DE8309438U1 - Zentrifugenkorb - Google Patents

Zentrifugenkorb

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DE8309438U1
DE8309438U1 DE19838309438 DE8309438U DE8309438U1 DE 8309438 U1 DE8309438 U1 DE 8309438U1 DE 19838309438 DE19838309438 DE 19838309438 DE 8309438 U DE8309438 U DE 8309438U DE 8309438 U1 DE8309438 U1 DE 8309438U1
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HEIN LEHMANN AG 4000 DUESSELDORF DE
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HEIN LEHMANN AG 4000 DUESSELDORF DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/08Rotary bowls
    • B04B7/18Rotary bowls formed or coated with sieving or filtering elements

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

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COHAU82 & FLORACK
PATBNTAN WALTS BÜRO SCHUMANNyTR. 97 D-4000 DÜSSELDORF 1
Telefon:(0311) 683341 Tele«:08S865l3copd
PATENTANWÄLTE: Dipl-Ing. W. COHAUSZ · Oipl.-Ing. R. KNAUF - Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ ■ DlpHng. D. H. WERNER
29.3.83
Hein, Lehmann AG
Fichtenstr. 75
4000 Düsseldorf 1
Zentrifugenkorb 10
Die Erfindung betrifft einen Zentrifugenkorb mit einem kegelstumpfförmigen, siebförmigen Mantel, der von einer außen angeordneten, metallenen Tragkonstruktion gestützt ist.
Es sind Zentrifugenkörbe bekannt, deren metallener Mantel auf der Tragkonstruktion aufgeschweißt ist. bei bestimm-( ) ten zu behandelnden Materialien,wie Feinkohle, verschleißt
der metallene Zentrifugenmantel sehr schnell, so daß der gesamte Korb häufig gewechselt werden muß. Einen noch stärkeren Verschleiß erzeugendes Gut, wie Erz oder Sand, ist wirtschaftlich aus diesem Grunde nicht zu entwässern.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zentrifugenkorb der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß einen starken Verschleiß erzeugende Materialien wirtschaftlich behandelt werden können, wobei der Zentrifugenkorb eine hohe Stabilität aufweist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mantel aus Kunststoff besteht und an der kegelstumpfförmigen Tragkonstruktion zum Auswechseln lösbar befestigt ist.
Ein solcher aus Kunststoff, insbesondere Polyurethan bestehender Zentrifugenmantel ist hochverschleißfest, so daß hohe Standzeiten erreichbar sind. Aber auch nach dem Verschleiß braucht der gesamte Zentrifugenkorb nicht gewechselt zu werden, sondern es genügt allein, den Mantel auszuwechseln. Dies ist nicht nur weniger arbeitsaufwendig als der Wechsel eines gesamten Korbes, sondern auch um ein Vielfaches preiswerter.
Ein ausreichender Halt des Mantels bei leichter Auswechselns barkeit wird dann geschaffen, wenn der Mantel auf der kegelstumpfförmigen Tragkonstruktion zumindest teilweise lose aufliegt und im bodennahen Bereich insbesondere mit dem . ■ Ende an der Tragkonstruktion, insbesondere am Korbboden, \[ befestigt ist. Hierzu kann der Mantel im bodennahen Be- jjj reich insbesondere am Ende außen einen ringförmigen Vor- A sprung oder Ringwulst aufweisen, der in einer ringförmigen Ausnehmung oder Ringnut der Tragkonstruktion oder des Korbbodens einliegt. Diese Befestigungsweise ist nicht nur sehr zuverlässig, sondern führt auch zu einer einfachen Montagearbeit. Ferner wird hierbei vorgeschlagen, daß der ringförmige Vorsprung oder Ringwulst im Querschnitt sich nach außen verbreitert und die Ringnut oder der ringförmige Rücksprung entsprechend hinterschnitten ist. Es wird somit ein einschnappender Halt erzielt. 30
Ein wirksamer zusätzlicher Verschleißschutz wird dadurch geschaffen, daß der Mantel im bodennahen Bereich, wo das aufgegebene, zu behandelnde Material den Mantel zuerst
erreicht, verstärkt ist und/oder einen Ring aus Kunststoff trägt. Hierbei kann der Ring im bodennahen Bereich außen einen ringförmigen, insbesondere im Querschnitt sich noch erweiternden Vorsprung, Wulst oder Flansch tragen, der in einer entsprechend geformten Ringnut oder Rücksprung des Mantels, des Bodens und/oder der Tragkonstruktion einliegt.
