DE10112689A1 - Kriechwegverlängerung auf der Oberseite von Isolatorschirmen - Google Patents
Kriechwegverlängerung auf der Oberseite von IsolatorschirmenInfo
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Abstract
Ein Isolator sollte einen möglichst langen Kriechweg haben, um Ableitströme auf seiner Oberfläche zu minimieren. Um bei einer vorgegebenen Isolatorbaulänge einen möglichst langen Kriechweg zu erhalten, sind drei bauliche Maßnahmen bekannt: die Anzahl der Schirme wird erhöht, die Schirmdurchmesser werden vergrößert oder die Schirme werden auf ihrer Unterseite mit konzentrischen Rippen versehen. Auch durch alle drei Maßnahmen zusammen oder durch eine Verbindung von jeweils zwei Maßnahmen kann der Kriechweg verlängert werden. Durch vorgegebene Abmessungen können diesen Maßnahmen Grenzen gesetzt sein. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, dass die Oberseite (42) der Schirme (40) eine Struktur (43) aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft den Schirm eines Isolators entsprechend dem Oberbegriff des
ersten Anspruchs.
Ein Isolator sollte einen möglichst langen Kriechweg haben, um Ableitströme auf
seiner Oberfläche zu minimieren. Dies wird in der Regel mit einer Anzahl sich vom
Kern aus radial nach außen erstreckenden Schirmen erreicht, wobei die Anzahl der
Schirme und ihr Durchmesser bestimmend für die Länge des Kriechwegs sind.
Niedrige Ableitströme bedeuten niedrige Stromverluste. Ein langer Kriechweg
verringert auch das Risiko von Überschlägen, insbesondere dann, wenn Isolatoren in
Gebieten mit hoher Luftverschmutzung eingesetzt werden. Um bei einer
vorgegebenen Isolatorbaulänge einen möglichst langen Kriechweg zu erhalten, sind
drei bauliche Maßnahmen bekannt: die Anzahl der Schirme wird erhöht, die
Schirmdurchmesser werden vergrößert, die Schirme werden auf ihrer Unterseite mit
konzentrischen Rippen versehen, wie es aus der DE 44 26 927 A1 bekannt ist. Auch
durch alte drei Maßnahmen zusammen oder durch eine Verbindung von jeweils zwei
Maßnahmen kann der Kriechweg verlängert werden. Durch vorgegebene
Abmessungen können diesen Maßnahmen Grenzen gesetzt sein. Aus der EP 0 328 365 A3
ist es beispielsweise bekannt, an den Schirmen eines Porzellanisolators
Kunststoffkappen aufzusetzen, die über den Umfang der ursprünglichen Schirme
herausreichen. Diese Art der Kriechwegverlängerung ist aufwendig und es müssen
zwei Materialien, Porzellan sowie Kunststoff, dauerhaft miteinander verbunden
werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Isolatoren mit einem möglichst
langen Kriechweg bei möglichst geringem Materialeinsatz wirtschaftlich herzustellen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des ersten
Anspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den
Unteransprüchen beansprucht.
Erfindungsgemäß weisen die Schirme auf ihrer Oberfläche eine Struktur auf. Diese
Struktur kann aus einer Vielzahl von Rillen bestehen, die sich bogenförmig vom Kern
des Isolators zum Schirmrand erstrecken. Es können zusätzlich in den
Zwischenräumen zwischen diesen Rillen noch weitere Rillen angeordnet sein, die
sich beabstandet vom Kern, beispielsweise von der Mitte des Schirms ausgehend,
bis zum Rand erstrecken und dadurch die Zwischenräume ausfüllen. Die Struktur
kann auch aus einer oder mehreren spiralförmigen, vom Kern des Isolators
ausgehend zum Schirmrand hin verlaufenden Rillen bestehen. Die Rillen laufen an
ihrem Ende frei aus, vorzugsweise enden sie offen am Rand des Schirmes, damit
sich das Regenwasser nicht stauen kann. Da ein Schirm auf seiner Oberfläche eine
konkave Wölbung aufweist, besteht auf der Oberfläche der Schirme ein natürliches
Gefälle, so dass Regenwasser innerhalb der Rille oder der Rillen über den
Schirmrand hinaus abfließen kann. Dadurch wird jede Rille vorteilhaft von Schmutz
freigehalten, weil er durch das ablaufende Wasser ständig weggeschwemmt wird.
