DE102005032950B4 - Verbinder und Verfahren zu seinem Ausbilden - Google Patents

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Abstract

Verbinder (10; 30) für eine elektrische oder elektronische Vorrichtung, wie beispielsweise eine Leiterplatte (K), in welchem ein Gehäuse (11; 31) einen Anschlußhalteabschnitt (14; 35) zum Halten von einem oder mehreren Anschlußpaßstück(en) (12; 32) beinhaltet, und Enden (17c; 32d) von entsprechenden vorragenden Abschnitten der Anschlußpaßstücke (12; 32) mit einer elektrischen oder elektronischen Vorrichtung, wie einer Leiterplatte (K) verbindbar sind, wobei ein oder mehrere eine Verlagerung erlaubende(r) Bereich(e) (25; 40) zum Erlauben von Verlagerungen der Anschlußpaßstücke (12; 32) in Richtungen, welche die Längsrichtungen (LD) der Anschlußpaßstücke (12; 32) schneiden, wenigstens teilweise so um die Anschlußpaßstücke (12; 32) in dem Anschlußhalteabschnitt (14; 35) ausgebildet ist bzw. sind, um wenigstens einen verstärkenden bzw. Verstärkungsabschnitt (26; 41) zum Verstärken der Festigkeit des Anschlußhalteabschnitts (14; 35) zu belassen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder für eine elektrische oder elektronische Vorrichtung, insbesondere auf einen Leiterplattenverbinder, und auf ein Verfahren eines Ausbildens desselben.
  • Ein Beispiel eines Leiterplattenverbinders, welcher mit einer Leiterplatte zu verbinden ist, ist aus der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. H05-326049 bekannt. In diesem Verbinder ist ein auf der Leiterplatte zu montierendes Gehäuse mit einem einen Anschluß haltenden bzw. Anschlußhalteabschnitt zum Halten von Anschlußpaßstücken vorgesehen, welche den Anschlußhalteabschnitt durchdringen, und Abschnitte der Anschlußpaßstücke, welche nach rückwärts von dem Anschlußhalteabschnitt vorragen, sind bzw. werden nach unten gebogen und weisen untere Enden davon mit der Leiterplatte durch ein Löten verbunden auf.
  • In dem obigen Leiterplattenverbinder sind bzw. werden im Fall einer relativen Verschiebung bzw. Verlagerung zwischen der Leiterplatte und dem Gehäuse, beispielsweise aufgrund eines Unterschieds zwischen ihren thermischen Ausdehnungskoeffizienten, die Abschnitte der Anschlußpaßstücke, welche rückwärts von dem Anschlußhalteabschnitt vorragen, in Richtungen verlagert, welche die Längsrichtungen davon schneiden bzw. kreuzen, wodurch Schläge bzw. Stöße, welche die Verlagerung begleiten, absorbiert werden.
  • In einigen Fällen ist eine Verbesserung dieser einen Schlag bzw. Stoß absorbierenden Leistung erforderlich. In derartigen Fällen kann beispielsweise gedacht werden, die bewegbaren Abschnitte der Anschlußpaßstücke auszudehnen bzw. zu verlängern. Dies führt zur Vergrößerung des gesamten Verbinders. Wenn der Anschlußhalteabschnitt einfach verdünnt wird, kann eine ausreichende Festigkeit nicht für den Anschlußhalteabschnitt sichergestellt werden. Somit konnte dieses Problem nicht leicht gehandhabt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das obige Problem entwickelt und ein Ziel bzw. Gegenstand davon ist, eine einen Stoß bzw. Schlag absorbierende Leistung zu verbessern, ohne zu der Vergrößerung und einer Reduktion der Festigkeit zu führen.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder für eine elektrische oder elektronische Vorrichtung, wie beispielsweise eine Leiterplatte bzw. Platine zur Verfügung gestellt, in welchem ein Gehäuse einen einen Anschluß haltenden Abschnitt bzw. Anschlußhalteabschnitt zum Halten von einem oder mehreren Anschlußpaßstück(en) bzw. Kontakt(en) beinhaltet, und Enden von entsprechenden bzw. jeweiligen vorragenden Abschnitten der Anschlußpaßstücke mit einer elektrischen oder elektronischen Vorrichtung, wie einer Leiterplatte verbindbar sind, wobei ein oder mehrere eine Verschiebung bzw. Verlagerung erlaubende(r) Bereich(e) zum Erlauben von Verschiebungen bzw. Verlagerungen der Anschlußpaßstücke in Richtungen, welche die Längsrichtungen der Anschlußpaßstücke schneiden, wenigstens teilweise so um die Anschlußpaßstücke in dem Anschlußhalteabschnitt ausgebildet ist bzw. sind, um wenigstens einen verstärkenden bzw. Verstärkungsabschnitt zum Verstärken der Festigkeit des Anschlußhalteabschnitts zu belassen.
  • Beispielsweise werden, wenn das Verbindergehäuse und die Leiterplatte relativ zueinander verlagert werden, die Anschlußpaßstücke in Richtungen verlagert, welche die Längsrichtungen davon in den eine Deformation bzw. Verformung erlaubenden Abschnitten schneiden, um einwirkende Schläge zu absorbieren. Da der Anschlußhalteabschnitt mit den eine Deformation erlaubenden Bereichen versehen ist und die eine Deformation erlaubenden Bereiche so ausgebildet sind, um den verstärkenden Abschnitt in dem Anschlußhalteabschnitt zu belassen, kann eine einen Schlag absorbierende Leistung verbessert werden, ohne zu der Vergrößerung des gesamten Verbinders und einer Reduktion der Festigkeit der Anschlußhalteabschnitte zu führen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Leiterplattenverbinder zur Verfügung gestellt, in welchem ein Gehäuse einen Anschlußhalteabschnitt zum Halten von Anschlußpaßstücken beinhaltet, während sie nach rückwärts davon vorragen gelassen werden, und Enden von vorragenden Abschnitten der Anschlußpaßstücke mit einer Leiterplatte verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Deformation erlaubende Bereiche zum Erlauben von Verlagerungen der Anschlußpaßstücke in Richtungen, welche die Längsrichtungen der Anschlußpaßstücke schneiden, so um die Anschlußpaßstücke in dem Anschlußhalteabschnitt ausgebildet sind, um einen verstärkenden Abschnitt zum Beibehalten der Festigkeit des Anschlußhalteabschnitts zu belassen.
  • Vorzugsweise ist ein nachher bzw. nachträglich geformter Abschnitt wenigstens teilweise um das Verbindergehäuse durch ein nachträgliches bzw. Nachformen ausgebildet ist.
  • Da eine ausreichende Stärke für den Anschlußhalteabschnitt sichergestellt ist, kann der Anschlußhalteabschnitt davor bewahrt werden, einer Deformation bzw. Verformung und dgl. aufgrund eines Einspritzdrucks eines Harzmaterials zu unterliegen, welches in eine Form zum Zeitpunkt eines Nachformens zu füllen ist.
  • Weiters bevorzugt beinhaltet der Anschlußhalteabschnitt wenigstens einen Wandabschnitt, welcher sich weiter nach rückwärts als die Anschlußpaßstücke erstreckt.
  • Noch weiter bevorzugt ist der Wandabschnitt wenigstens teilweise in Kontakt mit Formen, welche zum Zeitpunkt eines Nachformens verwendet werden, zu bringen, vorzugsweise durch diese gehalten.
  • Weiters bevorzugt ist eine verstärkende bzw. Verstärkungswand vorgesehen, um den Wandabschnitt und den Anschlußhalteabschnitt zu koppeln.
  • Am bevorzugtesten beinhaltet der Anschlußhalteabschnitt einen Wandabschnitt, welcher sich weiter nach rückwärts als die Anschlußpaßstücke erstreckt, wobei der Wandabschnitt durch Formen gehalten wird, welche zum Zeitpunkt des Nachformens verwendet werden, und eine verstärkende bzw. Verstärkungswand vorgesehen ist, um den Wandabschnitt und den Anschlußhalteabschnitt zu koppeln.
