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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absorbieren
einer übermäßigen Kabellänge für die Montage
an zum Beispiel einem Paneel in der Nähe eines Verkleidungsteils
an der hinteren Seite eines Kraftfahrzeugs oder auf einer Gepäcktüre, wobei
die Vorrichtung eine übermäßige Länge eines
elektrischen Kabels absorbieren kann, das wiederholt in und aus
einem Gehäuse
geführt
wird.
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4 ist eine Querschnittansicht,
die eine herkömmliche
Kabelvorrichtung für
die Verwendung in einem Kraftfahrzeug zeigt (siehe zum Beispiel
die offengelegte japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. H2-33516).
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Viele
elektrische Kabel 102 mit Steckern 103A und 103B an
ihren Enden werden in Gehäuseteilen 111A und 111B aufgenommen,
die in der Längsrichtung
der Kabel 102 ausgebildet und in einem Fahrzeug montiert
sind. Die Stecker 103A und 103B werden jeweils
in den Gehäuseteilen 111A und 111B aufgenommen
und fixiert. Verbindungsflächen 113a und 113b der
Stecker 103A und 103B befinden sich jeweils an Öffnungen
der Gehäuseteile 111A und 111B.
Die Enden der Gehäuseteile 111A und 111B,
in denen die Stecker 103A und 103B aufgenommen
und fixiert sind, können
relativ zueinander bewegt werden. Wenn die Stecker 103A und 103B miteinander
verbunden sind, wird verhindert, dass die Stecker 103A und 103B sowie
die Kabel 102 aus den Gehäuseteilen 111A und 111B nach
außen
frei liegen, um zu verhindern, dass die Stecker 103A und 103B und
die Kabel 102 beschädigt
werden. Unter Verwendung einer derartigen Kabelvorrichtung kann die
Verbindung der Stecker 103A und 103B einfach vorgenommen
werden.
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Als
weiteres Beispiel aus dem Stand der Technik ist an einem Stecker
eine Klemme für
die Fixierung an einem Fahrzeug vorgesehen, ohne dass ein Gehäuse zum
Aufnehmen und Schützen
der Kabel verwendet wird, wobei der Stecker an dem Fahrzeug befestigt
wird (nicht gezeigt).
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Bei
der herkömmlichen
Kabelvorrichtung für die
Verwendung in einem Kraftfahrzeug dienen die Gehäuseteile 111A und 111B als
Schutzglieder, die eine Beschädigung
der Stecker 103A und 103B sowie der Kabel 102 verhindern.
Es besteht jedoch ein Bedarf für
eine Vorrichtung, die eine verbesserte Funktion und Modularität aufweist,
um die Montage im Vergleich zu der herkömmlichen Kabelvorrichtung zu
vereinfachen.
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Weiterhin
ist aus der japanischen Druckschrift mit der Veröffentlichungsnummer 09-020189 bekannt,
einen Kabelbaum, welcher zur Überbrückung des
Scharnierbereichs von Fahrzeugtüren
vorgesehen ist, zur Absorbierung der dabei auftretenden, übermäßigen losen
Kabellänge
mit einem am Kabelbaum befestigten Federelement auszustatten, welches
die übermäßige lose
Kabelmenge des Kabelbaums in ein Gehäuse zurückzieht.
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Ein
Beispiel für
eine Vorrichtung mit einer verbesserten Funktion und Modularität ist eine
sogenannte Vorrichtung zum Absorbieren einer übermäßigen Kabellänge, die
eine übermäßige Länge eines wiederholt
in und aus einem Gehäuse
geführten
Kabels absorbieren kann.
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Vor
kurzem wurde gefordert, dass die dimensionale Genauigkeit einer
Vorrichtung zum Absorbieren einer übermäßigen Kabellänge ver bessert
wird. Wenn zum Beispiel eine dimensionale Änderung der in der Absorptionsvorrichtung
aufgenommenen Kabel und der Einrichtungen in der Nachbarschaft zu den
Kabeln auftritt, kann die herkömmliche
Absorptionsvorrichtung unter Umständen nicht alle dimensionalen Änderungen
der Kabel absorbieren. Wenn also die Dimensionen einer Komponente
der herkömmlichen
Absorptionsvorrichtung geändert
werden, besteht dass Risiko, das eine übermäßige Kraft auf die Kabel wirken
kann, wenn die Absorptionsvorrichtung in einem Fahrzeug montiert
wird und die Kabel aus der Absorptionsvorrichtung herausgeführt oder
in die Absorptionsvorrichtung hineingeführt werden. Im schlimmsten
Fall besteht die Gefahr, das die Kabel durchtrennt werden oder dass
die mit den Kabeln verbundenen Stecker beschädigt werden.
