DE102004038817B4 - Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder einen Schlauch mit Umlaufführungseinheiten - Google Patents

Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder einen Schlauch mit Umlaufführungseinheiten Download PDF

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Abstract

Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder einen Schlauch, mit einer Mehrzahl von Verbindungskörpern (10), von denen jeder einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist und die gegeneinander verschwenkbar miteinander verbunden sind, wobei ein Kabel (H) oder ein Schlauch verschiebbar ist, während es mit Hilfe von Umlaufführungseinheiten (13) bewegbar ist, die an wenigstens einer Innenseite der Verbindungskörper (10) in einem gestreckten Zustand lösbar angeordnet sind, in einer Führungsschiene (14) vorgesehen sind, zwischen einem Verbindungszustand, in dem das Kabel (H) oder der Schlauch sich auf eine Seite erstreckt, und einem Verbindungszustand, in dem das Kabel (H) oder der Schlauch sich auf die andere Seite erstreckt, wobei es in einer vertikalen Ebene des Kabels (H) oder des Schlauchs gefaltet und ein festes Ende (fl) des Kabels (H) oder des Schlauchs in der Mitte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Umlaufführungseinheiten (13) einen Halter (13a), der verschiebbar auf eine Achse (11c) geschoben ist, die von einem Verbindungskörper (10) in Richtung einer Verbindungsseite vorsteht, eine Feder (13b), die den Halter (13a) in Richtung der Verbindungsseite vorspannt, wobei er ausfahrbar ist, und eine Rolle (13c) aufweist, die drehbar durch den Halter (13a) gehalten ist, und dass ein beliebiges Paar von Haltern (13a) oberer und unterer einander gegenüberliegender Verbindungskörper (10) in dem gestreckten Zustand in Richtung der Verbindungsseiten vorgespannt sind, um ausgefahren zu werden, und das andere Paar der Halter (13a) an der Führungsschiene (14) anliegt, um eingefahren zu werden, wodurch die Rollen (13c) der oberen und unteren einander gegenüberliegenden Verbindungskörper (10) in dem gestreckten Zustand derart bewegt werden, dass sie einander passieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder einem Schlauch, die ein Kabel oder einen Schlauch, das aus einem flexiblen Körper, wie einem Kabel, einem Schlauch oder dergleichen besteht, aufnimmt. Im Folgenden wird der flexible Körper allgemein als Kabel bezeichnet. Das Kabel stellt einer beweglichen Maschine Energie, wie elektrische Energie, Druckluft oder dergleichen, zur Verfügung. Die Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel schützt und führt während einer Bewegung der beweglichen Maschine das Kabel dauerhaft und verlässlich.
  • Als ein Beispiel einer bekannten Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel zum Schützen und Führen eines flexiblen Körpers, wie eines Kabels, eines Schlauchs oder dergleichen, ist aus der JP 3 670 964 B2 (Seite 1 und 6 bis 7) eine Energieführungskette zum Führen eines Kabels oder eines Schlauchs oder dergleichen bekannt, die eine Anzahl von Kettenkörpern aufweist, bestehend aus parallelen bandartigen Verbindungskörpern, die durch seitliche Elemente miteinander verbunden sind, und die sich derart bewegen kann, dass sie einen Biegebereich mit einem oberen seitlichen Verbindungskörper, einem unteren seitlichen Verbindungskörper und den zwei bandartigen Verbindungskörpern bildet, wobei der obere seitliche Verbindungskörper auf dem unteren seitlichen Verbindungskörper angeordnet ist.
  • Eine derartige Energieführungskette kann mit sehr geringer elektrischer Energie und sehr geringer Reibung bewegt werden, wobei der obere seitliche Verbindungskörper auf den unteren seitlichen Verbindungskörper gesetzt ist. Ferner sind, um eine Energieführungskette mit möglichst einfachem Design zu gestalten, Rollen an wenigstens einigen der Kettenverbindungen an dem oberen seitlichen Verbindungskörper und dem unteren seitlichen Verbindungskörper vorgesehen, und die Rollen sind dazu geeignet, an einer bewegten Fläche, die an einer Kettenverbindung eines Verbindungskörpers auf der gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist, während der Bewegung der Energieführungskette entlang zu rollen.
