DE102015206750B4

DE102015206750B4 - Batterieverbindungskörper und Batteriepack mit dem Batterieverbindungskörper

Info

Publication number: DE102015206750B4
Application number: DE102015206750.5A
Authority: DE
Inventors: c/o Yazaki Parts Co. Ltd. Ikeda Tomohiro; c/o Yazaki Parts Co. Ltd. Koizumi Koji
Original assignee: Yazaki Corp
Current assignee: Yazaki Corp
Priority date: 2014-04-18
Filing date: 2015-04-15
Publication date: 2023-05-11
Anticipated expiration: 2035-04-16
Also published as: JP6281946B2; US20150303435A1; US10217986B2; JP2015207394A; DE102015206750A1; CN105006532B; CN105006532A

Abstract

Batterieverbindungskörper (1, 101, 201), der umfasst:
eine Vielzahl von Verbindungsleitern (12), die entsprechende Batteriezellen einer Batterieanordnung (11) elektrisch miteinander verbinden,
ein Gehäuse (3), an dem die Verbindungsleiter (12) montiert sind und das eine an einer Batterieanordnung (11) zu platzierende Rückseite und eine davon unterschiedene Vorderseite umfasst, und
eine Vielzahl von ersten Elektrodrähten (4) und eine Vielzahl von zweiten Elektrodrähten (5), die in dem Gehäuse (3, 103, 203) verdrahtet sind,
wobei das Gehäuse (3, 103, 203) umfasst:
einen Verbindungsleiter-Montageteil (7),
einen ersten Elektrodrahtaufnahmeteil (8), und
einen zweiten Elektrodrahtaufnahmeteil (9, 109, 209),
wobei die ersten Elektrodrähte (4) in dem ersten Elektrodrahtaufnahmeteil (8) von der Rückseite des Gehäuses her aufgenommen sind, und
wobei die zweiten Elektrodrähte (5) in dem zweiten Elektrodrahtaufnahmeteil (9, 109, 209) von der Vorderseite des Gehäuses (3, 103, 203) her aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, dass
die Verbindungsleiter (12) an dem Verbindungsleiter-Montageteil (7) von der Rückseite des Gehäuses (3, 103, 203) her montiert sind.

Description

Hintergrund
1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Batterieverbindungskörper gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Batteriepack mit einem solchen Batterieverbindungskörper.
2. Stand der Technik
Ein solcher Batterieverbindungskörper ist aus der als nächstliegender Stand der Technik angesehenen JP 2014 022169 A bekannt. Dieser Batterieverbindungskörper umfasst ein Kunststoffgehäuse, das mit einem ersten Elektrodrahthalteabschnitt und einem zweiten Elektrodrahthalteabschnitt versehen ist, um zwei Arten von Elektrodrahtgruppen halten zu können. Die beiden Elektrodrahthalteabschnitte sind einstückig über ein Scharnier miteinander verbunden. Eine solche Konfiguration erlaubt es, die Drähte der ersten Elektrodrahtgruppe von einer ersten Seite des Gehäuses in den ersten Elektrodrahthalteabschnitt aufzunehmen und die Drähte der zweiten Elektrodrahtgruppe von einer gegenüberliegenden zweiten Seite in den zweiten Elektrodrahthalteabschnitt aufzunehmen.
Ein in der WO 2013/125727 A1 offenbarter Batterieverbindungskörper umfasst ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse. Das erste Gehäuse hat Gehäuseabschnitte zum Aufnehmen von ersten elektrischen Drähten und das zweite Gehäuse hat Gehäuseabschnitte zum Aufnehmen von zweiten elektrischen Drähten. Die ersten elektrischen Drähte werden in die entsprechenden Gehäuseabschnitte von einer ersten Seite des Gehäuses aufgenommen. Zumindest einige der Gehäuseabschnitte des zweiten Gehäuses sind zu einer gegenüberliegenden zweiten Seite des Gehäuses geöffnet, sodass die Aufnahme der zweiten elektrischen Drähte in diese Gehäuseabschnitte von der zweiten Seite her erfolgt.
JP 2014022256 A beschreibt ein Kraftfahrzeug mit einem darin montierten Batteriepack. Der Batteriepack enthält: eine Batterieanordnung, die eine Anordnung aus einer Vielzahl von Batteriezellen ist; und einen Batterieverbindungskörper, der an der Batterieanordnung angebracht ist, um die Batteriezellen elektrisch miteinander zu verbinden.
