Kontaktfläche in Form eines Kegelmantelabschnitts gebildet wird. Somit erfolgt eine kraftschlüssige Fixierung des Siebsegments 32 gegen den Tragkorb 31 sowohl in radialer als auch in axialer Richtung. Der Klemmring 33 ist mittels Schrauben 34 gegen den am vorderen Ende des Tragkorbs 31 angeordneten Flansch 31d verschraubt. Bei dem Siebsegment 32 handelt es sich um ein Spaltsieb, dessen Profilstreben 32b auf Querträgern 32c befestigt sind.
  • 11 zeigt eine weitere Ausführungsform der Fixierung eines Siebsegmentes 42 unter Kraftschluss am Tragkorb 41. Hierbei handelt es sich bei dem Siebsegment 42 um ein Spaltsieb, dessen Profilstreben 42b auf Querträgern 42c angeordnet sind. Im Bereich des vorderen Endes des Siebsegments 42 ist ein Flacheisen 46 angeordnet. Das Siebsegment 42 liegt mit dem Flacheisen 46 und den Querträgern 42c auf dem Tragkorb 41 auf. Die Fixierung am Tragkorb erfolgt mittels eines, das in Umfangsrichtung der Bogenlänge des Siebsegmentes 42 entsprechenden Flacheisens 46 übergreifenden Klemmrings 43, der eine dementsprechend geformte konusförmige Fläche 43a aufweist. Der Klemmring 43 wird mittels Schrauben 44 gegen den am vorderen Ende des Tragkorbs 41 angeordneten Flansch 41d verschraubt.
  • 12 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zentrifugenkorbes in perspektivischer Ansicht mit einem Tragkorb 51, in dem Siebsegmente 52 einliegen. Die Siebsegmente 52 sind mittels koaxial verlaufender Klemmschienen 56 unter Kraftschluss am Tragkorb 51 fixiert. Am hinteren Ende 57 kann der Tragkorb 51 eine umlaufende Zentriernut zur Aufnahme des hinteren Endes der Siebsegmente 52 aufweisen.
  • 13 zeigt das Teil XIII nach 12. Die Siebsegmente 52 liegen innen im Tragkorb 51 ein und weisen an ihren Seiten zum benachbarten Siebsegment hin Vorsprünge 52a, 52b auf, die von der Klemmleiste 56 übergreifbar sind. Die Klemmleisten 56 sind mittels Schrauben 54 am Tragkorb 51 fixiert. Durch die Anordnung der Verschraubungen der Klemmleiste 56 auf der Außenseite des Tragkorbes 51 weisen die Klemmleisten auf der Innenseite eine glatte Oberfläche auf, so dass ein vorzeitiger Verschleiß vermieden wird.
  • 14 zeigt ein Siebsegment 52 in der Draufsicht, mit dem an dem zum benachbarten Siebsegment verlaufenden Seiten angeordneten Vorsprüngen 52a, 52b, die im Falle von Spaltsiebsegmenten einfach durch entsprechend länger ausgeführte Querprofile gebildet werden können.
  • 15 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Fixierung eines Siebsegmentes 62 am hinteren Rand, das heißt im Bereich des kleineren Durchmessers des Zentrifugenkorbes. Das Siebsegment 62 wird an seinem hinteren Ende 62a von einem Klemmring 63 übergriffen, der einen konusförmigen Außenumfang 63a aufweist. Der konusförmige Umfang 63a des Klemmrings 63 bildet mit dem Endbereich 62a des Siebsegmentes 62 eine umlaufende Auflagefläche in Form eines Kegelmantelabschnitts. Der Klemmring 63 wird mittels Schrauben 64 gegen den am hinteren Ende des Tragkorbs 61 angeordneten Flansch 61a verschraubt und fixiert somit das Siebsegment 62 in Axialrichtung und in Umfangsrichtung.

