DE102004056009A1 - Fahrzeugsteckdosen-Abdeckung und Verfahren zum Schließen derselben - Google Patents

Fahrzeugsteckdosen-Abdeckung und Verfahren zum Schließen derselben Download PDF

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Abstract

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schlag zu mildern, welcher ausgeübt wird, wenn ein Deckel geschlossen wird, um in Kontakt mit einem Abdeckungshauptkörper zu gelangen. DOLLAR A Ein Deckel 20 und ein Abdeckungshauptkörper 10 sind mit Gleitkontaktabschnitten 17, 23 zum Dämpfen von beaufschlagenden Kräften ausgebildet, welche von Torsionsschraubenfedern 30 (beaufschlagenden Gliedern) auf den Deckel 20 ausgeübt werden, indem sie in gleitenden bzw. Gleitkontakt miteinander, unmittelbar bevor der Deckel 20 eine Deckelschließposition erreicht, in einem Verlagerungsweg des Deckels 20 von einer Deckelöffnungsposition zu der Deckelschließposition gebracht werden. Unmittelbar bevor der Deckel 20 die Deckelschließposition erreicht, wird ein Reibungswiderstand durch den Gleitkontakt der Gleitkontaktabschnitte 17, 23 erzeugt und die beaufschlagenden Kräfte, welche von den Torsionsschraubenfedern 30 auf den Deckel 20 ausgeübt werden, werden durch diesen Reibungswiderstand gedämpft. Auf diese Weise kann ein Aufprall bzw. Schlag, welcher ausgeübt wird, wenn der Deckel 20 die Deckelschließposition erreicht, um in Kontakt mit dem Abdeckungshauptkörper 10 zu gelangen, gemildert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugauslaß- bzw. -steckdosen-Abdeckung und auf ein Verfahren zum festen bzw. dauerhaften Schließen bzw. Verschließen derselben.
  • Fahrzeuge, wie beispielsweise Lieferwagen, können mit einem derartigen Auslaß bzw. einer derartigen Steckdose versehen sein, dessen (deren) Einsetzöffnung zur Außenseite des Fahrzeugs für den Zweck eines Zuführens von Leistung bzw. Energie zu einem zu ziehenden Fahrzeug oder unter einer Verwendung eines Elektromotors außerhalb des Fahrzeugs freiliegt. In einer Steckdose dieser Art ist ein Deckel verlagerbar bzw. verschiebbar an einem Abdeckungshauptkörper abgestützt, welcher die Steckdose ausbildet, um zu verhindern, daß Wasser und Staub in die Einsetzöffnung eintreten, und die Einsetzöffnung wird durch diesen Deckel geöffnet und geschlossen. Die Fahrzeugsteckdosen-Abdeckung ist aus der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. H08-154310 bekannt.
  • In der mit einem Deckel verschlossenen Fahrzeugsteckdosen-Abdeckung wie oben ist eine Feder vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, um den Deckel in einer Schließrichtung zu beaufschlagen, um sicher die Einsetzöffnung zu schließen, wenn der Auslaß bzw. die Steckdose nicht verwendet wird. In dem Fall einer Fahrzeugsteckdosen-Abdeckung, welche im Freien verwendet wird, ist eine beaufschlagende bzw. Vorspannkraft der Feder so eingestellt, um ziemlich stark zu sein, da der Deckel gehalten werden muß, um sich nicht in einer Öffnungsrichtung durch einen Einspritzdruck von Hochdruck-Waschwasser oder einer Vibration während eines Fahrens zu bewegen.
  • Wenn die beaufschlagende Kraft der Feder erhöht wird, kollidiert jedoch der Deckel mit dem Abdeckungshauptkörper, wenn er geschlossen wird, woraus resultiert, daß ein großes Kollisionsgeräusch erzeugt werden kann oder der Deckel und/oder der Abdeckungshauptkörper durch einen Aufprall bzw. Schlag der Kollision beschädigt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, einen Schlag bzw. Aufprall zu mildern bzw. zu dämpfen, wenn ein Deckel geschlossen wird, um in Kontakt mit einem Abdeckungshauptkörper zu gelangen.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch eine Fahrzeugsteckdosen-Abdeckung gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren zum Schließen einer derartigen Fahrzeugsteckdosen-Abdeckung gemäß Anspruch 9 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Fahrzeugauslaß- bzw. -steckdosen-Abdeckung zur Verfügung gestellt, umfassend:
    einen Abdeckungshauptkörper, welcher so an einer Oberfläche, vorzugsweise einer Außenoberfläche eines Fahrzeugs festzulegen ist, um im wesentlichen eine Einsetzöffnung freizulegen,
    einen Deckel, welcher verlagerbar an dem Abdeckungshauptkörper zwischen einer einen Deckel schließenden bzw. Deckelschließposition, wo der Deckel im wesentlichen die Einsetzöffnung verschließt, und einer einen Deckel öffnenden bzw. Deckelöffnungsposition abgestützt ist, wo der Deckel im wesentlichen die Einsetzöffnung öffnet, und
    ein beaufschlagendes Glied zum Beaufschlagen des Deckels zu der Deckelschließposition,
    wobei der Deckel und/oder der Abdeckungshauptkörper (jeweils) mit einem oder mehreren Gleitkontaktabschnitt(en) zum Dämpfen einer beaufschlagenden Kraft ausgebildet ist bzw. sind, welche von dem beaufschlagenden Glied auf den Deckel ausgeübt wird, indem bzw. wenn sie in einen gleitenden Kontakt miteinander in einem dämpfenden Bereich, vorzugsweise nahe oder im wesentlichen unmittelbar bevor der Deckel die Deckelschließposition erreicht, in einem Verschiebungs- bzw. Verlagerungsweg des Deckels von der Deckelöffnungsposition zu der Deckelschließposition gebracht sind bzw. werden.
