DE102004045747A1 - Aufsteckdorn für eine Arbeitsstelle eines Kreuzspulautomaten - Google Patents

Aufsteckdorn für eine Arbeitsstelle eines Kreuzspulautomaten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Aufsteckdorn für eine Arbeitsstelle eines Kreuzspulenautomaten, mit einer in die Hülse einer Vorlagespule greifenden Spanneinrichtung, die in ein Gehäuse eingebaut ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Spanneinrichtung (32) wenigstens zwei in unterschiedlichen Höhen gegen die Innenwandung einer Hülse einer Vorlagespule anstellbare Spannkrallengruppen (33, 34) aufweist. DOLLAR A Innerhalb des Gehäuses (17) sind außerdem Krafteinleitungsmittel (23, 24) angeordnet, die die Spannkrallengruppen (33, 34), unabhängig voneinander, im Sinne "Spannen" beaufschlagen. Die einzelnen Spannkrallen (16, 26) der Spannkrallengruppen (33, 34) stützen sich dabei jeweils über einen Schwenkpunkt (25) am Gehäuse (17) ab, der außerhalb der Hülse der zu fixierenden Vorlagespule liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aufsteckdorn gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Kreuzspulautomaten mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen, auf denen Vorlagespulen, die auf einem Aufsteckdorn fixiert sind, zu von Fadenfehlern bereinigten und/oder großvolumigeren Auflaufspulen, vorzugsweise in Form von Kreuzspulen, umgespult werden, sind seit langem in verschiedenen Ausführungen bekannt.
  • Es sind beispielsweise, wie in der DE 100 40 106 A1 beschrieben, Kreuzspulautomaten bekannt, deren Arbeitstellen über ein maschineneigenes Kops- und Hülsentransportsystem fortlaufend mit frischen Spinnkopsen versorgt werden. Die Spinnkopse sind dabei auf Transporttellern angeordnet, die einen Aufsteckdorn zum Fixieren der Spinnkopse auch während des Umspulprozesses aufweisen.
  • Des weitern sind Kreuzspulautomaten bekannt, die im Bereich der einzelnen Arbeitsstellen jeweils ein arbeitsstelleneigenes Magazin für eine oder mehrere Vorlagespulen aufweisen.
  • In der EP 0 970 910 A1 ist zum Beispiel ein Kreuzspulautomat beschrieben, der im Bereich seiner Arbeitsstellen jeweils eine Kreuzspulenhandhabungs- und Transporteinrichtung aufweist.
  • Mittels dieser Kreuzspulenhandhabungs- und Transporteinrichtung können Transporteinheiten, auf denen jeweils eine zum Umspulen vorgesehene Ablaufspule auf einem Aufsteckdorn angeordnet ist, von einer Vorratsposition in eine Abspulposition umgesetzt werden.
  • In der DE 198 16 188 A1 ist ein Kreuzspulautomat beschrieben, dessen Arbeitsstellen jeweils mit einem Rundmagazinen ausgestattet sind.
  • Diese bekannten Textilmaschinen weisen im Bereich ihrer Arbeitsstellen neben dem Rundmagazin zum Bevorraten von Spinnkopsen auch eine Kopsrutsche zum Überführen der Spinnkopse in eine Abspulstellung sowie einen Aufsteckdorn zum Fixieren der Spinnkopse während des Umspulprozesses auf.
  • Bei diesen Textilmaschinen werden die Spinnkopse zum Umspulen aus dem drehbar gelagerten Spulenmagazin über die Kopsrutsche auf den schwenkbar gelagerten, zunächst in einer Übernahmestellung positionierten Aufsteckdorn befördert, der nach Übernahme des Spinnkopses mit diesem in eine Arbeitsstellung schwenkt, in der der auf dem Spinnkops befindliche Faden auf eine großvolumige Kreuzspule umgewickelt wird.
  • Der Faden wird dabei gleichzeitig auf Fadenfehler hin überprüft, die gegebenenfalls ausgereinigt werden.
  • Die Aufsteckdorne der bekannten Kreuzspulautomaten sind dabei in der Regel, wie beispielsweise in der CH-PS 396 718 dargestellt und recht ausführlich beschrieben, als Zweipunktklemmen ausgebildet.
