DE102004030918A1 - Absaugvorrichtung für Flüssigkeiten insbesondere an Maschinen zur hydrodynamischen Vernadelung - Google Patents

Absaugvorrichtung für Flüssigkeiten insbesondere an Maschinen zur hydrodynamischen Vernadelung Download PDF

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Abstract

Eine Absaugvorrichtung für Flüssigkeiten an Wasservernadelungsmaschinen, bei der der Absaugeinrichtung außerhalb mehr als ein Wasserbalken zur Erzeugung von Flüssigkeitsstrahlen zugeordnet ist, besteht aus einem Absaugrohr mit einem oder mehreren über die Arbeitslänge des Rohres angeordneten, axial ausgerichteten Absaugöffnungen für jeden Wasserbalken, durch die die Flüssigkeit aus dem zugeordneten Wasserbalken aufgrund des im Rohr erzeugten Unterdrucks abgesaugt wird. Nunmehr sollen die über die ganze Arbeitsbreite sich errstreckenden Absaugöffnungen mit Bezug auf den einen jeweils zugeordneten Wasserbalken verschließbar ausgebildet sein.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Absaugvorrichtung für Flüssigkeiten insbesondere an Wasservernadelungsmaschinen, bei der der Absaugeinrichtung außerhalb mehr als ein Wasserbalken zur Erzeugung von Flüssigkeitsstrahlen zugeordnet ist, bestehend aus einem Absaugrohr mit einem oder mehreren über die Arbeitslänge des Rohres angeordneten, axial ausgerichteten Absaugöffnungen für jeden Wasserbalken, durch die die Flüssigkeit aus dem zugeordneten Wasserbalken aufgrund des im Rohr erzeugten Unterdrucks abgesaugt wird. Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die EP-A-1 059 377 oder die WO 01/79598 bekannt.
  • Es ist üblich einer Vernadelungstrommel mit innen angeordnetem Absaugrohr mehrere Wasserbalken zuzuordnen, wobei jedem Wasserbalken ein Absaugschlitz, der auch aus mehreren Absaugöffnungen bestehen kann, im Absaugrohr zugeordnet ist. Das Absaugrohr ist unter Unterdruck gesetzt, um die aufgespritzte Flüssigkeit abzuführen. Der Unterdruck wirkt auf alle im Absaugrohr eingebrachten Absaugschlitze. In Folge steht auch der Absaugschlitz unter Unterdruck, dessen zugeordneter Wasserbalken ausgeschaltet ist. Dies führt zu Druckverlusten, die zu vermeiden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der Energieverluste bei vorgesehenen, aber abgeschalteten Wasserbalken vermieden sind.
  • Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art, ist die Lösung der gestellten Aufgaben darin zu sehen, wenn die über die ganze Arbeitsbreite sich erstreckenden Absaugöffnungen mit Bezug auf den einen jeweils zugeordneten Wasserbalken verschließbar ausgebildet sind. Der Schließmechanismus ist auf verschieden Art ausführbar.
  • Mehrere Vorrichtungen der erfindungsgemäßen Art sind in der Zeichnung beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
  • 1 Im Querschnitt eine Trommel zur hydrodynamischen Vernadelung einer Warenbahn mit nur einem Düsenbalken,
  • 2 im Querschnitt eine Verschließklappe auf der Innenseite des Absaugrohres,
  • 3 in der Draufsicht die Klappe nach 2,
  • 4 im Querschnitt eine Verschließklappe anderer Konstruktion,
  • 5a–c andere Lösungsmöglichkeiten jeweils nur prinzipiell im Querschnitt,
  • 6a–b eine längs der Achse des Absaugschlitzes verschwenkbare Klappe und
  • 7a–b eine seitlich des Absaugschlitzes verschiebbare, über die Länge des Absaugschlitzes sich erstreckende Verschließschiene.
  • Die Absaugeinrichtung besteht aus einer flüssigkeitsdurchlässigen, drehbar gelagerten Trommel 1, auf der das zu vernadelnde Gut 2 aufliegt. Der Trommel 1 ist hier oberhalb nur ein Wasserbalken 3 zugeordnet, aus dem die Wasserstrahlen 4 unter Hochdruck austreten und gegen das Gut 2 treffen. Entsprechend können mehrere Wasserbalken 3 rund um die Trommel 1 angeordnet sein. Das aufgespritzte Wasser ist unmittelbar anschließend unterhalb des Gutes 2 jeweils abzusaugen. Dazu ist innerhalb der Trommel 1 zentrisch ein Absaugrohr 5 ortsfest gelagert, in dessen Wandung längs einer Mantellinie Absaugbohrungen 6 jedem Wasserbalken 3 zugeordnet eingebracht sind. Rechst und links dieser Bohrungen 6 sind parallel zu der Mantellinie radial außerhalb des Rohres 5 Gleitleisten 7, 8 zur Bestimmung der Breite des Absaugschlitzes 9 ortsfest angeordnet.