Eine sichere und schnelle Mitnahme des Gutes sofort nach Auftreffen auf die Korbinnenwand wird dadurch erzielt, daß Mantel und/oder Ring im bodennahen Bereich, wo das zu behandelnde Material zuerst auftrifft, an der Innenseite Rippen bilden, die etwa parallel zu den Mantelerzeugenden liegen.
vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß der Mantel einstückig ausgeführt ist. Hierbei kann der Mantel eine einzige Trennfuge aufweisen. Alternativ kann der Mantel aber auch aus mindestens zwei Sektoren zusammengesetzt sein. Dies kann die Herstellung des Mantels als auch die Montagearbeit erleichtern.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Mantel als Sieböffnungen sich nach außen verbreiternde Schlitze aufweist, die etwa parallel zu den Mantelerzeugenden sind.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird vorgeschlagen, daß die Stützkonstruktion einen Boden und auf der Austragsseite einen Abschlußring aufweist und. zwischen diesen in regelmäßigen Abständen ringförmige Metallbänder, Runddrähte, Profildrähte befestigt sind, auf denen der Mantel aufliegt. Hierdurch wird eine durchlässige Stützkonstruktion für den Kunststoffmantel von hoher Tragfähigkeit, geringer Nachgiebigkeit, hoher Maßgenauigkeit und verhält-
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nismäßig geringem Gewicht geschaffen. Dabei können die Metallbänder, Runddrähte, Profildrähte, ein einziges, schraubenförmiges Teil sein, dessen Durchmesser sich nach oben hin vergrößert. Alternativ können aber auch die Metallbänder, Runddrähte, Profildrähte einzelne Ringe bilden, deren Durchmesser sich nach oben hin vergrößern.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Schmalseite das oder der Metallbänder (-bandes) oder des Profildrahtes parallel zur Korbachse ist. Ferner können die Metallbänder, Runddrähte, Profildrähte insbesondere mit ihrer äußeren Schmalseite auf Streben der Stützkonstruktion befestigt sein, die parallel zu den Mantelerzeugenden sind.
Eine weitere Verbesserung der Verschleißfestigkeit wird dadurch erreicht, daß der Mantel zwei kegelstumpfförmige, aufeinander liegende Schichten Kunststoff aufweist. Hierbei kann die äußere Schicht aus einem steiferen, härteren Kunststoff und die innere Schicht aus einem weicheren, sehr verschleißfesten Kunststoff, insbesondere Polyurethan, bestehen, so daß der äußeren Schicht zusätzlich die Funktion des Abstützens und der Kräfteverteilung zukommt und die innere Schicht aus einem um so weicheren und verschleißfesteren Material sein kann. Auch können die beiden Schichten durch Aufeinandergießen hergestellt sein.
Eine höhere Verschleißfestigkeit des Zentrifugenkorbes auf der Austragsseite wird dadurch erreicht, daß der an der Austragsseite angeordnete, ringförmige übergabeflansch des Korbes auf der dem Boden abgewandten Seite einen Ring aus Kunststoff trägt. Hierbei kann zur sicheren Befestigung der Kunststoffring mindestens einen ringförmigen Vorsprung (Wulst) aufweisen, der im Querschnitt sich mit wachsendem Abstand erweitert und in mindestens einer ent-
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geformten Ringnut I
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Die Zentrifugalkräfte werden dann sicher aufgenommen, wenn im Kunststoffring als Bewehrung koaxiale Drahtringe und/ oder eine Drahtspirale einliegen (einliegt).