  • Ein Reibungswiderstand, welcher durch den Gleitkontakt der Gleitkontaktabschnitte bewirkt wird, wird in dem Dämpfungsbereich, vorzugsweise nahe oder unmittelbar bevor der Deckel die Deckelschließposition erreicht, erzeugt und die beaufschlagende bzw. Vorspannkraft, welche von dem beaufschlagenden bzw. Vorspannglied auf den Deckel ausgeübt wird, wird durch diesen Reibungswiderstand gedämpft. Auf diese Weise kann ein Aufprall bzw. Schlag, welcher ausgeübt wird, wenn der Deckel die Deckelschließposition erreicht, um in Kontakt mit dem Abdeckungshauptkörper zu gelangen, gemildert bzw. gedämpft werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Deckel um wenigstens eine drehbare bzw. rotierbare Welle drehbar bzw. rotierbar und die Gleitkontaktabschnitte sind vorzugsweise an im wesentlichen Umfangsoberflächen angeordnet, welche Zentren bzw. Mittelpunkte im wesentlichen an oder im wesentlichen konzentrisch zu der drehbaren Welle aufweisen.
  • Da die Gleitkontaktabschnitte an den Umfangsflächen bzw. -oberflächen ausgebildet sind, besteht keine Wahrscheinlichkeit eines Reduzierens oder Verlierens des Reibungswiderstands, welcher zwischen den Gleitkontaktabschnitten wirkt, selbst wenn der Deckel in Längsrichtung verschoben bzw. verlagert wird.
  • Vorzugsweise ist bzw. sind der (die) Gleitkontaktabschnitte) an dem Deckel in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Längsachse der rotierbaren Welle(n) angeordnet.
  • Weiters bevorzugt sind die Gleitkontaktabschnitte voneinander getrennt, wenn der Deckel an oder nahe der Deckelschließposition angeordnet ist.
  • Da die beaufschlagende Kraft des beaufschlagenden Glieds nicht durch den Reibungswiderstand gedämpft wird, welcher zwischen den Gleitkontaktabschnitten wirkt, nachdem der Deckel die Deckelschließposition erreicht, um die Einsetzöffnung zu verschließen, kann der Deckel sicher an der Deckelschließposition durch das beaufschlagende Glied gehalten werden.
  • Noch weiter bevorzugt ist bzw. sind der (die) Gleitkontaktabschnitte) an dem Abdeckungshauptkörper (ein) geneigter) Abschnitte) zunehmend näher zu dem Abdeckungshauptkörper, so daß der (die) Gleitkontaktabschnitte) an dem Deckel in Kontakt mit dem (den) Gleitkontaktabschnitt(en) des Abdeckungshauptkörpers von vorne gelangt (gelangen) und dann schräg bzw. geneigt seitlich zu dem Abdeckungshauptkörper im wesentlichen entlang der Neigung der Gleitkontaktabschnitte verlagert sind bzw. werden.
  • Weiters bevorzugt ist bzw. sind der (die) Gleitkontaktabschnitt(e) an dem Abdeckungshauptkörper auf bzw. an einem vorragenden Abschnitt auf dem Abdeckungshauptkörper vorgesehen, welcher vorzugsweise so ausgebildet ist, um nach vorne in einem Bereich nahe oder zwischen einem oder mehreren tragenden Abschnitten) vorzuragen, welcher) an bzw. auf dem Abdeckungshauptkörper vorgesehen ist bzw. sind.
  • Am meisten bevorzugt ist die seitliche Fläche bzw. Oberfläche des vorragenden Abschnitts im wesentlichen horizontal, und ein abgeschrägter Abschnitt, welcher wenigstens ein Teil des Gleitkontaktabschnitts des Hauptkörpers bildet, erstreckt sich im wesentlichen in einer Querrichtung an einer Grenze zwischen der seitlichen und vorderen Fläche bzw. Oberfläche des vorragenden Abschnitts.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters ein Verfahren zum Schließen einer Fahrzeugauslaß- bzw. -steckdosen-Abdeckung, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon, oder ein Verfahren zum Dämpfen einer Schließwirkung eines Deckels zur Verfügung gestellt, welcher an einer Fahrzeugsteckdosen-Abdeckung zur Verfügung gestellt ist, umfassend:
    ein verlagerbares Abstützen eines Deckels an einem Abdeckungshauptkörper, um so an einer Fläche bzw. Oberfläche eines Fahrzeugs festgelegt zu werden, um im wesentlichen eine Einsetzöffnung freizulegen, so daß der Deckel zwischen einer Deckelschließposition, wo der Deckel im wesentlichen die Einsetzöffnung schließt, und einer Deckelöffnungsposition bewegbar ist, wo der Deckel im wesentlichen die Einsetzöffnung öffnet, und
    ein Beaufschlagen bzw. Vorspannen des Deckels zu der Deckelschließposition während
    eines Dämpfens einer beaufschlagenden Kraft bzw. Vorspannkraft, welche von dem beaufschlagenden Glied bzw. Vorspannglied auf den Deckel ausgeübt wird, indem im wesentlichen in gleitenden Kontakt ein oder mehrere Gleitkontaktabschnitt(e), welcher) an dem Deckel und/oder dem Abdeckungshauptkörper vorgesehen wird bzw. werden bzw. ist/sind, in einem dämpfenden bzw. Dämpfungsbereich, vorzugsweise im wesentlichen unmittelbar bevor der Deckel die Deckelschließposition erreicht, in einem Verschiebungs- bzw. Verlagerungsweg des Deckels von der Deckelöffnungsposition zu der Deckelschließposition gebracht wird bzw. werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist bzw. wird der Deckel drehbar um wenigstens eine drehbare Welle vorgesehen.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo ein Deckel an einer Deckelschließposition in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung angeordnet ist,
