DE102018216854B4 - Aufnahmekasten, elektrische anschlussdose und kabelbaum - Google Patents

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Abstract

Ein Aufnahmekasten (10) mit einem Außenwandkörper (14) und einer Schiebeabdeckung (20), wobei eine wasserdichte Struktur (30) eine Wasserdichtigkeit zwischen dem Außenwandkörper (14) und der Schiebeabdeckung (20) verbessert, wobei die wasserdichte Struktur (30) folgendes aufweist:plattenförmige erste passgenaue Körper (31), die von jeder von zwei über eine Öffnung (15) in dem Außenwandkörper (14) des Aufnahmekastens (10) einander gegenüberliegend angeordneten Endabschnitten (14a) entlang der Öffnung (15) vorstehen;erste passgenaue Nuten (32), die für jeden der ersten passgenauen Körper (31) in einem plattenförmigen Abdeckungshauptkörper (21) der entlang der Öffnung (15) in den Außenwandkörper (14) gleitend eingeführten Schiebeabdeckung (20) mit Endabschnitten (21a) vorgesehen sind, wobei die Endabschnitte (21a) den Endabschnitten (14a) des Außenwandkörpers (14) nach Vollenden des gleitenden Einführens gegenüberliegend angeordnet sind, wobei für jeden Endabschnitt (14a) des Außenwandkörpers (14) jeweils eine passgenaue Nut (32) in jedem Endabschnitt (21a) des Abdeckungshauptkörpers (21) vorgesehen ist, und wobei nach Vollenden des gleitenden Einführens des Abdeckungshauptkörpers (21) in den Außenwandköper (14) jeweils einer der ersten passgenauen Körper (31) in jeweils eine der ersten passgenauen Nuten (32) eingepasst ist;Innenwandkörper (33), die für jeden der ersten passgenauen Körper (31) Wandkörper sind, die jeweils an dem Außenwandkörper (14) an einer Seite des ersten passgenauen Körpers (31) an einer Innenseite des Aufnahmekastens (10) vorgesehen sind, wobei sich jeder der Innenwandkörper (33) entlang einer Gleit- und Einführrichtung des Abdeckungshauptkörpers (21) in Bezug auf den Außenwandkörper (14) erstreckt und sich entlang einer Querrichtung in Bezug auf eine Wandfläche des ersten passgenauen Körpers (31) erstreckt;Querwandkörper (34), die für jeden der Innenwandkörper (33) von einer Innenwandfläche (21d) des Abdeckungshauptkörpers (21) entlang einer Wandfläche (33a) des Innenwandkörpers (33) vorstehen, wobei die Querwandkörper (34) nach Vollenden des gleitenden Einführens des Abdeckungshauptkörpers (21) in den Außenwandkörper (14) zwischen den Wandflächen (33a) der Innenwandkörper (33) eingepasst sind;zweite passgenaue Körper (35) für jeden der Innenwandkörper (33), die von dem Innenwandkörper (33) in Richtung der Öffnung (15) vorstehen und sich entlang der Gleit- und Einführrichtung erstrecken; undzweite passgenaue Nuten (36), die jeweils für einen der zweiten passgenauen Körper (35) an der Innenwandfläche (21d) des Abdeckungshauptkörpers (21) vorgesehen sind, wobei jeweils einer der zweiten passgenauen Körper (35) nach Vollenden des gleitenden Einführens des Abdeckungshauptkörpers (21) in den Außenwandkörper (14) in jeweils eine der zweiten passgenauen Nuten (36) eingepasst ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aufnahmekasten, eine elektrische Anschlussdose und einen Kabelbaum.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Konventionell gibt es bei einem Aufnahmekasten wie einer elektrischen Anschlussdose ein Gehäuse, in dem eine Öffnung in einem Wandkörper, der eine Außenwand bildet, vorgesehen ist. Die Öffnung wird durch eine am Wandkörper angebrachte Schiebeabdeckung verschlossen, während die Schiebeabdeckung entlang der Wandfläche geschoben wird. Die Schiebeabdeckung wird durch Schließen der Öffnung Teil der Außenwand des Aufnahmekastens und hat einen Abdeckungshauptkörper, der mit einer Ebene als Wandfläche versehen ist, die die gleiche Ebene als Wandfläche eines die Außenwand bildenden Wandkörpers oder eine parallel zur Wandfläche des Wandkörpers versetzte Ebene ist. Diese Art von Aufnahmekasten ist zum Beispiel in der japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer JP 2011-55630 A offenbart. Der Aufnahmekasten in der japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer JP 2011-55630 A hat eine wasserdichte Struktur, bei der ein Teil, der sich entlang der Wandfläche des Abdeckungshauptkörpers erstreckt, an beiden Endabschnitten vorgesehen ist, die sich entlang einer Gleitrichtung des Abdeckungshauptkörpers erstrecken, und ein Aufnahmeabschnitt, der den Teil schiebt und einführt, an dem Wandkörper gegenüber vorgesehen ist. Der Aufnahmeabschnitt besteht aus zwei Teilen, bei denen voneinander beabstandete Wandflächen einander gegenüberliegend in einem parallelen Zustand angeordnet sind, und einem Verbindungskörper, der die zwei Teile verbindet. Die zwei Teile und der Verbindungskörper sind entlang der Gleitrichtung des Abdeckungshauptkörpers verlängert. Die zwei Teile des Aufnahmeabschnitts haben eine Ebene, die die gleiche Ebene wie die der Wandfläche des Wandkörpers oder eine parallel zur Wandfläche des Wandkörpers versetzte Ebene ist. Der Teil der Schiebeabdeckung wird zwischen die zwei Teile des Aufnahmeabschnitts gleitend eingeführt. Im Übrigen ist die Schiebeabdeckung in dem in der japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer JP 2012-228078 A beschriebenen Aufnahmekasten nach innen angeordnet und der Teil und der Aufnahmeabschnitt, die zu koppeln sind, sind im Gegensatz zu dem in der japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer Nr. JP 2011-55630 A beschriebenen Aufnahmekasten an dem Wandkörper und der Schiebeabdeckung angeordnet. Die Aufnahmeabschnitte der Schiebeabdeckungen sind nicht zur Verbesserung einer Wasserdichtigkeit gedacht, sondern die Verbindungskörper sind nach innen verlängert, so dass elektrische Kabel dazwischenliegen.