Zum Beispiel enthält der Batterieverbindungskörper: eine Vielzahl von Verbindungsleitern, die jeweils die benachbarten Batteriezellen der Batterieanordnung miteinander verbinden; eine Vielzahl von ersten Elektrodrähten, die als Spannungserfassungsleitungen zum Erfassen von Spannungen der Batteriezellen dienen; eine Vielzahl von zweiten Elektrodrähten wie etwa Thermistorleitungen, die zum Erfassen von Temperaturen der Batteriezellen dienen; und ein Kunstharzgehäuse, an dem diese Komponenten angebracht sind. Außerdem sind die ersten Elektrodrähte und die zweiten Elektrodrähte in einem rinnenartigen Elektrodrahtaufnahmeteil in dem Gehäuse aufgenommen.
Zusammenfassung
In dem Batterieverbindungskörper wird eine erste Spannung an den ersten Elektrodrähten angelegt und wird eine zweite Spannung, die niedriger als die erste Spannung ist, an den zweiten Elektrodrähten angelegt. Weiterhin sind die ersten Elektrodrähte und die zweiten Elektrodrähte in dem gleichen Elektrodrahtaufnahmeteil aufgenommen. Dementsprechend werden die ersten und zweiten Elektrodrähte in einen engen Kontakt miteinander gebracht, sodass Rauschen von den ersten Elektrodrähten auf die zweiten Elektrodrähte überlagert werden kann, wodurch die zweiten Elektrodrähte beeinträchtigt werden. Als Gegenmaßnahme gegen eine Fortpflanzung des Rauschens kann eine Trennwand vorgesehen werden, die derart von einer Bodenwand in dem rinnenartigen Elektrodrahtaufnahmeteil vorsteht, dass sie das Innere desselben in einen Raum zum Aufnehmen der ersten Elektrodrähte und einen Raum zum Aufnehmen der zweiten Elektrodrähte teilt. Wenn jedoch ein derartiger Aufbau verwendet wird, öffnen sich die zueinander benachbarten Räume in der gleichen Richtung, sodass die Arbeit zum Verdrahten der ersten Elektrodrähte und der zweiten Elektrodrähte schwierig wird oder die Elektrodrähte unter Umständen falsch verdrahtet werden.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Batterieverbindungskörper, der ein Auftreten einer Fortpflanzung des Rauschens von ersten Elektrodrähten zu zweiten Elektrodrähten einfach verhindert und die Arbeit zum Verdrahten der ersten Elektrodrähte und der zweiten Elektrodrähte vereinfacht, sowie weiterhin einen Batteriepack mit dem Batterieverbindungskörper anzugeben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Batterieverbindungskörper mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einen Batteriepack mit den Merkmalen des Anspruchs 4 gelöst.
Gemäß einem ersten Aspekt wird ein Batterieverbindungskörper vorgesehen, der enthält: eine Vielzahl von Verbindungsleitern, die entsprechende Batteriezellen einer Batterieanordnung elektrisch miteinander verbinden; ein Gehäuse, an dem die Verbindungsleiter montiert werden und das eine erste Seite und eine davon unterschiedene zweite Seite umfasst; und eine Vielzahl von ersten Elektrodrähten und eine Vielzahl von zweiten Elektrodrähten, die in dem Gehäuse verdrahtet werden, wobei das Gehäuse umfasst: einen Verbindungsleiter-Montageteil; einen ersten Elektrodrahtaufnahmeteil; und einen zweiten Elektrodrahtaufnahmeteil; wobei die Verbindungsleiter an dem Verbindungsleiter-Montageteil von der ersten Seite des Gehäuses her montiert werden; wobei die ersten Elektrodrähte in dem ersten Elektrodrahtaufnahmeteil von der ersten Seite des Gehäuses her aufgenommen werden; und wobei die zweiten Elektrodrähte in dem zweiten Elektrodrahtaufnahmeteil von der zweiten Seite des Gehäuses her aufgenommen werden.
Gemäß einem zweiten Aspekt wird der Batterieverbindungskörper gemäß dem ersten Aspekt vorgesehen, wobei die erste Seite des Gehäuses eine Rückseite des Gehäuses ist und wobei die zweite Seite des Gehäuses eine Vorderseite des Gehäuses ist.
Gemäß einem dritten Aspekt wird der Batterieverbindungskörper gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt vorgesehen, wobei der erste Elektrodrahtaufnahmeteil und der zweite Elektrodrahtaufnahmeteil nebeneinander vorgesehen sind und wobei der erste Elektrodrahtaufnahmeteil und der zweite Elektrodrahtaufnahmeteil durch einen Teil des Gehäuses definiert werden.
Gemäß einem vierten Aspekt wird der Batterieverbindungskörper gemäß einem der ersten bis dritten Aspekte vorgesehen, wobei die ersten Elektrodrähte mit den Verbindungsleitern verbunden sind.
Gemäß einem fünften Aspekt wird ein Batteriepack vorgesehen, der enthält: den Batterieverbindungskörper gemäß einem der ersten bis vierten Aspekte; und die Batterieanordnung, in der die Batteriezellen durch den Batterieverbindungskörper elektrisch miteinander verbunden sind.