  • 2 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo Gleitkontaktabschnitte in gleitenden bzw. Gleitkontakt miteinander gelangen, unmittelbar bevor der Deckel eine Deckelschließposition erreicht,
  • 3 ist ein Schnitt, welcher eine Ankunft des Deckels an der Deckelschließposition zeigt,
  • 4 ist ein teilweiser vergrößerter Schnitt von 1,
  • 5 ist ein teilweiser vergrößerter Schnitt von 2,
  • 6 ist ein teilweiser vergrößerter Schnitt von 3,
  • 7 ist eine Vorderansicht eines Abdeckungshauptkörpers, wobei der Deckel gelöst bzw. entfernt ist,
  • 8 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo der Deckel an der Deckelschließposition angeordnet ist,
  • 9 ist ein Schnitt, welcher einen Prozeß bzw. Vorgang eines Zusammenbauens des Deckels mit dem Abdeckungshauptkörper zeigt, und
  • 10 ist ein Schnitt, welcher einen Prozeß eines Zusammenbauens des Deckels mit dem Abdeckungshauptkörper zeigt.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 10 beschrieben. Eine Fahrzeugauslaß- bzw. -steckdosen-Abdeckung A dieser Ausführungsform ist an einer Oberfläche, vorzugsweise einer äußeren Oberfläche eines Fahrzeugs V montiert bzw. angeordnet oder montierbar, um eine Steckdose C zu schützen, welche an dem Fahrzeug V, wie beispielsweise einem Lieferwagen vorgesehen ist, um Leistung bzw. Energie, beispielsweise zu einem Fahrzeug V, welches zu ziehen ist, zu liefern und/oder einen Elektromotor außerhalb des Fahrzeugs zu verwenden. Die Fahrzeugsteckdosen-Abdeckung A beinhaltet einen Abdeckungshauptkörper 10, welcher beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist, welches vorzugsweise mit verstärkenden bzw. Verstärkungsmitteln, wie beispielsweise Glasfasern gefüllt ist, einen Deckel 20, welcher in ähnlicher Weise beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, welches vorzugsweise mit Glasfasern gefüllt ist, und eine oder mehrere (vorzugsweise metallische) Torsionsschraubenfeder(n) 30 (als ein bevorzugtes beaufschlagendes bzw. Vorspannglied).
  • Der Abdeckungshauptkörper 10 ist so an der äußeren Oberfläche des Fahrzeugs V festzulegen oder zu montieren, um wenigstens teilweise eine oder mehrere Einsetzöffnung(en) 11 freizulegen, welche für ein Einsetzen eines Steckers (nicht gezeigt) einer Leistungszufuhrseite, vorzugsweise an der Außenseite des Fahrzeugs V verwendet wird bzw. werden. Der Abdeckungshauptkörper 10 ist vorzugsweise in der Form einer im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Platte insgesamt, und ein (vorzugsweise im wesentlichen rechtwinkeliger) verbindender bzw. Verbindungsabschnitt 12, welcher nach vorne vorragt, ist in einem zwischenliegenden Abschnitt, vorzugsweise im wesentlichen in dem Mittelpunkt bzw. Zentrum davon ausgebildet. Die Einsetzöffnungen 11 entsprechend Anschlüssen bzw. Kontakten (nicht gezeigt) der Steckdose C sind so ausgebildet, um den verbindenden Abschnitt 12 zu durchdringen.
  • Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von im wesentlichen in Querrichtung symmetrischen tragenden bzw. Lagerabschnitten 13 ragt (ragen) von dem Abdeckungshauptkörper 10 oder nach vorne an dem seitlichen oder oberen Ende der vorderen Oberfläche des Abdeckungshauptkörpers 10 vor. Ein oder mehrere rundes) Lagerloch (-löcher) 14 ist bzw. sind im wesentlichen konzentrisch ausgebildet, um die entsprechenden Lagerabschnitte 13 vorzugsweise im wesentlichen in einer Querrichtung zu durchdringen. An dem seitlichen oder oberen Ende der vorderen Oberfläche des Abdeckungshauptkörpers 10 ist ein vorragender Abschnitt 15 so ausgebildet, um nach vorne, vorzugsweise in einem Bereich zwischen den zwei Lagerabschnitten 13 und/oder unterhalb oder innerhalb der Lagerlöcher 14 vorzuragen. Die seitliche oder obere Oberfläche des vorragenden Abschnitts 15 ist vorzugsweise im wesentlichen horizontal, und ein (vorzugsweise schmaler und langer) geneigter bzw. abgeschrägter Abschnitt 16 erstreckt sich im wesentlichen in einer Querrichtung an einer Grenze zwischen der seitlichen oder oberen und vorderen Oberfläche des vorragenden Abschnitts 15 (siehe beispielsweise 4). Die gegenüberliegenden seitlichen (linken und rechten) Enden (Abschnitte näher zu den Innenseitenoberflächen der Lagerabschnitte 13, welche zueinander gerichtet sind) dieses geneigten Abschnitts 16 dienen als ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Gleitkontaktabschnitten 17. Darüber hinaus ist ein Paar von eine Feder aufnehmenden Löchern bzw. Federaufnahmelöchern 18 so ausgebildet, um das seitliche oder obere Ende des Abdeckungshauptkörpers 10 vorzugsweise im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen an Positionen zu durchdringen, welche weiter einwärts (nahe oder näher zu dem Zentrum in Querrichtung) als die entsprechenden Gleitkontaktabschnitte 17 zwischen den Lagerabschnitten 13 angeordnet sind. Die unteren Oberflächen der Federaufnahmelöcher 18 sind vorzugsweise im wesentlichen bündig mit und anschließend an die obere Oberfläche des vorragenden Abschnitts 15.