  • Ein Nachformen kann geeigneter durch ein Verstärken des Wandabschnitts ausgeführt werden, um durch die Form zum Nachformen mit der verstärkenden Wand gehalten zu werden.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet der Anschlußhalteabschnitt einen Hauptkörper und einen zwischenliegenden Anschlußhalter, welcher an einer Montageseite, vorzugsweise der Vorderseite des Hauptkörpers zusammenzubauen ist.
  • Vorzugsweise beinhaltet jedes Anschlußpaßstück:
    einen Anschlußhauptkörper, welcher vorzugsweise in dem Hauptkörper zu montieren bzw. anzuordnen ist, während er im wesentlichen nach rückwärts davon vorragt, und
    einen zwischenliegenden Anschluß, welcher vorzugsweise in dem zwischenliegenden Anschlußhalter zu montieren ist, und
    wobei jeder zwischenliegende Anschluß ein Paar von vorderen und rückwärtigen verbindenden bzw. Verbindungsabschnitten beinhaltet, wobei der rückwärtige verbindende Abschnitt mit dem entsprechenden Anschlußhauptkörper verbindbar ist, vorzugsweise wenn der zwischenliegende Anschlußhalter mit dem Hauptkörper zusammengebaut ist bzw. wird, und wobei der vordere verbindende Abschnitt mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder verbindbar ist, um mit dem Verbindergehäuse verbunden zu sein bzw. zu werden.
  • Weiters bevorzugt beinhaltet der Anschlußhalteabschnitt einen Hauptkörper und einen zwischenliegenden Anschlußhalter, welcher an der Vorderseite des Hauptkörpers zusammenzubauen ist,
    beinhaltet ein jedes Anschlußpaßstück einen Anschlußhauptkörper, um in dem Hauptkörper montiert zu sein, während er rückwärts davon vorragt, und einen zwischenliegenden Anschluß, welcher in dem zwischenliegenden Anschlußhalter zu montieren ist, und
    beinhaltet jeder zwischenliegende Anschluß ein Paar von vorderen und rückwärtigen verbindenden bzw. Verbindungsabschnitten, wobei der rückwärtige verbindende Abschnitt mit dem entsprechenden Anschlußhauptkörper verbindbar ist, wenn der zwischenliegende Anschlußhalter mit dem Hauptkörper zusammengebaut wird, und wobei der vordere Verbindungsabschnitt mit einem zusammenpassenden Verbinder verbindbar ist, um mit dem Verbindergehäuse verbunden zu sein.
  • Die zwischenliegenden Anschlüsse sind in dem zwischenliegenden Anschlußhaltern montiert, während die Anschlußhauptkörper in dem Hauptkörper montiert sind. Wenn der zwischenliegende Anschlußhalter mit dem Hauptkörper in diesem Zustand zusammengebaut wird, sind bzw. werden die Anschlußhauptkörper mit den rückwärtigen Verbindungsabschnitten der zwischenliegenden Anschlüsse verbunden. Danach sind bzw. werden, wenn der zusammenpassende Verbinder mit dem Verbindergehäuse verbunden ist bzw. wird, die vorderen verbindenden Abschnitte der zwischenliegenden Anschlüsse mit dem zusammenpassenden Verbinder verbunden.
  • Noch weiter bevorzugt weist jede eine Verschiebung bzw. Verlagerung erlaubende Vertiefung bzw. Aussparung eine derartige Tiefe auf, welche mehr als etwa eine Hälfte, vorzugsweise etwa 2/3 der Abmessung des Hauptkörpers entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen ist.
  • Am bevorzugtesten weist ein Teil des Anschlußhauptkörpers, welcher in einem Anschlußeinsetzloch des Hauptkörpers angeordnet ist, einen ersten Abschnitt davon, vorzugsweise weniger als etwa eine Hälfte, noch bevorzugter etwa 1/3 der Abmessung des Hauptkörpers entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen fest durch das Anschlußeinsetzloch abgestützt aufweist, während es einem zweiten Abschnitt davon ermöglicht ist, frei rückstellfähig in Richtung deformiert bzw. verformt zu sein bzw. zu werden, welche die Längsrichtungen der Anschlußpaßstücke innerhalb eines Bereichs der radialen Abmessungen der eine Verschiebung erlaubenden Bereiche schneiden bzw. kreuzen.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters ein Verfahren zum Ausbilden eines Verbinders, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon, für eine elektrische oder elektronische Vorrichtung, wie beispielsweise eine Platine bzw. Leiterplatte zur Verfügung gestellt, welches die folgenden Schritte umfaßt:
    Bereitstellen eines Gehäuses, welches einen Anschlußhalteabschnitt zum Halten von einem oder mehreren Anschlußpaßstück(en) bzw. Kontakt(en) beinhaltet, und wobei Enden von entsprechenden vorragenden Abschnitten der Anschlußpaßstücke mit einer elektrischen oder elektronischen Vorrichtung, wie einer Leiterplatte verbindbar sind, und
    Ausbilden von einem oder mehreren eine Verschiebung bzw. Verlagerung erlaubenden Bereich(en) zum Erlauben von Verlagerungen der Anschlußpaßstücke in Richtungen, welche die Längsrichtungen der Anschlußpaßstücke schneiden bzw. kreuzen, wenigstens teilweise um die Anschlußpaßstücke in dem Anschlußhalteabschnitt, um wenigstens einen verstärkenden bzw. Verstärkungsabschnitt zum Verstärken der Festigkeit des Anschlußhalteabschnitts zu belassen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Verfahren weiters einen Schritt eines nachträglichen bzw. Nachformens eines nachträglich geformten Abschnitts wenigstens teilweise um das Verbindergehäuse.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und beigefügten Zeichnungen besser verständlich. Es sollte sich verstehen, daß, selbst obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben sind, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Gehäuses und eines Leiterplattenverbinders gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ist eine Seitenansicht im Schnitt des Gehäuses und des Leiterplattenverbinders,
  • 3 ist ein Schnitt entlang von X-X von 2, welcher das Gehäuse und den Leiterplattenverbinder zeigt,
  • 4 ist ein Schnitt entlang von Y-Y von 2, welcher das Gehäuse und den Leiterplattenverbinder zeigt,
  • 5 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, bevor die Anschlußhauptkörper in einem Hauptkörper aufgenommen sind bzw. werden und zwischenliegende Anschlüsse in einem zwischenliegenden Anschlußhalter aufgenommen werden,
  • 7 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo die Anschlußhauptkörper in dem Hauptkörper aufgenommen sind und die zwischenliegenden Anschlüssen in dem zwischenliegenden Anschlußhalter aufge nommen sind,
  • 8 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo der Leiterplattenverbinder für ein Nachformen in Formen gesetzt wird,
  • 9 ist eine Seitenansicht im Schnitt eines Gehäuses und eines Leiterplattenverbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 10 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, bevor Anschlußpaßstücke in einem Gehäuse aufgenommen werden,
  • 11 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo die Anschlußpaßstücke in dem Gehäuse aufgenommen sind, und
  • 12 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo ein rückhaltendes bzw. Rückhalteglied und eine Ausrichteplatte mit dem Gehäuse zusammengebaut sind bzw. werden.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben. In der ersten Ausführungsform ist ein Leiterplattenverbinder 10 illustriert, welcher mit einer Leiterplatte bzw. Platine K (als einer bevorzugten elektrischen oder elektronischen Vorrichtung) einer ECU (elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit) zu verbinden ist, um in einem Kraftfahrzeug installiert zu sein. In diesem Beispiel ist ein Gehäuse C der ECU wenigstens teilweise im wesentlichen um ein Verbindergehäuse 11 (nachfolgend nur "Gehäuse 11") vorzugsweise durch ein nachträgliches bzw. Nachformen ausgebildet (d. h. durch Formen des Gehäuses C anschließend bzw. nachfolgend an das Verbindergehäuse 11 oder nachdem das Verbindergehäuse 11 vollständig geformt und vorzugsweise gehärtet wurde). In der Beschreibung unten wird eine Seite des mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Vater- bzw. Steckerverbinder zu verbindenden Gehäuses 11 als eine Vorderseite und eine gegenüberliegende Seite davon als eine Rückseite bezeichnet, und es wird auf 2 und andere Figuren betreffend eine vertikale Richtung VD Bezug genommen.
