DE102019214237A1 - Verbinder - Google Patents

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DE102019214237A1
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Noritaka Nishiyama
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Abstract

Ein Verbinder ist vorgehen, der ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse enthält. Ein Schnabelschnitt des Steckergehäuses weist eine Rück-Drück-Fläche, die auf einer Frontseite des Steckergehäuses mit einem Deckabschnitt des Schnabelabschnitts als eine Abgrenzung vorgesehen ist, und allmählich nach außen in Richtung einer Rückseite des ersten Gehäuses geneigt ist, und eine Einzugs-Fläche auf, die an der Rückseite des Steckergehäuses mit dem Abschnitt des Schnabelabschnittes als eine Abgrenzung vorgesehen ist und allmählich nach innen in Richtung der Rückseite des Steckergehäuses geneigt ist. Wenn die Verriegelungsklaue des Verriegelungsarmes des Einpass-Sicherungs-Elementes eine Abgrenzung zwischen dem Verriegelungsvorsprung des Steckergehäuses und dem Verriegelungsstück des Buchsengehäuses erreicht, ist die Drückklaue des elastischen Armes in dem Einpass-Sicherungs-Element auf der Einzugs-Flächen-Seite über dem Deckabschnitt des Schnabelabschnittes angeordnet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder.
  • Hintergrund
  • Es gibt einen Verbinder, der mit einer Verbinder-Positionssicherungs-(CPA)Funktion zum Sichern eines Einpass-Zustandes des Gehäuses durch ein CPA-Element vorgesehen ist (siehe zum Beispiel Patentliteratur 1). In dem Verbinder, der die CPA-Funktion aufweist, wird der Verriegelungsabschnitt des Verriegelungsarmes des Gehäuses durch den Klauenabschnitt des elastischen Armes des Einpass-Sicherungs-Elementes durch Montieren des Einpass-Sicherungs-Elementes in das Gehäuse, das den Verriegelungsarm aufweist, und das Einpass-Sicherungs-Element zu dem Gegengehäuse eingepasst, gedrückt. Dann, nachdem der Verriegelungsabschnitt des Verriegelungsarmes den Verriegelungsvorsprung des Gegengehäuses überfährt und verriegelt, überfährt der Klauenvorsprung des elastischen Armes den Verriegelungsvorsprung und den Verriegelungsabschnitt, um den Verriegelungsabschnitt zu verriegeln. Infolgedessen wird der Verriegelungs-Zustand des Gegengehäuses mit dem Verriegelungsvorsprung durch den Verriegelungsabschnitt des Verriegelungsarmes des Gehäuses durch das Einpass-Sicherungs-Element beibehalten. In dem Verbinder wird eine Abstoßungskraft erzeugt, wenn der Klauenabschnitt des elastischen Armes den Verriegelungsvorsprung des Gegengehäuses überfährt. Dadurch, wenn der Einpass-Vorgang in dem Halbwegs-Einpass-Zustand gestoppt wird, sind die Gehäuse voneinander getrennt und das Halbwegs-Einpassen wird unterdrückt.
  • Zitierliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: Japanische Patentnummer 5341477
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Wenn der Klauenabschnitt des elastischen Armes den Verriegelungsvorsprung und den Verriegelungsabschnitt überfährt, um den Verriegelungsabschnitt zu verriegeln, nachdem der Verriegelungsvorsprung des Gegengehäuses durch den Verriegelungsabschnitt des Verriegelungsarmes verriegelt wurde, geht der Klauenabschnitt durch die Abgrenzung zwischen dem Verriegelungsvorsprung und dem Verriegelungsabschnitt durch. Dann wird ein Gefühl des Einhakens, wenn der Klauenabschnitt durch die Abgrenzung zwischen dem Verriegelungsvorsprung und dem Verriegelungsabschnitt durchgeht, zum Bediener, der den Einpass-Vorgang ausführt, übermittelt und das Gefühl wird als Befestigungs-Beendung des Einpass-Sicherungs-Elementes erkannt, und der Einpass-Vorgang des Gehäuses kann verzögert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben beschriebenen Umfänge gemacht, und deren Aufgabe ist es, einen Verbinder vorzusehen, der fähig ist einen Einpass-Vorgang zwischen den Gehäusen reibungslos auszuführen.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, ist der Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung durch die folgenden (1) bis (4) gekennzeichnet.
    1. (1) Ein Verbinder umfasst ein erstes Gehäuse, ein zweites Gehäuse, das an das erste Gehäuse eingepasst ist, und ein Einpass-Sicherungs-Element, das an das zweite Gehäuse montiert ist, um einen Einpass-Zustand des zweiten Gehäuses in Bezug auf das erste Gehäuse sicherzustellen,
      • in welchem das erste Gehäuse einen Verriegelungsvorsprung und einen Schnabelabschnitt enthält, die jeweils von einer Außen-Peripherie-Fläche nach außen vorstehen,
      • in welchem das zweite Gehäuse einen Verrieglungsarm enthält, der ein Verriegelungsstück aufweist, das mit dem Verriegelungsvorsprung verriegelt ist, indem es über den Verriegelungsvorsprung gelangt, wenn das zweite Gehäuse mit dem ersten Gehäuse einpasst,
      • in welchem das Einpass-Sicherungs-Element einen Verriegelungsarm, der eine Verriegelungsklaue zum Überfahren und Verriegeln des Verriegelungsvorsprunges und des Verriegelungsstückes, das den Verriegelungsvorsprung verriegelt, während es das Verriegelungsstück zum Überfahren des Verriegelungsvorsprunges drückt, und einen elastischen Arm enthält, der elastisch deformiert, da die Drückklaue an dem Frontende mit dem Schnabelabschnitt in Kontakt gebracht wird, um eine Abstoßungskraft in eine von dem ersten Gehäuse getrennte Richtung während des Einpassens des zweiten Gehäuses in Bezug auf das erste Gehäuse zu erzeugen,
      • in welchem der Schnabelabschnitt eine Rück-Drück-Fläche, die an einer Frontseite des ersten Gehäuses mit dem Deckabschnitt allmählich nach außen in Richtung einer Rückseite des ersten Gehäuses geneigt ist, als eine Abgrenzung, und eine Einzugs-Fläche enthält, die an der Rückseite des ersten Gehäuses allmählich nach innen in Richtung der Rückseite des ersten Gehäuses geneigt ist, und
      • in welchem die Drückklaue des elastischen Armes auf der Einzugs-Flächen-Seite über dem Deckabschnitt des Schnabelabschnittes angeordnet ist, wenn die Verriegelungsklaue des Verriegelungsarmes eine Abgrenzung zwischen dem Verriegelungsvorsprung und dem Verriegelungsstück, das den Verriegelungsvorsprung verriegelt, erreicht.