  • Der Deckel 20 ist adaptiert, um im wesentlichen die Einsetzöffnungen 11 zu öffnen und zu schließen, und ist drehbar bzw. rotierbar oder schwenkbar an dem Abdeckungshauptkörper 10 zwischen einer Deckelschließposition LCP (siehe 3 und 6), wo der Deckel 20 im wesentlichen die Einsetzöffnungen 11 schließt, und einer Deckelöffnungsposition LOP (siehe 1 und 4) abgestützt bzw. getragen, wo die Einsetzöffnungen 11 im wesentlichen zur Außenseite freigelegt sind bzw. werden. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von in Querrichtung im wesentlichen symmetrischen abstützenden bzw. Supportabschnitten 21 ist bzw. sind ausgebildet, um nach rückwärts oder zu dem Abdeckungshauptkörper 10 an einem Abschnitt des Deckels 20 vorzuragen, welcher an einer äußersten oder am weitesten seitlichen oder obersten Position angeordnet ist, wenn der Deckel 20 im wesentlichen geschlossen ist (geschlossene Position LCP des Deckels). Ein oder mehrere runde rotierbare Welle(n) 22, welche wenigstens teilweise in die entsprechenden Lagerlöcher 14 in einer derartigen Weise einpaßbar ist bzw. sind, um sanft drehbar oder verschwenkbar zu sein, ohne jegliche radiale Bewegungen (in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen und/oder vertikaler Richtung) durchzuführen, ist bzw. sind ausgebildet, um im wesentlichen konzentrisch von den äußeren Oberflächen dieses Paars von abstützenden Abschnitten 21 vorzuragen. Der Deckel 20 ist rotierbar oder drehbar in bezug auf den Abdeckungshauptkörper 10 durch ein wenigstens teilweises Einpassen der drehbaren Wellen 22 in die Lagerlöcher 14 gemacht. Die äußeren Oberflächen der abstützenden Abschnitte 21 sind so im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit den inneren Oberflächen der Lagerabschnitte 13 gehalten, um keinerlei Rüttelbewegung in der Querrichtung durchzuführen und nicht die Rotation des Deckels 20 zu behindern. Auf diese Weise kann der Deckel 20 in Längsrichtung in bezug auf den Abdeckungshauptkörper 10 positioniert werden.
  • Die abstützenden Abschnitte 21 haben eine im wesentlichen gekrümmte oder abgerundete Form, welche wenigstens teilweise im wesentlichen konzentrisch zu den drehbaren Wellen 22 ist. Spezifischer hat die äußere Umfangsoberfläche von jedem abstützenden Abschnitt 21 einen größten Außendurchmesser (oder ist am meisten vorragend von der Achse der drehbaren Welle 22) in einem Bereich im wesentlichen entsprechend dem Gleitkontaktabschnitt 17 des Abdeckungshauptkörpers 10, wenn der Deckel 20 in einem Dämpfungsbereich DA (Position, welche in 2 und 5 gezeigt ist, und ihre Nachbarschaft) angeordnet ist, welcher geringfügig weiter zu der Deckelöffnungsposition LOP als zu der Deckelschließposition LCP angeordnet ist, und dieser Abschnitt, welcher den größten Außendurchmesser aufweist, dient als ein Gleitkontaktabschnitt 23. In dem Rotations- oder Schwenkprozeß des Deckels 20 zwischen der Deckelöffnungsposition LOP und der Deckelschließposition LCP sind die Gleitkontaktabschnitte 17, 23 stark in Kontakt gehalten, um einen großen Reibungswiderstand zu erzeugen, wenn der Deckel 20 in dem Dämpfungsbereich DA angeordnet ist, während sie sich im wesentlichen nicht in Kontakt (oder in einem viel geringeren Kontakt) befinden, wenn der Deckel 20 an einer Position über diesen Dämpfungsbereich DA hinausgehend angeordnet ist. Es sollte festgehalten werden, daß vorzugsweise ein (ringförmiges) Abdichtglied 24 so an der vorderen Oberfläche des Verbindungsabschnitts 10 oder an der rückwärtigen Oberfläche des Deckels 12 festzulegen bzw. anzuhaften ist, um einen Bereich zu umgeben, wo die Einsetzöffnungen 11 ausgebildet sind, wenn sich der Deckel 20, welcher sich an der Deckelschließposition LCP befindet, an der inneren Oberfläche des Deckels 20 und/oder an der äußeren Oberfläche des Abdeckungshauptkörpers 10 montiert bzw. angeordnet ist.