Gemäß einem sechsten Aspekt wird der Batteriepack gemäß dem fünften Aspekt vorgesehen, wobei der erste Elektrodrahtaufnahmeteil eine rinnenartige Form mit einem Öffnungsteil, der sich auf der ersten Seite des Gehäuses öffnet, aufweist und wobei der Öffnungsteil durch die Batterieanordnung geschlossen wird.
Gemäß dem ersten oder fünften Aspekt sind der erste Elektrodrahtaufnahmeteil und der zweite Elektrodrahtaufnahmeteil jeweils in dem Gehäuse vorgesehen. Deshalb können die ersten Elektrodrähte und die zweiten Elektrodrähte voneinander getrennt werden, sodass eine Fortpflanzung von Rauschen von den ersten Elektrodrähten zu den zweiten Elektrodrähten einfach verhindert werden kann. Außerdem können aufgrund des Aufbaus, in dem die ersten Elektrodrähte in dem ersten Elektrodrahtaufnahmeteil von der ersten Seite des Gehäuses aufgenommen werden und die zweiten Elektrodrähte in dem zweiten Elektrodrahtaufnahmeteil von der zweiten Seite des Gehäuses aufgenommen werden, diese Elektrodrähte einfach und sicher in den entsprechenden Aufnahmeteilen verdrahtet werden. Auf diese Weise kann eine falsche Verdrahtung verhindert werden.
Gemäß dem zweiten Aspekt liegen die in dem ersten Elektrodrahtaufnahmeteil von der Rückseite des Gehäuses aufgenommenen ersten Elektrodrähte nicht zu der Vorderseite des Gehäuses hin frei. Deshalb muss keine Abdeckung oder ähnliches zum Abdecken der ersten Elektrodrähte an der Vorderseite des Gehäuses vorgesehen werden. Auf diese Weise kann der Aufbau des Batterieverbindungskörpers vereinfacht werden.
Gemäß dem dritten Aspekt werden der erste Elektrodrahtaufnahmeteil und der zweite Elektrodrahtaufnahmeteil nebeneinander vorgesehen, wobei der erste Elektrodrahtaufnahmeteil und der zweite Elektrodrahtaufnahmeteil durch einen Teil des Gehäuses definiert werden. Auf diese Weise kann das Gehäuse miniaturisiert und vereinfacht werden.
Gemäß dem vierten Aspekt werden die ersten Elektrodrähte mit den Verbindungsleitern verbunden und werden die Verbindungsleiter und die ersten Elektrodrähte von der gleichen Richtung an dem Gehäuse befestigt. Aufgrund dieses Aufbaus kann die Arbeit zum Montieren des Batterieverbindungskörpers einfach durchgeführt werden.
Gemäß dem sechsten Aspekt weist der erste Elektrodrahtaufnahmeteil eine rinnenartige Form mit einem Öffnungsteil auf, der sich auf der ersten Seite des Gehäuses öffnet, und wird der Öffnungsteil durch die Batterieanordnung geschlossen. Es muss also keine Abdeckung oder ähnliches zum Abdecken der ersten Elektrodrähte an der Vorderseite bzw. ersten Seite des Gehäuses vorgesehen werden. Auf diese Weise kann der Aufbau des Batterieverbindungskörpers vereinfacht werden.
Figurenliste

1 ist eine perspektivische Ansicht eines Batterieverbindungskörpers und eines Batteriepacks gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
2 ist eine perspektivische Schnittansicht des Batterieverbindungskörpers entlang der Linie A-A von 1.
3 ist eine Schnittansicht des Batterieverbindungskörpers entlang der Linie A-A von 1.
4 ist eine perspektivische Ansicht eines Thermistors, der den Batterieverbindungskörper von 1 bildet.
5 ist eine perspektivische Ansicht eines Thermistor-Montageteils des Batterieverbindungskörpers von 1.
6A und 6B sind erläuternde Ansichten, die Zustände erläutern, in denen der Thermistor von 4 in dem Thermistor-Montageteil von 5 montiert ist.
7 ist eine erläuternde Ansicht, die eine erste Modifikation des Batterieverbindungskörpers von 1 zeigt.
8 ist eine erläuternde Ansicht, die eine zweite Modifikation des Batterieverbindungskörpers von 1 zeigt.

Ausführliche Beschreibung
Ein „Batterieverbindungskörper“ und ein „Batteriepack“ gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden im Folgenden mit Bezug auf 1 bis 6B beschrieben.