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Wenn
an einem Stecker eine Klemme für
die Fixierung an einem Fahrzeug vorgesehen ist, wobei kein Gehäuse zum
Aufnehmen der Kabel verwendet wird und wobei der Stecker manuell
an dem Fahrzeug befestigt wird, besteht die Gefahr, dass ein Teil der
Kabel in der Nähe
des Steckers derart gebogen werden kann, dass eine übermäßige Kraft
auf die Kabel ausgeübt
wird, die gemeinsam einen Kabelbaum bilden. Wenn die Kabel in der
Form eines flachen Kabelbaums zusammengefasst sind, besteht außerdem die
Gefahr, dass der Kabelbaum wiederholt gebogen wird, bis er bricht.
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Es
ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das oben genannte
Problem zu lösen und
eine Vorrichtung zum Absorbieren einer übermäßigen Kabellänge anzugeben,
die eine dimensionale Änderung
von Einrichtungen in der Nachbarschaft zu den Kabeln toleriert,
wobei verhindert wird, dass aufgrund einer derartigen dimensionalen Änderung
eine übermäßige Kraft
auf die Kabel wirkt, die zu einem Brechen der Kabel führen könnte.
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Um
die oben genannte Aufgabe zu lösen, gibt
die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Absorbieren einer übermäßigen Länge von
Kabeln, welche einen Kabelbaum bilden, mit einem Vorrichtungskörper, welcher
umfasst:
ein Gehäuse,
das die Kabel aufnimmt und eine Öffnung
aufweist, durch die die Kabel in und aus dem Gehäuse geführt werden,
ein Vorspannglied,
das die Kabel in einer Richtung vorspannt, in der die Kabel in das
Gehäuse
gezogen werden, und
ein Kabelwindungsglied, das sich hin und
her bewegen kann und die Vorspannkraft von dem Vorspannglied empfängt,
wobei
die in und aus dem Gehäuse
geführten
Kabel durch ein Schutzrohr bedeckt werden, um zu verhindern, dass
die Kabel beschädigt
werden, wobei das aus dem Vorrichtungskörper herauszufahrende Ende der
Kabel mit einem Stecker versehen ist, der mit einem anderen Kabelbaum
zu verbinden ist, und wobei ein Ende des Schutzrohrs an einem Steckergehäuse fixiert
ist, das den Stecker aufnehmen kann, wobei der Stecker beweglich
in dem Steckergehäuse
aufgenommen wird.
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Weil
bei dem oben beschriebenen Aufbau der am Ende des Kabels vorgesehene
Stecker beweglich in dem Steckergehäuse aufgenommen ist, wird die
dimensionale Toleranz des an dem Steckergehäuse befestigten Schutzrohrs
absorbiert. Dementsprechend kann verhindert werden, dass sich das an
dem Steckergehäuse
befestigte Schutzrohr verlängert
und verkürzt
und die Dimensionsänderungen des
Schutzrohres eine übermäßige Kraft
auf die mit dem Stecker verbundenen Kabel ausüben und diese brechen. Weil
außerdem
der Teil, an dem der Stecker und die Kabel miteinander verbunden
sind, durch das Steckergehäuse
bedeckt ist, kann ein Biegen dieses Teils verhindert werden. Die
Vorrichtung zum Absorbieren einer übermäßigen Kabellänge der
vorliegenden Erfindung stellt also die Zuverlässigkeit der Verbindung sicher.
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Vorzugsweise
ist das Schutzrohr in der Form eines einstückig mit dem Steckergehäuse ausgebildeten
Schutzgewebes vorgesehen.
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Weil
bei dem oben beschriebenen Aufbau das Schutzgewebe einstückig mit
dem Steckergehäuse
ausgebildet ist, ist das Steckergehäuse ohne Zwischenraum sicher
mit dem Schutzgewebe verbunden.
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Vorzugsweise
kann der Stecker von der Vorderseite des Steckergehäuses in
das Steckergehäuse
eingeführt
werden, wobei das Steckergehäuse
mit einem Stopper versehen ist, um ein Austreten des in das Steckergehäuse aufgenommenen
Steckers zu verhindern.
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Weil
bei dem oben beschriebenen Aufbau der Stecker von der Vorderseite
des Steckergehäuses
in das Steckergehäuse
eingeführt
werden kann, kann der Stecker bei der Montage der Vorrichtung zum
Absorbieren einer übermäßigen Kabellänge einfach
in dem Steckergehäuse
montiert werden. Weil das Steckergehäuse weiterhin mit einem Stopper versehen
ist, kann ein unerwünschtes
Austreten des Steckers aus dem Steckergehäuse verhindert werden.
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Vorzugsweise
umfasst der Stopper einen flexiblen Stopperarm, der mit einem entsprechenden Stecker
eines anderen Kabelbaums verbunden werden kann.
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Bei
dem oben beschriebenen Aufbau kann ein anderer Stecker einfach mit
dem Steckergehäuse verbunden
oder von diesem getrennt werden. Auf diese Weise kann ein Kabelbaum
auf der Seite der Absorptionsvorrichtung einfach mit einem anderen Kabelbaum
verbunden oder von diesem getrennt werden.