Claims (27)

  1. Zentrifugenkorb für eine Siebzentrifuge, insbesondere eine Siebschnecken-, Schub- oder Schwingsiebzentrifuge, mit einem äußeren konischen Tragkorb (11, 31, 41, 51, 61) und im Tragkorb (11, 31, 41, 51, 61) einliegenden Siebsegmenten (12, 22, 32, 42, 52, 62), dadurch gekennzeichnet, dass die Siebsegmente (12, 22, 32, 42, 52, 62) an ihrem vorderen und/oder hinteren Rand durch mindestens ein Klemmteil (13, 33, 43, 53, 63) unter Kraftschluss am Tragkorb (11, 31, 41, 51, 61) fixierbar sind.
  2. Zentrifugenkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkorb (11, 31, 41, 51, 61) an seinem hinteren Rand eine umlaufende oder segmentierte Anlageschulter (11c) aufweist, die die Siebsegmente (12, 22, 32, 42, 52, 62) hintergreift und/oder übergreift.
  3. Zentrifugenkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkorb (11, 31, 41, 51, 61) an seinem hinteren Rand eine ringförmige Nut (11a) aufweist, in die die Siebsegmente (12, 22, 32, 42, 52, 62) formschlüssig einlegbar sind.
  4. Zentrifugenkorb nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebsegmente (12, 22, 32, 42, 52, 62) an den Seiten (100), mit denen zwei benachbarte Siebsegmente (12, 22, 32, 42, 52, 62) angrenzen, keine Verbindungen oder Befestigungen mit dem benachbarten Siebsegment (12, 22, 32, 42, 52, 62) aufweisen.
  5. Zentrifugenkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebsegmente (12, 22, 32, 42, 52, 62) an den Seiten, mit denen zwei benachbarte Siebsegmente (12, 22, 32, 42, 52, 62) angrenzen, eine formschlüssige Verbindung mit dem benachbarten Siebsegment (12, 22, 32, 42, 52, 62) aufweisen.
  6. Zentrifugenkorb nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebsegmente (12, 22, 32, 42, 52, 62) an ihrem vorderen und/oder hinteren Rand mindestens einen Vorsprung (12a), insbesondere mehrere einzelne in Abständen angeordnete Vorsprünge (22a), aufweisen, der/die durch ein Klemmteil (13, 33, 43, 53, 63) übergreifbar ist/sind.
  7. Zentrifugenkorb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Siebsegmenten (12, 22, 32, 42, 52, 62) ein oder mehrere Vorsprünge (12a, 22a) angeschweißt sind.
  8. Zentrifugenkorb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der übergreifbare Vorsprung von einem Ringsegement (12a) gebildet ist, wobei insbesondere die Bogenlänge des Ringsegementes (12a) der Bogenlänge des Siebsegmentrandes entspricht.
  9. Zentrifugenkorb nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das am Tragkorb (11, 31, 41, 51, 61) befestigbare Klemmteil (13, 33, 43, 53, 63) von einem Klemmring (13, 33, 43, 53, 63) oder Klemmringsegmenten gebildet ist.
  10. Zentrifugenkorb nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Siebsegment (12, 22, 32, 42, 52, 62) bzw. der Vorsprung am Siebsegment (12, 22, 32, 42, 52, 62) und das/die Klemmteil/e (13, 33, 43, 53, 63) eine identische Neigung gegen die Achse des Zentrifugenkorbes aufweisen und insbesondere einen Kegelsitz bilden.
  11. Zentrifugenkorb nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil (13, 33, 43, 53, 63) eine Neigung gegen die Achse des Zentrifugenkorbs aufweist, die dem halben Öffnungswinkel des Zentrifugenkorbs entspricht.
  12. Zentrifugenkorb für eine Siebzentrifuge, insbesondere eine Siebschnecken-, Schub- oder Schwingsiebzentrifuge, mit einem äußeren konischen Tragkorb (11, 31, 41, 51, 61) und im Tragkorb (11, 31, 41, 51, 61) einliegenden Siebsegmenten (12, 22, 32, 42, 52, 62), insbesondere nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebsegmente (12, 22, 32, 42, 52, 62) mittels koaxial verlaufender Klemmschienen (56) unter Kraftschluss am Tragkorb (11, 31, 41, 51, 61) fixierbar sind, wobei die Klemmschienen (56) im Bereich der Seiten zweier benachbarter Siebsegmente (12, 22, 32, 42, 52, 62) am Tragkorb (11, 31, 41, 51, 61) befestigbar sind.