Der in 1 gezeigte Batteriepack 10 ist an einem Kraftfahrzeug montiert. Der Batteriepack 10 enthält eine Batterieanordnung 11, die eine Anordnung aus einer Vielzahl von Batteriezellen ist, eine nicht gezeigte Überwachungseinheit, die den Zustand der Batterieanordnung 11 überwacht, einen Batterieverbindungskörper 1, der die Batteriezellen der Batterieanordnung 11 elektrisch miteinander verbindet und die Batterieanordnung 11 und die Überwachungseinheit miteinander verbindet, und ein nicht gezeigtes Gehäuse, das die Batterieanordnung 11 und den Batterieverbindungskörper 1 miteinander verbindet.
In 1 ist eine Vielzahl von Batteriezellen in der Richtung des Pfeils X in der Batterieanordnung 11 angeordnet. In jeder Batteriezelle ist ein Paar von Elektroden auf der Seite (der oberen Seite in der Richtung des Pfeils Y) angeordnet, auf welcher der Batterieverbindungskörper 1 angebracht ist. Das Paar von Elektroden umfasst eine positive Elektrode und eine negative Elektrode, wobei eine derselben an einem Ende in der Richtung des Pfeils Z vorgesehen ist, während die andere an dem anderen Ende in der Richtung des Pfeils Z vorgesehen ist.
In der Batterieanordnung 11 sind die Batteriezellen alternierend umgekehrt angeordnet, sodass benachbarte Elektroden von benachbarten Batteriezellen jeweils verschiedene Polaritäten aufweisen. In der Batterieanordnung 11 werden positive Elektroden und negative Elektroden von benachbarten Batteriezellen durch weiter unten beschriebene Verbindungsleiter 12 verbunden, sodass die Batteriezellen in Reihe verbunden werden können.
Der Batterieverbindungskörper 1 umfasst eine Vielzahl von Verbindungsleitern 12, die die Batteriezellen der Batterieanordnung 11 in Reihe verbinden, eine Vielzahl von Spannungserfassungsleitungen 4 (die als ein Beispiel für die „ersten Elektrodrähte“ dienen), die die Verbindungsleiter 12 jeweils mit der Überwachungseinheit verbinden, eine Vielzahl von Thermistoren 6, die Temperaturen von vorbestimmten der Batteriezellen erfassen, eine Vielzahl von Thermistorleitungen 5 (die als ein Beispiel für die „zweiten Elektrodrähte“ dienen), die die Thermistoren 6 jeweils mit der Überwachungseinheit verbinden, und ein Gehäuse 3, an dem diese Glieder befestigt sind.
Jeder Verbindungsleiter 12 wird aus einer Metallplatte erhalten, die einer Pressverarbeitung unterworfen wird, und wird zu einer plattenartigen Form geformt (siehe 2). Der Verbindungsleiter 12 wird an Elektroden von benachbarten der Batteriezellen platziert und an diese lasergeschweißt.
Die Spannungserfassungsleitungen 4 sind jeweils Elektrodrähte zum Bestimmen von Spannungen der Batteriezellen. Die Spannungserfassungsleitungen 4 sind mit den Verbindungsleitern 12 direkt oder über Anschlüsse oder ähnliches verbunden.
Wie in 4 gezeigt, enthält jeder Thermistor 6 einen Körperteil 61, der ein internes Thermistorelement aufweist, zwei Führungsrippen 62, die an einer Seitenfläche des Körperteils 61 vorgesehen sind, und ein Paar von elastischen Armen 63, die sich von der Außenfläche des Körperteils 61 erstrecken, um voneinander getrennt zu werden. Außerdem sind zwei Thermistorleitungen 5 mit dem Thermistorelement verbunden.
Die Thermistorleitungen 5 sind Elektrodrähte, die mit den Thermistoren 6 wie oben beschrieben verbunden sind. Eine niedrigere Spannung als der maximale Wert in den Spannungserfassungsleitungen 4 wird an jeder Thermistorleitung 5 angelegt.
Das Gehäuse 3 ist aus einem isolierenden Kunstharz ausgebildet. Das Gehäuse 3 umfasst Verbindungsleiter-Montageteile 7, in denen die Verbindungsleiter 12 montiert sind, Spannungserfassungsleitung-Aufnahmeteile 8 (die als ein Beispiel für den „ersten Elektrodraht-Aufnahmeteil“ dienen), in denen die Spannungserfassungsleitungen 4 aufgenommen sind, Thermistorleitung-Aufnahmeteile 9 (die als ein Beispiel für den „zweiten Elektrodraht-Aufnahmeteil“ dienen), in denen die Thermistorleitungen 5 aufgenommen sind, und Thermistor-Montageteile 2, in denen die Thermistoren 6 montiert sind.