  • Zuerst wird die gesamte Konstruktion kurz beschrieben. Das Gehäuse C ist beispielsweise aus einem Kunstharz und vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines flachen Kastens hergestellt, welcher ein offenes oberes Ende oder eine Oberfläche aufweist, wie dies in 1 gezeigt wird, und die Leiterplatte K ist von einer Montageseite MS, vorzugsweise im wesentlichen an einer offenen oder seitlichen Seite des Gehäuses C zu montieren. Das Gehäuse 11 des Leiterplattenverbinders 10 ist wenigstens teilweise in einer seitlichen (Boden-)Wand und einer Seitenwand des Gehäuses C an einer Position unterhalb oder benachbart zu der Leiterplatte K eingebettet.
  • Wie dies in 2 gezeigt wird, besteht der Leiterplattenverbinder 10 aus dem Gehäuse 11, welches beispielsweise aus Kunstharz hergestellt ist, einem oder mehreren Anschlußpaßstück(en) bzw. Kontakt(en) 12, welche(s) in dem Gehäuse 11 gehalten wird bzw. werden, und vorzugsweise einer Ausrichteplatte 13, welche auf dem Gehäuse 11 zu montieren ist. Das Gehäuse 11 ist mit einem einen Anschluß haltenden bzw. Anschlußhalteabschnitt 14 zum Halten des einen oder der mehreren Anschlußpaßstücks(e) 12 versehen, während diese seitlich oder rückwärts davon vorragen gelassen werden. Dieser Anschlußhalteabschnitt 14 ist in ein rückwärtiges und ein vorderes Teil unterteilt; wobei ein Hauptkörper 15 und ein zwischenliegender Anschlußhalter 16 an der vorderen Oberfläche des Hauptkörpers 15 zusammenzubauen sind. Dementsprechend ist jedes Anschlußpaßstück 12 in einen Anschlußhauptkörper 17, um wenigstens teilweise in dem Hauptkörper 15 montiert zu sein, und einen zwischenliegenden Anschluß 18 unterteilt, um wenigstens teilweise in dem zwischenliegenden Anschlußhalter 16 montiert zu sein. Ein vorderer Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen eine vordere Hälfte) von jedem zwischenliegenden Anschlußhalter 16 des Gehäuses 11 ist außerhalb an einer Seitenoberfläche des Gehäuses C angeordnet und wenigstens teilweise durch ein Teil oder ein rohrförmiges Teil Ca des Gehäuses C umgeben. Eine Aufnahme des zusammenpassenden Steckerverbinders ist wenigstens teilweise zwischen dieses rohrförmige Teil Ca und den vorderen Abschnitt (vorzugsweise vordere Hälfte) des zwischenliegenden Anschlußhalters 16 einpaßbar. Weiters ist ein (vorzugsweise im wesentlichen auskragend geformter) Verriegelungsarm Cb zum Verbundenhalten des zusammenpassenden Steckerverbinders an einer seitlichen (oberen) Seite des rohrförmigen Teils Ca des Gehäuses C ausgebildet.
  • Der Hauptkörper 15 ist vorzugsweise im wesentlichen blockförmig und ein oder mehrere Anschlußeinsetzloch(-löcher) 19, in welche(s) die Anschlußhauptkörper 17 wenigstens teilweise von einer Einsetzseite IS (vorzugsweise im wesentlichen von vorne) eingesetzt sind, durchdringt(-dringen) den Hauptkörper 15 im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärts-Richtungen FBD. Sechs Anschlußeinsetzlöcher 19 sind vorzugsweise im wesentlichen nebeneinander entlang einer Breitenrichtung WD (oder einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu der Vorwärts- und Rückwärts-Richtung FBD) an einer oder mehrerer Stufe(n), vorzugsweise an jeder von vier Stufen (nur vier Anschlußeinsetzlöcher an der obersten Stufe) angeordnet, und eine oder mehrere abgeschrägte oder abgerundete Oberfläche(n) zum Führen des Einsetzens der Anschlußhauptkörper 17 ist bzw. sind an wenigstens einem Teil der vorderen Enden der Kanten bzw. Ränder der Anschlußeinsetzlöcher 19 ausgebildet. Jeder Anschlußhauptkörper 17 weist eine gebogene Gestalt auf, ist vorzugsweise im wesentlichen L-förmig als Ganzes durch ein Biegen eines schmalen und langen Plattenglieds im wesentlichen unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln an einer zwischenliegenden Position, um sich aufwärts (im wesentlichen zu der Öffnung des Gehäuses C) zu erstrecken, d. h. ist derart ausgebildet, daß ein horizontales Teil 17a, welches sich im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärts-Richtungen FBD erstreckt, und ein vertikales Teil 17b (als ein bevorzugtes abgewinkeltes Teil), das sich entlang einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu der Vorwärts- und Rückwärts-Richtung, vorzugsweise im wesentlichen entlang einer vertikalen Richtung VD erstreckt, miteinander gekoppelt sind. Ein oberer oder erster ferner bzw. distaler Endabschnitt des vertikalen Teils 17b des Anschlußhauptkörpers 17 dient als ein platten- bzw. brettseitiger Verbindungsabschnitt 17c, welcher wenigstens teilweise in ein entsprechendes Loch der Leiterplatte K einsetzbar und mit einem Leiterpfad der Leiterplatte K, vorzugsweise durch ein Löten, Schweißen, Preßpassen oder dgl. verbindbar ist. Andererseits dient ein vorderer oder zweiter distaler Endabschnitt (Abschnitt, welcher im wesentlichen vorwärts bzw. nach vorne von dem Hauptkörper 15 vorragt) des horizontalen Teils 17a als ein Verbindungsabschnitt 17d auf der Seite des zwischenliegenden Anschlusses, welcher mit dem zwischenliegenden Anschluß 18 verbindbar ist, wie dies als nächstes beschrieben wird. Die oberen oder ersten distalen Endpositionen der Leiterplattenverbindungsabschnitte 17c der jeweiligen Anschlußhauptkörper 17 und der vorderen oder zweiten distalen Endabschnitte der Verbindungsabschnitte 17d auf der Seite des zwischenliegenden Anschlusses davon sind vorzugsweise im wesentlichen jeweils ausgerichtet; die horizontalen Teile 17a und die vertikalen Teile 17b der Anschlußhauptkörper 17 sind vorzugsweise auf unteren Stufen länger; und die gebogenen Positionen der Anschlußhauptkörper 17 sind weiter rückwärts auf unteren Stufen angeordnet. Ein vorderer Endabschnitt des Hauptkörpers 15 ist so abgestuft, um in Übereinstimmung mit der Gestalt bzw. Form des zwischenliegenden Anschlußhalters 16 verengt bzw. verschmälert zu sein.
