DE102004049101A1 - Kopplungsverbinder, Kopplungsanschluß und Herstellungsverfahren für einen Kopplungsanschluß - Google Patents

Kopplungsverbinder, Kopplungsanschluß und Herstellungsverfahren für einen Kopplungsanschluß Download PDF

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Abstract

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Produktion eines im wesentlichen U-förmigen Kopplungsanschlusses mit hoher Präzision selbst in einer automatischen Montagemaschine zum Montieren des gemeinsamen bzw. Kopplungsanschlusses in ein Gehäuse zu ermöglichen. DOLLAR A Ein koppelnder bzw. Kopplungsabschnitt 41 ist, bevor er gebogen wird, im wesentlichen parallel zu einem Träger 51, und ein zwischenliegender Abschnitt 45, welcher zwischen einem oberen abstützenden Abschnitt 43, welcher Dorn- bzw. Flachsteckerstücke 42 an einer oberen Stufe bzw. Ebene abstützt, und einem unteren abstützenden Abschnitt 44 angeordnet ist, welcher Flachsteckerstücke 22 an einer unteren Ebene abstützt, ist mit einem sich erstreckenden Abschnitt 52 gekoppelt, welcher sich von einem seitlichen Rand bzw. einer seitlichen Kante des Trägers 51 erstreckt. Bei einem Biegen des koppelnden Abschnitts 41 werden der obere und untere abstützende Abschnitt bzw. Supportabschnitt 43, 44 im wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem zwischenliegenden Abschnitt 45 gebogen, während der zwischenliegende Abschnitt 45 und der sich erstreckende Abschnitt 52 im wesentlichen bündig mit dem Träger 51 gehalten sind bzw. werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen gemeinsamen bzw. Kopplungsverbinder zum Kurzschließen einer Vielzahl von Anschlußpaßstücken, auf einen gemeinsamen bzw. Kopplungsanschluß, welcher den Kopplungsverbinder ausbildet, und auf ein Herstellungsverfahren für einen Kopplungsanschluß.
  • Ein Verbinder, in welchem ein gemeinsamer bzw. Kopplungsanschluß, welcher eine Vielzahl von Dorn- bzw. Flachsteckerstücken aufweist, welche von einem plattenartigen koppelnden Abschnitt bzw. Bereich vorragen, welcher in eine im wesentlichen U-Form gebogen ist, in ein Gehäuse montiert bzw. angeordnet ist, welches aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist, ist als ein gemeinsamer bzw. Kopplungsverbinder zum Kurzschließen einer Vielzahl von Anschlußpaßstücken bekannt, welche an zwei oberen und unteren Stufen bzw. Ebenen angeordnet sind. Der koppelnde Abschnitt besteht aus einem oberen abstützenden bzw. Supportabschnitt zum Abstützen bzw. Unterstützen der Flachsteckerstücke, welche mit Anschlußpaßstücken zu verbinden sind, welche an der oberen Stufe angeordnet sind, einem unteren abstützenden Abschnitt zum Abstützen der Flachsteckerstücke, welche mit den Anschlußpaßstücken zu verbinden sind, welche an der unteren Stufe angeordnet sind, und einem zwischenliegenden Abschnitt, welcher sowohl den oberen als auch unteren abstützenden Abschnitt koppelt bzw. verbindet.
  • Ein Kopplungsverbinder, in welchem ein Kopplungsanschluß in einem Gehäuse montiert ist bzw. wird, ist beispielsweise in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. N09-115612 geoffenbart.
  • Um einen Kopplungsverbinder zu erzeugen bzw. herzustellen, welcher Flachsteckerstücke von einem im wesentlichen U-förmigen koppelnden Abschnitt wie oben vorragend aufweist, kann ein Verfahren in Betracht gezogen werden, gemäß welchem verkettete Anschlüsse, in welchen eine Vielzahl von Flachsteckerstücken auf einem schmalen und langen Träger abgestützt bzw. getragen sind, verwendet und parallel zu der Längsrichtung des Trägers zugeführt werden, und ein vorderer Abschnitt bzw. Querschnitt der verketteten Anschlüsse in bezug auf eine Zufuhrrichtung im wesentlichen in eine U-Form gebogen wird und dann dieser gebogene Querschnitt von den verketteten Anschlüssen abgeschnitten wird. Spezifisch ist bzw. wird der obere abstützende Abschnitt zuerst durch ein Biegen eines vorderen Endabschnitts bzw. -querschnitts der verketteten Anschlüsse im wesentlichen unter rechten Winkeln ausgebildet, der zwischenliegende Abschnitt wird durch ein Biegen der verketteten Anschlüsse wiederum im wesentlichen unter rechten Winkeln an einer Position ausgebildet, welche weiter rückwärts als die gebogene Position in bezug auf die Zufuhrrichtung angeordnet ist, und ein Bereich hinter der zweiten gebogenen Position wird der untere abstützende Abschnitt. Auf diese Weise wird der im wesentlichen U-förmige koppelnde Abschnitt ausgebildet.
  • Das Verfahren für ein aufeinanderfolgendes, zweifaches bzw. doppeltes Biegen des vorderen Abschnitts bzw. Querschnitts der verketteten Anschlüsse in bezug auf eine Zufuhrrichtung kann eine hohe Dimensionspräzision in dem Fall zur Verfügung stellen, daß es auf eine spezielle Preßmaschine angewandt wird. In dem Fall eines Anwendens dieses doppelten Biegeverfahrens auf eine automatische Montagemaschine zum Montieren bzw. Anordnen eines bereits hergestellten bzw. produzierten Kopplungsanschlusses in ein Gehäuse war es jedoch schwierig, eine gewünschte dimensionale bzw. Abmessungspräzision zu erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Probleme entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, die Produktion eines gemeinsamen bzw. Kopplungsanschlusses mit hoher Präzision selbst in einer automatischen Montagemaschine zum Montieren eines Kopplungsanschlusses in ein Gehäuse zu ermöglichen.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein gemeinsamer bzw. Kopplungsverbinder zum Kurzschließen einer Vielzahl von Anschlußpaßstücken zur Verfügung gestellt, welche an wenigstens zwei Stufen bzw. Ebenen angeordnet sind, umfassend:
    wenigstens einen gemeinsamen bzw. Kopplungsanschluß, welcher derart ausgebildet ist, daß eine Vielzahl von Dorn- bzw. Flachstecker- bzw. Laschenstücken von einem im wesentlichen plattenförmigen koppelnden Abschnitt vorragt, welcher im wesentlichen in eine L- oder U- oder S-gebogene oder Schlangenform gebogen ist, und durch ein Biegen des koppelnden Abschnitts in eine im wesentlichen L- oder U- oder S-Form erhalten ist bzw. wird,
    wobei:
    der koppelnde Abschnitt vor einem Biegen im wesentlichen parallel zu dem Träger ist und derart ist, daß ein zwischenliegender Abschnitt zwischen einem ersten abstützenden bzw. Supportabschnitt, welcher das eine oder die mehreren Flachsteckerstück(e) an der ersten Stufe abstützt, und ein zweiter abstützender Abschnitt, welcher das eine oder die mehreren Flachsteckerstück(e) an der zweiten Stufe abstützt, mit einem sich erstreckenden Abschnitt gekoppelt ist, welcher sich von einem seitlichen Kanten- bzw. Randabschnitt des Trägers erstreckt, und
    bei einem Biegen des koppelnden Abschnitts der erste und zweite abstützende Abschnitt unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem zwischenliegenden Abschnitt gebogen sind, wobei der zwischenliegende Abschnitt und der sich erstreckende Abschnitt im wesentlichen bündig mit dem Träger gehalten sind.
  • Bei einem Biegen des koppelnden bzw. Kopplungsabschnitts werden der erste abstützende bzw. Supportabschnitt und der zweite abstützende bzw. Supportabschnitt an den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten des zwischenliegenden Abschnitts unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem zwischenliegenden Abschnitt gebogen, wobei der zwischenliegende Abschnitt und der sich erstreckende Abschnitt im wesentlichen bündig mit dem Träger gehalten oder positioniert oder beibehalten sind. Derart kann eine hohe Dimensionspräzision bzw. -genauigkeit selbst bei einer Anwendung an einer automatischen Montagemaschine zum Montieren eines Kopplungsanschlusses in ein Gehäuse erhalten werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist bzw. wird der koppelnde Abschnitt in eine im wesentlichen L- oder U- oder S- oder gebogene oder Schlangenform gebogen, während verkettete Anschlüsse, in welchen der koppelnde Abschnitt vor einem Biegen und die Vielzahl von Flachsteckerstücken auf einem Träger abgestützt sind, parallel zu der Längsrichtung des Trägers zugeführt sind bzw. werden.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Kopplungsverbinder zum Kurzschließen einer Vielzahl von Anschlußpaßstücken zur Verfügung gestellt, welche an zwei oberen und unteren Stufen bzw. Ebenen angeordnet sind, umfassend:
    einen gemeinsamen bzw. Kopplungsanschluß, welcher derart ausgebildet ist, daß eine Vielzahl von Dorn- bzw. Flachsteckerstücken von einem plattenförmigen koppelnden Abschnitt vorragt, welcher im wesentlichen in eine U-Form gebogen ist, und durch ein Biegen des koppelnden Abschnitts in eine im wesentlichen U-Form erhalten ist bzw. wird, während verkettete Anschlüsse, in welchen der koppelnde Abschnitt vor einem Biegen und die Vielzahl von Flachsteckerstücken auf einem langen und schmalen Träger abgestützt sind, parallel zu der Längsrichtung des Trägers zugeführt sind bzw. werden, wobei:
    der koppelnde Abschnitt vor einem Biegen im wesentlichen parallel zu dem Träger ist und derart ist, daß ein zwischenliegender Abschnitt zwischen einem oberen, abstützenden bzw. Supportabschnitt, welcher die Flachsteckerstücke an der oberen Stufe abstützt, und einem unteren, abstützenden Abschnitt, welcher die Flachsteckerstücke an der unteren Stufe abstützt, mit einem sich erstreckenden Abschnitt gekoppelt ist, welcher sich von einem seitlichen Kanten- bzw. Randabschnitt des Trägers erstreckt, und
    bei einem Biegen des koppelnden Abschnitts der obere und untere abstützende Abschnitt unter rechten Winkeln zu dem zwischenliegenden Abschnitt gebogen sind bzw. werden, wobei der zwischenliegende Abschnitt und der sich erstreckende Abschnitt bündig mit dem Träger gehalten sind.
