DE10341602B3 - Multifunktionsschalter - Google Patents
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Abstract
Bedienelement mit einem Gehäuse (4, 21) mit einer Öffnung (3) und einem Betätigungselement (2, 18), das aus der Öffnung (3) teilweise herausragt und in der Öffnung (3) derart gehalten ist, daß das Betätigungselement (2, 18) sich in einer Anzahl von Richtungen neigen läßt, und einer Basisplatte (9, 27), auf der eine Anzahl von Schaltelementen (13, 26) angeordnet sind und Mittel (10, 11, 24, 25) zum Betätigen der Schaltelemente (13, 26), und einer Einrichtung (36), die das Kippen des Betätigungselementes (2, 18) in der Weise beschränkt, daß ein Kippen zum Betätigen der Schaltelemente (13, 26) lediglich in Richtung der Schaltelemente (13, 26) möglich ist, wobei an das Betätigungselement (2, 18) mittig und in Richtung der Basisplatte (9, 27) eine Verlängerung (6, 22) angeformt ist, die in eine kugelförmige Aufnahme (7, 23) hineinragt, wobei die Aufnahme (7, 23) im Gehäuse (4, 21, 31) gelagert ist und daß über jedem Schaltelement (13, 26) ein Bolzen (10, 24) angeordnet und daß jeder Bolzen (10, 24) mit der Aufnahme (7, 23) fest verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Bedienelement mit einem Gehäuse mit einer Öffnung und einem Betätigungselement, dass aus der Öffnung teilweise herausragt und in der Öffnung derart gehalten ist, dass das Betätigungselement sich in einer Anzahl von Richtungen neigen läßt und einer Basisplatte auf der eine Anzahl von Schaltelementen angeordnet sind und Mittel zum Betätigen der Schaltelemente, und einer Einrichtung, die das Kippen des Betätigungselementes in der Weise beschränkt, das ein Kippen zum Betätigen der Schaltelemente lediglich in Richtung der Schaltelemente möglich ist und dass an das Betätigungselement mittig und in Richtung der Basisplatte eine Verlängerung angeformt ist, die in eine kugelförmige Aufnahme hinein ragt, wobei die Aufnahme im Gehäuse gelagert ist und dass über jedem Schaltelemente ein Bolzen angeordnet und dass jeder Bolzen mit der Aufnahme fest verbunden ist.
- Es ist bekannt Bedienelemente mit mehreren Funktionen auszustatten. Insbesondere in Automobilen werden solche Bedienelemente als Schalter zum Beispiel in Lenkrädern eingebaut, wo sie für den Bediener frei zugänglich und sichtbar angeordnet werden. Die Mehrfachfunktionen dieser Schalter ermöglichen es dem Bediener sich leichter in zum Beispiel einem Menü eines Navigationssystems zurechtzufinden. Um eine eindeutige Zuordnung von Schaltelementen in einem mit mehreren Funktionen ausgestatteten Bedienelement zu erzielen ist aus der
DE 101 52 978 A1 ein Bedienelement bekannt, dass mit einer Sicherung gegen fehlerhaftes Betätigen ausgestattet ist. Das beschriebene Bedienelement kann in vier unterschiedliche Kontaktlagen gebracht werden, wobei der Betätigungsknopf eine schwenkartige Bewegung ausführt und nur jeweils einen Kontakt auf der Leiterplatte schließt. Wird das Bedienelement genau mittig zwischen zwei, für die Schaltungen vorgesehenen Ausbuchtungen betätigt, das heißt in den Eckbereichen des Bedienelementes, wird kein Kontakt geschlossen. Der Weg zum Schließen des Kontakts wird über an das Betätigungselement des Bedienknopfs angeformte Verlängerungen in Form von Stegen begrenzt, so dass kein Kontakt geschlossen werden kann. Die Kontaktierung erfolgt dabei über an das Betätigungselement angeformte Verlängerungen die unmittelbar auf die Kontaktelemente einen Druck ausüben und somit die Kontakte schließen. - Ein weiterer Mehrwegkippschalter ist aus der deutschen Patentschrift