  • Jedoch ist bei der herkömmlichen Energieführungskette, die in der oben genannten JP 3 670 964 B2 offenbart ist, eine Rolle, die an einer Kettenverbindung eines oberen seitlichen Verbindungskörpers vorgesehen ist, und eine Rolle, die an einer Kettenverbindung eines unteren seitlichen Verbindungskörpers vorgesehen ist, dazu geeignet, sich während der Führung und der Bewegung zu bewegen, während sie übereinander klettern. So wird, wenn die Energieführungskette über eine lange Zeitdauer hinweg benutzt wurde, die Gefahr eines Brechens auf Grund einer Kollision der Rollen größer, die nicht beim Überklettern vermieden werden kann. Ferner tritt das Problem auf, dass eine Kollision der Rollen Geräusche und Schwingungen erzeugt und diese Geräusche und Schwingungen werden in Abhängigkeit von der Größe der Führung und der Bewegungsgeschwindigkeit größer.
  • Ferner wird, wenn der überstehende Rand einer vorstehenden Rolle von der Umlauffläche für die Kettenverbindung verringert wird, oder der Abstand der Rollen an der Kettenverbindung vergrößert wird, um Kollisions-Geräusche oder Schwingungen zu verringern, eine Biegung im oberen seitlichen Verbindungskörper erzeugt, wodurch die Kettenverbindungen des oberen seitlichen Verbindungskörpers und des unteren seitlichen Verbindungskörpers in Gleitkontakt miteinander gebracht werden. So tritt das Problem eines nicht vernachlässigenbaren Verschleißes bei einer langen Betriebsdauer auf, welcher den Gleitreibungswiderstand erhöht, der nicht nur eine verlässliche Bewegung der Energieführungskette verhindert, sondern auch Verschleißpartikel erzeugt, welche die Umgebung verunreinigen, so dass die derartige herkömmliche Energieführungskette nicht in einem Reinraum verwendet werden kann.
  • Aus der DE 198 51 340 A1 ist ferner eine Energieführungskette zur Führung von Schläuchen mit Verbindungskörpern bekannt, die gegeneinander verschwenkbar miteinander verbunden sind und einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen. Die Energieführungskette weist Umlaufführungseinheiten auf, die mit einem Federmechanismus verschoben werden können.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Schutz- und Führungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder einen Schlauch gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist eine Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder oder einen Schlauch, mit einer Mehrzahl von Verbindungskörpern vorgesehen, von denen jeder einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist und die gegeneinander verschwenkbar miteinander verbunden sind, wobei ein Kabel oder ein Schlauch verschiebbar ist, während es mit Hilfe von Umlaufführungseinheiten, die an wenigstens einer Innenseite der Verbindungskörper in einem gestreckten Zustand lösbar angeordnet sind, in einer Führungsschiene vorgesehen sind, zwischen einem Verbindungszustand, in dem das Kabel oder der Schlauch sich auf eine Seite erstreckt, und einem Verbindungszustand, in dem das Kabel oder der Schlauch sich auf die andere Seite erstreckt, wobei es in einer vertikalen Ebene des Kabels oder des Schlauchs gefaltet und ein festes Ende des Kabels oder des Schlauchs in der Mitte angeordnet ist, bewegt werden kann, wobei