Die Gefahr der Verschmutzung einer Rille wird dadurch gering gehalten, dass die
Rille einen gerundeten Querschnitt, beispielsweise in Form eines Halbkreises,
aufweist. Auch eine sich zur Schirmoberfläche erweiternde trapezförmige Rille ist als
Rillenquerschnitt möglich, wenn der Winkel zwischen Rillenwand und Rillenboden ein
stumpfer Winkel ist. Konzentrische Strukturen auf der Oberseite von Schirmen
können bei senkrecht oder nahezu senkrecht hängenden Isolatoren nicht vorgesehen
werden, da sich in den Strukturen der waagerecht oder nahezu waagerecht
angeordneten Schirme Schmutz sammeln könnte. Solche konzentrischen Strukturen,
beispielsweise kreisförmige Rillen, können höchstens bei waagerecht oder nahezu
waagerecht hängenden Isolatoren vorgesehen werden, weil in diesem Fall die
Oberseite der Schirme senkrecht oder fast senkrecht steht und das Regenwasser die
eventuell verschmutzten Strukturen wieder freiwaschen kann.
Eine Struktur aus Rillen in Form von nach außen weisenden Spiralen oder Bögen,
die am Rand des Schirmes auslaufen, kann dagegen bei allen Einbaulagen auf der
Schirmoberfläche vorgesehen sein. Durch diese Strukturen wird die Selbstreinigung
der Isolatorschirmoberfläche nicht behindert, weil das Wasser in den Rillen
ungehindert über den Schirmrand hinaus abfließen kann.
Der Kriechweg wird zusätzlich wesentlich verlängert, wenn insbesondere an der
Schirmunterseite ebenfalls Strukturen, insbesondere Rippen, vorgesehen sind. Die
Strukturen können aber auch die gleichen sein, wie sie auf der Oberseite des
Schirms angeordnet sind.
Die Erfindung ermöglicht es erstmals, durch Strukturen sowohl auf der Unter- als
auch auf der Oberseite desselben Schirms einen maximal möglichen Kriechweg zu
erhalten. Das bedeutet, dass die Anzahl der Schirme gegenüber herkömmlichen
Isolatoren bei gleicher Kriechweglänge verringert oder der Durchmesser der Schirme
herabgesetzt werden kann. Dadurch kann vorteilhaft Material eingespart werden,
wodurch auch die Isolatoren leichter werden.
Die Strukturierung der Oberfläche der Schirme ist bei allen Werkstoffen möglich, aus
denen die Schirme von Isolatoren hergestellt werden: Porzellan, Glas, Kunstharz und
den Kunststoffen der Verbundisolatoren. Insbesondere bei den Schirmen der
Verbundisolatoren lassen sich die Oberflächenstrukturen leicht in die Formen zum
Ausformen der Schirme einarbeiten.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Schirm mit einer Struktur aus sich radial nach
außen erstreckenden, bogenförmigen Rillen,
Fig. 2 einen Schirm in einer Ausführung nach Fig. 1, wobei die
Zwischenräume zwischen den langen Rillen mit kurzen Rillen ausgefüllt
sind,
Fig. 3 die Oberseite eines Schirms mit einer spiralförmigen Struktur,
Fig. 4 die Seitenansicht dieses Schirms, teilweise geschnitten,
Fig. 5 die Oberseite eines Schirms mit einer Struktur, bestehend aus
konzentrischen Rillen,
Fig. 6 die Seitenansicht dieses Schirms, teilweise geschnitten, und
Fig. 7 den Querschnitt durch eine trapezförmige Rille.