DE 195 17 538 C2 bekannt. Der Mehrwegkippschalter besteht aus einem Gehäuse und einem Betätigungselement, das in eine Anzahl von Richtungen neigbar ist. Auf einer Basisplatte sind eine entsprechende Anzahl von stationären Kontakten angeordnet. Die Kontakte werden dabei durch Neigen des Betätigungselements geschlossen, wobei Kippelemente zum Übertragen der Betätigungskraft zwischen dem Betätigungselement und den beweglichen Kontakten angeordnet sind. In dieser Druckschrift beschreibt das Ausführungsbeispiel einen Mehrwegkippschalter, der in vier Richtungen neigbar ist. Das Betätigungselement besteht dabei aus der Betätigungstaste und einer Basis, die zusammengefügt werden. Damit das Betätigungselement neigbar gelagert ist wird die Basis in einer U-förmigen Aufnahme aufgenommen. Mittels des Betätigungselements und der im Inneren des Kippschalters angeordneten Kippelemente können die beweglichen Kontakte geschlossen werden. Zur Verhinderung von Fehlschaltungen wird das Betätigungselement in seiner Bewegungsfreiheit über mechanische Anschläge, die auf dem Halteelement angeordnet sind, begrenzt. Ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Mehrkippschalter mit mehr als vier stationären Kontakten ausgestattet ist, kann der Druckschrift nicht entnommen werden. - Aus der
DE 100 42 028 A1 , derDE 102 41 869 A1 sowie der US 2002-0066653 A1 sind Multifunktionsschalter bekannt, die mit einem kugelartigen Stützelement im Schaltergehäuse gehalten sind. Dabei sind die Multifunktionsschalter in mindestens vier Bewegungsrichtungen kippbar und darüber hinaus in vertikaler Richtung mit einer überlagerten Tastfunktion ausgestattet. Aus allen drei Druckschriften ist dabei zusätzlich eine kugelförmige Aufnahme bekannt, in der das Betätigungselement gelagert ist. - Weiterhin ist aus der US 2001-0027912 A1 ein Bedienelement mit einem Gehäuse mit einer Öffnung und einem Betätigungselement, das aus der Öffnung teilweise herausragt und in der Öffnung derart gehalten ist, dass das Betätigungselement sich in einer Anzahl von Richtungen neigen läßt, bekannt. Auf einer Basisplatte sind dabei eine Anzahl von Schaltelementen angeordnet und zusätzlich Mittel zum Betätigen der Schaltelemente und einer Einrichtung, die das Kippen des Betätigungselementes in der Weise beschränkt, dass ein Kippen zum Betätigen der Schaltelemente lediglich in Richtung der Schaltelemente möglich ist, aufgenommen. Mittig und in Richtung der Basisplatte ist an das Betätigungselement eine Verlängerung angeformt. Die Verlängerung ragt dabei in eine kugelförmige Aufnahme hinein, wobei die Aufnahme im Gehäuse gelagert ist. Über jedem der Schaltelemente ist ein Bolzen angeordnet und jeder Bolzen ist mit der Aufnahme fest verbunden. Die US 2001-0027912 A1 beschreibt somit einen gattungsgemäßen Stand der Technik.
- Als weiteren Stand der Technik ist die
JP 61-201244 U - Die Aufgabe der Erfindung ist es ein Bedienelement mit vielfachen Funktionen zu entwickeln, dass sich durch einen robusten Aufbau und ein sicheres Betätigen auszeichnet, sowie wirtschaftlich zu fertigen ist und dass sich durch seinen konstruktiv einfachen Aufbau auszeichnet. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung ein Bedienelement zu entwickeln, bei dem die Taster immer optimal betätigt werden und bei dem gleichzeitig eine Richtungsbeschränkung in bezug auf das Kippen des Betätigungselementes vorhanden ist.
