DE3736397A1 - Gummituchwaschvorrichtung - Google Patents

Gummituchwaschvorrichtung

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DE3736397A1
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Georg Spiess GmbH
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • B41F35/06Cleaning arrangements or devices for offset cylinders

Description

Die Erfindung betrifft eine Gummituchwaschvorrichtung für wenigstens einen Gummizylinder aufweisende Offset­ druckmaschinen, die auf einem Schwenkgestell aufgenommen ist und ein durch Verschwenken des Schwenkgestells in Kontakt mit dem zu reinigenden Gummizylinder bringbares Wischtuch aufweist, das von einer neues Tuch aufnehmen­ den Wickelwelle ab- und auf eine, verbrauchtes Tuch auf­ nehmende Wickelwelle, aufwickelbar und über Stützorgane, eine Befeuchtungseinrichtung und im an den Gummizylinder anstellbaren Bereich über eine antriebslos gelagerte Bürstenwalze geführt ist.
Eine Anordnung dieser Art ist aus der DE-OS 28 04 801 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung wird die Bür­ stenwalze vom Wischtuch umschlungen. Die Folge davon ist, daß die Borsten der Bürstenwalze durch die Tuch­ spannung umgebogen werden können, so daß kein oder jeden­ falls nur ein mangelhafter Kontakt des Wischtuchs mit dem zu reinigenden Gummizylinder herstellbar ist. Die Befeuchtungseinrichtung besteht bei der bekannten Anord­ nung aus einer vom Arbeitsbereich des Wischtuchs ver­ gleichsweise weit entfernten Schlitzleiste, über die das Wischtuch läuft. Infolge der großen Entfernung dieser Befeuchtungseinrichtung vom Arbeitsbereich des Wisch­ tuchs ergibt sich ein erhöhter Waschflüssigkeitsbedarf, der mit Hilfe einer Schwitzleiste nicht gestillt werden kann. Ein besonderer Nachteil ist aber auch darin zu se­ hen, daß sich infolge der großen Entfernung zwischen Be­ feuchtungseinrichtung und Arbeitsbereich des Wischtuchs ein großer Tuchverbrauch ergibt, da die befeuchtete Stelle des Wischtuchs bis zum Arbeitsbereich des Wisch­ tuchs weitertransportiert werden muß, bevor mit dem Rei­ nigungsvorgang begonnen werden kann.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile der be­ kannten Anordnungen eine Gummituchwaschvorrichtung ein­ gangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß ein zuverlässiger Kontakt des Wischtuchs mit dem zu reinigenden Gummizylinder so­ wie ein sparsamer Verbrauch an Waschflüssigkeit und Wischtuch gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei, die Bürstenwalze flankierende Stützorgane vorge­ sehen sind, die eine die Bürstenwalze tangierende Trans­ portebene für den an den Gummizylinder anstellbaren Be­ reich des Wischtuchs definieren und daß die Befeuch­ tungseinrichtung keilförmig in den durch die Bürstenwal­ ze und den dieser zugeführten Tuchabschnitt begrenzten Zwickelraum eingreift.