jede der Umlaufführungseinheiten einen Halter, der verschiebbar auf eine Achse geschoben ist, die von einem Verbindungskörper in Richtung einer Verbindungsseite vorsteht, eine Feder, die den Halter in Richtung der Verbindungsseite vorspannt, wobei er ausfahrbar ist, und eine Rolle aufweist, die drehbar durch den Halter gehalten ist, und wobei ein beliebiges Paar von Haltern oberer und unterer einander gegenüberliegender Verbindungskörper in dem gestreckten Zustand in Richtung der Verbindungsseiten vorgespannt sind, um ausgefahren zu werden, und das andere Paar der Halter an der Führungsschiene anliegt, um eingefahren zu werden, wodurch die Rollen der oberen und unteren einander gegenüberliegenden Verbindungskörper in dem gestreckten Zustand derart bewegt werden, dass sie einander passieren. Folglich wird ein Halterpaar der jeweiligen oberen und unteren Verbindungskörper im gestreckten Zustand in Richtung der Verbindungsseiten vorgespannt, um nach außen geschoben zu werden, und das andere Halterpaar liegt an der Führungsschiene an, um nach innen geschoben zu werden, wodurch die Rollen der einander gegenüberliegenden Verbindungskörper im gestreckten Zustand beim aneinander Ablaufen einander ohne sich zu berühren passieren. Auf Grund des Passierens der einander gegenüberliegenden oberen und unteren Verbindungskörper werden Beschädigungen und Kollisionsgeräusche der Rollen auf Grund von Kollisionen der bewegten Rollen im Gegensatz zu herkömmlichen Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel oder einen Schlauch vermieden, und ein Kabel oder dergleichen kann schnell und verlässlich zwischen einem Verbindungszustand, in dem das Kabel oder dergleichen sich auf eine Seite erstreckt, und einem Verbindungszustand, in dem das Kabel oder dergleichen sich auf die andere Seite erstreckt, wobei es in einer vertikalen Ebene des Kabels oder dergleichen gefaltet und ein festes Ende des Kabels oder dergleichen in der Mitte angeordnet ist, bewegt werden kann.
  • Da die Umlaufführungseinheit lösbar auf einer Innenseite des Verbindungskörpers vorgesehen ist, kann die Rolle einfach ausgetauscht werden, ohne dass die Kettenverbindung für einen Austausch der Rolle gelöst werden muss, wie es bei herkömmlichen Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel oder der Fall ist.
  • Erfindungsgemäß ist ein Halterbefestigungsmechanismus zwischen einem Halter der Umlaufführungseinheit und einer Innenseite des Verbindungskörpers ausgebildet, wodurch der Halter lösbar an der Umlaufführungseinheit vorgesehen ist. Bevorzugt wird hierbei der Halterbefestigungsmechanismus durch eine am Halter vorgesehene Verriegelungsklinke und eine an einem Rand einer Innenseite des Verbindungskörpers vorgesehene Verriegelungswand gebildet. So liegen umlaufende Rollen, die durch den Halter gehalten werden, die in Richtung der Verbindungsseiten der einander gegenüberliegenden oberen und unteren Verbindungskörper vorgespannt sind, verlässlich an der durch den gegenüberliegenden Verbindungskörper gebildeten Lauffläche an, ohne dass sie außer Eingriff mit den Laufflächen gelangen, so dass die oberen und unteren einander gegenüberliegenden Verbindungskörper aneinander entlang bewegt werden können.