  • Bei einem Biegen des koppelnden Abschnitts werden der obere abstützende Abschnitt und der untere abstützende Abschnitt an den gegenüberliegenden Seiten des zwischenliegenden Abschnitts im wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem zwischenliegenden Abschnitt gebogen, wobei der zwischenliegende Abschnitt und der sich erstreckende Abschnitt bündig mit dem Träger gehalten sind. Derart kann eine hohe Dimensionspräzision selbst in einer Anwendung an einer automatischen Montagemaschine für ein Montieren eines Kopplungsanschlusses in ein Gehäuse erhalten werden.
  • Vorzugsweise sind bzw. werden die Flachsteckerstücke von dem Träger in den verketteten Anschlüssen getrennt.
  • Da die Flachsteckerstücke von dem Träger getrennt werden, müssen sie nicht von dem Träger bei einem Biegen des koppelnden Abschnitts abgeschnitten werden.
  • Weiters bevorzugt ist bzw. wird ein seitlicher Rand- bzw. Kantenabschnitt des koppelnden Abschnitts an oder nahe einer Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt und dem ersten abstützenden Abschnitt und/oder an oder nahe einer Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt und dem zweiten abstützenden Abschnitt ausgeschnitten oder vertieft oder verdünnt, wodurch eine oder mehrere Vertiefungen) ausgebildet ist bzw. wird.
  • Noch weiter bevorzugt ist bzw. wird ein seitlicher Rand bzw. eine seitliche Kante des koppelnden Abschnitts an einer Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt und dem oberen abstützenden Abschnitt und an einer Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt und dem unteren abstützenden Abschnitt ausgeschnitten, wodurch Vertiefungen bzw. Aussparungen gebildet werden.
  • Da der seitliche Rand des koppelnden Abschnitts ausgeschnitten oder getrennt wird, indem die Vertiefungen bzw. Aussparungen an der Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt und dem oberen abstützenden Abschnitt und an der Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt und dem unteren abstützenden Abschnitt ausgebildet werden, wird ein Biegewiderstand reduziert und das Biegen kann mit hoher Präzision durchgeführt werden.
  • Noch weiter bevorzugt sind bzw. werden der sich erstreckende Abschnitt und der zwischenliegende Abschnitt voneinander entlang einer Linie abgeschnitten oder getrennt, welche im wesentlichen die Innenseiten der Vertiefungen bzw. Aussparungen verbindet.
  • Da die geschnittene Oberfläche an den inneren bzw. Innenseiten der Vertiefungen angeordnet ist, d.h. weiter einwärts als der seitliche Rand des koppelnden Abschnitts angeordnet ist, nachdem der zwischenliegende Abschnitt von dem sich erstreckenden Abschnitt abgeschnitten wurde, ragen, selbst wenn Grate an der geschnittenen Oberfläche erzeugt werden, sie nicht weiter nach außen als der seitliche Rand des koppelnden Abschnitts vor.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters ein gemeinsamer bzw. Kopplungsanschluß zur Verfügung gestellt, welcher in einem gemeinsamen bzw. Kopplungsverbinder, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon, zum Kurzschließen einer Vielzahl von Anschlußpaßstücken zur Verfügung zu stellen ist, welche an zwei oder mehr Ebenen bzw. Stufen angeordnet sind, welcher derart ausgebildet ist, daß eine Vielzahl von Dorn- bzw. Flachstecker- bzw. Laschenstücken von einem im wesentlichen plattenförmigen koppelnden Abschnitt vorragt, welcher im wesentlichen in eine L- oder U- oder S- oder gebogene oder Schlangenform gebogen ist, und durch ein Biegen des koppelnden Abschnitts in eine im wesentlichen L- oder U- oder S- oder gebogene oder Schlangenform erhalten ist,
    wobei:
    der koppelnde Abschnitt vor einem Biegen im wesentlichen parallel zu dem Träger ist und derart ist, daß ein zwischenliegender Abschnitt zwischen einem ersten abstützenden bzw. Supportabschnitt, welcher das eine oder die mehreren Flachsteckerstück(e) an der ersten Stufe abstützt, und einem zweiten abstützenden Abschnitt, welcher das eine oder die mehreren Flachsteckerstück(e) an der zweiten Stufe abstützt, mit einem sich erstreckenden Abschnitt gekoppelt ist, welcher sich von einem seitlichen Randabschnitt des Trägers erstreckt, und
    bei einem Biegen des koppelnden Abschnitts der erste und zweite abstützende Abschnitt unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem zwischenliegenden Abschnitt gebogen sind, wobei der zwischenliegende Abschnitt und der sich erstreckende Abschnitt im wesentlichen bündig mit dem Träger gehalten sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist bzw. wird der koppelnde bzw. Kopplungsabschnitt in eine im wesentlichen L- oder U- oder S- oder gebogene oder Schlangenform gebogen, während verkettete Anschlüsse, in welchen der koppelnde Abschnitt vor einem Biegen und die Vielzahl von Flachsteckerstücken auf einem Träger abgestützt sind, parallel zu der Längsrichtung des Trägers zugeführt sind bzw. werden.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Kopplungsanschluß zur Verfügung gestellt, welcher in einem Kopplungsverbinder zum Kurzschließen einer Vielzahl von Anschlußpaßstücken zur Verfügung gestellt ist, welche an zwei oberen und unteren Stufen bzw. Ebenen angeordnet sind, welcher derart ausgebildet ist, daß eine Vielzahl von Dorn- bzw. Flachsteckerstücken von einem plattenförmigen koppelnden Abschnitt vorragt, welcher im wesentlichen in eine U-Form gebogen ist, und durch ein Biegen des koppelnden Abschnitts in eine im wesentlichen U-Form erhalten ist bzw. wird, während verkettete Anschlüsse, in welchen der koppelnde Abschnitt vor einem Biegen und die Vielzahl von Flachsteckerstücken auf einem langen und schmalen Träger abgestützt sind, parallel zu der Längsrichtung des Trägers zugeführt werden,
    wobei:
    der koppelnde Abschnitt vor einem Biegen im wesentlichen parallel zu dem Träger ist und derart ist, daß ein zwischenliegender Abschnitt zwischen einem oberen, abstützenden bzw. Supportabschnitt, welcher die Flachsteckerstücke an der oberen Stufe abstützt, und einem unteren, abstützenden Abschnitt, welcher die Flachsteckerstücke an der unteren Stufe abstützt, mit einem sich erstreckenden Abschnitt gekoppelt ist, welcher sich von einem seitlichen Randabschnitt des Trägers erstreckt, und
    bei einem Biegen des koppelnden Abschnitts der obere und untere, abstützende Abschnitt im wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem zwischenliegenden Abschnitt gebogen sind, wobei der zwischenliegende Abschnitt und der sich erstreckende Abschnitt im wesentlichen bündig mit dem Träger gehalten sind.
  • Vorzugsweise sind bzw. werden die Flachsteckerstücke von dem Träger in den verketteten Anschlüssen getrennt.
  • Da die Flachsteckerstücke von dem Träger getrennt werden, müssen sie nicht von dem Träger bei einem Biegen des koppelnden Abschnitts abgeschnitten werden.
  • Weiters bevorzugt ist ein seitlicher Rand- bzw. Kantenabschnitt des koppelnden Abschnitts an oder nahe einer Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt und dem ersten abstützenden Abschnitt und/oder an oder nahe einer Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt und dem zweiten abstützenden Abschnitt ausgeschnitten oder vertieft oder verdünnt, wodurch eine oder mehrere Vertiefungen) ausgebildet wird bzw. werden.
  • Noch weiter bevorzugt ist ein seitlicher Rand bzw. eine seitliche Kante des koppelnden Abschnitts an einer Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt und dem oberen abstützenden Abschnitt und an einer Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt und dem unteren abstützenden Abschnitt ausgeschnitten, wodurch Vertiefungen bzw. Aussparungen gebildet werden.
  • Da der seitliche Rand des koppelnden Abschnitts ausgeschnitten ist, indem die Vertiefungen an der Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt und dem oberen abstützenden Abschnitt und an der Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt und dem unteren abstützenden Abschnitt ausgebildet sind bzw. werden, wird ein Biegewiderstand reduziert und das Biegen kann mit hoher Präzision durchgeführt werden.