- Der erfindungsgemäße Gedanke wird dadurch gelöst, dass die stiftartige Verlängerung durch die Aufnahme hindurch reicht und geführt ist und dass auf der Basisplatte unterhalb der Verlängerung ein Schaltelement angeordnet ist und dass zwischen Bolzen und Schaltelemente eine Stößelstange angeordnet ist, die im Gehäuse geführt ist und dass an der Unterseite des Betätigungselementes oberhalb eines jeden Schaltelementes mindestens eine längliche, in Richtung der Basisplatte weisende obere Erhebung angeformt ist, die an ihrem Ende eine Schräge aufweist und dass unmittelbar unterhalb, aber versetzt eine untere Erhebung im Gehäuse angeordnet ist, die ebenfalls eine Schräge aufweist, die die gleiche Orientierung wie die an der oberen Erhebung ausgebildeten Schräge besitzt, so dass sich die beiden Schrägen in Form zweier Schneiden einer Schere gegenüber stehen. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Bedienelementes ist nun die Möglichkeit geschaffen, mit Hilfe der geführten Stößelstangen ein unterhalb der Stößelstange befindliches Tastelement immer optimal zu kontaktieren, da die Kipp- oder Drehbewegung mit Hilfe der Stößelstangen in eine Längsbewegung umgewandelt wird. Darüber hinaus bietet ein erfindungsgemäß ausgestattetes Bedienelement den Vorteil einer mechanischen Sicherung. Durch die mechanische Sicherhung wird sichergestellt, dass nicht zwei Schaltelemente gleichzeitig mit dem Betätigungselement aktiviert werden. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau der Mechanik des Bedienelements ist nun die Möglichkeit geschaffen mit minimiertem konstruktiven Aufwand einen robusten Multifunktionsschalter herzustellen, der auch wirtschaftlich zu fertigen ist.
- Insbesondere die Ausbildung der Aufnahme, die die Form einer Kugel aufweist, bildet die Basis für ein optimales Kontaktieren der Schaltelemente. Die kugelförmige Aufnahme ist in Art eines Kugelgelenks oder einer Kugelwanne in dem Gehäuse gelagert. Diese Art der Lagerung ist äußerst robust, da die Aufnahme kontinuierlich in der Lagerung aufliegt und somit keine impulsartigen Belastungen auf die Schaltelemente ausgeübt werden. Die Schaltelemente, die auf der Basisplatte, die auch Leiterplatte oder Platine genannt wird, des Bedienelements angeordnet sind werden über Bolzen, die aus der Aufnahme um je 90° versetzt aus der Aufnahme seitlich herausragen, betätigt. Über der kugelförmigen Aufnahme ist das Betätigungselement des Bedienelements angeordnet. Das Betätigungselement besitzt Verlängerung, die in der Mitte des Betätigungselementes in Richtung der Basisplatte, das heißt an der Unterseite des Betätigungselementes in die Aufnahme hineingeführt ist. Durch ein Drücken auf den Randbereich des Betätigungselementes kippt das Betätigungselement in Richtung der Basisplatte, dabei wird die an das Betätigungselement einstückig angeformte Verlängerung gemeinsam mit der Aufnahme in der Kugelpfanne geneigt. Gleichzeitig neigt sich der einstückig an die Aufnahme angeformte Bolzen in Richtung eines Schaltelements. Der Bolzen wandelt dabei mit Hilfe einer Stößelstange die Rotationsbewegung der Aufnahme in eine translatorische Bewegung um. Hieraus ergibt sich ein erfindungsgemäßer Vorteil nämlich der, dass die Schalter immer optimal betätigt werden.
- Auf der Basisplatte können mehrere Schaltelemente angebracht werden. Bevorzugt werden vier Schaltelemente eingesetzt, wobei dies keine Einschränkung darstellt. Durch die in einer zweiteiligen Kugelpfanne aufgenommene Aufnahme und entsprechende Lagerung ist das Bedienelement nicht auf eine maximale Anzahl von Schaltelementen begrenzt, da durch die Kugelform keine begrenzende Neigungsrichtung vorgegeben ist. Bevorzugt werden vier um 90° versetzte, am Rand der Basisplatte angeordnete Schaltelemente eingesetzt. Über die Basisplatte werden dabei die Schaltelemente mit den benötigten elektrischen Kontakten versehen beziehungsweise an elektrische Schaltungen angeschlossen.