    2. (2) Der Verbinder nach (1), in welchem eine Außenfläche des Verriegelungsstückes, das mit dem Verriegelungsvorsprung verriegelt ist, im Inneren des Deckabschnittes des Verriegelungsvorsprunges angeordnet ist.
    3. (3) Der Verbinder nach (1) oder (2), in welchem die Außenfläche des Verriegelungsstückes eine geneigte Fläche ist, die sich allmählich nach innen in Richtung der Frontseite des zweiten Gehäuses neigt.
    4. (4) Der Verbinder nach einem der (1) bis (3), in welchem das erste Gehäuse mit einem Paar von Schnabelabschnitten auf gegenüberliegenden Flächen einer Außen-Peripherie-Fläche vorgesehen sind, und das Einpass-Sicherungs-Element mit einem Paar von den elastischen Armen vorgesehen ist, die die Drückklauen aufweisen, die jeweils mit den Schnabelabschnitten in Kontakt sind.
  • Gemäß dem Verbinder, der die Konfiguration (1) aufweist, ist die Drückklaue des elastischen Armes des Einpass-Sicherungs-Elementes auf der Einzugs-Flächen-Seite über dem Deckabschnitt des Schnabelabschnittes angeordnet, wenn das zweite Gehäuse zu dem ersten Gehäuse eingepasst ist, und die Verriegelungsklaue des Verriegelungsarmes die Abgrenzung zwischen dem Verriegelungsvorsprung und dem Verriegelungsstück erreicht. Infolgedessen wird die Drückklaue entlang der Einzugs-Fläche geführt, wobei der elastische Arm in Richtung des ersten Gehäuses gezogen wird. Daher kann das Gefühl des Einhakens, wenn die Verriegelungsklaue des Verriegelungsarmes durch die Abgrenzung zwischen dem Verriegelungsvorsprung und dem Verriegelungsstück durchgeht, für den Bediener weniger wahrscheinlich zu fühlen gemacht werden. Infolgedessen kann ein Einpass-Vorgang reibungslos durch den Bediener ausgeführt werden.
  • Gemäß dem Verbinder, der die Konfiguration (2) aufweist, da die Außenfläche des Verriegelungsstückes, das den Verriegelungsvorsprung verriegelt, im Inneren des Decksabschnittes des Verriegelungsvorsprunges angeordnet ist, geht die Verriegelungsklaue des Verriegelungsarmes reibungslos zwischen dem Verriegelungsvorsprung und dem Verriegelungsstück durch. Infolgedessen kann das Gefühl des Einhakens für den Bediener weniger wahrscheinlich zu fühlen gemacht werden.
  • Gemäß dem Verbinder, der die Konfiguration (3) aufweist, kann die Verriegelungsklaue des Verriegelungsarmes über die Abgrenzung zwischen dem Verriegelungsvorsprung und dem Verriegelungsstück zu der Front des zweiten Gehäuses durch die geneigte Außenfläche des Verriegelungsstückes, das allmählich nach Innen in Richtung der Frontseite des zweiten Gehäuses geneigt ist, geführt werden. Infolgedessen kann das Gefühl des Einhakens für den Bediener weniger wahrscheinlich zu fühlen gemacht werden.
  • Gemäß dem Verbinder, der die Konfiguration (4) aufweist, sind die Drückklauen des Paares von elastischen Armen des Einpass-Garantie-Elementes mit dem Paar von Schnabelabschnitten des ersten Gehäuses in Kontakt, so dass die Abstoßungskraft und die Einzugs-Kraft in einer gut ausgewogenen Weise erzeugt werden können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verbinder fähig einen Einpass-Vorgang zwischen Gehäusen reibungslos durchzuführen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde oben kurz beschrieben. Die Details der vorliegenden Erfindung werden weiterhin durch Durchlesen der Moden zum Ausführen der Erfindung (nachfolgend als „Ausführungsform“ bezeichnet) geklärt, die unten mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine explodierende Perspektivenansicht, die einen Verbinder gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
    • 2A und 2B sind Ansichten, die den Verbinder gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigen, 2A ist eine Frontansicht von einem Steckergehäuse, und 2B ist eine Seitenansicht eines Steckergehäuses, eines Buchsengehäuses und eines Einpass-Sicherungs-Elementes.
    • 3A bis 3C sind Ansichten, die den Verbinder gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigen, 3A ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie A-A in 2A, und 3B ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie B-B in 2A, und 3C ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie C-C in 2A.
    • 4 ist eine explodierende Perspektivenansicht des Steckergehäuses.
    • 5 ist eine explodierende Perspektivenansicht des Buchsengehäuses.
    • 6A bis 6C sind Perspektivenansichten von dem Einpass-Sicherungs-Element, 6A ist eine Perspektivenansicht, 6B ist eine Perspektivenansicht, die entlang der vertikalen Richtung geschnitten ist, und 6C ist eine Perspektivenansicht, die entlang der horizontalen Richtung geschnitten ist.
    • 7A bis 7C sind Ansichten, die einen Zustand des Verbinders während eines EinpassVorganges zeigen, 7A ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie A-A in 2A, 7B ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie B-B in 2A, und 7C ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie C-C in 2A.
    • 8A bis 8C sind Ansichten, die einen Zustand des Verbinders während des EinpassVorganges zeigen, 8A ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie A-A in 2A, 8B ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie B-B in 2A, und 8C ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie C-C in 2A.
    • 9A bis 9C sind Ansichten, die einen Zustand des Verbinders während des EinpassVorganges zeigen, 9A ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie A-A in 2A, 9B ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie B-B in 2A, und 9C ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie C-C in 2A.
    • 10A bis 10C sind Ansichten, die einen Zustand des Verbinders während des EinpassVorganges zeigen, 10A ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie A-A in 2A, 10B ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie B-B in 2A, und 10C ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie C-C in 2A.
    • 11 A bis 11C sind Ansichten, die einen Zustand des Verbinders während des EinpassVorganges zeigen, 11A ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie A-A in 2A, 11B ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie B-B in 2A, und 11C ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie C-C in 2A.
    • 12A bis 12C sind Ansichten, die einen Zustand des Verbinders während des EinpassVorganges zeigen, 12A ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie A-A in 2A, 12B ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie B-B in 2A, und 12C ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie C-C in 2A.
    • 13A bis 13C sind Ansichten, die einen Zustand des Verbinders während eines TrennVorganges zeigen, 13A ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie A-A in 2A, 13B ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie B-B in 2A, und 13C ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie C-C in 2A.
    • 14A bis 14C sind Ansichten, die einen Zustand des Verbinders während des TrennVorganges zeigen, 14A ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie A-A in 2A, 14B ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie B-B in 2A, und 14C ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie C-C in 2A.