In Fig. 1 ist ein Schirm 40 eines Isolators dargestellt, der auf einem Kern 41 sitzt.
Auf seiner Oberseite 42 verläuft eine Vielzahl von Rillen 43, die sich vom Kern 41
ausgehend bogenförmig zum Rand 44 erstrecken und, wie hier nicht dargestellt,
einen gerundeten Querschnitt haben. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
erstrecken sich die Rillen von ihrem Beginn 45 zu ihrem Auslauf 46 im Rand 44 des
Schirms 40 über zwei Viertel 47 der Oberfläche des Schirms 40, wie anhand der
beiden Koordinatenachsen 48 und 49 ersichtlich ist. Die Achse 49 schneidet in ihrem
Verlauf als Radius des Schirms von dem Beginn 45 einer Rille 43 bis zum Auslauf 46
einer anderen Rille drei weitere Rillen. Durch die Form und die Lage der Rillen auf
der Oberseite 42 des Schirms 40 wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Kriechweg
wesentlich verlängert.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der Schirm 50 auf seiner
Oberseite 51 eine vergleichbare Struktur 52 aufweist wie die Oberfläche des Schirms
im vorhergehenden Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Auch hier erstreckt sich eine
Anzahl von Rillen 53 vom Kern 54 zum Rand 55 des Schirms 50. Vom jeweiligen
Beginn 56 der Rillen 53 bis zu ihren Mündungen 57 im Rand 55 des Schirms 50
vergrößert sich der Abstand zwischen den Rillen 53. In diesen Zwischenräumen 58
sind jeweils weitere Rillen 59 symmetrisch angeordnet. Damit werden die
Zwischenräume 58 durch den Kriechweg verlängemde Strukturen ebenfalls
ausgefüllt. Der Beginn 60 der zusätzlichen Rillen 59 liegt beabstandet zum Kern 54
des Isolators, hier etwa auf der Mitte des Schirms 50. Ihre Mündungen 61 liegen
jeweils zwischen den Mündungen 57 der längeren Rillen 53 auf dem Rand 55 des
Schirms 50.
In Fig. 3 ein Schirm 1 eines Isolators mit einem weiteren Ausführungsbeispiel für
eine den Kriechweg verlängernde Struktur dargestellt. Auf der Oberseite 3 des
Schirms 1 ist eine spiralförmige Struktur 4 in Form einer Rille zu sehen. Sie erstreckt
sich in zwei Windungen von der Innenseite des Schirms 1, nahe beim Kern 2 im
Punkt 5 beginnend, zum Rand 6 des Schirms und läuft dort an der Stelle 7 im Rand 6
aus.
In Fig. 4 ist die Seitenansicht dieses Schirms 1 zu sehen. Wie aus dieser Figur
ersichtlich ist, hat die spiralförmige Rille 4 einen gerundeten Querschnitt 8. Der runde
Querschnitt 8, sowie der von innen nach außen strebende Verlauf der spiralförmigen
Rille 4 verhindern, dass sich in ihr Schmutz festsetzen kann. Durch den Verlauf von
Innen nach Außen hat die Rille, wie in der Fig. 4 ersichtlich, ein Gefälle, das bei
Regen die Reinigungswirkung des Wassers unterstützt.
Wie aus der Fig. 4 weiter ersichtlich ist, besitzt der Schirm 1 auf seiner Unterseite 9
Rippen 10. Diese Rippen 10 sind hier konzentrisch um den Kern 2 angeordnet. Sie
verlängern zusätzlich den Kriechweg.
In Fig. 5 ist die Aufsicht auf einen weiteren Schirm 20 dargestellt. Dieser Schirm
sitzt ebenfalls auf einem Kern 21. Im Gegensatz zum Schirm des vorhergehenden
Ausführungsbeispiels weist dieser Schirm 20 auf seiner Oberseite 22 eine Struktur
aus drei konzentrischen Rillen 23, 24 und 25 auf.