  • Der Halter ist vorzugsweise aus einem Kunstharz mit geringer Reibung gefertigt. Auf diese Weise kann der Verschleiß des Halters wesentlich verringert werden, selbst bei einer Benutzung über eine lange Zeitdauer hinweg, die Umgebung wird nicht durch Verschleißpartikel oder verschmutzt und der Halter kann auch unter Reinraumbedingungen benutzt werden.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische perspektivische Ansicht, welche die Art der Verbindung einer erfindungsgemäßen Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen zeigt,
    • 2 eine Explosionsdarstellung eines Verbindungskörpers von 1,
    • 3 eine Verwendungsform, die eine Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder einen Schlauch gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
    • 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 3,
    • 5 einen Schnitt entlang der Linie B-B in 3, und
    • 6 einen Schnitt entlang der Linie C-C in 3.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder einen Schlauch sind eine Mehrzahl von Verbindungskörpern, von denen jeder einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, schwenkbar miteinander verbunden, wobei ein Kabel oder ein Schlauch verschiebbar sind, während es mit Hilfe von Umlaufführungseinheiten, die an wenigstens einer Innenseite der Verbindungskörper in einem gestreckten Zustand lösbar angeordnet sind, in einer Führungsschiene vorgesehen sind, zwischen einem Verbindungszustand, in dem das Kabel oder der Schlauch sich auf eine Seite erstreckt, und einem Verbindungszustand, in dem das Kabel oder der Schlauch sich auf die andere Seite erstreckt, wobei es in einer vertikalen Ebene des Kabels oder des Schlauch gefaltet und ein festes Ende des Kabels oder des Schlauchs etwa in der Mitte angeordnet ist, bewegt werden kann.
  • Um es dem Kabel oder dem Schlauch zu ermöglichen, geführt und mit hoher Geschwindigkeit und geringen Geräuchen zwischen einem Verbindungszustand, in dem das Kabel oder der Schlauch sich auf eine Seite bezüglich des festen Endes erstreckt, und einem Verbindungszustand, in dem das Kabel oder der Schlauch sich auf die andere Seite bezüglich des festen Endes erstreckt, wobei es in einer vertikalen Ebene des Kabels oder des Schlauchs gefaltet und das festes Ende des Kabels oder des Schlauchs etwa in der Mitte angeordnet ist, bewegt zu werden, und um es zu ermöglichen, dass der Verschleiß der Verbindungskörper vermieden oder zumindest gering gehalten werden kann, weist die Führungseinheit einen Halter, der verschiebbar auf eine Achse geschoben ist, die von einem Verbindungskörper in Richtung einer Verbindungsseite vorsteht, eine Feder, die den Halter in Richtung der Verbindungsseite vorspannt, wobei er ausfahrbar ist, und eine Rolle auf, die drehbar durch den Halter gehalten ist. Folglich ist ein beliebiges Halterpaar oberer und unterer einander gegenüberliegender Verbindungskörper in dem gestreckten Zustand in Richtung der Verbindungsseiten vorgespannt, so dass das eine Halterpaar automatisch ausgefahren wird, und das andere Halterpaar, das an der Führungsschiene anliegt, automatisch eingefahren wird, wodurch die Rollen der oberen und unteren einander gegenüberliegenden Verbindungskörper in dem gestreckten Zustand derart entlang der Achse, auf der sie gelagert sind, bewegt werden, dass sie einander passieren ohne sich zu berühren.
  • Dabei kann der Verbindungskörper, der bei der erfindungsgemäßen Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder einen Schlauch verwendet wird, aus einem beliebigen Kunststoff oder einem Metall bestehen. Insbesondere in einem Fall, in dem der Verbindungskörper aus einem Kunststoff besteht, ist ein Verbindungsstiftelement einstückig mit dem Verbindungskörper gefertigt, insbesondere gegossen. Jedoch kann zur verbesserten Geräuschvermeidung der Verbindungskörper mit einem anbringbaren, separat ausgebildeten Verbindungsstiftelement versehen werden, so dass ein Kunststoffmaterial gewählt werden kann, das dazu in der Lage ist, die Geräusche weiter zu verringern.
  • Ferner kann eine Endseite und die andere Endseite der Seitenplatte in Verbindungsrichtung der Seitenplatten eine Stufenform umfassen, so dass die Seitenplatten nicht miteinander kollidieren, auch wenn die Seitenplatten benachbarter Verbindungskörper bei beengten Verhältnissen überlappend angeordnet sind. Hierbei beträgt die Stufenhöhe jedoch vorzugsweise etwa die Hälfte der Seitenplattendicke, um verlässlich ein Verbindungsstiftelement, das von einer Seite der Seitenplatte vorsteht, in eine entsprechende Verbindungsstiftöffnung, die in der benachbarten Seitenplatte vertieft ausgebildet ist, einzupassen, ohne dass sie darüber hinaussteht.
