DE102004044440B4 - Informationsverarbeitungssystem - Google Patents

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Abstract

Informationsverarbeitungssystem (1) zum Anzeigen von Vorrichtungsinformationen, die zumindest eine von mehreren fahrzeuginternen Vorrichtungen (21, 23, 25, 31 bis 37), die an einem Fahrzeug angebracht sind, betreffen, auf einer Anzeigevorrichtung (40, 47), gekennzeichnet durch:eine Identifikationsinformationserhalteeinheit (38, S230), die Identifikationsinformationen eines Nutzers erhält,eine Informationsauswahleinheit (38, S425), die einen Anzeigeinhalt auswählt, das auf der Anzeigevorrichtung anzuzeigen ist, auf der Grundlage der erhaltenen Identifikationsinformationen des Nutzers,eine Informationssammeleinheit (38, S430, S1110 bis S1140), die von dem Fahrzeug Vorrichtungsinformationen sammelt, die dem ausgewählten Anzeigeinhalt entsprechen, undeine Anzeigesteuereinheit (38, 41, S320, S440 bis S450, S510 bis S520, S1210 bis S1240), die durch hierarchisches Klassifizieren der gesammelten Vorrichtungsinformationen bewirkt, dass die Anzeigevorrichtung die gesammelten Vorrichtungsinformationen hierarchisch anzeigt, wobei die Anzeigevorrichtung extern des Fahrzeugs vorgesehen ist;eine Auswahlbestimmungseinheit (41, S610, S710), die auf der Grundlage von Betätigungsinformationen, die von einer Betätigungseinheit (49) erzeugt werden, die von dem Nutzer betätigt wird und danach die Betätigungsinformationen erzeugt, bestimmt, ob ein Vorrichtungsinformationsgegenstand mehrerer Vorrichtungsinformationsgegenstände, die in den angezeigten Vorrichtungsinformationen enthalten sind, ausgewählt ist, undeine Vorrichtungsaktivierungseinheit (38, S610 bis S650, S710 bis S770), die bewirkt, dass, wenn ein bestimmter Vorrichtungsinformationsgegenstand der Vorrichtungsinformationsgegenstände als ausgewählt bestimmt wird, eine bestimmte fahrzeuginterne Vorrichtung, die dem ausgewählten bestimmten Vorrichtungsinformationsgegenstand entspricht, einen bestimmten Prozess ausführt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Informationsverarbeitungssystem zur Anzeige von Informationen, die an einem Fahrzeug angebrachte Vorrichtungen betreffen, auf einer Anzeigevorrichtung.
  • Herkömmlicherweise ist es bekannt, dass eine Datendatei etc. hierarchisch in Baumform angezeigt wird. Zum Beispiel speichert eine Informationsverarbeitungsvorrichtung (Personalcomputer oder Ähnliches) ein Dateisystem zur Verwaltung durch Klassifizierung einer Datendatei unter Verwendung eines Wurzelverzeichnisses und dessen Unterverzeichnis einer unteren Schicht. In dieser Vorrichtung wird, wenn ein Symbol (Bild beziehungsweise Icon), das ein Wurzelverzeichnis anzeigt, das auf einem Bildschirm angezeigt wird, unter Verwendung einer Zeigevorrichtung ausgewählt wird, ein Symbol, das ein Unterverzeichnis anzeigt, derart angezeigt, dass es von dem Symbol, das das Wurzelverzeichnis anzeigt, abzweigt. Außerdem werden, wenn das Symbol, das das Unterverzeichnis anzeigt, unter Verwendung der Zeigevorrichtung ausgewählt wird, Namen oder Ähnliches einer Datendatei, die im Unterverzeichnis gespeichert ist, auf dem Bildschirm angezeigt.
  • Außerdem werden seit den vergangenen Jahren mehrere Informationsverarbeitungsvorrichtungen über ein Netzwerk miteinander verbunden; hier werden Datendateien der Vorrichtung oftmals von mehreren Vorrichtungen geteilt. In jeder dieser Informationsverarbeitungsvorrichtungen werden Symbole der Datendateien, die in anderen Vorrichtungen gespeichert sind, zusammen mit denjenigen, die in der eigenen Datendatei gespeichert sind, hierarchisch angezeigt (siehe zum Beispiel JP H10 - 21 042 A ( US 5 991 798 A )).
  • Die DE 199 52 854 C1 beschreibt eine Assistenzvorrichtung in einem Fahrzeug, die dazu dient, ein Benutzerprofil für einen jeweiligen Fahrer anzulegen und für ihn abzurufen, um Einstellungen an verschiedenen Komponenten vorzunehmen. Die Assistenzvorrichtung umfasst einen Rechner, der mit Mitteln zur Personenerkennung verbunden ist. Angeschlossene Datenquellen, Mittel zur Darstellung, Mittel zum Datenempfang, eine Klimaanlage und eine Steuerung für personenabhängige veränderbare Bauteile des Fahrzeugs werden entsprechend dem Benutzerprofil des jeweiligen Fahrers eingestellt. Der Rechner kann auch über einen Bus mit anderen Komponenten verbunden sein.
  • Die EP 0 918 423 A2 offenbart ein mobiles Telefon mit einem Web-Browser zur Überwachung und/oder Führung eines Fahrzeugs.
  • Die DE 100 26 754 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Steuerung einer Funktion in einem Kraftfahrzeug, die einen Datenaustausch mit einem Telekommunikationsnetz und/oder einem Datennetz ermöglicht. Eine Schnittstelle ist zum Anschluss an das Telekommunikationsnetz und/oder an das Datennetz vorgesehen. Die Vorrichtung hat eine eindeutige Adresse, so dass die Vorrichtung über das Telekommunikationsnetz und/oder über das Datennetz adressierbar ist.
  • Unterdessen hat sich in den vergangenen Jahren die Anzahl der Fahrzeuge (insbesondere Kraftfahrzeuge) erhöht, die aufweisen: fahrzeuginterne Informationsvorrichtungen, die mit dem Internet kommunizieren, wie zum Beispiel eine Ton- beziehungsweise Audio-Vorrichtung und eine Navigationsvorrichtung; oder Vorrichtungen zur Erlangung der Sicherheit und des Komforts innerhalb der Fahrzeuge wie zum Beispiel eine Diebstahlsicherungsvorrichtung und eine Notrufvorrichtung. Die Informationen und Funktionen innerhalb der Fahrzeuge sind deshalb verschieden.
  • Mit dem obigen Hintergrund enthalten die Fahrzeuge verschiedene gemischte Informationen wie zum Beispiel Fahrzeuginformationen mit hohem Privatniveau, notwendige Informationen zur Aufrechterhaltung des Fahrzeugs und Unterhaltungsinformationen von Bilddaten, Musikdaten etc. Bei den verschiedenen gemischten Informationen, die zusammen vorhanden sind, treten verschiedene Probleme auf, wenn Informationen, die in dem Fahrzeug enthalten sind, angezeigt werden. Es werden nämlich Informationen, die für einen Nutzer unnötig sind, angezeigt. Außerdem werden Informationen, die für einen bestimmten Nutzer ungeeignet sind, für den bestimmten Nutzer angezeigt.
  • Außerdem werden seit den vergangenen Jahren Musikdaten oder Ähnliches von einem Personalcomputer, der sich zu Hause befindet, zu einem Festplattenlaufwerk einer Tonvorrichtung, die in einem Fahrzeug angebracht ist, unter Verwendung eines tragbaren Speichermediums wie zum Beispiel einer Speicherkarte übertragen. Es ist jedoch für einen Nutzer ungünstig, Daten unter Verwendung der Speicherkarte, die ein geringeres Datenvolumen als das Festplattenlaufwerk hat, zu übertragen, so dass eine Verbesserung erforderlich ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Informationsverarbeitungssystem bereitzustellen, das in der Lage ist, in Abhängigkeit von einer Situation eines Nutzers wie zum Beispiel einem Fahrzeugeigentümer oder einer Dienstperson eine Anzeigeform bzw. die Form einer Anzeige zu ändern, die Informationen, die fahrzeuginterne Vorrichtungen betreffen, anzeigt. Es ist eine weitere Aufgabe, ein Informationsverarbeitungssystem bereitzustellen, das in der Lage ist, verschiedene Daten wie zum Beispiel Musikdaten, die in einem Speichermedium außerhalb eines Fahrzeugs gespeichert sind, in eine fahrzeuginterne Vorrichtung zu importieren. Außerdem ist es eine weitere Aufgabe, ein Informationsverarbeitungssystem bereitzustellen, das es einem Nutzer ermöglicht, eine fahrzeuginterne Vorrichtung auf der Grundlage von Informationen, die auf einer Anzeigevorrichtung außerhalb des Fahrzeugs angezeigt werden, leicht zu manipulieren.
  • Zur Lösung der obigen Aufgaben stellt ein Informationsverarbeitungssystem zum Anzeigen von Vorrichtungsinformationen, die Vorrichtungen betreffen, die an bzw. in einem Fahrzeug angebracht sind, Folgendes bereit: Es werden Identifikationsinformationen eines Nutzers erhalten. Es wird ein Anzeigeziel, das auf der Anzeigevorrichtung anzuzeigen ist, auf der Grundlage der erhaltenen Identifikationsinformationen des Nutzers ausgewählt. Es werden Vorrichtungsinformationen entsprechend dem Anzeigeziel von dem Fahrzeug ausgewählt. Die Anzeigevorrichtung wird durch hierarchisches Klassifizieren der gesammelten Vorrichtungsinformationen veranlasst, die gesammelten Vorrichtungsinformationen hierarchisch anzuzeigen.