Diese Maßnahmen stellen sicher, daß das Wischtuch die Bürstenwalze ohne nennenswerte Umschlingung tangiert. Die Elastizität der Borsten der Bürstenwalze kann sich daher hier voll in Anpreßdruck umsetzen, so daß ein zu­ verlässiger Kontakt des mittels der Bürstenwalze an den zu reinigenden Gummizylinder andrückbaren Wischtuchs mit dem Gummizylinder gewährleistet ist. Infolge der tangen­ tialen Ausrichtung des Wischtuchs ist zudem sicherge­ stellt, daß sich der zwischen der Bürstenwalze und dem dieser zugeführten Tuchabschnitt sich ergebende Zwickel­ raum unmittelbar an den Arbeitsbereich des Wischtuchs anschließt, so daß die in den genannen Zwickelraum ein­ geschobene Befeuchtungseinrichtung dem Arbeitsbereich des Wischtuchs ebenfalls eng benachbart ist, was sich vorteilhaft auf den Verbrauch an Waschflüssigkeit und insbesondere Tuch, auswirkt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu sehen, daß in­ folge der unmittelbaren Nachbarschaft zwischen Befeuch­ tungsbereich und Arbeitsbereich nicht nur ein sparsamer Waschflüssigkeitsverbrauch gewährleistet wird, sondern auch eine Beaufschlagung der Umgebung mit abdamfender bzw. abtropfender Waschflüssigkeit weitestgehend ausge­ schlossen ist. Außerdem wirkt es sich als höchst vor­ teilhaft aus, daß sich infolge der tangentialen Führung des Wischtuchs und der Unterbringung der Befeuchtungs­ einrichtung im Zwickelraum zwischen Bürstenwalzenwisch­ tuch eine sehr flache Gesamtbauweise erreichen läßt, so daß die gesamte Gummituchwaschvorrichtung bei der übli­ chen Zylinderanordnung, bei der die Ebene der Achsen von Gummizylinder und zugeordnetem Plattenzylinder gegenüber einer Vertikalebene geneigt ist, platzsparend in dem da­ bei sich ergebenden Freiraum zwischen den Zylindern an­ geordnet werden kann. Zum Ein- und Ausfahren der Wasch­ vorrichtung in diesen Freiraum kann ein die gesamte Waschvorrichtung aufnehmender Wagen mit in seitliche Führungsschienen eingreifenden Führungselementen vorge­ sehen sein.
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maß­ nahmen kann die Bürstenwalze in einer im an den Gummizy­ linder anstellbaren Bereich mit einem Fenster versehe­ nen, vorzugsweise einen Abflußstutzen aufweisenden Wanne aufgenommen sein, wobei das Fenster zweckmäßig durch im Bereich der Transportebene des Wischtuchs sich befinden­ de, vorzugsweise an die Wanne angeformte, ebene Stütz­ leisten begrenzt wird. Die Wanne ergibt dabei nicht nur eine Stützung der Bürstenwalze, sondern ermöglicht auch ein Auffangen und Ableiten von Waschflüssigkeitsüber­ schuß. Zudem verhindert die Wanne, daß von der Bürsten­ walze Flüssigkeit abspritzen kann. Die Beschränkung der oberen Öffnung der Wanne auf ein schmales Fenster mit seitlich anschließenden Stützleisten für das Wischtuch ergibt eine dem Arbeitsbereich des Wischtuchs unmittel­ bar benachbarte Abstützung und Stabilisierung des Wisch­ tuchs.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die Befeuchtungseinrichtung so an die Wanne ange­ baut sein, daß sich hierdurch bereits eine Stützleiste ergibt. Die Wanne selbst kann dabei im Bereich der der Befeuchtungseinrichtung zugewandten Seite zweckmäßig eine gegenüber der Transportebene des Wischtuchs geneig­ te, das Fenster begrenzende Randleiste aufweisen, so daß sich insgesamt eine äußerst kompakte Anordnung ergibt.
Vorteilhaft kann die Befeuchtungseinrichtung im Bereich der zugeordneten Stützleiste ausmündende, über die ganze Maschinenbreite verteilte, vorzugsweise reihenmäßig an­ geordnete Austrittsbohrungen aufweisen. Diese werden da­ bei von dem auf der Stützleiste aufliegenden Wischtuch abgedeckt und abgestreift, was in vorteilhafter Weise eine distanzlose Übertragung der Waschflüssigkeit auf das Wischtuch ergibt. Die Austrittsbohrungen können da­ bei in vorteilhafter Weise düsenlos sein, so daß prak­ tisch drucklos gearbeitet werden kann. Es genügt daher in vorteilhafter Weise eine einfache, leichte Verdrän­ geranordnung, um die Waschflüssigkeit an das Wischtuch zu übergeben. Dadurch, daß die Achsen der Austrittsboh­ rungen parallel zur benachbarten, schrägen Randleiste der Wanne verlaufen, erfolgt in vorteilhafter Weise eine Benetzung des Wischtuchs unmittelbar vor seinem Eintritt in den Arbeitsbereich.