  • Weiters bevorzugt sind bzw. werden der sich erstreckende Abschnitt und der zwischenliegende Abschnitt voneinander entlang einer Linie abgeschnitten oder getrennt, welche im wesentlichen die Innenseiten der Vertiefungen verbindet.
  • Da die schneidende Oberfläche an den Innenseiten der Vertiefungen angeordnet ist, d.h. weiter einwärts als der seitliche Rand bzw. die seitliche Kante des koppelnden Abschnitts, nachdem der zwischenliegende Abschnitt von dem sich erstreckenden Abschnitt abgeschnitten wurde, ragen, selbst wenn Grate an der schneidenden bzw. Schneidoberfläche erzeugt werden, sie nicht weiter nach außen als der seitliche Rand des koppelnden Abschnitts vor.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Produzieren bzw. Herstellen eines Kopplungsanschlusses, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon, zur Verfügung gestellt, welcher in einem gemeinsamen bzw. Kopplungsverbinder zum Kurzschließen einer Vielzahl von Anschlußpaßstücken vorgesehen wird, welche an zwei oder mehr Stufen bzw. Ebenen angeordnet werden, welcher derart ausgebildet wird, daß eine Vielzahl von Flachstecker- bzw. Laschenstücken von einem im wesentlichen plattenförmigen koppelnden Abschnitt vorragt, welcher im wesentlichen in eine L- oder U- oder S- oder gebogene oder Schlangenform gebogen wird, und durch ein Biegen des koppelnden Abschnitts in eine im wesentlichen L- oder U- oder S- oder gebogene oder Schlangenform erhalten wird,
    wobei:
    der koppelnde Abschnitt vor einem Biegen im wesentlichen parallel zu dem Träger ist und derart ist, daß ein zwischenliegender Abschnitt zwischen einem ersten abstützenden bzw. Supportabschnitt, welcher das eine oder die mehreren Flachsteckerstück(e) an der ersten Stufe abstützt, und einem zweiten abstützenden Abschnitt, welcher das eine oder die mehreren Flachsteckerstück(e) an der zweiten Stufe abstützt, mit einem sich erstreckenden Abschnitt gekoppelt wird, welcher sich von einem seitlichen Randabschnitt des Trägers erstreckt, und
    bei einem Biegen des koppelnden Abschnitts der erste und zweite abstützende Abschnitt unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem zwischenliegenden Abschnitt gebogen werden, wobei der zwischenliegende Abschnitt und der sich erstreckende Abschnitt im wesentlichen bündig mit dem Träger gehalten werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der koppelnde Abschnitt in eine im wesentlichen L- oder U- oder S-Form gebogen, während verkettete Anschlüsse, in welchen der koppelnde Abschnitt vor einem Biegen und die Vielzahl von Flachsteckerstücken auf einem Träger abgestützt werden, parallel zu der Längsrichtung des Trägers zugeführt werden.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines Kopplungsanschlusses zur Verfügung gestellt, welcher in einem Kopplungsverbinder zum Kurzschließen einer Vielzahl von Anschlußpaßstücken zur Verfügung gestellt wird, welche an zwei oberen und unteren Stufen bzw. Ebenen angeordnet werden, welcher derart ausgebildet wird, daß eine Vielzahl von Flachsteckerstücken von einem plattenförmigen koppelnden Abschnitt vorragt, welcher im wesentlichen in eine U-Form gebogen wird, und durch ein Biegen des koppelnden Abschnitts in eine im wesentlichen U-Form erhalten wird, während verkettete Anschlüsse, in welchen der koppelnde Abschnitt vor einem Biegen und die Vielzahl von Flachsteckerstücken an einem langen und schmalen Träger abgestützt bzw. getragen werden, parallel zu der Längsrichtung des Trägers zugeführt werden,
    wobei:
    der koppelnde Abschnitt vor einem Biegen im wesentlichen parallel zu dem Träger verläuft und derart ist, daß ein zwischenliegender Abschnitt zwischen einem oberen abstützenden bzw. Supportabschnitt, welcher die Flachsteckerstücke an der oberen Stufe abstützt, und einem unteren abstützenden Abschnitt, welcher die Flachsteckerstücke an der unteren Stufe abstützt, mit einem sich erstreckenden Abschnitt gekoppelt wird, welcher sich von einem seitlichen Rand des Trägers erstreckt, und
    bei einem Biegen des koppelnden Abschnitts der obere und untere abstützende Abschnitt im wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem zwischenliegenden Abschnitt gebogen werden, wobei der zwischenliegende Abschnitt und der sich erstreckende Abschnitt bündig mit dem Träger gehalten werden.
  • Vorzugsweise werden, nachdem ein seitlicher Rand des koppelnden Abschnitts an oder nahe einer Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt und dem ersten (oberen) abstützenden Abschnitt und an einer Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt und dem zweiten (unteren) abstützenden Abschnitt ausgeschnitten oder vertieft oder verdünnt wird, wodurch eine oder mehrere Vertiefungen) ausgebildet wird bzw. werden, der sich erstreckende Abschnitt und der zwischenliegende Abschnitt vorzugsweise voneinander im wesentlichen entlang einer Linie abgeschnitten oder getrennt, welche die Innenseiten der Vertiefungen verbindet.
  • Da der seitliche Rand des koppelnden Abschnitts ausgeschnitten oder vertieft bzw. abgesetzt oder verdünnt wird, indem die eine oder die mehreren Vertiefungen) an der Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt und dem ersten (oberen) abstützenden Abschnitt und an der Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt und dem zweiten (unteren) abstützenden Abschnitt ausgebildet wird bzw. werden, d.h. an einem Abschnitt, welcher im wesentlichen während des Biegens zu biegen ist, ist bzw. wird der Biegewiderstand reduziert und das Biegen kann mit hoher Präzision durchgeführt werden. Darüber hinaus ragen, da die schneidende Oberfläche vorzugsweise an den inneren Seiten der Vertiefungen angeordnet ist, d.h. weiter einwärts als der seitliche Rand des koppelnden Abschnitts angeordnet ist, nachdem der zwischenliegende Abschnitt von dem sich erstreckenden Abschnitt abgeschnitten ist bzw. wird, selbst wenn Grate an der schneidenden bzw. Schneidoberfläche erzeugt werden, sie nicht weiter nach außen als der seitliche Rand des koppelnden Abschnitts.
  • Am meisten bevorzugt werden die Flachsteckerstücke von dem Träger in den verketteten Anschlüssen getrennt.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines gemeinsamen bzw. Kopplungsverbinders gemäß einer Ausführungsform,
  • 2(A) ist eine Vorderansicht eines Gehäuses, welches einen Zustand zeigt, bevor Kopplungsanschlüsse hineingepreßt bzw. -gedrückt werden,
  • 2(B) ist eine schematische Zeichnung, welche die kurzgeschlossenen Anschlußpaßstückgruppen zeigt;
  • 3 ist ein vertikaler Schnitt des gemeinsamen bzw. Kopplungsverbinders,
  • 4 ist ein vertikaler Schnitt des Gehäuses, welcher den Zustand zeigt, bevor die anderen Kopplungsanschlüsse darin hineingedrückt werden,
  • 5 ist ein Schnitt entlang von A-A von 4,
  • 6 ist ein teilweiser vergrößerter vertikaler Schnitt einer Eindrück- bzw. Einpreßrille,
  • 7 ist ein teilweiser vergrößerter horizontaler Schnitt der Eindrückrille,
  • 8 ist eine teilweise vergrößerte Vorderansicht der Eindrückrille,
  • 9 ist eine Draufsicht auf verkettete Anschlüsse,
  • 10 ist eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein koppelnder Abschnitt eines dritten Kopplungsanschlusses in den verketteten Anschlüssen gebogen ist bzw. wird,
  • 11 ist eine Vorderansicht, welche den Zustand zeigt, wo der koppelnde Abschnitt des dritten Kopplungsanschlusses in den verketteten Anschlüssen gebogen ist,
  • 12 ist eine Vorderansicht des dritten Kopplungsanschlusses,
  • 13 ist eine Draufsicht auf den dritten Kopplungsanschluß,
  • 14 ist eine Seitenansicht des dritten Kopplungsanschlusses, und
  • 15 ist eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein erster oder zweiter Kopplungsanschluß von verketteten Anschlüssen abgeschnitten ist bzw. wird.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 15 beschrieben. In der folgenden Beschreibung eines gemeinsamen bzw. Kopplungsverbinders wird eine vorragende Richtung von Kontaktabschnitten 23, 47 von Dorn- bzw. Flachsteckerstücken 22, 42 von einem koppelnden Abschnitt 21, 41 als eine Vorwärtsrichtung FD bezeichnet, und es wird auf 1 und 2(A) betreffend eine transversale bzw. Querrichtung TD Bezug genommen.