  • Jede Torsionsschraubenfeder 30 ist derart, daß sich ein erster (vorzugsweise langer) Arm 32 und ein zweiter (vorzugsweise kurzer) Arm 33 vorzugsweise im wesentlichen radial an den gegenüberliegenden Enden eines Schrauben- bzw. Spulenabschnitts 31 erstrecken, und ist durch ein Einpassen des Schraubenabschnitts 31 an bzw. auf einen (vorzugsweise schaft- bzw. wellenförmigen) aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt 34 montiert bzw. angeordnet, welcher im wesentlichen konzentrisch zu der drehbaren Welle 22 von der inneren Oberfläche des entsprechenden abstützenden bzw. Supportabschnitts 21 vorragt. Ein sich erstreckendes Ende des kurzen Arms 33 ist durch einen eine Feder aufnehmenden Abschnitt bzw. Federaufnahmeabschnitt 35 des entsprechenden abstützenden Abschnitts 21 verriegelt, während der lange Arm 32 verriegelt ist bzw. wird, indem er wenigstens teilweise in das entsprechende, eine Feder aufnehmende Loch bzw. Federaufnahmeloch 18 des Abdeckungshauptkörpers 10 eingepaßt ist. Der Deckel 20 ist beaufschlagt bzw. vorgespannt, indem eine drehende Kraft zu der Deckelschließposition LCP durch eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Torsionsschraubenfedern 30 ausgeübt wird, welche auf diese Weise montiert ist bzw. sind.
  • Bei einem Zusammenbauen des Deckels 20 mit dem Abdeckungshauptkörper 10 sind bzw. werden die drehbaren Wellen 22 wenigstens teilweise in die Lagerlöcher 14 durch ein rückstellfähiges Verschieben bzw. Verlagern der Lagerabschnitte 13 nach außen und ein rückstellfähiges Verlagern der abstützenden Abschnitte 21 nach innen eingepaßt. Gleichzeitig sind bzw. werden die langen Arme 32 der Torsionsschraubenfedern 30 wenigstens teilweise in die Federaufnahmelöcher 18 des Abdeckungshauptkörpers 10 eingepaßt. Zu diesem Zeitpunkt ist es, da die langen Arme 32 versuchen, rückstellfähig bzw. elastisch nach unten aufgrund von beaufschlagenden bzw. Vorspannkräften rückgestellt zu werden, welche in den Schraubenfedern 31 gespeichert sind, schwierig, die langen Arme 32 in die engen Federaufnahmelöcher 18 gegen diese rückstellfähig rückführenden Kräfte einzusetzen. Dementsprechend wird in dieser Ausführungsform ein Betätigungselement bzw. Werkzeug J, welches nach vorne über einen langen Abstand durch das Federaufnahmeloch 18 von der Rückseite des Abdeckungshauptkörpers 10 vorragt, verwendet. Bei bzw. nach einem Zusammenbauen werden die abstützenden Abschnitte 21 und der Abdeckungshauptkörper 10 weit voneinander durch ein Beabstanden bzw. Entfernen des Deckels 20 nach vorne in bezug auf den Abdeckungshauptkörper 10 beabstandet, wie dies in 9 gezeigt ist, so daß die Positionen des Betätigungselements J und der langen Arme 32 vorzugsweise im wesentlichen von oben gesehen werden können. In diesem Zustand werden die langen Arme 32 an der oberen Oberfläche des Betätigungselements J angeordnet. Nachfolgend nähern sich, wenn der Deckel 20 im wesentlichen horizontal näher zu dem Abdeckungshauptkörper 10 gebracht wird, die vorderen Enden der langen Arme 32 den Federaufnahmelöchern 18 an, während sie auf der entsprechenden (oberen) Oberfläche des Betätigungselements J gleiten. Wenn das Betätigungselement J entfernt wird, im wesentlichen während oder nachdem der Deckel 20 näher oder nahe zu dem Abdeckungshauptkörper 10 gebracht ist bzw. wird, bis die vorderen Enden der langen Arme 32 dazu gelangen, nahe bei oder oberhalb der seitlichen oder oberen Oberfläche des vorragenden Abschnitts 15 angeordnet zu sein bzw. zu werden, sind bzw. werden die vorderen Enden der langen Arme 32 an der entsprechenden (oberen) Oberfläche des vorragenden Abschnitts 15 angeordnet, wie dies in 10 gezeigt ist. Danach treten die vorderen Enden der langen Arme 32 wenigstens teilweise in die Federaufnahmelöcher 18 ein, wenn der Deckel 20 weiter näher zu dem Abdeckungshauptkörper 10 in diesem Zustand gebracht wird. Zu diesem Zeitpunkt kann, da die seitliche (obere) Oberfläche des vorragenden Abschnitts 15 im wesentlichen bündig mit den oder anschließend an die unteren Oberflächen der Federaufnahmelöcher 18 ist, der Deckel 20 sanft zusammengebaut werden, ohne daß die langen Arme 32 ergriffen bzw. gefangen werden.
  • Als nächstes werden die Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Der Deckel 20 wird üblicherweise an oder nahe der Deckelschließposition LCP gehalten, um im wesentlichen die Einsetzöffnungen 11 zu verschließen, indem er durch die Torsionsschraubenfedern 30 beaufschlagt bzw. vorgespannt wird, und der Eintritt von Wasser oder anderer externer Gegenstände bzw. Materialien in die Einsetzöffnungen 11 wird im wesentlichen durch das Abdichtglied 24 in diesem Zustand des geschlossenen Deckels (Deckelschließposition LCP des Deckels 20) verhindert.
  • Bei einem Verwenden der Steckdose C in diesem Zustand, wird der Deckel 20, welcher an der Deckelschließposition LCP gehalten ist, beispielsweise mit der Hand gegen die beaufschlagenden Kräfte der Torsionsschraubenfeder(n) 30 verschwenkt oder angehoben, um die Einsetzöffnungen 11 freizulegen, und ein Stecker (nicht gezeigt) wird in diese Einsetzöffnungen 11 eingesetzt oder ist darin einsetzbar. Zu diesem Zeitpunkt ist bzw. wird der Deckel 20 geringfügig zu der Deckelschließposition LCP durch die Beaufschlagung der Torsionsschraubenfeder(n) 30 verschoben bzw. verlagert, wodurch er im wesentlichen in Kontakt mit der entsprechenden (oberen) Oberfläche des Steckers gelangt.