  • Auf diese Weise wird in dem Aufnahmekasten eine wasserdichte Struktur zwischen der Schiebeabdeckung und dem Wandkörper bereitgestellt, um das Eindringen von Flüssigkeit (Wasser oder Ähnliches) zu unterdrücken. Die herkömmliche wasserdichte Struktur hat jedoch unter dem Gesichtspunkt des Unterbindens von Flüssigkeitsundichtigkeit noch Spielraum für Verbesserungen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aufnahmekasten mit einem Außenwandkörper und einer Schiebeabdeckung anzugeben, bei dem eine wasserdichte Struktur die Wasserdichtigkeit zwischen dem Außenwandkörper und der Schiebeabdeckung verbessert.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu erreichen, ist ein Aufnahmekasten mit den Merkmalen von Anspruch 1 angegeben.
    Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist im Unteranspruch 2 angegeben.
    Anspruch 3 beinhaltet eine elektrische Anschlussdose mit einem Aufnahmekasten gemäß Anspruch 1.
    Anspruch 4 betrifft einen Kabelbaum aufweisend ein elektrisches Kabel und eine elektrische Anschlussdose gemäß Anspruch 3.
  • Die oben genannten und weitere Gegenstände, Merkmale, Vorteile und technische und industrielle Bedeutung dieser Erfindung werden besser verstanden, wenn man die folgende detaillierte Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Figuren liest.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Anschlussdose und eines Kabelbaums nach einer Ausführungsform, die einen Zustand zeigt, in dem das Innere eines Aufnahmekastens von einer zweiten Gehäuseteilseite gesehen wird;
    • 2 ist eine Draufsicht auf die elektrische Anschlussdose entsprechend der Ausführungsform von einer Schiebeabdeckungsseite gesehen;
    • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine wasserdichte Struktur einer Schiebeabdeckung entsprechend der Ausführungsform darstellt;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Beschaffenheit der wasserdichten Struktur an einer Seite des Aufnahmekastens zeigt;
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Beschaffenheit der wasserdichten Struktur an der Seite des Aufnahmekastens aus einem anderen Blickwinkel gesehen;
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Schiebeabdeckung von einer Außenwandseite gesehen, die eine Beschaffenheit der wasserdichten Struktur auf der Seite der Schiebeabdeckung zeigt;
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Schiebeabdeckung von einer Seite der Innenwandfläche gesehen, die die Beschaffenheit der wasserdichten Struktur auf der Seite der Schiebeabdeckung veranschaulicht;
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Schiebeabdeckung von der Seite der Innenwandfläche gesehen, die die Beschaffenheit der wasserdichten Struktur auf der Seite der Schiebeabdeckung veranschaulicht;
    • 9 ist eine Seitenansicht der Schiebeabdeckung, die die Beschaffenheit der wasserdichten Struktur auf der Seite der Schiebeabdeckung veranschaulicht;
    • 10 ist eine Rückansicht der Schiebeabdeckung, die die Beschaffenheit der wasserdichten Struktur auf der Seite der Schiebeabdeckung veranschaulicht;
    • 11 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie X1-X1 in 2, der die wasserdichte Struktur vergrößert darstellt; und
    • 12 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie X2-X2 in 2, der die wasserdichte Struktur vergrößert darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird eine wasserdichte Struktur einer Schiebeabdeckung, einer elektrischen Anschlussdose und eines Kabelbaums nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der Figuren detailliert beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung durch diese Ausführungsform nicht eingeschränkt wird.
  • Ausführungsform
  • Eine Ausführungsform einer wasserdichten Struktur einer Schiebeabdeckung, einer elektrischen Anschlussdose und eines Kabelbaums nach der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die 1 bis 12 beschrieben.
  • Ein Bezugszeichen „1“ in 1 und 2 bezeichnet eine elektrische Anschlussdose entsprechend dieser Ausführungsform. Ein Bezugszeichen „WH“ in 1 bezeichnet einen Kabelbaum dieser Ausführungsform, der eine elektrische Anschlussdose 1 enthält.
  • Die elektrische Anschlussdose 1 der vorliegenden Ausführungsform enthält einen Aufnahmekasten 10 und mindestens ein in dem Aufnahmekasten 10 aufzunehmendes Aufnahmeobjekt AC (1).
  • Der Aufnahmekasten 10 ist aus einem isolierenden Material wie z.B. Kunstharz gebildet. Dieser Aufnahmekasten 10 weist mindestens eine Aufnahmekammer 11 auf (1). Die Aufnahmekammer 11 ist ein Raum zur Aufnahme des Aufnahmeobjekts AC. Mindestens ein Aufnahmeobjekt AC ist in einer Aufnahmekammer 11 untergebracht. Zusätzlich hat dieser Aufnahmekasten 10 mindestens eine Öffnung 12, die mit der Aufnahmekammer 11 in Verbindung steht (1). Die Öffnung 12 ist eine Einführöffnung, die verwendet wird, wenn das Aufnahmeobjekts AC in die Aufnahmekammer 11 aufgenommen wird. In diesem Aufnahmekasten 10 ist eine Endseite eines elektrischen Kabels We (Stromkabel, Signalleitung und dergleichen) im Inneren der Aufnahmekammer 11 untergebracht, und die andere Endseite des elektrischen Kabels We ist vom Inneren der Aufnahmekammer 11 nach außen herausgezogen. Deshalb weist dieser Aufnahmekasten 10 mindestens eine Kabeldurchziehöffnung 13 zum Herausziehen des elektrischen Kabels We von innen nach außen auf (1). In 1 ist ein Teil einer Vielzahl von elektrischen Kabeln We dargestellt.