  • Der Kopplungsverbinder dieser Ausführungsform ist derart konstruiert, daß ein oder mehrere (beispielsweise drei erste bis dritte) gemeinsame bzw. Kopplungsanschlüsse 20a, 20b, 20c wenigstens teilweise in einem Gehäuse 10 zu montieren bzw. anzuordnen sind, welches beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist, und mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder (nicht gezeigt) zu verbinden ist, in welchem eine Vielzahl von (beispielsweise sechs) nicht illustrierten Anschlußpaßstücken horizontal (in Querrichtung) im wesentlichen nebeneinander an bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Intervallen bzw. Abständen an jeder von einer oder mehreren (beispielsweise zwei oberen und unteren) Stufen bzw. Ebenen angeordnet ist bzw. sind. Wenn der Kopplungsverbinder mit dem zusammenpassenden Verbinder zu verbinden ist, wird bzw. werden die beispielsweise zwölf Anschlußpaßstücke in einem bestimmten Muster in einer oder mehreren, beispielsweise drei getrennten Gruppen durch den einen oder die mehreren, beispielsweise drei, Kopplungsanschluß (-anschlüsse) 20a, 20b, 20c kurzgeschlossen. Spezifisch sind bzw. werden, wie in 2(B)) gezeigt, beispielsweise vier Anschlußpaßstücke, welche an der linken Seite der oberen Stufe bzw. Ebene angeordnet sind, durch den ersten Kopplungsanschluß 20a kurzgeschlossen (welcher schematisch in 2(B) gezeigt ist), um eine erste Anschlußpaßstückgruppe 1TFG auszubilden; vier Anschlußpaßstücke, welche an der linken Seite der unteren Stufe angeordnet sind, sind bzw. werden durch den zweiten Kopplungsanschluß 20b kurzgeschlossen (welcher schematisch in 2(B) gezeigt ist), um eine zweite Anschlußpaßstückgruppe 2TFG auszubilden; und zwei Anschlußpaßstücke an der rechten Seite der oberen Stufe und zwei Anschlußpaßstücke an der rechten Seite der unteren Stufe sind bzw. werden durch den dritten Kopplungsanschluß 20c kurzgeschlossen (welcher schematisch in 2(B) gezeigt ist), um eine dritte Anschlußpaßstückgruppe 3TFG auszubilden.
  • Das Gehäuse 10 beinhaltet eine Einpaßvertiefung bzw. -aussparung 11, in welche der zusammenpassende Verbinder wenigstens teilweise von vorne einpaßbar ist, und eine Einpreß- bzw. Eindrückrille 12 ist in der rückwärtigen Endoberfläche der Einpaßvertiefung 11 ausgebildet. Die Eindrückrille bzw. -nut 12 besteht aus einer ersten (oberen) Rille bzw. Nut 13, vorzugsweise in der Form eines im wesentlichen horizontalen Schlitzes, einer zweiten (unteren) Rille 15 in ähnlicher Weise vorzugsweise in der Form eines im wesentlichen horizontalen Schlitzes, und einer dritten (vertikalen) Rille 15 (als einer bevorzugten verbindenden Rille zum Verbinden von zwei oder mehr Stufen bzw. Ebenen), welche die distalen (oberen und Boden-) Enden davon mit den rechten Enden der ersten (oberen) und zweiten (unteren) Rille 13, 14 gekoppelt aufweist. Ein Verbindungsabschnitt zwischen der ersten (oberen) Rille 13 und der dritten (vertikalen) Rille 15 und der eine zwischen der zweiten (unteren) Rille 14 und der dritten (vertikalen) Rille 15 sind vorzugsweise gekrümmt bzw. gebogen. Die Breite (entlang einer transversalen bzw. Querrichtung TD) der dritten (vertikalen) Rille 15 ist eingestellt bzw. festgelegt, um größer als die Höhen (vertikale Abmessung) der ersten und zweiten (oberen und unteren) Rille 13, 14 zu sein. Geneigte bzw. abgeschrägte führende bzw. Führungsoberflächen 16 sind an den Öffnungsrändern bzw. -kanten (Kanten, welche zu der Einpaßvertiefung 11 gerichtet sind) dieser Rillen 13, 14, 15 ausgebildet.
  • Ein oder mehrere (beispielsweise sechs) schmales) haltendes) Loch (Löcher) 17, welches) in der rückwärtigen Endoberfläche von jeder der ersten und zweiten (oberen und unteren) Rille 13, 14 öffnet (öffnen) und sich im wesentlichen nach rückwärts von dieser rückwärtigen Endoberfläche erstreckt(en), ist bzw. sind im wesentlichen horizontal an bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Intervallen bzw. Abständen in dem Gehäuse 10 ausgebildet. Die Höhe der haltenden Löcher 17 ist vorzugsweise im wesentlichen gleich denjenigen der ersten und zweiten (oberen und unteren) Rille 13, 14, und die seitlichen (oberen und unteren) Oberflächen der ersten (oberen) Rille 13 und diejenigen der haltenden Löcher 17, und/oder die seitlichen (oberen und unteren) Oberflächen der zweiten (unteren) Rille 14 und diejenigen der haltenden Löcher 17 sind im wesentlichen bündig miteinander und anschließend aneinander. Die seitlichen (oberen und unteren) Oberflächen der ersten (oberen) Rille 13 und die haltenden Löcher 17 sind mit schmalen und langen Rippen 18 ausgebildet, welche vorzugsweise einen im wesentlichen halbkreisförmigen oder abgerundeten Querschnitt aufweisen und im wesentlichen sich anschließend bzw. kontinuierlich entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (Richtungen im wesentlichen parallel zu der Längsrichtung der haltenden Löcher 17 und/oder zu einer Einsetzrichtung der Kopplungsanschlüsse 20 in das Gehäuse 10 und/oder zu der Vorwärtsrichtung FD) von dem vorderen Ende der ersten (oberen) Rille 13 zu den rückwärtigen Enden (Hinterenden) der haltenden Löcher 17 erstrecken. Die seitlichen (oberen und unteren) Oberflächen der zweiten (unteren) Rille 14 und der haltenden Löcher 17 sind auch mit schmalen und langen Rippen 18 ausgebildet, welche vorzugsweise einen im wesentlichen halbkreisförmigen oder abgerundeten Querschnitt aufweisen und sich kontinuierlich bzw. anschließend entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (Richtungen im wesentlichen parallel zu der Längsrichtung der haltenden Löcher 17 und/oder zu einer Einsetzrichtung der Kopplungsanschlüsse 20 in das Gehäuse 10 und/oder zu der Vorwärtsrichtung FD) von dem vorderen Ende der zweiten (unteren) Rille zu den rückwärtigen Enden (Hinterenden) der haltenden Löcher 17 erstrecken. Die eine oder die mehreren Rippe(n) 18 ist bzw. sind schmäler als die haltenden Löcher 17 und sind in einem zwischenliegenden Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen in den Mitten in Breitenrichtung) der haltenden Löcher 17 angeordnet, und die geneigten bzw. abgeschrägten vorderen Endoberflächen der Rippen 18 sind im wesentlichen bündig mit den und anschließend an die führenden Oberflächen 16.
  • Die gemeinsamen und zweiten Kopplungsanschlüsse 20a, 20b weisen vorzugsweise im wesentlichen dieselbe Form auf und werden durch ein Trennen oder Schneiden (vorzugsweise Nicht-Biegetyp) von verketteten Anschlüssen 30 an bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Positionen erhalten, und der dritte Kopplungsanschluß 20c wird durch ein Schneiden (vorzugsweise Biegetyp) von verketteten Anschlüssen 50 vorzugsweise nach einem Biegen derselben erhalten. Beide verketteten Anschlüsse 30, 50 werden zu einer automatischen Montagemaschine (nicht gezeigt) zum Pressen bzw. Drücken oder Einpassen oder Einsetzen (Montieren) der bereits hergestellten bzw. produzierten Kopplungsanschlüsse 20a, 20b, 20c wenigstens teilweise in das Gehäuse zugeführt, und werden intermittierend im wesentlichen parallel zu den Längsrichtungen von entsprechenden Trägern 31, 51 zugeführt. Während die verketteten Anschlüsse 30, 50 intermittierend zugeführt werden, werden der erste und zweite Kopplungsanschluß 20a, 20b von den verketteten Anschlüssen 30 (des Nicht-Bindungstyps) getrennt oder abgeschnitten, und der dritte Kopplungsanschluß 20c wird vorzugsweise in die verketteten Anschlüsse 50 vom Biegetyp gebogen und dann von den verketteten Anschlüssen 50 getrennt oder abgeschnitten. Die entsprechenden abgeschnittenen oder getrennten Kopplungsanschlüsse 20a, 20b, 20c werden wenigstens teilweise in das Gehäuse 10 montiert (eingedrückt oder eingepaßt oder eingesetzt).
