DE102004057629A1 - Steuereinrichtung für einen elektrischen Schalter - Google Patents

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    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
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    • HELECTRICITY
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    • H01H2003/0286Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch having a weak point breaking or uncoupling on abnormal external force

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für einen elektrischen Drehschalter mit einem handbetätigbaren Drehknopf und einer diesem zugeordneten Rastvorrichtung, umfassend eine mit Rastvertiefungen versehene Steuerkulisse und einen mit dieser zusammen wirkenden, durch ein Federelement mit Kraft beaufschlagten Rastbolzen, welcher bei entsprechender Stellung des Drehknopfes in jeweils eine der Rastvertiefungen einrastet. DOLLAR A Bei einer solchen Steuereinrichtung ist das technische Problem zu lösen, im Zentrum des Drehknopfes einen freien Bauraum zur Aufnahme einer zentralen Beleuchtungseinrichtung zu schaffen. DOLLAR A Dies gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß die Steuerkulisse als konzentrisch zur Drehachse des Drehknopfes angeordnete ringförmige Bahn ausgebildet ist und daß der Rastbolzen mit seiner Längsachse parallel zu der Drehachse ausgerichtet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für einen elektrischen Drehschalter mit einem handbetätigbaren Drehknopf und einer diesem zugeordneten Rastvorrichtung, umfassend eine mit Rastvertiefungen versehene Steuerkulisse und einen mit dieser zusammen wirkenden, durch ein Federelement mit Kraft beaufschlagten Rastbolzen, welcher bei entsprechender Stellung des Drehknopfes in jeweils eine der Rastvertiefungen einrastet.
  • Steuereinrichtungen der betreffenden Art werden beispielsweise bei elektrischen Lichtschaltern in Kraftfahrzeugen eingesetzt, um diese über den Drehknopf gezielt in verschiedene Schaltstellungen bringen zu können. Durch die Rastung wird dabei für den Benutzer fühlbar und sichtbar die eingenommene Schaltstellung angezeigt.
  • Eine dem Oberbegriff des vorliegenden Hauptanspruchs entsprechende Steuereinrichtung für einen elektrischen Schalter ist durch die DE 38 34 390 C1 bekannt geworden. Bei dieser Steuereinrichtung sind zwei gleichartige mit Rastvertiefungen versehene Steuerkulissen an einander gegenüberliegenden Seiten eines Gehäuses angeordnet, in welche zwei mit einem radial und axial verstellbaren Betätigungsglied zusammenhängende, durch ein Federelement mit einer radial wirkenden Kraft beaufschlagte Rastbolzen eingreifen. Die Schaltstellungen der Steuereinrichtung und damit auch des mit dieser zusammenhängenden elektrischen Schalters sind durch die Positionen definiert, in denen sich die Rastbolzen in einer Rastvertiefung der Steuerkulissen befinden.
  • Mit einer solchen Steuereinrichtung lassen sich sowohl exakt definierte Schaltpositionen des Drehschalters als auch eine Kraftrückmeldung für den Bediener realisieren. Es besteht bei derartigen Schaltern jedoch häufig auch die zusätzliche Anforderung, eine Beleuchtung des Drehknopfes selbst bzw. auf diesem vorhandener Symbole vorzusehen. Eine solche Beleuchtung läßt sich bei den bekannten Drehschaltern in der Regel nur mit mehreren Lichtquellen oder mit aufwendig konstruierten Lichtleitern realisieren, da sich im Zentrum des Drehknopfes die notwendigen Komponenten der Rasteinrichtung befinden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Steuereinrichtung der vorgenannten Art derart weiterzubilden, daß im Zentrum des Drehknopfes ein freier Bauraum vorhanden ist, der insbesondere geeignet ist zur Aufnahme einer zentralen Beleuchtungseinrichtung.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuerkulisse als konzentrisch zur Drehachse des Drehknopfes angeordnete ringförmige Bahn ausgebildet ist, und daß der Rastbolzen mit seiner Längsachse parallel zu der Drehachse ausgerichtet ist
  • Besonders günstige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstands sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Eine teilgeschnittene dreidimensionale Darstellung einer erfindungsgemäßen Einrichtung
  • 2: Die Einrichtung der 1 aus einer andere Perspektive
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt die erfindungsgemäße Steuereinrichtung für einen elektrischen Drehschalter einen handbetätigbaren Drehknopf 1, der in einem Gehäuse 5 drehbar gelagert ist. Der Drehknopf 1 kann durch manuelle Betätigung in verschiedene Drehstellungen gebracht werden, wobei den einzelnen elektrischen Schaltfunktionen rastend oder tastend anzusteuernde Drehstellungen zugeordnet sind, die durch eine die entsprechenden Rückstellkräfte erzeugende Rastvorrichtung definiert sind. Die Rastvorrichtung umfaßt eine drehfest mit dem Drehknopf 1 verbundene Steuerkulisse 2 und zwei mit dieser zusammen wirkende, durch jeweils ein Federelement 4, 4' mit Kraft beaufschlagte Rastbolzen 3, 3'. Die Steuerkulisse 2 ist dabei als ringförmige Bahn ausgebildet, die mit in axialer Richtung ausgerichteten Rastvertiefungen versehen ist. Die Rastbolzen 3, 3' sind in dem Gehäuse 5 des Drehschalters mit ihren Längsachsen parallel zu der Drehachse des Drehknopfes 1 ausgerichtet in entsprechenden Hülsen 6, 6' geführt. In den Hülsen 6, 6' sind auch die Federelemente 4, 4' aufgenommen, mit denen die Rastbolzen 3, 3' mit Kraft beaufschlagt werden, um mit ihrer abgerundeten Vorderseite gegen die Steuerkulisse 2 zu drücken. Wenn der Drehknopf 1 eine stabile Schaltstellung einnimmt, rasten die Rastbolzen 1 in jeweils einer der Rastvertiefungen ein.
  • Der Drehknopf 1 ist an seiner Oberseite mit Symbolen 1' versehen, die durch eine im Inneren des Drehschalters angeordnete Lichtquelle beleuchtbar sind. Der Drehknopf 1 ist dazu aus einem transparenten Grundmaterial gefertigt, das unter Aussparung der Symbole 1' mit einer Licht undurchlässigen Farbe lackiert ist. Als Lichtquelle ist eine Leuchtdiode 7 vorhanden, die auf einer auch die Schleiferbahnen 9 für die elektrischen Schaltkontakte und weitere elektronische Bauelemente des Schalters aufnehmenden Leiterplatte 8 angeordnet ist. Da das Zentrum des Drehknopfes 1 frei von sonstigen mechanischen Bauteilen ist, kann die Leuchtdiode 7 genau auf der Drehachse des Drehknopfes 1 angeordnet und somit eine optimale Ausleuchtung aller auf seiner Oberseite vorhandenen Symbole 1' erreicht werden.
  • Der Drehknopf 1 kann mit der Steuerkulisse 2 einstückig ausgeführt werden. Vorteilhaft ist aber auch eine Ausführung bei der der Drehknopf 1 und die Steuerkulisse 2 als getrennte Bauteile hergestellt und über eine Clipsverbindung miteinander verbunden werden. Dabei greift, wie in der Zeichnung dargestellt, ein an der Steuerkulisse angeformter Clipshaken 10 in ein Clipsöffnung 11 des Drehknopfes 1 ein. Die Clipsöffnung 11 ist axialer Richtung übermaßig ausgeführt, wodurch eine Verschiebung des Drehknopfes 1 in Richtung seiner Drehachse möglich ist. Dadurch kann ein Abtauchen des Drehknopfes 1 bei einem Aufprall eines Körperteils im Falle eines Unfalls gewährleistet werden. Die Verschiebung des Drehknopfes 1 in axialer Richtung im normalen Betrieb ist durch Stege verhindert, die als Stützen dienen und den Drehknopf 1 in seiner normalen Betriebsstellung halten. Die Stützen sind aber mit Sollbruchstellen versehen, d.h. sie sind in ihrer Stabilität so ausgelegt, daß sie bei einem Aufprall, bei dem eine bestimmte Krafteinleitung überschritten wird, brechen, und so das Abtauchen des Drehknopfes ermöglicht ist um die Wucht des Aufpralls zu mindern.
  • Alternativ zu der dargestellte Ausführung mit gehäusefesten Rastbolzen 6, 6' und einer sich mit dem Drehknopf 1 drehenden Steuerkulisse 2 ist selbstverständlich auch der umgekehrte Fall vorstellbar, daß nämlich die Rastbolzen 3, 3' in Hülsen 6, 6' in dem Drehknopf 1 aufgenommen sind, und die Steuerkulisse 2 drehfest mit dem Gehäuse 5 verbunden ist.

