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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen gemeinsamen bzw. Kopplungsverbinder
zum Kurzschließen
einer Vielzahl von Anschlußpaßstücken, auf
einen gemeinsamen bzw. Kopplungsanschluß, welcher den Kopplungsverbinder
ausbildet, und auf ein Herstellungsverfahren für einen Kopplungsanschluß.
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Ein
Verbinder, in welchem ein gemeinsamer bzw. Kopplungsanschluß, welcher
eine Vielzahl von Dorn- bzw. Flachsteckerstücken aufweist, welche von einem
plattenartigen koppelnden Abschnitt bzw. Bereich vorragen, welcher
in eine im wesentlichen U-Form gebogen ist, in ein Gehäuse montiert
bzw. angeordnet ist, welches aus einem synthetischen bzw. Kunstharz
hergestellt ist, ist als ein gemeinsamer bzw. Kopplungsverbinder
zum Kurzschließen
einer Vielzahl von Anschlußpaßstücken bekannt,
welche an zwei oberen und unteren Stufen bzw. Ebenen angeordnet
sind. Der koppelnde Abschnitt besteht aus einem oberen abstützenden
bzw. Supportabschnitt zum Abstützen
bzw. Unterstützen
der Flachsteckerstücke,
welche mit Anschlußpaßstücken zu verbinden
sind, welche an der oberen Stufe angeordnet sind, einem unteren
abstützenden
Abschnitt zum Abstützen
der Flachsteckerstücke,
welche mit den Anschlußpaßstücken zu
verbinden sind, welche an der unteren Stufe angeordnet sind, und
einem zwischenliegenden Abschnitt, welcher sowohl den oberen als
auch unteren abstützenden
Abschnitt koppelt bzw. verbindet.
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Ein
Kopplungsverbinder, in welchem ein Kopplungsanschluß in einem
Gehäuse
montiert ist bzw. wird, ist beispielsweise in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung
Nr. N09-115612 geoffenbart.
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Um
einen Kopplungsverbinder zu erzeugen bzw. herzustellen, welcher
Flachsteckerstücke
von einem im wesentlichen U-förmigen
koppelnden Abschnitt wie oben vorragend aufweist, kann ein Verfahren
in Betracht gezogen werden, gemäß welchem verkettete
Anschlüsse,
in welchen eine Vielzahl von Flachsteckerstücken auf einem schmalen und
langen Träger
abgestützt
bzw. getragen sind, verwendet und parallel zu der Längsrichtung
des Trägers
zugeführt werden,
und ein vorderer Abschnitt bzw. Querschnitt der verketteten Anschlüsse in bezug
auf eine Zufuhrrichtung im wesentlichen in eine U-Form gebogen wird
und dann dieser gebogene Querschnitt von den verketteten Anschlüssen abgeschnitten
wird. Spezifisch ist bzw. wird der obere abstützende Abschnitt zuerst durch
ein Biegen eines vorderen Endabschnitts bzw. -querschnitts der verketteten
Anschlüsse
im wesentlichen unter rechten Winkeln ausgebildet, der zwischenliegende
Abschnitt wird durch ein Biegen der verketteten Anschlüsse wiederum
im wesentlichen unter rechten Winkeln an einer Position ausgebildet,
welche weiter rückwärts als
die gebogene Position in bezug auf die Zufuhrrichtung angeordnet
ist, und ein Bereich hinter der zweiten gebogenen Position wird
der untere abstützende
Abschnitt. Auf diese Weise wird der im wesentlichen U-förmige koppelnde Abschnitt ausgebildet.
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Das
Verfahren für
ein aufeinanderfolgendes, zweifaches bzw. doppeltes Biegen des vorderen
Abschnitts bzw. Querschnitts der verketteten Anschlüsse in bezug
auf eine Zufuhrrichtung kann eine hohe Dimensionspräzision in
dem Fall zur Verfügung
stellen, daß es
auf eine spezielle Preßmaschine
angewandt wird. In dem Fall eines Anwendens dieses doppelten Biegeverfahrens
auf eine automatische Montagemaschine zum Montieren bzw. Anordnen
eines bereits hergestellten bzw. produzierten Kopplungsanschlusses
in ein Gehäuse
war es jedoch schwierig, eine gewünschte dimensionale bzw. Abmessungspräzision zu
erhalten.
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Probleme
entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, die Produktion eines
gemeinsamen bzw. Kopplungsanschlusses mit hoher Präzision selbst
in einer automatischen Montagemaschine zum Montieren eines Kopplungsanschlusses
in ein Gehäuse
zu ermöglichen.
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Dieses
Ziel wird gemäß der Erfindung
durch die Merkmale der unabhängigen
Ansprüche
gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung
wird ein gemeinsamer bzw. Kopplungsverbinder zum Kurzschließen einer Vielzahl
von Anschlußpaßstücken zur
Verfügung
gestellt, welche an wenigstens zwei Stufen bzw. Ebenen angeordnet
sind, umfassend:
wenigstens einen gemeinsamen bzw. Kopplungsanschluß, welcher
derart ausgebildet ist, daß eine
Vielzahl von Dorn- bzw. Flachstecker- bzw. Laschenstücken von
einem im wesentlichen plattenförmigen koppelnden
Abschnitt vorragt, welcher im wesentlichen in eine L- oder U- oder
S-gebogene oder Schlangenform gebogen ist, und durch ein Biegen des
koppelnden Abschnitts in eine im wesentlichen L- oder U- oder S-Form
erhalten ist bzw. wird,
wobei:
der koppelnde Abschnitt
vor einem Biegen im wesentlichen parallel zu dem Träger ist
und derart ist, daß ein
zwischenliegender Abschnitt zwischen einem ersten abstützenden
bzw. Supportabschnitt, welcher das eine oder die mehreren Flachsteckerstück(e) an
der ersten Stufe abstützt,
und ein zweiter abstützender
Abschnitt, welcher das eine oder die mehreren Flachsteckerstück(e) an
der zweiten Stufe abstützt,
mit einem sich erstreckenden Abschnitt gekoppelt ist, welcher sich
von einem seitlichen Kanten- bzw. Randabschnitt des Trägers erstreckt,
und
bei einem Biegen des koppelnden Abschnitts der erste und
zweite abstützende
Abschnitt unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem
zwischenliegenden Abschnitt gebogen sind, wobei der zwischenliegende
Abschnitt und der sich erstreckende Abschnitt im wesentlichen bündig mit
dem Träger gehalten
sind.
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Bei
einem Biegen des koppelnden bzw. Kopplungsabschnitts werden der
erste abstützende bzw.
Supportabschnitt und der zweite abstützende bzw. Supportabschnitt
an den im wesentlichen gegenüberliegenden
Seiten des zwischenliegenden Abschnitts unter einem von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem
zwischenliegenden Abschnitt gebogen, wobei der zwischenliegende
Abschnitt und der sich erstreckende Abschnitt im wesentlichen bündig mit
dem Träger
gehalten oder positioniert oder beibehalten sind. Derart kann eine hohe
Dimensionspräzision
bzw. -genauigkeit selbst bei einer Anwendung an einer automatischen
Montagemaschine zum Montieren eines Kopplungsanschlusses in ein
Gehäuse
erhalten werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist bzw. wird der koppelnde Abschnitt in eine im wesentlichen
L- oder U- oder S- oder gebogene oder Schlangenform gebogen, während verkettete
Anschlüsse,
in welchen der koppelnde Abschnitt vor einem Biegen und die Vielzahl
von Flachsteckerstücken
auf einem Träger
abgestützt
sind, parallel zu der Längsrichtung
des Trägers
zugeführt
sind bzw. werden.
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Gemäß einer
weiters bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird ein Kopplungsverbinder zum Kurzschließen einer
Vielzahl von Anschlußpaßstücken zur
Verfügung
gestellt, welche an zwei oberen und unteren Stufen bzw. Ebenen angeordnet sind,
umfassend:
einen gemeinsamen bzw. Kopplungsanschluß, welcher
derart ausgebildet ist, daß eine
Vielzahl von Dorn- bzw. Flachsteckerstücken von einem plattenförmigen koppelnden
Abschnitt vorragt, welcher im wesentlichen in eine U-Form gebogen ist,
und durch ein Biegen des koppelnden Abschnitts in eine im wesentlichen
U-Form erhalten ist bzw. wird, während verkettete
Anschlüsse,
in welchen der koppelnde Abschnitt vor einem Biegen und die Vielzahl
von Flachsteckerstücken
auf einem langen und schmalen Träger
abgestützt
sind, parallel zu der Längsrichtung
des Trägers
zugeführt
sind bzw. werden, wobei:
der koppelnde Abschnitt vor einem
Biegen im wesentlichen parallel zu dem Träger ist und derart ist, daß ein zwischenliegender
Abschnitt zwischen einem oberen, abstützenden bzw. Supportabschnitt, welcher
die Flachsteckerstücke
an der oberen Stufe abstützt,
und einem unteren, abstützenden
Abschnitt, welcher die Flachsteckerstücke an der unteren Stufe abstützt, mit
einem sich erstreckenden Abschnitt gekoppelt ist, welcher sich von
einem seitlichen Kanten- bzw.