  • Das Aufnahmeobjekt AC wird durch die Öffnung 12 eingeführt und in der Aufnahmekammer 11 aufgenommen. Als Aufnahmeobjekt AC in der elektrischen Anschlussdose 1 ist ein elektronisches Bauteil, das mit einer Endseite des elektrischen Kabels We elektrisch verbunden ist, oder ein Haltekörper für ein elektronisches Bauteil, der das elektronische Bauteil aufnimmt und hält, und dergleichen denkbar. Die elektrische Anschlussdose 1 der vorliegenden Ausführungsform enthält den Aufnahmekasten 10 und als Aufnahmeobjekt AC mindestens eines von beiden, nämlich das elektronische Bauteil oder den Haltekörper für das elektronische Bauteil, und verbindet elektrisch ein (nicht abgebildetes) Verbindungsobjekt mit dem elektronischen Bauteil über das elektrische Kabel We. Bei dieser elektrischen Anschlussdose 1 ist das elektrische Kabel We elektrisch mit dem elektronischen Bauteil im Inneren des Aufnahmekastens 10 verbunden und das elektronische Bauteil ist elektrisch mit dem Verbindungsobjekt über das elektrische Kabel We verbunden, das vom Inneren des Aufnahmekastens 10 nach außen herausgezogen ist. Die elektrische Anschlussdose 1 bildet zusammen mit dem elektrischen Kabel We den Kabelbaum WH.
  • Das elektronische Bauteil bedeutet hier zum Beispiel ein Stromkreisschutzteil wie ein Relais und eine Sicherung, ein Steckverbinder, eine Anschlussklemme und dergleichen. Dabei wird auch ein elektronisches Gerät wie eine Leiterplatte und eine elektronische Steuereinheit (sogenannte ECUs „electronic control unit“) als eine Ausgestaltung des elektronischen Bauteils betrachtet. Darüber hinaus bezieht sich das Verbindungsobjekt auf eine Stromversorgung wie eine Sekundärbatterie, eine Last wie beispielsweise ein elektrisches Gerät (Antrieb oder Ähnliches), einen Sensor oder Ähnliches. Bei der elektrischen Anschlussdose 1 ist zum Beispiel ein elektrisches Kabel We elektrisch mit einer Stromversorgung und ein weiteres elektrisches Kabel We elektrisch mit einer Last verbunden und die Stromversorgung und die Last sind über das elektronische Bauteil elektrisch verbunden.
  • Insbesondere wird der beispielhafte Aufnahmekasten 10 durch zusammenfügen von drei Teilen gebildet, nämlich ein erster Gehäuseteil 10A, ein zweiter Gehäuseteil 10B und ein dritter Gehäuseteil 10C (1).
  • Der erste Gehäuseteil 10A ist ein Hauptkörper des Aufnahmekastens 10 und weist die Aufnahmekammer 11 und die Öffnung 12 auf (1). Der erste Gehäuseteil 10A ist ein Kastenkörper mit zwei Öffnungen 12 (eine erste Öffnung 12A und eine zweite Öffnung 12B), die an beiden Enden einander gegenüberliegend angeordnet sind, und wird manchmal als sogenannter Rahmen bezeichnet. Im ersten Gehäuseteil 10A wird eine Vielzahl von Aufnahmekammern 11 gebildet und das Aufnahmeobjekt AC wird in jeder Aufnahmekammer 11 aufgenommen.
  • Im ersten Gehäuseteil 10A werden das elektronische Bauteil als Aufnahmeobjekt AC und das im Haltekörper für ein elektronisches Bauteil als Aufnahmeobjekt AC aufzunehmende und zu haltende elektronische Bauteil von der ersten Öffnung 12A eingeführt. Andererseits wird der Haltekörper für das elektronische Bauteil als Aufnahmeobjekt AC von der zweiten Öffnung 12B eingeführt. Das elektrische Kabel We wird über die zweite Öffnung 12B von der Aufnahmekammer 11 herausgezogen und zur Kabeldurchziehöffnung 13 geführt.
  • Der erste Gehäuseteil 10A hat eine zylindrische Außenwand, die von einer Vielzahl von flachen, plattenförmigen Außenwandkörpern 14 umgeben wird (1). Im ersten Gehäuseteil 10A dienen die Öffnungen an beiden Enden als erste Öffnung 12A bzw. zweite Öffnung 12B. Im ersten Gehäuseteil 10A ist in mindestens einem der Vielzahl der Außenwandkörper 14 eine Öffnung 15 vorgesehen (3 bis 5). Die Öffnung 15 ist als Aussparungsabschnitt geformt. Die beispielhafte Öffnung 15 ist von einer Erste-Öffnung-12A-Seite herausgeschnitten. Der Au-ßenwandkörper 14 weist zwei Endabschnitte 14a auf, die über die Öffnung 15 einander gegenüberliegend angeordnet sind (2 bis 5). Bei dem Außenwandkörper 14 sind die jeweiligen Endabschnitte 14a so geneigt, dass die Breite der Öffnung 15 von der Erste-Öffnung-12A-Seite zur Zweite-Öffnung-12B-Seite hin abnimmt. Der Außenwandkörper 14 weist eine Öffnung 15 auf einer Zweite-Öffnung-12B-Seite der Öffnung 15 und einen entfernten Endabschnitt 14b auf, der die Zweite-Öffnung-12B-Seite jedes Endabschnitts 14a verbindet (2 bis 5).
  • Der Aufnahmekasten 10 enthält auch eine Schiebeabdeckung 20, die die Öffnung 15 verschließt (1 bis 3 und 6 bis 10). Die Schiebeabdeckung 20 besitzt einen plattenförmigen Abdeckungshauptkörper 21, der entlang der Öffnung 15 gleitend in den Außenwandkörper 14 eingeführt wird. In dem beispielhaften Aufnahmekasten 10 wird das elektrische Kabel We mit einer Metallklemme Tm in Bezug auf den Abdeckungshauptkörper 21 drinnen angeordnet und das elektrische Kabel We wird über die Schiebeabdeckung 20 zur Außenseite des Aufnahmekastens 10 herausgezogen (1).
  • Der Abdeckungshauptkörper 21 weist Endabschnitte 21 a auf, die nach Vollenden des gleitenden Einführens den Endabschnitten 14a des Außenwandkörpers 14 gegenüberliegend angeordnet sind (2, 3 und 6 bis 10). Der Abdeckungshauptkörper 21 weist den Endabschnitt 21a für jeden Endabschnitt 14a des Außenwandkörpers 14 auf. Weiterhin weist der Abdeckungshauptkörper 21 einen entfernten Endabschnitt 21b auf, der dem entfernten Endabschnitt 14b des Außenwandkörpers 14 nach Vollenden des gleitenden Einführens gegenüberliegend angeordnet ist (2, 3 und 6 bis 10). Der Abdeckungshauptkörper 21 wird vom entfernten Endabschnitt 21b in die Öffnung 15 gleitend eingeführt. Bei der Öffnung 15 wird die ErsteÖffnung-12A-Seite für den Abdeckungshauptkörper 21 zu einer Einführöffnung 15a (3).