  • Der zwischenliegende Anschlußhalter 16 ist vorzugsweise im wesentlichen blockförmig, und ein einpaßbarer Rohrabschnitt 20, um wenigstens teilweise auf den vorderen Endabschnitt des Hauptkörpers 15 eingepaßt zu sein, ragt nach hinten an dem rückwärtigen Ende davon vor. Eine oder mehrere einen Anschluß aufnehmende Kammer(n) 21, in welche die zwischenliegenden Anschlüsse 18 wenigstens teilweise von hinten aufgenommen werden können, ist bzw. sind so in dem zwischenliegenden Anschlußhalter 16 ausgebildet, um offene hintere Enden aufzuweisen. Die einen Anschluß aufnehmenden Kammern 21 sind an Positionen ausgebildet, welche im wesentlichen mit den jeweiligen Anschlußeinsetzlöcher 19 des Hauptabschnitts 15 übereinstimmen, und ein oder mehrere Einsetzloch(-löcher) 21a, durch welche(s) zusammenpassende Steckeranschlüsse des zusammenpassenden Steckerverbinders wenigstens teilweise einsetzbar sind, ist bzw. sind in den vorderen Wänden davon ausgebildet. Da jeder zwischenliegende Anschluß 18 durch ein Koppeln eines Paars von Verbindungsabschnitten 18a nacheinander oder benachbart zueinander ausgebildet ist, und dementsprechend die vorderen und hinteren Teile davon vorzugsweise als Ganzes symmetrisch sind, kann er wenigstens teilweise in die einen Anschluß aufnehmende Kammer 21 unabhängig davon aufgenommen werden, welcher Verbindungsabschnitt 18a davon vorwärts oder rückwärts gewandt bzw. gerichtet ist. Beide verbindenden bzw. Verbindungsabschnitte 18a sind im wesentlichen in der Form von Kästen, welche offene, vordere und rückwärtige Enden aufweisen, und ein (vorzugsweise im wesentlichen auskragend geformtes) rückstellfähiges Kontaktstück 18b, welches rückstellfähig den Verbindungsabschnitt 17d auf der Seite des zwischenliegenden Anschlusses des Anschlußhauptkörpers 17 berühren oder damit in Kontakt gelangen kann, oder der zusammenpassende Steckeranschluß ist in oder auf jedem dieser Verbindungsabschnitte 18a vorgesehen. Wenn der zwischenliegende Anschluß 18 wenigstens teilweise in der einen Anschluß aufnehmenden Kammer 21 aufgenommen ist, ist bzw. wird der an der Vorderseite angeordnete Verbindungsabschnitt 18a mit dem zusammenpassenden Steckeranschluß verbunden und der eine, welcher an der Rückseite angeordnet ist, ist bzw. wird mit dem Anschlußhauptkörper 17 verbunden.
  • Ein Paar von Seitenwänden 22, welche Abschnitte der jeweiligen Anschlußhauptkörper 17 abdecken, welche rückwärts von gegenüberliegenden Seiten vorragen, ist an den gegenüberliegenden seitlichen Kanten oder Rand- bzw. Kantenabschnitten der hinteren Oberfläche. des Hauptkörpers 15 vorgesehen. Die Ausrichteplatte 13 für ein im wesentlichen Ausrichtens der Plattenseiten-Verbindungsabschnitte 17c der jeweiligen Anschlußhauptkörper 17 kann zwischen oder auf den oberen Enden der zwei Seitenwände 22 gehalten sein. Ein oder mehrere Positionierungsloch(-löcher) 13a, durch welche(s) die Plattenseiten-Verbindungsabschnitte 17c der Anschlußhauptkörper 17 wenigstens teilweise eingesetzt sind oder sein können, um positioniert zu sein bzw. zu werden, ist bzw. sind an Positionen der Ausrichteplatte 13 im wesentlichen entsprechend den Löchern der Leiterplatte K ausgebildet. Beide Seitenwände 22 erreichen vorzugsweise eine Position, welche mehr rückwärts angeordnet ist als die hinteren Enden der Anschlußhauptkörper 17 an der untersten Stufe und Formen M, welche bei einem Nachformen des Gehäuses C verwendet werden, können im wesentlichen in Kontakt mit den hinteren Endoberflächen und den oberen Endoberflächen der Seitenwände 22 gebracht werden.
  • Ein Wandabschnitt 23 für ein wenigstens teilweises Abdecken bzw. Bedecken der Abschnitte der jeweiligen Anschlußhauptkörper 17, welche nach rückwärts von unten (Seite gegenüber der Öffnung des Gehäuses C) vorragen, erstreckt sich im wesentlichen rückwärts von dem Bodenende der hinteren Oberfläche des Hauptkörpers 15, und die Bodenenden der beiden Seitenwände 22 sind miteinander durch den Wandabschnitt 23 gekoppelt. Der Wandabschnitt 23 weist eine derartige Länge auf, um eine Position zu erreichen, welche weiter rückwärts als die Seitenwände 22 angeordnet ist, und die Formen M, welche bei einem Nachformen des Gehäuses C verwendet werden, können im wesentlichen in Kontakt mit den oberen Endoberflächen und den hinteren Endoberflächen der Seitenwände 22 gebracht werden. Da die Endoberflächen von beiden Seitenwänden 22 und der Wandabschnitt 23 durch die Formen M im wesentlichen über den gesamten Umfang während des Nachformens auf diese Weise gehalten werden, kann das Einfließen eines geschmolzenen Harzmaterials in einen Raum S verhindert werden, welcher durch die Seitenwände 22 und den Wandabschnitt 23 umschlossen wird. Dementsprechend sind die Abschnitte (Abschnitte, welche nach rückwärts von dem Hauptkörper 15 vorragen) der jeweiligen Anschlußhauptkörper 17, welche in dem Raum S anzuordnen sind, frei, einer rückstellfähigen Verformung zu unterliegen, ohne durch das Harzmaterial des Gehäuses C bedeckt zu werden.
  • Wie dies in 2 und 3 gezeigt wird, ist bzw. sind eine oder mehrere verstärkende bzw. Verstärkungswand(-wände) 24 zum Verstärken des obigen Wandabschnitts 23, indem sie an die obere Oberfläche des Wandabschnitts 23 gekoppelt ist bzw. sind, vorzugsweise auf oder nahe der hinteren Oberfläche des Hauptkörpers 15 vorgesehen. Die Verstärkungswände 24 sind vorzugsweise im wesentlichen in der Form von Strahlen bzw. Balken, welche vorzugsweise im wesentlichen eine dreieckige oder abgeschrägte oder abgerundete Seitenansicht (siehe 2) aufweisen. Eine oder mehrere, vorzugsweise insgesamt fünf Verstärkungswände 24, ist bzw. sind an Positionen zum Unterteilen bzw. Aufteilen der jeweiligen Anschlußeinsetzlöcher 19 vorgesehen, welche im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung WD angeordnet sind. Dementsprechend können nach bzw. bei einem Einsetzen der Anschlußhauptkörper 17 in die Anschlußeinsetzlöcher 19 oder ein Biegen der Anschlußhauptkörper 17 die Abschnitte der in dem Raum S anzuordnenden Anschlußhauptkörper 17 im wesentlichen durch die jeweiligen Verstärkungswände 24 ausgerichtet sein bzw. werden.
  • Wie dies in 2 bis 4 gezeigt wird, ist eine eine Verlagerung erlaubende Vertiefung bzw. Aussparung 25, um es dem horizontalen Teil 17a des Anschlußhauptkörpers 17 zu erlauben, sich in Richtungen zu verlagern, welche die Längsrichtung LD des horizontalen Teils 17a (oder Vorwärts- und Rückwärts-Richtung FBD) schneiden, so in oder benachbart oder nahe einem Umfangskantenabschnitt von jedem Anschlußeinsetzloch 19 ausgebildet, welches in dem Hauptkörper 15 ausgebildet ist, um ein offenes hinteres Ende aufzuweisen. Genauer weist eine jede eine Verlagerung erlaubende Vertiefung 25 eine solche Tiefe auf, welche mehr als etwa eine Hälfte, vorzugsweise etwa 2/3 der Abmessung des Hauptkörpers 15 entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD ist, und das horizontale Teil 17a des Anschlußhauptkörpers 17, welcher in dem Anschlußeinsetzloch 19 angeordnet ist, weist einen vorderen Abschnitt davon auf (weniger als etwa eine Hälfte, vorzugsweise etwa 1/3 der Abmessung des Hauptkörpers 15 entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD), um fest durch den Umfangskantenabschnitt des Anschlußeinsetzlochs 19 abgestützt zu sein, während es einem hinteren Abschnitt davon ermöglicht ist, frei rückstellfähig entlang einer vertikalen Richtung VD und/oder Breitenrichtung WD innerhalb eines Bereichs der radialen Abmessungen der Vertiefung 25 verformt zu werden. Somit können, wenn die Leiterplatte K und das Gehäuse 11 relativ zueinander beispielsweise aufgrund eines Unterschieds zwischen ihren thermischen Ausdehnungskoeffizienten verlagert bzw. verschoben sind bzw. werden, resultierende Schläge bzw. Stöße absorbiert werden, welche auf die Anschlußhauptkörper 17 wirken. Es sollte beachtet werden, daß ein oberes Teil der eine Verlagerung erlaubenden Vertiefung 25, welche an jedem Anschlußeinsetzloch 19 an der obersten Stufe ausgebildet ist, eine Tiefe aufweist, welche weniger (vorzugsweise etwa eine Hälfte) der Tiefe eines unteren Teils davon ist.