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1 ist
eine Querschnittansicht, die eine bevorzugte Ausführungsform
einer Vorrichtung zum Absorbieren einer Kabellänge gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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2 ist
eine vergrößerte Querschnittansicht,
die einen Verbindungsteil der Vorrichtung zum Absorbieren einer übermäßigen Kabellänge zeigt.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Absorbieren einer übermäßigen Kabellänge.
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4 ist
eine Querschnittansicht einer herkömmlichen Vorrichtung zum Absorbieren
einer übermäßigen Kabellänge.
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Im
Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung
zum Absorbieren einer übermäßigen Kabellänge gemäß der vorliegenden Erfindung
im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Wie
in 1 gezeigt, umfasst die Vorrichtung 1 zum
Absorbieren einer übermäßigen Kabellänge einen
Vorrichtungskörper 2 zum
Absorbieren einer übermäßigen Länge der
Kabel 51, die einen Kabelbaum 50 bilden, wobei
ein Verbindungsteil 3, der an einem Ende 56 der
Kabel 51 vorgesehen ist, aus dem Vorrichtungskörper 2 herausgeführt ist
und elektrisch mit einem anderen Kabelbaum verbunden ist.
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Der
Vorrichtungskörper 2 umfasst:
die Kabel 51, ein rechteckiges Gehäuse 5 aus einem Kunstharz,
das die Kabel 51 aufnimmt und eine Öffnung 5e umfasst,
durch die die Kabel 51 hinein- und hinausgeführt werden;
ein Vorspannglied 20 aus Metall, das die Kabel 51 in
einer Richtung vorspannt, in der die Kabel 51 in das Gehäuse 5 gezogen
werden; ein Kabelwindungsglied 30 aus Kunstharz, das hin
und her bewegt werden kann und eine Vorspannkraft von dem Vorspannglied 20 empfängt; und
einen Führungszapfen 40 aus
Kunstharz, der das Vorspannglied 20 führt und in einer korrekten
Haltung hält, wenn
sich das Vorspannglied 20 in der Längsrichtung 5 verlängert und
verkürzt.
Das Vorspannglied ist eine Schraubenfeder 20 aus Metall,
die bei einer Kompression eine wiederherstellende Elastizitätskraft
erzeugt. Ein mit den Kabeln 51 verbundener Stecker 6 ist
in einem kleinen rechteckigen kastenförmigen Halter 5h in
dem Gehäuse 5 aufgenommen
(3).
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Wie
in 1 und 3 gezeigt, umfasst das Gehäuse 5 einen
oberen Kastenkörper 10 aus
Kunstharz und einen Deckel 15 aus Kunstharz, der auf der unteren
Seite des Kastenkörpers 10 zu
befestigen ist. Wie in 3 gezeigt, ist jeder Verbindungsteil 14 auf dem
Kastenkörper 10 mit
einem entsprechenden Verbindungsteil 19 auf dem Deckel 15 verbunden, um
das Gehäuse 5 zu
bilden. Das Gehäuse 5 weist auch
eine Funktion als Schutzglied zum Schützen der Kabel 51 in
einem Schutzrohr 60 (1 und 3)
auf, wobei die Kabel durch die Öffnung 5e des Gehäuses 5 von
außen
in eine Aufnahmekammer 5a (1) geführt werden.
Die Kabel 51 werden wiederholt in das Gehäuse 5 hinein
und aus dem Gehäuse 5 heraus
geführt.
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Wie
oben beschrieben, ist der Gehäusekörper 10 des
Gehäuses 5 auf
der oberen Seite angeordnet, während
der Deckel 15 des Gehäuses 5 auf der
unteren Seite angeordnet ist. Die Bezeichnungen „oben" und „unten" dienen in der vorliegenden Beschreibung
jedoch nur der einfacheren Darstellung und haben keinen Bezug auf
die tatsächliche
Ausrichtung der Vorrichtung 1 in der Praxis. Solange die Kabel 51 wiederholt
in das Gehäuse 5 hinein
und aus demselben heraus geführt
werden und die Vorrichtung 1 stets die gesamte übermäßige Länge der
Kabel 51 absorbieren kann, können der Vorrichtungskörper 2 und
der Verbindungsteil 3 in einer beliebigen Ausrichtung montiert
werden.
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Der
Verbindungsteil umfasst: einen Stecker 80 aus Kunstharz,
der an dem aus dem Vorrichtungskörper 2 herauszuführenden
Ende 56 der Kabel 51 vorgesehen ist und mit einem
entsprechenden Stecker 95 aus Kunstharz an einem anderen
Kabelbaum 90 (1 und 2) zu verbinden
ist; und ein Steckergehäuse 70 aus
Kunstharz, das den Stecker 80 aufnimmt. Das Steckergehäuse 70 dient
als Halter zum Aufnehmen des Steckers 80.