  • Gemäß dem Informationsverarbeitungssystem kann eine Anzeigeform für Anzeigeinformationen auf der Grundlage eines Standpunktes eines Nutzers wie zum Beispiel einem Fahrzeugeigentümer oder einer Dienstperson geändert werden, so dass die Vorrichtungsinformationen, die zum Anzeigen für den Nutzer unnötig oder ungeeignet sind, nicht auf der Anzeigevorrichtung angezeigt werden. Außerdem werden die Vorrichtungsinformationen in einer hierarchischen Struktur angezeigt, so dass die Vorrichtungen innerhalb des betreffenden Fahrzeugs dem Nutzer leicht gezeigt werden können.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen verdeutlicht. Es zeigen:
    • 1 ein Blockdiagramm, das eine Struktur eines Informationsverarbeitungssystems der vorliegenden Erfindung zeigt,
    • 2A ein Flussdiagramm, das einen Verbindungsprozess, der durch eine Terminalvorrichtung ausgeführt wird, zeigt,
    • 2B ein Flussdiagramm, das einen Verbindungsprozess, der durch eine Verwaltungsvorrichtung ausgeführt wird, zeigt,
    • 3A ein Diagramm zur Erläuterung einer Struktur von Nutzerinformationen, die bei einer Authentifizierung in einer Verwaltungsvorrichtung verwendet werden,
    • 3B ein Diagramm, das eine Struktur von Kommunikationen zwischen einer Terminalvorrichtung und einer Verwaltungsvorrichtung bei einem Verbindungsprozess erläutert,
    • 4A ein Flussdiagramm, das einen Anmeldeprozess (log-in), der von einer Terminalvorrichtung ausgeführt wird, zeigt,
    • 4B ein Flussdiagramm, das einen Anmeldeprozess, der von einer Verwaltungsvorrichtung ausgeführt wird, zeigt,
    • 5A ein Diagramm, das eine Struktur einer Systemdefinitionsdatei erläutert,
    • 5B ein Diagramm, das eine Struktur von Systeminformationen erläutert,
    • 5C ein Diagramm, das eine Struktur von Dateiinformationen erläutert,
    • 6A ein Flussdiagramm, das einen Informationsanzeigeprozess, der von einer Terminalvorrichtung ausgeführt wird, zeigt,
    • 6B ein Flussdiagramm, das einen Informationserneuerungsprozess, der von einer Terminalvorrichtung ausgeführt wird, zeigt,
    • 7A, 7B Diagramme, die Anzeigebeispiele von Systeminformationen zeigen,
    • 7C, 7D Diagramme, die Anzeigebeispiele von Dateiinformationen zeigen,
    • 8A, 8B Diagramme, die Anzeigebeispiele von Systeminformationen zeigen,
    • 9A ein Flussdiagramm, das einen ersten Anforderungsprozess, der von einer Terminalvorrichtung ausgeführt wird, zeigt,
    • 9B ein Diagramm, das eine Struktur eines Prozessanforderungspaketes erläutert,
    • 10 ein Diagramm, das ein bestimmtes Beispiel eines Prozessanforderungspaketes zeigt,
    • 11 ein Flussdiagramm, das einen zweiten Anforderungsprozess, der von einer Terminalvorrichtung ausgeführt wird, zeigt,
    • 12 ein Flussdiagramm, das einen ersten Antwortprozess, der von einer Verwaltungsvorrichtung ausgeführt wird, zeigt,
    • 13A ein Flussdiagramm, das einen zweiten Antwortprozess, der von einer Verwaltungsvorrichtung ausgeführt wird, zeigt,
    • 13B ein Diagramm, das eine Struktur eines Prozessantwortpaketes erläutert,
    • 14 ein Flussdiagramm, das einen dritten Antwortprozess, der von einer fahrzeuginternen Vorrichtung ausgeführt wird, zeigt, und
    • 15 ein Flussdiagramm, das einen vierten Antwortprozess, der von einer Verwaltungsvorrichtung ausgeführt wird, zeigt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Informationsverarbeitungssystem 1, dessen Struktur in 1 gezeigt ist. Das System 1 enthält hauptsächlich ein fahrzeuginternes Netzwerk 10, das in einem Fahrzeug angebracht ist, und eine Terminalvorrichtung 40, die kommunizierbar mit dem fahrzeuginternen Netzwerk 10 verbunden ist, das verschiedene fahrzeuginterne Vorrichtungen enthält (oder Vorrichtungen innerhalb des Fahrzeugs).
  • Das fahrzeuginterne Netzwerk 10 ist aus mehreren Netzwerken wie zum Beispiel einem Informationssystemnetzwerk 11, einem Antriebsystemnetzwerk bzw. Kraftübertragungssystemnetzwerk 13, einem Karosseriesystemnetzwerk 15 und einem Sicherheitssystemnetzwerk 17 aufgebaut. Das Informationssystemnetzwerk 11 ist über eine Gateway-Vorrichtung (Überleitungsvorrichtung) 19 mit anderen Netzwerken 13 bis 17 verbunden.
  • Das Antriebsystemnetzwerk 13 enthält ECUs, die das Fahren eines Fahrzeugs betreffen, wie zum Beispiel eine Motor-ECU (nicht gezeigt), die einen Motor steuert. Das Karosseriesystemnetzwerk 15 enthält eine Klimaanlagen-ECU, eine Tür-ECU etc. Das Sicherheitssystemnetzwerk 17 enthält verschiedene ECUs zum Erreichen der Fahrzeugsicherheit, der Diebstahlsicherung etc., wie zum Beispiel eine Diebstahlsicherungsvorrichtung 25.
  • Die Gateway-Vorrichtung 19 ist ein bekanntes Gateway, das einen unautorisierten Zugriff auf die Netzwerke 13 bis 17 verhindert, während es Kommunikationen zwischen den Netzwerken 13 bis 17 vermittelt. Außerdem ist die Gateway-Vorrichtung 19 mit einem Weitverkehrsnetzwerk 3 über das Informationssystemnetzwerk 11 kommunizierbar verbunden, während es außerdem mit dem Antriebsystemnetzwerk 13, dem Karosseriesystemnetzwerk 15 und dem Sicherheitssystemnetzwerk 17 an seinen Anschlussenden verbunden ist.
  • Das Informationssystemnetzwerk 11 enthält folgende fahrzeuginterne Vorrichtungen: eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung 31, die mit einer externen Terminalvorrichtung 40 über das Weitverkehrsnetzwerk 3 kommuniziert, eine Anzeigevorrichtung 32 wie zum Beispiel eine Flüssigkristallanzeige, eine Navigationsvorrichtung 33, die eine Route zu einem Ziel auf der Grundlage von Kartendaten ermittelt, um einen Fahrzeuginsassen durch Mitteilung bzw. Anzeigen der Route zum Beispiel über die Anzeigevorrichtung 32 zu unterstützen, eine Tonvorrichtung 34, die Musikdaten oder eine Musik-CD wiedergibt, eine Nutzerschnittstelle 35, die Betätigungsinformationen von dem Fahrzeuginsassen erhält, um diese den Vorrichtungen innerhalb des Informationssystemnetzwerkes 11 bereitzustellen, eine Datenbankvorrichtung 36, die Datendateien speichert, die die Kartendaten, die in der Navigationsvorrichtung 33 verwendet werden, und die Musikdaten, die in der Tonvorrichtung 34 wiedergegeben werden, enthalten, und eine Verwaltungsvorrichtung 37 , die bewirkt, dass die Vorrichtungen (z. B. ECUs) innerhalb des Fahrzeugs einen gegebenen Prozess entsprechend einem Anforderungssignal, das von der Terminalvorrichtung 40 gesendet wird, ausführen, wobei Systeminformationen oder Dateiinformationen der Datenbankvorrichtung 36 für die Terminalvorrichtung 40, die mit dem Informationssystemnetzwerk 11 über das Weitverkehrsnetzwerk 3 kommunizierbar verbunden ist, bereitgestellt werden.
  • Das Informationssystemnetzwerk 11 kann so aufgebaut sein, dass es die Vorrichtungen 31 bis 36 in der Verwaltungsvorrichtung 37 in einer einzigen Einheit integriert. In dieser Ausführungsform ist die Verwaltungsvorrichtung 37 so aufgebaut, dass sie als Ganzes Daten innerhalb der Datenbankvorrichtung 36 verwaltet.
  • Im Gegensatz dazu ist die Terminalvorrichtung 40 so aufgebaut, dass sie einem bekannten Personalcomputer ähnlich ist, und eine CPU 41, die verschiedene Rechnungsprozesse durchführt, einen ROM 42a, der Programme etc. speichert, einen RAM 42b, der als ein Speicherbereich während der Berechnungsverarbeitung verwendet wird, ein Festplattenlaufwerk (HDD) 43, das verschiedene Daten (Musikdaten, etc.) speichert, eine Kommunikationsschnittstelle 44 (LAN), die mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 31 innerhalb des fahrzeuginternen Netzwerkes 10 über das Weitverkehrsnetzwerk 3 kommuniziert, und ein CD-Laufwerk 45 enthält. Außerdem ist die Terminalvorrichtung 40 mit einer Anzeigevorrichtung 47, die eine Flüssigkristallanzeige enthält, und einer Eingabevorrichtung 49 als eine Betätigungseinheit mit einer Tastatur und einer Zeigevorrichtung (zum Beispiel einer Maus) verbunden.
  • Die wie oben beschrieben aufgebaute Terminalvorrichtung 40 versucht, eine Verbindung mit der Verwaltungsvorrichtung 37 durch Ausführen eines Verbindungsprozesses, wie er in 2A gezeigt ist, zu erstellen, wenn ein Verbindungsanforderungssignal von der Eingabevorrichtung 49 an die Terminalvorrichtung 40 durch die Betätigung des Nutzers ausgegeben wird.
  • Der Prozess der 2A wird durch die CPU 41 der Terminalvorrichtung 40 ausgeführt, während derjenige in 2B durch die CPU 38 der Verwaltungsvorrichtung 37 ausgeführt wird. Außerdem besteht die Struktur in 3A aus Nutzerinformationen, die bei einer Authentifizierung durch die Verwaltungsvorrichtung 37 verwendet werden, während in 3B die Struktur der Kommunikationen zwischen der Terminalvorrichtung 40 und der Verwaltungsvorrichtung 37 dargestellt ist.
  • Beim Starten des Verbindungsprozesses sendet die CPU 41 der Terminalvorrichtung 40 ein Verbindungsanforderungssignal an die Verwaltungsvorrichtung 37 des fahrzeuginternen Netzwerkes 10 über die Kommunikationsschnittstelle 44 (S110). Anschließend wird bestimmt, ob eine Antwort auf die Verbindungsanforderung von der Verwaltungsvorrichtung 37 empfangen wird (S120). Wenn bestimmt wird, dass die Antwort nicht empfangen wird (NEIN im Schritt S120), wird die Verbindungsanforderung wiederholt zur Verwaltungsvorrichtung 37 gesendet. Wenn im Gegensatz dazu bestimmt wird, dass die Antwort empfangen ist (JA im Schritt S120), wird im Schritt S130 ein Anmeldemenü auf der Anzeigevorrichtung 47 angezeigt.