Randabschnitt des Trägers
erstreckt, und
bei einem Biegen des koppelnden Abschnitts der obere
und untere abstützende
Abschnitt unter rechten Winkeln zu dem zwischenliegenden Abschnitt
gebogen sind bzw. werden, wobei der zwischenliegende Abschnitt und
der sich erstreckende Abschnitt bündig mit dem Träger gehalten
sind.
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Bei
einem Biegen des koppelnden Abschnitts werden der obere abstützende Abschnitt
und der untere abstützende
Abschnitt an den gegenüberliegenden
Seiten des zwischenliegenden Abschnitts im wesentlichen unter rechten
Winkeln zu dem zwischenliegenden Abschnitt gebogen, wobei der zwischenliegende
Abschnitt und der sich erstreckende Abschnitt bündig mit dem Träger gehalten
sind. Derart kann eine hohe Dimensionspräzision selbst in einer Anwendung
an einer automatischen Montagemaschine für ein Montieren eines Kopplungsanschlusses
in ein Gehäuse
erhalten werden.
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Vorzugsweise
sind bzw. werden die Flachsteckerstücke von dem Träger in den
verketteten Anschlüssen
getrennt.
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Da
die Flachsteckerstücke
von dem Träger getrennt
werden, müssen
sie nicht von dem Träger bei
einem Biegen des koppelnden Abschnitts abgeschnitten werden.
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Weiters
bevorzugt ist bzw. wird ein seitlicher Rand- bzw. Kantenabschnitt
des koppelnden Abschnitts an oder nahe einer Grenze zwischen dem zwischenliegenden
Abschnitt und dem ersten abstützenden
Abschnitt und/oder an oder nahe einer Grenze zwischen dem zwischenliegenden
Abschnitt und dem zweiten abstützenden
Abschnitt ausgeschnitten oder vertieft oder verdünnt, wodurch eine oder mehrere
Vertiefungen) ausgebildet ist bzw. wird.
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Noch
weiter bevorzugt ist bzw. wird ein seitlicher Rand bzw. eine seitliche
Kante des koppelnden Abschnitts an einer Grenze zwischen dem zwischenliegenden
Abschnitt und dem oberen abstützenden Abschnitt
und an einer Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt und
dem unteren abstützenden
Abschnitt ausgeschnitten, wodurch Vertiefungen bzw. Aussparungen
gebildet werden.
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Da
der seitliche Rand des koppelnden Abschnitts ausgeschnitten oder
getrennt wird, indem die Vertiefungen bzw. Aussparungen an der Grenze
zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt und dem oberen abstützenden
Abschnitt und an der Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt
und dem unteren abstützenden
Abschnitt ausgebildet werden, wird ein Biegewiderstand reduziert
und das Biegen kann mit hoher Präzision
durchgeführt
werden.
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Noch
weiter bevorzugt sind bzw. werden der sich erstreckende Abschnitt
und der zwischenliegende Abschnitt voneinander entlang einer Linie
abgeschnitten oder getrennt, welche im wesentlichen die Innenseiten
der Vertiefungen bzw. Aussparungen verbindet.
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Da
die geschnittene Oberfläche
an den inneren bzw. Innenseiten der Vertiefungen angeordnet ist,
d.h. weiter einwärts
als der seitliche Rand des koppelnden Abschnitts angeordnet ist,
nachdem der zwischenliegende Abschnitt von dem sich erstreckenden
Abschnitt abgeschnitten wurde, ragen, selbst wenn Grate an der geschnittenen
Oberfläche erzeugt
werden, sie nicht weiter nach außen als der seitliche Rand
des koppelnden Abschnitts vor.
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Gemäß der Erfindung
wird weiters ein gemeinsamer bzw. Kopplungsanschluß zur Verfügung gestellt,
welcher in einem gemeinsamen bzw. Kopplungsverbinder, insbesondere
gemäß der Erfindung oder
einer bevorzugten Ausführungsform
davon, zum Kurzschließen
einer Vielzahl von Anschlußpaßstücken zur
Verfügung
zu stellen ist, welche an zwei oder mehr Ebenen bzw. Stufen angeordnet
sind, welcher derart ausgebildet ist, daß eine Vielzahl von Dorn- bzw.
Flachstecker- bzw. Laschenstücken
von einem im wesentlichen plattenförmigen koppelnden Abschnitt
vorragt, welcher im wesentlichen in eine L- oder U- oder S- oder
gebogene oder Schlangenform gebogen ist, und durch ein Biegen des
koppelnden Abschnitts in eine im wesentlichen L- oder U- oder S- oder
gebogene oder Schlangenform erhalten ist,
wobei:
der koppelnde
Abschnitt vor einem Biegen im wesentlichen parallel zu dem Träger ist
und derart ist, daß ein
zwischenliegender Abschnitt zwischen einem ersten abstützenden
bzw. Supportabschnitt, welcher das eine oder die mehreren Flachsteckerstück(e) an
der ersten Stufe abstützt,
und einem zweiten abstützenden
Abschnitt, welcher das eine oder die mehreren Flachsteckerstück(e) an
der zweiten Stufe abstützt,
mit einem sich erstreckenden Abschnitt gekoppelt ist, welcher sich
von einem seitlichen Randabschnitt des Trägers erstreckt, und
bei
einem Biegen des koppelnden Abschnitts der erste und zweite abstützende Abschnitt
unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem
zwischenliegenden Abschnitt gebogen sind, wobei der zwischenliegende
Abschnitt und der sich erstreckende Abschnitt im wesentlichen bündig mit
dem Träger gehalten
sind.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist bzw. wird der koppelnde bzw. Kopplungsabschnitt in
eine im wesentlichen L- oder U- oder S- oder gebogene oder Schlangenform gebogen,
während
verkettete Anschlüsse,
in welchen der koppelnde Abschnitt vor einem Biegen und die Vielzahl
von Flachsteckerstücken
auf einem Träger
abgestützt
sind, parallel zu der Längsrichtung
des Trägers
zugeführt
sind bzw. werden.
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Gemäß einer
weiters bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird ein Kopplungsanschluß zur Verfügung gestellt, welcher in einem
Kopplungsverbinder zum Kurzschließen einer Vielzahl von Anschlußpaßstücken zur
Verfügung
gestellt ist, welche an zwei oberen und unteren Stufen bzw. Ebenen
angeordnet sind, welcher derart ausgebildet ist, daß eine Vielzahl
von Dorn- bzw. Flachsteckerstücken von
einem plattenförmigen
koppelnden Abschnitt vorragt, welcher im wesentlichen in eine U-Form
gebogen ist, und durch ein Biegen des koppelnden Abschnitts in eine
im wesentlichen U-Form erhalten ist bzw. wird, während verkettete Anschlüsse, in
welchen der koppelnde Abschnitt vor einem Biegen und die Vielzahl
von Flachsteckerstücken
auf einem langen und schmalen Träger
abgestützt
sind, parallel zu der Längsrichtung
des Trägers
zugeführt
werden,
wobei:
der koppelnde Abschnitt vor einem Biegen
im wesentlichen parallel zu dem Träger ist und derart ist, daß ein zwischenliegender
Abschnitt zwischen einem oberen, abstützenden bzw. Supportabschnitt, welcher
die Flachsteckerstücke
an der oberen Stufe abstützt,
und einem unteren, abstützenden
Abschnitt, welcher die Flachsteckerstücke an der unteren Stufe abstützt, mit
einem sich erstreckenden Abschnitt gekoppelt ist, welcher sich von
einem seitlichen Randabschnitt des Trägers erstreckt, und
bei
einem Biegen des koppelnden Abschnitts der obere und untere, abstützende Abschnitt
im wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem zwischenliegenden Abschnitt
gebogen sind, wobei der zwischenliegende Abschnitt und der sich
erstreckende Abschnitt im wesentlichen bündig mit dem Träger gehalten sind.
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Vorzugsweise
sind bzw. werden die Flachsteckerstücke von dem Träger in den
verketteten Anschlüssen
getrennt.
