DE29815097U1 - Filtereinrichtung - Google Patents

Filtereinrichtung

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Description

Stenger, Watzke & Ri>tg.·* · · :: : · •«lasset
• &iacgr; &iacgr;)-4*05
Ring 70
547 DÜSSELDORF
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
DIPL.-ING. HEINZ J. RING
Q 1 n DIPL.-ING. ULRICH CHRISTOPHERSEN
Unser Zeichen: ' UJ4 DIPL.-ING. MICHAEL RAUSCH
DIPL.-ING. WOLFGANG BRINGMANN
Josef Schwarzkopf Patentanwälte
Riedener Straße 1 5 european patent attorneys
94508 Schöllnach
21. August 1998
Datum
Filtereinrichtuna
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filtereinrichtung, insbesondere für Schmutzwasser wie Regenwasser und dergleichen, mit einem um eine Mittelachse im wesentlichen rohrförmig ausgebildeten Filter, dessen Rohrwandung wenigstens bereichsweise durch aus Längs- und Querfäden bestehendem Filtergewebe gebildet ist, wobei Anteile des im wesentlichen in Richtung der Mittelachse durch den Filter geführten, zu filternden Mediums durch das Filtergewebe hindurch und außerhalb des Filters abgeführt werden.
Schmutzwasser wie beispielsweise Regenwasser, Pumpenwasser, Teichwasser und dergleichen werden zur Gewinnung von Brauchwasser zumindest teilweise gefiltert. Insbesondere wird von Dächern über Regenrinnen-/Fallrohrsysteme abgeführtes Wasser so geführt, daß zumindest ein Teilstrom gefiltert als Brauchwasser gesammelt wird.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Systeme bekannt. Ein Regenwassersammeltrichter mit Überlauf ist im DE 76 35 684 U1 beschrieben. Ein Dachrinnenfallrohr mit einem quer zur Strömungsrichtung angeordneten Flachsieb ist in DE-PS 19 02 417 beschrieben. In der DE 38 12 136 C2 ist eine Vorrichtung zur Regenwassererfassung beschrieben, bei welcher durch einen rohrförmigen, konisch ausgebildeten Filter, durch dessen Mittelrohrbereich entlang der Mittelachse ein Regenwasserstrom geführt wird, von dem ein Teilstrom zur Filteraußenseite und dann in einen Abfluß gelangt. Derartige Filter sind vorzugsweise mit einem Filtergewebe versehen, wobei Maschen aus Längs- und Querfäden bestehen. Solche Filter aus Einzelfäden gebildete Gewebe sein, aber auch Kunststoffformteile, bei welchen die Fäden
Telefon (0211) 572131 ■ Telex 85 88429 pate d ■ Telefax (0211) 58 82 25 · Postgirokonto Köln (BLZ 37010050) 227610-503
und die Kreuzungen aus Kunststoff nachgebildet werden. Spezielle Adversions-Filtereinrichtungen für den genannten Zweck sind in EP 0 548 397 A1 bzw. EP 0 682 968 A1 beschrieben. Hier wird die Oberströmung eines speziell ausgebildeten, konischen Filters unterstützt durch eine eng anliegende rohrförmige Außenwand, die AdversJonskräfie e/zeupt und WasserteJJe durch den Filter saugt. Hierfür werden spezielle Anströmungsbedingungen vorausgesetzt.
Bei einer gattungsgemäßen Filtereinrichtung wird ein rohrförmiger Filter ausgebildet, dessen Rohrwandung aus Filtergewebe gebildet ist. Der Filter wird so angeordnet, daß er entlang seiner Mittelachse durchströmt wird. Der Hauptteil des durchströmten Mediums, beispielsweise Regenwasser, fließt einfach durch den Filter hindurch. Ein Teil des Regenwassers trifft auf die Rohrwandung des Filters und tritt durch den Filter hindurch. An der Außenseite des Filters wird das gefilterte Wasser gesammelt und abgeführt.
Vor allem aus wirtschaftlichen Gründen wird das Filtergewebe rechteckig zugeschnitten und eine Rohrwandung bildend aufgespannt. Dadurch entsteht ein Minimum an Materialverschnitt.
Vorbekannte Filtereinrichtungen sind hinsichtlich ihrer Leistung begrenzt, weshalb beispielsweise in den beiden oben genannten europäischen Anmeldungen Maßnahmen zur Leistungssteigerung durch Erzeugung von Saugkräften vorgeschlagen werden.