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Zeichnungen in axialen Schnitten durch eine Mantelhälfte dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer angeformten Verstärkung im unteren Bereich;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem die Verstärkung durch einen zusätzlichen Ring ge-
bildet ist;und
Fig. 3 eine alternative Befestigungsart des Verstärkungsringes nach Fig. 2.
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Der Zentrifugenkorb weist einen topfförmigen Boden 14 mit einem Anschlußflansch 1 auf, an dem mehrere metallene Streben 2 aus Rechteckprofilen befestigt sind, die paral-IeI zu den Erzeugenden des Korbmantels 5 in regelmäßigen Abständen stehen. Die oberen Enden der Streben 2 tragen einen ringförmigen übergabeflansch 3, der einen größeren Durchmesser aufweist als der ringförmige Anschlußflansch 1 bzw. der des Bodens 14. Die zusammen mit dem Boden 14 und dem Flansch 3 eine konische bzw. kegelstumpfförmige Stützkonstruktion bildenden Streben 2 sind mit ihren Flachseiten radial zur Korbmittelachse angeordnet und tragen an ihren inneren Schmalseiten ein sjhraubenförmig gewundenes Metallband 4, dessen Flachseite,abgesehen vom Steigungswinkel, rechtwinklig zur Korbachse ist. Statt eines
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einzigen, schraubenförmig gewundenen Metallbandes 4 können auch einzelne koaxiale Ringe in regelmäßigen Abständen an den Streben 2 befestigt sein. Ferner können statt Metallbänder Runddrähte oder Profildrähte befestigt sein. In allen Fällen bilden die Innenseiten der Metallbänder 4 bzw. Drähte eine konische bzw. kegelstumpfförmige Stützfläche, auf der ein Mantel 5 aus Kunststoff, insbesondere aus Polyurethan, lose aufliegt.
Der Kunststoffmantel 5 besteht aus mindestens zwei parallelen und damit jeweils kegelstumpfförmigen Schichten 19, 20, von denen die äußere Schicht 20 aus einem steiferen, härteren Kunststoff und die innere aus einem weicheren, verschleißfesteren Kunststoff, insbesondere Polyurethan, besteht. Die beiden Schichten wurden durch Aufeinandergießen hergestellt und weisen schlitzförmige Sieböffnungen 21 auf, die radial angeordnet sind und sich in radialer Richtung nach außen verbreitern. Die Längsrichtung der Schlitze ist im wesentlichen parallel zu den Erzeugenden des Mantels.
Am bodenseitigen Ende weist der Mantel 5 an der Außenseite einen ringförmigen Vorsprung, Wulst oder Flansch 6 auf, der in radialer Richtung nach außen hin breiter wird und in einer entsprechend geformten Ringnut 7 der inneren Seitenwand des Bodens 14 einliegt. In diesem Endbereich, der in der topfförmigen Ausnehmung des Bodens 14 einliegt, ist die Mantelwandung verstärkt. Diese ringförmige Verstärkung 8 weist innen angeformte Kunststoffrippen 9 auf, die paral-IeI zur Erzeugenden der Innenwandung der Verstärkung 8 liegen.