  • Das heißt, die in die Hülse der Ablaufspulen eingreifenden Aufsteckdorne weisen eine starre Anlagefläche sowie einen relativ zur Anlagefläche schwenkbar gelagerten Klemmhebel auf, der beim Abspreizen die Ablaufspule auf dem Aufsteckdorn fixiert. In dieser Klemmstellung der Aufsteckdorne liegen folglich die Anlagefläche und der Klemmhebel an der Innenwandung der Hülse an.
  • Mit diesen bekannten, mit einer Zweipunktklemmung arbeitenden Aufsteckdornen kann eine ausreichend genaue, stets gleich bleibende Ausrichtung der Ablaufspulen, wie sie bei modernen Kreuzspulautomaten zur Erzielung einer hohen Fadenabzugsgeschwindigkeit erforderlich ist, allerdings nicht immer gewährleistet werden.
  • Im Zusammenhang mit Kreuzspulautomaten, die ein maschineneigenes Spinnkops- und Hülsentransportsystem aufweisen, sind außerdem Transportteller bekannt, die mit einem Aufsteckdorn ausgerüstet sind.
  • Das heißt, diese bekannten Transportteller weisen einen zentralen Mitteldorn auf, in den ein spezielles Spannsystem integriert ist.
  • Bei diesen, beispielsweise in der DE 42 27 302 A1 beschriebenen Transporttellern sind in den zentralen Mitteldorn, in unterschiedlichen Höhen, Spannkrallen integriert.
  • Die Spannkrallen bilden dabei zwei Spannkrallengruppen, die, weitestgehend unabhängig voneinander, federkraftbeaufschlagt von innen gegen die Spinnkopshülse angestellt werden können und die Spinnkopse dabei in exakter vertikaler Ausrichtung fixieren.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Transporttellern ist allerdings, dass der nutzbare Spannweg des Aufsteckdornes, aufgrund der Anordnung der Schwenkachsen der Spannkrallen innerhalb des zentralen Mitteldorns, nur sehr beschränkt ist. In der Praxis führt dies dazu, dass die Transportteller nur für ein bestimmtes Hülsenformat geeignet sind und dass bei einem Wechsel des Hülsenformates in der Regel auch ein Wechsel der Transportteller notwendig ist.
  • Die Anordnung der Schwenkachsen der Spannkrallen innerhalb des zentralen Mitteldornes der Transportteller führt außerdem zu recht ungünstigen Hebelverhältnissen und damit zu einer nur sehr beschränkten Spannkraft des Spannsystems dieser Transportteller.
  • Das heißt, die bekannten, innerhalb des zentralen Mitteldorns eines Transporttellers angeordneten Spannsysteme sind für Aufsteckdorne, die verschieden große Hülsenformate, insbesondere ohne aufwendige Umbauarbeiten, exakt spannen können sollen, kaum geeignet.
  • Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Aufsteckdorn für die Arbeitsstellen eines Kreuzspulautomaten zu entwickeln, der während des Umspulprozesses sowohl eine exakte Ausrichtung der Vorlagespulen gewährleistet, als auch sicherstellt, dass unterschiedlich große Hülsenformate stets mit einer ausreichend hohen Spannkraft fixiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Aufsteckdorn gelöst, wie er im Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Wie im Anspruch 1 dargelegt, sind beim erfindungsgemäßen Aufsteckdorn die Spannkrallen an Schwenkpunkten abgestützt, die außerhalb der zu fixierenden Hülse liegen.
  • Die dadurch an den Spannkrallen zu realisierenden Hebelverhältnisse führen in Verbindung mit entsprechenden Krafteinleitungsmitteln zu ausreichend hohen Spannkräften an den Spannkrallen, unabhängig von der Größe der Hülse.
  • Durch die Aufteilung dieser Spannkrallen in wenigstens zwei, in unterschiedlichen Höhen wirksame Spannkrallengruppen, die weitestgehend unabhängig voneinander wirksam werden, wird dabei außerdem eine exakte, reproduzierbare Ausrichtung der fixierten Vorlagespule auf dem Aufsteckdorn erreicht.
  • Wie im Anspruch 2 beschrieben, ist in vorteilhafter Ausführungsform vorgesehen, als Krafteinleitungsmittel zur Beaufschlagung der Spannkrallengruppen Federelemente einzusetzen, wobei, wie im Anspruch 3 dargelegt, vorzugsweise als Druckfedern arbeitende Schraubenfedern, zum Einsatz kommen. Derartige Schraubenfedern sind als Großserienteile günstig erhältlich und stellen bewährte, langlebige Bauteile dar, die bei entsprechender Auslegung für ausreichend hohe Spannkräfte sorgen.