  • Der Absaugschlitz 9 soll kurzzeitig verschließbar ausgebildet sein. Da gibt es zunächst die Lösung nach der EP-A-1 059 377 mit der auswechselbaren Reinigungsleiste 9' nach 7a, in der etwa mittig die Absaugöffnungen eingebracht sind. Es ist der Absaugschlitz dort verschließbar, indem man eine Leiste einschiebt, in der die Absaugöffnungen fehlen, also ein massiver Schuh. Dieser Verschluss ist aber nur im Stillstand der Maschine möglich.
  • Die 2 zeigt das Absaugrohr 5, dessen Absaugöffnungen 6 auf der Innenseite des Rohres 5 eine seitlich verschiebbare Klappe 10 zugeordnet ist. Diese Klappe 10 ist am Absaugrohr 5 mittels einer Lagerung 11 lösbar gehalten. Die Klappe 10 ist über eine aus 3 ersichtliche Anzahl von Gelenkarmen 12 schwenkbar derart gelagert, dass beim Verschwenken der Gelenkarme 12 die Klappe 10 sich in Richtung des Stützblocks 11' auf der anderen Seite des Absaugschlitzes 6 bewegt. Damit ist der Absaugschlitz 6 durch die Klappe 10 verschlossen. Die Betätigung der Klappenbewegung ist durch einen Druckzylinder 13 ermöglicht.
  • Bei der Lösung nach der 4 hält die Lagerung 11 eine in Richtung des Doppelpfeils 14 auch aufwärts schwenkbare Klappe 10', die den Absaugschlitz 6 mit einem Gegenprofil 11' verschließt. Die Betätigung der Klappe 10' kann durch einen Druckschlauch 15 erfolgen, der über die Länge des Absaugschlitzes 5 in der Lagerung 11 gehalten ist. Steht er unter Luftdruck so dehnt er sich aus und bewegt die Klappe 10' mit dem freien Ende nach oben zum Verschließen des Absaugschlitzes 6.
  • In einer einfacheren, prinzipmäßig dargestellten Lösung ist gemäß 5a auf der Innenseite des Absaugrohres lediglich eine Längsklappe 16 vorgesehen, die mit einem nicht dargestellten Mechanismus zum Verschließen aufwärts gegen die Öffnung 6 bewegbar ist. Die 5b offenbart wiederum einen unter Druck zu setzenden Schlauch 17, der auf der einen Seite des Schlitzes 6 längs angeordnet und gegen eine Stützwandung 18 auf der anderen Seite des Schlitzes nach Aufblasen mit Druckluft bewegbar ist. Ein Verschluss eines Absaugschlitzes kann aber auch erfolgen, wenn auf der Innenseite des Absaugrohres 5 koaxial ein abdichtendes Verschließrohr 19 verdrehbar gegenüber dem Absaugrohr 5 angeordnet ist und das Verschließrohr 19 entsprechend der Anordnung der Absaugschlitze 6 Durchgangsöffnungen 6' aufweist und nach Drehung das eine oder andere der Absaugschlitze 6 schließend abdeckt.
  • Die 6 und 7 offenbaren Lösungsmöglichkeiten, die in den seitlichen Wandung 7, 8 des Absaugschlitzes 9 angeordnet sind. Nach 6 ist in einer der Wandungen 8 eine Aussparung 20 in der ein Verschwenkmechanismus gelagert ist. Dieser ggf. konisch ausgebildete Hebel 21 ist längs des Absaugschlitzes gelagert und längs seiner Achse verschwenkbar. Dies ist möglich mit der achsial einwärts vorgesehenen Achse gemäß 6a oder achsial auswärts gelagerten Achse gemäß 6b. Die Verschwenkung könnte elektrisch erfolgen, aber auch andere Betriebsarten sind denkbar.
  • Die 7 offenbart ein Schiebemechanismus. Radial einwärts der Reinigungsleiste 9' ist senkrecht zum Absaugschlitz 9 in beidseitig in die Wandungen 7, 8 eingebrachten Aussparungen 7', 8' eine Verschließschiene 22 vorgesehen, die längs ihrer Erstreckung einen Durchtrittsschlitz 23 für die abgesaugte Flüssigkeit aufweist. Auf beiden Seiten längs über die Verschließschiene 22 sind mehrere Kolbeneinheiten 24 vorgesehen, die zum Verschieben der Schiene 22 in den Aussparungen 7', 8' vorzugsweise hydraulisch angetrieben sind. In der dargestellten Stellung ist der Absaugschlitz 9 durch die Schiene 22 versprerrt, seitlich nach rechts verschoben gelangt der Durchtrittsschlitz mit dem Absaugschlitz 9 in Deckung und die Funktion der Absaugung ist gewährleistet.