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Die
Kabel 51, die durch die Öffnung 5e des Gehäuses 5 ein- und ausgeführt werden,
sind durch ein Schutzrohr 60 bedeckt, um eine Beschädigung der
Kabel 51 zu verhindern. Ein Ende 56 der Kabel 51 ist
mit einem Stecker 80 (1–3)
versehen, um elektrisch mit einem entsprechenden Stecker 95 eines
anderen Kabelbaums 90 verbunden zu werden. Ein Ende 6b des
Schutzrohrs 60 ist an einem hinteren Ende 76 des
Steckergehäuses 70 befestigt. Wie
in 2 gezeigt, wird der Stecker 80 beweglich in
einem Aufnahmeraum 73 des Steckergehäuses 70 aufgenommen.
Das heißt,
der Stecker 80 kann in dem Aufnahmeraum 73 gleiten.
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Weil
der Stecker 80 an dem Ende 56 der Kabel 51 beweglich
in dem Aufnahmeraum 73 des Steckergehäuses 70 aufgenommen
ist, wird die dimensionale Toleranz des am hinteren Ende 76 des
Steckergehäuses 70 befestigten
Schutzrohrs 60 absorbiert. Weiterhin wird vermieden, das
sich die Gesamtlänge
des Schutzrohrs 60 verlängert
und verkürzt, sodass
die Gesamtdimensionen des Schutzrohrs 60 nicht geändert werden
und keine übermäßige Kraft auf
die Kabel 51 in dem Schutzrohr 60 wirkt. Dementsprechend
kann verhindert werden, dass sich das an dem hinteren Ende 76 des
Steckergehäuses 70 befestigte
Schutzrohr 60 verlängert
und verkürzt,
sodass die Dimension des Schutzrohrs 60 nicht geändert wird
und keine übermäßige Kraft
auf die Kabel 51 in dem Schutzrohr 60 wirkt, wodurch
die mit dem Stecker 80 in dem Aufnahmeraum 73 des
Steckergehäuses 70 verbundenen
Kabel 51 brechen könnten.
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Weil
außerdem
der Teil, an dem der Stecker 80 und die Kabel 51 miteinander
verbunden sind, durch das Steckergehäuse 70 bedeckt wird,
kann ein Biegen dieses Teils verhindert werden. Das Steckergehäuse 70 dient
als Schutz für
den Teil, an dem der Stecker 80 und die Kabel 51 miteinander
verbunden sind.
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Wie
in 2 gezeigt, ist der Teil, an dem der Stecker 80 und
die Kabel 51 miteinander verbunden sind, ein Kabelverbindungsteil 80u eines
Anschlusses 80T, wobei der Anschluss 80T, der
in einem Aufnahmeraum 83 eines Steckergehäuses 81 aufgenommen
ist, mit den Kabeln 51 verbunden ist. Weil der Verbindungsteil 80u durch
den Stecker 80 und das Steckergehäuse 70 bedeckt ist,
kann verhindert werden, dass eine übermäßige Kraft auf den Verbindungsteil 80u wirkt,
wenn eine übermäßige Kraft
auf das Ende 56 der Kabel 51 wirkt, die ansonsten
ein Biegen oder Verformen des Verbindungsteils zur Folge hätte.
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Das
Ende 56 der Kabel 51 ist der Teil, an dem der
Stecker 80 mit den Kabeln 51 verbunden ist. Wenn
das Ende 56 durch das Steckergehäuse 70 bedeckt ist,
wird verhindert, dass die Kabel 51 in der Nachbarschaft
zu dem Ende 56 stärker
gebogen werden, wenn eine übermäßige Kraft
auf das Ende 56 der Kabel 51 einwirkt und die
Kabel 51 zu biegen versucht. Wenn das Ende 56 durch
das Steckergehäuse 70 bedeckt
wird, wird das Ende 56 der Kabel 51 mäßig entlang
eines Schwellteils 66a in der Nähe eines Endes 66 des
Schutzrohrs 60 gebogen. Wenn die Kabel 51 weiterhin
in der Form eines flexiblen Flachkabels ausgebildet sind, wird ein
Brechen der Leiter 52 (3) aufgrund
eines wiederholten Biegens verhindert.
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Weil
der Stecker 80 (1 und 2) und das
mit dem Stecker 80 zu verbindende Ende 56 der Kabel 51 durch
das Steckergehäuse
bedeckt werden, stellt die Vorrichtung 1 zum Absorbieren
einer übermäßigen Kabellänge die
Zuverlässigkeit
der Verbindung sicher.
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Das
Schutzrohr 60 (3) ist in der Form eines Schutzgewebes 60 ausgebildet.
Wenn das Steckergehäuse 70 (1–3)
aus Kunstharz durch ein Spritzgießverfahren ausgebildet wird,
wird ein Ende 66 des Schutzgewebes 60 einstückig mit
dem hinteren Ende 76 des Steckergehäuses 70 ausgebildet.