  • Gemäß Anspruch 4 kommen in bevorzugter Ausführungsform zwei Schraubenfedern mit unterschiedlichen Durchmessern zum Einsatz. Eine außenliegende, große Schraubenfeder wirkt dabei über eine Schalt- und Führungsmuffe auf die Spannkrallen der oberen Spannkrallengruppe, während eine innenliegende, kleinere Schraubenfeder über einen Schalt- und Führungsstößel auf die Spannkrallen der unteren Spannkrallengruppe wirkt.
  • Durch eine solche Anordnung gelingt es einerseits, den Aufsteckdorn insgesamt kompakt zu gestalten, was angesichts der bekanntermaßen beschränkten Platzverhältnisse sehr wichtig ist und anderseits ist es möglich, ausreichend hohe Spannkräfte auf die Spannkrallen zu bringen.
  • Wie in den Ansprüchen 5 und 6 dargelegt, sind die Spannkrallen vorteilhafterweise als Winkelhebel ausgebildet.
  • Das heißt, die Spannkrallen weisen einen an die Innenwandung der Hülse anlegbaren Klemmarm und einen durch die Schalt- und Führungsmuffe bzw. den Schalt- und Führungsstößel federbeaufschlagbaren Kraftarm auf.
  • Endseitig am Kraftarm ist dabei ein Schwenklager angeordnet, über das sich die Spannkralle im Einbauzustand auf einer entsprechenden Lagerkante des Gehäuses des Aufsteckdorns abstützt.
  • Die endseitige Anordnung des Schwenklagers führt in Verbindung mit dem relativ weit innen liegenden Angriffspunkt des Krafteinleitungsmittels zu einem relativ langen Kraftarm, was sich am Klemmarm durch ausreichend hohe Klemmkräfte an der Innenwandung der Hülse und damit eine sichere Fixierung der Vorlagespule während des Umspulprozesses positiv bemerkbar macht.
  • In bevorzugter Ausführungsform weist der Kraftarm der Spannkralle, wie in Anspruch 7 beschrieben, einen Schaltnocken auf, der in eine entsprechende Schaltkontur der Schalt- und Führungsmuffe bzw. des Schalt- und Führungsstößels eingreift. Da die Schaltkontur der Schalt- und Führungsmuffe bzw. des Schalt- und Führungsstößels alle Spannkrallen einer Spannkrallengruppe stets gleichmäßig verstellt, ist automatisch eine mittige Ausrichtung der auf dem Aufsteckdorn fixierten Hülse der Vorlagespule gewährleistet.
  • Eine im Schalt- und Führungsstößel angeordnete, vorzugsweise als Langlochbohrung ausgebildete Anschlussbohrung (Anspruch 8) ermöglicht die Betätigung des Aufsteckdorns durch einen mechanisch relativ einfachen aber zuverlässigen Stellmechanismus.
  • Ein solcher definiert ansteuerbarer Stellmechanismus, beispielsweise ein Kurvenscheibenantrieb, der über ein Steuergestänge mit dem Schalt- und Führungsstößel verbunden ist, sorgt nicht nur dafür, dass die Spannkrallen zum Aufnehmen einer neuen Vorlagespule zusammengefahren werden, sondern verschwenkt den Aufsteckdorn auch zwischen der Vorlagenspulenaufnahmestellung und der Umspulstellung.
  • Durch die im Anspruch 9 beschriebenen Ausbildungen von Schalt- und Führungsstößel bzw. Schalt- und Führungsmuffe werden die sich aufgrund der unterschiedlichen Längen der Klemmarme von oberer und unterer Spannkrallengruppe ergebenden unterschiedlichen Schwenkwege der Spannkrallengruppen ausgeglichen.
  • Das heißt, bei Betätigung des Schalt- und Führungsstößels beginnen zunächst die Spannkrallen der unteren Spannkrallengruppe mit dem Einschwenken.
  • Die Spannkrallen der oberen Spannkrallengruppen folgen, sobald der Schalt- und Führungsstößel mit seiner Anschlagkante auf dem Bund der Schalt- und Führungsmuffe aufsetzt und diese mitnimmt.