  • Da die eine Verlagerung erlaubenden Vertiefungen 25 vorzugsweise im wesentlichen rechtwinkelige bzw. rechteckige Rückansichten haben, welche sich entlang der äußeren Gestalten der Anschlußeinsetzlöcher 19 erstrecken, und die benachbarten unabhängig voneinander sind, wird ein im wesentlichen gitterförmiger verstärkender bzw. Verstärkungsabschnitt 26 um die jeweiligen eine Verlagerung erlaubenden Vertiefungen 25 belassen. Somit kann eine Reduktion in der Festigkeit bzw. Stärke des Hauptkörpers 15 als ein Resultat eines Ausbildens der eine Verlagerung erlaubenden Vertiefungen 25 unterdrückt werden. Die inneren Seitenoberflächen der jeweiligen, eine Verlagerung erlaubenden Vertiefungen 25, welche im wesentlichen in einer Breitenrichtung WD voneinander beabstandet sind, sind im wesentlichen fluchtend bzw. bündig mit den Seitenoberflächen der Verstärkungswände 24.
  • Als nächstes werden die Funktionen der wie oben konstruierten Ausführungsform beschrieben. In einem in 5 gezeigten Zustand sind die Anschlußhauptkörper 17, welche im wesentlichen gerade entlang von Vorwärts- und Rückwärts-Richtungen FBD sind, wenigstens teilweise in die jeweiligen Anschlußeinsetzlöcher 19 des Hauptkörpers 15 von der Einsetzseite IS, vorzugsweise im wesentlichen von vorne eingesetzt. Nachdem die Anschlußhauptkörper 17 bis zu einer derartigen Tiefe eingesetzt sind, wo die vorderen Endpositionen der Verbindungsabschnitte 17d auf der Seite des zwischenliegenden Anschlusses davon im wesentlichen ausgerichtet sind, werden die Abschnitte, die nach rückwärts von dem Hauptkörper 15 vorragen, unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise bis zu im wesentlichen rechten Winkeln mittels eines Betätigungselements bzw. Werkzeugs oder dgl. gebogen, wie dies in 6 gezeigt wird. Danach werden, wenn die Ausrichteplatte 13 vorzugsweise zwischen den oberen Enden von beiden Seitenwänden 22 montiert ist, die plattenseitigen Verbindungsabschnitte 17c der jeweiligen Anschlußhauptkörper 17 wenigstens teilweise durch die entsprechenden Positionierungslöcher 13a eingesetzt, wodurch die plattenseitigen bzw. Plattenseiten-Verbindungsabschnitte 17c in bezug zu den entsprechenden Löchern der Leiterplatte K positioniert sind oder sein können (siehe 7).
  • Andererseits sind bzw. werden die zwischenliegenden Anschlüsse 18 wenigstens teilweise in die jeweiligen, einen Anschluß aufnehmenden Kammern 21 des zwischenliegenden Anschlußhalters 16, vorzugsweise im wesentlichen von hinten aufgenommen. Zu diesem Zeitpunkt können, da die vorderen und hinteren Teile der zwischenliegenden Anschlüsse 18 vorzugsweise im wesentlichen symmetrisch geformt sind, die zwischenliegenden Anschlüsse 18 ungeachtet davon, welche Seiten vorwärts oder rückwärts gewandt sind, aufgenommen sein. Dies verbessert eine Betätigbarkeit. Da der einpaßbare Rohrabschnitt 20 des zwischenliegenden Anschlußhalters 16 bzw. Halters des zwischenliegenden Anschlusses wenigstens teilweise auf oder zu dem vorderen Endabschnitt des Hauptkörpers 15 eingepaßt ist, treten die Verbindungsabschnitte 17d auf der Seite des zwischenliegenden Anschlusses der jeweiligen Anschlußhauptkörper 17 wenigstens teilweise in die hinteren Verbindungsabschnitte 18a der entsprechenden zwischenliegenden Anschlüsse 18 ein, um rückstellfähig die rückstellfähigen Kontaktstücke 18b zu berühren, wie dies in 7 gezeigt wird. Es sollte beachtet werden, daß der Hauptkörper 15 und der zwischenliegende Anschlußhalter 16 durch ein wenigstens teilweises Einpassen oder Montieren des einpaßbaren Rohrabschnitts 20 des zwischenliegenden Anschlußhalters 16 auf den vorderen Endabschnitt des Hauptkörpers 15 mit einem Druck bis zu einem gewissen Ausmaß zusammengebaut gehalten werden können.
  • Nachdem der Leiterplattenverbinder 10 wie oben zusammengebaut ist, wird ein Vorgang eines Nachformens des Gehäuses C um das Gehäuse 11 ausgeführt. Wie dies in 8 gezeigt wird, ist der Leiterplattenverbinder 10 in Formen M zum Nachformen eingesetzt. Das Gehäuse 11 wird durch drei Formen M gehalten, welche aufwärts (erste Richtung 1D), abwärts (zweite Richtung 2D im wesentlichen entgegengesetzt zu der ersten Richtung 1D) und seitwärts (dritte Richtung 3D im wesentlichen normal zu der ersten Richtung 1D und zweiten Richtung 2D) zum Öffnen bewegt werden. Insbesondere weist das Gehäuse 11 die Endoberflächen von beiden Seitenwänden 22 und/oder des Wandabschnitts 23 im wesentlichen über den gesamten Umfang durch die Form M gehalten auf, welche aufwärts (zu der Öffnung des Gehäuses C) zum Öffnen bewegt wird. Dementsprechend kann, selbst wenn ein geschmolzenes Harzmaterial in einen Harzfüllraum der Formen M gefüllt wird, das Eindringen des Harzmaterials in einen Raum verhindert werden, welcher durch die Seitenwände 22 und den Wandabschnitt 23 umschlossen wird. Zu dem Zeitpunkt eines Einfüllens des Harzmaterials wirkt ein Einspritzdruck des Harzmaterials auf die umgebende Oberfläche des Gehäuses 11, welche dem Harzeinfüllraum zugewandt ist. Jedoch kann, da der Hauptkörper 15, welcher mit den eine Verlagerung erlaubenden Vertiefungen 25 ausgebildet ist, eine ausreichende Festigkeit vorzugsweise aufgrund des darauf belassenen Verstärkungsabschnitts 26 aufweist, die Verformung des Hauptkörpers 15 durch den Einspritzdruck verhindert werden. In ähnlicher Weise wirkt der Einspritzdruck des Harzmaterials auf den Wandabschnitt 23. Jedoch kann die Verformung des Wandabschnitts 23 durch den Einspritzdruck verhindert werden, da er durch die träger- bzw. balkenförmigen Verstärkungswände 24 verstärkt ist.