  • Dieses Anmeldemenü besitzt einen Eingabebereich bzw. Bereich zur Eingabe einer Nutzer-ID und eines Passwortes. Wenn der Nutzer die Nutzer-ID und das Passwort im Eingabebereich des Anmeldemenüs durch die Eingabevorrichtung 49 eingibt, erhält die CPU 41 der Terminalvorrichtung 40 die eingegebenen Informationen (S140). Die CPU 41 sendet danach ein Signal, das die eingegebene Nutzer-ID und das eingegebene Passwort speichert bzw. enthält, über die Kommunikationsschnittstelle 44 an die Verwaltungsvorrichtung 37.
  • Beim Empfang eines Signals von der Verwaltungsvorrichtung 37, das eine Erlaubnis zur Nutzung anzeigt, bestimmt die CPU 41 im Schritt S160 „JA“, um dadurch einen Anmeldeprozess auszuführen, wie es in 4A gezeigt ist (S170). Wenn im Gegensatz dazu die CPU 41 bestimmt, dass eine Authentifizierung für den Nutzer fehlgeschlagen ist (NEIN im Schritt S160), wird im Schritt S180 ein Fehlerprozess ausgeführt. Der Prozess ist dann beendet.
  • Zusammen mit dem Verbindungsprozess der Terminalvorrichtung 40 führt die CPU 38 der Verwaltungsvorrichtung 37 den in 2B gezeigten Prozess aus. Beim Starten des Verbindungsprozesses der 2B wartet die CPU 38 der Verwaltungsvorrichtung 37 bis das Verbindungsanforderungssignal von der Terminalvorrichtung 40 gesendet ist (S210). Danach wird beim Empfang des Verbindungsanforderungssignals über die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 31 (JA im Schritt S230) ein Authentifizierungsprozess ausgeführt. Hier werden die empfangene Nutzer-ID und das empfangene Passwort mit Nutzerinformationen (Nutzer-ID und Passwort), die zuvor in einem Speicher 39 (z. B. ROM, RAM) der Vorrichtung 37 gespeichert wurden, verglichen, um dadurch zu bestimmen, ob ein Nutzer, der die Terminalvorrichtung 40 betätigt, ein Nutzer ist, dem zuvor ein Zugriff auf die Verwaltungsvorrichtung 37 erlaubt wurde (S240). Außerdem sind die im Speicher 39 gespeicherten Nutzerinformationen so aufgebaut, dass sie die in 3A gezeigte Struktur aufweisen. Insbesondere speichert der Speicher 39 die Nutzerinformationen, die Nutzer-IDs, Passwörter und Zugriffscodes, die Nutzergruppen hinsichtlich der jeweiligen Nutzer anzeigen, enthalten.
  • Wenn als Ergebnis der Authentifizierung die empfangene Nutzer-ID und das empfangene Passwort mit denjenigen der gespeicherten Nutzerinformationen übereinstimmen, bestimmt die CPU 38 der Verwaltungsvorrichtung 37, dass der Nutzer, der die Terminalvorrichtung 40 betätigt, ein Nutzer ist, dem ein Zugriff auf die Verwaltungsvorrichtung 37 erlaubt ist, d. h. JA im Schritt S250. Ein Erlaubnissignal, das die Nutzererlaubnis anzeigt, wird dadurch zur Terminalvorrichtung 40 gesendet (S260). Zusätzlich werden gleichzeitig ein Authentifizierungscode, der zur Bestätigung verwendet wird, dass die Terminalvorrichtung 40 erfolgreich in den folgenden Zugriffen authentifiziert wurde, und ein Zugriffscode, der eine Nutzergruppe anzeigt, der Terminalvorrichtung 40 mitgeteilt (siehe 3B). Die CPU 38 der Verwaltungsvorrichtung 37 führt dann einen Anmeldeprozess aus, wie es in 4B gezeigt ist (S270). Wenn im Gegensatz dazu die empfangene Nutzer-ID und/oder das empfangene Passwort nicht mit denjenigen der gespeicherten Nutzerinformationen übereinstimmen, bestimmt die CPU 38 der Verwaltungsvorrichtung 37 im Schritt S250 NEIN, wodurch als ein Fehlerprozess ein Signal, das das Fehlschlagen der Authentifizierung anzeigt, gesendet wird (S280). Danach ist der Prozess beendet.
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die 4A und 4B Anmeldeprozesse, die von der Terminalvorrichtung 40 und der Verwaltungsvorrichtung 37 ausgeführt werden, erläutert. Hierbei zeigen die Flussdiagramme der 4A und 4B Anmeldeprozesse, die jeweils von der CPU 41 der Terminalvorrichtung 40 und der CPU 38 der Verwaltungsvorrichtung 37 durchgeführt werden. Außerdem erläutert ein Diagramm in 5A eine Struktur einer Systemdefinitionsdatei, die während des Anmeldeprozesses durch die Verwaltungsvorrichtung 37 verwendet wird. Ein Diagramm in 5B erläutert eine Struktur von System informationen, die zwischen der Terminalvorrichtung 40 und der Verwaltungsvorrichtung 37 während des Anmeldeprozesses ausgetauscht werden. Außerdem erläutert ein Diagramm in 5C eine Struktur von Dateiinformationen.
  • Beim Starten des Anmeldeprozesses sendet die CPU 41 der Terminalvorrichtung 40 ein Anforderungssignal für Systeminformationen, die das fahrzeuginterne Netzwerk betreffen, zur Verwaltungsvorrichtung 37 (S310). Danach erhält die CPU 41 die Systeminformationen mit der Struktur der 5B, die von der Verwaltungsvorrichtung 37 auf das Anforderungssignal hin gesendet werden.
  • Danach erhält die CPU 41 der Terminalvorrichtung 40 Dateiinformationen, die in 5C gezeigt sind und die eine Liste von Datendateien, die in dem Festplattenlaufwerk 43, das in der Terminalvorrichtung 40 eingebaut ist, gespeichert sind, bilden (S330). Danach führt die CPU 41 einen Informationsanzeigeprozess durch, wie es in 6A gezeigt ist, wobei die Informationen (Systeminformationen und Dateiinformationen) auf der Anzeigevorrichtung 47 hierarchisch angezeigt werden (S340). Die Dateiinformationen enthalten Hierarchieinformationen hinsichtlich jeder im Festplattenlaufwerk 43 gespeicherten Datendatei, wie zum Beispiel einen Verzeichnisnamen und Informationen, die einen Dateinamen betreffen,.
  • Im Gegensatz dazu wartet beim Starten des Anmeldeprozesses die CPU 38 der Verwaltungsvorrichtung 37 bis ein Anforderungssignal für die System informationen von der Terminalvorrichtung 40 gesendet ist (S420). Beim Empfang des Anforderungssignals für die Systeminformationen (JA im Schritt S410) liest die CPU 38 die Systemdefinitionsdatei aus (S410), wobei ein Anzeigeziel von Gegenständen und Vorrichtungsinformationen, die vorzugsweise auf der Anzeigevorrichtung 47 anzuzeigen sind, auf der Grundlage der Inhalte der Systemdefinitionsdatei ausgewählt wird (S425). Die dem ausgewählten Anzeigeziel entsprechenden Vorrichtungsinformationen werden dann auf der Grundlage eines Erhaltungspunktes erhalten, der ein Punkt ist, der zum Erhalten der entsprechenden Vorrichtungsinformationen zu erreichen und in der Systemdefinitionsdatei beschrieben ist (S430). Hier enthalten die Vorrichtungsinformationen Informationen, die einen Betriebszustand einer betreffenden Vorrichtung und Informationen, die eine Datendatei anzeigen bzw. angeben, die die betreffende Vorrichtung lesen kann, anzeigen.
  • Die Systemdefinitionsdatei enthält hinsichtlich jedes hierarchisch anzuzeigenden Gegenstands hierarchische Informationen, einen Anzeigegegenstandsnamen, Schaltinformationen zum Schalten von anzuzeigenden Gegenständen und Prozessen entsprechend einem Nutzer, die Art von angezeigten Vorrichtungsinformationen während sie auf den Gegenstand bezogen sind, und einen Erhaltungspunkt, der zum Erhalten der Vorrichtungsinformationen zu erreichen ist. Die Vorrichtungsinformationen enthalten Informationen, die das EIN/AUS einer betreffenden Vorrichtung anzeigen, Informationen einer Datendatei, die die betreffende Vorrichtung lesen kann, so dass die Spalte der Art der Vorrichtungsinformationen in der Systemdefinitionsdatei Codes enthält, die die vorherigen Informationen bzw. die vorherige Information identifizieren.
  • Die Systemdefinitionsdatei enthält als die obigen Schaltinformationen in Bezug auf jede Nutzergruppe eine Einstellung (erlaubt/nicht erlaubt) der Anzeige der Vorrichtungsinformationen, eine Einstellung (erlaubt/nicht erlaubt) der Ausführung eines Prozesses, der den Begriff betrifft, sowie Informationen, die einen Prozesscode betreffen, der den Prozess anzeigt. Der Prozesscode enthält außerdem einen Vorrichtungscode, der eine Vorrichtung anzeigt, die den Prozess ausführt, einen Zielcode, der ein zu verarbeitendes Ziel betrifft, einen Tätigkeitscode, der die Art eines auszuführenden Prozesses anzeigt. Im Schritt S425 wird eine Auswahl des Anzeigezieles auf der Grundlage der Informationen, die die Einstellung (erlaubt/nicht erlaubt) der Anzeige des Gegenstandes und die Informationen, die die Einstellung (erlaubt/nicht erlaubt) der Anzeige der Vorrichtungsinformationen, die in der Systemdefinitionsdatei beschrieben sind, betreffen, durchgeführt.
  • Beim Erhalten der Vorrichtungsinformationen von dem Erhaltungspunkt auf der Grundlage der oben beschriebenen Systemdefinitionsdatei (S430) erzeugt die CPU 38 der Verwaltungsvorrichtung 37 auf der Grundlage der Schaltinformationen entsprechend der Gruppe der Nutzer, die derzeit im Anmeldeprozess vorhanden sind, Systeminformationen einschließlich Hierarchieinformationen, einen Anzeigegegenstandnamen, eine Vorrichtungsinformationsart, Inhalte der erhaltenen Informationen und einen Prozesscode der Gruppe der Nutzer in Bezug auf jeden Gegenstand, der angezeigt werden kann (S440). Die Systeminformationen werden dann zur Terminalvorrichtung 40 gesendet. Die CPU 38 der Verwaltungsvorrichtung 37 beendet dann den Anmeldeprozess. Wenn die Einstellung (erlaubt/nicht erlaubt) der Ausführung des Prozesses in der betreffenden Gruppe auf „nicht erlaubt“ eingestellt ist, wird der Prozesscode als „nichts“ dargestellt. Auf ähnliche Weise werden, wenn die Einstellung (erlaubt/nicht erlaubt) der Anzeige der Vorrichtungsinformationen in der betreffenden Gruppe auf „nicht erlaubt“ eingestellt ist, die Vorrichtungsinformationen als „nichts“ dargestellt.