Sofern mehrere Waschflüssigkeitskomponenten zum Einsatz kommen sollen, kann die Befeuchtungseinrichtung einfach mehrere, übereinander angeordnete Kammern aufweisen, de­ nen jeweils über die Arbeitsbreite verteilte Austritts­ bohrungen zugeordnet sind.
Eine weitere, ganz besonders zu bevorzugende Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß die verbrauchtes Wischtuch aufnehmende Wickelwelle mit­ tels einer Freilaufkupplung mit einem Antriebshebel ge­ kuppelt ist, der bei angeschwenktem Schwenkgestell mit­ tels eines am Gummizylinder befestigten Exzenters betä­ tigbar ist. Hierbei wird in vorteilhafter Weise der An­ trieb des Gummizylinders zur Bewerkstelligung eines Tuchvorschubs benutzt. Eine zusätzliche Antriebseinrich­ tung zur Bewerkstelligung des Tuchvorschubs wird hierbei in vorteilhafter Weise nicht benötigt. Gleichzeitig ist sichergestellt, daß die Antriebsverbindung mit dem Gum­ mizylinder beim An- bzw. Abschwenken des Schwenkgestells in bzw. außer gegenseitigen Eingriff kommt, so daß der Tuchvorschub automatisch nur bei angestellter Waschvor­ richtung betätigt wird.
Zur Gewährleistung einer einfachen Ein- und Ausfahrbar­ keit der Waschvorrichtung kann diese, wie weiter oben bereits erwähnt, als Wagen ausgebildet sein, der zweck­ mäßig mit in seitliche Führungsschienen eingreifenden Rollen versehen sein kann. Vorteilhaft können dabei im Bereich jeder Seite hintere und vordere, in zugeordnete Führungsschienen eingreifende Rollen vorgesehen sein, so daß sich eine durch die Schienenkontur vorgegebene, de­ finierte Schwenk- und Verschiebbewegung ergibt, so daß ein Auslaufen von Flüssigkeit verhindert werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht einer Bogenrotationsoffset­ druckmaschine mit eingefahrener Gummituch­ waschvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Gummituchwaschvor­ richtung im an den Gummizylinder angestell­ ten Zustand und
Fig. 3 die Anordnung gemäß Fig. 2 im vom Gummizy­ linder abgestellten Zustand.
Die der Fig. 1 zugrundeliegende Bogenrotationsoffset­ druckmaschine besteht aus einem Plattenzylinder 1, einem deckend darunter sich befindenden Gummizylinder 2 und einem hiermit zusammenwirkenden, mit seiner Achse aus der die Achsen von Plattenzylinder 1 und Gummizylinder 2 enthaltenden Ebene herausverlegten Druckzylinder 3, der mit einem den Gummizylinder 2 mit Abstand untergreifen­ den Transferzylinder 4 zusammenwirkt, an den sich hier eine Wendetrommel 5 anschließt. Bei einer derartigen Zy­ linderanordnung ergibt sich unterhalb des Gummizylinders 2 eine flache Nische 6. In diese Nische 6 wird eine ent­ sprechend flach ausgebildete Gummituchwaschvorrichtung 7 eingefahren, die dazu dient, den Gummizylinder 2, auf dem sich im Laufe längerer Betriebszeiten ein Farbauf­ bau bildet, von Zeit zu Zeit zu reinigen.