Der Mantel kann einstückig ausgeführt sein und nur eine Trennfuge aufweisen, die etwa parallel zur Mantelerzeugenden
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liegt. Alternativ kann der Mantel aber auch aus zwei oder mehr Sektoren zusammengesetzt sein. Die in Fig. 1 dargestellte Verstärkung 8 kann auch von einem zusätzlichen, getrennten Kunststoffring 13 gebildet sein, der, wie in Fig. 2 dargestellt, mit einem äußeren ringförmigen Wulst 16 in einer Ringnut bzw. ringförmigem Rücksprung 17 einliegt, der bzw. die zwischen dem ringförmigen Vorsprung 6 an der Unterseite des Mantels 5 und der oberen Topffläche des Bodens 14 einliegt, wobei Rücksprung 17 und Vorsprung 16 sich nach außen hin verbreitern. Der in Fig.3 dargestellte Ring 13 aus Kunststoff unterscheidet sich von dem nach Fig. 2 dadurch, daß der Vorsprung 16 nach außen hin nicht die gleiche Tiefe aufweist wie der Vorsprung 6, sondern seitlich vom Mantel 5 überdeckt ist. Wie auch die Verstärkung 8, tragen die in den Figuren 2 und 3 dargestellten Kunststoffringe 13 auf der konischen Innenwandung angeformte Rippen 9 parallel zu den Erzeugenden dieser Wandung.
Der Übergabeflansch 3 ist auf der Ober- bzw. Außenseite durch einen Kunststoffring 10 geschützt, der wie auch der Ring 13 aus Polyurethan bestehen kann und mit sich nach unten hin erweiternden ringförmigen Vorsprüngen 11 in Ringnuten 12 des Flansches 3 einliegt. Im Kunststoffring 10 sind koaxiale Stahldrahtringe 15 als Bewehrung eingelassen.
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Claims (22)

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    COHAUSZ & FLORACK
    PATENTAN WAL.TSBÜRO SCHUMANNSTR. 97 D-4000 DÜSSELDORF 1
    Telefon: (02 ID 68 33 46 Telex: 0858 6513 cop d
    PATENTANWÄLTE: DipWng. W. COHAUSZ · DipHng. R KNAUF - DipHng. H. B. COHAUSZ · Djpl-Ing- D. H. WERNER
    29.3.83
    Ansprüche
    1. Zentrifugenkorb mit einem kegelstumpfförmigen, siebförmigen.Mantel, der von einer außen angeordneten, metallenen Tragkonstruktion gestützt ist, dadurch ^O gekennzeichnet, daß der Mantel (5) aus
    Kunststoff besteht und an der kegelstumpfförmigen Tragkonstruktion (2, 4) zum Auswechseln lösbar befestigt ist.
  2. 2. Zentrifugenkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (5) auf der kegelstumpfförmigen Tragkonstruktion (2, 4) zumindest teilweise lose aufliegt und im bodennahen Bereich insv ' besondere mit dem Ende an der Tragkonstruktion,insbe-
    sondere am Korbboden,befestigt ist.
  3. 3. Zentrifugenkorb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Mantel (5) im bodennahen Bereich insbesondere am Ende außen einen ring-
    2^ förmigen Vorsprung oder Ringwulst (6) aufweist, der in einer ringförmigen Ausnehmung oder Ringnut (18) der Tragkonstruktion oder des Korbbodens (14) einliegt.
  4. 4. Zentrifugenkorb nach Anspruch 3, dadurch ge-
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    HC/Be
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    1 kennzeichnet, daß der ringförmige Vorsprung &idigr;&igr; oder Ringwulst (6) im Querschnitt sich nach außen ver
    breitert und die Ringnut oder der ringförmige Rücksprung
    (18) entsprechend hinterschnitten ist. 5
  5. 5. Zentrifugenkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (5) im bodennahen Bereich, wo das aufgegebene, zu behandelnde Material den Mantel zuerst erreicht, ver-1-° stärkt (8) ist und/oder einen Ring (13) aus Kunststoff &kgr; ) trägt-
    Ü
  6. 6. Zentrifugenkorb nach Anspruch 5, dadurch g e -
    jf kennzeichnet, daß der Ring (13) im boden-
    fi 15 nahen Bereich außen einen ringförmigen, insbesondere
    I im Querschnitt sich noch erweiternden Vorsprung, Wulst
    ' oder Flansch (6) trägt, der in einer entsprechend ge-
    \\ formten Ringnut (17) oder Rücksprung des Mantels (5),
    \r. des Bodens (14) und/oder der Tragkonstruktion einliegt.