  • Wenn die Formen M geöffnet werden, nachdem das Harzmaterial abgekühlt und im wesentlichen verfestigt ist, wird ein Artikel, in welchem das Gehäuse bzw. Ummantelung C um das Gehäuse 11 durch ein Nachformen ausgebildet ist, wie dies in 2 gezeigt wird, herausgenommen. Danach wird die Leiterplatte K (als eine bevorzugte elektrische oder elektronische Vorrichtung) auf oder bei oder nahe der Öffnung des Gehäuses C montiert oder kann montiert werden, und die plattenseitigen Verbindungsabschnitte 17c der jeweiligen Anschlußhauptkörper 17, welche wenigstens teilweise in oder durch die jeweiligen Löcher eingesetzt sind, sind bzw. werden elektrisch mit den entsprechenden Leiterpfaden, vorzugsweise durch ein Löten, Schweißen, Preßpassen oder dgl. verbunden. Danach werden, wenn der zusammenpassende Steckerverbinder wenigstens teilweise in dem Einpaßabschnitt des Leiterplattenverbinders 10 von der Außenseite des Gehäuses C eingepaßt ist oder sein kann, die zusammenpassenden Steckeranschlüsse mit den vorderen Verbindungsabschnitten 18a der zwischenliegenden Anschlüsse 18 verbunden. Auf diese Weise sind bzw. werden die zusammenpassenden Steckeranschlüsse elektrisch mit den Anschlußhauptkörpern 17 verbunden, welche mit der Leiterplatte K über die zwischenliegenden Anschlüsse 18 verbunden sind.
  • Wenn der Zusammenbau wie oben abgeschlossen ist, wird der Leiterplattenverbinder 10 vorzugsweise verwendet, indem er in einem Kraftfahrzeug installiert wird. Beispielsweise können unter einer Hochtemperatur-Umgebung das Gehäuse 11 und die Leiterplatte K relativ zueinander beispielsweise aufgrund eines Unterschieds im thermischen Ausdehnungskoeffizienten zwischen dem Harzmaterial des Gehäuses 11 und jenem der Leiterplatte K verlagert bzw. verschoben werden. Selbst in einem derartigen Fall werden die Abschnitte der Anschlußhauptkörper 17, die rückwärts von dem Hauptkörper 15 vorragen, rückstellfähig verformt, während sie in Räume entweichen bzw. austreten gelassen werden, welche diese wenigstens teilweise umgeben, wodurch Schläge absorbiert werden können, die auf die Anschlußhauptkörper 17 als ein Ergebnis der Verlagerung wirken. Weiters werden zu diesem Zeitpunkt die horizontalen Teile 17a der Anschlußhauptkörper 17, welche wenigstens teilweise in dem Hauptkörper 15 angeordnet sind, rückstellfähig verformt, während sie in die eine Verlagerung erlaubenden Vertiefungen 25 entweichen gelassen werden, wodurch die obigen Schläge absorbiert werden können. Deshalb wird die einen Schlag absorbierende Leistung verbessert.
  • Wie oben beschrieben wurde, sind gemäß dieser Ausführungsform die eine Verlagerung erlaubenden Vertiefungen 25, um Verlagerungen der Anschlußhauptkörper 17 in Richtungen zu erlauben, welche die Längsrichtungen LD der Anschlußhauptkörper 17 schneiden bzw. kreuzen, wenigstens teilweise um die Anschlußhauptkörper 17 (Anschlußpaßstücke 12) in dem Hauptkörper 15 (Anschlußhalteabschnitt 14) ausgebildet, und diese eine Verformung erlaubenden Vertiefungen 25 sind vorzugsweise so ausgebildet, um den Verstärkungsabschnitt 26 zu belassen, um die Festigkeit des Hauptkörpers 15 aufrecht zu erhalten. Somit kann die einen Schlag bzw. Stoß absorbierende Leistung verbessert werden, ohne zu der Vergrößerung des gesamten Verbinders und einer Reduktion in der Festigkeit des Hauptkörpers 15 zu führen.
  • Weiters kann, da eine ausreichende Stärke für den Hauptkörper 15 selbst in dem Fall eines Nachformens der Ummantelung C um das Gehäuse 11 sichergestellt ist, die Verformung des Hauptkörpers 15 aufgrund des Einspritzdrucks des Harzmaterials verhindert werden, welches in den Raum zu füllen ist, welcher wenigstens teilweise durch die Formen M während des Nachformens und dgl. umschlossen wird. Darüber hinaus ist, da die Verstärkungswände 24 zum Verstärken des Wandabschnitts 23 vorgesehen sind, welcher durch die Formen M während des Nachformens zu halten ist, dieser Verbinder besser für ein Nachformen geeignet.
  • Dementsprechend ist, um eine einen Schlag absorbierende Leistung zu verbessern, ohne zu der Vergrößerung und einer Reduktion in der Festigkeit zu führen, ein Gehäuse 11 mit einem Anschlußhalteabschnitt 14 vorgesehen, um ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e) 12 zu halten, während diese seitlich oder rückwärts davon vorragen gelassen werden. Enden von Abschnitten der Anschlußpaßstücke 12, welche rückwärts von dem Anschlußhalteabschnitt 14 vorragen, sind mit einer elektrischen oder elektronischen Vorrichtung, wie beispielsweise einer Leiterplatte K zu verbinden. Ein oder mehrere, eine Deformation erlaubende Vertiefung(en) 25 zum Erlauben von Verlagerungen der Anschlußpaßstücke 12 in Richtungen, welche die Längsrichtungen LD der Anschlußpaßstücke 12 schneiden, ist bzw. sind wenigstens teilweise um die Anschlußpaßstücke 12 in dem Anschlußhalteabschnitt 14 ausgebildet. Die eine Verformung erlaubenden Vertiefungen 25 sind so ausgebildet, um einen Verstärkungsabschnitt 26 zum Aufrechterhalten der Festigkeit des Anschlußhalteabschnitts 14 zu belassen.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 9 bis 12 beschrieben. In der zweiten Ausführungsform sind die zwischenliegenden Anschlüsse und dgl. der ersten Ausführungsform weggelassen.
  • Wie dies in 9 gezeigt wird, besteht ein Leiterplatteverbinder 30 aus einem Gehäuse 31, welches einen Anschlußhalteabschnitt 35, usw. beinhaltet, einem oder mehreren Anschlußpaßstück(en) bzw. Kontakt(en) 32, um wenigstens teilweise in dem Gehäuse 31 gehalten zu sein, vorzugsweise eine Ausrichteplatte, um auf dem Gehäuse 31 montiert zu sein, und ein Rückhalteglied 34. Jedes Anschlußpaßstück 32 beinhaltet einen gebogenen Plattenabschnitt, vorzugsweise einen im wesentlichen L-förmigen Plattenabschnitt 32a, welcher an einer zwischenliegenden Position gebogen ist, und einen im wesentlichen kastenförmigen Verbindungsabschnitt 32b, welcher an das vordere Ende des Plattenabschnitts 32a gekoppelt ist. Der Verbindungsabschnitt 32b weist offene vordere und rückwärtige Enden auf und ist integral oder einstückig mit einem rückstellfähigen Kontaktstück (nicht gezeigt) versehen, welches rückstellfähig im wesentlichen in Kontakt mit einem zusammenpassenden Steckeranschluß gebracht werden kann. Ein oberer Endabschnitt eines distalen (vorzugsweise im wesentlichen vertikalen) Teils 32c des Plattenabschnitts 32a dient als ein plattenseitiger Verbindungsabschnitt 32d, um mit einer Leiterplatte K (als einer bevorzugten elektrischen oder elektronischen Vorrichtung) verbunden zu sein. In dem Anschlußhalteabschnitt 35 des Gehäuses 31 sind ein oder mehrere aufnehmende Kammer(n) 36 zum wenigstens teilweisen Aufnehmen der Verbindungsabschnitte 32b der Anschlußpaßstücke 32 und ein oder mehrere Einsetzloch(-löcher) 37 für die Plattenabschnitte 32a so nacheinander oder benachbart zueinander ausgebildet, um miteinander zu kommunizieren bzw. in Verbindung zu stehen. Eine oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von aufnehmenden Kammern 36, und ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von Einsetzlöchern 37, sind vorzugsweise im wesentlichen nebeneinander entlang einer Breitenrichtung WD an einer oder mehreren Stufe(n) angeordnet, vorzugsweise auf jeder von drei (oberen, mittleren und unteren) Stufen. An dem rückwärtigen Ende von jeder aufnehmenden bzw. Aufnahmekammer 36 ist ein beschränkender bzw. Beschränkungsabschnitt 38 zum Beschränken einer eingesetzten Tiefe des Anschlußpaßstücks 32 vorgesehen, indem er im wesentlichen mit dem distalen (hinteren) Ende des Verbindungsabschnitts 32b in Kontakt gebracht wird. Eine Montagevertiefung 39, in welche das Rückhalteglied 34 zum Rückhalten der aufgenommenen Anschlußpaßstücke 32 in der vorderen Oberfläche des Anschlußhalteabschnitts 35 ausgebildet ist. Das Rückhalteglied 34 ist im wesentlichen in der Form einer Platte, welche wenigstens teilweise in die Montagevertiefung 39 einpaßbar ist, und ein oder mehrere Einbringungsloch(-löcher) 34a, um den Eintritt der zusammenpassenden Steckeranschlüsse zu gestatten, ist bzw. sind ausgebildet, um vorzugsweise das Rückhalteglied 34 an Positionen zu durchdringen, welche im wesentlichen mit den jeweiligen aufnehmenden Kammern 36 übereinstimmen bzw. diesen entsprechen. Dieses Rückhalteglied 34 ist an dem Anschlußhalteabschnitt vorzugsweise durch ein Vibrationsschweißen, Schnapp-Einpassen, Formen oder dgl. festzulegen.