  • Im Folgenden wird unter Verwendung des Flussdiagramms der 6A der Informationsanzeigeprozess erläutert. Der Informationsanzeigeprozess wird von der CPU 41 der Terminalvorrichtung 40 ausgeführt.
  • Beim Starten des Informationsanzeigeprozesses analysiert die CPU 41 der Terminalvorrichtung 40 die erhaltenen Dateiinformationen und die erhaltenen Systeminformationen (S510). Die Anzeigegegenstandnamen, die Dateinamen, etc. werden dadurch entsprechend den Hierarchieinformationen klassifiziert, die in jeden Informationen, die als ein Baum auf der Anzeigevorrichtung 47 zu zeigen sind (S520), wie es in den 7A und 7B gezeigt ist.
  • Die CPU 41 der Terminalvorrichtung 40 zeigt ein Symbol SB mit dem Namen „mein Auto“ und dessen Symbole der Schicht SB darunter mit dem Namen „Gateway“, „Karosserie“, „Antriebssystem“, „Sicherheit“, „Unterhaltung“ derart an, dass die Symbole der unteren Schicht von dem Symbol mit dem Namen „mein Auto“ auf der Anzeigevorrichtung 47 abzweigen. Außerdem besitzt das Festplattenlaufwerk 43 ein C-Laufwerk/Wurzelverzeichnis, unter dem „meine Musik“ und „mein Dokument“ angeordnet sind und auf der Anzeigevorrichtung 47 derart angezeigt werden, dass sie in der selben Spalte wie „Gateway“ angeordnet sind.
  • Wenn das Symbol „Karosserie“ durch die Zeigevorrichtung oder Ähnlichem ausgewählt wird, wird ein Symbol „Türschloss“ gezeigt, das unter dem Symbol „Karosserie“ anzuordnen ist. Außerdem wird ein Türzustand bzw. Türschlosszustand („EIN“/„AUS“) als Vorrichtungsinformationen der Tür am Ende des Gegenstandsnamens „Türschloss“ in Klammern auf der Anzeigevorrichtung 47 angezeigt. Hier werden zum Beispiel die Systeminformationen, die dem Gegenstand „Türschloss“ entsprechen, beschrieben, wie es in 7C gezeigt ist.
  • Es wird das Symbol „Ton“ unter der Schicht „Unterhaltung“ ausgewählt, so dass eine Liste von Musikdaten, die von der Tonvorrichtung 34 wiedergegeben werden können, als Vorrichtungsinformationen der Tonvorrichtung 34 auf der Anzeigevorrichtung 47 gezeigt wird. Hier werden zum Beispiel Systeminformationen, die dem Gegenstand „Musikdaten“ entsprechen, beschrieben, wie es in 7D gezeigt ist.
  • Unterdessen zeigt die CPU 41 der Terminalvorrichtung 40 auf der Grundlage der Systeminformationen Gegenstände, die die Gateway-Vorrichtung 19 betreffen, unter „Gateway“ an, Gegenstände und Vorrichtungsinformationen, die beide die Vorrichtungen betreffen, die das Antriebsystemnetzwerk 13 bilden, unter „Antriebssystem“, und außerdem Gegenstände, die die Vorrichtungen betreffen, die das Sicherheitssystemnetzwerk 17 bilden, wie zum Beispiel den EIN/AUS-Zustand der Diebstahlsicherungsvorrichtung 25, als Vorrichtungsinformationen unter „Sicherheit“ an.
  • Wenn das Symbol „meine Musik“ durch die Zeigevorrichtung oder Ähnlichem ausgewählt wird, werden die Symbole der Datengegenstände, die unter dem Verzeichnis „meine Musik“ gespeichert sind, in Bezug auf die individuellen Datengegenstände angezeigt, wie es in 7B gezeigt ist. In dieser Ausführungsform werden jedes Mal, wenn sie ausgewählt werden, die Schichtnamen/Gegenstandsnamen in der unteren Schicht angezeigt. Die gesamten Schichten können jedoch von Beginn an in einer Baumstruktur hierarchisch angezeigt werden.
  • In dieser Ausführungsform erzeugt die Verwaltungsvorrichtung 37 die Systeminformationen entsprechend einem Zugriffscode des Nutzers, der den Anmeldeprozess aktiviert (S440), und sendet diese danach an die Terminalvorrichtung 40 (S450). Daher besitzt die Terminalvorrichtung 40 verschiedene Anzeigeformen, die in Abhängigkeit von einem Nutzer geschaltet werden, was später anhand der 8A und 8B erläutert wird.
  • Hinsichtlich einer Nutzergruppe, deren Einstellung (erlaubt/nicht erlaubt) der Anzeige in den gesamten Gegenständen auf „erlaubt“ eingestellt ist, werden sämtliche Symbole von „Gateway“, „Karosserie“, „Antriebssystem“, „Sicherheit“ und „Unterhaltung“ auf der Anzeigevorrichtung 47 angezeigt, wie es in der linken Seite der 8A gezeigt ist. Außerdem werden durch die Betätigung der Zeigevorrichtung die Gegenstände, die unter dem betreffenden Symbol angeordnet sind, und die betreffenden Vorrichtungsinformationen angezeigt.
  • Im Gegensatz dazu sind hinsichtlich einer Nutzergruppe, deren Einstellung (erlaubt/nicht erlaubt) der Anzeige auf „nicht erlaubt“ in den Gegenständen unter den jeweiligen Gegenständen von „Gateway“, „Karosserie“, „Antriebssystem“ und „Sicherheit“ in der Systemdefinitionsdatei eingestellt ist, Informationen (Anzeigegegenstandsname, Vorrichtungsinformationen), die zu diesen Gegenständen gehören, nicht in den empfangenen Systeminformationen enthalten. Wie es in der rechten Seite der 8A gezeigt ist, zeigt die Anzeigevorrichtung 47 nicht an: bestimmte Gegenstände, deren Anzeigeeinstellung auf „nicht erlaubt“ eingestellt ist, deren betreffende Vorrichtungsinformationen sowie die Symbole, die in der Schicht über den bestimmten Gegenständen angeordnet sind. Dabei werden auf der Anzeigevorrichtung 47 diejenigen Gegenstände und Vorrichtungsinformationen, deren Anzeigeeinstellung auf „erlaubt“ eingestellt ist, und deren „Unterhaltung“ der höheren Schicht selektiv angezeigt.
  • Außerdem sendet, wie es in 8B gezeigt ist, wenn ein Symbol eines angezeigten Gegenstandes ausgewählt wird, die CPU 41 der Terminalvorrichtung 40 einen Prozesscode, der den angezeigten Gegenstand betrifft, auf der Grundlage der Systeminformationen. Dieses bewirkt, dass eine betreffende Vorrichtung innerhalb des Fahrzeugs einen dem Prozesscode entsprechenden gegebenen Prozess ausführt, wonach bewirkt wird, dass die Verwaltungsvorrichtung 37 den Antwortcode als ein Ergebnis des gegebenen Prozesses zurücksendet. Dadurch erneuert die CPU 41 Vorrichtungsinformationen, in denen das Ergebnis des gegebenen Prozesses reflektiert ist, und zeigt diese auf der Anzeigevorrichtung 47 an. Hier ist in 8B eine Erneuerung von Vorrichtungsinformationen durch Auswählen des Gegenstandes gezeigt. Außerdem ist 9A ein Flussdiagramm, das einen ersten Anforderungsprozess zeigt, der von einer Terminalvorrichtung 40 ausgeführt wird. 9B ist ein Diagramm, das eine Struktur eines Prozessanforderungspaketes erläutert.
  • Beim Starten des ersten Anforderungsprozesses wartet die CPU 41 der Terminalvorrichtung 40 bis ein Symbol eines angezeigten Gegenstandes mittels der Zeigevorrichtung ausgewählt ist (S610). Wenn bestimmt wird, dass das Symbol ausgewählt ist (JA im Schritt S610), wird der Prozesscode, der das ausgewählte Symbol betrifft, ausgelesen (S620). Hier wird, wenn der Prozesscode „nichts“ ist, im Schritt S630 „NEIN“ bestimmt, was den ersten Anforderungsprozess beendet.
  • Wenn im Gegensatz dazu die CPU 41 der Terminalvorrichtung 40 beim Auslesen des Prozesscodes erfolgreich ist, wird im Schritt S630 „JA“ bestimmt, was ein Prozessanforderungspaket erzeugt, dessen Struktur in 9B gezeigt ist, (S640), um danach dieses zur Verwaltungsvorrichtung 37 über die Kommunikationsschnittstelle 44 zu senden (S650). Dieses Prozessanforderungspaket enthält einen Terminalcode, der ein einzigartiger Code ist, der der Terminalvorrichtung 40 zuvor zugewiesen wird, einen Fahrzeugcode, der ein einzigartiger Code ist, der einem Fahrzeug zugewiesen wird, in dem die Verwaltungsvorrichtung 37 untergebracht ist, der oben beschriebene Authentifizierungscode und der Zugriffscode sowie die drei Codes Vorrichtungscode, Zielcode und Aktionscode, die den Prozesscode bilden.
  • In dieser Ausführungsform erzeugt und sendet, wie es oben beschrieben ist, die Terminalvorrichtung 40 das Prozessanforderungspaket einschließlich dem Prozesscode, der in Abhängigkeit von der Nutzergruppe unterschiedlich ist, sogar dann, wenn der gleiche angezeigte Gegenstand ausgewählt wird, da die Systeminformationen entsprechend bzw. in Abhängigkeit von einem Nutzer, der sich in das System einloggt, von der Verwaltungsvorrichtung 37 gesendet werden. Der Prozess auf der Grundlage der Nutzergruppe wird dadurch von einer fahrzeuginternen Vorrichtung innerhalb des Fahrzeugs ausgeführt. Bestimmte Beispiele dafür sind in 10 gezeigt.