Ausgehend vom beschriebenen Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Filtereinrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, daß sie eine verbesserte Leistung aufweist. Darüber hinaus soll die erfindungsgemäße Filtereinrichtung wirtschaftlich herstellbar und einfach handhabbar sein.
Zur technischen Lösung der Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß vor dem Filter ein Grobstoff-Vorfilter angeordnet ist.
Insbesondere mit Regenwasser werden Grobstoffe wie Blätter und dergleichen mitgeführt, die sich den Filter verstopfend auf dem Filtergewebe ablegen können.
Der erfindungsgemäße Vorfilter hat sich als einfache Maßnahme zur Steigerung der Leistung des Filters herausgestellt. Insbesondere ist der Vorfilter so ausgebildet, daß die aufgefangenen Grobstoff von nachfolgendem Wasser abgespült und weitergeleitet werden, und zwar vorzugsweise in den mittleren Bereich des rohrförmigen Fitters, so daft dieseT Anteü nicht mVt öem Filtergewebe in Kontakt kommt.
In besonders vorteilhafter Weise wird vorgeschlagen, daß der Grobstoff-Vorfilter aus ringförmig angeordneten, zur Mittelachse des Filters weisende und in Strömungsrichtung geneigte Lamellen gebildet ist. Diese zur Mittelachse und in den Filter ragenden Lamellen, die praktisch ringförmig kammartig angeordnet sind, bewirken einerseits, daß im Randbereich des Stromes des zu filternden Wassers befindliche Grobstoffe abgefangen, durch nachfolgendes Wasser von den Lamellen abgespült und in Richtung der Mittelachse des Filters getragen werden. Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit, daß das die Rohrwandung bildende Filtergewebe mit Grobstoffen verdeckt wird, äußerst gering. Die Art der Ausbildung der Lamellen ermöglicht dennoch, daß ausreichend Wasseranteil im Randbereich den Filter erreicht und gefiltert abgeführt wird.
In vorteilhafter Weise ist der Grobstoff-Vorfilter als Ringelement ausgebildet. Dieses kann ein beispielsweise auf den oberen Ring des Filters aufsetzbarer Ring sein, oder das Ringelement kann bei der Herstellung des Traggerüstes für den Filter mit diesem integriert hergestellt sein, vorzugsweise als Kunststoff spritzteil.
Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß das Filtergewebe derart angeordnet ist, daß die Längs- und Querfäden in einem Winkel zur Mittelachse verlaufen.
Überraschend hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Ablage des Filtergewebes die Leistung des Filters erhöht. Die Ablageart kann man als Diagonalablage bezeichnen, wobei die Längs- und Querfäden in vorteilhafter
Weise in einem Winkel von 45° zur Filtermittelachse verlaufen. Das den Filter durchströmende Wasser trifft somit auf rautenförmige Öffnungen im Filter, und es hat sich gezeigt, daß vergleichsweise größere Mengen gefilterten Wasseranteils durch diesen Filter erzeugt werden können.
In vorteilhafter Weise besteht der Filter aus einem Traggerüst mit wenigstens zwei durch Längsstreben verbundenen Ringelementen. Auf dieses Traggerüst ist das Filtergewebe aufgespannt. Rohrform und Ringelement im Sinne der vorliegenden Erfindung bedeuten nicht zwangsläufig kreisrund. Auch ovale oder mehreckige Ausführungen sind denkbar. Vorzugsweise wird ein oberes Ringelement gebildet und ein unteres und durch im wesentlichen parallel zur Mittelachse angeordnete Längsstreben miteinander verbunden. Das Filtergewebe wird derart aufgespannt, daß die Längsstreben an der Außenseite des Filtergewebes verbleiben. Das Traggerüst ist vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere als Kunststoffspritzteil ausgebildet. Dabei kann es von besonderem Vorteil sein, daß das Filtergewebe in die Form eingelegt und miteingespritzt wird. Dadurch wird die Herstellung besonders wirtschaftlich.
In vorteilhafter Weise ist der Filter konisch ausgebildet, wobei keilförmige Längsstreben ein oberes Ringelement mit großem und ein unteres Ringelement mit verkleinertem Durchmesser verbinden. Die Keilform der Längsstreben bewirkt, daß die imaginäre Rohrformaußenwandung zylindrisch ist. Somit läßt sich das Filter auf einfachste Weise in Fallrohre oder sonstige Rohrteile einsetzen. Die konische Form bewirkt, daß automatisch ein gewisser Anteil des den rohrförmigen Filter durchströmenden Wassers durch den Filter tritt und als gefiltertes Wasser abgeführt werden kann.