  • Nachdem die Verwendung der Steckdose C abgeschlossen ist, wird der Deckel 20 an dem Stecker angehoben oder beispielsweise mit der Hand verschwenkt und der Stecker wird herausgezogen oder kann herausgezogen werden. Danach wird bei einem Freilassen bzw. Freigeben des Haltens des Deckels 20 der Deckel 20 nach unten mit einer Kraft in Richtung zu oder zu der Deckelschließposition LCP durch die beaufschlagenden Kräfte (rückstellfähigen rückführenden Kräfte) der Torsionsschraubenfeder(n) 30 gedreht oder verschwenkt. Wenn der Deckel 20 den Dämpfungsbereich DA vor der Deckelschließposition LCP erreicht, gelangen die Gleitkontaktabschnitte 17, 23 in gleitenden Kontakt oder reiben stark gegeneinander, um einen großen Reibungswiderstand zu erzeugen (wobei die Reibungskraft ausreichend ist, um die Schließwirkung bzw. den Schließvorgang des Deckels 20 zu dämpfen). Zu diesem Zeitpunkt gelangen die Gleitkontaktabschnitte 23 des Deckels, welcher vorzugsweise im wesentlichen horizontal sind (oder in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Längsachse der rotierbaren Welle(n) 22) in Kontakt mit den Gleitkontaktabschnitten 17 des Abdeckungshauptkörpers von vorne und werden dann schräg bzw. geneigt nach oben oder seitlich zu der Rückseite (oder zu dem Abdeckungshauptkörper 10) im wesentlichen entlang der Neigung der Gleitkontaktabschnitte 17 verschoben bzw. verlagert. Die rückstellfähigen rückführenden Kräfte der Torsionsschraubenfeder(n) 30, d.h. antreibende bzw. Antriebskräfte, welche auf den Deckel 20 ausgeübt werden, um ihn zu der Deckelschließposition LCP zu drehen oder zu verschwenken, werden durch den Reibungswiderstand geschwächt, welcher zwischen den Gleitkontaktabschnitten 17, 23 wirkt, wodurch die Rotationsgeschwindigkeit des Deckels 20 (vorzugsweise im wesentlichen plötzlich) abnimmt. Wenn die Gleitkontaktabschnitte 23 des Deckels 20 im wesentlichen die Gleitkontaktabschnitte 17 des Abdeckungshauptkörpers 10 passieren oder kurz danach, um im wesentlichen von den Gleitkontaktabschnitten 17 getrennt zu sein bzw. zu werden, erreicht der Deckel 20 im wesentlichen die Deckelschließposition LCP, wobei die Dreh- bzw. Rotationskraft des Deckels 20 zu der Deckelschließposition durch die Beaufschlagung der Torsionsschraubenfedern 30 erhöht wird. Die Geschwindigkeit des Deckels 20 war bzw. wurde jedoch durch den Reibungswiderstand verringert, welcher zwischen den Gleitkontaktabschnitten 17 und 23 wirkt, wenn die Rotationskraft des Deckels 20 durch die Torsionsschraubenfedern 30 erhöht wird (wenn der Deckel 20 den Dämpfungsbereich DA passiert), und ein Rotationswinkel des Deckels 20 von dem Dämpfungsbereich DA zu der Deckelschließposition LCP ist vorzugsweise gering bzw. klein. Derart wird die Rotationsgeschwindigkeit (das Rotationsdrehmoment) des Deckels 20, wenn der Deckel 20 die Deckelschließposition LCP erreicht, unverändert gering. Daher ist eine Kollisionsenergie, welche von dem Deckel 20 auf den Abdeckungshauptkörper 10 ausgeübt wird, wenn der Deckel 20 die Deckelschließposition LCP erreicht, gering, weshalb ein Aufprall bzw. Aufschlag ausreichend reduziert werden kann.
  • Wie oben beschrieben, sind gemäß dieser Ausführungsform der Deckel 20 und der Abdeckungshauptkörper 10 mit einem oder mehreren Gleitkontaktabschnitt(en) 17, 23 für ein Dämpfen der beaufschlagenden bzw. Vorspannkräfte ausgebildet, welche von der einen oder den mehreren Torsionsschraubenfeder(n) 30 auf den Deckel 20 ausgeübt werden, indem sie im wesentlichen in einen gleitenden Kontakt miteinander über einen Schwenkbereich des Deckels 20 in dem Dämpfungsbereich DA, unmittelbar oder kurz bevor der Deckel 20 die Deckelschließposition LCP erreicht (beispielsweise ist der Dämpfungsbereich DA in einem Gebiet oder Bereich von etwa 65° bis vorzugsweise etwa 5° entfernt von der Deckelschließposition LCP vorgesehen), in einem Verschiebungs- bzw. Verlagerungsweg des Deckels 20 von der Deckelöffnungsposition LOP zu der Deckelschließposition LCP gebracht werden, und der Reibungswiderstand wird durch den gleitenden Kontakt der Gleitkontaktabschnitte 17, 23 erzeugt, kurz oder unmittelbar bevor der Deckel 20 die Deckelschließposition LCP erreicht. Dementsprechend werden die beaufschlagenden Kräfte, welche von der (den) Torsionsschraubenfeder(n) 30 auf den Deckel 20 ausgeübt werden, durch den Reibungswiderstand gedämpft oder reduziert, wodurch ein Aufprall bzw. Schlag gemildert bzw. gedämpft wird, welcher ausgeübt wird, wenn der Deckel 20 die Deckelschließposition LCP erreicht, um im wesentlichen in Kontakt mit dem Abdeckungshauptkörper 10 zu gelangen.