  • Im Folgenden wird das Ausführungsbeispiel näher erläutert. Zum Bilden eines Kabelaufnahmeraums, in dem ein Kabel H, worunter im Folgenden neben einem Elektro- oder Glasfaser-Kabel auch ein Schlauch oder dergleichen verstanden werden soll, geschützt und geführt wird, werden bei einer Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder einen Schlauch gemäß der vorliegenden Erfindung eine Anzahl von Verbindungskörpern 10, von denen jeder einen rechteckförmigen Querschnitt hat und aus Kunstharz gegossen ist, schwenkbar miteinander verbunden, wie in 1 dargestellt. Der Verbindungskörper 10 mit rechteckförmigem Querschnitt weist ein Paar von Seitenplatten 11, 11, die einander gegenüberliegend rechts und links angeordnet sind, und Verbindungselemente 12, 12 auf, die jeweils seitlich überbrückend zwischen dem oberen Kantenmittelbereich und dem unteren Kantenmittelbereich angeordnet sind. Hierbei ist vorliegend je Verbindungskörper 10 ein Verbindungselement 12 lösbar an den Seitenplatten 11, 11 angebracht, in 1 das untere, einfach ausgebildete Verbindungselement 12.
  • Verbindungsstiftelemente 11a sind auf jeder Außenfläche des Paares von Seitenplatten 11, 11 an einem Seitenende vorgesehen, so dass sie seitlich senkrecht über die Außenfläche in Verbindungsrichtung vorstehen, und Verbindungsstiftöffnungen 11b sind am anderen Seitenende des Paares von Seitenplatten 11, 11 derart vorgesehen, dass sie vertieft in der Innenfläche der Seitenplatten 11, 11, senkrecht zur Innenfläche in Verbindungsrichtung ausgebildet sind. Die beiden Verbindungsstiftelemente 11a eines Verbindungskörpers 10 sind jeweils in die beiden Verbindungsstiftöffnungen 11b des benachbarten Verbindungskörpers 10 eingepasst. Die Form der ineinander eingepassten Verbindungsstiftöffnungen 11b und der Verbindungsstiftelemente 11a legt hierbei den maximalen Schwenkbereich zweier miteinander verbundener Verbindungskörper 10, 10 fest.
  • Das eine Seitenende und das andere Seitenende der Seitenplatte 11 kollidieren nicht in Verbindungsrichtung miteinander, selbst wenn die Seitenplatten 11, 11 benachbarter Verbindungskörper 10, 10 überlappend bei beengten Verhältnissen angeordnet sind. Ferner ist, um verlässlich das Verbindungsstiftelement 11a, das an einer Seitenplatte 11 vorgesehen ist, so dass es in Richtung der Verbindungsstiftöffnung 11b, die in der benachbarten Seitenplatte 11 vorgesehen ist, ohne Überstehen aufgenommen werden kann, eine Stufe mit der halben Plattendicke M der Seitenplatte 11 vorgesehen. Eine Achse 11c, die in eine im Folgenden beschriebene Umlaufführungseinheit 13 passt, ist auf der Seite der Seitenplatte 11 vorgesehen, so dass sie auf beiden Seiten des Verbindungskörpers 10 vorsteht (vgl. 2).
  • Die Umlaufführungseinheit 13 weist einen Halter 13a, der gleitend auf eine Seite der Achse 11c, die jeweils über eine Seitenplatte 11 des Verbindungskörpers 10 in Richtung einer Seite eines Verbindungskörpers 10 übersteht, geschoben ist, eine Feder 13b, die den Halter 13a in Richtung einer Seite des Verbindungskörpers 10 vorspannt, und eine Umlauf-Rolle 13c auf, die drehbar im Halter 13a aufgenommen ist.