  • Die verketteten Anschlüsse 30 (vom Nicht-Biegetyp), welche verwendet werden, um den ersten und zweiten Kopplungsanschluß 20a, 20b zu erzeugen, sind derart, daß eine Vielzahl von Dorn- bzw. Flachsteckerstücken 22 im wesentlichen nebeneinander an bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Intervallen von einem seitlichen Rand oder Rand- bzw. Kantenabschnitt des schmalen und langen Trägers 31 vorragt, welcher vorzugsweise eine im wesentlichen konstante Breite aufweist, und alle Flachsteckerstücke 22 sind durch den (schmalen und langen) koppelnden Abschnitt 21 gekoppelt, welcher vorzugsweise eine im wesentlichen konstante Breite aufweist und/oder im wesentlichen parallel zu dem Träger 31 ist. Ein Flachsteckerstück 22 besteht aus dem schmalen Kontaktabschnitt 23, welcher von einem seitlichen Rand des koppelnden Abschnitts 21 zu einer Seite (Vorderseite oder in einer Vorder- bzw. Frontrichtung FD) vorzugsweise gegenüberliegend von dem Träger 31 vorragt, und einem (vorzugsweise schmalen) Einpreß- bzw. Eindrückabschnitt 24, welcher sich von dem koppelnden Abschnitt 21 zu dem Träger 31 (zu einer Seite im wesentlichen gegenüberliegend von dem Kontaktabschnitt 23) erstreckt und mit einem seitlichen Rand- oder Rand- bzw. Kantenabschnitt des Trägers 31 gekoppelt ist. Die Kontaktabschnitte 23 und die Eindrückabschnitte 24 sind vorzugsweise im wesentlichen entlang von geraden Linien und/oder parallel zueinander angeordnet, die Breite der Kontaktabschnitte 23 ist vorzugsweise im wesentlichen gleich derjenigen der Eindrückabschnitte 24 und/oder die Länge davon ist vorzugsweise länger als diejenige der Eindrückabschnitte 24. Ein oder mehrere verriegelnder) bzw. Verriegelungsvorsprung (-vorsprünge) 25 ragt (ragen) vorzugsweise von den gegenüberliegenden seitlichen Rändern bzw. Kanten der rückwärtigen Enden (Abschnitten, welche mit dem Träger 31 gekoppelt sind) der Eindrückabschnitte 24 vor, und die Breite und/oder Dicke der Eindrückabschnitte 24 ist zunehmend von den verriegelnden Vorsprüngen bzw. Fortsätzen 25 zu der Rückseite verschmälert. Andererseits ragen vorragende Abschnitte 32 von dem seitlichen Rand oder Rand- bzw. Kantenabschnitt des Trägers 31 zu den entsprechenden Eindrückabschnitten 24 vor und sind mit den rückwärtigen Enden der Eindrückabschnitte 24 gekoppelt, und die Breite und/oder Dicke von vorragenden Enden (Abschnitten, welche mit den Eindrückabschnitten 24 gekoppelt sind) dieser vorragenden Abschnitte 32 ist bzw. wird zunehmend zu den Eindrückabschnitten 24 verschmälert bzw. verringert.
  • In dem ersten und zweiten Kopplungsanschluß 20a, 20b sind der koppelnde Abschnitt 21 und die Flachsteckerstücke 22 im wesentlichen bündig miteinander, d.h. ein im wesentlichen anschließendes bzw. kontinuierliches Stück einer im wesentlichen flachen Platte. Bei einem Herstellen dieser Kopplungsanschlüsse 20a, 20b werden die vorderen Enden (rückwärtigen Enden) von beispielsweise vier Eindrückabschnitten 24 des Kopplungsanschlusses 20a, 20b an oder nahe von Grenzen zu den vorderen Enden der vorragenden Abschnitte 32 derart geschnitten, daß die geschnittenen vorderen Enden der Eindrückabschnitte 24 vorzugsweise im wesentlichen gekrümmte bzw. gebogene oder abgerundete Konturen aufweisen, und der koppelnde Abschnitt 21 wird geschnitten, wodurch der Kopplungsanschluß 20a, 20b von dem Träger 31 getrennt wird.
  • Der abgeschnittene erste und zweite Kopplungsanschluß 20a, 20b werden wenigstens teilweise in die Eindrückrille 12 gepreßt bzw. gedrückt oder eingepaßt oder eingesetzt, wobei die Eindrückabschnitte 24 nach vorne gerichtet sind. Zu diesem Zeitpunkt werden die beispielsweise vier Eindrückabschnitte 24 von jedem Kopplungsanschluß 20a, 20b individuell bzw. einzeln wenigstens teilweise in die haltenden Löcher 17 durch die erste (obere) Rille 13 oder die zweite (untere) Rille 14 gepreßt bzw. gedrückt, während plastisch wenigstens teilweise die Rippen 18 deformiert bzw. verformt werden, und der koppelnde Abschnitt 21 wird wenigstens teilweise in der ersten (oberen) Rille 13 oder der zweiten (unteren) Rille 14 aufgenommen. Nachdem der Eindrückvorgang abgeschlossen ist, sind bzw. werden der erste und zweite Kopplungsanschluß 20a, 20b an bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Positionen durch den Kontakt der rückwärtigen Ränder bzw. Kanten der koppelnden Abschnitte 21 (vorderen Ränder in bezug auf die Eindrückrichtung) mit den rückwärtigen Endoberflächen (Hinterendoberflächen) der ersten und zweiten (oberen und unteren) Rille 13, 14 angeordnet, und die verriegelnden Vorsprünge 25 an den rückwärtigen Enden der Eindrückabschnitte 24 beißen bzw. schneiden in die im wesentlichen gegenüberliegenden seitlichen (linken und rechten) Wände der haltenden Löcher 17, wodurch der erste und zweite Kopplungsanschluß 20a, 20b so gehalten sind bzw. werden, um nicht auszutreten. Die Vielzahl von (beispielsweise vier) Kontaktabschnitten 23 von jedem Kopplungsanschluß 20a, 20b wird so gehalten, um nach vorne in der Einpaßvertiefung 11 vorzuragen, wodurch sie mit den Anschlußpaßstücken verbindbar sind.
  • Als nächstes werden der dritte Kopplungsanschluß 20c und ein Herstellungsverfahren hiefür beschrieben.
  • Der dritte Kopplungsanschluß 20c ist derart, daß eine Vielzahl von (beispielsweise vier) Flachsteckerstücken 42 (wobei die Anzahl von Flachsteckerstücken 22 größer als die tatsächliche Anzahl von Anschlußpaßstücken ist, welche durch den Kopplungsanschluß 20c kurzzuschließen sind) durch den koppelnden Abschnitt 41 gekoppelt wird, welcher in eine im wesentlichen L- oder U- oder S- oder Schlangenform gebogen ist, und dieser koppelnde Abschnitt 41 besteht aus einem ersten (oberen) abstützenden Abschnitt 43, vorzugsweise in der Form einer (vorzugsweise im wesentlichen horizontalen) flachen Platte, welche im wesentlichen der ersten (oberen) Rille 13 der Eindrückrille 12 entspricht, einem zweiten (unteren) abstützenden bzw. Supportabschnitt 44, vorzugsweise in der Form einer (vorzugsweise im wesentlichen horizontalen) flachen Platte im wesentlichen entsprechend der zweiten (unteren) Rille 14 und einem (vorzugsweise im wesentlichen flachen) zwischenliegenden Abschnitt 45, welcher im wesentlichen der dritten (vertikalen) Rille 15 entspricht und die gegenüberliegenden distalen (oberen und Boden-) Enden oder Endabschnitte davon mit den seitlichen (rechten) Enden von sowohl dem ersten als auch zweiten (oberen und unteren) abstützenden Abschnitt 43, 44 gekoppelt aufweist. Abschnitte bzw. Bereiche, welche den zwischenliegenden Abschnitt 45 und den ersten und zweiten (oberen und unteren) abstützenden Abschnitt 43, 44 koppeln, sind im wesentlichen gekrümmt oder gebogen oder abgerundet. Ein oder mehrere (beispielsweise zwei) seitliches) linkes) und rechtes) Flachsteckerstück(e) 42 ist bzw. sind an jedem des ersten und zweiten (oberen und unteren) abstützenden Abschnitts 43, 44 abgestützt, wobei jedoch kein Flachsteckerstück 42 an dem zwischenliegenden Abschnitt 45 abgestützt bzw. getragen ist. Es sollte verstanden werden, daß der dritte Kopplungsanschluß 20c als ein bevorzugter zwischenliegender oder überbrückender Kopp lungsanschluß derart anzuordnen ist, daß er zwischen zwei oder mehr unterschiedlichen Stufen bzw. Ebenen angeordnet ist, welche kurzzuschließende Anschlußpaßstücke umfassen, und sich über diese in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die seitliche oder Anordnungsrichtung AD spannt oder diese überbrückt, in welcher die Anschlußpaßstücke in jeder Stufe bzw. Ebene angeordnet sind. Es sollte verstanden werden, daß der Eindrückabschnitt 48 des zwischenliegenden Abschnitts 45 wenigstens teilweise mit dem zwischenliegenden Abschnitt 28 verbunden belassen werden kann, während er von dem Träger 51 getrennt wird. Darüber hinaus sollte verstanden werden, daß der erste und zweite abstützende Abschnitt 43, 44 von dem zwischenliegenden Abschnitt 45 in Richtungen im wesentlichen entgegengesetzt gebogen werden können (d.h. der erste und zweite abstützende Abschnitt 43, 44 sind an unterschiedlichen oder gegenüberliegenden Seiten des zwischenliegenden Abschnitts angeordnet, wenn beispielsweise in der Vorderansicht gesehen), so daß der dritte Kopplungsanschluß 20c im wesentlichen eine (flache) S-Form aufweisen kann, selbst wenn es bevorzugt ist, den ersten und zweiten abstützenden Abschnitt 43, 44 von dem zwischenliegenden Abschnitt 45 in den im wesentlichen gleichen Richtungen zu biegen (d.h. der erste und zweite abstützende Abschnitt 26, 27 sind auf derselben Seite des zwischenliegenden Abschnitts angeordnet, wenn beispielsweise in der Vorderansicht gesehen), da insbesondere der Biegeschritt leichter durchgeführt wird.