    20
  7. 7. Zentrifugenkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    i; dadurch gekennzeichnet, daß
    ■;'t , Mantel (5) und/oder Ring (13) im bodennahen Bereich,
    Z- { ) wo das zu behandelnde Material zuerst auftrifft, an
    25 der Innenseite Rippen (9) bilden, die etwa parallel zu den Mantelerzeugenden liegen.
  8. 8. Zentrifugenkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
    30 Hantel (5) einstückig ausgeführt ist.
  9. 9. Zentrifugenkorb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (5) eine einzige Trennfuge aufweist.
    35
  10. 10. Zentrifugenkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (5) aus mindestens zwei Sektoren zusammengesetzt ist,
  11. 11. Zentrifugenkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (5) als Sieböffnungen sich nach außen verbreiternde Schlitze aufweist, die etwa parallel zu den Mantelerzeugenden sind.
  12. 12. Zentrifugenkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonstruktion (2, 4) einern Boden (14) und auf der Austragsseite einen Abschlußring (3) aufweist und zwischen diesen in regelmäßigen Abständen ringförmige Metallbänder (4), Runddrähte, Profildrähte befestigt sind, auf denen der Mantel (5) aufliegt.
  13. 13. Zentrifugenkorb nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbänder, Runddrähte, Profildrähte (4) ein einziges, schraubenförmiges Teil sind, dessen Durchmesser sich nach oben hin vergrößert.
    25
  14. 14. Zentrifugenkorb nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Metallbänder, Run 1— drähte, Profildrähte einzelne Ringe bilden, deren Durchmesser sich nach oben hin vergrößern.
    30
  15. 15. Zentrifugenkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseite des oder der Metallbänder (-bandes) oder
    35
    • t lilt
    des Profildraht.es (4) parallel zur Korbachse (14) ist.
  16. 16. Zentrifugenkorb nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß die S Metallbänder (4), Runddrähte, Profildrähte insbesondere mit ihrer äußeren Schmalseite auf Streben der Stützkonstruktion (2) befestigt sind, die parallel zu den Mantelerzeugeriden sind.
  17. 17. Zentrifugenkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (5) zwei kegelstumpfförmige, aufeinander liegende Schichten (19, 20) Kunststoff aufweist.
  18. 18. Zentrifugenkorb nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die äußere Schicht (20) aus einem steiferen, härteren Kunststoff und die innere Schicht (19) aus einem weicheren, sehr verschleißfesten Kunststoff, insbesondere Polyurethan, besteht.
  19. 19. Zentrifugenkorb nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Schichten (19, 20) durch Aufeinandergießen hergestellt sind.
  20. 20. Zentrifugenkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der" an der Austragsseite angeordnete, ringförmige übergabeflansch (3) des Korbes auf der dem Boden abgewandten Seite einen Ring (10) aus Kunststoff trägt.
  21. 21. Zentrifugenkorb nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß der Kunststoffring (10) mindestens einen ringförmigen Vorsprung (Wulst) (11)
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    '3 J * · ♦ 1 I«· · I
    aufweist, der im Querschnitt sich mit wachsendem Abstand erweitert und in mindestens einer entsprechend geformten Ringnut (12) des Ubergabeflansches (?) einliegt.
  22. 22. Zentrifugenkorb nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß im Kunststoffring (10) als Bewehrung koaxiale Drahtringe (15) und/oder eine Drahtspirale einliegen (einliegt). 10
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004057859A1 (de) * 2004-11-30 2006-06-01 Siebtechnik Gmbh Zentrifugenkorb für eine Siebzentrifuge
CN104841576A (zh) * 2014-02-17 2015-08-19 筛得力有限公司 用于筛网离心机的离心篮

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