  • Es wird angenommen, dass in Bezug auf eine Nutzergruppe 1 eine Systemdefinitionsdatei als ein Prozesscode eines angezeigten Gegenstands „Türschloss“ einen Prozesscode enthält, der bewirkt, dass die Tür-ECU 23 ein Verriegeln und Entriegeln der gesamten Insassentüren bewirkt. Hier erzeugt, wenn ein Symbol eines angezeigten Gegenstandes „Türschloss“ ausgewählt wird, die Terminalvorrichtung 40 ein Prozessanforderungspaket, das den Prozesscode der Nutzergruppe 1 speichert (FALL 1 in 10), die in den Systeminformationen beschrieben ist, was bewirkt, dass die Tür-ECU 23 ein Verriegeln oder Entriegeln der gesamten Insassentüren ausführt.
  • Außerdem wird angenommen, dass in Bezug auf eine Nutzergruppe 3 eine Systemdefinitionsdatei als ein Prozesscode eines angezeigten Gegenstands „Türschloss“ einen Prozesscode enthält, der bewirkt, dass die Tür-ECU 23 ein Verriegeln und Entriegeln der gesamten Insassentüren und des Kofferraums bewirkt. Hier erzeugt, wenn ein Symbol eines angezeigten Gegenstands „Türschloss“ ausgewählt ist, die Terminalvorrichtung 40 ein Prozessanforderungspaket, das den Prozesscode der Nutzergruppe 3 (FALL 2 der 10) speichert, die in den System informationen beschrieben ist, was bewirkt, dass die Tür-ECU 23 ein Verriegeln oder Entriegeln der gesamten Insassentüren und des Kofferraums bewirkt.
  • Außerdem wird angenommen, dass in Bezug auf eine Nutzergruppe 4 eine Systemdefinitionsdatei als ein Prozesscode eines angezeigten Gegenstandes „Türschloss“ einen Prozesscode enthält, der bewirkt, dass die Tür-ECU 23 die Zustände der gesamten Insassentüren überwacht. Hier erzeugt, wenn ein Symbol eines angezeigten Gegenstandes „Türschloss“ ausgewählt wird, die Terminalvorrichtung 40 ein Prozessanforderungspaket, das den Prozesscode der Nutzergruppe 4 (FALL 3 in 10) speichert, die in den Systeminformationen beschrieben ist, was bewirkt, dass die Tür-ECU 23 die Zustände (Verriegeln und Entriegeln) der gesamten Insassentüren durch Überwachung dieser zurückgibt.
  • Wenn ein Symbol einer Datendatei auf ein Symbol eines angezeigten Gegenstandes fallengelassen wird (drop), stellt die CPU 41 der Terminalvorrichtung 40 eine vorbestimmte Vorrichtung innerhalb des fahrzeuginternen Netzwerkes 10 mit der betreffenden Datendatei bereit und bewirkt, dass die bestimmte Vorrichtung den dem Prozesscode entsprechenden Prozess unter Verwendung der fallengelassenen Datendatei ausführt. 11 ist ein Flussdiagramm, das diesen zweiten Anforderungsprozess, der von der Terminalvorrichtung 40 ausgeführt wird, zeigt.
  • Beim Starten des zweiten Anforderungsprozesses bestimmt die CPU 41 der Terminalvorrichtung 40, ob ein Symbol einer Datendatei (z. B. ccc.mp3 in 7B), die im Festplattenlaufwerk gespeichert ist, das in der Terminalvorrichtung 40 eingebaut ist, auf ein Symbol eines angezeigten Gegenstandes auf dem Schirm der Anzeigevorrichtung 47 fallengelassen worden ist (S710). Wenn das Fallenlassen bestimmt wird (JA im Schritt S710), wird der Prozesscode, der das Symbol des angezeigten Gegenstandes betrifft, von den Systeminformationen ausgelesen (S720). Hier wird, wenn der Prozesscode „nichts“ ist, im Schritt S730 „NEIN“ bestimmt, was den zweiten Anforderungsprozess beendet.
  • Wenn im Gegensatz dazu die CPU 41 der Terminalvorrichtung 40 beim Auslesen des Prozesscodes erfolgreich ist, wird im Schritt S730 „JA“ bestimmt, was ein Prozessanforderungspaket erzeugt, das die obige Struktur aufweist (S740), um dieses danach zur Verwaltungsvorrichtung 37 über die Kommunikationsschnittstelle 44 zu senden (S750). Es wird zum Beispiel ein Prozessanforderungspaket erzeugt und gesendet, um zu bewirken, dass die Verwaltungsvorrichtung 37 die Datendatei, die in eine gegebenes Verzeichnis der Datenbankvorrichtung 36 fallengelassen wird, speichert.
  • Danach wartet die CPU 41 der Terminalvorrichtung 40 bis ein Anforderungssignal für die Datendatei von der Verwaltungsvorrichtung 37 gesendet wird (S760). Beim Empfang des Anforderungssignals für die Datendatei über die Kommunikationsschnittstelle 44, wodurch im Schritt S760 „JA“ bestimmt wird, sendet die CPU 41 der Terminalvorrichtung 40 die betreffende fallengelassene Datendatei zur Verwaltungsvorrichtung 37 (S770), was danach den zweiten Anforderungsprozess beendet.
  • Im Gegensatz dazu antwortet die Verwaltungsvorrichtung 37 auf das von der Terminalvorrichtung 40 gesendete Prozessanforderungspaket in einem ersten Antwortprozess, wie es in 12 gezeigt ist. 12 ist ein Flussdiagramm, das diesen ersten Antwortprozess, der von der CPU 38 der Verwaltungsvorrichtung 37 ausgeführt wird, zeigt.
  • Beim Starten des ersten Antwortprozesses wartet die CPU 38 der Verwaltungsvorrichtung 37 bis ein Prozessanforderungspaket von der Terminalvorrichtung 40 über die Kommunikationsvorrichtung 31 empfangen wird (S810). Beim Empfangen des Prozessanforderungspaketes (JA im Schritt S810) analysiert die CPU 38 das Paket (S820), um zu bestimmen, ob das Paket von der Terminalvorrichtung 40 des Nutzers gesendet wurde, der zur Ausführung des Prozesses berechtigt ist, auf der Grundlage der Informationen des Authentifizierungscodes, des Zugriffscodes oder Ähnlichem, die in dem Paket enthalten sind (S830). Wenn bestimmt wird, dass das Paket nicht vom berechtigten Nutzer gesendet wurde (NEIN im Schritt S830), wird ein Fehlerprozess ausgeführt (S835), um dann den ersten Antwortprozess zu beenden.
  • Wenn im Gegensatz dazu bestimmt wird, dass das Paket tatsächlich von dem berechtigten Nutzer gesendet wurde (JA im Schritt S830), schreitet die CPU 38 der Verwaltungsvorrichtung 37 im Schritt S840 fort, in dem bestimmt wird, ob der Prozesscode, der in dem Paket enthalten ist, das Erhalten einer Datendatei von der Terminalvorrichtung 40 erfordert. Wenn diese Bestimmung verneint wird (NEIN im Schritt S840), schreitet der Prozess im Schritt S870 fort. Wenn die Bestimmung bejaht wird (JA im Schritt S840), schreitet der Prozess im Schritt S850 fort. Im Schritt S850 wird die betreffende Datendatei von der Terminalvorrichtung 40 erhalten (S860), wonach zum Schritt S870 übergegangen wird.
  • Im Schritt S870 bestimmt die CPU 38 der Verwaltungsvorrichtung 37, ob bestimmt ist, ob der Vorrichtungscode, der in dem Paket enthalten ist, ein Vorrichtungscode ist, der der Verwaltungsvorrichtung 37 selbst gehört. Wenn diese Bestimmung verneint wird (NEIN im Schritt S870) wird das Prozessanforderungspaket zur Vorrichtung innerhalb des fahrzeuginternen Netzwerkes 10 entsprechend dem Vorrichtungscode gesendet (S880). Hier wird, wenn außerdem eine Datendatei von der Terminalvorrichtung 40 empfangen wird, diese Datendatei dem Prozessanforderungspaket angehängt.
  • Wenn im Gegensatz dazu bestimmt wird, dass der Vorrichtungscode, der in dem Paket enthalten ist, ein Vorrichtungscode ist, der der Verwaltungsvorrichtung 37 selbst gehört (JA im Schritt S870), wird der Prozess entsprechend dem Zielcode und dem Aktionscode ausgeführt (S890).
  • Im Detail führt die CPU 38 der Verwaltungsvorrichtung 37 einen zweiten Antwortprozess im Schritt S890 durch, der in 13A gezeigt ist. 13A ist ein Flussdiagramm, das diesen zweiten Antwortprozess, der von der CPU 38 der Verwaltungsvorrichtung 37 ausgeführt wird, zeigt. 13B ist ein Diagramm, das eine Struktur eines Prozessantwortpaketes erläutert, das von der Verwaltungsvorrichtung 37 an die Terminalvorrichtung 40 gesendet wird.
  • Beim Starten des zweiten Antwortprozesses bestimmt die CPU 38 der Verwaltungsvorrichtung 37, ob der Aktionscode zum Speichern der Datendatei vorgesehen ist (S910). Wenn bestimmt wird, dass der Aktionscode zum Speichern der Datendatei vorgesehen ist (JA im Schritt S910), wird die empfangene Datendatei mit dem Verzeichnis innerhalb der Datenbankvorrichtung 36 entsprechend dem Zielcode gespeichert (S920). Hier enthält, wenn der Aktionscode zum Speichern eine Datendatei vorgesehen ist, ein Zielcode einen Code, der ein Verzeichnis anzeigt, in dem die Datendatei gespeichert wird.
  • Danach bestimmt die CPU 38 der Verwaltungsvorrichtung 37, ob das Speichern der Datendatei erfolgreich beendet ist (S930). Wenn diese Bestimmung bejaht wird (JA im Schritt S930), wird ein Prozessantwortpaket, das als einen Antwortcode einen Bestätigungscode (ACK-Code) speichert, der die erfolgreiche Prozessbeendigung anzeigt, erzeugt und an die Terminalvorrichtung 40 gesendet (S940). Hier enthält das Prozessantwortpaket zusätzlich zum Prozessanforderungspaket einen Antwortcode, wie es in 13B gezeigt ist.
