DE29815651U1 - Codierschalter - Google Patents

Codierschalter

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DE29815651U1
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    • H01H19/58Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch
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    • H01H11/0006Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
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Description

Codierschalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stufendrehschalter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Derartige Codierschalter werden in großem Umfange in Haushaltgeräten, beispielsweise bei Waschmaschinen, eingesetzt, um die Waschtemperatur oder die Schleuderdrehzahl in Stufen einzustellen. Je nach Anwendungsfall benötigen die Codierschalter eine unterschiedliche Zahl von Schaltstellungen, die jeweils durch eine Verrastung winkelmäßig festgelegt werden müssen. So gibt es beispielsweise Stufendrehschalter mit vier Stufen oder mit acht Stufen oder auch mit sechzehn Stufen.
Bei bekannten Stufendrehschaltern mußte der die Rastkerben tragende Bauteil, nämlich entweder das Gehäuse oder der 0 Schaltrotor, der jeweils benötigten Stufenzahl angepaßt werden, d.h. für jede Stufenzahl mußte das betreffende Bauteil individuell angepaßt gefertigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stufendrehschalter zu schaffen, der unter Verwendung gleicher Grundbauteile auf unterschiedliche Raststufen einstellbar ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeich-0 nungsteil des Anspruchs 1 angegebene Merkmale.
Der Erfindung liegt demgemäß die Erkenntnis zugrunde, daß bei Ausbildung des Gehäuses oder des Schaltrotors mit mehreren mit Rastkerben versehenen Rastkränzen nur für jeden Rastkranz individuell Führungen für ein Rastglied vorgesehen werden müssen, das dann in die jeweils zutreffende Führung eingesetzt wird. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, einen Codierschalter wirtschaftlich in
einem Fertigungsautomaten herzustellen. Dabei sind die Rastkränze zweckmäßigerweise in konzentrischen Ringen im. Gehäuse oder auf dem Schaltrotor angeordnet und wirken mit Rastgliedern zusammen, die in axialer Richtung verschiebbar und unter Federkraft in die Rastkerben einfallen, wobei das Rastglied jeweils in die Führungsbohrung einzusetzen ist, die auf dem Radius liegt, der dem Radius des entsprechenden Rastkranzes entspricht. Die Rastkränze könnten jedoch auch radial und axial nebeneinander angeordnet werden. Ferner ist es denkbar und soll für die Erfindung vorbehalten bleiben, einen oder mehrere Rastkränze am Gehäuse vorzusehen und einen oder weitere Rastkränze am Schaltrotor, wobei die Führungsbohrungen für das Rastglied jeweils genüberliegend angeordnet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform befinden sich die Rastkränze konzentrisch auf dem Boden des Codierschaltergehäuses, und das Rastglied ist mit der Druckfeder im Schaltteller vorgesehen. Der Schaltteller trägt so viele Bohrungen für das Rastglied wie Rastkränze sich auf dem Boden des Gehäuses befinden. Je nachdem, welcher Rastkranz für die betreffende Schaltung benötigt wird, wird das Rastglied in die entsprechende Bohrung des Schalttellers montiert.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß für mehrere unterschiedliche Anzahlen von Raststufen nur ein Gehäuse und ein Schaltteller benötigt werden. Gerade wenn diese Teile auf einem Automaten gefertigt werden, ist es von Vorteil, daß ein Umrüsten des Automaten vermieden wird. Der 0 Automat muß lediglich auf das Einsetzen des Rastgliedes mit Feder in die unterschiedlichen Bohrungen eingestellt werden. Dies ist durch Programmieren der entsprechenden Koordinaten am Automaten sehr schnell einzustellen.
Die das Schaltergehäuse abschließende Deckelplatte ist auf der Innenseite als Leiterplatte ausgebildet und trägt kreisbogenförmig konzentrisch zur Achse verlaufende Leiterbahnen, die mit Kontaktfingern des Schalttellers zusammenwirken.