- Die Stößelstangen, die zwischen den Schaltelementen und den Bolzen angeordnet sind, werden im Gehäuse geführt, dabei liegen die Bolzen lose auf den Stößeln auf. Durch die erfindungsgemäße Lagerung wird hierbei immer nur die Stößelstange belastet die auch betätigt worden ist. Die kugelförmige Lagerung nimmt alle anderen Kräfte auf. Die beiden jeweils um 90° versetzten benachbarten Bolzen wirken nicht als Drehachse oder Lagerstellen. Sämtliche Kräfte, die durch ein Drücken des Betätigungselementes hervorgerufen werden, wirken direkt auf den betätigten Schalter, dabei wirkt die kugelförmige Aufnahme als Dreh- oder Kipplager. Ein versehentliches Kontaktieren benachbarter Schaltelemente kann somit ausgeschlossen werden.
- In einer weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, die an das Betätigungselement angeformte Verlängerung durch die Aufnahme hindurchzuführen. Hierdurch wird ein weiterer erfindungsgemäßer Vorteil erzielt. Die durch die Aufnahme hindurchge führte Verlängerung kann unterhalb der Aufnahme ein zusätzliches Schaltelement betätigen. Es ist somit möglich eine weitere Schaltoperation mit dem Bedienelement auszuführen. Die Durchführung der Verlängerung durch die Aufnahme ist dabei so toleriert, dass die Verlängerung als Schaltstößel leichtgängig betätigt und mittels der Federkraft des Schaltelements zurückgestellt werden kann.
- Um das Bedienelement entsprechend der Vorgaben der Automobilindustrie mit einem Tag- und Nachtdesign auszustatten wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, auf der Basisplatte Leuchtmittel anzuordnen. Dies können im einfachsten Fall zwischen benachbarten Schaltelementen auf der Basisplatte angeordnete Licht emittierende Dioden (LED) sein. Die Anzahl und die Farbe der LEDs ist dabei nicht beschränkt und richtet sich nach der einzustellenden Helligkeit des Bedienelements, beziehungsweise der Symbole auf dem Betätigungselement.
- Damit nicht zwei Schaltelemente gleichzeitig mit dem Betätigungselement aktiviert werden können, ist im Inneren des Bedienelements eine mechanische Sicherung eingebaut. Oberhalb eines jeden Schaltelements ist eine nahezu rechteckige Öffnung in das innere Gehäuse des Bedienelements eingeformt. An den gegenüberliegenden seitlichen Rändern der rechteckigen Ausnehmung sind Erhebungen angeformt. Die Erhebungen erstrecken sich in länglicher Richtung ausgehend von der Mitte des Bedienelements nach außen. An die längliche Erhebung ist eine Schräge angeformt, so dass sich eine spitze Kante in Richtung der Ausnehmung ergibt. Unmittelbar an die Ausnehmung aber versetzt sind an das Betätigungselement ebenfalls längliche Erhebungen angeformt. Im unbetätigten Zustand des Bedienelements stehen sich die beiden Kanten der Erhebungen aus dem Gehäuse und dem Betätigungselement Kante an Kante gegenüber. Wird nun das Betätigungselement von oben heruntergedrückt, so gleiten die beiden länglichen Erhebungen des Betätigungselements an den beiden Erhebungen des Gehäuses vorbei, in der Art zweier Schneiden die gegeneinander geführt werden. Wird das Betätigungselement ordnungsgemäß, unmittelbar oberhalb des Schalters betätigt so gleiten die Erhebungen gegeneinander ab und behindern sich nicht. Auch in dem Falle, in dem das Betätigungselement genau in der Mitte mit einem Druck beaufschlagt wird und die Verlängerung durch die Aufnahme vertikal nach unten auf das Schaltelement gedrückt wird, gleiten die Kanten der Erhebungen gegeneinander. Die Schaltfunktion wird nicht behindert. Lediglich in dem Fall, in dem das Betätigungselement nicht ordnungsgemäß, unmittelbar oberhalb eines Schaltelementes gedrückt wird, sondern zum Beispiel um 45° versetzt zwischen zwei Schaltelementen, greifen die beiden Kanten der Erhebungen ineinander und die Bewegung des Betätigungselementes wird soweit eingeschränkt, dass kein Schaltelement betätigt wird. Um die Kanten der Erhebungen nicht unnötig zu belasten beziehungsweise gegen das Gehäuse oder das Betätigungselement zu sto ßen ist es erfindungsgemäß vorstellbar, am äußeren Rand des Betätigungselementes am Gehäuse einen entsprechenden Anschlag vorzusehen. Dieser Anschlag ist dann um 45° versetzt zwischen zwei Schaltelementen angeordnet und zwar in der Weise, dass die Mechanik der Schaltelemente nicht beeinflußt werden.