  • Da ein Halterbefestigungsmechanismus zur Befestigung der Umlaufführungseinheit 13 am Verbindungskörper 10 zwischen einer an dem Halter 13a der Umlaufführungseinheit 13 vorgesehenen Verriegelungsklinke 13d und einer an einem Rand einer Innenseite des Verbindungskörpers 10 vorgesehenen Verriegelungswand 11d ausgebildet ist, liegt die im Halter 13a angeordnete und unter Federvorspannung in Richtung einer Seite des Verbindungskörpers 10 vorgespannte Umlauf-Rolle 13c verlässlich an einer Umlauffläche an, die an einem gegenüberliegenden Verbindungskörper 10 ausgebildet ist, ohne dass sie außer Kontakt mit der Umlauffläche gelangt. Der obere und der untere einander gegenüberliegende Verbindungskörper 10, 10 können sich aneinander entlang bewegen. In diesem Fall können die Umlauf-Rollen 13c, 13c des oberen und unteren Verbindungskörpers 10, 10 entlang ihrer Umlaufflächen einander passieren.
  • Ferner besteht der Halter 13a der Umlaufführungseinheit 13 aus einem Kunstharz von geringer Reibung. Daher wird, da ein Verschleiß bemerkenswert verringert werden kann, selbst wenn die Umlaufführungseinheit 13 über eine lange Zeitdauer hinweg benutzt wurde, die Umgebung nicht durch Verschleißpartikel verschmutzt. Deshalb kann, selbst wenn die Vorrichtung unter Reinraumbedingungen, wie der Halbleiterherstellung, der Nahrungsmittelherstellung oder dergleichen verwendet wird, der Halter 13a verwendet werden.
  • Es sei angemerkt, dass als Kunstharz mit geringer Reibung ein Verbundharzmaterial verwendet werden kann, das durch ein Schmierstoff auf Silikonbasis oder ein Flour-Kunststoff enthaltendes Polyacetal-Kunstharz oder dergleichen verwendet wird. Insbesondere in einem Fall, in dem ein Schmierstoff auf Silikonbasis enthalten ist, besteht der Schmierstoff bevorzugt aus 0,5 bis 2 Gew.-% Silikonöl, 0,5 bis 2 Gew.-% Kaliumtitanat-Fasern und 0,5 bis 2 Gew.-% einbasischer Fettsäureester bezogen auf das Gewicht des Verbundmaterials.
  • Bei einer derart gebildeten Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder einen Schlauch gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel können Kabel H zwischen einer gestreckten Stellung, die sich von einer Seite bezüglich einem Mittelpunkt eines festen Endes f1 des Kabels H oder dergleichen und einer abgewinkelten Stellung, die sich auf der anderen Seite erstreckt, geschützt und geführt werden, wobei das Kabel H in einer vertikalen Ebene bezüglich der Mitte hiervon in einer Führungsschiene 14 einschließlich einer im wesentlichen U-förmigen Schienenform, wie in den 3 bis 6 dargestellt, gefaltet wird. Zudem können die folgenden speziellen Effekte erhalten werden.
  • Insbesondere während in einer eine Bewegung einschränkenden Stellung, wie in 4 dargestellt, bei der sich nur eine Anzahl von miteinander verbundenen Verbindungskörpern 10 in einem unteren Bereich der Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder einen Schlauch befinden und durch einen U-förmigen unteren Schienenbereich 14a unterstützt werden, und die Halter 13a der Verbindungskörper 10 durch untere Seitenwandbereiche 14b, 14b der Führungsschiene 14 nach Innen in die Verbindungskörper 10 geschoben werden, wird eine verlässliche Bewegungsbegrenzung erreicht, und es wird eine Anzahl von Verbindungskörpern 10 im oberen Bereich der Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder einen Schlauch freigegeben, so dass ein problemloses Falten eines bewegten Endes f2 des Kabels H oder dergleichen durchgeführt werden kann.