    • 15 ist eine Querschnittsansicht eines Verriegelungsstückes und desen Umgebung, die andere Form des Verriegelungsstückes zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug zu den Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine explodierende Perspektivenansicht, die einen Verbinder gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. 2A und 2B sind Ansichten, die den Verbinder gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigen, 2A ist eine Frontansicht von einem Steckergehäuse, und 2B ist eine Seitenansicht eines Steckergehäuses, eines Buchsengehäuses und eines Einpass-Sicherungs-Elementes. 3A bis 3C sind Ansichten, die den Verbinder gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigen, 3A ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie A-A in 2A, und 3B ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie B-B in 2A, und 3C ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie C-C in 2A.
  • Wie in 1 bis 3C gezeigt, enthält ein Verbinder 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Steckergehäuse (erstes Gehäuse) 20, ein Buchsengehäuse (zweites Gehäuse) 50, das an dem Steckergehäuse 20 eingepasst wird, und ein Einpass-Sicherungs-Element 80, das an dem Buchsengehäuse 50 zu montieren ist. Das Steckergehäuse 20 weist einen Einpassabschnitt 20a auf, und das Buchsengehäuse 50 weist einen Verbindungsabschnitt 50a auf. In dem Verbinder 10 sind das Steckergehäuse 20 und das Buchsengehäuse 50 durch Einpassen des Verbindungsabschnittes 50a des Buchsengehäuses 50 in den Einpassabschnitt 20a des Steckergehäuses 20 miteinander verbunden. Der Verbinder 10 ist ein Verbinder, welcher eine Verbinder-Positionssicherungs-(CPA)Funktion zum Sichern eines Einpass-Zustandes des Buchsengehäuses mit Bezug auf das Steckergehäuse 20 durch das Einpass-Sicherungs-Element 80 aufweist. Der Verbinder 10 stellt zum Beispiel einen elektrischen Verbinder eines fahrzeugseitigen Airbagsystems dar, das in einem Automobil oder dergleichen vorgesehen ist. Das Steckergehäuse 20 ist zum Beispiel in einer Vorrichtung 1, wie zum Beispiel einem Gasgenerator eines Airbagssystems, vorgesehen.
  • 4 ist eine explodierende Perspektivenansicht des Steckergehäuses.
  • Wie in den 3A bis 3C und 4 gezeigt, ist das Steckergehäuse 20 aus einem Kunststoffharz gebildet und weist einen rohrförmigen Einpassabschnitt 20a auf. Das Steckergehäuse 20 ist mit zwei Steckeranschlüssen (Verbindungsanschlüsse) 25 vorgesehen. Die Steckeranschlüsse 25 sind durch Biegen einer länglichen Schiene gebildet, die aus einem leitfähiges Metallmaterial, wie zum Beispiel Kupfer oder Kupferlegierung, besteht. Die Steckeranschlüsse 25 enthalten Kontaktnasenabschnitte 26, die sich zu der Front-End-Seite des Steckergehäuses 20 erstrecken, Verdrahtungsabschnitte 27, die sich zu der hinteren End-Seite des Steckergehäuses 20 erstrecken, und Verbindungsabschnitte 28, die die Kontaktnasenabschnitte 26 und Verdrahtungsabschnitte 27 verbinden. Die Steckeranschlüsse 25 sind integral mit dem Steckergehäuse 20, zum Beispiel durch Umspritzen, vorgesehen. In den Steckeranschlüssen 25 sind die Verdrahtungsabschnitte 27 und die Verbindungsabschnitte 28 in dem Steckergehäuse 20 eingebettet und die Kontaktnasenabschnitte 26 sind im Inneren des Einpassabschnittes 20a des Steckergehäuses 20 angeordnet. Die Verdrahtungsabschnitte 27 der Steckeranschlüsse 25 liegen an der hinteren End-Fläche des Steckergehäuses 20 frei, und die Kabel auf der Seite der Vorrichtung 1 sind mit den Verdrahtungsabschnitten 27 verbunden.
  • Das Steckergehäuse 20 enthält einen aufnahme-vertieften Abschnitt 30 an einer Position, die zu den Kontaktnasenabschnitten 26 der Steckeranschlüsse 25 benachbart ist, und einen kurzen Anschluss 31, der in dem aufnahme-vertieften Abschnitt 30 aufgenommen ist. Der kurze Anschluss 31 ist zum Beispiel ein plattenähnliches Element, das aus einem leitfähigen Metallmaterial, wie zum Beispiel einem Kupfer oder einer Kupferlegierung, besteht und Kontaktpunkte 31a enthält. In dem kurzen Anschluss 31 sind die Kontaktpunkte 31a mit den Verdrahtungsabschnitten 27 der Steckeranschlüsse 25 in einem Nicht-Einpass-Zustand in Kontakt, in welchem das Buchsengehäuse 50 an dem Steckergehäuse 20 nicht eingepasst ist. Infolgedessen sind die Steckeranschlüsse 25 an dem kurzen Anschluss 31 elektrisch miteinander verbunden, und zum Beispiel ist der Stromkreis auf der Gasgeneratorseite des Airbagsystems kurzgeschlossen. Somit wird zum Beispiel in einem Stromkreis auf der Gasgeneratorseite, wenn das Warnlicht eingeschaltet wird, gewarnt, dass das Buchsengehäuse 50 nicht ordnungsgemäß an das Steckergehäuse 20 eingepasst ist.
  • Das Steckergehäuse 20 enthält an einem oberen Abschnitt davon einen Verriegelungsvorsprung 32. Der Verriegelungsvorsprung 32 ist an einer zentralen Position in der Breitenrichtung des oberen Abschnitts des Steckergehäuses 20 gebildet. Der Verriegelungsvorsprung 32 steht von der Außen-Peripherie-Fläche des Steckergehäuses 20 vor, und eine Führungsfläche 33, die allmählich nach oben in Richtung der hinteren Seite des Steckergehäuses 20 geneigt ist, ist auf der Frontseite einer Einpassrichtung (nachfolgend einfach als eine Einpassrichtung bezeichnet) mit Bezug auf das Steckergehäuse 20 gebildet.
  • Das Steckergehäuse 20 enthält ein Paar von Schnabelabschnitten 35, die an beiden Seitenabschnitten der Außen-Peripherie-Fläche des Steckergehäuses 20 nach außen vorstehen. Die Schnabelabschnitte 35 enthalten Rück-Drück-Flächen 36 auf der Frontseite des Steckergehäuses 20 und Einzugs-Fflächen 37 auf der hinteren Seite des Steckergehäuses 20. Die Rück-Drück-Flächen 36 sind geneigte Flächen, die allmählich nach außen in Richtung der Rückseite des Steckergehäuses 20 geneigt sind und die Einzugs-Flächen 37 sind geneigte Flächen, die allmählich nach innen in Richtung der Rückseite des Steckergehäuses 20 geneigt sind.
  • 5 ist eine explodierende Perspektivenansicht des Buchsengehäuses.