Jeder Verbindungsleiter-Montageteil 7 ist für einen Verbindungsleiter 12 vorgesehen. Der Verbindungsleiter-Montageteil 7 weist die Form einer Platte auf und ist mit einem darin ausgebildeten Durchgangsloch 71 versehen. Wie in 2 gezeigt, wird der Verbindungsleiter 12 an der Rückseite des Verbindungsleiter-Montageteils 7 montiert. Das Durchgangsloch 71 ist ein Durchgangsloch, durch das der an der Rückseite des Verbindungsleiter-Montageteils 7 montierte Verbindungsleiter 12 mit Laserlicht von der Vorderseite des Verbindungsleiter-Montageteils 7 bestrahlt werden kann. Die derart konfigurierten Verbindungsleiter-Montageteile 7 sind in der Richtung vorgesehen, in der die Batteriezellen der Batterieanordnung 11 angeordnet sind. Außerdem sind benachbarte der Verbindungsleiter-Montageteile 7 miteinander über ein dünnes Scharnier 72 verbunden.
Wie in 2 und 3 gezeigt, ist jeder Spannungserfassungsleitung-Aufnahmeteil 8 mit einer rinnenartigen Form mit einem Öffnungsteil 80 ausgebildet, der sich an der Rückseite (ein Beispiel für eine erste Seite) des Gehäuses 3 öffnet. Der Spannungserfassungsleitung-Aufnahmeteil 8 erstreckt sich in der Richtung, in der die Batteriezellen der Batterieanordnung 11 angeordnet sind. Die Spannungserfassungsleitungen 4 werden in dem Spannungserfassungsleitung-Aufnahmeteil 8 von dem Öffnungsteil 80 her aufgenommen, d.h. von der Rückseite des Gehäuses 3. Und wenn der Batterieverbindungskörper 1 an der Batterieanordnung 11 fixiert wird, wird der Öffnungsteil 80 des Spannungserfassungsleitungs-Aufnahmeteils 8 durch die Batterieanordnung 11 geschlossen. Unter der „Rückseite des Gehäuses 3“ ist hier die Seite zu verstehen, wo das Gehäuse 3 an der Batterieanordnung 11 platziert wird.
Wie in 2 und 3 gezeigt, ist jeder Thermistorleitung-Aufnahmeteil 9 mit einer rinnenartigen Form mit einem Öffnungsteil 90 versehen, der sich an der Vorderseite (ein Beispiel für eine von der ersten Seite unterschiedene zweite Seite) des Gehäuses 3 öffnet. Der Thermistorleitung-Aufnahmeteil 9 erstreckt sich in der Richtung, in der die Batteriezellen der Batterieanordnung 11 angeordnet sind. Die Thermistorleitungen 5 werden in dem Thermistorleitung-Aufnahmeteil 9 von dem Öffnungsteil 90 her aufgenommen, d.h. von der Vorderseite des Gehäuses 3. Außerdem sind flexible Klauen 91 zum Halten der in dem Thermistorleitung-Aufnahmeteil 9 aufgenommenen Thermistorleitungen 5, um ein Austreten der Thermistorleitungen 5 aus dem Thermistorleitung-Aufnahmeteil 9 durch den Öffnungsteil 90 zu verhindern, in dem Thermistorleitung-Aufnahmeteil 90 vorgesehen. Die flexiblen Klauen 91 sind gepaart und an einer Vielzahl von Positionen in der Längsrichtung des Thermistorleitung-Aufnahmeteils 9 angeordnet. Jedes Paar von flexiblen Klauen 91 erstreckt sich derart, dass es sich dem jeweils anderen Paar von einem Paar von inneren, gegenüberliegenden Flächen des Thermistorleitung-Aufnahmeteils 9 nähert. Wenn die Thermistorleitungen 5 in dem Thermistorleitung-Aufnahmeteil 9 verdrahtet werden, werden die Thermistorleitungen 5 in das Paar von flexiblen Klauen 91 gedrückt und mit diesem verdrahtet, sodass sie das Paar von flexiblen Klauen 91 elastisch verformen.
Der Spannungserfassungsleitung-Aufnahmeteil 8 und der Thermistorleitung-Aufnahmeteil 9 sind nebeneinander angeordnet. Außerdem werden der Spannungserfassungsleitung-Aufnahmeteil 8 und der Thermistorleitung-Aufnahmeteil 9 durch einen Teil des Gehäuses 3 (Teil B in 3) definiert (geteilt). Das heißt, dass ein Teil einer den Spannungserfassungsleitung-Aufnahmeteil 8 definierenden Wand einen Teil einer den Thermistorleitung-Aufnahmeteil 9 bildenden Wand bildet.