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Da
die Flachsteckerstücke
von dem Träger getrennt
werden, müssen
sie nicht von dem Träger bei
einem Biegen des koppelnden Abschnitts abgeschnitten werden.
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Weiters
bevorzugt ist ein seitlicher Rand- bzw. Kantenabschnitt des koppelnden
Abschnitts an oder nahe einer Grenze zwischen dem zwischenliegenden
Abschnitt und dem ersten abstützenden
Abschnitt und/oder an oder nahe einer Grenze zwischen dem zwischenliegenden
Abschnitt und dem zweiten abstützenden
Abschnitt ausgeschnitten oder vertieft oder verdünnt, wodurch eine oder mehrere
Vertiefungen) ausgebildet wird bzw. werden.
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Noch
weiter bevorzugt ist ein seitlicher Rand bzw. eine seitliche Kante
des koppelnden Abschnitts an einer Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt
und dem oberen abstützenden
Abschnitt und an einer Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt
und dem unteren abstützenden
Abschnitt ausgeschnitten, wodurch Vertiefungen bzw. Aussparungen
gebildet werden.
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Da
der seitliche Rand des koppelnden Abschnitts ausgeschnitten ist,
indem die Vertiefungen an der Grenze zwischen dem zwischenliegenden
Abschnitt und dem oberen abstützenden
Abschnitt und an der Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt
und dem unteren abstützenden
Abschnitt ausgebildet sind bzw. werden, wird ein Biegewiderstand reduziert
und das Biegen kann mit hoher Präzision durchgeführt werden.
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Weiters
bevorzugt sind bzw. werden der sich erstreckende Abschnitt und der
zwischenliegende Abschnitt voneinander entlang einer Linie abgeschnitten
oder getrennt, welche im wesentlichen die Innenseiten der Vertiefungen
verbindet.
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Da
die schneidende Oberfläche
an den Innenseiten der Vertiefungen angeordnet ist, d.h. weiter
einwärts
als der seitliche Rand bzw. die seitliche Kante des koppelnden Abschnitts,
nachdem der zwischenliegende Abschnitt von dem sich erstreckenden
Abschnitt abgeschnitten wurde, ragen, selbst wenn Grate an der schneidenden
bzw. Schneidoberfläche
erzeugt werden, sie nicht weiter nach außen als der seitliche Rand
des koppelnden Abschnitts vor.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Verfahren zum Produzieren bzw. Herstellen eines Kopplungsanschlusses,
insbesondere gemäß der Erfindung oder
einer bevorzugten Ausführungsform
davon, zur Verfügung
gestellt, welcher in einem gemeinsamen bzw. Kopplungsverbinder zum
Kurzschließen
einer Vielzahl von Anschlußpaßstücken vorgesehen
wird, welche an zwei oder mehr Stufen bzw. Ebenen angeordnet werden,
welcher derart ausgebildet wird, daß eine Vielzahl von Flachstecker-
bzw. Laschenstücken von
einem im wesentlichen plattenförmigen
koppelnden Abschnitt vorragt, welcher im wesentlichen in eine L- oder U- oder S-
oder gebogene oder Schlangenform gebogen wird, und durch ein Biegen
des koppelnden Abschnitts in eine im wesentlichen L- oder U- oder
S- oder gebogene
oder Schlangenform erhalten wird,
wobei:
der koppelnde
Abschnitt vor einem Biegen im wesentlichen parallel zu dem Träger ist
und derart ist, daß ein
zwischenliegender Abschnitt zwischen einem ersten abstützenden
bzw. Supportabschnitt, welcher das eine oder die mehreren Flachsteckerstück(e) an
der ersten Stufe abstützt,
und einem zweiten abstützenden
Abschnitt, welcher das eine oder die mehreren Flachsteckerstück(e) an
der zweiten Stufe abstützt,
mit einem sich erstreckenden Abschnitt gekoppelt wird, welcher sich
von einem seitlichen Randabschnitt des Trägers erstreckt, und
bei
einem Biegen des koppelnden Abschnitts der erste und zweite abstützende Abschnitt
unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem
zwischenliegenden Abschnitt gebogen werden, wobei der zwischenliegende
Abschnitt und der sich erstreckende Abschnitt im wesentlichen bündig mit
dem Träger
gehalten werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird der koppelnde Abschnitt in eine im wesentlichen L-
oder U- oder S-Form gebogen, während
verkettete Anschlüsse,
in welchen der koppelnde Abschnitt vor einem Biegen und die Vielzahl
von Flachsteckerstücken
auf einem Träger
abgestützt werden,
parallel zu der Längsrichtung
des Trägers zugeführt werden.
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Gemäß einer
weiters bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines Kopplungsanschlusses
zur Verfügung gestellt,
welcher in einem Kopplungsverbinder zum Kurzschließen einer
Vielzahl von Anschlußpaßstücken zur
Verfügung
gestellt wird, welche an zwei oberen und unteren Stufen bzw. Ebenen
angeordnet werden, welcher derart ausgebildet wird, daß eine Vielzahl
von Flachsteckerstücken
von einem plattenförmigen
koppelnden Abschnitt vorragt, welcher im wesentlichen in eine U-Form
gebogen wird, und durch ein Biegen des koppelnden Abschnitts in
eine im wesentlichen U-Form erhalten wird, während verkettete Anschlüsse, in
welchen der koppelnde Abschnitt vor einem Biegen und die Vielzahl
von Flachsteckerstücken
an einem langen und schmalen Träger
abgestützt
bzw. getragen werden, parallel zu der Längsrichtung des Trägers zugeführt werden,
wobei:
der
koppelnde Abschnitt vor einem Biegen im wesentlichen parallel zu
dem Träger
verläuft
und derart ist, daß ein
zwischenliegender Abschnitt zwischen einem oberen abstützenden
bzw. Supportabschnitt, welcher die Flachsteckerstücke an der
oberen Stufe abstützt,
und einem unteren abstützenden
Abschnitt, welcher die Flachsteckerstücke an der unteren Stufe abstützt, mit
einem sich erstreckenden Abschnitt gekoppelt wird, welcher sich
von einem seitlichen Rand des Trägers
erstreckt, und
bei einem Biegen des koppelnden Abschnitts der obere
und untere abstützende
Abschnitt im wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem zwischenliegenden
Abschnitt gebogen werden, wobei der zwischenliegende Abschnitt und
der sich erstreckende Abschnitt bündig mit dem Träger gehalten
werden.
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Vorzugsweise
werden, nachdem ein seitlicher Rand des koppelnden Abschnitts an
oder nahe einer Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt
und dem ersten (oberen) abstützenden
Abschnitt und an einer Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt
und dem zweiten (unteren) abstützenden
Abschnitt ausgeschnitten oder vertieft oder verdünnt wird, wodurch eine oder
mehrere Vertiefungen) ausgebildet wird bzw. werden, der sich erstreckende
Abschnitt und der zwischenliegende Abschnitt vorzugsweise voneinander
im wesentlichen entlang einer Linie abgeschnitten oder getrennt,
welche die Innenseiten der Vertiefungen verbindet.
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Da
der seitliche Rand des koppelnden Abschnitts ausgeschnitten oder
vertieft bzw. abgesetzt oder verdünnt wird, indem die eine oder
die mehreren Vertiefungen) an der Grenze zwischen dem zwischenliegenden
Abschnitt und dem ersten (oberen) abstützenden Abschnitt und an der
Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt und dem zweiten (unteren)
abstützenden
Abschnitt ausgebildet wird bzw. werden, d.h. an einem Abschnitt,
welcher im wesentlichen während
des Biegens zu biegen ist, ist bzw. wird der Biegewiderstand reduziert
und das Biegen kann mit hoher Präzision
durchgeführt
werden. Darüber
hinaus ragen, da die schneidende Oberfläche vorzugsweise an den inneren
Seiten der Vertiefungen angeordnet ist, d.h. weiter einwärts als
der seitliche Rand des koppelnden Abschnitts angeordnet ist, nachdem
der zwischenliegende Abschnitt von dem sich erstreckenden Abschnitt
abgeschnitten ist bzw. wird, selbst wenn Grate an der schneidenden bzw.
Schneidoberfläche
erzeugt werden, sie nicht weiter nach außen als der seitliche Rand
des koppelnden Abschnitts.
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Am
meisten bevorzugt werden die Flachsteckerstücke von dem Träger in den
verketteten Anschlüssen
getrennt.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden bei einer Lektüre
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich
werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen
getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen
kombiniert werden können.