Diese Kontaktbahnen der Leiterplatte müssen selbstverständlich den jeweiligen Schalterfordernissen angepaßt sein.
Die Erfindung kann auch in Codierschaltern eingesetzt werden, die mit opto-elektronischen Bauteilen bestückt sind, d.h. mit Lichtsendedioden, mit Phototransistoren und entsprechenden Lichtleitern.
Die Erfindung ist nicht nur für Codierschalter anwendbar, sondern kann für alle Stufenschalter, auch linear bewegte Stufenschalter, angewandt werden, bei denen Schaltungen mit einer unterschiedlichen Stufenzahl gefordert werden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt eines erfindungsgemäß ausgebildeten Codierschalters;
20
Fig. 2 ist eine Ansicht des Codierschalters in Richtung des Pfeiles II-II gemäß Fig. 1 mit teilweise aufgebrochener Leiterplatte;
25
Fig. 3 ist eine Teilansicht der Rastvorrichtung.
Der Codierschalter weist ein topfförmiges Gehäuse 10 auf, 0 welches die Schalterwelle 12 lagert, die einstückig mit einem Schaltteller 14 hergestellt ist und koaxial einen Lagerzapfen 15 aufweist, der in einer Bohrung einer Leiterplatte 16 läuft, die als Deckel das Gehäuse 10 abschließt. Der Schaltteller 14 trägt ein Federblech 18 mit Kontaktfederarmen 20, die mit kreisbogenförmigen Leiterbahnen der Leiterplatte 16 zusammenwirken und in jeder eingerasteten Winkelstellung vorbestimmte Kontaktanschlüsse verbinden.
Am Gehäuseboden ist eine Rastscheibe 22 ausgeformt oder eingeklebt, die gemäß dem Ausführungsbeispiel drei konzentrische Rastkränze 24, 26, 28 aufweist. Jeder Rastkranz weist ein Zackenprofil mit Rastkerben 3 0 zwischen jeweils zwei Rastzähnen 31 auf. In die Rastkerben wird der abgerundete Kopf einer Rasthülse 32 durch eine Druckschraubenfeder 40 eingedrückt. Anstelle der Rasthülse kann auch eine Rastkugel Verwendung finden. Die Rasthülse mit Druckfeder 40 ist in eine von drei auf verschiedenen Radien angeordneten Bohrungen bis 28 eingesetzt. Der radial äußerste Rastkranz 24 trägt beispielsweise sechzehn Rastkerben, der radial mittlere Rastkranz 26 trägt beispielsweise acht Rastkerben und der radial innere Rastkranz 28 trägt beispielsweise vier Rastkerben, die jeweils gleichförmig oder mit unterschiedlichen Abständen über dem Umfang angeordnet sind.
Wenn ein Schalter mit vier Raststellungen benötigt wird, dann setzt man die Rasthülse 32 in die radial innerste Bohrung 38 ein, wie dies beim Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Benötigt man einen Schalter mit acht Raststellungen, dann wird die Hülse 32 in die auf mittlerem Radius liegende Bohrung 36 eingesteckt. Wenn sechzehn Raststellungen erforderlich sind, kann der gleiche Schalter benutzt werden, indem die Rasthülse 32 in die radial äußere Bohrung 34 des Schalttellers 14 eingesetzt wird.
Ein- und derselbe Codierschalter kann demgemäß für unterschiedliche benötigte Raststellungen angepaßt werden, indem lediglich die Rasthülse 32 in die zutreffende Bohrung ein-0 geschoben wird. Natürlich müssen die Leiterbahnen auf der Leiterplatte 16 jeweils entsprechend angepaßt sein.
Die Verbindung zwischen Gehäuse 10 und Deckel-Leiterplatte 16 erfolgt zweckmäßigerweise durch Verrastung. 35
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die konzentrischen Rastkränze am Gehäuse angeordnet und die Führungsbohrungen für die Rasthülse im Schaltteller. Es ist
natürlich auch möglich, die Rastkränze am Schaltteller und das federbelastete Rastglied am Gehäuse anzuordnen. Schließlich kann anstelle der achsparallelen Verrastung auch eine radiale Verrastung erfolgen, indem die Rastkränze axial nebeneinander gestaffelt im Gehäuse oder der Lagerhülse der Schalterwelle angeordnet sind und das Rastglied in höhenmäßig gestaffelte Löcher von Schaltteller oder Schalterwelle eingesetzt wird.
Bezugszeichenliste
10 Gehäuse
12 Schalterwelle
14 Schaltteller
15 Lagerzapfen
16 Leiterplatte 18 Federblech
20 Kontaktfederarme
22 Rastscheibe
24 Rastkranz (16-fach)
26 Rastkranz ( 8-fach)
28 Rastkranz ( 4-fach)
3 0 Rastkerben
31 Rastzähne
32 Rasthülse
34 Bohrung für 24
3 6 Bohrung für 26
38 Bohrung für 28
40 Druckschraubenfeder