  • Wie in 3A bis 3C und 5 gezeigt, ist das Buchsengehäuse 50 aus einem Kunstharz gebildet, und ein Verbindungsabschnitt 50a steht vor. In dem Verbindungsabschnitt 50a sind zwei Anschlüsseaufnahmekammern 52 gebildet. Buchsenanschlüsse (Verbindungsanschlüsse) 55, die mit Endabschnitten der Elektrokabel 53 verbunden sind, werden in den Anschlussaufnahmekammern 52 aufgenommen, und die Elektrokabel 53 werden von dem hinteren Ende des Buchsengehäuses 50 hinausgeführt. Dichtungselemente 54, die an den Elektrokabeln 53 angebracht sind, werden von der hinteren End-Seite des Buchsengehäuses 50 in die Anschlussaufnahmekammern 52 eingepasst. Infolgedessen sind die Anschlussaufnahmekammern 52 des Buchsengehäuse 50, das die Buchsenanschlüsse 55 aufnimmt, wasser-gestoppt.
  • Die Buchsenanschlüsse 55 sind zum Beispiel aus einem leitfähigen Metallmaterial, wie zum Beispiel Kupfer oder Kupferlegierung, gebildet, und werden mit den Elektrokabeln 53 gekrimpt und verbunden. Die Buchsenanschlüsse 55 enthalten Elektroverbindungsabschnitte 56, die in einer rohrförmigen Form gebildet sind.
  • Ein ringförmiges Dichtungselement 57 ist an dem Verbindungsabschnitt 50a des Buchsengehäuses 50 angebracht, um Übergang mit dem Steckergehäuse 20 von der Front-End-Seite abzudichten. Weiterhin ist ein Fronthalter 58, der aus einem Kunstharz gegossen ist, an dem Verbindungsabschnitt 50a montiert. Wenn der Fronthalter 58, der an dem Verbindungsabschnitt 50a montiert ist, wird das Dichtungselement 57 durch den Verbindungsabschnitt 50a gehalten. In dem Verbindungsabschnitt 50a steht ein Isolierplattenabschnitt 59 in eine Einpassrichtung (nachfolgend einfach als eine Einpassrichtung bezeichnet) mit Bezug auf das Steckergehäuse 20 nach vorne. Der ist entlang der Anordnungsrichtung der Buchsenanschlüsse 55 ausgebildet, die in den Anschlussaufnahmekammern 52 aufgenommen sind.
  • Das Buchengehäuse 50 ist in der Nähe des hinteren Endes des oberen Abschnitts des Buchsengehäuses 50 mit einem Verriegelungselement 61 vorgesehen. Das Verriegelungselement 61 enthält einen Schwenkrahmenabschnitt 62, der aus einem rechtwinkligen Rahmenkörper gebildet ist, und einen Verriegelungsarm 53, welcher mit der Front-End-Seite des Schwenkrahmenabschnittes 62 verbunden ist und integral damit vorgesehen ist. Der Verriegelungsarm 63 ist innerhalb des Schwenkrahmenabschnittes 62 angeordnet. Die hintere End-Seite des Verriegelungsarmes 63 ist mit dem oberen Abschnitt des Buchsengehäuses 50 verbunden. Ein Verriegelungsstück 64, der in einer Plattenform gebildet ist, ist an einem Front-End-Abschnitt des Verriegelungsarmes 63 gebildet. Die Außenfläche des Verriegelungsstückes 64 ist eine flache Fläche. Ein Betätigungsabschnitt 65 ist auf der hinteren End-Seite des Schwenkrahmenabschnittes 62 vorgesehen. Da der Betätigungsabschnitt 65 in dem Verriegelungselement 61 gedrückt wird, wird der Verriegelungsarm 63 elastisch deformiert. Infolgedessen wird das Verriegelungsstück 64 an dem Frontende des Verriegelungsarmes 63 in die Richtung weg von dem Buchsengehäuse 50 versetzt.
  • 6A bis 6C sind Perspektivenansichten von dem Einpass-Sicherungs-Element, 6A ist eine Perspektivenansicht, 6B ist eine Perspektivenansicht, die entlang der vertikalen Richtung geschnitten ist, und 6C ist eine Perspektivenansicht, die entlang der horizontalen Richtung geschnitten ist.
  • Wie in den 3A bis 3C und den 6A bis 6C gezeigt, ist das Einpass-Sicherungs-Element 80 aus einem Kunstharz gebildet, und in eine Kastenform geformt, die einen Bodenwandabschnitt 81, einen Seitenwandabschnitt 82, einen oberen Wandabschnitt 83, und einen hinteren Wandabschnitt 84 aufweist. Das Einpass-Sicherungs-Element 80 ist auf der Frontseite geöffnet und von der hinteren End-Seite an dem Buchsengehäuse 50 montiert. Infolgedessen wird das Buchsengehäuse 50 in das Einpass-Sicherungs-Element 80 eingepasst, um die Peripherie abzudecken. Ein Einsetzloch 84a ist in dem hinteren Wandabschnitt 84 des Einpass-Sicherungs-Elementes 80 gebildet, und die Elektrokabel 53, die von dem hinteren Ende des Buchsengehäuses 50 herausgeführt werden, gehen durch das Einsetzloch 84a durch.
  • Das Einpass-Sicherungs-Element 80 enthält auf dem oberen Wandabschnitt 83 einen Verriegelungsarm 90. Der Verriegelungsarm 90 erstreckt sich nach vorne des Einpass-Sicherungs-Elementes 80 und ist elastisch deformierbar. Eine Verriegelungsklaue 91, die in Richtung der Innenseite des Einpass-Sicherungs-Elementes 80 vorsteht, ist an dem Frontende des Verriegelungsarmes 90 gebildet. Die Front-End-Fläche des Verriegelungsarmes 90 ist eine Drückfläche 92.
  • Zusätzlich enthält das Einpass-Sicherungs-Element 80 an jedem der zwei Seitenwandabschnitten 82 einen elastischen Arm 95. Die elastischen Arme 95 erstrecken sich nach vorne des Einpass-Sicherungs-Elementes 80 und sind elastisch deformierbar. Drückklauen 96, die in Richtung der Innenseite des Einpass-Sicherungs-Elementes 80 vorstehen, sind an dem Frontende der elastischen Arme 95 gebildet.
  • Als Nächstes wird ein Fall beschrieben, in welchem das Steckergehäuse 20 und das Buchsengehäuse 50 in den Verbinder 10 mit der oben beschriebenen Struktur eingepasst werden.
  • 7 bis 12 sind Ansichten, die Wechsel in dem Zustand des Verbinders während des Einpassvorganges zeigen.