  • Die verketteten Anschlüsse 50 vom Biegetyp sind vorzugsweise derart, daß ein sich erstreckender Abschnitt 52 unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln zu und/oder im wesentlichen bündig mit dem Träger 51 von einem seitlichen Rand oder Rand- bzw. Kantenabschnitt des (vorzugsweise im wesentlichen schmalen und langen) Trägers 51 erstreckt, welcher vorzugsweise eine im wesentlichen konstante Breite aufweist, und der koppelnde Abschnitt 41 im wesentlichen parallel zu dem Träger 51 und/oder im wesentlichen bündig mit dem Träger 51 und dem erstreckenden Abschnitt 52 mit dem vorragenden Ende des sich erstreckenden Abschnitts 52 gekoppelt ist. Der sich erstreckende Abschnitt 52 (die Breite oder Dicke desselben) ist vorzugsweise zunehmend zu dem koppelnden Abschnitt 41 (zu seinem vorragenden Ende) verschmälert oder verjüngt, und das vorragende Ende des sich erstreckenden Abschnitts 52 ist mit dem zwischenliegenden Abschnitt 45 des koppelnden Abschnitts 41 gekoppelt. Die Breite des vorragenden Endes des sich erstreckenden Abschnitts 52 ist vorzugsweise gleich oder geringfügig kleiner als diejenige des zwischenliegenden Abschnitts 45. Ein seitlicher Rand oder Rand- bzw. Kantenabschnitt des koppelnden Abschnitts 41 zu dem Träger 51 ist vorzugsweise ausgeschnitten, um eine oder mehrere Vertiefungen) 46 an oder nahe einer Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt 45 und dem ersten (oberen) abstützenden Abschnitt 43 und/oder an einer Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt 45 und dem zweiten (unteren) abstützenden Abschnitt 44 auszubilden. Der Abschnitt des koppelnden Abschnitts 41 entsprechend der (den) Vertiefungen) 46 kann verdünnt oder andersartig behandelt sein bzw. werden, um eine bessere oder erhöhte Biegbarkeit des koppelnden Abschnitts 41 in diesem Bereich zu ermöglichen bzw. zu erlauben. Die Innenränder der Vertiefungen 46 sind im wesentlichen anschließend an die seitlichen Ränder des sich erstreckenden Abschnitts 52 im wesentlichen in derselben Ebene. Mit anderen Worten sind die seitlichen Ränder des sich erstreckenden Abschnitts 52 im wesentlichen zu den Vertiefungen 46 gerichtet oder wenigstens teilweise orientiert oder diesen benachbart.
  • Ein oder mehrere (beispielsweise zwei) Flachsteckerstück(e) 42 ist bzw. sind an jedem des ersten und zweiten (oberen und unteren) abstützenden Abschnitts 43, 44 abgestützt. Ein Flachsteckerstück 42 besteht aus einem (vorzugsweise schmalen) Kontaktabschnitt 47, welcher im wesentlichen zu einer Seite (Vorderseite oder Vorderrichtung FD) im wesentlichen gegenüberliegend von dem Träger 51 von dem seitlichen Rand (Vorderrand) oder Randabschnitt des ersten (oberen) abstützenden Abschnitts 43 und/oder des zweiten (unteren) abstützenden Abschnitts 44 im wesentlichen gegenüberliegend von dem einen vorragt, welcher im wesentlichen zu dem Träger 51 gerichtet ist, und einem (vorzugsweise im wesentlichen schmalen) Einpreß- bzw. Eindrückabschnitt 48, welcher zu dem Träger 51 (zu der Seite gegenüberliegend von dem Kontaktabschnitt 47) von dem seitlichen Rand (rückwärtigen Rand) oder Randabschnitt des ersten (oberen) abstützenden Abschnitts 43 und/oder des zweiten (unteren) abstützenden Abschnitts 44 vorragt, welcher im wesentlichen zu dem Träger 51 gerichtet ist bzw. schaut. Die Eindrückabschnitte 48 sind vorzugsweise nicht in Kontakt mit dem (oder nicht anschließend an den) Träger 51. Die Kontaktabschnitte 47 und die Eindrückabschnitte 48 sind im wesentlichen entlang von geraden Linien angeordnet, die Breite der Kontaktabschnitte 47 ist vorzugsweise im wesentlichen gleich derjenigen der Eindrückabschnitte 48, und/oder die Länge der Kontaktabschnitte 47 ist vorzugsweise länger als diejenige der Eindrückabschnitte 48. Ein oder mehrere verriegelnder) Vorsprung (Vorsprünge) 49 ragt (ragen) von dem einen oder beiden (gegenüberliegenden) seitlichen Rand (Rändern) oder Randabschnitt von (dem rückwärtigen Ende von) jedem Eindrückabschnitt 48 vor, die Breite des Eindrückabschnitts 48 ist zunehmend von den verriegelnden Vorsprüngen 49 zu der Rückseite verringert, und das rückwärtige Ende des Eindrückabschnitts 48 ist vorzugsweise abgerundet, um eine im wesentlichen gekrümmte oder abgerundete Kontur aufzuweisen, oder ist im wesentlichen zugespitzt.
  • Bei einem Herstellen des dritten Kopplungsanschlusses 20c sind bzw. werden der sich erstreckende Abschnitt 52 und der zwischenliegende Abschnitt 45 des koppelnden Abschnitts 41 von oben und unten (oder von einer Richtung im wesentlichen normal auf die Ebene, welche den sich erstreckenden Abschnitt 52 und den zwischenliegenden Abschnitt 45 enthält), um (vorzugsweise im wesentlichen horizontal) im wesentlichen bündig mit dem Träger 51 zu sein, durch ein nicht illustriertes Betätigungselement bzw. Werkzeug gepreßt bzw. gedrückt oder gehalten, und der erste und zweite (obere und untere) abstützende Abschnitt 43, 44, welche an den gegenüberliegenden Seiten des zwischenliegenden Abschnitts 45 angeordnet sind, und die Vielzahl von (beispielsweise vier) Flachsteckern 42, welche darauf abgestützt sind, werden unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem zwischenliegenden Abschnitt 45 in diesem Zustand gebogen (siehe 10 und 11). Diese gebogenen Abschnitte sind vorzugsweise im wesentlichen gekrümmt. Der im wesentlichen L- oder U- oder S-förmige koppelnde Abschnitt 41 ist bzw. wird durch dieses Biegen ausgebildet und danach wird der zwischenliegende Abschnitt 45 entlang einer (Schneid-) Linie 53 von dem sich erstreckenden Ende des sich erstreckenden Abschnitts 52 getrennt oder abgeschnitten. Die Schneidlinie 53 ist zu diesem Zeitpunkt vorzugsweise eine Linie, welche weiter einwärts (vorwärts) als der rückwärtige Rand (Rand, wo die Vertiefungen 46 ausgebildet sind) des koppelnden Abschnitts 41 angeordnet ist, d.h. eine Linie, welche die Innenränder der Vertiefungen 46 verbindet. Auf diese Weise wird der dritte Kopplungsanschluß 20c gebogen und von dem Träger 51 abgeschnitten, wodurch die Herstellung hiefür abgeschlossen wird bzw. ist.
  • Ein derartiger dritter Kopplungsanschluß 20c ist wenigstens teilweise in die Eindrückrille 12 zu pressen oder einzusetzen oder einzupassen, wobei der Eindrückabschnitt 48 im wesentlichen nach vorne gerichtet ist. Zu diesem Zeitpunkt passierten) der eine oder die mehreren (beispielsweise zwei) Eindrückabschnitt(e) 48 vorzugsweise an jeder der ersten und zweiten (oberen und unteren) Stufe die erste (obere) Rille 13 oder die zweite (untere) Rille 14, um individuell bzw. einzeln in die haltenden Löcher 17 an der ersten und zweiten (oberen und unteren) Stufe eingedrückt zu werden, während plastisch wenigstens teilweise die Rippen 18 deformiert werden, und der koppelnde Abschnitt 41 ist bzw. wird wenigstens teilweise in der ersten und zweiten (oberen und unteren) Rille 13, 14 aufgenommen. Nachdem der Eindrückvorgang abgeschlossen ist, wird der koppelnde Abschnitt 41 in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen durch den Kontakt des rückwärtigen Rands (vorderen Rands in bezug auf eine Eindrückrichtung) davon mit den rückwärtigen Endoberflächen (Hinterendoberflächen) der ersten und zweiten (oberen und unteren) Rille 13, 14 positioniert, und der eine oder die mehreren verriegelnder) Vorsprung (Vorsprünge) 49 an den rückwärtigen Enden der Eindrückabschnitte 48 beißen bzw. schneiden vorzugsweise in die gegenüberliegenden seitlichen (linken und rechten) Wände der haltenden Löcher 17 oder ergreifen diese, wodurch der dritte Kopplungsanschluß 20c gehalten ist bzw. wird, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen. Die Vielzahl von (beispielsweise vier) Kontaktabschnitten 47 des dritten Kopplungsanschlusses 20c wird so gehalten, um im wesentlichen nach vorne an zwei oder mehr (oberen und unteren) Stufen in der Einpaßvertiefung 11 vorzuragen, wodurch sie mit den Anschlußpaßstücken verbindbar sind. Der zwischenliegende Abschnitt 45 des koppelnden Abschnitts 41 ist bzw. wird wenigstens teilweise in der vertikalen Rille 15 der Eindrückrille 12 aufgenommen, d.h. in der zwischenliegenden Rille 15, welche zwei oder mehr Stufen (direkt benachbarte Stufen oder getrennte Stufen, welche zusätzliche Stufen dazwischen angeordnet aufweisen) miteinander verbindet. Da die Breite der vertikalen Rille 15 vorzugsweise größer als die Dicke des zwischenliegenden Abschnitts 45 ist, besteht ein Abstand bzw. Freiraum zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt 45 und der vertikalen Rille 15. Ein Biegefehler des koppelnden Abschnitts 41 kann durch diesen Freiraum aufgenommen werden.