Die Seitenansicht dieses Schirms 20 in Fig. 6 zeigt, dass jede Rille einen
gerundeten Querschnitt 26 aufweist. Schirme mit einer Struktur aus konzentrischen
Rillen um den Kern können nur dann eingesetzt werden, wenn die Isolatoren
waagerecht oder fast waagerecht angeordnet sind. Nur dann ist gewährleistet, dass
der sich auf der Oberfläche der Schirme ablagernde Schmutz durch den Regen
abgewaschen und auch aus den Rillen herausgeschwemmt wird. Im Gegensatz zum
Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die Unterseite 27 dieses Schirms 20 glatt.
Die Fig. 7 zeigt eine weitere möglich Ausführungsform einer Oberflächenstruktur. In
diesem Fall ist der Ausschnitt aus einem Schirm 30 dargestellt, auf dessen Oberseite
31 eine Struktur in Form einer trapezförmigen Rille 32 eingearbeitet ist. Wie aus dem
Querschnitt 33 ersichtlich ist, stehen die Seitenwände 34 und 35 in einem stumpfen
Winkel 36 auf dem Boden 37. Dadurch bildet sich eine Kante 38, die allerdings einen
Ansatz zur Verschmutzung bieten kann. Auch diese Querschnittsform einer Rille
erfüllt die Anforderungen an eine Selbstreinigung, wenn ein entsprechendes Gefälle
und ein entsprechend stumpfer Winkel 36 vorliegt.
Die hier beschriebenen Strukturen sind Beispiele für die Gestaltung der Oberseite
von Schirmen. Bei der Anordnung und Gestaltung der Strukturen muß stets darauf
geachtet werden, dass das Regenwasser ungehindert aus den Strukturen abfließen
kann und keine Ecken, Kanten und Absätze entstehen, die die Ablagerung von
Schmutz ermöglichen.
Claims (11)
1. Schirm eines Isolators in Form eines Tellers, der sich in radialer Richtung vom
Kern des Isolators aus erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite
(3, 22, 31, 42, 51) der Schirme (1, 20, 30, 40, 50) eine Struktur (4; 23, 24, 25;
32; 43; 52) aufweist.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (4, 43, 52)
so gestaltet ist, dass das Regenwasser ungehindert aus ihr auslaufen und über
den Rand (6, 44, 55) des Schirms (1, 40, 50) abfließen kann.
3. Schirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur aus
einer Vielzahl vom Kern (41) des Isolators ausgehend zum Rand (46) des
Schirms (40) bogenförmig verlaufenden Rillen (43) besteht.
4. Schirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich in den
Zwischenräumen (58) zwischen den Rillen (53) auf der Oberseite (51) des
Schirms (50) noch weitere Rillen (59) angeordnet sind, die sich beabstandet
vom Kern (54) des Isolators bis zum Rand (55) des Schirms (50) erstrecken zur
Verlängerung des Kriechwegs in den Zwischenräumen (58).
5. Schirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur aus
einer spiralförmigen, vom Kern (2) des Isolators ausgehend zum Rand (6) des
Schirms (1) verlaufenden Rille (4) besteht.
6. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite (22)
des Schirms (20) eine Struktur aus konzentrischen Rillen (23, 24, 25) besteht.
7. Schirm nach einer der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der
Querschnitt (8; 26) der Strukturen (4; 23, 24, 25) gerundet ist.
8. Schirm nach einer der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Struktur (32) einen trapezförmigen Querschnitt (33) aufweist.
9. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
Unterseite (9) des Schirms (1) ebenfalls eine Struktur (10) aufweist.
10. Schirm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur auf der
Unterseite (9) des Schirms (1) aus Rippen (10) besteht.
11. Schirm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur auf der
Unterseite des Schirms aus der gleichen Struktur besteht wie auf der Oberseite
des Schirms.
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DE10112689A DE10112689A1 (de) | 2000-09-22 | 2001-03-16 | Kriechwegverlängerung auf der Oberseite von Isolatorschirmen |
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8130 | Withdrawal |