  • Der beispielhafte Abdeckungshauptkörper 21 ist so ausgebildet, dass eine Au-ßenwandfläche 21c nach Vollenden des gleitenden Einführens in der gleichen Ebene wie eine Außenwandfläche 14c des Außenwandkörpers 14 angeordnet ist (1, 11 und 12). Weiterhin ist jeder der Endabschnitte 21a des beispielhaften Abdeckungshauptkörpers 21 in Bezug auf eine Gleit- und Einführrichtung zur Mitte geneigt, so dass die Breite zur Gleit- und Einführrichtung in den Außenwandkörper 14 schmaler wird.
  • Der zweite Gehäuseteil 10B ist ein Abdeckelement, das die erste Öffnung 12A verschließt und von der Erste-Öffnung-12A-Seite her an dem ersten Gehäuseteil 10A befestigt ist. Außerdem ist der dritte Gehäuseteil 10C ein Abdeckelement, das die zweite Öffnung 12B verschließt und von der Zweite-Öffnung-12B-Seite her an dem ersten Gehäuseteil 10A befestigt ist.
  • Die elektrische Anschlussdose 1 der vorliegenden Ausführungsform ist mit der Vielzahl von Aufnahmekammern 11 und einer Vielzahl von Aufnahmeobjekten AC versehen, und das elektronische Bauteil und der Haltekörper für das elektronische Bauteil werden als Aufnahmeobjekt AC aufgenommen.
  • Im Übrigen ist der Aufnahmekasten 10 mit einer wasserdichten Struktur 30 (3 bis 12) versehen, die ein Durchsickern von Flüssigkeit (Wasser oder Ähnliches) von außen nach innen unterbindet. Hier wird die wasserdichte Struktur 30 zur Verbesserung der Wasserdichtigkeit zwischen dem Außenwandkörper 14 und der Schiebeabdeckung 20 beschrieben.
  • Die wasserdichte Struktur 30 enthält einen ersten passgenauen Körper 31 und eine erste passgenaue Nut 32, die eine Labyrinthstruktur bilden, indem sie in einander eingepasst werden (3 und 11). Der erste passgenaue Körper 31 und die erste passgenaue Nut 32 werden in einander eingepasst, um einen Kriechweg zwischen dem Außenwandkörper 14 und der Schiebeabdeckung 20 zu vergrößern, wodurch es für eine Flüssigkeit schwierig wird, das Innere des Aufnahmekastens 10 zu erreichen, auch wenn die Flüssigkeit von der Außenseite des Aufnahmekastens 10 eintritt.
  • Jeder der ersten passgenauen Körper 31 ragt von jedem Endabschnitt 14a des Außenwandkörpers 14 entlang der Öffnung 15 vor (4, 5 und 11). Der erste passgenaue Körper 31 ist als flacher, plattenförmiger Wandkörper ausgebildet und erstreckt sich entlang der Gleit- und Einführrichtung, so dass sich eine Wandfläche des Wandkörpers entlang der Gleit- und Einführrichtung erstreckt. Der beispielhafte erste passgenaue Körper 31 erstreckt sich zwischen einer Einführöffnung-15a-Seite der Öffnung 15 und einer Entfernten-Endabschnitt-14b-Seite des Außenwandkörpers 14. Eine Innenwandfläche 31a des beispielhaften ersten passgenauen Körpers 31 ist in der gleichen Ebene wie eine Innenwandfläche 14d des Außenwandkörpers 14 angeordnet (11). Andererseits ist die Außenwandfläche 31b des beispielhaften ersten passgenauen Körpers 31 gegenüber der Innenseite des Aufnahmekastens 10 in Bezug auf die Außenwandfläche 14c des Außenwandkörpers 14 versetzt (4, 5 und 11).
  • Jede der ersten passgenauen Nuten 32 ist an jedem der Endabschnitte 21a des Abdeckungshauptkörpers 21 vorgesehen. Die erste passgenaue Nut 32 ist eine Nut, in die der erste passgenaue Körper 31 zusammen mit dem gleitenden Einführen des Abdeckungshauptkörpers 21 in den Außenwandkörper 14 eingepasst wird. Die erste passgenaue Nut 32 ist für jeden ersten passgenauen Körper 31 vorgesehen. Die erste passgenaue Nut 32 hat einen ersten Nutwandkörper 32a und einen zweiten Nutwandkörper 32b, die so angeordnet sind, dass ihre Wandflächen voneinander beabstandet sind und in einem parallelen Zustand einander gegenüberliegen (siehe 3, 6 bis 9 und 11). Der erste Nutwandkörper 32a und der zweite Nutwandkörper 32b sind jeweils als flacher, plattenförmiger Wandkörper ausgebildet und sind mit einem Abstand, der gleich der Plattenstärke des ersten passgenauen Körpers 31 ist, einander gegenüberliegend angeordnet, so dass der erste passgenaue Körper 31 eingepasst werden kann. Der erste Nutwandkörper 32a und der zweite Nutwandkörper 32b ragen jeweils vom Endabschnitt 21a entlang der Wandfläche (Außenwandfläche 21c, Innenwandfläche 21d) des Abdeckungshauptkörpers 21 vor.
  • Der beispielhafte erste Nutwandkörper 32a ist so ausgebildet, dass eine Au-ßenwandfläche 32a1 in der gleichen Ebene wie die Außenwandfläche 21c des Abdeckungshauptkörpers 21 angeordnet ist (6, 11 und 12). Die Außenwandfläche 32a1 des ersten Nutwandkörpers 32a befindet sich daher nach Vollenden des gleitenden Einführens in der gleichen Ebene wie die Außenwandfläche 14c des Außenwandkörpers 14. Der beispielhafte erste Nutwandkörper 32a erstreckt sich in Gleit- und Einführrichtung entlang des Endabschnitts 21a des Abdeckungshauptkörpers 21, um die Gesamtheit der gegenüberliegenden Außenwandfläche 31b der ersten passgenauen Körper 31 abzudecken.