Die Gummituchwaschvorrichtung 7 umfaßt im dargestellten Ausführungsbeispiel einen über die ganze Maschinenbreite reichenden Tragrahmen 8, der hier als mit seitlichen Rollen 9 versehener Wagen ausgebildet ist, der von der in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien dargestellten Be­ reitschaftsstellung in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Wartestellung gebracht werden kann. Die als Führungselemente dienenden Rollen 9 laufen in zugeord­ neten, durch Führungsschienen, die an den Seitenwänden der Druckmaschine befestigt sein können, gebildeten Füh­ rungsbahnen 10, die etwa horizontalverlaufende, durch schräg verlaufende Zwischenstücke miteinander verbundene Ein- und Auslaufstücke aufweisen. Im Bereich der Warte­ position erfolgt eine lösbare Fixierung einfach durch den Rollen 9 zugeordnete Mulden. Im Bereich der Arbeits­ position kann eine Fixierung mittels einer nicht näher dargestellten Klemmeinrichtung vorgesehen sein. Zur Be­ werkstelligung einer definierten Gesamtbewegung sind auf beiden Seiten vordere und hintere Rollen 9 vorgesehen, die in zugeordnete Führungsbahnen 10 eingreifen.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 7 bezeichnete Gummituch­ waschvorrichtung umfaßt, wie die Fig. 2 und 3 besser erkennen lassen, ein auf dem Tragrahmen 8 schwenkbar aufgenommenes Schwenkgestell 11, das durch eine am Trag­ rahmen 8 befestigte Schwenkeinrichtung in Form eines Zy­ linder-Kolbenaggregats 9 um eine gegenüberliegende Schwenkachse gegenüber dem zugeordneten Gummizylinder 2 verschwenkbar, d. h. an diesen an- und hiervon abschwenk­ bar ist. Auf dem Schwenkgestell 11 ist eine in der den Fig. 2 und 3 zugrundeliegenden Position etwa lotrecht unterhalb der Platten-Gummizylinderanordnung sich befin­ dende Bürstenwalze 13 frei drehbar gelagert, über die ein Wischtuch 14 läuft, das von einer, neues Tuch auf­ nehmenden, auf der einen Seite der Bürstenwalze 13 ange­ ordneten Wickelwelle 15 ab- und auf eine, verbrauchtes Tuch aufnehmende, auf der anderen Seite der Bürstenwalze 13 angeordnete Wickelwelle 16 aufwickelbar ist. Die Wickelwelle 16 ist zur Bewerkstelligung eines Tuchtrans­ ports auf weiter unten noch näher ausgeführte Weise mit­ tels eines Antriebshebels 17 antreibbar. Die Achse der neues Tuch aufnehmenden Wickelwelle 15 bildet im darge­ stellten Ausführungsbeispiel gleichzeitig die Schwenk­ achse des Schwenkgestells 11, das mittels der zugeordne­ ten Schwenkeinrichtung von der der Fig. 2 zugrundelie­ genden Arbeitsposition, in welcher das Wischtuch 14 am Gummizylinder 2 anliegt, in die der Fig. 3 zugrundelie­ gende Bereitschaftsposition, in welcher das Wischtuch 14 keinen Kontakt mit dem zugeordneten Gummizylinder hat, verschwenkbar ist und umgekehrt.
Im Bereich zwischen der Bürstenwalze 13 und den Wickel­ wellen 15 und 16 läuft das Wischtuch 14 über den Wickel­ wellen 15 bzw. 16 benachbarte Umlenkorgane, hier in Form frei drehbar gelagerter Umlenkrollen 18. Diese sind so angeordnet, daß das Wischtuch 14 die Bürstenwalze 13 praktisch ohne Umschlingung tangiert und damit in der Arbeitsposition auch etwa tangential am Gummizylinder 2 zur Anlage kommt. Das Wischtuch 14 wird zur Durchführung eines Waschvorgangs mit Waschflüssigkeit befeuchtet. Hierzu ist eine Befeuchtungseinrichtung 19 vorgesehen, die keilförmig in den durch die Bürstenwalze 13 und das diese tangierende Wischtuch 14 begrenzten Zwickelraum eingreift, der infolge der tangentialen Führung des Wischtuchs 14 genügend Platz zur Aufnahme der Befeuch­ tungseinrichtung 19 bietet.