Claims (7)

  1. Steuereinrichtung für einen elektrischen Drehschalter mit einem handbetätigbaren Drehknopf (1) und einer diesem zugeordneten Rastvorrichtung, umfassend eine mit Rastvertiefungen versehene Steuerkulisse (2) und zumindest einen mit dieser zusammenwirkenden, durch ein Federelement (4, 4') mit Kraft beaufschlagten Rastbolzen (3, 3'), welcher bei entsprechender Stellung des Drehknopfes (1) in jeweils eine der Rastvertiefungen einrastet, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkulisse (2) als konzentrisch zur Drehachse des Drehknopfes (1) angeordnete ringförmige Bahn ausgebildet ist, und daß der Rastbolzen (3, 3') mit seiner Längsachse parallel zu der Drehachse ausgerichtet ist.
  2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkulisse (2) und der Drehknopf (1) drehfest miteinander verbunden sind, und daß der Rastbolzen (3, 3) in einer gehäusefesten Hülse (6, 6') aufgenommen ist.
  3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkulisse (2) einstückig mit dem Drehknopf (1) ausgebildet ist.
  4. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkulisse (2) und der Drehknopf (1) über eine Clipsverbindung (10, 11) drehfest miteinander verbunden sind.
  5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Steuerkulisse (2) angeformter Clipshaken (10) in eine Clipsöffnung (11) des Drehknopfes (1) eingreift, wobei die Clipsöffnung (11) ist axialer Richtung übermaßig ausgeführt ist, so daß eine Verschiebung des Drehknopfes (1) in Richtung seiner Drehachse ermöglicht ist.
  6. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkulisse (2) drehfest mit dem Gehäuse (5) verbunden ist, und daß der Rastbolzen (3, 3) in einer Hülse (6, 6') im Drehknopf (1) aufgenommen ist.
  7. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (5) eine elektrische Leiterplatte (8) vorhanden ist, auf der eine Leuchtdiode (7) zur Ausleuchtung des Drehknopfes (1) auf dessen Drehachse angeordnet ist.
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