- Um das Bedienelement für die Montage freundlicher zu gestalten, ist es erfindungsgemäß möglich, den oberen inneren Teil des Gehäuses, in dem die kugelförmige Aufnahme gelagert ist als separates Bauteil auszubilden. An dieses separate Bauteil könnte dann gleichzeitig die untere Erhebung beziehungsweise die rechteckige Ausnehmung zur Aufnahme der oberen Erhebungen eingeformt werden. Weitere Vereinzelungen des Gehäuses oder das Separieren von Einzelteilen des Bedienelementes sind vorstellbar.
- Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden.
- Die
1 zeigt den Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Multifunktionsschalter und dessen prinzipiellen Aufbau. -
2 zeigt den Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Multifunktionsschalter in einem Ausführungsbeispiel. - Der erfindungsgemäße Multifunktionsschalter
1 , gemäß der1 , besteht aus einem Betätigungselement2 oder auch Knopf genannt, dass in der Öffnung3 eines Gehäuses4 angeordnet ist und an den zwei symmetrische längliche Erhebungen5 und eine Verlängerung6 angeformt sind. Die Verlängerung6 reicht von dem Betätigungselement2 durch eine kugelförmige Aufnahme7 bis zu einem Schaltelement8 , das auf der Basisplatte9 , die gleichzeitig als Leiterplatte dient, befestigt ist. Die kugelförmige Aufnahme7 besitzt seitlich herausragende Bolzen10 , die lose auf den Stößelstangen11 aufliegen. Die Stößelstangen11 sind wiederum im Gehäuse4 in Führungen12 in der Weise gelagert, dass die Stößelstangen11 durch die Federkraft der Schaltelemente13 nach dem Betätigen wieder in die Ausgangslage zurückgedrückt werden können. An das Gehäuse4 sind im oberen Bereich ebenfalls längliche Erhebungen14 angeformt, die den länglichen Erhebungen5 des Betätigungselementes2 gegenüber stehen. An das Gehäuse4 ist ebenfalls die kugelförmige Lagerung15 für die Aufnahme7 angeformt. Die Lagerung15 bildet dabei eine Art zweiteilige Kugelpfanne für die kugelförmige Aufnahme7 . Der Multifunktionsschalter1 kann natürlich auch aus mehreren separaten Bauteilen aufgebaut sein, so ist es beispielsweise vorstellbar und auch aus der1 ersichtlich, dass die länglichen Erhebungen14 , sowie die daran anschließende obere Lagerung15 an das Gehäuse4 als separates oberes Gehäuseteil anmontiert wird. Als wei teres separates Teil kann zum Beispiel ein die Öffnung3 bildender Zierring16 das Gehäuse4 nach oben abschließen. - Wird nun das Betätigungselement
2 genau mittig gedrückt, dann betätigt die Verlängerung6 das Schaltelement8 . Die länglichen Erhebungen5 ,14 gleiten in Form eines Scherenschnitts gegeneinander ab, wobei die Erhebungen5 ,14 sich nicht berühren müssen. Die länglichen Erhebungen5 ,14 sind über jeden der Schaltelemente13 angeordnet. Wird das Betätigungselement2 nun unmittelbar oberhalb eines Schaltelementes13 betätigt, so wird mittels der Verlängerung6 die Aufnahme7 in der Lagerung15 um einen gewissen Winkel geneigt. Die an die kugelförmige Aufnahme7 angeformten Bolzen10 wandeln dabei die Kipp- oder Drehbewegung mit Hilfe der Stößelstangen11 in eine Längsbewegung um. Die Stößelstangen betätigen dann das Schaltelement13 . Durch die länglichen Erhebungen5 ,14 