  • Wie im Anspruch 10 dargelegt, weisen sowohl die Schalt- und Führungsmuffe als auch der Schalt- und Führungsstößel Schaltkonturen zum Betätigen der Spannkrallen und oberhalb der Schaltkonturen Schlitzführungen auf, in denen die Spannkrallen mit relativ wenig Spiel gleiten.
  • Auf diese Weise wird wirkungsvoll ein Verkanten der Spannkrallen während des Schwenkvorganges verhindert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 in perspektivischer Ansicht einen Kreuzspulautomaten mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen, die jeweils mit einem Rundmagazin ausgestattet sind und wobei unterhalb des Rundmagazins jeweils ein erfindungsgemäßer Aufsteckdorn angeordnet ist,
  • 2 in Seitenansicht eine Arbeitsstelle eines Kreuzspulautomaten mit einem Rundmagazin, einer Kopsrutsche sowie einem erfindungsgemäßen Aufsteckdorn,
  • 3 den erfindungsgemäßen Aufsteckdorn in einer Spinnkopsaufnahmestellung, das heißt, mit eingefahrenen Spannkrallen,
  • 4 den Aufsteckdorn gemäß 3 mit ausgefahrenen Spannkrallen,
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Schalt- und Führungsmuffe,
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Schalt- und Führungsstößels,
  • 7 eine Spannkralle der oberen Spannkrallengruppe,
  • 8 eine Spannkralle der unteren Spannkrallengruppe,
  • In den Figuren ist der erfindungsgemäße Aufsteckdorn am Beispiel eines Kreuzspulautomaten erläutert, dessen Arbeitstellen jeweils mit einem so genannten Rundmagazin ausgestattet sind.
  • Der Einsatz des erfindungsgemäßen Aufsteckdornes ist jedoch ausdrücklich nicht auf diesen Einsatzfall beschränkt.
  • Die 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Kreuzspulautomaten 1, der, wie üblich, eine Vielzahl in Reihe nebeneinander angeordneter Arbeitsstellen, im vorliegenden Fall Spulstellen 2, aufweist.
  • Jede der Arbeitsstellen 2 verfügt dabei über ein Rundmagazin 3 zur Aufnahme von Spinnkopsen 4.
  • Die in den Rundmagazinen 3 gelagerten Spinnkopse 4 werden bei Bedarf über eine Kopsrutsche 5, die beispielsweise aus einem Kopsschacht, schwenkbaren Rutschenklappen sowie ebenfalls beweglich gelagerten Zentrierklappen besteht, auf einen in Aufsteckstellung I (s.2) positionierten Aufsteckdorn 6 überführt, der die Spinnkopse 4 anschließend in eine Abspulstellung II (s.2) schwenkt, in der der Spinnkops 4 auf eine großvolumige Kreuzspule 7 umgespult wird.
  • Die abgespulten Leerhülsen 8 werden anschließend durch einen Auswerfer 27 über die geöffneten Rutschenklappen in eine in Transportrichtung T umlaufende Leerhülsentransporteinrichtung 9 ausgetragen.
  • Im Ausführungsbeispiel schließt sich an die Leerhülsentransporteinrichtung 9 ein Steigförderer 10 an, der die Leerhülsen 8 in ein (nicht dargestelltes) fahrbares Transportgefäß befördert.
  • Das fahrbare Transportgefäß bringt die Leerhülsen 8 dann zu einer Ringspinnmaschine zurück, wo sie erneut besponnen werden.
  • Wie in 2 angedeutet, verfügt jede der an sich bekannten Arbeitsstellen 2 des Kreuzspulautomaten 1 neben dem Rundmagazin 3 zum Deponieren von Spinnkopsen 4 noch über weitere Fadenhandhabungs- bzw. Fadenbehandlungseinrichtungen. Die in 2 dargestellte Arbeitsstelle 2 weist beispielsweise noch eine Spuleinrichtung 11 zum Wickeln von Kreuzspulen 7, einen elektronischen Fadenreiniger 12 zum Detektieren und Herausschneiden von Fadenfehlern, eine Spleißeinrichtung 13 zum Verbinden von Fadenenden sowie einen Fadenspanner 30 auf. Der Spleißeinrichtung 13 werden dabei, wie bekannt, über eine Saugdüse 14 sowie ein Greiferrohr 15 die zu verbindenden Fadenenden zugeführt.
  • Da der Aufbau und die Funktion solcher Arbeitsstellen 2 allgemein bekannt ist, wird auf weitere Erläuterung verzichtet.