Die Thermistor-Montageteile 2 sind derart vorgesehen, dass sie von der Bodenwand des Thermistorleitung-Aufnahmeteils 9 vertieft sind und an einer Vielzahl von Positionen in der Längsrichtung des Thermistorleitung-Aufnahmeteils 9 angeordnet sind. Wie in 5 gezeigt, enthält jeder Thermistor-Montageteil 2 einen Vertiefungsteil 21, der vertieft in der Bodenwand des Thermistorleitung-Aufnahmeteils 9 ausgebildet ist, um einen Thermistor 6 aufzunehmen, zwei Führungsrillen 22, die in der Innenfläche des Vertiefungsteils 21 ausgebildet sind, und ein Paar von Halteklauen 23, die ein Paar von elastischen Armen 63 in einem Zustand halten, in dem der Thermistor 6 in dem Vertiefungsteil 21 aufgenommen ist.
Wie in 6A gezeigt, ist jeder Thermistor 6 an einem Thermistor-Montageteil 2 montiert, wobei zwei Führungsrippen 62 in zwei Führungsrillen 22 angeordnet sind. Übrigens weist ein Produkt aus dem Stand der Technik einen Aufbau auf, in dem jeder Thermistor mit einer Führungsrippe 62 versehen ist und jeder Thermistor-Montageteil mit einer Führungsrille 22 versehen ist. Wenn also der Thermistor eingesteckt wird, wird der Thermistor unter Umständen derart geneigt, dass der Thermistor nicht gerade in den Thermistor-Montageteil eingesteckt werden kann. Der Batterieverbindungskörper 1 weist einen Aufbau auf, in dem jeder Thermistor 6 mit zwei Führungsrippen 62 versehen ist und jeder Thermistor-Montageteil 2 mit zwei Führungsrillen 22 versehen ist. Deshalb kann wie in 6B gezeigt die Neigung des Thermistors 6 korrigiert werden, sodass der Thermistor 6 gerade in den Thermistor-Montageteil 2 eingesteckt werden kann.
Wie in 1 gezeigt, ist der Batterieverbindungskörper 1 mit zwei Reihen einer Vielzahl von Verbindungsleiter-Montageteilen 7 versehen, die in der Richtung des Pfeils X angeordnet sind. Außerdem sind zwei Reihen von Spannungserfassungsleitung-Aufnahmeteilen 8 in den zwei Reihen von Verbindungsleiter-Montageteilen 7 vorgesehen. Weiterhin sind in den zwei Reihen von Spannungserfassungsleitung-Aufnahmeteilen 8 zwei Reihen von Thermistorleitung-Aufnahmeteilen 9 vorgesehen.
Im Folgenden wird die Prozedur zum Montieren des Batterieverbindungskörpers 1 beschrieben. Zuerst wird das Gehäuse 3 mit seiner Rückseite nach außen gedreht und werden die Verbindungsleiter 12 in den Verbindungsleiter-Montageteilen 7 von der Rückseite des Gehäuses 3 her montiert. Dann werden die Spannungserfassungsleitungen 4 in den Spannungserfassungsleitung-Aufnahmeteilen 8 von der Rückseite des Gehäuses 3 verdrahtet und werden die Spannungserfassungsleitungen 4 mit den Verbindungsleitern 12 verbunden. Dann wird das Gehäuse 3 mit seiner Vorderseite nach außen gedreht und werden die Thermistorleitungen 5 in den Thermistorleitung-Aufnahmeteilen 9 von der Vorderseite des Gehäuses 3 verdrahtet, während die Thermistoren 6 in den Thermistor-Montageteilen 2 montiert werden. Wenn die Vorderseite des Gehäuses 3 nach außen gedreht wird, werden die Öffnungsteile 80 der Spannungserfassungsleitung-Aufnahmeteile 8 durch einen Arbeitstisch oder ähnliches geschlossen, sodass ein Arbeiter die Öffnungsteile 80 nicht sehen kann. Deshalb besteht keine Gefahr, dass die Thermistorleitungen 5 versehentlich in die Spannungserfassungsleitung-Aufnahmeteile 8 eingesteckt werden. Durch diese Prozedur wird der Batterieverbindungskörper 1 montiert. Der durch diese Prozedur montierte Batterieverbindungskörper 1 wird an der Batterieanordnung 11 platziert, und die Verbindungsleiter 12 werden durch Laserschweißen elektrisch mit den Elektroden der Batteriezellen verbunden.
In dem Batteriepack 10 mit dem Batterieverbindungskörper 1 sind die Spannungserfassungsleitung-Aufnahmeteile 8 und die Thermistorleitung-Aufnahmeteile 9 in dem Gehäuse 3 aufgenommen, sodass die Spannungserfassungsleitungen 4 und die Thermistorleitungen 5 voneinander getrennt werden können. Dadurch kann das Auftreten einer Fortpflanzung von Rauschen von den Spannungserfassungsleitungen 4 zu den Thermistorleitungen 5 einfach verhindert werden. Außerdem sind die Spannungserfassungsleitung-Aufnahmeteile 8 und die Thermistorleitung-Aufnahmeteile 9 nebeneinander vorgesehen und werden die Aufnahmeteile 8 und 9 durch einen Teil des Gehäuses 3 definiert (geteilt). Deshalb kann das Gehäuse 3 einfach miniaturisiert und vereinfacht werden.