Die Bürstenwalze 13 läuft in einer nach oben offenen Wanne 20, die mit einem Abflußstutzen 21 zur Ableitung von überschüssiger Waschflüssikeit versehen sein kann.
Der untere Querschnittsbereich der Wanne 20 ist dem Umfang der Bürstenwalze 13 angepaßt, so daß diese um­ fangsseitig gestützt wird. An der Oberseite ist die Wanne 20 offen. Diese Öffnung ist auf ein schmales Fenster 22 beschränkt, durch das die Bürstenwalze 13 mit dem das Wischtuch 14 an den Gummizylinder 2 andrückenden Umfangsbereich hindurchgreifen kann. Im Bereich der der Befeuchtungseinrichtung 19 zugewandten Seite ist die Wanne 20 mit seiner keilförmigen, durch eine gegenüber der Transportebene des Wischtuchs 14 schräg geneigte, das Fenster 22 begrenzende Randleiste 23 gebildeten Ein­ ziehung versehen. Der gegenüberliegende Fensterrand kann symmetrisch hierzu ausgebildet sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Wanne 20 im Bereich des der Randleiste 23 gegenüberliegenden Fensterrands mit einer durch eine rechtwinklig abgewinkelte Randklaue gebilde­ ten, in der Transportebene des Wischtuchs 14 sich be­ findenden, ebenen Stützleiste 24 für den von der Bürsten­ walze 13 ablaufenden Bereich des Wischtuchs 14 versehen. Der der Bürstenwalze 13 zulaufende Bereich des Wisch­ tuchs 14 ist von der Befeuchtungseinrichtung 19 unter­ faßt, deren obere Begrenzung eine zweite, mit der Stütz­ leiste 24 fluchtende Stützleiste 25 für das Wischtuch 14 bildet.
Die die Bürstenwalze flankierenden Stützleisten 24 bzw. 25 ergeben eine großflächige, dem Arbeitsbereich un­ mittelbar benachbarte Abstützung des die Bürstenwalze 13 und in der Arbeitsposition auch den Gummizylinder 2 in etwa tangierenden Wischtuchs 14. Die abgerundeten, äuße­ ren Kanten der Stützleisten 24 bzw. 25 könnten gleich­ zeitig als Umlenkorgane dienen, so daß die im darge­ stellten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Umlenkrollen entfallen könnten. Es wäre aber auch denkbar, die tan­ gentiale Führung des Wischtuchs 14 ausschließlich mit den Umlenkrollen 18 zu bewerkstelligen. In diesem Falle könnte die Wanne 20 oben auf der ganzen Breite geöffnet sein.
Die Befeuchtungseinrichtung 19 ist im dargestellten Aus­ führungsbeispiel zur Erzielung einer besonders kompakten und stabilen Anordnung an die Wanne 20 angebaut. Die Be­ feuchtungseinrichtung 19 umfaßt dabei zwei übereinander angeordnete Kammern 26, die mit einer zugeordneten Wasch­ flüssigkeit in Form von Wasser und/oder Chemiekalien be­ aufschlagbar sind. Von jeder Kammer 26 gehen Austritts­ bohrungen 27 ab, die im Bereich der befeuchtungseinrich­ tungsseitigen Stützleiste 25 ausmünden. Die Achsen der Austrittsbohrungen 27 verlaufen parallel zur schräg ge­ neigten Randleiste 23, so daß die Mündungsquerschnitte sehr nahe an den durch das Fenster 22 definierten Ar­ beitsbereich heranreichen. Die Austrittsbohrungen 27 sind in Form von über die ganze Breite reichenden Boh­ rungsreihen angeordnet, so daß eine gleichmäßige Be­ netzung des Wischtuchs 14 auf der ganzen Breite erfolgen kann. Das Wischtuch 14 deckt die Öffnungsquerschnitte der Austrittsbohrungen 27 ab. Die Austrittsquerschnitte können daher verhältnismäßig groß sein, so daß sich kei­ ne Düsenwirkung ergibt. Die aus den Kammern 26 verdräng­ te Waschflüssigkeit wird daher auf das Wischtuch 14 nicht aufgespritzt, sondern vom Wischtuch 14 einfach ab­ gestreift, so daß ein sparsamer Verbrauch sowie die Ver­ meidung einer Verschmutzung der Umgebung gewährleistet sind.