  • Eine oder mehrere, eine Verformung erlaubenden Vertiefung(en) 40 zum Erlauben von Verlagerungen von ersten (horizontalen) Teilen 32e der Plattenabschnitte 32a der Anschlußpaßstücke 32 in Richtungen, welche die Längsrichtungen LD der horizontalen Teile 32a (vorzugsweise im wesentlichen parallel zu den Vorwärts- und Rückwärts-Richtungen FBD) schneiden, sind so wenigstens teilweise um die jeweiligen Einsetzlöcher 37 des Anschlußhalteabschnitts 35 ausgebildet, um vorzugsweise im wesentlichen offene rückwärtige Enden aufzuweisen. Die eine Verformung erlaubenden Vertiefungen 40 haben eine derartige Tiefe, welche weniger als (vorzugsweise etwa die Hälfte) der Länge des Anschlußhalteabschnitts 35 entlang von Vorwärts- und Rückwärts-Richtungen FBD ist, und die horizontalen Teile 32e der Plattenabschnitte 32a, welche in den Einsetzlöchern 37 angeordnet sind, weisen vorzugsweise nur die vorderen Endabschnitte davon abgestützt genau durch die Umfangskanten der Einsetzlöcher 37 auf, während Abschnitte davon hinter den vorderen Endabschnitten frei rückstellfähig verformbar entlang einer vertikalen Richtung VD und/oder Breitenrichtung (oder einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu den Vorwärts- und Rückwärts-Richtungen FBD) innerhalb eines Bereichs der radialen Abmessungen der Vertiefungen 40 sind. Die eine Verformung erlaubenden Vertiefungen 40 sind eingestellt, um eine größere radiale Abmessung an ihren Seiten oberhalb der horizontalen Teile 32e als an ihren Seiten unter den horizontalen Teilen 32e aufzuweisen. Da ein im wesentlichen gitterförmiger Verstärkungsabschnitt 41 wenigstens teilweise um die jeweiligen, eine Verformung erlaubenden Vertiefungen 40 des Anschlußhalteabschnitts 35 belassen ist, kann eine ausreichende Festigkeit für den Anschlußhalteabschnitt 35 sichergestellt werden. Obwohl eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Seitenwänden 42, ein Wandabschnitt 43 und/oder eine oder mehrere Verstärkungswand(-wände) 44 an der rückwärtigen Oberfläche des Anschlußhalteabschnitts 35 vorgesehen sind wie in der ersten Ausführungsform, wird keine detaillierte Beschreibung hier gegeben, da die Strukturen und Funktionen davon ähnlich zu jenen der ersten Ausführungsform sind. Keine detaillierte Beschreibung wird auch von der Ausrichteplatte 33 gegeben.
  • Als nächstes wird ein Zusammenbauverfahren beschrieben. In einem in 10 gezeigten Zustand sind bzw. werden die geraden Plattenabschnitte 32a der Anschlußpaßstücke 32 wenigstens teilweise in die aufnehmenden Kammern 36 und die Einsetzlöcher 37 des Anschlußhalteabschnitts 35 von einer Einsetzseite IS eingesetzt. Nachdem die Anschlußpaßstücke 32 eine im wesentlichen ordnungsgemäße Tiefe erreichen und die rückwärtigen Ende der Verbindungsabschnitte 32b, welche wenigstens teilweise in den aufnehmenden Kammern 36 aufgenommen sind, im wesentlichen in Kontakt mit den beschränkenden Abschnitten 38 gelangen, werden die Plattenabschnitte 32a unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen 90°, unter Verwendung eines Betätigungselements oder dgl., gebogen, wie dies in 11 gezeigt wird. Danach ist bzw. wird, wie dies in 12 gezeigt wird, die Ausrichteplatte 33 vorzugsweise zwischen beiden Seitenwänden 42 montiert, um im wesentlichen die plattenseitigen Verbindungsabschnitte 32d auszurichten, und das Rückhalteglied 34 ist bzw. wird wenigstens teilweise in die Montagevertiefung 39 eingepaßt und beispielsweise durch ein Vibrationsschweißen, Schnapp-Einpassen, Verriegeln bzw. Verklinken oder dgl., festgelegt, um die Anschlußpaßstücke 32 an einem Austreten nach vorne zu hindern. Der wie oben zusammengebaute Leiterplattenverbinder 30 wird in eine Form zum Nachformen eingesetzt, um die Ummantelung C wenigstens teilweise um das Gehäuse 31 nachzuformen. Danach wird, wie dies in 9 gezeigt wird, ein zusammenpassender Steckerverbinder an dem vorderen Endabschnitt des Anschlußhalteabschnitts 35 eingepaßt oder kann eingepaßt werden, nachdem die Leiterplatte K (als eine bevorzugt elektrische oder elektronische Vorrichtung) montiert ist und die jeweiligen plattenseitigen Verbindungsabschnitte 32d elektrisch verbunden bzw. angeschlossen (beispielsweise gelötet, geschweißt, preßgepaßt oder dgl.) sind.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten Ausführungsformen begrenzt. Beispielsweise sind die folgenden Ausführungsformen ebenfalls durch den technischen Gültigkeitsbereich der Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen vorgenommen werden, ohne sich von dem Gültigkeitsbereich und Geist der vorliegenden Erfindung zu entfernen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Obwohl die eine Verformung erlaubenden Vertiefungen, welche durch ein Wegschneiden von Abschnitten des Anschlußhalteabschnitts wenigstens teilweise um die Anschlußhalteabschnitte ausgebildet sind, in den vorangegangenen Ausführungsformen gezeigt werden, können eine Verlagerung erlaubende Bereiche ausgebildet sein, indem beispielsweise rückstellfähige Glieder (beispielsweise ein rückstellfähiges Material (z. B. Gummi, gummiähnliches oder Gelatine-artiges Material), rückstellig verformende Wandabschnitte, rückstellfähige Lanzen oder Arme oder dgl.) bereitgestellt werden, um Verlagerungen der Anschlußpaßstücke wenigstens teilweise um die Anschlußpaßstücke gemäß der gegenwärtigen Erfindung zu erlauben.
    • (2) Obwohl der Anschlußhalteabschnitt mit einem Paar von Seitenwänden in den vorangegangenen Ausführungsformen versehen ist, können die Seitenwände teilweise oder vollständig weggelassen werden. Selbst in einem derartigen Fall kann das Einfließen bzw. Einströmen des Harzmaterials in den Innenraum des Wandabschnitts durch ein geeignetes Halten der Endoberfläche des Wandabschnitts durch die Formen während des Nachformens verhindert werden. Die vorliegende Erfindung ist auch an Verbinder anwendbar, welche ohne ein Nachformen der Ummantelung um das Gehäuse hergestellt wurden. In einem derartigen Fall kann der Wandabschnitt ebenfalls weggelassen sein. Die vorliegende Erfindung ist auch auf Verbinder anwendbar, welche keine Ausrichteplatte aufweisen.
