DE102005046621B4 - Druckschalter mit 2 Stufen - Google Patents

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Abstract

Mehrstufiger Drucktaster mit einem in einem Gehäuse (4) linear geführten Tastelement (3), das gegen die Kraft einer Feder (9; 10, 11) in das Gehäuse (4) hinein bewegbar ist, wobei bei einem Hineindrücken in einen Bereich einer ersten Schaltstufe (14) des Tastelementes (3) ein erster Widerstand und bei einem weiteren Hineindrücken in einen Bereich einer zweiten Schaltstufe (15) ein gegenüber der ersten Schaltstufe (14) größerer Widerstand überwindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Tastelementes (3) mindestens zwei Taster (6, 7) angeordnet sind und dass über mindestens einem Taster (6) und zwischen Taster (6) und Tastelement (3) mindestens eine Druckfeder (9) angeordnet ist und dass mindestens eine Druckfeder (10, 11) zwischen Tastenelement (3) und Gehäuse (4) angeordnet ist, wobei jede Druckfeder (9; 10, 11) eine unterschiedliche Federcharakteristik (C3, C4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mehrstufigen Drucktaster mit einem in einem Gehäuse geführten Tastelement, das gegen die Kraft einer Feder in das Gehäuse hinein bewegbar ist, wobei bei einem Hineindrücken in einen Bereich einer ersten Schaltstufe des Tastelementes ein erster Widerstand und bei einem weiteren Hineindrücken in einen Bereich einer zweiten Schaltstufe ein gegenüber der ersten Schaltstufe größerer Widerstand überwindbar ist.
  • Derartige mehrstufige Druckschalter finden im Automobilbau vermehrten Einsatz. Beispielsweise werden mehrstufige Druckschalter als Startschalter für Kraftfahrzeuge eingesetzt. Ein weiteres Beispiel sind Bedienelemente, die beispielsweise die Stellung eines Schiebedaches steuern. Überall dort wo zwei- oder mehrstufige Schaltfunktionen ansteuerbar sind, werden mehrstufige Druckschalter eingesetzt. Eine Anforderung an einen derartigen Drucktaster ist die, dass dem Bediener über die Haptik vermittelt wird, dass die unterschiedlichen Schaltstufen erreicht sind. Neben dem Erkennen der einzelnen Schaltstufen besteht eine weitere Anforderung derartiger Drucktaster darin, dass über einen einfachen Aufbau der Mechanik eine äußerst hohe Lebensdauer des Drucktasters erreichbar ist.
  • Ein gattungsgemäßer Druckschalter ist in der DE 42 39 738 C2 beschrieben. Der Druckschalter besteht aus einem Hubstößel, der gegen die Kraft einer Druckfeder in ein Gehäuse hinein bewegbar ist und in dem, mittels einer weiteren Rastfeder und einer entsprechend ausgeformten Kontur am Hubstößel, zwei unterschiedliche Schaltstellungen haptisch erkennbar sind. Die Rastfeder rastet hierbei über zwei in unterschiedlichen Höhen am Hubstößel angebrachte Schrägen, die für den Bediener fühlbar eine Raststufe erkennen lassen. Unmittelbar auf die Rastfeder und die äußere Kontur des Hubstößels sind Kontaktfedern abgestimmt, die je nach erzeugter Rast in unterschiedliche Schaltpositionen gelangen.
  • Ein Mehrstufenschalter mit einem gemeinsamen Betätigungselement und mindestens zwei Schaltelementen zur Kontaktherstellung ist in der DE 44 01 314 A1 beschrieben. Das Betätigungselement für den Schalter ist oberhalb der Schaltelemente beweglich angeordnet, derart, dass beim Niederdrücken des Betätigungselementes die Schaltelemente nacheinander ansprechen.