  • Zuerst wird das Einpass-Sicherungs-Element 80 von der hinteren End-Seite des Buchsengehäuses 50 montiert, und das Buchsengehäuse 50 wird in das Einpass-Sicherungs-Element 80 eingepasst. Auf diese Weise wird die Drückfläche 92 des Verriegelungsarmes 90 des Einpass-Sicherungs-Elementes 80 mit dem Verriegelungsstück 64, das auf dem Verriegelungsarm 63 des Verriegelungselementes 61 des Buchsengehäuses 50 gebildet ist, in Kontakt gebracht.
  • Nachdem das Einpass-Sicherungs-Element 80 an dem Buchsengehäuse 50 montiert wurde, wie in 7A bis 7C gezeigt, wird der Verbindungsabschnitt 50a des Buchsengehäuses 50, an welchem das Einpass-Sicherungs-Element 80 montiert wurde, nahe des Einpassabschnittes 20a des Steckergehäuses 20 eingepasst.
  • Wenn der Verbindungsabschnitt 50a des Buchsengehäuses 50 in den Einpassabschnitt 20a des Steckergehäuses 20 eingepasst wird, wird das Einpass-Sicherungs-Element 80, das an dem Buchsengehäuse 50 temporär verriegelt ist, in Richtung des Steckergehäuses 20 gedrückt. Dann wird, wie in 8A gezeigt, das Verriegelungsstück 64 des Verriegelungsarmes 63 mit einer Führungsfläche 33 des Verriegelungsvorsprunges 32 des Steckergehäuses 20 in Kontakt gebracht und gleitet auf dieser, und beginnt auf dem Verriegelungsvorsprung 32 zu fahren. In diesem Halbwegs-Einpass-Zustand, wie in 8B gezeigt, beginnt der Einpassabschnitt 20a des Steckergehäuses 20 mit dem Dichtungselement 57 des Verbindungsabschnittes 50a des Buchsengehäuses 50 zu kontaktieren. Der Front-End-Abschnitt des Kontaktnasenabschnittes 26 des Steckeranschlusses 25 ist in die Anschlussaufnahmekammer 52 des Buchsengehäuses 50 leicht eingesetzt. Zu dieser Zeit ist der Steckeranschluss 25 mit dem Buchsenanschluss 55 in einem Nicht-Kontakt-Zustand. In dem Halbwegs-Einpass-Zustand, wie in 8C gezeigt, sind die Drückklauen 96 der elastischen Arme 95 des Einpass-Sicherungs-Elementes 80 auf den hinteren Seiten der Schnabelabschnitte 35 des Steckergehäuses 20 angeordnet.
  • In dem Halbwegs-Einpass-Zustand wird durch den Verriegelungsarm 63, in welchem das Verriegelungsstück 64 auf den Verriegelungsvorsprung 32 zu fahren beginnt, eine Abstoßungskraft erzeugt. Dadurch, wenn der Einpassvorgang in dem Halbwegs-Einpass-Zustand gestoppt wird, wird das Buchsengehäuse 50 zusammen mit dem Einpass-Sicherungs-Element 80 mit Bezug auf das Steckergehäuse 20 durch die Abstoßungskraft, die durch den Verriegelungsarm 63 erzeugt wurde, nach hinten gedrückt.
  • Wenn das Einpass-Sicherungs-Element 80 weiter in Richtung des Steckergehäuses 20 gedrückt wird, wie in 9A gezeigt, fährt das Verriegelungsstück 64 des Verriegelungsarmes 63 auf dem Verriegelungsvorsprung 32 des Buchsengehäuses 20, und die Verriegelungsklaue 91 des Verriegelungsarmes 90 des Einpass-Sicherungs-Elementes 80 wird mit der Führungsfläche 33 des Verriegelungsvorsprunges 32 in Kontakt gebracht. In diesem Halbwegs-Einpass-Zustand, wie in 9B gezeigt, ist der Einpassabschnitt 20a des Steckergehäuses 20 mit dem Dichtungselement 57 des Verbindungsabschnittes 50a des Buchsengehäuses 50 im engen Kontakt, und der Übergang zwischen dem Steckergehäuse 20 und dem Buchsengehäuse 50 wird abgedichtet. Der Kontaktnasenabschnitt 26 des Steckeranschlusses 25 ist in der Anschlussaufnahmekammer 52 des Buchsengehäuses 50 aufgenommen, jedoch auch der Steckeranschluss 25 ist zu dieser Zeit nicht mit Buchsenanschluss 55 in Kontakt. Im Halbwegs-Einpass-Zustand, wie in 9C gezeigt, werden die Drückklauen 96 der elastischen Arme 95 des Einpass-Sicherungs-Elementes 80 mit den Rück-Drück-Flächen 36 des Schnabelabschnittes 35 des Steckergehäuses 20 in Kontakt gebracht, und beginnen auf den Schnabelabschnitten 35 zu fahren.
  • In dem Halbwegs-Einpass-Zustand werden durch den Verriegelungsarm 90, in welchem die Verriegelungsklaue 91 auf der Führungsfläche 33 des Verriegelungsvorsprunges 32 gleitet, und die elastischen Arme 95, in welchen die Drückklauen 96 mit den Rück-Drück-Flächen 36 des Schnabelabschnittes 35 in Kontakt gebracht werden und beginnen an den Schnabelabschnitten 35 zu fahren, Abstoßungskräfte erzeugt. Dadurch, selbst wenn der Einpassvorgang in dem Halbwegs-Einpass-Zustand gestoppt wird, wird das Buchsengehäuse 50 zusammen mit dem Einpass-Sicherungs-Element 80 mit Bezug auf das Steckergehäuse 20 durch die Abstoßungskräfte, die durch den Verriegelungsarm 90 und die elastischen Arme 95 erzeugt werden, zurückgedrückt.
  • Wenn das Einpass-Sicherungs-Element 80 weiter in Richtung des Steckergehäuses 20 gedrückt wird, wie in 10A gezeigt, fährt das Verriegelungsstück 64 des Verriegelungsarmes 63 im Wesentlichen über den Verriegelungsvorsprung 32 des Steckergehäuses 20, und die Verriegelungsklaue 91 des Verriegelungsarmes 90 gleitet auf der Führungsfläche 33 des Verriegelungsvorsprunges 32. In dem Halbwegs-Einpass-Zustand, wie in 10B gezeigt, wird der Kontaktnasenabschnitt 26 des Steckeranschlusses 25 in die Anschlussaufnahmekammer 52 des Buchsengehäuses 50 eingesetzt, und der Steckeranschluss 25 und der Buchsenanschluss 55 sind elektrisch verbunden. Zusätzlich wird der kurze Anschluss 31 des Steckergehäuses 20 durch den Isolierplattenabschnitt 59 des Buchsengehäuses 50 nach unten gedrückt, die Kontaktpunkte 31a werden von den Kontaktnasenabschnitten 26 der Steckeranschlüsse 25 getrennt, und der Leitzustand zwischen den Steckeranschlüssen 25 wird durch den kurzen Anschluss 31 realisiert. Infolgedessen wird zum Beispiel das Warnlicht in dem Stromkreis auf der Gasgeneratorseite ausgeschaltet. In dem Halbwegs-Einpass-Zustand, wie in 10C gezeigt, gleiten die Drückklauen 96 der elastischen Arme 95 des Einpass-Sicherungs-Elementes 80 auf der Rück-Drück-Fläche 36 des Schnabelabschnittes 35 des Steckergehäuses 20.