  • Der zweite Nutwandkörper 32b kann sich entlang des Endabschnitts 21a des Abdeckungshauptkörpers 21 erstrecken, um die Gesamtheit der gegenüberliegenden Innenwandfläche 31a der ersten passgenauen Körper 31 in Gleit- und Einführrichtung abzudecken. Das heißt, die erste passgenaue Nut 32 kann in die Gesamtheit des ersten passgenauen Körpers 31 eingepasst werden. Der beispielhafte zweite Nutwandkörper 32b ist jedoch nur an der Einführöffnung-15a-Seite der Öffnung 15 ausgebildet. Deshalb wird bei der beispielhaften ersten passgenauen Nut 32 nur die Einführöffnung-15a-Seite des ersten passgenauen Körpers 31 nach Vollenden des gleitenden Einführens eingepasst.
  • Die wasserdichte Struktur 30 enthält weiterhin einen Innenwandkörper 33 und einen Querwandkörper 34, die einen Kriechweg zwischen dem Außenwandkörper 14 und der Schiebeabdeckung 20 in Querrichtung in Bezug auf die Wandflächen des ersten passgenauen Körpers 31 und der ersten passgenauen Nut 32 innerhalb des Aufnahmekastens 10 vergrößern (3, 11 und 12). Der Innenwandkörper 33 und der Querwandkörper 34 erschweren es der Flüssigkeit, das elektrische Kabel We mit der Metallklemme Tm im Inneren des Aufnahmekastens 10 (Rückseite des Abdeckungshauptkörpers 21) zu erreichen, auch wenn die Flüssigkeit zwischen dem ersten passgenauen Körper 31 und der ersten passgenauen Nut 32 durchsickert.
  • Der Innenwandkörper 33 ist ein flacher, plattenförmiger Wandkörper, der an dem Außenwandkörper 14 an der Seite des ersten passgenauen Körpers 31 im Inneren des Aufnahmekastens 10 vorgesehen ist. Der Innenwandkörper 33 ist für jeden der ersten passgenauen Körper 31 vorgesehen und wird über einen Verbindungskörper 16 mit dem Außenwandkörper 14 integriert (11 und 12). Der Innenwandkörper 33 ist mit einem Abstand zum ersten passgenauen Körper 31 vorgesehen. Der Innenwandkörper 33 erstreckt sich entlang der Gleit- und Einführrichtung des Abdeckungshauptkörpers 21 in Bezug auf den Außenwandkörper 14 und erstreckt sich entlang der Querrichtung in Bezug auf die Wandfläche des ersten passgenauen Körpers 31. Der beispielhafte Innenwandkörper33 erstreckt sich zwischen der Einführanschluss-15a-Seite der Öffnung 15 und der Entfernten-Endabschnitt-14b-Seite des Außenwandkörpers 14. Jeder der Innenwandkörper 33 weist Wandflächen 33a auf, die mit einem Zwischenraum einander gegenüberliegend angeordnet sind (4, 5, 11 und 12). Zusätzlich ist der beispielhafte Innenwandkörper 33 orthogonal zur Wandfläche des ersten passgenauen Körpers 31. Die abgebildeten Wandflächen 33a der Innenwandkörper 33 sind daher mit einem Zwischenraum einander gegenüberliegend in einem zueinander parallelen Zustand angeordnet.
  • Der Querwandkörper 34 ist ein flacher, plattenförmiger Wandkörper, der von der Innenwandfläche 21d des Abdeckungshauptkörpers 21 entlang der Wandfläche 33a des Innenwandkörpers 33 vorsteht. Dieser Querwandkörper 34 ist für jeden Innenwandkörper 33 vorgesehen. Der Querwandkörper 34 erstreckt sich in Gleit- und Einführrichtung und erstreckt sich entlang der Querrichtung in Bezug auf die Innenwandfläche 21d des Abdeckungshauptkörpers 21. Dieser beispielhafte Querwandkörper 34 ist so ausgebildet, dass eine Wandfläche 34a die Gesamtheit der Wandfläche 33a der Innenwandkörper 33 abdecken kann, die einander gegenüberliegend angeordnet sind (11 und 12). Bei der Schiebeabdeckung 20 wird ein Raum S zwischen den Querwandkörpern 34 gebildet (7, 8 und 10 bis 12) und das elektrische Kabel We wird mit der Metallklemme Tm in dem Raum aufgenommen. Deshalb sind die Querwandkörper 34 so geformt, dass sie das elektrische Kabel We mit der Metallklemme Tm zwischen den Querwandkörpern 34 abdecken. Zusätzlich ist der beispielhafte Querwandkörper 34 orthogonal zur Innenwandfläche 21d des Abdeckungshauptkörpers 21. Demnach sind die abgebildeten Querwandkörper 34 mit einem Zwischenraum einander gegenüberliegend und zueinander parallel angeordnet.
  • Dabei ist jeder Querwandkörper 34 so geformt, dass er zwischen den Wandflächen 33a der Innenwandkörper 33 zusammen mit dem gleitenden Einführen des Abdeckungshauptkörpers 21 in den Außenwandkörper 14 eingepasst wird. Demnach, zwischen dem Innenwandkörper 33 und dem Querwandkörper 34, die ein Paar bilden, bildet ein Spalt zwischen den Wandflächen 33a und 34a, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, einen solchen Abstand, dass das Durchsickern der Flüssigkeit unterbunden wird.
  • Die wasserdichte Struktur 30 enthält des Weiteren als einen passgenauen Strukturkörper, der verschieden von dem passgenauen Strukturkörper des ersten passgenauen Körpers 31 und der ersten passgenauen Nut 32 ist, einen zweiten passgenauen Strukturkörper 35 (3 bis 5 und 12) und eine zweite passgenaue Nut 36 (7 bis 10 und 12), die eine Labyrinthstruktur bilden, indem sie in einander eingepasst werden. Der zweite passgenaue Körper 35 und die zweite passgenaue Nut 36 werden in einander eingepasst, um den Kriechweg zwischen dem Außenwandkörper 14 und der Schiebeabdeckung 20 in Bezug auf die Wandflächen des ersten passgenauen Körpers 31 und der ersten passgenauen Nut 32 im Inneren des Aufnahmekastens 10 zu verlängern. Der zweite passgenaue Körper 35 und die zweite passgenaue Nut 36 erschweren es der Flüssigkeit, das elektrische Kabel We mit der Metallklemme Tm im Inneren des Aufnahmekastens 10 (Rückseite des Abdeckungshauptkörpers 21) zu erreichen, auch wenn die Flüssigkeit zwischen dem ersten passgenauen Körper 31 und der ersten passgenauen Nut 32 durchsickert.