  • Eine Schalteinrichtung mit einem Bedientaster, der ausgehend von einer Ruhestellung über eine einen ersten Schaltkontakt betätigende Mittelstellung in eine einen zweiten Schaltkontakt betätigende Endstellung überführbar ist, ist in der DE 197 55 988 A1 beschrieben. Um eine besonders geringe Bautiefe der Schalteinrichtung zu erreichen, erstreckt sich quer zur Bewegungsachse des Bedientasters ein für beide Schaltkontakte gemeinsames Druckübertragungselement. An der einen, dem Bedientaster zugewandten Seite des Druckübertragungselementes liegt der Bedientaster zumindest in seiner Mittelstellung und in seiner Endstellung an, wohingegen an der anderen, dem Bedientaster abgewandten Seite des Druckübertragungselementes eine erste Druckfläche zur Beaufschlagung des ersten Schaltkontakts und eine zweite Druckfläche zur Beaufschlagung des zweiten Schaltkontakts angeordnet ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen mehrstufigen Drucktaster zu entwickeln, in dem beliebig viele Schaltstufen erzeugbar sind und der sich darüber hinaus durch einen konstruktiv einfachen Aufbau auszeichnet. Darüber hinaus soll die Haptik in der Weise einstellbar sein, dass für den Bediener die einzelnen Raststufen erkennbar sind, wobei jedoch ein kontinuierlicher Kraftverlauf am Drucktaster einstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass unterhalb des Tastelementes mindestens zwei Taster angeordnet sind und dass über mindestens einem Taster und zwischen Taster und Tastelement mindestens eine Druckfeder angeordnet ist und dass mindestens eine Druckfeder zwischen Tastelement und Gehäuse angeordnet ist, wobei jede Druckfeder eine unterschiedliche Federcharakteristik aufweist. Darüber hinaus wird die Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst, dass unterhalb des Tastelementes mindestens zwei Taster angeordnet sind und dass über jedem Taster und zwischen Taster und Tastelement eine Druckfeder angeordnet ist, wobei jede Druckfeder eine unterschiedliche Federcharakteristik aufweist. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Drucktasters ist nunmehr die Möglichkeit geschaffen, einen Drucktaster herzustellen, in dem beliebig viele Raststufen einstellbar sind. Je nach benötigter Anzahl von Schaltfunktionen können unterhalb des Tastelementes unterschiedlich viele Taster angeordnet werden und je nach Zuordnung des Tasters zur unterschiedlichen Schaltstufen die Taster in unterschiedlichen Schaltstellungen betätigt werden. Hierbei ist es einerseits erfindungsgemäß vorstellbar zwei mit unterschiedlichen Federcharakteristiken versehene Druckfedern unmittelbar oberhalb der Tastelemente anzuordnen und somit beim Erreichen einer ersten Schaltstufe, das heißt bei einer ersten Kraft, die geringer ist als die Kraft in einer zweiten Schaltstufe einen ersten Taster zu betätigen. Wird nun der Taster über die erste Schaltstufe hinaus in das Gehäuse hineingedrückt, kommt es zu einem weiteren Kraftaufbau, der sich wiederum auf die zweite Druckfeder auswirkt und somit den zweiten Taster betätigt.
  • Erfindungsgemäß ist es ebenfalls vorstellbar, eine Druckfeder oberhalb eines Tasters anzuordnen und eine weitere Druckfeder im Gehäuse zu führen, zu positionieren oder aufzunehmen. Hierbei wirken die Druckfedern einerseits zwischen dem Tastelement und dem Taster oder zwischen dem Tastelement und dem das Tastelement aufnehmenden Gehäuse. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau eines Drucktasters, ist darüber hinaus ein konstruktiv einfacher Drucktaster realisierbar, der bei größter Flexibilität und Anpassbarkeit an Schaltfunktionen kostengünstig herstellbar ist. Ein Vorteil des mehrstufigen Drucktasters ist der, dass bei einem derartigen Aufbau der Haptik weniger Reibung und Geräusche erzeugt werden, als bei einem Hebelmechanismus.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und einer Skizze näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drucktasters und
  • 2 den Kennlinienverlauf des Drucktasters des Ausführungsbeispiels.
  • In der 1 ist ein mehrstufiger Drucktaster 1 dargestellt. Der Drucktaster 1 besteht aus einer Tastenkappe 2, in die ein Tastelement 3 integriert ist und einem Gehäuse 4, dass geschnitten und nur bereichsweise dargestellt ist und einer Leiterplatte 5 auf der zwei Taster 6, 7 und ein Leuchtmittel 8, sowie eine unmittelbar über dem Taster 6 angeordnete erste Druckfeder 9 und zwei weitere, im Tastelement geführte und aufgenommene Druckfedern 10 und 11. Die Leiterplatte 5 ist dabei im Gehäuse 4 aufgenommen und trägt die, mit dem Tastelement 3 zusammenwirkenden Taster 6 und 7. Diese Ausführungsform eines erfindungsgemäßen mehrstufigen Drucktasters 1 beschreibt somit eine Ausführungsform gemäß dem Patentanspruch 1, wobei eine Druckfeder 9 unmittelbar oberhalb des Tasters 6 zwischen dem Taster 6 und dem Tastelement 3 angeordnet ist und zwei weitere Druckfedern 10 und 11 im Tastelement 3 geführt und zwischen Gehäuse 4 und Tastelement 3 angeordnet sind. Die Druckfeder 9 ist hierbei in einer Anformung 12 des Tastelementes 3 aufgenommen und geführt. Die Druckfeder 9 wirkt unmittelbar auf den Taster 6, wohingegen ein unterer Teil 13 des Tastelementes 3 unmittelbar auf den Taster 7 wirkt.