In einem Batterieverbindungskörper aus dem Stand der Technik, in dem sich ein Spannungserfassungsleitung-Aufnahmeteil an dem Vorderteil eines Gehäuses öffnet, muss der Öffnungsteil des Spannungserfassungsleitung-Aufnahmeteils mit einer Abdeckung oder ähnlichem bedeckt werden. In dem Batteriepack 10 mit dem Batterieverbindungskörper 1 dagegen werden die in den Spannungserfassungsleitung-Aufnahmeteilen 8 aufgenommenen Spanungserfassungsleitungen 4 durch die Spannungserfassungsleitung-Aufnahmeteile 8 und die Batterieanordnung 11 abgeschirmt. Die Abdeckung zum Abdecken der Spannungserfassungsleitungen 4 muss nicht an der Vorderseite des Gehäuses 3 oder an der Rückseite desselben vorgesehen werden. Auch wenn die Öffnungsteile der Verbindungsleiter-Montageteile 7 oder der Thermistorleitung-Aufnahmeteile 9 durch eine Abdeckung an der Vorderseite des Gehäuses 3 bedeckt werden müssen, kann die Abdeckung einen Aufbau aufweisen, in dem die Öffnungsteile der Verbindungsleiter-Montageteile 7 oder der Thermistorleitung-Aufnahmeteile 9 teilweise durch die Abdeckung bedeckt werden können, wobei jedoch kein Teil zum Abdecken der Spannungserfassungsleitungen 4 erforderlich ist. Das heißt, dass die Abdeckung nicht die gesamte Vorderseite des Gehäuses 3 abdecken muss. Dadurch kann der Aufbau des Batterieverbindungskörpers 1 vereinfacht werden.
Außerdem weist der Batterieverbindungskörper 1 einen Aufbau auf, in dem die Spannungserfassungsleitungen 4 in den Spannungserfassungsleitung-Aufnahmeteilen 8 von der Rückseite des Gehäuses 3 her aufgenommen werden können und die Thermistorleitungen 5 in den Thermistorleitung-Aufnahmeteilen 9 von der Vorderseite des Gehäuses 3 her aufgenommen werden können. Die Leitungen 4 und 5 können einfach und sicher in den entsprechenden Gehäuseteilen 8 und 9 verdrahtet werden, wobei eine falsche Verdrahtung derselben verhindert werden kann. Weiterhin weist der Batterieverbindungskörper 1 einen Aufbau auf, in dem die Spannungserfassungsleitungen 4 mit den Verbindungsleitern 12 verbunden sind und die beiden Verbindungsleiter 12 und die Spannungserfassungsleitungen 4 von der Rückseite des Gehäuses 3 her an dem Gehäuse 3 angebracht werden können. Auf diese Weise kann die Arbeit zum Durchführen der Montage des Batterieverbindungskörpers 1 einfach durchgeführt werden.
Außerdem weisen die Verbindungsleiter 12 einen Aufbau auf, in dem sie alle Batteriezellen der Batterieanordnung 11 in Reihe verbinden. Die Verbindungsleiter gemäß der Erfindung können jedoch auch einen Aufbau aufweisen, in dem sie die Batteriezellen parallel verbinden.
(Erste Modifikation)
7 ist eine erläuternde Ansicht, die eine erste Modifikation des Batterieverbindungskörpers 1 zeigt. In einem Gehäuse 103 eines Batterieverbindungskörpers 101 von 7 ist der Thermistorleitung-Aufnahmeteil 109 anstelle des Thermistorleitung-Aufnahmeteils 9 vorgesehen. Der Thermistorleitung-Aufnahmeteil 109 wird durch einen Raum auf der Seite des Spannungserfassungsleitung-Aufnahmeteils 8 und durch Halteklauen 191 zum Halten der Thermistorleitungen 5 in dem Raum definiert.
(Zweite Modifikation)
8 ist eine erläuternde Ansicht, die eine zweite Modifikation des Batterieverbindungskörpers 1 zeigt. In einem Gehäuse 203 eines Batterieverbindungskörpers 201 von 8 ist ein Thermistorleitung-Aufnahmeteil 209 anstelle des Thermistorleitung-Aufnahmeteils 9 vorgesehen. Der Thermistorleitung-Aufnahmeteil 209 ist mit einer rinnenartigen Form in Nachbarschaft zu dem Spannungserfassungsleitung-Aufnahmeteil 8 ausgebildet. Außerdem sind in dem Thermistorleitung-Aufnahmeteil 209 eine Wand 291, die beinahe die Hälfte eines Öffnungsteils 290 des Thermistorleitung-Aufnahmeteils 209 schließt, und eine Wand 292, die sich nach unten erstreckt und an den Endteil der Wand 291 anschließt, anstelle der flexiblen Klauen 91 vorgesehen. Der Thermistorleitung-Aufnahmeteil 209 wird als ein Labyrinthaufbau durch die Wände 291 und 292 gebildet, sodass die darin aufgenommenen Thermistorleitungen 5 nicht einfach nach außen austreten können.