Claims (10)

5 Schutzansprüche:
1. Stufendrehschalter, insbesondere Codierschalter, mit einem Schaltkontakte betätigenden Schaltrotor (14), der in mehreren Winkelstellungen gegenüber dem Schaltergehäuse (10) durch eine Rastvorrichtung festlegbar ist, die aus kreisbogenförmig angeordneten Rastkerben (3 0) und einem federnd einrückbaren Rastglied (32) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rastkränze (24, 26, 28) mit einer unterschiedlichen Zahl von Rastkerben (30) vorgesehen sind, und daß ein einziges Rastglied (32) jedem einzelnen der Rastkränze (24, 26, 28) individuell zugeordnet werden kann.
2. Stufendrehschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem Rastkranz (24, 26, 28) eine Führungsbohrung (34, 36, 38) für das Rastglied gegenüberliegt.
25
3. Stufendrehschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkränze (24, 26, 28) konzentrisch zueinander mit axial gerichteten Rastzähnen
(31) angeordnet sind und individuell mit einem axial verschiebbaren Rastglied (32) zusammenwirken.
4. Stufendrehschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkränze (24, 26, 28) konzentrisch am Boden des Gehäuses (10) ausgeformt sind und eine entsprechende Zahl von Führungsbohrungen (34, 36, 38) auf unterschiedlichen Radien in dem als Schaltteller (14) ausgebildeten Schaltrotor angeordnet sind.
5. Stufendrehschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbohrungen (34, 38 bzw. 36) auf verschiedenen Radiusstrahlen liegen.
6. Stufendrehschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkerben (30) und Rastzähne (31) der Rastkränze radial gerichtet sind und mit einem radial vorgespannten Rastglied zusammenwirken.
7. Stufendrehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied aus einer halbkugelförmig geschlossenen Hülse (32) besteht, die durch eine Druckschraubenfeder (40) vorbelastet ist.
8. Stufendrehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied aus einer federbelasteten Kugel besteht.
9. Stufendrehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, 0 dadurch gekennzeichnet, daß jedem Rastkranz (24, 26, 28) eine Printplatte mit unterschiedlichen angepaßten Kontaktkreisbogensegmenten zugeordnet ist.
10. Stufendrehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er mit opto-elektronischen Bauteilen bestückt ist.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004057629A1 (de) * 2004-11-30 2006-06-01 Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg Steuereinrichtung für einen elektrischen Schalter

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DE2230856B2 (de) 1972-06-23 1978-11-30 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Rastwerk für Drehschalter mit radial und axial verschiebbar angeordneten Rastkugeln
DE3236531A1 (de) 1982-10-02 1984-04-05 SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Drehschalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE4008248C1 (en) 1990-03-15 1991-05-16 Leopold Kostal Gmbh & Co Kg, 5880 Luedenscheid, De Rotary electrical switch with two arresting cams - moved by arrestor to engage contact parts for different switching functions
DE9407625U1 (de) 1994-05-06 1994-07-07 Robert Seuffer Gmbh & Co, 75365 Calw Drehschalter
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