  • In dem Halbwegs-Einpass-Zustand werden durch den Verriegelungsarm 90, in welchem die Verriegelungsklaue 91 auf der Führungsfläche 33 des Verriegelungsvorsprunges 32 gleitet, und dem elastischen Arm 95, in welchem die Drückklauen 96 auf den Rück-Drück-Flächen 36 der Schnabelabschnitte 35 gleiten, Abstoßungskräfte erzeugt. Dadurch, selbst wenn der Einpassvorgang in dem Halbwegs-Einpass-Zustand gestoppt wird, wird das Buchsengehäuse 50 zusammen mit dem Einpass-Sicherungs-Element 80 mit Bezug auf das Steckergehäuse 20 durch die Abstoßungskräfte, die durch den Verriegelungsarm 90 und die elastischen Arme 95 erzeugt wurden, zurückgedrückt.
  • Wenn das Einpass-Sicherungs-Element 80 weiter in Richtung des Steckergehäuses 20 gedrückt wird, wie in 11A gezeigt, fährt das Verriegelungsstück 64 über den Verriegelungsvorsprung 32 des Steckergehäuses 20, um den Verriegelungsarm 63 wiederherzustellen und das Verriegelungsstück 64 verriegelt den Verriegelungsvorsprung 32. Die Verriegelungsklaue 91 des Verriegelungsarmes 90 des Einpass-Sicherungs-Elementes 80, die das Verriegelungsstück 64 auf die Drückfläche 92 drückt, fährt auf dem Verriegelungsvorsprung 32 und erreicht die Abgrenzung zwischen dem Verriegelungsvorsprung 32 und dem Verriegelungsstück 64. In diesem Zustand, wie in 11B gezeigt, wird das Buchsengehäuse 50 in das Steckergehäuse 20 eingepasst, die Kontaktnasenabschnitte 26 der Steckeranschlüsse 25 werden in die Anschlussaufnahmekammern 52 des Buchsengehäuses 50 eingesetzt, und die Steckeranschlüsse 25 und die Buchsenanschlüsse 55 werden elektrisch miteinander verbunden. In dem Einpass-Zustand, wie in 11C gezeigt, fahren die Drückklauen 96 der elastischen Arme 95 des Einpass-Sicherungs-Elementes 80 leicht über die Deckabschnitte der Schnabelabschnitte 35 des Steckergehäuses 20 und erreichen die Einzugs-Flächen-37-Seite.
  • Wenn das Buchsengehäuse 50 an dem Steckergehäuse 20 eingepasst wird, wird das Einpass-Sicherungs-Element 80 mit den Einzugs-Flächen 37 der Schnabelabschnitte 35 durch die Drückklauen 96 der elastischen Arme 95, die Positionen leicht über den Deckabschnitten der Schnabelabschnitte 35 des Steckergehäuses 20 erreicht haben, in Kontakt gebracht. Dann werden die Drückklauen 96 gegen die Einzugs-Flächen 37 mittels der elastischen Kräfte der elastischen Arme 95 gedrückt. Infolgedessen werden Einzugs-Kräfte zum Ziehen des Einpass-Sicherungs-Elementes 80 in Richtung des Steckergehäuses 20 in den elastischen Armen 95 erzeugt, und Einzugs-Kräfte werden auf das Einpass-Sicherungs-Element 80 angewendet.
  • Zu dieser Zeit wird die Außenfläche, welche die flache Fläche des Verriegelungsstückes 64 ist, im Inneren der Deckposition des Verriegelungsvorsprunges 32 angeordnet. Dadurch, da das Einpass-Sicherungs-Element 80 in Richtung des Steckergehäuses 20 gezogen wird, fährt die Verriegelungsklaue 91 des Verriegelungsarmes 90, das die Abgrenzung zwischen dem Verriegelungsvorsprung 32 und dem Verriegelungsstück 64 erreicht, reibungslos über das Verriegelungsstück 64 ohne durch den Verriegelungsstück 64 eingehakt zu werden.
  • Dann, wie in 12A bis 12C gezeigt, überfährt die Verriegelungsklaue 91 des Verriegelungsarmes 90, in dem Einpass-Sicherungs-Element 80, das Verriegelungsstück 64, das den Verriegelungsvorsprung 32 verriegelt, und verriegelt das Verriegelungsstück 64 (siehe 12A). Infolgedessen wird der Einpass-Zustand zwischen dem Steckergehäuse 20 und dem Buchsengehäuse 50 durch das Einpass-Sicherungs-Element 80 in dem Verbinder 10 gesichert.
  • Als Nächstes wird ein Fall beschrieben, in welchem das Einpass-Sicherungs-Element 80 entfernt wird, und das Steckergehäuse 20 und das Buchsengehäuse 50 in dem Einpass-Zustand in dem Verbinder 10, der die oben beschriebene Struktur aufweist, voneinander getrennt werden.
  • 13A bis 13C und 14A bis 14C sind Ansichten, die Wechsel in dem Zustand des Verbinders während des Trennvorganges zeigen.
  • Um das Steckergehäuse 20 und das Buchsengehäuse 50 zu trennen, wird als Erstes, wie in 13A bis 13C gezeigt, das Einpass-Sicherungs-Element 80 zu der hinteren Seite des Buchsengehäuses 50 bewegt. Dann wird die Verriegelungsklaue 91 des Verriegelungsarmes 90, die das Verriegelungsstück 64 verriegelt hat, von dem Verriegelungsstück 64 gelöst (siehe 13A). Zu dieser Zeit werden die Drückklauen 96 der elastischen Arme 95 des Einpass-Sicherungs-Elementes 80 mit den Einzugs-Flächen 37 der Schnabelabschnitte 35 des Steckergehäuses 20 in Kontakt gebracht (siehe 13C).
  • Anschließend wird, wie in 14A bis 14C gezeigt, das Einpass-Sicherungs-Element 80 weiter in Richtung der hinteren Seite des Buchsengehäuses 50 bewegt. Dann ist die Verriegelungsklaue 91 des Verriegelungsarmess 90 von dem Verriegelungsvorsprung 32 gelöst (siehe 14A). Die Drückklauen 96 der elastischen Arme 95 sind auf der Rück-Drück-Flächen-36-Seite über die Deckabschnitte der Schnabelabschnitte 35 des Steckergehäuses 20 angeordnet (siehe 14C).