  • Da der Deckel 20 im wesentlichen um die drehbaren Wellen 22 drehbar oder verschwenkbar ist und die Gleitkontaktabschnitte 17, 23 im wesentlichen an den Umfangsoberflächen ausgebildet sind, welche Mittelpunkte im wesentlichen an (oder im wesentlichen konzentrisch zu) den rotierbaren Wellen 22 aufweisen, besteht keine Wahrscheinlichkeit eines Reduzierens oder Verlierens des Reibungswiderstands der Gleitkontaktoberflächen, selbst wenn der Deckel 20 in Längsrichtung in bezug auf den Abdeckungshauptkörper 10 verschoben bzw. verlagert wird.
  • Darüber hinaus sind bzw. werden in dem Prozeß, daß der Deckel 20 die Deckelschließposition LCP nach einem Passieren des Dämpfungsbereichs DA erreicht, die Gleitkontaktabschnitte 17, 23 vorzugsweise voneinander getrennt. Dementsprechend werden, wenn der Deckel 20 an der Deckelschließposition LCP angeordnet ist, um die Einsetzöffnungen 11 zu verschließen, die beaufschlagenden Kräfte der Torsionsschraubenfedern 30 nicht durch den Reibungswiderstand gedämpft, welcher zwischen den Gleitkontaktabschnitten 17, 23 wirkt, wodurch der Deckel 20 sicher an der Deckelschließposition LCP durch die Torsionsschraubenfedern 30 gehalten werden kann.
  • Dementsprechend werden, um einen Aufprall zu mildern, welcher ausgeübt wird, wenn ein Deckel geschlossen wird, um in Kontakt mit einem Abdeckungshauptkörper zu gelangen, ein Deckel 20 und ein Abdeckungshauptkörper 10 mit einem oder mehreren entsprechenden Gleitkontaktabschnitt(en) 17, 23 zum Dämpfen von beaufschlagenden Kräften ausgebildet, welche von einer oder mehreren Torsionsschraubenfeder(n) 30 (als bevorzugten beaufschlagenden bzw. Vorspanngliedern) auf den Deckel 20 ausgeübt werden, indem sie im wesentlichen in gleitenden Kontakt miteinander über einen Bereich einer Schwenkbewegung des Deckels 20 gebracht zu werden, vorzugsweise im wesentlichen unmittelbar bevor der Deckel 20 eine Deckelschließposition LCP in einem Verlagerungsweg des Deckels 20 von einer Deckelöffnungsposition LOP zu der Deckelschließposition LCP erreicht. Kurz oder unmittelbar, bevor der Deckel 20 die Deckelschließposition LCP erreicht, wird ein Reibungswiderstand durch den gleitenden bzw. Gleitkontakt der Gleitkontaktabschnitte 17, 23 erzeugt und die beaufschlagenden Kräfte, welche von den Torsionsschraubenfedern 30 auf den Deckel 20 übertragen bzw. ausgeübt werden, werden durch diesen Reibungswiderstand gedämpft. Auf diese Weise kann ein Aufprall, welcher ausgeübt wird, wenn der Deckel 20 die Deckelschließposition LCP erreicht, um in Kontakt mit dem Abdeckungshauptkörper 10 zu gelangen, gedämpft bzw. gemildert werden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise ist auch die folgende Ausführungsform durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben der folgenden Ausführungsform können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Obwohl der Deckel geöffnet und geschlossen wird, während er um die drehbaren Wellen in der vorangehenden Ausführungsform gedreht oder verschwenkt wird, kann er geöffnet und geschlossen werden, während er gemäß der vorliegenden Erfindung gleiten gelassen wird.
    • (2) Obwohl die Gleitkontaktabschnitte nahe den drehbaren Wellen (Positionen näher zu den drehbaren Wellen als das abdichtende bzw. Dichtglied) in der vorangehenden Ausführungsform angeordnet sind, können sie an Positionen beabstandet von den drehbaren Wellen (an Positionen beabstandet von den drehbaren Wellen als von dem Dichtglied) gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet sein.
    • (3) Obwohl die Gleitkontaktabschnitte im wesentlichen an den Umfangsoberflächen angeordnet sind, welche Mittelpunkte im wesentlichen an den drehbaren Wellen in der vorangehenden Ausführungsform aufweisen, können sie an Endoberflächen angeordnet sein, welche sich in einer Richtung im wesentlichen normal auf die drehbaren Wellen erstrecken.
    • (4) Obwohl die Gleitkontaktabschnitte voneinander getrennt sind bzw. werden, wenn der Deckel die Deckelschließposition in der vorangehenden Ausführungsform erreicht, können sie in Kontakt gemäß der vorliegenden Erfindung gehalten werden, selbst wenn der Deckel die Deckelschließposition erreicht.
  • V
    Fahrzeug
    A
    Auslaß- bzw. Steckdosenabdeckung
    10
    Abdeckungshauptkörper
    11
    Einsetzöffnung
    17
    Gleitkontaktabschnitt
    20
    Deckel
    22
    rotierbare bzw. drehbare Welle
    23
    Gleitkontaktabschnitt
    30
    Torsionsschraubenfeder (beaufschlagendes bzw.