  • Es wird an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen, dass dieses Ausführungsbeispiel lediglich entsprechend dem Anspruch 1 ausgeführt ist, dass es erfindungsgemäß aber ebenso vorstellbar ist, zwei mit unterschiedlichen Federcharakteristiken versehene Druckfedern oberhalb der Taster 6 und 7 anzuordnen. Weiterhin ist es erfindungsgemäß ebenso vorstellbar, mehrere Taster 6, 7 auf der Leiterplatte 5 anzuordnen. Somit ist die Möglichkeit geschaffen, eine beliebige Anzahl von Schaltstufen und ebenfalls eine beliebige Anzahl von Tastern 6, 7 in unterschiedlichen Schaltstufen zu betätigen. So ist erfindungsgemäß vorstellbar, in einer ersten Raststufe mittels einer Druckfeder 9 mehrere Taster 6, 7 zu betätigen und in einer zweiten Raststufe ebenfalls mittels einer weiteren Druckfeder 9 oder alternativ über untere Teile 13 weitere Taster 6, 7 zu betätigen. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines mehrstufigen Drucktasters 1 ist dabei nicht auf Schaltstufen begrenzt, es ist vielmehr möglich, 3, 4, 5 oder beliebige Schaltstufen im Drucktaster 1 zu erzeugen. Ein derartiger Drucktaster wäre ein Drucktaster gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 2.
  • In der 1 ist ein mehrstufiger Drucktaster 1 dargestellt, der in Richtung des Pfeils P betätigbar ist. In diesem Ausführungsbeispiel besitzen die Druckfedern 10, 11 eine geringere Federkennlinie, das heißt einen flacheren Kennlinienverlauf, der beispielsweise mit C = 0,769 N/mm vorgebbar ist. Die Druckfeder 9 besitzt eine steilere Federkennlinie, das heißt einen steileren Kennlinienverlauf, der beispielsweise mit C = 2,174 N/mm vorgebbar ist. Wird nun die Tastenkappe 2 und damit das Tastelement 3 betätigt, so werden die weiteren Druckfedern 10, 11, die sehr viel leichter zusammendrückbar sind gestaucht, wobei die stärkere Druckfeder 9 auf den Taster 6 wirkt. In der ersten Schaltstufe wird somit der Taster 6 mittels der Druckfeder 9 über das Tastelement 3 und die Tastenkappe 2 betätigt. Nach dem Schalten des Tasters 6 und einem weiteren Betätigen der Tastenkappe 2 in Richtung des Pfeils P wird nun das Tastelement 3 weiter in Richtung des Gehäuses beziehungsweise der Leiterplatte 5 bewegt. Dabei kontaktiert der untere Teil 13 des Tastelements 3 den Taster 7, was die zweite Schaltstufe charakterisiert und der Taster 7 wird mittels des unteren Teils 13 betätigt.
  • Der Verlauf der Federkennlinien für den in der 1 dargestellten mehrstufigen Drucktaster 1 ist in der 2 wiedergegeben. Die 2 beschreibt auf ihrer Abszisse den Hub oder den Weg des Tastelementes 3 in Millimetern (mm) und auf der Ordinate die Kraft in Newton (N). Die Taster 6, 7 besitzen eine interne eigene Federkennlinie, die in dem dargestellten Diagramm mit C1 und C2 wiedergegeben sind. Darüber hinaus ist der flache Kennlinienverlauf der weiteren Druckfedern 10, 11 im Diagramm als C4 wiedergegeben. Die stärkere erste Druckfeder 9 besitzt einen steileren Kennlinienverlauf, der in dem Diagramm als C3 gekennzeichnet ist. Zur klareren Darstellung wurden die Bezugszeichen der einzelnen Taster und Druckfedern mit den Bezugszeichen der Elemente des Drucktasters 1 an die Federkennlinien geschrieben.