  • Die im Rundmagazin 3 bevorrateten Spinnkopse 4 werden über eine Kopsrutsche 5, die zum Beispiel einen durch Rutschenklappen und Zentrierklappen gebildeten Kopsschacht aufweist, auf einen Aufsteckdorn 6 überführt, der zwischen einer vorderen Aufsteckstellung I und einer hinteren Abspulstellung II verschwenkbar ist.
  • Im Bereich des Aufsteckdornes 6 ist in der Regel außerdem ein separat ansteuerbarer Auswerfer 27 angeordnet.
  • In den 3 und 4 ist der erfindungsgemäße Aufsteckdorn 6 im Detail dargestellt.
  • Die 3 zeigt dabei den Aufsteckdorn 6 mit eingefahrenen Spannkrallen 16, 26 während die 4 den Aufsteckdorn 6 mit in Klemmstellung positionierten Spannkrallen 16, 26 zeigt.
  • Der Aufsteckdorn 6 verfügt über ein Gehäuse 17, das nach oben durch ein Deckelelement 18 verschlossen ist.
  • Das Deckelelement 18 weist eine zentrale Öffnung für Spannkrallen 16, 26, Lagerstellen 50 für die Schwenk- und Lagerachse 51 des Aufsteckdorns 6, Schlitzführungen 36 für die Schwenklager 35 der Spannkrallen 16, 26 sowie eine Anlaufkante 52 zur Positionierung des Spinnkopses 4 auf.
  • Das Gehäuse 17 verfügt in seinem unteren Bereich über eine rohrartige Führungseinrichtung 20, in der ein durch eine Schraubenfeder 23 beaufschlagter Schalt- und Führungsstößel 21 gleitet, an den außerdem ein Stellmechanismus 40 angeschlossen ist.
  • In dem Gehäuse 17 ist des Weiteren, ebenfalls verschiebbar eine Schalt- und Führungsmuffe 22 angeordnet, die durch eine Schraubenfeder 24 beaufschlagt wird.
  • Die den Schalt- und Führungsstößel 21 beaufschlagende Schraubenfeder 23, die die Führungseinrichtung 20 umgibt, weist dabei einen kleineren Durchmesser als die Schraubenfeder 24 auf, deren Außendurchmesser auf den Innendurchmesser der Schalt- und Führungsmuffe 22 abgestimmt ist.
  • Wie in den 3 und 4 angedeutet, sind die Spannkrallen 16 bzw. 26 jeweils über einen Schwenkpunkt 25 an einer Lagerkante 28 des Gehäuses 17 abgestützt.
  • Die Spannkrallen 16, 26 selbst sind, wie in den 7 und 8 dargestellt, als Winkelhebel ausgebildet.
  • Das heißt, die Spannkrallen 16, 26 weisen einen Klemmarm 29 und einen Kraftarm 31 auf.
  • Endseitig am Kraftarmes 31 ist dabei ein Schwenklager 35 angeordnet, das im eingebauten Zustand der Spannkralle 16, 26 in einer schlitzartigen Führung 36 im Deckelelement 18 gleitet. Der Kraftarm 31 der Spannkrallen 16, 26 weist außerdem einen Schaltnocken 37 auf, der während des Betriebes mit einer Schaltkontur 38 im Schalt- und Führungsstößel 21 bzw. in der Schalt- und Führungsmuffe 22 korrespondiert.
  • Der Schalt- und Führungsstößel 21 bzw. die Schalt- und Führungsmuffe 22 sind in den 5 bzw. 6 im Detail dargestellt.
  • Wie aus 6 ersichtlich, besteht der Schalt- und Führungsstößel 21 im wesentlichen aus einem zylindrischen Grundkörper 45, der in der rohrartigen Führungseinrichtung 20 des Gehäuses 17 gleitend geführt ist sowie aus einem Schaltkopf 41.
  • Unterhalb des Schaltkopfes 41 weist der zylindrische Grundkörper 45 außerdem einen Führungsansatz 47 auf, der die Schraubenfeder 23 führt und außerdem einen Anschlag 46 bildet, der im eingefahrenen Zustand des Schalt- und Führungsstößels 21 auf der rohrartigen Führungseinrichtung 20 des Gehäuses 17 aufsetzt.