    Vorspannglied)

Claims (10)

  1. Fahrzeugauslaß- Abdeckung (A), umfassend: einen Abdeckungshauptkörper (10), welcher so an einer Fläche eines Fahrzeugs (V) festzulegen ist, um im wesentlichen eine Einsetzöffnung (11) freizulegen, einen Deckel (20), welcher verlagerbar an dem Abdeckungshauptkörper (11) zwischen einer Deckelschließposition (LCP), wo der Deckel (20) im wesentlichen die Einsetzöffnung (11) verschließt, und einer Deckelöffnungsposition (LOP) abgestützt ist, wo der Deckel (20) im wesentlichen die Einsetzöffnung (11) öffnet, und ein beaufschlagendes Glied (30) zum Beaufschlagen des Deckels (20) zu der Deckelschließposition (LCP), wobei der Deckel (20) und/oder der Abdeckungshauptkörper (11) jeweils mit einem oder mehreren Gleitkontaktabschnitt(en) (17, 23) zum Dämpfen einer beaufschlagenden Kraft ausgebildet ist bzw. sind, welche von dem beaufschlagenden Glied (30) auf den Deckel (20) ausgeübt ist, indem bzw. wenn sie im wesentlichen in einen gleitenden Kontakt miteinander in einem dämpfenden Bereich (DA), vorzugsweise im wesentlichen unmittelbar bevor der Deckel (20) die Deckelschließposition (LCP) erreicht, in einem Verlagerungsweg des Deckels (20) von der Deckelöffnungsposition (LOP) zu der Deckelschließposition (LCP) gebracht sind bzw. werden.
  2. Fahrzeugauslaß-Abdeckung nach Anspruch 1, wobei der Deckel (20) um wenigstens eine rotierbare Welle (22) drehbar ist.
  3. Fahrzeugauslaß-Abdeckung nach Anspruch 2, wobei die Gleitkontaktabschnitte (17, 23) im wesentlichen auf Umfangsflächen ausgebildet sind, welche Mittelpunkte im wesentlichen an der rotierbaren Welle (22) aufweisen.
  4. Fahrzeugauslaß-Abdeckung nach Anspruch 2 oder 3, wobei der (die) Gleitkontaktabschnitt(e) (23) an dem Deckel (20) in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Längsachse der rotierbaren Welle(n) (22) angeordnet ist bzw. sind.
  5. Fahrzeugauslaß-Abdeckung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die Gleitkontaktabschnitte (17, 23) voneinander getrennt sind, wenn der Deckel (20) an der Deckelschließposition (LCP) angeordnet ist.
  6. Fahrzeugauslaß-Abdeckung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der (die) Gleitkontaktabschnitt(e) (17) an dem Abdeckungshauptkörper (10) (ein) geneigter) Abschnitte) zunehmend näher zu dem Abdeckungshauptkörper (10) ist bzw. sind, so daß der (die) Gleitkontaktabschnitt(e) (23) an dem Deckel (20) in Kontakt mit dem (den) Gleitkontaktabschnitt(en) (17) des Abdeckungshauptkörpers (10) von vorne gelangt (gelangen) und dann schräg bzw. geneigt seitlich zu dem Abdeckungshauptkörper (10) im wesentlichen entlang der Neigung der Gleitkontaktabschnitte (17) verlagert sind.
  7. Fahrzeugauslaß-Abdeckung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der (die) Gleitkontaktabschnitt(e) (17) an dem Abdeckungshauptkörper (10) auf einem vorragenden Abschnitt (15) an dem Abdeckungshauptkörper (10) vorgesehen ist bzw. sind, welcher vorzugsweise so ausgebildet ist, um nach vorne in einem Bereich nahe oder zwischen einem oder mehreren tragenden Abschnitten) (13) vorzuragen, welcher) an dem Abdeckungshauptkörper (10) vorgesehen ist bzw. sind.
  8. Fahrzeugauslaß-Abdeckung nach Anspruch 7, wobei die seitliche Fläche des vorragenden Abschnitts (15) im wesentlichen horizontal ist, und ein abgeschrägter Abschnitt (16), welcher wenigstens ein Teil des Gleitkontaktabschnitts (17) des Hauptkörpers (10) bildet, sich im wesentlichen in einer Querrichtung an einer Grenze zwischen der seitlichen und vorderen Fläche des vorragenden Abschnitts (15) erstreckt.
  9. Verfahren zum Schließen einer Fahrzeugauslaß-Abdeckung (A), umfassend: ein verlagerbares Abstützen eines Deckels (20) an einem Abdeckungshauptkörper (10), um so an einer Fläche eines Fahrzeugs (V) festgelegt zu werden, um im wesentlichen eine Einsetzöffnung (11) freizulegen, so daß der Deckel (20) zwischen einer Deckelschließposition (LCP), wo der Deckel (20) im wesentlichen die Einsetzöffnung (11) schließt, und einer Deckelöffnungsposition (LOP) bewegbar ist, wo der Deckel (20) im wesentlichen die Einsetzöffnung (11) öffnet, und ein Beaufschlagen des Deckels (20) zu der Deckelschließposition (LCP) während eines Dämpfens einer beaufschlagenden Kraft, welche von dem beaufschlagenden Glied (30) auf den Deckel (20) ausgeübt wird, indem im wesentlichen in gleitenden Kontakt ein oder mehrere Gleitkontaktabschnitt(e) (17, 23), welcher) an dem Deckel (20) und/oder dem Abdeckungshauptkörper (11) vorgesehen wird bzw. werden, in einem Dämpfungsbereich (DA), vorzugsweise im wesentlichen unmittelbar bevor der Deckel (20) die Deckelschließposition (LCP) erreicht, in einem Verlagerungsweg des Deckels (20) von der Deckelöffnungsposition (LOP) zu der Deckelschließposition (LCP) gebracht wird bzw. werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Deckel (20) drehbar um wenigstens eine drehbare Welle (22) vorgesehen wird.
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