  • Wie oben beschrieben, sind gemäß dieser Ausführungsform die Kopplungsanschlüsse 20a, 20b, 20c und das Gehäuse 10 durch den Eindrück- oder Einsetz- oder Einpaßvorgang zu verbinden, anstatt durch ein Einsetzformen verbunden zu werden. Es besteht daher keine Wahrscheinlichkeit, daß die Kopplungsanschlüsse 20a, 20b, 20c deformiert werden, indem sie durch einen Einspritzdruck beeinflußt werden.
  • Als ein Verfahren zum Herstellen eines Kopplungsanschlusses entsprechend dem dritten Kopplungsanschluß 20c dieser Ausführungsform durch ein Biegen der verketteten Anschlüsse 30 in eine im wesentlichen L- oder U- oder S-Form, kann ein vorderer Abschnitt bzw. Querschnitt der verketteten Anschlüsse in bezug auf eine Zufuhrrichtung zweimal gebogen werden. Wenn dieses doppelte Biegeverfahren bzw. Verfahren eines doppelten Biegens nicht an einer speziellen Preßmaschine angewandt wird, sondern an einer automatischen Montagemaschine zum Montieren von bereits hergestellten Kopplungsanschlüssen in Gehäuse, ist es schwierig, eine hohe Dimensionspräzision zu erhalten. Gemäß dieser Ausführungsform werden der obere und untere abstützende Abschnitt 43, 44 an den gegenüberliegenden Seiten des zwischenliegenden Abschnitts 45 des koppelnden Abschnitts 41 vorzugsweise unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem zwischenliegenden Abschnitt 45 gebogen, während der zwischenliegende Abschnitt 45 im wesentlichen bündig mit dem Träger 51 gehalten ist. Derart kann eine hohe Dimensionspräzision selbst in dem Fall einer Anwendung an einer automatischen Montagemaschine zum Montieren der Kopplungsanschlüsse in das Gehäuse 10 erhalten werden.
  • Darüber hinaus ist, da die Flachsteckerstücke 42 von dem Träger 51 in den verketteten Anschlüssen 50 vom Biegetyp getrennt werden, welche verwendet werden, um den dritten Kopplungsanschluß 20c herzustellen, ein Schritt eines Trennens oder Abschneidens der Flachsteckerstücke 42 von dem Träger 51 bei bzw. nach einem Biegen des koppelnden Abschnitts 41 nicht notwendig.
  • Darüber hinaus wird an der Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt 45 und dem ersten (oberen) abstützenden Abschnitt 43 und/oder der Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt 45 und dem zweiten (unteren) abstützenden Abschnitt 44, d.h. an Abschnitten, welche im wesentlichen während des Biegens zu biegen sind, der seitliche Rand des koppelnden Abschnitts 41 ausgeschnitten, um die eine oder die mehreren Vertiefungen) 46 zu bilden, wodurch er lokal verengt bzw. verschmälert wird. Derart ist bzw. wird ein Biegewiderstand reduziert und das Biegen kann mit hoher Präzision durchgeführt werden.
  • Darüber hinaus sind bzw. werden der sich erstreckende Abschnitt 52 und der zwischenliegende Abschnitt 45 vorzugsweise voneinander entlang der (schneidenden bzw. Schnitt-) Linie getrennt oder abgeschnitten, welche die Innenseiten der Vertiefungen 46 verbindet, nachdem der koppelnde Abschnitt 41 gebogen ist. Derart ist in einem bereits geschnittenen Zustand die geschnittene Oberfläche des koppelnden Abschnitts 41 an den Innenseiten der Vertiefungen 46 angeordnet, d.h. weiter einwärts als der seitliche Rand des koppelnden Abschnitts 41 (?). Daher ragen, selbst wenn Grate an der Schneidoberfläche ausgebildet werden, sie nicht weiter nach außen (nach rückwärts) als der seitliche Rand des koppelnden Abschnitts 41.
  • Dementsprechend ist, um die Produktion eines im wesentlichen L- oder U- oder S-förmigen Kopplungsanschlusses mit hoher Präzision selbst in einer automatischen Montagemaschine zum Montieren des Kopplungsanschlusses in ein Gehäuse zu ermöglichen, ein koppelnder Abschnitt 41 vor einem Biegen im wesentlichen parallel zu einem Träger 51, und ein zwischenliegender Abschnitt 45, der zwischen einem ersten (oberen) abstützenden Abschnitt 43, welcher ein oder mehrere Flachsteckerstück(e) 42 an einer ersten (oberen) Stufe abstützt, und einem zweiten (unteren) abstützenden Abschnitt 44 angeordnet ist, welcher ein oder mehrere Flachsteckerstück(e) 22 an einer zweiten (unteren) Stufe bzw. Ebene abstützt, ist mit einem sich erstreckenden Abschnitt 52 gekoppelt, welcher sich von einem seitlichen Rand oder Rand- bzw. Kantenabschnitt des Trägers 51 erstreckt. Bei bzw. nach einem Biegen des koppelnden Abschnitts 41 werden der erste und zweite (obere und untere) abstützende Abschnitt 43, 44 unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem zwischenliegenden Abschnitt 45 gebogen, während der zwischenliegende Abschnitt 45 und der sich erstreckende Abschnitt 52 im wesentlichen bündig mit dem Träger 51 gehalten sind bzw. werden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Obwohl zwei Flachsteckerstücke an jedem der ersten und zweiten (oberen und unteren) Stufe bzw. Ebene in dem dritten Kopplungsanschluß der vorangehenden Ausführungsform vorgesehen sind, kann bzw. können ein, drei oder mehrere Flachsteckerstück(e) an beiden (oberen und unteren) Stufen gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein. In einem Fall, wo nur ein Flachsteckerstück an einer Stufe vorgesehen ist, kann der dritte Kopplungsanschluß im wesentlichen eine L-Form aufweisen.
    • (2) Obwohl die Flachsteckerstücke von den vorderen und rückwärtigen Rändern oder Rand- bzw. Kantenabschnitten des koppelnden Abschnitts durch ein Kreuzen bzw. Queren des koppelnden Abschnitts in der vorangehenden Ausführungsform vorragen, können die Flachsteckerstücke nur von dem vorderen Rand oder Randabschnitt des koppelnden Abschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung vorragen.
    • (3) Obwohl die Anzahl der Anschlußpaßstücke in der vorangehenden Ausführungsform zwölf ist, kann sie elf oder weniger oder dreizehn oder mehr gemäß der vorliegenden Erfindung sein.
    • (4) Obwohl die Anschlußpaßstücke kurzgeschlossen sind bzw. werden, während sie in drei Gruppen in der vorangehenden Ausführungsform unterteilt werden, kann ein derartiges kurzschließendes Muster, um die Anschlußpaßstücke in zwei, vier oder mehr Gruppen zu unterteilen, gemäß der vorliegenden Erfindung angewandt bzw. eingesetzt werden.
    • (5) Obwohl die eine oder die mehreren Vertiefungen) an der Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt und dem ersten (oberen) abstützenden Abschnitt und an der Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt und dem zweiten (unteren) abstützenden Abschnitt in der vorangehenden Ausführungsform ausgebildet ist bzw. sind, kann keine Vertiefung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet sein.
    • (6) Obwohl die seitlichen Ränder des sich erstreckenden Abschnitts im wesentlichen zu den Vertiefungen in der vorangehenden Ausführungsform gerichtet sind oder diesen benachbart sind, kann ein derartiger Positionszusammenhang, daß die Vertiefungen und der sich erstreckende Abschnitt diskontinuierlich bzw. nicht aneinander anschließend sind, gemäß der vorliegenden Erfindung angewandt werden.
    • (7) Obwohl der dritte Kopplungsanschluß Anschlußpaßstücke koppelt, welche an unterschiedlichen Stufen nahe zueinander in den obigen Ausführungsformen vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, kann der dritte Kopplungsanschluß Anschlußpaßstücke koppeln, welche an unterschiedlichen Stufen vorgesehen sind, welche voneinander durch weitere Stufen bzw. Ebenen getrennt sind. In einem derartigen Fall weist der zwischenliegende Abschnitt eine Abmessung oder Länge auf, welche im wesentlichen dem Abstand entspricht, welcher die zu koppelnden Stufen koppelt.