Wie in 2 gezeigt, ist dieses Ende 66 des Schutzgewebes 60 einstückig mit
dem Steckergehäuse 70 auf
der Innenseite 76a einer Öffnung 73b am hinteren
Ende 76 des Steckergehäuses 70 ausgebildet.
Das heißt,
das Ende 66 des Schutzgewebes 60 ist einstückig mit
dem Schutzgewebe 70 entlang einer Innenfläche 76b der
Innenseite 76b der Öffnung 73b ausgebildet.
Deshalb ist der Schwellteil 66a, der der Innenseite 76a der Öffnung 73b entspricht,
in der Nähe
des Endes 66 des Schutzgewebes 60 ausgebildet.
Weil das Schutzrohr 60 einstückig mit dem Steckergehäuse 70 gegossen
ist, ist eine Rohrform 8 vorgesehen, über die das Schutzrohr 60 einstückig mit
dem Schutzgehäuse 70 verbunden
ist. Das Steckergehäuse 70 ist
als Rohrhalter einstückig
mit dem Schutzrohr 60 ausgebildet.
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Weil
das Ende 66 des Schutzgewebes 60 einstückig mit
dem hinteren Ende 76 des Halters 70 ausgebildet
ist, ist der Halter sicher ohne Zwischenraum mit dem Schutzgewebe 60 verbunden.
Das Schutzgewebe 60 ist einstückig mit dem Halter 70 ausgebildet
und bildet dabei eine Rohrform 8. Die Kabel 51 werden
durch das Schutzgewebe 60, das die Rohrform 8 bildet,
bedeckt und geschützt.
Eine übermäßige Länge 8a (1)
des Schutzgewebes 60, das in seinem Inneren 63 die
Kabel 51 enthält,
steht aus dem Gehäuse 5 vor.
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Wenn
das Ende 66 des Schutzgewebes einstückig mit dem hinteren Ende 76 des
Halters 70 durch Spritzgießen unter Verwendung eines
Kunstharzes geformt wird, muss kein zusätzliches Glied zum Befestigen
des Schutzgewebes 60 an dem Halter 70 vorgesehen
werden.
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Weil
das Ende 66 des Schutzgewebes 60 weiterhin einstückig mit
dem hinteren Ende 76 des Halters 70 ausgebildet
ist, muss kein Kleber zum Befestigen des Schutzgewebes 60 an
dem Halter 70 verwendet werden.
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Je
nach der Entwurfspezifikation der Vorrichtung 1 zum Absorbieren
einer übermäßigen Kabellänge kann
aber auch das oben genannte zusätzliche Glied
zum Befestigen des Schutzglieds 60 an dem Halter 70 ergänzend verwendet
werden oder kann der oben genannte Kleber zum Befestigen des Schutzgewebes 60 an
dem Halter 70 verwendet werden. Je nach der Entwurfsspezifikation
der Vorrichtung 1 zum Absorbieren einer übermäßigen Kabellänge können verschiedene
Maßnahmen
zum Befestigen des Schutzgewebes 60 an dem Halter 70 verwendet
werden.
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Das
Schutzgewebe 60 wird durch eine Netzform aus Kunstharz
gebildet. Insbesondere wird das Schutzgewebe zum Beispiel ausgebildet,
indem ein Faden aus Polyethylenterephthalat (PET) mit einem Durchmesser
von 0,23 mm zu einer hohlen Bandform gewebt wird. Polyethylenterephthalat
ist ein geeignetes Material für
ein Schutzgewebe, weil es hervorragende Eigenschaften in Bezug auf
dimensionale Stabilität,
Stärke,
Gleiteigenschaften, Wärmefestigkeit und
elektrische Eigenschaften aufweist.
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Die
Kabel 51 können
in einem flachem Kabelbaum, der dünn und flexibel ist, vorgesehen
sein. Der flache Kabelbaum ist zum Beispiel ein Schaltungskörper mit
einem Band aus runden Leitern, einem flexiblen Flachkabel oder einer
flexiblen Leiterplatte.
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Ein
flexibles Flachkabel (FFC) 51 wird gebildet, indem eine
Vielzahl von Leitern 52 auf einer elektrisch isolierten
Trägerschicht 52 vorgesehen
werden. Die Leiter 52 können
zum Beispiel dünne
Streifen, dünne
Drähte
oder emaillierte Drähte
sein. Die isolierende Trägerschicht 53 kann
zum Beispiel ein Film aus Polyethylenterephthalat (PET) mit hervorragenden
Eigenschaften in Bezug auf dimensionale Stabilität, Stärke, Gleiteigenschaften, Wärmefestigkeit
und elektrische Eigenschaften sein.