  • Die einzelnen Kennlinienverläufe C1, C2, C3 und C4 addieren sich bei der Betätigung der Tastenkappe 2 zu einem gemeinsamen Kennlinienverlauf, der in dem Diagramm gemäß der 2 als C-Gesamt Cges wiedergegeben ist. Es ergeben sich zwei Schaltstufen, die mit 14 und 15 gekennzeichnet sind. Der erste Kennlinienverlauf des gesamten Widerstandes ist etwas flacher, da hier lediglich gegen die beiden schwächeren Druckfedern 10, 11 und die Federkennlinie C1 des Tasters 6 gedrückt wird. Im weiteren Verlauf nach der ersten Schaltstufe 14 addieren sich hierzu die Druckkraft der Druckfeder 9 sowie die Druckkraft des Tasters 7, wodurch es zu einem steileren Verlauf der Kennlinie kommt, in der die zweite Schaltstufe 15 erreicht wird. Durch die Wahl der Druckfedern 9, 10, 11 ist ein beliebig steiler Verlauf der gesamten Kennlinie Cges einstellbar. Die Gegenkraft der Druckfedern 9, 10, 11 nimmt kontinuierlich zu, wobei für den Bediener aus dem unterschiedlich steilen Verlauf der gesamten Kennlinie Cges und der daraus resultierenden unterschiedlichen Gegenkraft die einzelnen Schaltstufen 14, 15 erkennbar, beziehungsweise fühlbar werden.
  • Wie aus der 1 ersichtlich, ist es natürlich ebenfalls vorstellbar mehrere Drucktaster 1 nebeneinander in einem Gehäuse 4 anzubringen.

Claims (6)

  1. Mehrstufiger Drucktaster mit einem in einem Gehäuse (4) linear geführten Tastelement (3), das gegen die Kraft einer Feder (9; 10, 11) in das Gehäuse (4) hinein bewegbar ist, wobei bei einem Hineindrücken in einen Bereich einer ersten Schaltstufe (14) des Tastelementes (3) ein erster Widerstand und bei einem weiteren Hineindrücken in einen Bereich einer zweiten Schaltstufe (15) ein gegenüber der ersten Schaltstufe (14) größerer Widerstand überwindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Tastelementes (3) mindestens zwei Taster (6, 7) angeordnet sind und dass über mindestens einem Taster (6) und zwischen Taster (6) und Tastelement (3) mindestens eine Druckfeder (9) angeordnet ist und dass mindestens eine Druckfeder (10, 11) zwischen Tastenelement (3) und Gehäuse (4) angeordnet ist, wobei jede Druckfeder (9; 10, 11) eine unterschiedliche Federcharakteristik (C3, C4) aufweist.
  2. Mehrstufiger Druckschalter mit einem in einem Gehäuse (4) linear geführten Tastelement (3), das gegen die Kraft einer Feder (9; 10, 11) in das Gehäuse (4) hinein bewegbar ist, wobei bei einem Hineindrücken in einen Bereich einer ersten Schaltstufe (14) des Tastelementes (3) ein erster Widerstand und bei einem weiteren Hineindrücken in einen Bereich einer zweiten Schaltstufe (15) ein gegenüber der ersten Schaltstufe (14) größerer Widerstand überwindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Tastelementes (3) mindestens zwei Taster (6, 7) angeordnet sind und dass über jedem Taster (6, 7) und zwischen Taster (6, 7) und Tastelement (3) eine Druckfeder (9) angeordnet ist, wobei jede Druckfeder (9) eine unterschiedliche Federcharakteristik (C3) aufweist.
  3. Mehrstufiger Drucktaster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Druckfeder (9; 10, 11) im Tastelement (3) geführt und oder aufgenommen ist.
  4. Mehrstufiger Drucktaster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Taster (6, 7) eine identische oder unterschiedliche Federcharakteristik (C1, C2) aufweist.
  5. Mehrstufiger Drucktaster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Taster (6, 7) im Gehäuse (4) und auf einer im Gehäuse (4) angeordneten Leiterplatte (5) angeordnet ist.
  6. Mehrstufiger Drucktaster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster (6, 7) mittelbar oder unmittelbar durch das Tastelement (3) betätigbar ist.
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