oberhalb des Schaltelementes13 wird dabei gewährleistet, dass auch lediglich nur ein Schaltelement13 betätigt wird. Wird hingegen das Betätigungselement2 zwischen zwei auf der Basisplatte9 nebeneinander angeordneten Schaltelementen13 betätigt, so gleiten die länglichen Erhebungen5 ,14 nicht gegeneinander ab, sondern die längliche Erhebung5 , an der Unterseite des Betätigungselementes2 , gleitet seitlich über die längliche Erhebung14 des Gehäuses4 , so dass die Kippbewegung des Betätigungselementes2 begrenzt wird. Ein Betätigen von zwei nebeneinander angeordneten Schaltelementen13 wird somit ausgeschlossen. - In der
2 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Multifunktionsschalters17 dargestellt. Den oberen Abschluß des Multifunktionsschalters17 bildet dabei der Knopf18 und der Zierring19 . Am unteren Ende wird der Multifunktionsschalter17 von einer Abdeckplatte20 begrenzt, wobei die Seiten das eigentliche Gehäuse21 bilden. An den Knopf18 beziehungsweise das Betätigungselement18 ist an der Unterseite eine Verlängerung22 angeformt. Diese Verlängerung muß nicht zwingender Weise einstückig an den Knopf18 angeformt sein, sondern kann auch als separates Bauteil an den Knopf18 montiert werden. Die Verlängerung22 ist axial verschiebbar in der Aufnahme23 gelagert. An diese Aufnahme23 sind seitlich Bolzen oder Ausleger24 angeformt, die lose auf Stößelstangen25 aufliegen. Über die Stößelstange25 werden die Schaltelemente26 betätigt. Die Schaltelemente26 sind auf einer Leiterplatte oder Basisplatte27 befestigt. Über elektrische Kontakte28 sind die Schaltelemente mit Steckverbindungen29 an elektrische Versorgungseinrichtungen oder Steuerungen im Kraftfahrzeug verbunden. - Der Multifunktionsschalter
17 ist wie beschrieben aus mehreren separaten Bauteilen18 ,19 ,20 ,21 aufgebaut. Im Gehäuse ist die Lagerung30 für die Aufnahme23 angeordnet. In dieser Ausführung besteht die Lagerung30 aus zwei separaten Gehäuseteilen. Die untere La gerschale wird aus dem Gehäuse21 und die obere Lagerschale aus dem Gehäuseoberteil31 gebildet. An das Gehäuseoberteil31 ist, wie bereits in der prinzipiellen Ausführungsform nach1 beschrieben, die untere Erhebung32 als Sicherung für ein fehlerhaftes Betätigen des Multifunktionsschalters17 angeformt. Zu Erkennen ist ebenfalls die Phase an der unteren Erhebung32 . Das obere Gehäuseteil31 wird in das Gehäuse21 eingeschoben und rastet mit einer Art Widerhaken im Gehäuse21 ein. Das Gehäuse21 dient gleichzeitig zur Führung33 der Stößelstangen25 . Die Führungen33 sind dabei als axiale Durchbrüche in das Gehäuse21 eingebracht. - Die Verlängerung
22 ist im Inneren hohl ausgeführt und besitzt zusätzliche Versteifungsstreben34 . Unterhalb der Verlängerung22 ist ein weiteres Schaltelement35 angebracht. Es ist nun erfindungsgemäß vorstellbar, an dem Schaltelement35 ein Leuchtmittel anzubauen, so dass das Innere der Verlängerung22 ausleuchtbar ist und ein entsprechendes Symbol in der Mitte des Knopfes18 über einen transluzenten Bereich ausleuchtbar ist. - In dieser Schnittdarstellung ist ein mechanischer Endanschlag
36 , der gegen ein Ende des Knopfes18 wirkt, nur schematisch zu erkennen.