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Die
flexible Leiterplatte (FPC) wird gebildet, indem eine Vielzahl von
Leitern, die aus einer Metallfolie wie etwa einer Kupferfolie bestehen,
auf einer elektrisch isolierenden Trägerschicht vorgesehen werden,
wobei darüber
eine Schutzschicht aufgetragen wird.
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Wenn
eine Gepäcktüre (nicht
in den Figuren gezeigt) eines Kraftfahrzeugs geöffnet oder geschlossen wird,
wird das flexible Flachkabel 51, das durch das Schutzgewebe 60 bedeckt
wird, durch die Öffnung 5e des
Vorrichtungskörpers 2 ein-
bzw.
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ausgeführt, wobei
das flexible Flachkabel 51 an der Innenseite 63 des
Schutzgewebes 60 gegen das Schutzgewebe 60 reibt.
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Der
einstückig
mit dem Schutzgewebe 60 ausgebildete Halter 70,
ein Kastenkörper 10,
der das Schutzglied 5 für
den Vorrichtungskörper 2 bildet, und
der Deckel 15 sind aus einem Kunstharz ausgebildet, das
wenigstens Polypropylen (PP) und Polyethylen (PE) umfasst. Es handelt
sich also um ein thermoplastisches Kunstharz, das für das Spritzgießen in einer
Massenproduktion geeignet ist.
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Ein
unter Verwendung von Polyethylen gebildeter Formkörper weist
eine hervorragende Formbarkeit und eine elektrisch isolierende Eigenschaft auf.
Auch ein unter Verwendung von Polypropylen gebildeter Formkörper weist
eine hervorragende elektrisch isolierende Eigenschaft auf. Ein unter
Verwendung von Polypropylen gebildeter Formkörper weist einen stärkeren Oberflächenglanz
auf und sieht also besser aus als ein unter Verwendung von Polyethylen
gebildeter Formkörper.
Ein unter Verwendung von Polypropylen gebildeter Formkörper weist eine
große
Steifigkeit auf und reißt
weniger leicht unter Spannung. Ein unter Verwendung von Polypropylen
gebildeter Formkörper
weist eine hervorragende Widerstandsfähigkeit gegenüber wiederholten
Biegespannungen auf. Deshalb wird ein Formkörper, der eine gute Flexibilität benötigt, wie
etwa ein Formkörper
für einen
Verbindungsteil mit einem flexiblen Armteil vorzugsweise unter Verwendung
von Polypropylen geformt.
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Wie
in 2 gezeigt, weist der Stecker 80 eine
derartige Größe auf,
das er von der Öffnung 73a an
der Vorderseite 77 des Halters 70 in den Aufnahmeraum 73 des
Halters 70 eingeführt
werden kann. Wenn der Stecker 80 in dem Aufnahmeraum 73 des Halters
aufgenommen ist, ist die Vorderseite 77 einer Umfangswand 72 des
Halters 70 mit einem Stopper 78 versehen, um ein
Austreten des Steckers 80 aus dem Aufnahmeraum 73 des
Halters zu verhindern. In Entsprechung zu dem Stopper 78 ist
ein hinteres Ende 86 des Steckers 80 mit einem
Stopperteil 88 versehen. Der Stopperteil 88 ist
als ein Vorsprung ausgebildet, der sich mit einem rechten Winkel
zu der Einführungsrichtung
E des Steckers 80 erstreckt.
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Weil
der Stecker 80 eine derartige Größe aufweist, dass er von der Öffnung 73a auf
der Vorderseite 77 des Halters 70 in den Aufnahmeraum 73 des Halters 70 eingeführt werden
kann, kann der Stecker 80 bei der Montage der Vorrichtung 1 zum
Absorbieren einer übermäßigen Kabellänge einfach
an dem Halter 70 montiert werden. Weil weiterhin die Vorderseite 77 der
Umfangswand 72 des Halters 70 mit dem Stopper 78 versehen
ist, kann verhindert werden, dass der in dem Aufnahmeraum 73 aufgenommene Stecker 80 abrupt
aus dem Halter 70 gezogen wird. Dadurch wird ein unerwünschtes
Austreten des beweglich in dem Aufnahmeraum 73 des Halters 70 aufgenommenen
Steckers 80 aus dem Aufnahmeraum 73 des Halters 70 verhindert.
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Ein
Steckergehäuse 81 des
Steckers 80 ist mit einem Stopperteil 89 versehen.
In Entsprechung zu dem Stopperteil 89 ist ein Steckergehäuse 96 eines
anderen Steckers 95 mit einem Verbindungsteil 99 versehen.
Der Stopperteil 89 wird mit dem Verbindungsteil 99 verbunden,
sodass der Stecker 80 sicher mit dem anderen Stecker 95 verbunden
wird.
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Wie
in 2 gezeigt, ist ein Anschluss 80T in dem
Aufnahmeraum 83 des Steckergehäuses 81 aufgenommen.