  • Der zweite passgenaue Körper 35 ist ein flacher, plattenförmiger Wandkörper, der vom Innenwandkörper 33 in Richtung der Öffnung 15 vorsteht und sich entlang der Gleit- und Einführrichtung erstreckt. Der zweite passgenaue Körper 35 ist für jeden Innenwandkörper 33 vorgesehen. Der zweite passgenaue Körper 35 erstreckt sich in Querrichtung in Bezug auf die Wandfläche des ersten passgenauen Körpers 31. Der beispielhafte zweite passgenaue Körper 35 ist so geformt, dass die eine Wandfläche 35a in der gleichen Ebene wie die Wandfläche 33a des Innenwandkörpers 33 angeordnet ist (3 bis 5 und 12). Der zweite passgenaue Körper 35 ist daher orthogonal zur Wandfläche des ersten passgenauen Körpers 31. Die Wandfläche 34a des Querwandkörpers 34 ist wie die Wandfläche 33a des Innenwandkörpers 33 gegenüber der Wandfläche 35a des zweiten passgenauen Körpers 35 angeordnet. Der beispielhafte zweite passgenaue Körper 35 ist so ausgebildet, dass sich ein Endabschnitt des Innenwandkörpers 33 an der Öffnung-15-Seite zur Öffnung 15 hin erstreckt und als Teil des Innenwandkörpers 33 ausgebildet ist.
  • Der zweite passgenaue Körper 35 kann sich zwischen der Einführöffnung-15a-Seite der Öffnung 15 und der Entfernten-Endabschnitt-14b-Seite des Außenwandkörpers 14 erstrecken und kann sich teilweise zwischen der Einführöffnung-15a-Seite und der Entfernten-Endabschnitt-14b-Seite in Gleit- und Einführrichtung erstrecken. Der beispielhafte zweite passgenaue Körper 35 erstreckt sich in Gleit- und Einführrichtung zwischen einer Ersten-Passgenauen-Nut-32-Seite und einer Entfernten-Endabschnitt-14b-Seite an der Entfernten-Endabschnitts-14b-Seite in Bezug auf die erste passgenaue Nut 32.
  • Die zweite passgenaue Nut 36 ist für jeden der zweiten passgenauen Körper 35 auf der Innenwandfläche 21d des Abdeckungshauptkörpers 21 vorgesehen. Die zweite passgenaue Nut 36 ist eine Nut, in die der zweite passgenaue Körper 35 zusammen mit dem Einführen des Abdeckungshauptkörpers 21 in den Außenwandkörper 14 eingepasst wird. Die zweite passgenaue Nut 36 besitzt einen ersten Nutwandkörper 36a und einen zweiten Nutwandkörper 36b, die so angeordnet sind, dass ihre Wandflächen voneinander beabstandet und einander gegenüberliegend in einem parallelen Zustand sind (siehe 7, 8, 10 und 12). Der erste Nutwandkörper 36a und der zweite Nutwandkörper 36b sind jeweils als flacher, plattenförmiger Wandkörper ausgebildet und mit einem der Plattenstärke des zweiten passgenauen Körpers 35 entsprechenden Abstand gegenüberliegend angeordnet, so dass der zweite passgenaue Körper 35 eingepasst ist. Der erste Nutwandkörper 36a und der zweite Nutwandkörper 36b ragen von der Innenwandfläche 21d des Abdeckungshauptkörpers 21 in Querrichtung zur Innenwandfläche 21d vor. Der erste Nutwandkörper 36a und der zweite Nutwandkörper 36b ragen jeweils in einer Richtung senkrecht zur Innenwandfläche 21d vor. Jeder beispielhafte erste Nutwandkörper 36a and zweite Nutwandkörper 36b ragt in eine orthogonale Richtung zur Innenwandfläche 21d vor.
  • Der erste Nutwandkörper 36a kann sich so erstrecken, dass er die Gesamtheit der einen Wandfläche 35a des zweiten passgenauen Körpers 35, der dem ersten Nutwandkörper 36a gegenüberliegend angeordnet ist, in Gleit- und Einführrichtung abdeckt, und kann sich so erstrecken, dass er jede der Wandflächen 35a teilweise abdeckt. Der beispielhafte erste Nutwandkörper 36a erstreckt sich in Gleit- und Einführrichtung so, dass er die Gesamtheit der einen Wandfläche 35a abdeckt.
  • Hier wird bei der beispielhaften zweiten passgenauen Nut 36 ein dem zweiten passgenauen Körper 35 gegenüberliegender Teil des Querwandkörpers 34 (ein Teil einer Grundfläche auf der Seite des Abdeckungshauptkörpers 21) als erster Nutwandkörper 36a verwendet (7, 8 und 12).
  • Der zweite Nutwandkörper 36b kann sich so erstrecken, dass er die Gesamtheit der anderen Wandfläche 35b (4, 5 und 12) des zweiten passgenauen Körpers 35, der dem zweiten Nutwandkörper 36b gegenüberliegend angeordnet ist, in Gleit- und Einführrichtung abdeckt, und kann sich so erstrecken, dass er einen Teil jeder der anderen Wandflächen 35b abdeckt. Der beispielhafte zweite Nutwandkörper 36b erstreckt sich in Gleit- und Einführrichtung, um die Gesamtheit der anderen Wandfläche 35b abzudecken. Mit anderen Worten, der zweite Nutwandkörper 36b erstreckt sich in Gleit- und Einführrichtung zwischen der Ersten-Passgenauen-Nut-32-Seite und der Entfernten-Endabschnitt-14b-Seite an der Seite des entfernten Endabschnitts 14b in Bezug auf die erste passgenaue Nut 32. Deshalb wird bei dieser beispielhaften zweiten passgenauen Nut 36 nach Vollenden des gleitenden Einführens der zweite passgenaue Körper 35 in die zweite passgenaue Nut 36 an der Entfernten-Endabschnitt-14b-Seite des Abdeckungshauptkörpers 21 eingepasst. Hier bildet der beispielhafte zweite Nutwandkörper 36b einen Nutboden der ersten passgenauen Nut 32.