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1 ist
eine Vorderansicht eines gemeinsamen bzw. Kopplungsverbinders gemäß einer
Ausführungsform,
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2(A) ist eine Vorderansicht eines Gehäuses, welches
einen Zustand zeigt, bevor Kopplungsanschlüsse hineingepreßt bzw.
-gedrückt
werden,
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2(B) ist eine schematische Zeichnung, welche die
kurzgeschlossenen Anschlußpaßstückgruppen
zeigt;
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3 ist
ein vertikaler Schnitt des gemeinsamen bzw. Kopplungsverbinders,
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4 ist
ein vertikaler Schnitt des Gehäuses,
welcher den Zustand zeigt, bevor die anderen Kopplungsanschlüsse darin
hineingedrückt
werden,
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5 ist
ein Schnitt entlang von A-A von 4,
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6 ist
ein teilweiser vergrößerter vertikaler
Schnitt einer Eindrück-
bzw. Einpreßrille,
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7 ist
ein teilweiser vergrößerter horizontaler
Schnitt der Eindrückrille,
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8 ist
eine teilweise vergrößerte Vorderansicht
der Eindrückrille,
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9 ist
eine Draufsicht auf verkettete Anschlüsse,
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10 ist
eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein koppelnder Abschnitt
eines dritten Kopplungsanschlusses in den verketteten Anschlüssen gebogen
ist bzw. wird,
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11 ist
eine Vorderansicht, welche den Zustand zeigt, wo der koppelnde Abschnitt
des dritten Kopplungsanschlusses in den verketteten Anschlüssen gebogen
ist,
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12 ist
eine Vorderansicht des dritten Kopplungsanschlusses,
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13 ist
eine Draufsicht auf den dritten Kopplungsanschluß,
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14 ist
eine Seitenansicht des dritten Kopplungsanschlusses, und
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15 ist
eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein erster oder
zweiter Kopplungsanschluß von
verketteten Anschlüssen
abgeschnitten ist bzw. wird.
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Nachfolgend
wird eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 15 beschrieben.
In der folgenden Beschreibung eines gemeinsamen bzw. Kopplungsverbinders
wird eine vorragende Richtung von Kontaktabschnitten 23, 47 von
Dorn- bzw. Flachsteckerstücken 22, 42 von
einem koppelnden Abschnitt 21, 41 als eine Vorwärtsrichtung
FD bezeichnet, und es wird auf 1 und 2(A) betreffend eine transversale bzw. Querrichtung
TD Bezug genommen.
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Der
Kopplungsverbinder dieser Ausführungsform
ist derart konstruiert, daß ein
oder mehrere (beispielsweise drei erste bis dritte) gemeinsame bzw.
Kopplungsanschlüsse 20a, 20b, 20c wenigstens
teilweise in einem Gehäuse 10 zu
montieren bzw. anzuordnen sind, welches beispielsweise aus einem
synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist, und mit einem zusammenpassenden
bzw. abgestimmten Verbinder (nicht gezeigt) zu verbinden ist, in
welchem eine Vielzahl von (beispielsweise sechs) nicht illustrierten
Anschlußpaßstücken horizontal
(in Querrichtung) im wesentlichen nebeneinander an bestimmten (vorbestimmten
oder vorbestimmbaren) Intervallen bzw. Abständen an jeder von einer oder mehreren
(beispielsweise zwei oberen und unteren) Stufen bzw. Ebenen angeordnet
ist bzw. sind. Wenn der Kopplungsverbinder mit dem zusammenpassenden
Verbinder zu verbinden ist, wird bzw. werden die beispielsweise
zwölf Anschlußpaßstücke in einem bestimmten
Muster in einer oder mehreren, beispielsweise drei getrennten Gruppen
durch den einen oder die mehreren, beispielsweise drei, Kopplungsanschluß (-anschlüsse) 20a, 20b, 20c kurzgeschlossen.
Spezifisch sind bzw. werden, wie in 2(B))
gezeigt, beispielsweise vier Anschlußpaßstücke, welche an der linken Seite
der oberen Stufe bzw. Ebene angeordnet sind, durch den ersten Kopplungsanschluß 20a kurzgeschlossen
(welcher schematisch in 2(B) gezeigt
ist), um eine erste Anschlußpaßstückgruppe
1TFG auszubilden; vier Anschlußpaßstücke, welche
an der linken Seite der unteren Stufe angeordnet sind, sind bzw.
werden durch den zweiten Kopplungsanschluß 20b kurzgeschlossen
(welcher schematisch in 2(B) gezeigt
ist), um eine zweite Anschlußpaßstückgruppe
2TFG auszubilden; und zwei Anschlußpaßstücke an der rechten Seite der
oberen Stufe und zwei Anschlußpaßstücke an der
rechten Seite der unteren Stufe sind bzw. werden durch den dritten
Kopplungsanschluß 20c kurzgeschlossen
(welcher schematisch in 2(B) gezeigt
ist), um eine dritte Anschlußpaßstückgruppe 3TFG
auszubilden.
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Das
Gehäuse 10 beinhaltet
eine Einpaßvertiefung
bzw. -aussparung 11, in welche der zusammenpassende Verbinder
wenigstens teilweise von vorne einpaßbar ist, und eine Einpreß- bzw.
Eindrückrille 12 ist
in der rückwärtigen Endoberfläche der
Einpaßvertiefung 11 ausgebildet.
Die Eindrückrille
bzw. -nut 12 besteht aus einer ersten (oberen) Rille bzw.
Nut 13, vorzugsweise in der Form eines im wesentlichen
horizontalen Schlitzes, einer zweiten (unteren) Rille 15 in ähnlicher
Weise vorzugsweise in der Form eines im wesentlichen horizontalen
Schlitzes, und einer dritten (vertikalen) Rille 15 (als
einer bevorzugten verbindenden Rille zum Verbinden von zwei oder
mehr Stufen bzw. Ebenen), welche die distalen (oberen und Boden-)
Enden davon mit den rechten Enden der ersten (oberen) und zweiten
(unteren) Rille 13, 14 gekoppelt aufweist. Ein
Verbindungsabschnitt zwischen der ersten (oberen) Rille 13 und
der dritten (vertikalen) Rille 15 und der eine zwischen
der zweiten (unteren) Rille 14 und der dritten (vertikalen) Rille 15 sind
vorzugsweise gekrümmt
bzw. gebogen. Die Breite (entlang einer transversalen bzw. Querrichtung
TD) der dritten (vertikalen) Rille 15 ist eingestellt bzw.
festgelegt, um größer als
die Höhen
(vertikale Abmessung) der ersten und zweiten (oberen und unteren)
Rille 13, 14 zu sein. Geneigte bzw. abgeschrägte führende bzw.
Führungsoberflächen 16 sind
an den Öffnungsrändern bzw.
-kanten (Kanten, welche zu der Einpaßvertiefung 11 gerichtet
sind) dieser Rillen 13, 14, 15 ausgebildet.
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Ein
oder mehrere (beispielsweise sechs) schmales) haltendes) Loch (Löcher) 17,
welches) in der rückwärtigen Endoberfläche von
jeder der ersten und zweiten (oberen und unteren) Rille 13, 14 öffnet (öffnen) und
sich im wesentlichen nach rückwärts von dieser
rückwärtigen Endoberfläche erstreckt(en),
ist bzw. sind im wesentlichen horizontal an bestimmten (vorbestimmten
oder vorbestimmbaren) Intervallen bzw. Abständen in dem Gehäuse 10 ausgebildet.
Die Höhe
der haltenden Löcher 17 ist
vorzugsweise im wesentlichen gleich denjenigen der ersten und zweiten
(oberen und unteren) Rille 13, 14, und die seitlichen
(oberen und unteren) Oberflächen
der ersten (oberen) Rille 13 und diejenigen der haltenden
Löcher 17,
und/oder die seitlichen (oberen und unteren) Oberflächen der
zweiten (unteren) Rille 14 und diejenigen der haltenden
Löcher 17 sind
im wesentlichen bündig
miteinander und anschließend
aneinander. Die seitlichen (oberen und unteren) Oberflächen der ersten
(oberen) Rille 13 und die haltenden Löcher 17 sind mit schmalen
und langen Rippen 18 ausgebildet, welche vorzugsweise einen
im wesentlichen halbkreisförmigen
oder abgerundeten Querschnitt aufweisen und im wesentlichen sich
anschließend
bzw. kontinuierlich entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (Richtungen im
wesentlichen parallel zu der Längsrichtung
der haltenden Löcher 17 und/oder zu
einer Einsetzrichtung der Kopplungsanschlüsse 20 in das Gehäuse 10 und/oder
zu der Vorwärtsrichtung
FD) von dem vorderen Ende der ersten (oberen) Rille 13 zu
den rückwärtigen Enden
(Hinterenden) der haltenden Löcher 17 erstrecken.