  • Wie oben beschrieben, wenn das Einpass-Sicherungs-Element 80 zu der hinteren End-Seite des Buchsengehäuses 50 bewegt wird, gleiten die Drückklauen 96 der elastischen Arme 95 reibungslos auf den Einzugs-Flächen 37 der Schnabelabschnitten 35 ohne durch die Schnabelabschnitte 35 eingehakt zu werden und fahren über die Deckabschnitte davon. Wenn die Drückklauen 96 der elastischen Arme 95 über die Schnabelabschnitte 35 fahren und die Rück-Drück-Flächen 36 erreichen, werden die Drückklauen 96 durch die elastischen Kräfte der elastischen Arme 95 gegen die Rück-Drück-Flächen 36 gedrückt. Infolgedessen wird eine Abstoßungskraft in Richtung der Rückseite des Buchsengehäuses 50 auf den Einpass-Sicherungs-Element 80 angewendet. Dadurch kann das Einpass-Sicherungs-Element 80 einfach getrennt werden.
  • Wenn das Einpass-Sicherungs-Element 80 zu der Rückseite des Buchsengehäuses 50 bewegt wird, wird der Betätigungsabschnitt 65 des Verriegelungselementes 61 des Buchsengehäuses 50 nach unten gedrückt. Dann schwingt der Schwingrahmenabschnitt 62, um den Verriegelungsarm 63 elastisch zu deformieren, und das Verriegelungsstück 64 wird von dem Verriegelungsvorsprung 32 gelöst. Dadurch werden in diesem Zustand das Steckergehäuse 20 und das Buchsengehäuse 50 durch Herausziehen des Buchsengehäuses 50 von dem Steckergehäuse 20 getrennt, und der elektrisch Verbindungszustand wird zwischen dem Steckeranschluss 25 und dem Buchsenanschluss 55 gelöst.
  • Wie oben beschrieben, gemäß dem Verbinder gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wenn das Buchsengehäuse 50 an dem Steckergehäuse 20 eingepasst wird, und die Verriegelungsklaue 91 des Verriegelungsarmes 91 die Abgrenzung zwischen dem Verriegelungsvorsprung 32 und dem Verriegelungsstück 64 erreicht, sind die Drückklauen 96 der elastischen Arme 95 des Einpass-Sicherungs-Elementes 80 über den Deckabschnitten der Schnabelabschnitten 35 und auf den Seiten der Einzugs-Flächen 37 angeordnet. Infolgedessen werden die Drückklauen 96 entlang der Einzugs-Flächen 37 geführt, wobei die elastischen Arme 95 in Richtung des Steckergehäuses 20 gezogen werden. Dadurch kann das Gefühl des Einhakens, wenn die Verriegelungsklaue 91 des Verriegelungsarmes 90 die Abgrenzung zwischen dem Verriegelungsvorsprung 32 und dem Verriegelungsstück 64 durchläuft, für den Bediener weniger wahrscheinlich fühlbar gemacht werden. Infolgedessen kann der Einpass-Vorgang reibungslos durch den Bediener durchgeführt werden.
  • Außerdem, da die Außenfläche des Verriegelungsstückes 64, in welchem der Verriegelungsvorsprung 32 verriegelt ist, im Inneren des Deckabschnittes des Verriegelungsvorsprunges 32 angeordnet ist, durchläuft die Verriegelungsklaue 91 des Verriegelungsarmes 90 reibungslos zwischen dem Verriegelungsvorsprung 32 und dem Verriegelungsstück 64. Infolgedessen kann das Gefühl des Einhakens für den Bediener weniger wahrscheinlicher fühlbar gemacht werden.
  • Zusätzlich, wenn die Drückklauen 96 von dem Paar von elastischen Armen 95 des Einpass-Sicherungs-Elementes 80 mit dem Paar von Schnabelabschnitten 35, die auf den gegenüberliegenden Seiten der Außen-Peripherie-Flächen des Steckergehäuses 20 vorgesehen sind, in Kontakt sind, können die Abstoßungskräfte und die Einzugs-Kraft auf eine ausgewogene Weise erzeugt werden.
  • In der obigen Ausführungsform ist der Fall dargestellt, in dem das Steckergehäuse 20 in der Vorrichtung 1, wie zum Beispiel einem Gasgenerator vorgesehen ist, jedoch kann das Steckergehäuse 20 eine Struktur haben, in welcher ein Steckeranschluss, der mit einem Elektrokabel verbunden ist, in eine Anschlussgehäusekammer aufgenommen wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, und kann entsprechend modifiziert, verbessert oder ähnliches werden. Zusätzlich sind das Material, die Form, die Größe, die Anzahl, die Anordnungsposition oder ähnliches von jeder Komponente in der oben beschriebenen Ausführungsform optional und sind nicht beschränkt, solange die vorliegende Erfindung erreicht werden kann.
  • Zum Beispiel kann, wie in 15 gezeigt, die Außenfläche des Verriegelungsstückes 64 eine geneigte Fläche sein, die sich allmählich nach Innen in Richtung der Frontseite in der Einpassrichtung zu dem Steckergehäuse 20 neigt. Auf diese Weise kann die Verriegelungsklaue 91 des Verriegelungsarmes 90, der die Abgrenzung zwischen dem Verriegelungsvorsprung 32 und dem Verriegelungsstück 64 erreicht hat, zu der Frontseite des Buchsengehäuses 50 durch die geneigte Außenfläche des Verriegelungsstückes 64 geführt werden. Infolgedessen kann das Gefühl des Einhakens der Verriegelungsklaue 91 an der Abgrenzung zwischen dem Verriegelungsvorsprung 32 und dem Verriegelungsstück 64 für den Bediener weniger fühlbar gemacht werden.
  • Weiterhin werden Charakteristiken der Ausführungsform des Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben wird, in den folgenden [1] bis [4] kurz zusammengefasst.