Mit der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, daß auf der Außenseite des Filters auf dem Gewebe wenigstens eine quer zur Mittelachse verlaufende Abweiserrippe angeordnet ist. Die erfindungsgemäß direkt auf dem Filtergewebe an der Filteraußenseite angeordnete Abweiserrippe, die gemäß einem vorteilhaften Vorschlag der Erfindung in einem Winkel von 90° zur Mittelachse verläuft, erhöht die Leistung des Filters erheblich und überraschenderweise hat sich gezeigt, daß hier die zwangsläufig am Filtergewebe entlanglaufende Strömung abreißt und Bereiche des Filtergewebes sozusagen für weitere Filterungen freigelegt sind. Die Abweiserrippe ist
vorzugsweise als Kunststoffspritzteil ausgebildet und kann gemäß einem vorteilhaften Vorschlag der Erfindung bei der Herstellung des Traggerüstes mit diesem integral ausgebildet sein. Vorzugsweise kann zwischen dem oberen und dem unteren Ringelement des Traggerüstes ein weiteres, mittleres Ringelement oder eine Reihe parallel liegender weiterer Ringelemente ausgebildet werden. Wird dann das Filtergewebe eingebracht, bilden das oder die weiteren Ringelemente automatisch die Abweiserrippen.
Mit der Erfindung werden Maßnahmen zur Verbesserung der Leistung der Filtereinrichtung vorgeschlagen, die mit einfachen wirtschaftlichen Mitteln durchführbar sind, die Filtereinrichtung bei der Herstellung also nicht erheblich verteuern, aber den Filter im Alltagsbetrieb erheblich verbessern.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
Figur 1 eine schematische geschnittene Darstellung eines
Ausführungsbeispiels einer Filtereinrichtung;
Figur 2 eine Darstellung eines Filters;
Figur 3 eine Darstellung eines Filters gemäß Figur 2 von oben;
Figur 4 eine Darstellung eines Trägergerüsts für einen Filter gemäß
Figur 2;
Figur 5 eine Darstellung des Trägergerüsts gemäß Figur 4 von oben;
Figur 6 eine Detaildarstellung eines Filtergewebes;
Figur 7 eine Ausführungsform eines Filters gemäß Figur 2 mit
Abweiserrippen;
Figur 8 eine alternative Ausführungsform gemäß Figur 2 mit
Abweiserrippen und
Figur 9 eine Darstellung einer Filtereinrichtung gemäß Figur 1 mit
Grobstoff-Vorfilter.
Figur 1 zeigt eine Filtereinrichtung 1 in einer Ausführungsform, wie sie in das Fallrohr eines Regenwasserabflußsystems einsetzbar ist. Die Filtereinrichtung 1 besteht aus einem Rohrstück 2 mit einem seitlichen Ablaufstutzen 3, wobei das Rohrstück im unteren Bereich bis auf den Durchfluß 6 rundum mit einem Abschlußblech 4 verschlossen ist. Auf dem Durchflußrohrstück 6 sitzt ein Filter 5, oberhalb dessen ein Anschlußadapter 7 angeordnet ist. Ein herkömmliches Fallrohr eines Regenwasserabflußsystems wird durchtrennt, wobei ein Stück Rohr herausgeschnitten wird. Eine wie in Figur 1 gezeigte Filtereinrichtung kann dann derart eingesetzt werden, daß der Adapter 7 in den oberen Rohrteil eingeschoben und das Rohr 2 auf das untere Rohrteil aufgesetzt wird. Das Gesamtfallrohr ist dann wieder geschlossen. Das von oben abfließende Regenwasser läuft durch den rohrförmigen Filter 5 und das Durchflußrohr 6 ab. Ein Anteil des abfließenden Wassers wird jedoch durch den Filter 5 gefiltert und sammelt sich außerhalb des Filters 5 und des Abflußrohrs 6 oberhalb des Verschlußbleches 4, bis der Stand so hoch ist, daß das Wasser durch den Stutzen 3 abfließt. Das abfließende Wasser kann dann für die üblichen Zwecke gesammelt werden.