Außerdem verwendet die oben beschriebene Ausführungsform einen Aufbau, in dem die Verbindungsleiter 12 in den Verbindungsleiter-Montageteilen 7 von der Rückseite des Gehäuses 3, 103 oder 203 her montiert werden, die Spannungserfassungsleitungen 4 in den Spannungserfassungsleitung-Aufnahmeteilen 8 von der Rückseite des Gehäuses 3, 103 oder 203 her aufgenommen werden und die Thermistorleitungen 5 in den Thermistorleitung-Aufnahmeteilen 9, 109 oder 209 von der Vorderseite des Gehäuses 3 her aufgenommen werden. Gemäß der Erfindung kann der Aufbau jedoch auch derart angeordnet sein, dass Spannungserfassungsleitungen in den Spannungserfassungsleitung-Aufnahmeteilen von der Vorderseite des Gehäuses her aufgenommen werden und Thermistorleitungen in den Thermistorleitung-Aufnahmeteilen von der Rückseite des Gehäuses her aufgenommen werden.
In der oben beschriebenen Ausführungsform sind die „ersten Elektrodrähte“ Spannungserfassungsleitungen 4 und sind die „zweiten Elektrodrähte“ Thermistorleitungen 5. Die „ersten Elektrodrähte“ und die „zweiten Elektrodrähte“ sind jedoch nicht auf diese Anwendungen beschränkt.
Ausschlaggebend ist, dass ein Batterieverbindungskörper „erste Elektrodrähte“ und „zweite Elektrodrähte“ mit verschiedenen Anwendungen enthält und eine niedrigere Spannung als der Maximalwert in den „ersten Elektrodrähten“ an den „zweiten Elektrodrähten“ angelegt wird.

Claims

Batterieverbindungskörper (1, 101, 201), der umfasst: eine Vielzahl von Verbindungsleitern (12), die entsprechende Batteriezellen einer Batterieanordnung (11) elektrisch miteinander verbinden, ein Gehäuse (3), an dem die Verbindungsleiter (12) montiert sind und das eine an einer Batterieanordnung (11) zu platzierende Rückseite und eine davon unterschiedene Vorderseite umfasst, und eine Vielzahl von ersten Elektrodrähten (4) und eine Vielzahl von zweiten Elektrodrähten (5), die in dem Gehäuse (3, 103, 203) verdrahtet sind, wobei das Gehäuse (3, 103, 203) umfasst: einen Verbindungsleiter-Montageteil (7), einen ersten Elektrodrahtaufnahmeteil (8), und einen zweiten Elektrodrahtaufnahmeteil (9, 109, 209), wobei die ersten Elektrodrähte (4) in dem ersten Elektrodrahtaufnahmeteil (8) von der Rückseite des Gehäuses her aufgenommen sind, und wobei die zweiten Elektrodrähte (5) in dem zweiten Elektrodrahtaufnahmeteil (9, 109, 209) von der Vorderseite des Gehäuses (3, 103, 203) her aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleiter (12) an dem Verbindungsleiter-Montageteil (7) von der Rückseite des Gehäuses (3, 103, 203) her montiert sind.
Batterieverbindungskörper nach Anspruch 1, wobei der erste Elektrodraht-Aufnahmeteil (8) und der zweite Elektrodraht-Aufnahmeteil (9, 109, 209) nebeneinander vorgesehen sind, und wobei der erste Elektrodraht-Aufnahmeteil (8) und der zweite Elektrodraht-Aufnahmeteil (9, 109, 209) durch einen Teil des Gehäuses (3, 103, 203) definiert sind.
Batterieverbindungskörper (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ersten Elektrodrähte (4) mit den Verbindungsleitern (12) verbunden sind.
Batteriepack (10), der umfasst: den Batterieverbindungskörper (1, 101, 201) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, und die Batterieanordnung (11), in der die Batteriezellen durch den Batterieverbindungskörper (1, 101, 201) elektrisch miteinander verbunden sind.
Batteriepack (10) nach Anspruch 4, wobei der erste Elektrodrahtaufnahmeteil (8) eine rinnenartige Form mit einem Öffnungsteil (80), der sich auf der Rückseite des Gehäuses (3, 103, 203) öffnet, aufweist, und wobei der Öffnungsteil (80) durch die Batterieanordnung (11) geschlossen ist.