  • Wie oben beschrieben, sind bei diesem beispielhaften Aufnahmekasten 10 der passgenaue Strukturkörper des ersten passgenauen Körpers 31 und der ersten passgenauen Nut 32 und der passgenaue Strukturkörper des zweiten passgenauen Körpers 35 und der zweiten passgenauen Nut 36 an der Einführanöffnung-15a-Seite der Öffnung 15 und der Entfernten-Endabschnitt-14b-Seite des Außenwandkörpers 14 getrennt angeordnet. Bei dem beispielhaften Aufnahmekasten 10 ist jeder der passgenauen Strukturkörper in Gleit- und Einführrichtung nebeneinander angeordnet.
  • Wie oben beschrieben, kann bei der wasserdichten Struktur 30 der Schiebeabdeckung 20 der vorliegenden Ausführungsform der passgenaue Strukturkörper des ersten passgenauen Körpers 31 und der ersten passgenauen Nut 32 das Durchsickern von Flüssigkeit von der Außenseite des Aufnahmekastens 10 unterbinden. Außerdem, auch wenn die Flüssigkeit in die wasserdichte Struktur 30 durchsickert, wenn das Durchsickern von Flüssigkeit durch den passgenauen Strukturkörper nicht unterbunden wird, kann ein weiteres Durchsickern der Flüssigkeit durch den passgenauen Strukturkörper des Innenwandkörpers 33 und des Querwandkörpers 34 und den passgenauen Strukturkörper des zweiten passgenauen Körpers 35 und der zweiten passgenauen Nut 36 unterbunden werden. Daher kann diese wasserdichte Struktur 30 die Wasserdichtigkeit im Vergleich zur herkömmlichen Struktur verbessern.
  • Weiterhin sind bei der wasserdichten Struktur 30 der Schiebeabdeckung 20 der vorliegenden Ausführungsform die jeweiligen Endabschnitte 14a im Außenwandkörper 14 so geneigt, dass die Breite der Öffnung 15 von der ersten Öffnung 12A zur zweiten Öffnung 12B abnimmt. Dann wird jeder der Endabschnitte 21a des beispielhaften Abdeckungshauptkörpers 21 in Bezug auf eine Gleit- und Einführrichtung zur Mitte hin geneigt, so dass die Breite in Richtung der Gleit- und Einführrichtung in Bezug auf den Außenwandkörper 14 schmaler wird.
  • Dabei ist jeder Endabschnitt 14a des Außenwandkörpers 14 so geneigt, dass er nach Vollenden des gleitenden Einführens in gleichen Abständen gegenüber jedem Endabschnitt 21a des Abdeckungshauptkörpers 21 angeordnet ist. Demzufolge kann in dem Aufnahmekasten 10 die Einführbarkeit beim gleitenden Einführen des Abdeckungshauptkörpers 21 in den Außenwandkörper 14 verbessert und ein Klappern zwischen dem Außenwandkörper 14 und dem Abdeckungshauptkörper 21 nach Vollenden des gleitenden Einführens unterbunden werden.
  • Wird zum Beispiel der Abdeckungshauptkörper 21 gleitend in den Außenwandkörper 14 eingeführt, erreicht der entfernte Endabschnitt 21b des Abdeckungshauptkörpers 21 zuerst die Einführöffnung 15a in der Öffnung 15. Die Breite der Einführöffnung 15a ist durch die Neigung der Endabschnitte 14a des Außenwandkörpers 14 und die Neigung der Endabschnitte 21 a des Abdeckungshauptkörpers 21 breiter als die Breite des entfernten Endabschnitts 21b des Abdeckungshauptkörpers 21. Das heißt, im Außenwandkörper 14 ist die Öffnung (Einführöffnung 15a) bei gleitendem Einführen des Abdeckungshauptkörpers 21 weit gefasst. Da die Öffnung 15 das Aufnehmen des entfernten Endabschnitts 21b des Abdeckungshauptkörpers 21 erleichtert, ist deshalb bei diesem Außenwandkörper 14 die Einführbarkeit beim gleitenden Einführen des Abdeckungshauptkörpers 21 hervorragend. Im Außenwandkörper 14 kommt es, auch wenn das Einführen des Abdeckungshauptkörpers 21 beginnt während er in Bezug auf die beabsichtigte Gleit- und Einführrichtung aufgrund der Größe der Öffnung des Außenwandkörpers 14 geneigt ist, kaum zum Verkanten des Abdeckungshauptkörpers 21. In diesem Außenwandkörper 14 kann daher der gleitende Einführvorgang des Abdeckungshauptkörpers 21 unverändert fortgesetzt werden.
  • Zwischen dem Außenwandkörper 14 und dem Abdeckungshauptkörper 21 verengt sich ein Abstand zwischen dem Endabschnitt 14a und dem Endabschnitt 21a bei Fortschreiten des gleitenden Einführvorgangs des Abdeckungshauptkörpers 21, und der Abdeckungshauptkörper 21 erreicht die Endposition des gleitenden Einführens, so dass der Abstand am engsten wird. Zwischen dem Außenwandkörper 14 und dem Abdeckungshauptkörper 21 ist es daher möglich, durch Verengen eines Abstands zwischen den Endabschnitten 14a und 21a nach Vollenden des gleitenden Einführens unter Berücksichtigung des Arbeitsergebnisses und der gleitenden Einführbarkeit ein Klappern zu unterbinden und ein Durchsickern von Flüssigkeit aus einem Spalt zwischen dem Endabschnitt 14a und dem Endabschnitt 21a zu unterbinden. So kann bei der wasserdichten Struktur 30 der Schiebeabdeckung 20 der vorliegenden Ausführungsform die Wasserdichtigkeit noch weiter verbessert werden, indem die Endabschnitte 14a, 21a zueinander geneigt werden.