  • 20c
    dritter gemeinsamer bzw. Kopplungsanschluß
    (Kopplungsanschluß)
    41
    koppelnder Abschnitt
    42
    Dorn- bzw. Flachsteckerstück
    43
    oberer abstützender bzw. Supportabschnitt
    44
    unterer abstützender bzw. Supportabschnitt
    45
    zwischenliegender Abschnitt
    46
    Vertiefung bzw. Aussparung
    50
    verkettete Anschlüsse vom Biegetyp (verkettete Anschlüsse)
    51
    Träger
    52
    sich erstreckender Abschnitt

Claims (14)

  1. Kopplungsverbinder zum Kurzschließen einer Vielzahl von Anschlußpaßstücken, welche an wenigstens zwei Stufen bzw. Ebenen angeordnet sind, umfassend: wenigstens einen gemeinsamen bzw. Kopplungsanschluß (20c), welcher derart ausgebildet ist, daß eine Vielzahl von Laschenstücken (42) von einem im wesentlichen plattenförmigen koppelnden Abschnitt (41) vorragt, welcher im wesentlichen in eine L- oder U- oder S-Form gebogen ist, und durch ein Biegen des koppelnden Abschnitts (41) in eine im wesentlichen L- oder U- oder S-Form erhalten ist, wobei: der koppelnde Abschnitt (41) vor einem Biegen im wesentlichen parallel zu dem Träger (51) ist und derart ist, daß ein zwischenliegender Abschnitt (45) zwischen einem ersten abstützenden bzw. Supportabschnitt (43), welcher das eine oder die mehreren Laschenstücke) (42) an der ersten Stufe abstützt, und einem zweiten abstützenden Abschnitt (44), welcher das eine oder die mehreren Laschenstücke) (42) an der zweiten Stufe abstützt, mit einem sich erstreckenden Abschnitt (52) gekoppelt ist, welcher sich von einem seitlichen Randabschnitt des Trägers (51) erstreckt, und bei einem Biegen des koppelnden Abschnitts (41) der erste und zweite abstützende Abschnitt (43, 44) unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem zwischenliegenden Abschnitt (45) gebogen sind, wobei der zwischenliegende Abschnitt (45) und der sich erstreckende Abschnitt (52) im wesentlichen bündig mit dem Träger (51) gehalten sind.
  2. Kopplungsverbinder nach Anspruch 1, wobei der koppelnde Abschnitt (41) in eine im wesentlichen L- oder U- oder S-Form gebogen ist, während verkettete Anschlüsse (50), in welchen der koppelnde Abschnitt (41) vor einem Biegen und die Vielzahl von Laschenstücken (42) auf einem Träger (51) abgestützt sind, parallel zu der Längsrichtung des Trägers (51) zugeführt sind bzw. werden.
  3. Kopplungsverbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die Laschenstücke (42) von dem Träger (51) in den verketteten Anschlüssen (50) getrennt sind.
  4. Kopplungsverbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei ein seitlicher Randabschnitt des koppelnden Abschnitts (41) an oder nahe einer Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt (45) und dem ersten abstützenden Abschnitt (43) und/oder an oder nahe einer Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt (45) und dem zweiten abstützenden Abschnitt (44) ausgeschnitten oder vertieft oder verdünnt ist, wodurch eine oder mehrere Vertiefungen) (46) ausgebildet ist bzw. sind.
  5. Kopplungsverbinder nach Anspruch 4, wobei der sich erstreckende Abschnitt (52) und der zwischenliegende Abschnitt (45) voneinander entlang einer Linie abgeschnitten oder getrennt sind, welche im wesentlichen die Innenseiten der Vertiefungen (46) verbindet.
  6. Kopplungsanschluß (20c), welcher in einem Kopplungsverbinder für ein Kurzschließen einer Vielzahl von Anschlußpaßstücken zur Verfügung zu stellen ist, welche an zwei oder mehreren Stufen bzw. Ebenen angeordnet sind, welcher derart ausgebildet ist, daß eine Vielzahl von Laschenstücken (42) von einem im wesentlichen plattenförmigen koppelnden Abschnitt (41) vorragt, welcher im wesentlichen in eine L- oder U- oder S-Form gebogen ist, und durch ein Biegen des koppelnden Abschnitts (41) in eine im wesentlichen L- oder U- oder S-Form erhalten ist, wobei: der koppelnde Abschnitt (41) vor einem Biegen im wesentlichen parallel zu dem Träger (51) ist und derart ist, daß ein zwischenliegender Abschnitt (45) zwischen einem ersten abstützenden bzw. Supportabschnitt (43), welcher das eine oder die mehreren Laschenstücke) (42) an der ersten Stufe abstützt, und einem zweiten abstützenden Abschnitt (44), welcher das eine oder die mehreren Laschenstücke) (42) an der zweiten Stufe abstützt, mit einem sich erstreckenden Abschnitt (52) gekoppelt ist, welcher sich von einem seitlichen Randabschnitt des Trägers (51) erstreckt, und bei einem Biegen des koppelnden Abschnitts (41) der erste und zweite abstützende Abschnitt (43, 44) unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem zwischenliegenden Abschnitt (45) gebogen sind, wobei der zwischenliegende Abschnitt (45) und der sich erstreckende Abschnitt (52) im wesentlichen bündig mit dem Träger (51) gehalten sind.
  7. Kopplungsanschluß nach Anspruch 6, wobei der koppelnde Abschnitt (41) in eine im wesentlichen L- oder U- oder S-Form gebogen ist, während verkettete Anschlüsse (50), in welchen der koppelnde Abschnitt (41) vor einem Biegen und die Vielzahl von Laschenstücken (42) auf einem Träger (51) abgestützt sind, parallel zu der Längsrichtung des Trägers (51) zugeführt sind bzw. werden.
  8. Kopplungsanschluß nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Laschenstücke (42) von dem Träger (51) in den verketteten Anschlüssen (50) getrennt sind.
  9. Kopplungsanschluß nach Anspruch 6, 7 oder 8, wobei ein seitlicher Randabschnitt des koppelnden Abschnitts (41) an oder nahe einer Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt (45) und dem ersten abstützenden Abschnitt (43) und/oder an oder nahe einer Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt (45) und dem zweiten abstützenden Abschnitt (44) ausgeschnitten oder vertieft oder verdünnt ist, wodurch eine oder mehrere Vertiefungen) (46) ausgebildet ist bzw. sind.
  10. Kopplungsanschluß nach Anspruch 9, wobei der sich erstreckende Abschnitt (52) und der zwischenliegende Abschnitt (45) voneinander entlang einer Linie abgeschnitten oder getrennt sind, welche im wesentlichen die Innenseiten der Vertiefungen (46) verbindet.
  11. Verfahren zum Herstellen eines Kopplungsanschlusses (20c), welcher in einem Kopplungsverbinder zum Kurzschließen einer Vielzahl von Anschlußpaßstücken vorgesehen wird, welche an zwei oder mehr Stufen bzw. Ebenen angeordnet werden, welcher derart ausgebildet wird, daß eine Vielzahl von Laschenstücken (42) von einem im wesentlichen plattenförmigen koppelnden Abschnitt (41) vorragt, welcher im wesentlichen in eine L- oder U- oder S-Form gebogen wird, und durch ein Biegen des koppelnden Abschnitts (41) in eine im wesentlichen L- oder U- oder S-Form erhalten wird, wobei: der koppelnde Abschnitt (41) vor einem Biegen im wesentlichen parallel zu dem Träger (51) ist und derart ist, daß ein zwischenliegender Abschnitt (45) zwischen einem ersten abstützenden bzw. Supportabschnitt (43), welcher das eine oder die mehreren Laschenstücke) (42) an der ersten Stufe abstützt, und einem zweiten abstützenden Abschnitt (44), welcher das eine oder die mehreren Laschenstücke) (42) an der zweiten Stufe abstützt, mit einem sich erstreckenden Abschnitt (52) gekoppelt wird, welcher sich von einem seitlichen Randabschnitt des Trägers (51) erstreckt, und bei einem Biegen des koppelnden Abschnitts (41) der erste und zweite abstützende Abschnitt (43, 44) unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem zwischenliegenden Abschnitt (45) gebogen werden, wobei der zwischenliegende Abschnitt (45) und der sich erstreckende Abschnitt (52) im wesentlichen bündig mit dem Träger (51) gehalten werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der koppelnde Abschnitt (41) in eine im wesentlichen L- oder U- oder S-Form gebogen wird, während verkettete Anschlüsse (50), in welchen der koppelnde Abschnitt (41) vor einem Biegen und die Vielzahl von Laschenstücken (42) auf einem Träger (51) abgestützt werden, parallel zu der Längsrichtung des Trägers (51) zugeführt werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, wobei, nachdem ein seitlicher Rand des koppelnden Abschnitts (45) an oder nahe einer Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt (45) und dem ersten abstützenden Abschnitt (43) und/oder an oder nahe einer Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt (45) und dem zweiten abstützenden Abschnitt (44) ausgeschnitten oder vertieft oder verdünnt wird, wodurch eine oder mehrere Vertiefungen) (46) ausgebildet wird bzw. werden, der sich erstreckende Abschnitt (45) und der zwischenliegende Abschnitt (52) vorzugsweise voneinander im wesentlichen entlang einer Linie ausgeschnitten werden, welche die Innenseiten der Vertiefungen (46) verbindet.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, 12 oder 13, wobei die Laschenstücke (42) von dem Träger (51) in den verketteten Anschlüssen (50) getrennt werden.
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