  13. Zentrifugenkorb nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschienen (56) und/oder das Klemmteil (13, 33, 43, 53, 63) mittels Verschraubung mit dem Tragkorb (11, 31, 41, 51, 61) lösbar verbindbar ist.
  14. Zentrifugenkorb nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb aus 4 bis 12, vorzugsweise 6 Siebsegmenten (12, 22, 32, 42, 52, 62) gebildet ist.
  15. Zentrifugenkorb nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkorb (11, 31, 41, 51, 61) an seinem hinteren Rand eine umlaufende oder segmentierte Anlageschulter (11c) aufweist, die die Siebsegmente (12, 22, 32, 42, 52, 62) hintergreift und/oder übergreift.
  16. Zentrifugenkorb nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; dass der Tragkorb (11, 31, 41, 51, 61) an seinem hinteren Rand eine ringförmige Nut (11a) aufweist, in die die Siebsegmente (12, 22, 32, 42, 52, 62) formschlüssig einlegbar sind.
  17. Zentrifugenkorb nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Siebsegmenten (12, 22, 32, 42, 52, 62) um Spaltsiebsegmente handelt.
  18. Zentrifugenkorb nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebsegmente (12, 22, 32, 42, 52, 62) im hinteren Bereich mit einer Verschleißschutzschicht (15), insbesondere einer Polyurethanschicht, abgedeckt sind.
  19. Zentrifugenkorb nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebsegmente (12, 22, 32, 42, 52, 62) und/oder das/die Klemmteil/e (13, 33, 43, 53, 56, 63) eine Beschichtung gegen Verschleiß aufweisen.
  20. Zentrifugenkorb nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkorb (11, 31, 41, 51, 61) selbsttragend ist.
  21. Zentrifugenkorb nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkorb (11, 31, 41, 51, 61) einstückig durch Walzen oder Gießen hergestellt ist.
  22. Zentrifugenkorb nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkorb (11, 31, 41, 51, 61) Öffnungen auf seiner Umfangsfläche aufweist.
  23. Zentrifuge, insbesondere Siebschnecken-, Schub- oder Schwingsiebzentrifuge, gekennzeichnet durch einen Zentrifugenkorb nach einem der vorherigen Ansprüche.
  24. Verfahren zur Montage eines Zentrifugenkorbs nach einem der Ansprüche 1 bis 22 mit einem Siebsegmente (12, 22, 32, 42, 52, 62) aufnehmenden Tragkorb (11, 31, 41, 51, 61), gekennzeichnet durch folgende Schritte: • Einlegen der Siebsegmente (12, 22, 32, 42, 52, 62) in den Tragkorb (11, 31, 41, 51, 61), • Positionieren der Siebsegmente (12, 22, 32, 42, 52, 62) mit einem Hilfswerkzeug, insbesondere mittels eines innen einlegbaren Klemmrades, dessen Außenumfang an den Siebsegmenten (12, 22, 32, 42, 52, 62) anliegt, • Fixieren der Siebsegmente (12, 22, 32, 42, 52, 62) mittels mindestens eines oder mehrerer Klemmteile (13, 33, 43, 53, 63) und/oder Klemmschienen (56) unter Kraftschluss am Tragkorb (11, 31, 41, 51, 61).
  25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebsegmente (12, 22, 32, 42, 52, 62) gegen eine Anlageschulter am hinteren Rand des Tragkorbs (11, 31, 41, 51, 61), insbesondere gegen eine die Siebsegmente (12, 22, 32, 42, 52, 62) übergreifende Anlageschulter oder Nut, in den Tragkorb (11, 31, 41, 51, 61) eingelegt werden.
  26. Verfahren nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebsegmente (12, 22, 32, 42, 52, 62) aus planflächigen Siebvorformteilen auf den Radius des Tragkorbs (11, 31, 41, 51, 61) verformt werden.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebsegmente (12, 22, 32, 42, 52, 62) insbesondere im hinteren Bereich mit einem Verschleißschutz (15), insbesondere mit einer Polyurethanschicht, versehen werden.
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