  • Ferner wird, wenn in einer eine Bewegung einschränkenden Stellung, wie in 5 dargestellt, nur eine Anzahl von miteinander verbundenen Verbindungskörpern 10, die sich in einem unteren Bereich der Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder einen Schlauch befinden, durch einen U-förmigen unteren Schienenbereich 14a unterstützt werden, und die Halter 13a der Verbindungskörper 10 an unteren Seitenwandbereichen 14b, 14b der Führungsschiene 14 anliegen, eine verlässliche Bewegungsbegrenzung erreicht, während automatisch die Halter 13a nach Innen in die Verbindungskörper 10 geschoben werden. Andererseits werden bei einer Anzahl von miteinander verbundenen Verbindungskörpern 10 im oberen Bereich der Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder einen Schlauch, da die Halter 13a in Richtung der Verbindungsseiten federvorgespannt sind, die Halter 13a in sich verbreiternden Bereichen 14c, 14c der Führungsschiene 14, die sich von den unteren Seitenwandbereichen 14b, 14b der Führungsschiene 14 aus erstrecken, nach außen geschoben, so dass eine verlässliche Bewegungsbeschränkung der Anzahl von miteinander verbundenen Verbindungskörpern 10 im oberen Bereich erreicht wird.
  • So können die im oberen Bereich des Verbindungskörpers 10 vorgesehenen Rollen 13c und die im unteren Bereich des Verbindungskörpers 10 vorgesehenen Rollen 13c verlässlich an den Umlaufflächen anliegen, die jeweils durch die gegenüberliegenden Verbindungskörper 10, 10 gebildet sind, ohne dass sie außer Kontakt mit den Umlaufflächen gelangen, wodurch der obere und der untere einander gegenüberliegende Verbindungskörper 10, 10 sich aneinander entlang bewegen können.
  • Ferner werden in der eine Bewegung beschränkenden Stellung, die in 6 dargestellt ist, während nur eine Anzahl von miteinander verbundener und ausgefahrener Verbindungskörper 10 im oberen Bereich der Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder einen Schlauch durch einen Seitenwandübergangsbereich 14d unterstützt werden, die Halter 13a in Verbindungsrichtung in einem oberen Seitenwandbereich 14e der Führungsschiene 14 vorgespannt, um nach außen geschoben zu werden, so dass eine verlässliche Bewegungsbeschränkung des beweglichen Endes f2 der Anzahl von verbundenen und ausgefahrenen Verbindungskörpern 10 im oberen Bereich erreicht wird.
  • Wie zuvor beschrieben, passieren bei der erfindungsgemäßen Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder einen Schlauch die Rollen 13c, 13c der einander gegenüberliegenden Verbindungskörper 10, 10 einander ohne miteinander zu Kollidieren, so dass ein Kabel H oder dergleichen schnell und verlässlich zwischen einem Verbindungszustand, in dem das Kabel H sich auf eine Seite erstreckt bezüglich einer Mitte, in der sich ein festes Ende f1 des Kabels H befindet, (vgl. 3, linke mit einer Strich-Punkt-Punkt-Linie dargestellte Stellung), und einem Verbindungszustand, in dem das Kabel H sich auf die andere Seite erstreckt (vgl. 3, rechte mit durchgezogener Linie dargestellte Stellung), wobei es auf der einen Seite in einer vertikalen Ebene des Kabels H gefaltet ist, bewegt werden kann, im Gegensatz zu herkömmlichen derartigen Schutz- und Führungsvorrichtungen ohne Beschädigungen oder Geräusche der Rollen 13c auf Grund einer Kollision mit anderen Rollen. Insbesondere bei einer Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder einen Schlauch mit einem langen Weg, die ferngesteuert ist, wird in einem gestreckten Zustand kein Verfahrwiderstand in den Rollen 13c, 13c der oberen und unteren Verbindungskörper 10, 10 erzeugt, im Gegensatz zum Stand der Technik, gemäß dem die Zugspannung, die auf ein bewegtes Ende f2 des Kabels H wirkt, erhöht wird. Folglich kann das Kabel H gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verlässlich bei geringer Kraft bewegt werden.