Der Anschluss 80T ist als ein Klemmanschluss vorgesehen,
der eine elektrische Verbindung zu den Kabeln 51 herstellt,
indem er in die flachen Kabel 51 eindringt. Der Kabelverbindungsteil 80u des
Klemmanschlusses 80T dringt in das flexible Flachkabel 51 ein
und wird dann zu dem flexiblen Flachkabel 51 gebogen, wodurch
die Leiter 52 (3) des flexiblen Flachkabels 51 elektrisch
mit dem Kabelverbindungsteil 80u des Klemmanschlusses 80T verbunden
werden (2). Weiterhin enthält das Steckergehäuse 96 des
anderen Steckers 95 einen entsprechenden Anschluss (nicht
in der Figur gezeigt), der elektrisch mit dem Klemmanschluss 80T in
Kontakt ist.
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Der
Stopperteil 89, der einen flexiblen Arm 89a auf
der Seite der unteren Wand 82d einer Umfangswand 82 des
in dem Aufnahmeraum 73 des Halters 70 aufgenommenen
Steckers 80 aufweist, ist mit einem Verbindungsteil 99,
der auf der Seite der vorderen Hälfte 97a und
auf der Seite einer unteren Wand 97d einer Umfangswand 97 des
Steckergehäuses 96 des
anderen Steckers 95 vorgesehen ist, verbunden, sodass der
Stecker 80 sicher mit dem anderen Stecker 95 verbunden
wird.
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Gleichzeitig
ist ein laschenförmiger
männlicher
Anschluss (nicht in der Figur gezeigt) des anderen Steckers 95 in
einen elektrischen Kontakt 80v des kastenförmigen weiblichen
Anschlusses 80T eingesteckt, sodass der weibliche Anschluss 80T in Kontakt
mit dem männlichen
Anschluss kommt. Der in dem Halter 70 aufgenommene Stecker 80 ist
elektrisch mit dem anderen Stecker 95 verbunden.
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Der
auf der Vorderseite 77 der Umfangswand 72 des
Halters 70 gebildete Stopper 78 (2 und 3)
ist mit einem Verbindungsteil 98 auf der Seite der vorderen
Hälfte 97a des
anderen Steckers 95 des Kabelbaums 90 (2)
verbunden. Der Stopper 78 des Halters 70 ist als
ein Stopper 78 mit einem Vorsprung 78b ausgebildet,
der einfach mit dem Verbindungsteil 98 des anderen Steckers 95 verbunden werden
kann. In dem anderen Stecker 95 ist auf der Seite der vorderen
Hälfte 97a der
Umfangswand 97 des Steckergehäuses 96 ein rechteckiger
rahmenförmiger
Verbindungsteil 98 vorgesehen, der mit dem Vorsprung 87b des
Stoppers 78 mit einem flexiblen Stopperarm 78a verbunden
ist.
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Der
flexible Stopperarm 78a auf der Vorderseite 77 und
der Seite der oberen Wand 72c der Umfangswand 72 des
Halters 70 (2) steigt über einen Verbindungsrahmen 98a auf
der Seite der vorderen Hälfte 97a und
auf der Seite einer oberen Wand 97c der Umfangswand 97 des
Steckergehäuses 96 des
anderen Steckers 95, sodass der Halter 70 mit dem
anderen Stecker 95 verbunden wird. Der mit dem Halter 70 verbundene
andere Stecker 95 kann sich relativ zu dem Halter 70 bewegen
und hält
dabei die Verbindung mit dem Halter 70.
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Wenn
der Halter 70 von dem anderen Stecker 95 getrennt
werden soll, wird der flexible Stopperarm 78a des Stoppers 78 in
einer Lösungsrichtung
gebogen, sodass der Vorsprung 98 des Halters 70 von
dem rahmenförmigen
Verbindungsteil 98 des anderen Steckers 95 entfernt
wird. Der flexible Arm 89a des Steckers 80, der
in dem Aufnahmeraum 73 des Halters aufgenommen wurde, wird
in einer Lösungsrichtung
gebogen, sodass der Stecker 80 von dem anderen Stecker 95 gelöst wird.
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Weil
der Stopper 78 den Vorsprung 78b, der einfach
mit dem rahmenförmigen
Verbindungsteil 98 verbunden wird, und den flexiblen Stopperarm 78a umfasst,
der beim Lösen
in der Lösungsrichtung
gebogen wird, kann das Verbinden oder Lösen des anderen Steckers 95 an
dem Halter 70 einfach und problemlos vorgenommen werden.
Dementsprechend kann das Verbinden oder Lösen eines anderen Kabelbaums
mit dem Kabelbaum 50 auf der Seite der Vorrichtung 1 zum
Absorbieren einer übermäßigen Kabellänge einfach
und problemlos vorgenommen werden.