Die seitlichen (oberen und unteren) Oberflächen der zweiten (unteren)
Rille 14 und der haltenden Löcher 17 sind auch mit
schmalen und langen Rippen 18 ausgebildet, welche vorzugsweise
einen im wesentlichen halbkreisförmigen
oder abgerundeten Querschnitt aufweisen und sich kontinuierlich
bzw. anschließend
entlang von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
(Richtungen im wesentlichen parallel zu der Längsrichtung der haltenden Löcher 17 und/oder
zu einer Einsetzrichtung der Kopplungsanschlüsse 20 in das Gehäuse 10 und/oder
zu der Vorwärtsrichtung
FD) von dem vorderen Ende der zweiten (unteren) Rille zu den rückwärtigen Enden
(Hinterenden) der haltenden Löcher 17 erstrecken.
Die eine oder die mehreren Rippe(n) 18 ist bzw. sind schmäler als
die haltenden Löcher 17 und
sind in einem zwischenliegenden Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen
in den Mitten in Breitenrichtung) der haltenden Löcher 17 angeordnet,
und die geneigten bzw. abgeschrägten
vorderen Endoberflächen
der Rippen 18 sind im wesentlichen bündig mit den und anschließend an
die führenden
Oberflächen 16.
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Die
gemeinsamen und zweiten Kopplungsanschlüsse 20a, 20b weisen
vorzugsweise im wesentlichen dieselbe Form auf und werden durch
ein Trennen oder Schneiden (vorzugsweise Nicht-Biegetyp) von verketteten
Anschlüssen 30 an
bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Positionen erhalten,
und der dritte Kopplungsanschluß 20c wird durch
ein Schneiden (vorzugsweise Biegetyp) von verketteten Anschlüssen 50 vorzugsweise
nach einem Biegen derselben erhalten. Beide verketteten Anschlüsse 30, 50 werden
zu einer automatischen Montagemaschine (nicht gezeigt) zum Pressen
bzw. Drücken
oder Einpassen oder Einsetzen (Montieren) der bereits hergestellten
bzw. produzierten Kopplungsanschlüsse 20a, 20b, 20c wenigstens
teilweise in das Gehäuse
zugeführt,
und werden intermittierend im wesentlichen parallel zu den Längsrichtungen
von entsprechenden Trägern 31, 51 zugeführt. Während die
verketteten Anschlüsse 30, 50 intermittierend
zugeführt
werden, werden der erste und zweite Kopplungsanschluß 20a, 20b von
den verketteten Anschlüssen 30 (des
Nicht-Bindungstyps)
getrennt oder abgeschnitten, und der dritte Kopplungsanschluß 20c wird
vorzugsweise in die verketteten Anschlüsse 50 vom Biegetyp
gebogen und dann von den verketteten Anschlüssen 50 getrennt oder
abgeschnitten. Die entsprechenden abgeschnittenen oder getrennten
Kopplungsanschlüsse 20a, 20b, 20c werden
wenigstens teilweise in das Gehäuse 10 montiert (eingedrückt oder
eingepaßt
oder eingesetzt).
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Die
verketteten Anschlüsse 30 (vom Nicht-Biegetyp),
welche verwendet werden, um den ersten und zweiten Kopplungsanschluß 20a, 20b zu erzeugen,
sind derart, daß eine
Vielzahl von Dorn- bzw. Flachsteckerstücken 22 im wesentlichen
nebeneinander an bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren)
Intervallen von einem seitlichen Rand oder Rand- bzw. Kantenabschnitt
des schmalen und langen Trägers 31 vorragt,
welcher vorzugsweise eine im wesentlichen konstante Breite aufweist,
und alle Flachsteckerstücke 22 sind
durch den (schmalen und langen) koppelnden Abschnitt 21 gekoppelt,
welcher vorzugsweise eine im wesentlichen konstante Breite aufweist
und/oder im wesentlichen parallel zu dem Träger 31 ist. Ein Flachsteckerstück 22 besteht aus
dem schmalen Kontaktabschnitt 23, welcher von einem seitlichen
Rand des koppelnden Abschnitts 21 zu einer Seite (Vorderseite
oder in einer Vorder- bzw. Frontrichtung FD) vorzugsweise gegenüberliegend von
dem Träger 31 vorragt,
und einem (vorzugsweise schmalen) Einpreß- bzw. Eindrückabschnitt 24,
welcher sich von dem koppelnden Abschnitt 21 zu dem Träger 31 (zu
einer Seite im wesentlichen gegenüberliegend von dem Kontaktabschnitt 23)
erstreckt und mit einem seitlichen Rand- oder Rand- bzw. Kantenabschnitt
des Trägers 31 gekoppelt
ist. Die Kontaktabschnitte 23 und die Eindrückabschnitte 24 sind vorzugsweise
im wesentlichen entlang von geraden Linien und/oder parallel zueinander
angeordnet, die Breite der Kontaktabschnitte 23 ist vorzugsweise
im wesentlichen gleich derjenigen der Eindrückabschnitte 24 und/oder
die Länge
davon ist vorzugsweise länger
als diejenige der Eindrückabschnitte 24. Ein
oder mehrere verriegelnder) bzw. Verriegelungsvorsprung (-vorsprünge) 25 ragt
(ragen) vorzugsweise von den gegenüberliegenden seitlichen Rändern bzw.
Kanten der rückwärtigen Enden
(Abschnitten, welche mit dem Träger 31 gekoppelt
sind) der Eindrückabschnitte 24 vor,
und die Breite und/oder Dicke der Eindrückabschnitte 24 ist
zunehmend von den verriegelnden Vorsprüngen bzw. Fortsätzen 25 zu der
Rückseite
verschmälert.
Andererseits ragen vorragende Abschnitte 32 von dem seitlichen
Rand oder Rand- bzw. Kantenabschnitt des Trägers 31 zu den entsprechenden
Eindrückabschnitten 24 vor
und sind mit den rückwärtigen Enden
der Eindrückabschnitte 24 gekoppelt,
und die Breite und/oder Dicke von vorragenden Enden (Abschnitten,
welche mit den Eindrückabschnitten 24 gekoppelt
sind) dieser vorragenden Abschnitte 32 ist bzw. wird zunehmend
zu den Eindrückabschnitten 24 verschmälert bzw.
verringert.
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In
dem ersten und zweiten Kopplungsanschluß 20a, 20b sind
der koppelnde Abschnitt 21 und die Flachsteckerstücke 22 im
wesentlichen bündig miteinander,
d.h. ein im wesentlichen anschließendes bzw. kontinuierliches
Stück einer
im wesentlichen flachen Platte. Bei einem Herstellen dieser Kopplungsanschlüsse 20a, 20b werden
die vorderen Enden (rückwärtigen Enden)
von beispielsweise vier Eindrückabschnitten 24 des
Kopplungsanschlusses 20a, 20b an oder nahe von
Grenzen zu den vorderen Enden der vorragenden Abschnitte 32 derart
geschnitten, daß die
geschnittenen vorderen Enden der Eindrückabschnitte 24 vorzugsweise
im wesentlichen gekrümmte
bzw. gebogene oder abgerundete Konturen aufweisen, und der koppelnde
Abschnitt 21 wird geschnitten, wodurch der Kopplungsanschluß 20a, 20b von
dem Träger 31 getrennt
wird.
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Der
abgeschnittene erste und zweite Kopplungsanschluß 20a, 20b werden
wenigstens teilweise in die Eindrückrille 12 gepreßt bzw.
gedrückt
oder eingepaßt
oder eingesetzt, wobei die Eindrückabschnitte 24 nach
vorne gerichtet sind. Zu diesem Zeitpunkt werden die beispielsweise
vier Eindrückabschnitte 24 von
jedem Kopplungsanschluß 20a, 20b individuell
bzw. einzeln wenigstens teilweise in die haltenden Löcher 17 durch
die erste (obere) Rille 13 oder die zweite (untere) Rille 14 gepreßt bzw.
gedrückt,
während
plastisch wenigstens teilweise die Rippen 18 deformiert
bzw. verformt werden, und der koppelnde Abschnitt 21 wird
wenigstens teilweise in der ersten (oberen) Rille 13 oder
der zweiten (unteren) Rille 14 aufgenommen. Nachdem der
Eindrückvorgang
abgeschlossen ist, sind bzw. werden der erste und zweite Kopplungsanschluß 20a, 20b an
bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Positionen durch
den Kontakt der rückwärtigen Ränder bzw.