  • Wenn im Gegensatz dazu das Speichern der Datendatei als nicht erfolgreich beendet bestimmt wird (NEIN im Schritt S930), wird ein Prozessantwortpaket, das als einen Antwortcode einen Negativ-Bestätigungscode (NAK-Code) speichert, der die nicht erfolgreiche Beendigung des Prozesses anzeigt, erzeugt und an die Terminalvorrichtung 40 gesendet (S950). Der zweite Antwortprozess ist dann beendet.
  • Wenn außerdem bestimmt wird, dass der Aktionscode nicht zum Speichern der Datendatei vorgesehen ist (NEIN im Schritt S910), wird ein dem Aktionscode entsprechender gegebener Prozess ausgeführt (S915). Danach bestimmt die CPU 38 der Verwaltungsvorrichtung 37, ob der gegebene Prozess erfolgreich vollendet wurde (S930). Wenn diese Bestimmung bejaht wird (JA im Schritt S930), wird ein Prozessantwortpaket, das als einen Antwortcode einen Bestätigungscode (ACK-Code) speichert, der die erfolgreiche Prozessbeendigung anzeigt, erzeugt und an die Terminalvorrichtung 40 gesendet (S940). Der zweite Antwortprozess ist danach beendet.
  • Im Gegensatz dazu führt die Vorrichtung innerhalb des fahrzeuginternen Netzwerkes 10, an die die Verwaltungsvorrichtung 37 im Schritt S880 das Prozessanforderungspaket sendet, einen dritten Antwortprozess aus, um einen dem Prozesscode entsprechenden gegebenen Prozess durchzuführen. Dieser dritte Antwortprozess, der von den jeweiligen Vorrichtungen ausgeführt wird (zum Beispiel Tür-ECU 23), ist im Flussdiagramm der 14 gezeigt.
  • Beim Starten des dritten Antwortprozesses wartet eine bestimmte Vorrichtung unter den Vorrichtungen innerhalb des Fahrzeugs bis ein Prozessanforderungspaket, das an die bestimmte Vorrichtung adressiert ist, empfangen wird (S1010). Wenn das Prozessanforderungspaket empfangen ist (JA im Schritt S1010), wird bestimmt, ob das Paket von der Terminalvorrichtung 40 des Nutzers gesendet wurde, der zur Ausführung des Programms berechtigt ist, auf der Grundlage der Informationen des Authentifizierungscodes, des Zugriffscodes oder Ähnlichem, die in dem Paket enthalten sind (S1010). Wenn bestimmt wird, dass das Paket tatsächlich vom berechtigten Nutzer gesendet wurde (JA im Schritt S1020), wird der Prozess entsprechend dem Zielcode und dem Aktionscode ausgeführt (S1030). Danach wird ein Ergebnis der Ausführung des Prozesses zur Verwaltungsvorrichtung 37 gesendet (S1040), was danach den dritten Antwortprozess beendet. Hier enthält das Ergebnis der Ausführung des Prozesses den Erfolg oder das Fehlschlagen der Ausführung des Prozesses und den Zustand der bestimmten Vorrichtung nach der Ausführung des Prozesses. Wenn im Gegensatz dazu bestimmt wird, dass das Paket nicht vom berechtigten Nutzer gesendet wurde (NEIN im Schritt S1020), sendet die bestimmte Vorrichtung als Ergebnis diejenigen Informationen, die anzeigen, dass der dem Prozesscode entsprechende Prozess nicht erfolgreich ausgeführt wurde, an die Verwaltungsvorrichtung 37.
  • Wenn die Tür-ECU 23 zum Beispiel den Prozesscode wie im FALL 1 der 10 gezeigt von der Verwaltungsvorrichtung 37 empfängt, wird ein Aktuator aktiviert, um die gesamten Türen im Schritt S1030 zu verriegeln oder zu entriegeln. Das Ergebnis des Prozesses (das heißt das Ergebnis des Schaltens der Verriegelung oder Entriegelung) wird dann zur Verwaltungsvorrichtung 37 gesendet (S1040).
  • Wenn außerdem die Tür-ECU 23 den Prozesscode wie im FALL 3 der 10 gezeigt von der Verwaltungsvorrichtung 37 empfängt, werden die Zustände (Verriegelung /Entriegelung) der Türen im Schritt S1030 überwacht. Von dem Ergebnis der Überwachung werden die Informationen, die die Zustände der Türen anzeigen, danach als ein Ergebnis zur Verwaltungsvorrichtung 37 gesendet (S1040).
  • Wenn im Schritt S880 das Prozessanforderungspaket an andere Vorrichtungen weitergeleitet wird, führt die Verwaltungsvorrichtung 37 einen vierten Antwortprozess aus, wie es in 15 gezeigt ist. 15 ist ein Flussdiagramm, das diesen vierten Antwortprozess, der von der CPU 38 der Verwaltungsvorrichtung 37 ausgeführt wird, zeigt.
  • Beim Starten des vierten Antwortprozesses wartet die CPU 38 der Verwaltungsvorrichtung 37 bis das Ergebnis der Ausführung von der Vorrichtung entsprechend dem Prozessanforderungspaket empfangen wird (S1110). Wenn bestimmt wird, dass das Ergebnis empfangen ist (JA im Schritt S1110) wird das Ergebnis analysiert (S1120), und danach wird bestimmt, ob der Prozess der Vorrichtung entsprechend dem Prozessanforderungspaket erfolgreich vollendet ist (S1130). Wenn der Prozess als nicht erfolgreich beendet bestimmt wird (NEIN im Schritt S1130), wird ein Prozessantwortpaket, das als Antwortcode einen Negativ-Bestätigungs-Code (NAK-Code) speichert, der die nicht erfolgreiche Prozessbeendigung anzeigt, erzeugt und an die Terminalvorrichtung 40 gesendet (S1135).
  • Wenn im Gegensatz dazu bestimmt wird, dass der Prozess erfolgreich beendet ist (JA im Schritt S1130), wird ein Prozessantwortpaket, das einen Antwortcode speichert, erzeugt und an die Terminalvorrichtung 40 gesendet (S1140). Hier enthält der Antwortcode einen Bestätigungscode (ACK-Code), der die erfolgreiche Prozessbeendigung anzeigt, und einen Zustandscode, der den Zustand der Vorrichtung nach der Vollendung des Prozesses anzeigt. Der vierte Antwortprozess ist danach beendet.
  • Währenddessen führt die Terminalvorrichtung 40 einen Informationserneuerungsprozess durch, wie es in 6B gezeigt ist, wenn sie das Prozessantwortpaket, das von der Verwaltungsvorrichtung 37 gesendet wird, empfängt. Das Flussdiagramm der 6B wird von der CPU 41 der Terminalvorrichtung 40 ausgeführt.
  • Beim Starten des Informationserneuerungsprozesses wartet die CPU 41 der Terminalvorrichtung 40 bis das Prozessantwortpaket von der Verwaltungsvorrichtung 37 empfangen ist (S1210). Wenn bestimmt wird, dass das Paket empfangen ist (JA im Schritt S1210), wird auf das Prozessanforderungspaket hin auf der Grundlage der Informationen, die den Antwortcode betreffen, der in dem Prozessantwortpaket enthalten ist, bestimmt, ob die derzeit angezeigten Vorrichtungsinformationen eine Erneuerung durch die Ausführung der betreffenden Vorrichtung benötigen (S1220).
  • Hier ersetzt die CPU 41 der Terminalvorrichtung 40 die in den Systeminformationen beschriebenen Vorrichtungsinformationen auf der Grundlage des Antwortcodes für die Vorrichtungsinformationen, in denen das Ergebnis der Ausführung reflektiert ist (S1230), wenn der Bedarf nach einer Erneuerung bestimmt wird (JA im Schritt S1220), wobei außerdem auf der Anzeigevorrichtung 47 die Vorrichtungsinformationen, in denen das Ergebnis der Ausführung reflektiert ist, an Stelle der zuvor angezeigten Vorrichtungsinformationen angezeigt werden (S1240).
  • Wenn zum Beispiel das Prozessantwortpaket, das den ACK-Code in dem Antwortcode als das Antwortsignal des Prozessanforderungspaketes in Bezug auf das Türverriegeln/-entriegeln empfangen wird, schaltet die CPU 41 der Terminalvorrichtung 40 die ganz rechts angezeigten Vorrichtungsinformationen von „Türschloss“ zwischen „EIN“ und „AUS“ um.
  • Wenn außerdem das Prozessantwortpaket, das den ACK-Code in dem Antwortcode als das Antwortsignal des Prozessanforderungspaketes in Bezug auf die Bestätigung des Zustandes der Tür empfangen wird, zeigt die CPU 41 der Terminalvorrichtung 40 die Vorrichtungsinformationen von „Türschloss“ („EIN“ oder „AUS“) ganz rechts an.
  • Somit wurde das Informationsverarbeitungssystem 1 dieser Ausführungsform oben erläutert. Gemäß dem System 1 erhält die Verwaltungsvorrichtung 37 eine Nutzer-ID und ein Passwort als Identifikationsinformationen eines Nutzers von der Terminalvorrichtung 40, die den Nutzer auf der Grundlage der Identifikationsinformationen identifiziert. Auf der Grundlage von Schaltinformationen der Nutzergruppe, zu der der Nutzer gehört, wird ein Anzeigeziel für Gegenstände und Vorrichtungsinformationen ausgewählt (S425), die dem Anzeigeziel entsprechenden Vorrichtungsinformationen werden von der betreffenden Vorrichtung wie zum Beispiel einer Tür-ECU 23 gesammelt (S430), und es werden Systeminformationen erzeugt, um die ausgewählten Gegenstände und die gesammelten Vorrichtungsinformationen zu speichern (S440). Danach werden die erzeugten System informationen zur Terminalvorrichtung 40 gesendet (S450), so dass die Gegenstände und Vorrichtungsinformationen als das Anzeigeziel auf der Anzeigevorrichtung, die mit der Terminalvorrichtung 40 verbunden ist, hierarchisch angezeigt werden.
  • Gemäß dem Informationsverarbeitungssystem 1 kann eine Anzeigeform für Vorrichtungsinformationen auf der Grundlage eines Standpunktes eines Nutzers wie zum Beispiel einem Fahrzeugeigentümer oder einer Dienstperson geändert werden, so dass die Vorrichtungsinformationen, die zur Anzeige für den Nutzer nicht notwendig oder ungeeignet sind, nicht auf der Anzeigevorrichtung 47 angezeigt werden. Außerdem werden die Vorrichtungsinformationen in einer hierarchischen Struktur angezeigt, so dass die Vorrichtungen innerhalb des betreffenden Fahrzeugs dem Nutzer leicht gezeigt werden können.