    1. [1] Ein Verbinder, welcher ein Verbinder (10) ist, der ein erstes Gehäuse (Steckergehäuse 20), ein zweites Gehäuse (Buchsengehäuse 50), das an das erste Gehäuse (Steckergehäuse 20) eingepasst ist, und ein Einpass-Sicherungs-Element 80 enthält, das an das zweite Gehäuse (Buchsengehäuse 50) montiert ist, um einen Einpass-Zustand des zweiten Gehäuses (Buchsengehäuse 50) in Bezug auf das erste Gehäuse (Steckergehäuse 20) sicherzustellen,
      • in welchem das erste Gehäuse (Steckergehäuse 20) einen Verriegelungsvorsprung 32, und einen Schnabelabschnitt 35 enthält, die jeweils von einer Außen-Peripherie-Fläche nach außen vorstehen,
      • in welchem das zweite Gehäuse (Buchsengehäuse 50) einen Verrieglungsarm 63 enthält, der ein Verriegelungsstück 64 aufweist, das mit dem Verriegelungsvorsprung verriegelt ist, indem es über den Verriegelungsvorsprung 32 gelangt, wenn das zweite Gehäuse mit dem ersten Gehäuse (Steckergehäuse 20) einpasst,
      • in welchem das Einpass-Sicherungs-Element 80 einen Verriegelungsarm 90, der eine Verriegelungsklaue 91 zum Überfahren und Verriegeln des Verriegelungsvorsprunges 32 und des Verriegelungsstückes 64, das den Verriegelungsvorsprung 32 verriegelt, während es das Verriegelungsstück 64 zum Überfahren des Verriegelungsvorsprunges 32 drückt, und einen elastischen Arm 95 enthält, der elastisch deformiert ist, da während des Einpassens des zweiten Gehäuses (Buchsengehäuse 50) in Bezug auf das erste Gehäuse (Steckergehäuse 20), die Drückklaue 96 an dem Frontende mit dem Schnabelabschnitt 35 in Kontakt gebracht wird, um eine Abstoßungskraft in eine von dem ersten Gehäuse (Steckergehäuse 20) getrennte Richtung zu erzeugen,
      • in welchem der Schnabelabschnitt 35 eine Rück-Drück-Fläche 36, die an der Frontseite des ersten Gehäuses (Steckergehäuse 20) mit dem Deckabschnitt als eine Abgrenzung allmählich nach außen in Richtung der Rückseite des ersten Gehäuses (Steckergehäuse 20) geneigt ist und eine Einzugs-Fläche 37 enthält, die an der Rückseite des ersten Gehäuses (Steckergehäuse 20) allmählich nach innen in Richtung der Rückseite des ersten Gehäuses (Steckergehäuse 20) geneigt ist, und
      • und in welchem die Drückklaue 96 des elastischen Armes 95 über dem Deckabschnitt des Schnabelabschnittes 35 und der Einzugs-Flächen-37-Seite angeordnet ist, wenn die Verriegelungsklaue 91 des Verriegelungsarmes 90 eine Abgrenzung zwischen dem Verriegelungsvorsprung 32 und dem Verriegelungsstück 64, das den Verriegelungsvorsprung 32 verriegelt, erreicht.
    2. [2] Der Verbinder nach [1], in welchem eine Außenfläche des Verriegelungsstückes 64, das den Verriegelungsvorsprung 32 verriegelt, ist im Inneren des Deckabschnittes des Verriegelungsvorsprunges 32 angeordnet.
    3. [3] Der Verbinder nach [1] oder [2], in welchem die Außenfläche des Verriegelungsstückes 64 eine geneigte Fläche ist, die sich allmählich nach innen in Richtung der Frontseite des zweiten Gehäuses (Buchsengehäuse 50) neigt.
    4. [4] Der Verbinder nach einem der [1] bis [3], in welchem das erste Gehäuse (Steckergehäuse 20) mit einem Paar von Schnabelabschnitten 35 auf gegenüberliegenden Seiten einer Außen-Peripherie-Fläche vorgesehen ist, und das Einpass-Sicherungs-Element 80 mit einem Paar von den elastischen Armen 95 vorgesehen ist, die die Drückklauen 96 aufweisen, die jeweils mit den Schnabelabschnitten 35 in Kontakt sind.

Claims (5)

  1. Was beansprucht wird, ist:
  2. Ein Verbinder, umfassend: ein erstes Gehäuse, ein zweites Gehäuse, das an das erste Gehäuse eingepasst ist, und ein Einpass-Sicherungs-Element, das an das zweite Gehäuse montiert ist, um einen Einpass-Zustand des zweiten Gehäuses in Bezug auf das erste Gehäuse sicherzustellen, wobei das erste Gehäuse einen Verriegelungsvorsprung, welcher von einer Außen-Peripherie-Fläche des ersten Gehäuses nach außen vorsteht, und einen Schnabelabschnitt enthält, welcher von der Außen-Peripherie-Fläche des ersten Gehäuses nach außen vorsteht, wobei das zweite Gehäuse einen Verrieglungsarm enthält, der ein Verriegelungsstück aufweist, das mit dem Verriegelungsvorsprung verriegelt ist, indem es über den Verriegelungsvorsprung gelangt, wenn das zweite Gehäuse mit dem ersten Gehäuse einpasst, wobei das Einpass-Sicherungs-Element einen Verriegelungsarm, der eine Verriegelungsklaue zum Überfahren und Verriegeln des Verriegelungsvorsprunges und des Verriegelungsstückes, das den Verriegelungsvorsprung verriegelt, während es das Verriegelungsstück zum Überfahren des Verriegelungsvorsprunges drückt, und einen elastischen Arm enthält, der elastisch deformiert ist, wenn ein Frontende der Drückklaue während des Einpassens des zweiten Gehäuses in Bezug auf das erste Gehäuse mit dem Schnabelabschnitt in Kontakt gebracht wird, um eine Abstoßungskraft in eine von dem ersten Gehäuse getrennte Richtung zu erzeugen, wobei der Schnabelabschnitt eine Rück-Drück-Fläche, die an einer Frontseite des ersten Gehäuses mit einem Deckabschnitt des Schnabelabschnittes als eine Abgrenzung vorgesehen ist und allmählich nach außen in Richtung einer Rückseite des ersten Gehäuses geneigt ist, und eine Einzugs-Fläche enthält, die an der Rückseite des ersten Gehäuses mit dem Abschnitt des Schnabelabschnittes als eine Abgrenzung vorgesehen ist und allmählich nach innen in Richtung der Rückseite des ersten Gehäuses geneigt ist, und wobei die Drückklaue des elastischen Armes auf der Einzugs-Flächen-Seite über dem Deckabschnitt des Schnabelabschnittes angeordnet ist, wenn die Verriegelungsklaue des Verriegelungsarmes eine Abgrenzung zwischen dem Verriegelungsvorsprung und dem Verriegelungsstück, das den Verriegelungsvorsprung verriegelt, erreicht.
  3. Der Verbinder nach Anspruch 1, wobei in dem Verriegelungsstück, das mit dem Verriegelungsvorsprung verriegelt ist, eine Außenfläche des Verriegelungsstückes im Inneren des Deckabschnittes des Verriegelungsvorsprunges angeordnet ist.
  4. Der Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Außenfläche des Verriegelungsstückes eine geneigte Fläche ist, die sich allmählich nach innen in Richtung der Frontseite des zweiten Gehäuses neigt.
  5. Der Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das erste Gehäuse mit einem Paar von Schnabelabschnitten auf zugewandten Flächen, die einander gegenüberliegen, in einer Außen-Peripherie-Fläche des ersten Gehäuses vorgesehen ist, und das Einpass-Sicherungs-Element mit einem Paar von den elastischen Armen vorgesehen ist, die die Drückklauen aufweisen, die jeweils mit den Schnabelabschnitten in Kontakt sind.
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