Claims (4)
- Bedienelement mit einem Gehäuse (
4 ,21 ) mit einer Öffnung (3 ) und einem Betätigungselement (2 ,18 ), daß aus der Öffnung (3 ) teilweise herausragt und in der Öffnung (3 ) derart gehalten ist, daß das Betätigungselement (2 ,18 ) sich in einer Anzahl von Richtungen neigen läßt, und einer Basisplatte (9 ,27 ) auf der eine Anzahl von Schaltelementen (13 ,26 ) angeordnet sind, und Mittel (10 ,12 ,24 ,25 ) zum Betätigen der Schaltelemente (13 ,26 ) und einer Einrichtung (36 ), die das Kippen des Betätigungselementes (2 ,18 ) in der Weise beschränkt, daß ein Kippen zum Betätigen der Schaltelemente (13 ,26 ) lediglich in Richtung der Schaltelemente (13 ,26 ) möglich ist und daß an das Betätigungselement (2 ,18 ) mittig und in Richtung der Basisplatte (9 ,27 ) eine Verlängerung (6 ,22 ) angeformt ist, die in eine kugelförmige Aufnahme (7 ,23 ) hineinragt, wobei die Aufnahme (7 ,23 ) im Gehäuse (4 ,21 ,31 ) gelagert ist und daßüber jedem Schaltelement (13 ,26 ) ein Bolzen (10 ,24 ) angeordnet und daß jeder Bolzen (10 ,24 ) mit der Aufnahme (7 ,23 ) fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die stiftartige Verlängerung (6 ,22 ) durch die Aufnahme (7 ,23 ) hindurchreicht und geführt ist und daß auf der Basisplatte (9 ,27 ) unterhalb der Verlängerung (6 ,22 ) ein Schaltelement (8 ,35 ) angeordnet ist und daß zwischen Bolzen (10 ,24 ) und Schaltelement (13 ,26 ) eine Stößelstange (11 ,25 ) angeordnet ist, die im Gehäuse (4 ,21 ) geführt ist und daß an der Unterseite des Betätigungselementes (2 ,18 ) oberhalb eines jeden Schaltelements (13 ,26 ) mindestens eine längliche, in Richtung der Basisplatte (9 ,27 ) weisende obere Erhebung (5 ) angeformt ist, die an ihrem Ende eine Schräge aufweist und daß unmittelbar unterhalb, aber versetzt eine untere Erhebung (14 ,32 ) im Gehäuse (4 ,31 ) angeordnet ist, die ebenfalls eine Schräge aufweist, die die gleiche Orientierung wie die an der oberen Erhebung (5 ) ausgebildeten Schräge besitzt, so daß sich die beiden Schrägen in Form zweier Schneiden einer Schere gegenüber stehen. - Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Basisplatte (
9 ,27 ) mindestens ein Leuchtmittel angeordnet ist. - Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das unterhalb der Verlängerung (
6 ,22 ) eingebrachte Schaltelement (8 ,35 ) ein Leuchtmittel integriert ist und daß die Verlängerung (6 ,22 ) aus einem lichtleitenden Werkstoff besteht oder innen hohl ausgeführt ist, wobei im Betätigungselement (2 ,18 ) ein transluzenter Bereich vorgesehen ist. - Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lagerung (
15 ,30 ) für die Aufnahme als separates Bauteil (31 ) ausgebildet ist und daß auf dem Bauteil (31 ) die untere Erhebung (14 ,32 ) angeordnet ist.
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