  • Der Schalt- und Führungsstößel 21 weist im Bereich seines Schaltkopfes 41 Schlitzführungen 44 auf, in denen jeweils eine Schaltkontur 38 angeordnet ist.
  • Diese Schaltkonturen 38 werden im Einbauzustand der Spannkrallen 26 von den im Bereich des Kraftarmes 31 der Spannkrallen 26 angeordneten Schaltnacken 37 unterfasst. Die Unterseite des Schaltkopfes 41 bildet außerdem eine Anschlagkante 42, die beim Einfahren des Schalt- und Führungsstößels 21 mit einem Bund 43 an der Schalt- und Führungsmuffe 22 korrespondiert.
  • Die in 5 näher dargestellte, einstückig ausgebildete Schalt- und Führungsmuffe 22 weist neben einem Gleitkörperteil 48 einen etwas nach innen abgesetzten Schaltkörperteil 49 auf. Das heißt, zwischen dem Gleitkörperteil 48 und dem Schaltkörperteil 49 besteht ein Absatz, auf den die innerhalb des Gleitkörperteils 48 angeordnete Schraubenfeder 24 wirkt. In Draufsicht gesehen bildet der Übergang vom Gleitkörperteil 48 zum kleineren Schaltkörperteil 49 einen Bund 43, auf den, wie vorstehend bereits erläutert, der Schaltkopf 41 des Schalt- und Führungsstößels 21 beim Einfahren der Spannkrallen 16, 26 mit einer Anschlagkante 42 aufsetzt.
  • Das heißt, bei Beaufschlagung des Schalt- und Führungsstößels 21 durch den Stellmechanismus 40 legt sich der Schaltkopf 41 nach einem gewissen Gleitweg mit seiner Anlaufkante 42 auf den Bund 43 der Schalt- und Führungsmuffe 22 und nimmt dann diese mit.
  • Auf diese Weise werden zunächst die Spannkrallen 26 der unteren Spannkrallengruppe 34 im Sinne "einfahren" beaufschlagt, bevor auch die Spannkrallen 16 der oberen Spannkrallengruppe 33 mit eingefahren werden.
  • Der Schaltkörperteil 49 der Schalt- und Führungsmuffe 22 weist, ähnlich wie der Schaltkopf 41 des Schalt- und Führungsstößels 21, Schlitzführungen 44 mit Schaltkonturen 38 auf.
  • In diesen Schlitzführungen 44 gleiten mit ihrem Kraftarm 31 die Spannkrallen 16 und sind dabei gegen Verkanten gesichert.
  • Das heißt, die Schaltnocken 37 am Kraftarm 31 der Spannkrallen 16 fassen unter die Schaltkontur 38 der Schalt- und Führungsmuffe 22.
  • Der erfindungsgemäße Aufsteckdorn arbeitet wie folgt:
    Der Spulstellenrechner einer Arbeitsstelle 2 leitet automatisch einen Kopswechsel ein, wenn der auf dem Aufsteckdorn 6 positionierte Spinnkops 4 abgelaufen oder der Faden unterhalb des Messschlitzes des elektronischen Fadenreinigers 12 gerissen ist und dadurch kein dynamisches und statisches Fadensignal mehr ansteht.
  • Das heißt, der Aufsteckdorn 6 wird durch den Stellmechanismus 40 zunächst von der Abspulstellung II in die Aufsteckstellung I geschwenkt.
  • Bei dieser Schwenkbewegung wird der Schalt- und Führungsstößel 21 nach unten verfahren und nimmt dabei auch die Schalt- und Führungsmuffe 22 mit. Die gegen den Druck der Schraubenfedern 23, 24 nach unten gleitenden Bauteile 21, 22 sorgen dafür, dass die Spannkrallen 16, 26 in die in 3 dargestellte Position eingefahren werden, in der die Hülse 8 durch den Auswerfer 27 vom Aufsteckdorn 6 abgestreift und auf die Leerhülsentransporteinrichtung 9 befördert wird.
  • Anschließend wird aus dem Rundmagazin 3 ein neuer Spinnkops 4 abgerufen.
  • Der neue Spinnkops 4 gelangt über die Kopsrutsche 5 auf den in der Aufsteckstellung I positionierten Aufsteckdorn 6, dessen Spannkrallen 16, 26 nach wie vor eingefahren sind, und setzt auf der Anlaufkante 52 auf.