  • Ferner wird bei der Schutz- und Führungsvorrichtung, da jede Umlaufführungseinheit 13 lösbar an einer Innenseite des Verbindungskörpers 10 vorgesehen ist, eine Rolle 13c nicht durch Lösen der Kettenverbindung ausgewechselt, wie bei einer herkömmlichen Schutz- und Führungsvorrichtung, und so kann die Rolle 13c einfach gewechselt werden. Somit hat die vorliegende Erfindung weitreichende Auswirkungen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verbindungskörper
    11
    Seitenplatte
    11a
    Verbindungsstiftelement
    11b
    Verbindungsstiftöffnung
    11c
    Achse
    11d
    Verriegelungswand
    12
    Verbindungselement
    13
    Umlaufführungseinheit
    13a
    Halter
    13b
    Feder
    13c
    Rolle
    13d
    Verriegelungsklinke
    14
    Führungsschiene
    14a
    unterer Schienenbereich
    14b
    unterer Seitenwandbereich
    14c
    sich verbreiternder Bereich
    14d
    Seitenwandübergangsbereich
    14e
    oberer Seitenwandbereich
    f1
    festes Ende
    f2
    bewegliches Ende
    H
    Kabel
    M
    Dicke einer Seitenplatte 11

Claims (3)

  1. Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder einen Schlauch, mit einer Mehrzahl von Verbindungskörpern (10), von denen jeder einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist und die gegeneinander verschwenkbar miteinander verbunden sind, wobei ein Kabel (H) oder ein Schlauch verschiebbar ist, während es mit Hilfe von Umlaufführungseinheiten (13) bewegbar ist, die an wenigstens einer Innenseite der Verbindungskörper (10) in einem gestreckten Zustand lösbar angeordnet sind, in einer Führungsschiene (14) vorgesehen sind, zwischen einem Verbindungszustand, in dem das Kabel (H) oder der Schlauch sich auf eine Seite erstreckt, und einem Verbindungszustand, in dem das Kabel (H) oder der Schlauch sich auf die andere Seite erstreckt, wobei es in einer vertikalen Ebene des Kabels (H) oder des Schlauchs gefaltet und ein festes Ende (fl) des Kabels (H) oder des Schlauchs in der Mitte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Umlaufführungseinheiten (13) einen Halter (13a), der verschiebbar auf eine Achse (11c) geschoben ist, die von einem Verbindungskörper (10) in Richtung einer Verbindungsseite vorsteht, eine Feder (13b), die den Halter (13a) in Richtung der Verbindungsseite vorspannt, wobei er ausfahrbar ist, und eine Rolle (13c) aufweist, die drehbar durch den Halter (13a) gehalten ist, und dass ein beliebiges Paar von Haltern (13a) oberer und unterer einander gegenüberliegender Verbindungskörper (10) in dem gestreckten Zustand in Richtung der Verbindungsseiten vorgespannt sind, um ausgefahren zu werden, und das andere Paar der Halter (13a) an der Führungsschiene (14) anliegt, um eingefahren zu werden, wodurch die Rollen (13c) der oberen und unteren einander gegenüberliegenden Verbindungskörper (10) in dem gestreckten Zustand derart bewegt werden, dass sie einander passieren.
  2. Schutz- und Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halterbefestigungsmechanismus zwischen einem der Halter (13a) der Umlaufführungseinheit (13) und einer Innenseite des Verbindungskörpers (10) ausgebildet ist, wodurch der Halter (13a) lösbar an der Umlaufführungseinheit (13) vorgesehen ist.
  3. Schutz- und Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterbefestigungsmechanismus durch eine am Halter (13a) vorgesehene Verriegelungsklinke (13d) und eine an einem Rand einer Innenseite des Verbindungskörpers (10) vorgesehene Verriegelungswand (11d) gebildet ist.
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