Kanten der koppelnden Abschnitte 21 (vorderen Ränder in
bezug auf die Eindrückrichtung)
mit den rückwärtigen Endoberflächen (Hinterendoberflächen) der
ersten und zweiten (oberen und unteren) Rille 13, 14 angeordnet,
und die verriegelnden Vorsprünge 25 an
den rückwärtigen Enden
der Eindrückabschnitte 24 beißen bzw.
schneiden in die im wesentlichen gegenüberliegenden seitlichen (linken
und rechten) Wände
der haltenden Löcher 17,
wodurch der erste und zweite Kopplungsanschluß 20a, 20b so gehalten
sind bzw. werden, um nicht auszutreten. Die Vielzahl von (beispielsweise
vier) Kontaktabschnitten 23 von jedem Kopplungsanschluß 20a, 20b wird
so gehalten, um nach vorne in der Einpaßvertiefung 11 vorzuragen,
wodurch sie mit den Anschlußpaßstücken verbindbar
sind.
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Als
nächstes
werden der dritte Kopplungsanschluß 20c und ein Herstellungsverfahren
hiefür
beschrieben.
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Der
dritte Kopplungsanschluß 20c ist
derart, daß eine
Vielzahl von (beispielsweise vier) Flachsteckerstücken 42 (wobei
die Anzahl von Flachsteckerstücken 22 größer als
die tatsächliche
Anzahl von Anschlußpaßstücken ist,
welche durch den Kopplungsanschluß 20c kurzzuschließen sind)
durch den koppelnden Abschnitt 41 gekoppelt wird, welcher
in eine im wesentlichen L- oder U- oder S- oder Schlangenform gebogen
ist, und dieser koppelnde Abschnitt 41 besteht aus einem
ersten (oberen) abstützenden Abschnitt 43,
vorzugsweise in der Form einer (vorzugsweise im wesentlichen horizontalen)
flachen Platte, welche im wesentlichen der ersten (oberen) Rille 13 der
Eindrückrille 12 entspricht,
einem zweiten (unteren) abstützenden
bzw. Supportabschnitt 44, vorzugsweise in der Form einer
(vorzugsweise im wesentlichen horizontalen) flachen Platte im wesentlichen
entsprechend der zweiten (unteren) Rille 14 und einem (vorzugsweise
im wesentlichen flachen) zwischenliegenden Abschnitt 45,
welcher im wesentlichen der dritten (vertikalen) Rille 15 entspricht
und die gegenüberliegenden
distalen (oberen und Boden-) Enden oder Endabschnitte davon mit
den seitlichen (rechten) Enden von sowohl dem ersten als auch zweiten
(oberen und unteren) abstützenden
Abschnitt 43, 44 gekoppelt aufweist. Abschnitte
bzw. Bereiche, welche den zwischenliegenden Abschnitt 45 und
den ersten und zweiten (oberen und unteren) abstützenden Abschnitt 43, 44 koppeln,
sind im wesentlichen gekrümmt
oder gebogen oder abgerundet. Ein oder mehrere (beispielsweise zwei)
seitliches) linkes) und rechtes) Flachsteckerstück(e) 42 ist bzw. sind
an jedem des ersten und zweiten (oberen und unteren) abstützenden
Abschnitts 43, 44 abgestützt, wobei jedoch kein Flachsteckerstück 42 an
dem zwischenliegenden Abschnitt 45 abgestützt bzw.
getragen ist. Es sollte verstanden werden, daß der dritte Kopplungsanschluß 20c als
ein bevorzugter zwischenliegender oder überbrückender Kopp lungsanschluß derart
anzuordnen ist, daß er
zwischen zwei oder mehr unterschiedlichen Stufen bzw. Ebenen angeordnet
ist, welche kurzzuschließende
Anschlußpaßstücke umfassen,
und sich über
diese in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise
im wesentlichen normal auf die seitliche oder Anordnungsrichtung
AD spannt oder diese überbrückt, in
welcher die Anschlußpaßstücke in jeder
Stufe bzw. Ebene angeordnet sind. Es sollte verstanden werden, daß der Eindrückabschnitt 48 des
zwischenliegenden Abschnitts 45 wenigstens teilweise mit
dem zwischenliegenden Abschnitt 28 verbunden belassen werden
kann, während
er von dem Träger 51 getrennt
wird. Darüber
hinaus sollte verstanden werden, daß der erste und zweite abstützende Abschnitt 43, 44 von
dem zwischenliegenden Abschnitt 45 in Richtungen im wesentlichen
entgegengesetzt gebogen werden können
(d.h. der erste und zweite abstützende
Abschnitt 43, 44 sind an unterschiedlichen oder
gegenüberliegenden
Seiten des zwischenliegenden Abschnitts angeordnet, wenn beispielsweise
in der Vorderansicht gesehen), so daß der dritte Kopplungsanschluß 20c im
wesentlichen eine (flache) S-Form aufweisen kann, selbst wenn es
bevorzugt ist, den ersten und zweiten abstützenden Abschnitt 43, 44 von
dem zwischenliegenden Abschnitt 45 in den im wesentlichen
gleichen Richtungen zu biegen (d.h. der erste und zweite abstützende Abschnitt 26, 27 sind
auf derselben Seite des zwischenliegenden Abschnitts angeordnet,
wenn beispielsweise in der Vorderansicht gesehen), da insbesondere
der Biegeschritt leichter durchgeführt wird.
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Die
verketteten Anschlüsse 50 vom
Biegetyp sind vorzugsweise derart, daß ein sich erstreckender Abschnitt 52 unter
einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln zu und/oder
im wesentlichen bündig mit
dem Träger 51 von
einem seitlichen Rand oder Rand- bzw.
Kantenabschnitt des (vorzugsweise im wesentlichen schmalen und langen)
Trägers 51 erstreckt,
welcher vorzugsweise eine im wesentlichen konstante Breite aufweist,
und der koppelnde Abschnitt 41 im wesentlichen parallel
zu dem Träger 51 und/oder
im wesentlichen bündig
mit dem Träger 51 und
dem erstreckenden Abschnitt 52 mit dem vorragenden Ende
des sich erstreckenden Abschnitts 52 gekoppelt ist. Der
sich erstreckende Abschnitt 52 (die Breite oder Dicke desselben)
ist vorzugsweise zunehmend zu dem koppelnden Abschnitt 41 (zu
seinem vorragenden Ende) verschmälert
oder verjüngt, und
das vorragende Ende des sich erstreckenden Abschnitts 52 ist
mit dem zwischenliegenden Abschnitt 45 des koppelnden Abschnitts 41 gekoppelt. Die
Breite des vorragenden Endes des sich erstreckenden Abschnitts 52 ist
vorzugsweise gleich oder geringfügig
kleiner als diejenige des zwischenliegenden Abschnitts 45.
Ein seitlicher Rand oder Rand- bzw. Kantenabschnitt des koppelnden
Abschnitts 41 zu dem Träger 51 ist
vorzugsweise ausgeschnitten, um eine oder mehrere Vertiefungen) 46 an
oder nahe einer Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt 45 und
dem ersten (oberen) abstützenden
Abschnitt 43 und/oder an einer Grenze zwischen dem zwischenliegenden
Abschnitt 45 und dem zweiten (unteren) abstützenden
Abschnitt 44 auszubilden. Der Abschnitt des koppelnden
Abschnitts 41 entsprechend der (den) Vertiefungen) 46 kann
verdünnt
oder andersartig behandelt sein bzw. werden, um eine bessere oder
erhöhte
Biegbarkeit des koppelnden Abschnitts 41 in diesem Bereich
zu ermöglichen
bzw. zu erlauben. Die Innenränder
der Vertiefungen 46 sind im wesentlichen anschließend an
die seitlichen Ränder
des sich erstreckenden Abschnitts 52 im wesentlichen in
derselben Ebene. Mit anderen Worten sind die seitlichen Ränder des
sich erstreckenden Abschnitts 52 im wesentlichen zu den
Vertiefungen 46 gerichtet oder wenigstens teilweise orientiert
oder diesen benachbart.