Claims (18)

  1. Absaugvorrichtung für Flüssigkeiten insbesondere an Wasservernadelungsmaschinen, bei der der Absaugeinrichtung außerhalb mehr als ein Wasserbalken (3) zur Erzeugung von Flüssigkeitsstrahlen zugeordnet ist, bestehend aus einem Absaugrohr (5) mit einem oder mehreren über die Arbeitslänge des Rohres (5) angeordneten, axial ausgerichteten Absaugöffnungen (6) für jeden Wasserbalken (3), durch die die Flüssigkeit aus dem zugeordneten Wasserbalken (3) aufgrund des im Rohr (5) erzeugten Unterdrucks abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die über die ganze Arbeitsbreite sich erstreckenden Absaugöffnungen (6) mit Bezug auf den einen jeweils zugeordneten Wasserbalken (3) verschließbar ausgebildet sind.
  2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss während des Betriebs der Einrichtung in Aktion versetzbar ist.
  3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1 mit einem den Absaugspalt definierbaren Schuh, der in das Absaugrohr längs einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh verschlossen ist, also keine Absaugöffnungen enthält.
  4. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschließmechanismus der Absaugöffnungen auf der Innenseite des Absaugrohres (5) vorgesehen ist.
  5. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschließmechanismus in dem Material des/r den Absaugschlitz bildenden Wandung/en (7, 8) vorgesehen ist.
  6. Absaugeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugöffnungen (6) durch eine quer über die Absaugöffnungen bewegbare Klappe (10, 10', 16) verschließbar sind.
  7. Absaugeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (10) über die Arbeitslänge des Absaugschlitzes (6) mehrfach auf der einen Seite des Absaugschlitzes (6) angelenkt und parallel verschiebbar gelagert ist.
  8. Absaugvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Klappe (21) parallel zum Absaugschlitz (9) verläuft und die Klappe hin und her verschwenkbar gelagert ist.
  9. Absaugvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse radial einwärts in der Wandung angeordnet ist und die Klappe sich radial auswärts erstreckt (6a).
  10. Absaugvorichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse radial auswärts in der Wandung angeordnet ist und die Klappe sich radial einwärts erstreckt (6b).
  11. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschließmechanismus pneumatisch (13, 15, 17) aktivierbar ist.
  12. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschließmechanismus (22, 23) hydraulisch (24) aktivierbar ist
  13. Absaugvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschließmechanismus durch einen längs des Absaugschlitzes (6) angeordneten, aufblasbaren Schlauch (15, 17) aktivierbar ist.
  14. Absaugeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klappe (10') durch den Schlauch (15) vor den Absaugschlitz (6) bewegbar ist.
  15. Absaugvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (17) auf der einen Seite des Absaugschlitzes (6) angeordnet und zum Verschließen des Schlitzes (6) quer über den Absaugschlitz gegen eine Stützwandung (18) aufblasbar ist.
  16. Absaugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite des Absaugrohres (5) koaxial ein abdichtendes Verschließrohr (19) verdrehbar gegenüber dem Absaugrohr (5) angeordnet ist, das Verschließrohr (19) entsprechend der Anordnung der Absaugschlitze (6) Durchgangsöffnungen (6') aufweist und nach Drehung das eine oder andere der Absaugschlitze (6) schließend abdeckt.
  17. Absaugvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Wandungen (7, 8) des Absaugschlitzes (9) eine seitlich hin und her verschiebbare Verschließschiene (22) mit Durchflussschlitz (23) längs des Absaugschlitzes (9) angeordnet ist, wobei der Durchflussschlitz (23) entweder mit dem Absaugschlitz (9) fluchtet oder verschoben nicht fluchtet, also abgedeckt ist und damit den Absaugschlitz verschließt.
  18. Absaugvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass an die Verschließschiene (22) über ihre Länge mehrfach und beidseitig aktivierbare Druckkoben (24) angeschlossen und in den Wandungen (7, 8) des Absaugschlitzes (9) gelagert sind.
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