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Die
Vorrichtung 1 zum Absorbieren einer übermäßigen Kabellänge ist
in 1 in einem Zustand gezeigt, in dem die Gepäcktüre (nicht
in der Figur gezeigt) vollständig
in Bezug auf einen Körper (nicht
gezeigt) eines Kraftfahrzeugs geöffnet
ist. Wenn die Gepäcktüre in Bezug
auf den Körper
geschlossen wird, wird der Verbindungsteil um einen Winkel A von
ungefähr
110° gedreht,
während
das flexible Flachkabel 51 und die übermäßige Länge 8a der Rohrform 8 in
der Aufnahmekammer 5a des Schutzglieds 5 aufgenommen
werden, wobei die Einführrichtung
E des Verbindungsteils 3 ungefähr parallel zu dem Vorrichtungskörper 2 der
Vorrichtung 1 ist. Wenn die Gepäcktüre vollständig in Bezug auf den Körper geöffnet ist,
ist der Verbindungsteil 3 wiederum in dem in 1 gezeigten
Zustand in Bezug auf den Vorrichtungskörper 2 positioniert.
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Wenn
die Gepäcktüre in Bezug
auf den Fahrzeugkörper
geöffnet
ist, wird der Verbindungsteil 3 relativ zu dem Vorrichtungskörper 2 der
Vorrichtung 1 gezogen. Um dabei zu verhindern, dass eine übermäßige Kraft
auf das flexible Flachkabel 51 ausgeübt wird, wird verhindert, dass
eine Innenwand 71a (2) in dem
Halter 70 gegen eine hintere Endwand 81a des Steckergehäuses 81 stößt, die
der Innenwand 71a des Halters 70 zugewandt ist.
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Wenn
also beim Öffnen
der Gepäcktüre in Bezug
auf den Fahrzeugkörper
eine Spannung auf die durch das einstückige Ausbilden des Schutzgewebes 60 mit
dem Halter 70 vorgesehene Formröhre 8 einwirkt, wird
zuverlässig
verhindert, dass die Spannung auf das flexible Flachkabel 51 einwirkt.
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Weil
keine übermäßige Kraft
auf das flexible Flachkabel 51 ausgeübt wird, kann verhindert werden,
dass eine übermäßige Kraft
auf das Ende 56 des flexiblen Flachkabels 51 und
auf den verbundenen Anschluss 80T einwirkt, wodurch der
Anschluss 80T verformt werden könnte. Außerdem kann verhindert werden,
dass der Anschluss 80T abrupt aus dem Aufnahmeraum 83 des
Steckergehäuses 81 des
Steckers 80 austritt.
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Die
Vorrichtung 1 zum Absorbieren einer übermäßigen Kabellänge weist
eine verbesserte Funktion und Modularität auf, um die Montagefähigkeit
zu verbessern. Außerdem
kann mit der Vorrichtung 1 zum Absorbieren einer übermäßigen Kabellänge verhindert
werden, dass das flexible Flachkabel 51 wesentlich gebogen
oder gar gebrochen wird und dass der Anschluss 80T in dem
Stecker 80 beschädigt
oder herausgezogen wird.
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Wenn
die Gepäcktüre eines
Kraftfahrzeugs vollständig
geöffnet
wird, erstreckt sich das Schutzgewebe 60 mit den Kabeln 51 am
weitesten. Dabei wirkt auch die größte Spannung auf das Schutzgewebe 60.
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Die
dimensionale Änderung
des Schutzgewebes 60 wurde bei einer Einwirkung von 30
N auf das Schutzgewebe 60 gemessen. Die dimensionale Änderung
der Gesamtlänge
des Schutzgewebes 60 betrug einige Millimeter.
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Wenn
die Vorrichtung 1 zum Absorbieren einer übermäßigen Kabellänge verwendet
wird, wird der Vorrichtungskörper 2 der
Vorrichtung 1 auf einem Paneel (nicht in der Figur gezeigt)
in der Nachbarschaft zu einem Verkleidungsteil an der Rückseite des
Kraftfahrzeugs montiert, während
der Verbindungsteil 3 an einer Gepäcktüre des Kraftfahrzeugs montiert
wird. Kabel 91, die sich von der hinteren Hälfte 97b eines
anderen Steckers 95 eines Kabelbaums 90 (1 und 2)
erstrecken, sind mit einer elektronischen Komponente wie etwa einer Rückkombinationsleuchte
(nicht gezeigt) oder einem Rückscheibenwischer
(nicht gezeigt) verbunden, die auf der Gepäcktüre des Kraftfahrzeugs montiert
ist.
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Die
Vorrichtung 1 zum Absorbieren einer übermäßigen Kabellänge gemäß der vorliegenden Erfindung
ist nicht auf die in 1–3 gezeigten beschränkt. Die
vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen erläutern die
vorliegende Erfindung beispielhaft, wobei der Fachmann Variationen
an den Ausführungsformen
vornehmen kann, ohne dass dadurch der Erfindungsumfang verlassen wird.