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Ein
oder mehrere (beispielsweise zwei) Flachsteckerstück(e) 42 ist
bzw. sind an jedem des ersten und zweiten (oberen und unteren) abstützenden
Abschnitts 43, 44 abgestützt. Ein Flachsteckerstück 42 besteht
aus einem (vorzugsweise schmalen) Kontaktabschnitt 47,
welcher im wesentlichen zu einer Seite (Vorderseite oder Vorderrichtung
FD) im wesentlichen gegenüberliegend
von dem Träger 51 von
dem seitlichen Rand (Vorderrand) oder Randabschnitt des ersten (oberen)
abstützenden
Abschnitts 43 und/oder des zweiten (unteren) abstützenden
Abschnitts 44 im wesentlichen gegenüberliegend von dem einen vorragt,
welcher im wesentlichen zu dem Träger 51 gerichtet ist,
und einem (vorzugsweise im wesentlichen schmalen) Einpreß- bzw. Eindrückabschnitt 48,
welcher zu dem Träger 51 (zu der
Seite gegenüberliegend
von dem Kontaktabschnitt 47) von dem seitlichen Rand (rückwärtigen Rand)
oder Randabschnitt des ersten (oberen) abstützenden Abschnitts 43 und/oder
des zweiten (unteren) abstützenden
Abschnitts 44 vorragt, welcher im wesentlichen zu dem Träger 51 gerichtet
ist bzw. schaut. Die Eindrückabschnitte 48 sind
vorzugsweise nicht in Kontakt mit dem (oder nicht anschließend an den)
Träger 51.
Die Kontaktabschnitte 47 und die Eindrückabschnitte 48 sind
im wesentlichen entlang von geraden Linien angeordnet, die Breite
der Kontaktabschnitte 47 ist vorzugsweise im wesentlichen gleich
derjenigen der Eindrückabschnitte 48, und/oder
die Länge
der Kontaktabschnitte 47 ist vorzugsweise länger als
diejenige der Eindrückabschnitte 48.
Ein oder mehrere verriegelnder) Vorsprung (Vorsprünge) 49 ragt
(ragen) von dem einen oder beiden (gegenüberliegenden) seitlichen Rand
(Rändern)
oder Randabschnitt von (dem rückwärtigen Ende
von) jedem Eindrückabschnitt 48 vor,
die Breite des Eindrückabschnitts 48 ist
zunehmend von den verriegelnden Vorsprüngen 49 zu der Rückseite
verringert, und das rückwärtige Ende
des Eindrückabschnitts 48 ist
vorzugsweise abgerundet, um eine im wesentlichen gekrümmte oder
abgerundete Kontur aufzuweisen, oder ist im wesentlichen zugespitzt.
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Bei
einem Herstellen des dritten Kopplungsanschlusses 20c sind
bzw. werden der sich erstreckende Abschnitt 52 und der
zwischenliegende Abschnitt 45 des koppelnden Abschnitts 41 von
oben und unten (oder von einer Richtung im wesentlichen normal auf
die Ebene, welche den sich erstreckenden Abschnitt 52 und
den zwischenliegenden Abschnitt 45 enthält), um (vorzugsweise im wesentlichen
horizontal) im wesentlichen bündig
mit dem Träger 51 zu
sein, durch ein nicht illustriertes Betätigungselement bzw. Werkzeug
gepreßt
bzw. gedrückt oder
gehalten, und der erste und zweite (obere und untere) abstützende Abschnitt 43, 44,
welche an den gegenüberliegenden
Seiten des zwischenliegenden Abschnitts 45 angeordnet sind,
und die Vielzahl von (beispielsweise vier) Flachsteckern 42,
welche darauf abgestützt
sind, werden unter einem von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem
zwischenliegenden Abschnitt 45 in diesem Zustand gebogen (siehe 10 und 11).
Diese gebogenen Abschnitte sind vorzugsweise im wesentlichen gekrümmt. Der
im wesentlichen L- oder U- oder S-förmige koppelnde Abschnitt 41 ist
bzw. wird durch dieses Biegen ausgebildet und danach wird der zwischenliegende
Abschnitt 45 entlang einer (Schneid-) Linie 53 von
dem sich erstreckenden Ende des sich erstreckenden Abschnitts 52 getrennt
oder abgeschnitten. Die Schneidlinie 53 ist zu diesem Zeitpunkt
vorzugsweise eine Linie, welche weiter einwärts (vorwärts) als der rückwärtige Rand
(Rand, wo die Vertiefungen 46 ausgebildet sind) des koppelnden
Abschnitts 41 angeordnet ist, d.h. eine Linie, welche die
Innenränder
der Vertiefungen 46 verbindet. Auf diese Weise wird der
dritte Kopplungsanschluß 20c gebogen
und von dem Träger 51 abgeschnitten,
wodurch die Herstellung hiefür
abgeschlossen wird bzw. ist.
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Ein
derartiger dritter Kopplungsanschluß 20c ist wenigstens
teilweise in die Eindrückrille 12 zu pressen
oder einzusetzen oder einzupassen, wobei der Eindrückabschnitt 48 im
wesentlichen nach vorne gerichtet ist. Zu diesem Zeitpunkt passierten)
der eine oder die mehreren (beispielsweise zwei) Eindrückabschnitt(e) 48 vorzugsweise
an jeder der ersten und zweiten (oberen und unteren) Stufe die erste (obere)
Rille 13 oder die zweite (untere) Rille 14, um individuell
bzw. einzeln in die haltenden Löcher 17 an der
ersten und zweiten (oberen und unteren) Stufe eingedrückt zu werden,
während
plastisch wenigstens teilweise die Rippen 18 deformiert
werden, und der koppelnde Abschnitt 41 ist bzw. wird wenigstens teilweise
in der ersten und zweiten (oberen und unteren) Rille 13, 14 aufgenommen.
Nachdem der Eindrückvorgang
abgeschlossen ist, wird der koppelnde Abschnitt 41 in bezug
auf Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
durch den Kontakt des rückwärtigen Rands
(vorderen Rands in bezug auf eine Eindrückrichtung) davon mit den rückwärtigen Endoberflächen (Hinterendoberflächen) der
ersten und zweiten (oberen und unteren) Rille 13, 14 positioniert,
und der eine oder die mehreren verriegelnder) Vorsprung (Vorsprünge) 49 an
den rückwärtigen Enden
der Eindrückabschnitte 48 beißen bzw.
schneiden vorzugsweise in die gegenüberliegenden seitlichen (linken und
rechten) Wände
der haltenden Löcher 17 oder ergreifen
diese, wodurch der dritte Kopplungsanschluß 20c gehalten ist
bzw. wird, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen. Die Vielzahl
von (beispielsweise vier) Kontaktabschnitten 47 des dritten
Kopplungsanschlusses 20c wird so gehalten, um im wesentlichen
nach vorne an zwei oder mehr (oberen und unteren) Stufen in der
Einpaßvertiefung 11 vorzuragen,
wodurch sie mit den Anschlußpaßstücken verbindbar
sind. Der zwischenliegende Abschnitt 45 des koppelnden
Abschnitts 41 ist bzw. wird wenigstens teilweise in der
vertikalen Rille 15 der Eindrückrille 12 aufgenommen,
d.h. in der zwischenliegenden Rille 15, welche zwei oder
mehr Stufen (direkt benachbarte Stufen oder getrennte Stufen, welche
zusätzliche
Stufen dazwischen angeordnet aufweisen) miteinander verbindet. Da
die Breite der vertikalen Rille 15 vorzugsweise größer als
die Dicke des zwischenliegenden Abschnitts 45 ist, besteht
ein Abstand bzw. Freiraum zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt 45 und
der vertikalen Rille 15. Ein Biegefehler des koppelnden
Abschnitts 41 kann durch diesen Freiraum aufgenommen werden.
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Wie
oben beschrieben, sind gemäß dieser Ausführungsform
die Kopplungsanschlüsse 20a, 20b, 20c und
das Gehäuse 10 durch
den Eindrück- oder Einsetz- oder
Einpaßvorgang
zu verbinden, anstatt durch ein Einsetzformen verbunden zu werden. Es
besteht daher keine Wahrscheinlichkeit, daß die Kopplungsanschlüsse 20a, 20b, 20c deformiert
werden, indem sie durch einen Einspritzdruck beeinflußt werden.