  • Im Anschluss wird der Aufsteckdorn 6 mit dem neuen Spinnkops 4 mittels des Stellmechanismus 40, beispielsweise einer über eine Kurvenscheibe angesteuerte Hebelmechanik, in die Abspulstellung II geschwenkt.
  • Bei diesem Schwenken gleiten Schalt- und Führungsmuffe 22 sowie Schalt- und Führungsstößel 21 unter dem Druck der Schraubenfedern 23, 24 nach oben und sorgen dafür, dass sich die Spannkrallen 16, 26 an die Innenwandung des neuen Spinnkopses 4 anlegen.
  • Da die Schalt- und Führungsmuffe 22 und der Schalt- und Führungsstößels 21, zumindest im entscheidenden Bereich des Verstellweges funktionell getrennt sind, legen sich auch die Spannkrallengruppen 33 und 34 unabhängig voneinander an die Innenwandung des Spinnkopses 8 an und fixieren diesen sicher. Die in unterschiedlichen Höhen an der Hülse des Spinnkopses 8 angreifenden Spannkrallengruppen 33 und 34 gewährleisten dabei außerdem eine vorschriftsmäßige Ausrichtung des fixierten Spinnkopses 8.

Claims (10)

  1. Aufsteckdorn für eine Arbeitsstelle eines Kreuzspulautomaten, mit einer in eine Hülse einer Vorlagespule einfassende Spanneinrichtung, die in ein Gehäuse eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (32) wenigstens zwei in unterschiedlichen Höhen gegen die Innenwandung einer Spinnkopshülse anstellbare Spannkrallengruppen (33, 34) aufweist, dass innerhalb des Gehäuses (17) Krafteinleitungsmittel (23, 24) angeordnet sind, die die Spannkrallengruppen (33, 34), unabhängig voneinander, im Sinne "Spannen" beaufschlagen und dass die einzelnen Spannkrallen (16, 26) der Spannkrallengruppen (33, 34) jeweils über einen außerhalb der zu fixierenden Hülse der Vorlagespule liegenden Schwenkpunkt (25) am Gehäuse (17) abgestützt sind.
  2. Aufsteckdorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Krafteinleitungsmittel zur Beaufschlagung der Spannkrallengruppen (33, 34) durch Federelemente gebildet sind.
  3. Aufsteckdorn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Federelemente Schraubenfedern (23, 24) zum Einsatz kommen, die als Druckfedern arbeiten.
  4. Aufsteckdorn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die außen liegende Schraubenfeder (24) über eine Schalt- und Führungsmuffe (22) die obere Spannkrallengruppe (33) beaufschlagt, während die innen liegende Schraubenfeder (23) über einen Schalt- und Führungsstößel (21) die untere Spannkrallengruppen (34) beaufschlagt.
  5. Aufsteckdorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannkrallen (16, 26) als Winkelhebel mit einem gegen die Innenwandung der Spinnkopshülse anstellbaren Klemmarm (29) sowie einem durch die Schalt- und Führungsmuffe (22) bzw. den Schalt- und Führungsstößel (21) beaufschlagbaren Kraftarm (31) ausgebildet sind.
  6. Aufsteckdorn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftarm (31) endseitig ein Schwenklager (35) aufweist, das sich im Einbauzustand auf einer Lagerkante (28) des Gehäuses (17) abstützt und dabei in einer schlitzartigen Führung (36) eines das Gehäuse (17) verschließenden Deckelelementes (18) geführt ist.
  7. Aufsteckdorn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftarm (31) einen Schaltnocken (37) aufweist, der in eine Schaltkontur (38) der Schalt- und Führungsmuffe (22) bzw. des Schalt- und Führungsstößel (21) eingreift.
  8. Aufsteckdorn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalt- und Führungsstößel (21) eine als Langloch ausgebildete Anschlussbohrung (39) aufweist, an die ein definiert ansteuerbarer Stellmechanismus (40) anschließbar ist.
  9. Aufsteckdorn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalt- und Führungsstößel (21) einen Schaltkopf (41) mit einer Anschlagkante (42) aufweist, die mit einem Bund (43) der Schalt- und Führungsmuffe (22) korrespondiert.
  10. Aufsteckdorn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalt- und Führungsstößel (21) sowie die Schalt- und Führungsmuffe (22) Schlitzführungen (44) mit Schaltkonturen (38) aufweisen, in denen die Spannkrallen (16, 26) jeweils mit dem Kraftarm (31) geführt sind.
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