    • (3) Gerade Anschlußpaßstücke, welche nicht an einer zwischenliegenden Stufe zu biegen sind, können ebenfalls in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Weiters kann die Anzahl der Anschlußpaßstücke und die Anordnung davon in dem Gehäuse beliebig verwendet werden.
    • (4) Obwohl der Leiterplattenverbinder, der mit dem zusammenpassenden Steckerverbinder (sein Verbindungsteil ist vom Buchsentyp) verbindbar ist, in der vorangegangenen Ausführungsform gezeigt wird, ist die vorliegende Erfindung auch auf einen Leiterplattenverbinder anwendbar, welcher mit einem zusammenpassenden Buchsenverbinder (sein verbindendes Teil ist vom Steckertyp) verbindbar ist.
  • 10, 30
    Leiterplattenverbinder
    11, 31
    Gehäuse
    12, 32
    Anschlußpaßstück
    14, 35
    Anschlußhalteabschnitt
    15
    Hauptkörper
    16
    zwischenliegender Anschlußhalter
    17
    Anschlußhauptkörper
    18
    zwischenliegender Anschluß
    18a
    Verbindungsabschnitt
    23, 43
    Wandabschnitt
    24, 44
    verstärkende bzw. Verstärkungswand
    25, 40
    eine Verlagerung erlaubende Vertiefung (eine Verlagerung erlaubender Bereich)
    26, 41
    verstärkender bzw. Verstärkungsabschnitt
    C
    Gehäuse bzw. Ummantelung (nachgeformter Abschnitt)
    K
    Leiterplatte
    M
    Form

Claims (11)

  1. Verbinder (10; 30) für eine elektrische oder elektronische Vorrichtung, wie beispielsweise eine Leiterplatte (K), in welchem ein Gehäuse (11; 31) einen Anschlußhalteabschnitt (14; 35) zum Halten von einem oder mehreren Anschlußpaßstück(en) (12; 32) beinhaltet, und Enden (17c; 32d) von entsprechenden vorragenden Abschnitten der Anschlußpaßstücke (12; 32) mit einer elektrischen oder elektronischen Vorrichtung, wie einer Leiterplatte (K) verbindbar sind, wobei ein oder mehrere eine Verlagerung erlaubende(r) Bereich(e) (25; 40) zum Erlauben von Verlagerungen der Anschlußpaßstücke (12; 32) in Richtungen, welche die Längsrichtungen (LD) der Anschlußpaßstücke (12; 32) schneiden, wenigstens teilweise so um die Anschlußpaßstücke (12; 32) in dem Anschlußhalteabschnitt (14; 35) ausgebildet ist bzw. sind, um wenigstens einen verstärkenden bzw. Verstärkungsabschnitt (26; 41) zum Verstärken der Festigkeit des Anschlußhalteabschnitts (14; 35) zu belassen.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei ein nachher geformter Abschnitt (C) wenigstens teilweise um das Verbindergehäuse (11; 31) durch ein nachträgliches bzw. Nachformen ausgebildet ist.
  3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der Anschlußhalteabschnitt (14; 35) wenigstens einen Wandabschnitt (23; 43) beinhaltet, welcher sich weiter nach rückwärts als die Anschlußpaßstücke (12; 32) erstreckt.
  4. Verbinder nach Anspruch 3 in Kombination mit Anspruch 2, wobei der Wandabschnitt (23; 43) wenigstens teilweise in Kontakt mit Formen (M), welche zum Zeitpunkt eines Nachformens verwendet werden, zu bringen ist, vorzugsweise durch diese gehalten ist.
  5. Verbinder nach Anspruch 3 oder 4, wobei eine verstärkende bzw. Verstärkungswand (24; 44) vorgesehen ist, um den Wandabschnitt (23; 43) und den Anschlußhalteabschnitt (14; 35) zu koppeln.
  6. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der Anschlußhalteabschnitt (14) einen Hauptkörper (15) und einen zwischenliegenden Anschlußhalter (16) beinhaltet, welcher an einer Montageseite (IS), vorzugsweise der Vorderseite des Hauptkörpers (15) zusammenzubauen ist.
  7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei jedes Anschlußpaßstück (12) beinhaltet: einen Anschlußhauptkörper (17), welcher vorzugsweise in dem Hauptkörper (15) zu montieren bzw. anzuordnen ist, während er im wesentlichen nach rückwärts davon vorragt, und einen zwischenliegenden Anschluß (18), welcher vorzugsweise in dem zwischenliegenden Anschlußhalter (16) zu montieren ist, und wobei jeder zwischenliegende Anschluß (18) ein Paar von vorderen und rückwärtigen verbindenden Abschnitten (18a) beinhaltet, wobei der rückwärtige verbindende Abschnitt mit dem entsprechenden Anschlußhauptkörper (17) verbindbar ist, vorzugsweise wenn der zwischenliegende Anschlußhalter (16) mit dem Hauptkörper (15) zusammengebaut ist, und wobei der vordere verbindende Abschnitt mit einem zusammenpassenden Verbinder verbindbar ist, um mit dem Verbindergehäuse (11) verbunden zu sein bzw. zu werden.
  8. Verbinder nach Anspruch 6 oder 7, wobei jede eine Verlagerung erlaubende Vertiefung (25) eine derartige Tiefe aufweist, welche mehr als etwa eine Hälfte, vorzugsweise etwa 2/3 der Abmessung des Hauptkörpers (15) entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (FBD) ist.
  9. Verbinder nach Anspruch 6, 7 oder 8, wobei ein Teil (17a) des Anschlußhauptkörpers (17), welcher in einem Anschlußeinsetzloch (19) des Hauptkörpers (15) angeordnet ist, einen ersten Abschnitt davon, vorzugsweise weniger als etwa eine Hälfte, noch bevorzugter etwa 1/3 der Abmessung des Hauptkörpers (15) entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (FBD) fest durch das Anschlußeinsetzloch (19) abgestützt aufweist, während es einem zweiten Abschnitt davon ermöglicht ist, frei rückstellfähig in Richtungen deformiert zu sein bzw. zu werden, welche die Längsrichtungen (LD) der Anschlußpaßstücke (12; 32) innerhalb eines Bereichs der radialen Abmessungen der eine Verlagerung erlaubenden Bereiche (25; 40) schneiden bzw. kreuzen.
  10. Verfahren zum Ausbilden eines Verbinders (10; 30) für eine elektrische oder elektronische Vorrichtung, wie beispielsweise eine Leiterplatte (K), umfassend die folgenden Schritte: Bereitstellen eines Gehäuses (11; 31), welches einen Anschlußhalteabschnitt (14; 35) zum Halten von einem oder mehreren Anschlußpaßstück(en) (12; 32) beinhaltet, und wobei Enden (17c; 32d) von entsprechenden vorragenden Abschnitten der Anschlußpaßstücke (12; 32) mit einer elektrischen oder elektronischen Vorrichtung, wie einer Leiterplatte (K) verbindbar sind, und Ausbilden von einem oder mehreren eine Verlagerung erlaubenden Bereich(en) (25; 40) zum Erlauben von Verlagerungen der Anschlußpaßstücke (12; 32) in Richtungen, welche die Längsrichtungen (LD) der Anschlußpaßstücke (12; 32) schneiden bzw. kreuzen, wenigstens teilweise um die Anschlußpaßstücke (12; 32) in dem Anschlußhalteabschnitt (14; 35), um wenigstens einen Verstärkungsabschnitt (26; 41) zum Verstärken der Festigkeit des Anschlußhalteabschnitts (14; 35) zu belassen.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, weiters umfassend einen Schritt eines nachträglichen bzw. Nachformens eines nachträglich geformten Abschnitts (C) wenigstens teilweise um das Verbindergehäuse (11; 31).
DE102005032950A 2004-07-20 2005-07-14 Verbinder und Verfahren zu seinem Ausbilden Active DE102005032950B4 (de)

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