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Als
ein Verfahren zum Herstellen eines Kopplungsanschlusses entsprechend
dem dritten Kopplungsanschluß 20c dieser
Ausführungsform durch
ein Biegen der verketteten Anschlüsse 30 in eine im
wesentlichen L- oder U- oder S-Form, kann ein vorderer Abschnitt
bzw. Querschnitt der verketteten Anschlüsse in bezug auf eine Zufuhrrichtung zweimal
gebogen werden. Wenn dieses doppelte Biegeverfahren bzw. Verfahren
eines doppelten Biegens nicht an einer speziellen Preßmaschine
angewandt wird, sondern an einer automatischen Montagemaschine zum
Montieren von bereits hergestellten Kopplungsanschlüssen in
Gehäuse,
ist es schwierig, eine hohe Dimensionspräzision zu erhalten. Gemäß dieser
Ausführungsform
werden der obere und untere abstützende
Abschnitt 43, 44 an den gegenüberliegenden Seiten des zwischenliegenden
Abschnitts 45 des koppelnden Abschnitts 41 vorzugsweise
unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem
zwischenliegenden Abschnitt 45 gebogen, während der
zwischenliegende Abschnitt 45 im wesentlichen bündig mit
dem Träger 51 gehalten
ist. Derart kann eine hohe Dimensionspräzision selbst in dem Fall einer
Anwendung an einer automatischen Montagemaschine zum Montieren der
Kopplungsanschlüsse
in das Gehäuse 10 erhalten
werden.
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Darüber hinaus
ist, da die Flachsteckerstücke 42 von
dem Träger 51 in
den verketteten Anschlüssen 50 vom
Biegetyp getrennt werden, welche verwendet werden, um den dritten
Kopplungsanschluß 20c herzustellen,
ein Schritt eines Trennens oder Abschneidens der Flachsteckerstücke 42 von dem
Träger 51 bei
bzw. nach einem Biegen des koppelnden Abschnitts 41 nicht
notwendig.
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Darüber hinaus
wird an der Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt 45 und
dem ersten (oberen) abstützenden
Abschnitt 43 und/oder der Grenze zwischen dem zwischenliegenden
Abschnitt 45 und dem zweiten (unteren) abstützenden
Abschnitt 44, d.h. an Abschnitten, welche im wesentlichen während des
Biegens zu biegen sind, der seitliche Rand des koppelnden Abschnitts 41 ausgeschnitten,
um die eine oder die mehreren Vertiefungen) 46 zu bilden,
wodurch er lokal verengt bzw. verschmälert wird. Derart ist bzw.
wird ein Biegewiderstand reduziert und das Biegen kann mit hoher
Präzision
durchgeführt
werden.
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Darüber hinaus
sind bzw. werden der sich erstreckende Abschnitt 52 und
der zwischenliegende Abschnitt 45 vorzugsweise voneinander
entlang der (schneidenden bzw. Schnitt-) Linie getrennt oder abgeschnitten,
welche die Innenseiten der Vertiefungen 46 verbindet, nachdem
der koppelnde Abschnitt 41 gebogen ist. Derart ist in einem
bereits geschnittenen Zustand die geschnittene Oberfläche des
koppelnden Abschnitts 41 an den Innenseiten der Vertiefungen 46 angeordnet,
d.h. weiter einwärts
als der seitliche Rand des koppelnden Abschnitts 41 (?).
Daher ragen, selbst wenn Grate an der Schneidoberfläche ausgebildet
werden, sie nicht weiter nach außen (nach rückwärts) als der seitliche Rand
des koppelnden Abschnitts 41.
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Dementsprechend
ist, um die Produktion eines im wesentlichen L- oder U- oder S-förmigen Kopplungsanschlusses
mit hoher Präzision
selbst in einer automatischen Montagemaschine zum Montieren des
Kopplungsanschlusses in ein Gehäuse
zu ermöglichen,
ein koppelnder Abschnitt 41 vor einem Biegen im wesentlichen
parallel zu einem Träger 51, und
ein zwischenliegender Abschnitt 45, der zwischen einem
ersten (oberen) abstützenden
Abschnitt 43, welcher ein oder mehrere Flachsteckerstück(e) 42 an
einer ersten (oberen) Stufe abstützt,
und einem zweiten (unteren) abstützenden
Abschnitt 44 angeordnet ist, welcher ein oder mehrere Flachsteckerstück(e) 22 an
einer zweiten (unteren) Stufe bzw. Ebene abstützt, ist mit einem sich erstreckenden
Abschnitt 52 gekoppelt, welcher sich von einem seitlichen
Rand oder Rand- bzw. Kantenabschnitt des Trägers 51 erstreckt.
Bei bzw. nach einem Biegen des koppelnden Abschnitts 41 werden
der erste und zweite (obere und untere) abstützende Abschnitt 43, 44 unter
einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem
zwischenliegenden Abschnitt 45 gebogen, während der
zwischenliegende Abschnitt 45 und der sich erstreckende
Abschnitt 52 im wesentlichen bündig mit dem Träger 51 gehalten
sind bzw. werden.
-
<Andere Ausführungsformen>
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte
Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise
sind auch die folgenden Ausführungsformen
durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie
sie durch die Ansprüche
definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden,
ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen,
wie sie durch die Ansprüche
definiert ist.
- (1) Obwohl zwei Flachsteckerstücke an jedem
der ersten und zweiten (oberen und unteren) Stufe bzw. Ebene in
dem dritten Kopplungsanschluß der
vorangehenden Ausführungsform
vorgesehen sind, kann bzw. können
ein, drei oder mehrere Flachsteckerstück(e) an beiden (oberen und unteren)
Stufen gemäß der vorliegenden
Erfindung vorgesehen sein. In einem Fall, wo nur ein Flachsteckerstück an einer
Stufe vorgesehen ist, kann der dritte Kopplungsanschluß im wesentlichen
eine L-Form aufweisen.
- (2) Obwohl die Flachsteckerstücke von den vorderen und rückwärtigen Rändern oder
Rand- bzw. Kantenabschnitten des koppelnden Abschnitts durch ein
Kreuzen bzw. Queren des koppelnden Abschnitts in der vorangehenden
Ausführungsform
vorragen, können
die Flachsteckerstücke nur
von dem vorderen Rand oder Randabschnitt des koppelnden Abschnitts
gemäß der vorliegenden
Erfindung vorragen.
- (3) Obwohl die Anzahl der Anschlußpaßstücke in der vorangehenden Ausführungsform
zwölf ist, kann
sie elf oder weniger oder dreizehn oder mehr gemäß der vorliegenden Erfindung
sein.
- (4) Obwohl die Anschlußpaßstücke kurzgeschlossen
sind bzw. werden, während
sie in drei Gruppen in der vorangehenden Ausführungsform unterteilt werden,
kann ein derartiges kurzschließendes
Muster, um die Anschlußpaßstücke in zwei, vier
oder mehr Gruppen zu unterteilen, gemäß der vorliegenden Erfindung
angewandt bzw. eingesetzt werden.
- (5) Obwohl die eine oder die mehreren Vertiefungen) an der Grenze
zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt und dem ersten (oberen)
abstützenden
Abschnitt und an der Grenze zwischen dem zwischenliegenden Abschnitt
und dem zweiten (unteren) abstützenden
Abschnitt in der vorangehenden Ausführungsform ausgebildet ist bzw.
sind, kann keine Vertiefung gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgebildet sein.
- (6) Obwohl die seitlichen Ränder
des sich erstreckenden Abschnitts im wesentlichen zu den Vertiefungen
in der vorangehenden Ausführungsform gerichtet
sind oder diesen benachbart sind, kann ein derartiger Positionszusammenhang,
daß die Vertiefungen
und der sich erstreckende Abschnitt diskontinuierlich bzw. nicht
aneinander anschließend
sind, gemäß der vorliegenden
Erfindung angewandt werden.
- (7) Obwohl der dritte Kopplungsanschluß Anschlußpaßstücke koppelt, welche an unterschiedlichen
Stufen nahe zueinander in den obigen Ausführungsformen vorgesehen bzw.
zur Verfügung gestellt
sind, kann der dritte Kopplungsanschluß Anschlußpaßstücke koppeln, welche an unterschiedlichen
Stufen vorgesehen sind, welche voneinander durch weitere Stufen
bzw. Ebenen getrennt sind. In einem derartigen Fall weist der zwischenliegende
Abschnitt eine Abmessung oder Länge
auf, welche im wesentlichen dem Abstand entspricht, welcher die
zu koppelnden Stufen koppelt.
-
- 20c
- dritter
gemeinsamer bzw. Kopplungsanschluß
-
- (Kopplungsanschluß)
- 41
- koppelnder
Abschnitt
- 42
- Dorn-
bzw. Flachsteckerstück
- 43
- oberer
abstützender
bzw. Supportabschnitt
- 44
- unterer
abstützender
bzw. Supportabschnitt
- 45
- zwischenliegender
Abschnitt
- 46
- Vertiefung
bzw. Aussparung
- 50
- verkettete
Anschlüsse
vom Biegetyp (verkettete Anschlüsse)
- 51
- Träger
- 52
- sich
erstreckender Abschnitt