  • Außerdem bestimmt die Terminalvorrichtung 40, ob ein Symbol entsprechend einem angezeigten Gegenstand ausgewählt ist, oder ob ein Symbol einer Datendatei fallengelassen wurde (S610, S710), auf der Grundlage von Betätigungsinformationen eines Nutzers, die von der Eingabevorrichtung 49 als Betätigungseinrichtung erhalten werden, wodurch bestimmt wird, ob die angezeigten Informationen durch den Nutzer ausgewählt wurden. Wenn das dem Gegenstand entsprechende Symbol als ausgewählt oder die Datendatei als fallengelassen bestimmt wird, wird der Prozesscode des Gegenstandes, der die Informationen betrifft, zur Verwaltungsvorrichtung 37 gesendet, wodurch bewirkt wird, dass ein dem Prozesscode entsprechender gegebener Prozess ausgeführt wird.
  • Dementsprechend kann, wenn eine Änderung eines Vorrichtungszustandes oder Ähnliches durch Bestätigen der angezeigten Vorrichtungsinformationen auf der Anzeigevorrichtung 47 gewünscht ist, der Nutzer die betreffende Vorrichtung innerhalb des Fahrzeugs leicht durch alleinige Betätigung der Eingabevorrichtung 49 der Terminalvorrichtung 40 bedienen, um das Symbol des angezeigten Gegenstands auf der Anzeigevorrichtung 47 auszuwählen. Der Nutzer kann nämlich leicht einen Fernbetrieb bzw. Fernsteuerung für die Vorrichtung innerhalb des Fahrzeugs ausführen (z. B. Tür-ECU 23).
  • Insbesondere wird ein einem Gegenstand entsprechender Prozesscode in Abhängigkeit von einer Nutzergruppe bezeichnet bzw. bestimmt, so dass ein Prozess, der von einer Vorrichtung ausgeführt wird, wenn ein Symbol eines angezeigten Gegenstands ausgewählt wird, gemäß der Anmeldung der Nutzergruppe verändert wird. Es kann dadurch ein Fernbetrieb für das Fahrzeug entsprechend dem Nutzer durchgeführt werden, was die Nutzbarkeit verbessert.
  • Es wird zum Beispiel angenommen, dass mehrere Nutzergruppen in dem Informationsverarbeitungssystem 1 zum Schalten von Prozessen, die von einer betreffenden Vorrichtung ausgeführt werden vorbereitet sind, beispielsweise „Fahrzeugeigentümer“, „Gast“, „Dienstperson“, „Hersteller“ oder Ähnliche. Der Fahrzeugeigentümer kann dadurch daran gehindert werden, Prozesse auszuführen, die Fachwissen benötigen, wie zum Beispiel das Einstellen einer hochprofessionellen Vorrichtung, während es der Dienstperson oder dem Hersteller erlaubt sein kann, mittels Fernsteuerung eine Fahrzeugdiagnose, ein Reparieren oder Ähnliches durchzuführen. Außerdem kann der Fahrzeugeigentümer berechtigt sein, eine Fernsteuerung für eine Klimaanlage oder für Türen durchzuführen, was dem Nutzer ein höchst angenehmes Informationsverarbeitungssystem 1 schafft.
  • Außerdem sendet die Verwaltungsvorrichtung 37 dieser Ausführungsform, wenn sie das Ergebnis der Ausführung von einer Vorrichtung erhält, die den Prozess ausführt (S1110), ein Prozessantwortpaket an die Terminalvorrichtung 40, das einen Antwortcode enthält, der das Ergebnis der Ausführung anzeigt (S1140). Vorrichtungsinformationen, in denen das Ergebnis der Ausführung reflektiert ist, ersetzen dadurch Vorrichtungsinformationen, die zuvor auf der Anzeigevorrichtung 47 angezeigt wurden. Dementsprechend kann der Nutzer das Ergebnis der Ausführung auf der Anzeigevorrichtung 47 bestätigt finden.
  • Außerdem wird in dem Informationsverarbeitungssystem 1 eine Datendatei (Musikdaten können in einer Tonvorrichtung 34, die in einem Fahrzeug angebracht ist, wiedergegeben werden) in dem Festplattenlaufwerk 43 als eine Datenspeichereinheit, die in der Terminalvorrichtung 40 enthalten ist, die außerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist, gespeichert. Wenn das Symbol der Datendatei auf ein Symbol („Musikdaten“) unter „mein Auto“ auf dem Schirm der Anzeigevorrichtung 47 über die Eingabevorrichtung 49 wie zum Beispiel eine Zeigevorrichtung, die einen sogenannten Drag-and-Drop-Betrieb (ziehen und fallen lassen) ausführen kann, fallengelassen wird, lädt die Terminalvorrichtung 40 die Datendatei, die dem Symbol, auf das das Symbol der Datendatei fallengelassen wurde, entspricht, in das Fahrzeug (S770). Dadurch wird ein gegebener Prozess, der die Datendatei verwendet, von der dem Vorrichtungscode entsprechenden Vorrichtung ausgeführt. Der gegebene Prozess enthält zum Beispiel das Speichern von Musikdaten in einem Verzeichnis der Datenbankvorrichtung 36, die von der Tonvorrichtung 34 gelesen werden kann.
  • Demzufolge kann der Nutzer des betreffenden Informationsverarbeitungssystems 1 die Datendatei der Vorrichtung innerhalb des Fahrzeugs durch den Drag-and-Drop-Betrieb bereitstellen, was bewirkt, dass die Vorrichtung innerhalb des Fahrzeugs den Prozess unter Verwendung der Datendatei ausführt. Der Nutzer muss nämlich nicht die Datendatei zur Vorrichtung innerhalb des Fahrzeugs unter Verwendung einer Diskette oder einer Speicherkarte (über)tragen. Zum Beispiel kann sogar dann, wenn die Terminalvorrichtung 40 außerhalb des Fahrzeugs eine Programmdatei für eine fahrzeuginterne Vorrichtung von einem Hersteller oder Ähnlichem durch das Internet, eine CD-ROM oder Ähnlichem erhält, die Programmdatei leicht in der fahrzeuginternen Vorrichtung installiert werden.
  • Da die Musikdaten oder Ähnliches, die in der Terminalvorrichtung 40 gespeichert sind, leicht in einem Verzeichnis der Datenbank 36 gespeichert werden können, die die fahrzeuginterne Tonvorrichtung 34 lesen kann, können daher Musikdaten, die von der Netzseite (Website) des Internets bereitgestellt werden, leicht durch Herunterladen durch die Terminalvorrichtung 40 wiedergegeben werden.
  • Außerdem wird, wenn ein Prozessanforderungspaket empfangen wird, bestimmt, ob das Paket von der Terminalvorrichtung 40 eines Nutzers gesendet wurde, der zur Ausführung eines Prozesscodes, der in dem Paket beschrieben ist, berechtigt ist (S1020). Wenn bestimmt wird, dass das Paket nicht von der Terminalvorrichtung 40 des berechtigten Nutzers gesendet wurde (NEIN im Schritt S1020), wird der Prozess, der dem Prozesscode entspricht, der in dem Paket beschrieben ist, nicht ausgeführt. Daher kann der betreffende Prozess nicht ausgeführt werden, wenn der berechtigte Nutzer ein Prozessanforderungspaket nicht auf die richtige Weise sendet, so dass verhindert werden kann, dass die Vorrichtung innerhalb des Fahrzeugs unrechtmäßig betrieben wird.
  • Außerdem kommunizieren das fahrzeuginterne Netzwerk und die Terminalvorrichtung 40 durch das Weitverkehrsnetzwerk 3 miteinander. Sie können jedoch auch direkt über drahtlose Kommunikationen oder drahtgebundene Kommunikationen miteinander kommunizieren.
  • In dieser Ausführungsform erzielt der Schritt S230, der durch die CPU 38 der Verwaltungsvorrichtung 37 ausgeführt wird, hauptsächlich die Funktionen einer Identifikationsinformationserhalteinheit. Der Schritt S425, der von der CPU 38 der Verwaltungsvorrichtung 37 ausgeführt wird, erzielt hauptsächlich die Funktionen einer Informationsauswahleinheit. Außerdem erzielen der Schritt S430 und der vierte Antwortprozess (S1110 bis S1140), die von der CPU 38 der Verwaltungsvorrichtung 37 ausgeführt werden, hauptsächlich die Funktionen einer Informationssammeleinheit. Außerdem erzielen die Schritte S440 bis S450, die von der CPU 38 der Verwaltungsvorrichtung 37 ausgeführt werden, und der Schritt S320, der Informationsanzeigeprozess (S510 bis S520) und der Informationserneuerungsprozess (S1210 bis S1240), die von der CPU 41 der Terminalvorrichtung 40 ausgeführt werden, hauptsächlich die Funktionen einer Anzeigesteuereinheit.
  • Außerdem erzielen die Schritte S610, S710, die von der CPU 41 der Terminalvorrichtung 40 ausgeführt werden, hauptsächlich die Funktionen einer Auswahlbestimmungseinheit. Der erste Antwortprozess (S610 bis S650) und der zweite Antwortprozess (S710 bis S770), die von der CPU 41 der Terminalvorrichtung 40 ausgeführt werden, erzielen hauptsächlich die Funktionen einer Vorrichtungsaktivierungseinheit. Die Schritte S330, S340, die von der CPU 41 der Terminalvorrichtung 40 ausgeführt werden, erzielen hauptsächlich die Funktionen einer Symbolanzeigeeinheit. Zusätzlich erzielt der Schritt S 1020, der von einer fahrzeuginternen Vorrichtung ausgeführt wird, hauptsächlich die Funktionen einer Erlaubnisbestimmungseinheit und einer Verbietungseinheit.
  • Für den Fachmann ist selbstverständlich, dass verschiedene Änderungen der oben beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung möglich sind. Der Bereich der vorliegenden Erfindung wird jedoch durch die folgenden Ansprüche bestimmt.