Der Filter 5 ist aus einem Traggerüst, vorzugsweise einem Kunststoffspritzteil, bestehend aus einem oberen Ring 8 mit großem Durchmesser und einem unteren Ring 9 mit kleinerem Durchmesser gebildet, welche Ringe 8, 9 durch keilförmige Längsstege 10 miteinander verbunden sind. Das sich so ergebende Element hat einen imaginären zylindrischen äußeren Umfang mit dem Durchmesser des oberen Rings 8 mit großem Durchmesser und einen konischen Innendurchmesser, der sich vom oberen Ring 8 entlang der keilförmigen Längsstege zum unteren Ring 9 erstreckt. Dieser innere konische Wandbereich wird mit Filtergewebe 12 bespannt, so daß sich ein konischer rohrförmiger Filter ergibt. Die Details sind den verschiedenen Ansichten gemäß Figuren 2 bis 5 zu entnehmen. Gemäß Figur 6 wird das Filtergewebe so abgelegt, daß die Längsfäden 13 und die Querfäden 14 in einem Winkel zur Mittelachse 11 des Filters geneigt sind. Das Gewebe 12 ist vorzugsweise so abgelegt, daß die Winkel 45° betragen. Dem von oben in den Filter fließenden
Wasser stellt sich somit die Maschenform rautenförmig dar, wodurch die Leistung des Filters erheblich verbessert ist.
Gemäß Figuren 7 und 8 ist zu ersehen, wie Abweiserrippen 15, 16 in unterschiedlicher Stückzahl und/oder Ausführungsform an der Außenwandung des Filtergewebes angeordnet sind. Diese Abweiserrippen wirken sich strömungstechnisch überaus günstig aus und erhöhen die Leistung des Filters.
Figur 9 zeigt eine Grobstoff-Vorfilteranordnung in Form eines Lamellenkranzes 17 vor dem Filter 5. Die einzelnen Lamellen erstrecken sich in Richtung der Mittelachse und sind in die Strömungsrichtung nach unten geneigt. Mögliche aufgefangene Grobstoffe werden von folgendem Wasser abgespült und vorzugsweise ins Zentrum der Strömung geführt, während durch die Lamellen hindurch auf jeden Filter selbst grob vorgereinigtes Wasser gelangt.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele dienen nur der Erläuterung und sind nicht beschränkend.
Bezuaszeichenliste
1 Filtereinrichtung
2 Rohr
3 Abfluß
4 Verschluß
CJl Filter
6 Durchflußrohr
7 Adapter
8 oberer Ring
9 unterer Ring
10 Längssteg
11 Mittelachse
12 Filtergewebe
13 Längsfäden
14 Querfäden
15 Abweiserrippe
16 Abweiserrippe
17 Vorfilter-Lamellen

Claims (14)

Ansprüche
1. Filtereinrichtung, insbesondere für Schmutzwasser wie Regenwasser und dergleichen, mit einem um eine Mittelachse im wesentlichen rohrförmig ausgebildeten Filter, dessen Rohrwandung wenigstens bereichsweise durch aus Längs- und Querfäden bestehendem Filtergewebe gebildet ist, wobei Anteile des im wesentlichen in Richtung der Mittelachse durch den Filter geführten, zu filternden Mediums durch das Filtergewebe hindurch und außerhalb des Filters abgeführt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Filter ein Grobstoff-Vorfilter angeordnet ist.
2. Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grobstoff-Vorfilter aus ringförmig angeordneten, zur Mittelachse des Filters weisende und in Durchströmungsrichtung geneigte Lamellen gebildet ist.
3. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grobstoff-Vorfilter als Ringelement ausgebildet ist.
4. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorfilter ein Kunststoffspritzteil ist.
5. Filtereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergewebe derart angeordnet ist, daß die Längs- und Querfäden in einem Winkel zur Mittelachse verlaufen.
6. Filtereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs und Querfäden in einem Winkel von 45° zur Mittelachse verlaufen.
7. Filtereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter aus einem Traggerüst aus wenigstens zwei durch Längsstreben miteinander verbundenen Ringelementen gebildet ist, auf welches das Filtergewebe aufgespannt ist.
8. Filtereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst ein Kunststoffspritzteil ist.
9. Filtereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergewebe während der Herstellung des Traggerüstes in dieses eingebettet ist.
10. Filtereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter konisch ausgebildet ist.
11. Filtereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreben keilförmig ausgebildet sind.
12. Filtereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des im wesentlichen rohrförmigen Filters auf dem Filtergewebe wenigstens eine quer zur Mittelachse verlaufende Abweiserrippe angeordnet ist.
13. Filtereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweiserrippe in einem Winkel von 90° zur Mittelachse angeordnet ist.
14. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweiserrippe ein Spritzgußteil ist.
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