  • Da die elektrische Anschlussdose 1 und der Kabelbaum WH entsprechend der vorliegenden Ausführungsform mit der wasserdichten Struktur 30 versehen sind, kann zusätzlich die Wirkung der wasserdichten Struktur 30 angewendet werden.
  • Bei der wasserdichten Struktur der Schiebeabdeckung entsprechend der Ausführungsform, ist es mit dem passgenauen Strukturkörper des ersten passgenauen Körpers und der ersten passgenauen Nut möglich, ein Durchsickern von Flüssigkeit von der Außenseite des Aufnahmekastens zu unterbinden. Außerdem, auch wenn die Flüssigkeit in die wasserdichte Struktur durchsickert, wenn das Durchsickern von Flüssigkeit durch den passgenauen Strukturkörper nicht unterbunden wird, kann ein weiteres Durchsickern der Flüssigkeit durch den passgenauen Strukturkörper des Innenwandkörpers und des Querwandkörpers und den passgenauen Strukturkörper des zweiten passgenauen Körpers und der zweiten passgenauen Nut unterbunden werden. Daher kann diese wasserdichte Struktur die Wasserdichtigkeit im Vergleich zur herkömmlichen Struktur verbessern. Außerdem, da die elektrische Anschlussdose und der Kabelbaum entsprechend der Ausführungsform mit der wasserdichten Struktur versehen sind, kann zusätzlich die Wirkung der wasserdichten Struktur angewendet werden.

Claims (4)

  1. Ein Aufnahmekasten (10) mit einem Außenwandkörper (14) und einer Schiebeabdeckung (20), wobei eine wasserdichte Struktur (30) eine Wasserdichtigkeit zwischen dem Außenwandkörper (14) und der Schiebeabdeckung (20) verbessert, wobei die wasserdichte Struktur (30) folgendes aufweist: plattenförmige erste passgenaue Körper (31), die von jeder von zwei über eine Öffnung (15) in dem Außenwandkörper (14) des Aufnahmekastens (10) einander gegenüberliegend angeordneten Endabschnitten (14a) entlang der Öffnung (15) vorstehen; erste passgenaue Nuten (32), die für jeden der ersten passgenauen Körper (31) in einem plattenförmigen Abdeckungshauptkörper (21) der entlang der Öffnung (15) in den Außenwandkörper (14) gleitend eingeführten Schiebeabdeckung (20) mit Endabschnitten (21a) vorgesehen sind, wobei die Endabschnitte (21a) den Endabschnitten (14a) des Außenwandkörpers (14) nach Vollenden des gleitenden Einführens gegenüberliegend angeordnet sind, wobei für jeden Endabschnitt (14a) des Außenwandkörpers (14) jeweils eine passgenaue Nut (32) in jedem Endabschnitt (21a) des Abdeckungshauptkörpers (21) vorgesehen ist, und wobei nach Vollenden des gleitenden Einführens des Abdeckungshauptkörpers (21) in den Außenwandköper (14) jeweils einer der ersten passgenauen Körper (31) in jeweils eine der ersten passgenauen Nuten (32) eingepasst ist; Innenwandkörper (33), die für jeden der ersten passgenauen Körper (31) Wandkörper sind, die jeweils an dem Außenwandkörper (14) an einer Seite des ersten passgenauen Körpers (31) an einer Innenseite des Aufnahmekastens (10) vorgesehen sind, wobei sich jeder der Innenwandkörper (33) entlang einer Gleit- und Einführrichtung des Abdeckungshauptkörpers (21) in Bezug auf den Außenwandkörper (14) erstreckt und sich entlang einer Querrichtung in Bezug auf eine Wandfläche des ersten passgenauen Körpers (31) erstreckt; Querwandkörper (34), die für jeden der Innenwandkörper (33) von einer Innenwandfläche (21d) des Abdeckungshauptkörpers (21) entlang einer Wandfläche (33a) des Innenwandkörpers (33) vorstehen, wobei die Querwandkörper (34) nach Vollenden des gleitenden Einführens des Abdeckungshauptkörpers (21) in den Außenwandkörper (14) zwischen den Wandflächen (33a) der Innenwandkörper (33) eingepasst sind; zweite passgenaue Körper (35) für jeden der Innenwandkörper (33), die von dem Innenwandkörper (33) in Richtung der Öffnung (15) vorstehen und sich entlang der Gleit- und Einführrichtung erstrecken; und zweite passgenaue Nuten (36), die jeweils für einen der zweiten passgenauen Körper (35) an der Innenwandfläche (21d) des Abdeckungshauptkörpers (21) vorgesehen sind, wobei jeweils einer der zweiten passgenauen Körper (35) nach Vollenden des gleitenden Einführens des Abdeckungshauptkörpers (21) in den Außenwandkörper (14) in jeweils eine der zweiten passgenauen Nuten (36) eingepasst ist.
  2. Der Aufnahmekasten (10) nach Anspruch 1, wobei jeder Endabschnitt (21a) des Abdeckungshauptkörpers (21) zu einer Mitte in Bezug auf die Gleit- und Einführrichtung geneigt ist, so dass eine Breite des Abdeckungshauptkörpers (21) zur Gleit- und Einführrichtung abnimmt, und jeder Endabschnitt (14a) des Außenwandkörpers (14) so geneigt ist, dass nach Vollenden eines gleitenden Einführens jeweils ein Endabschnitt (14a) jeweils einem Endabschnitt (21a) des Abdeckungshauptkörpers (21) in gleichen Abständen gegenüberliegend angeordnet ist.
  3. Eine elektrische Anschlussdose (1) mit einem Aufnahmekasten (10) nach Anspruch 1 oder 2 sowie mit einem Aufnahmeobjekt (AC), wobei das Aufnahmeobjekt (AC) ein elektronisches Bauteil ist, das mit einer Endseite eines elektrischen Kabels (We) im Innern des Aufnahmekastens (10) elektrisch verbindbar ist, oder ein Haltekörper für ein elektronisches Bauteil ist, der das elektronische Bauteil aufnimmt und hält, wobei das Aufnahmeobjekt (AC) in dem Aufnahmekasten (10) aufgenommen ist.
  4. Kabelbaum (WH) aufweisend ein elektrisches Kabel (We) und eine elektrische Anschlussdose (1) gemäß Anspruch 3.
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