Claims (15)

  1. Informationsverarbeitungssystem (1) zum Anzeigen von Vorrichtungsinformationen, die zumindest eine von mehreren fahrzeuginternen Vorrichtungen (21, 23, 25, 31 bis 37), die an einem Fahrzeug angebracht sind, betreffen, auf einer Anzeigevorrichtung (40, 47), gekennzeichnet durch: eine Identifikationsinformationserhalteeinheit (38, S230), die Identifikationsinformationen eines Nutzers erhält, eine Informationsauswahleinheit (38, S425), die einen Anzeigeinhalt auswählt, das auf der Anzeigevorrichtung anzuzeigen ist, auf der Grundlage der erhaltenen Identifikationsinformationen des Nutzers, eine Informationssammeleinheit (38, S430, S1110 bis S1140), die von dem Fahrzeug Vorrichtungsinformationen sammelt, die dem ausgewählten Anzeigeinhalt entsprechen, und eine Anzeigesteuereinheit (38, 41, S320, S440 bis S450, S510 bis S520, S1210 bis S1240), die durch hierarchisches Klassifizieren der gesammelten Vorrichtungsinformationen bewirkt, dass die Anzeigevorrichtung die gesammelten Vorrichtungsinformationen hierarchisch anzeigt, wobei die Anzeigevorrichtung extern des Fahrzeugs vorgesehen ist; eine Auswahlbestimmungseinheit (41, S610, S710), die auf der Grundlage von Betätigungsinformationen, die von einer Betätigungseinheit (49) erzeugt werden, die von dem Nutzer betätigt wird und danach die Betätigungsinformationen erzeugt, bestimmt, ob ein Vorrichtungsinformationsgegenstand mehrerer Vorrichtungsinformationsgegenstände, die in den angezeigten Vorrichtungsinformationen enthalten sind, ausgewählt ist, und eine Vorrichtungsaktivierungseinheit (38, S610 bis S650, S710 bis S770), die bewirkt, dass, wenn ein bestimmter Vorrichtungsinformationsgegenstand der Vorrichtungsinformationsgegenstände als ausgewählt bestimmt wird, eine bestimmte fahrzeuginterne Vorrichtung, die dem ausgewählten bestimmten Vorrichtungsinformationsgegenstand entspricht, einen bestimmten Prozess ausführt.
  2. Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 1, wobei die Informationssammeleinheit so ausgelegt ist, dass sie ein Ergebnis von der Ausführung des bestimmten Prozesses durch die bestimmte fahrzeuginterne Vorrichtung erhält, und wobei, wenn die Informationssammeleinheit das Ergebnis von der Ausführung des bestimmten Prozesses durch die bestimmte fahrzeuginterne Vorrichtung erhält, die Anzeigesteuereinheit bewirkt, dass die Anzeigevorrichtung durch Ersetzen des bestimmten Vorrichtungsinformationsgegenstandes, der zuvor angezeigt wurde, einen Vorrichtungsinformationsgegenstand anzeigt, der Inhalte des erhaltenen Ergebnisses anzeigt.
  3. Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 1 oder 2, das außerdem aufweist: eine Schaltinformationsspeichereinheit (39), die entsprechend dem Nutzer Schaltinformationen zum Schalten von Prozessen, die von zumindest der bestimmten fahrzeuginternen Vorrichtung ausgeführt werden, speichert, wobei die Vorrichtungsaktivierungseinheit auf der Grundlage der Schaltinformationen, die in der Schaltinformationsspeichereinheit gespeichert sind, und der Identifikationsinformationen des Nutzers, die von der Identifikationsinformationserhalteeinheit erhalten werden, bewirkt, dass die bestimmte fahrzeuginterne Vorrichtung einen Prozess entsprechend dem Nutzer ausführt.
  4. Informationsverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, das außerdem aufweist: eine Datenspeichereinheit (43), die Daten speichert, die von zumindest der bestimmten fahrzeuginternen Vorrichtung zu verarbeiten sind, und eine Symbolanzeigeeinheit (41, 47, S330 bis S340), die ein Symbol anzeigt, das die von der Datenspeichereinheit gespeicherten Daten anzeigt, wobei die Betätigungseinheit eine Nutzerschnittstelle enthält, die eine Ziehen-und-Fallenlassen-Betätigung für das angezeigte Symbol auf einem Schirm der Anzeigevorrichtung ermöglicht, wobei, wenn das angezeigte Symbol mittels der von dem Nutzer betätigten Nutzerschnittstelle gezogen und fallengelassen wird, auf einem Anzeigebereich des bestimmten Vorrichtungsinformationsgegenstandes, der auf dem Schirm angezeigt wird, die Auswahlbestimmungseinheit bestimmt, dass der bestimmte Vorrichtungsinformationsgegenstand ausgewählt ist, wobei, wenn bestimmt wird, dass der bestimmte Vorrichtungsinformationsgegenstand von der Auswahlbestimmungseinheit ausgewählt ist, die Vorrichtungsaktivierungseinheit durch Bereitstellen der dem fallengelassenen Symbol entsprechenden Daten bewirkt, dass die bestimmte fahrzeuginterne Vorrichtung, den bestimmten Prozess unter Verwendung der dem fallengelassenen Symbol entsprechenden Daten ausführt.
  5. Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 4, wobei die fahrzeuginternen Vorrichtungen zumindest eine gegebene fahrzeuginterne Vorrichtung (37) enthalten, die Daten verwaltet, die in einer fahrzeuginternen Speichereinheit (36) gespeichert sind, die innerhalb des Fahrzeugs vorgesehen ist, und wobei wenn die bestimmte fahrzeuginterne Vorrichtung der gegebenen fahrzeuginternen Vorrichtung, die Daten verwaltet, entspricht, die Vorrichtungsaktivierungseinheit durch Bereitstellen der Daten, die dem fallengelassenen Symbol entsprechen, bewirkt, dass die bestimmte fahrzeuginterne Vorrichtung die Daten, die in der fahrzeuginternen Speichereinheit bereitgestellt sind, speichert.
  6. Informationsverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die außerdem aufweist: eine Erlaubnisbestimmungseinheit (S1020), die bestimmt, ob der Nutzer berechtigt ist zu veranlassen, dass die bestimmte fahrzeuginterne Vorrichtung den bestimmten Prozess ausführt, und eine Verbietungseinheit (S1020), die verhindert, dass die bestimmte fahrzeuginterne Vorrichtung den bestimmten Prozess ausführt, wenn der Nutzer als nicht berechtigt bestimmt wird.
  7. Informationsverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Anzeigeinformationen Informationen enthalten, die einen Betriebszustand in Bezug auf mindestens eine der fahrzeuginternen Vorrichtungen, die an dem Fahrzeug angebracht sind, angeben.
  8. Informationsverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Anzeigevorrichtung (40, 47) und die Betätigungseinheit (49) extern des Fahrzeugs angeordnet sind; und die Auswahlbestimmungseinheit (41, S610, S710) auf der Grundlage der Betätigungsinformationen, die von der Betätigungseinheit (49) erzeugt werden, die von dem Nutzer betätigt wird, der sich außerhalb des Fahrzeugs befindet, bestimmt, ob der Vorrichtungsinformationsgegenstand ausgewählt ist.
  9. Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 8, wobei die Anzeigevorrichtung (40, 47) und die Betätigungseinheit (49), die extern des Fahrzeugs angeordnet sind, über ein Weitbereichsnetzwerk kommunizierbar mit dem Fahrzeug verbunden sind.
  10. Informationsverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Fahrzeuginternen Vorrichtungen eine fahrzeuginterne Vorrichtung enthalten, die in mindestens einem aus einem Kraftübertragungssystem, einem Karosseriesystem, einem Sicherheitssystem und einem Informationssystem enthalten ist.
  11. Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 10, wobei das Kraftübertragungssystem mindestens eine von elektronischen Steuereinheiten enthält, die ein Fahren des Fahrzeugs betreffen.
  12. Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 10, wobei das Karosseriesystem mindestens eine von elektronischen Steuereinheiten enthält, die eine Klimaanlage und eine Tür betreffen.
  13. Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 10, wobei das Sicherheitssystem mindestens eine von elektronischen Steuereinheiten zum Erzielen einer Sicherheit des Fahrzeugs und Antidiebstahlsicherheit enthält.
  14. Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 10, wobei das Informationssystem mindestens eine aus einer Navigationsvorrichtung, einer Audiovorrichtung, einer Anzeigevorrichtung, einer Nutzerschnittstelle, einer Datenbankvorrichtung, einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung und einer Verwaltungsvorrichtung enthält.
  15. Verfahren zum Anzeigen von Informationen einer fahrzeuginternen Vorrichtung für einen Nutzer, der eine Anzeigevorrichtung (40, 47) hat, in der Vorrichtungsinformationen, die zumindest eine von mehreren fahrzeuginternen Vorrichtungen (21, 23, 25, 31 bis 37) betreffen, die an einem Fahrzeug angebracht sind, angezeigt werden, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Erhalten von Identifikationsinformationen eines Nutzers (S230), Auswählen eines Anzeigeinhalts, der auf der Anzeigevorrichtung anzuzeigen ist, auf der Grundlage der erhaltenen Identifikationsinformationen des Nutzers (S425), Sammeln von Vorrichtungsinformationen, die dem ausgewählten Anzeigeinhalt entsprechen (S430, S1110 bis S1140), von dem Fahrzeug, Bewirken durch hierarchisches Klassifizieren der gesammelten Vorrichtungsinformationen, dass die Anzeigevorrichtung die gesammelten Vorrichtungsinformationen hierarchisch anzeigt (S320, S440 bis S450, S510 bis S520, S1210 bis S1240), wobei die Anzeigvorrichtung extern des Fahrzeugs vorgesehen ist; Bestimmen auf der Grundlage von Betätigungsinformationen, die von einer Betätigungseinheit (49) erzeugt werden, die von dem Nutzer betätigt wird und danach die Betätigungsinformationen erzeugt, ob ein Vorrichtungsinformationsgegenstand mehrerer Vorrichtungsinformationsgegenstände, die in den angezeigten Vorrichtungsinformationen enthalten sind, ausgewählt ist (41, S610, S710), und Bewirken, dass, wenn ein bestimmter Vorrichtungsinformationsgegenstand der Vorrichtungsinformationsgegenstände als ausgewählt bestimmt wird, eine bestimmte fahrzeuginterne Vorrichtung, die dem ausgewählten bestimmten Vorrichtungsinformationsgegenstand entspricht, einen bestimmten Prozess ausführt (38, S610 bis S650, S710 bis S770).
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