Jede der beiden Kammern 26 ist mit einem zugeordneten Tank 28 verbunden. In jeder der zugeordneten Verbindungs­ leitungen 29 ist eine durch vor- und nachgeordnete Rück­ schlagventile 30 gesicherte Verdrängeinrichtung 31 an­ geordnet. Die Tanks 28 sind höher als die zugeordneten Verdrängereinrichtungen 31 angeordnet, so daß die be­ treffende Flüssigkeit den Verdrängereinrichtungen 31 automatisch zulaufen kann. Die Verdrängereinrichtungen 31 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel als ein­ fache Zylinder-Kolbenaggregate mit einstellbarem Kolben­ hub ausgebildet, wie durch die Einstellschrauben 32 an­ gedeutet ist. Der Antrieb der Zylinder-Kolbenaggregate kann maschinell oder manuell erfolgen. Es wäre aber auch denkbar, die Waschflüssigkeit durch Pumpen aus den Tanks 28 anzusaugen, so daß diese platzsparend auch tiefer als die Verdrängereinrichtungen, die zweckmäßig auf dem Trag­ rahmen 8 aufgenommen sein können, angeordnet werden können.
Die verbrauchtes Tuch aufnehmende Wickelwelle 16 ist, wie weiter oben bereits angedeutet wurde, zur Bewerk­ stelligung eines Tuchvorschubs mittels des Antriebs­ hebels 17 antreibbar. Dieser ist mit der zugeordneten Wickelwelle 16 über eine Freilaufkupplung verbunden und durch einen am zugeordneten Gummizylinder 2 befestigten Exzenterring 33 entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 34 hin- und herbewegbar. Der Antriebshebel 17 kann dabei so ausgebildet sein, daß er in der der Fig. 2 zugrunde­ liegenden Arbeitsposition des Schwenkrahmens 11 im Ein­ griff mit dem Exzenterring 33 ist und in der der Fig. 3 zugrundeliegenden Bereitschaftsstellung außer Eingriff mit dem Exzenterring 33 ist. Im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel wirkt der Exzenterring 33 mit einem eben­ falls unter der Wirkung einer Rückstellfeder 34 stehen­ den zweiarmigen Schwenkhebel 35 zusammen, mit dem der Antriebshebel 17 in und außer Eingriff bringbar ist.
Der Schwenkhebel 35 ist einerseits mit einer auf dem Exzenterring 33 laufenden Tastrolle 36 und andererseits mit einer dem Schwenkhebel 17 zugeordneten Betätigungs­ nase 37 versehen. Der zweiarmige Schwenkhebel 35 ist an einer Seitenwand der Druckmaschine schwenkbar aufge­ hängt. Der Antriebshebel 17 kommt durch Verschwenken des Schwenkrahmens 11 in und außer Eingriff mit dem Schwenk­ hebel 35 bzw. dem Exzenterring 33. Dem Schwenkantrieb 12 kommt somit eine Doppelfunktion zu.
Der Exzenterring 33 ist in Umfangsrichtung einstellbar angeordnet, wie durch eine in ein Langloch eingreifen­ de Klemmschraube 38 angedeutet ist. Hierdurch ist es möglich, den Exzenterring auch bei nachträglicher Monta­ ge so einzustellen, daß der Tuchvorschub beim Durchgang der Zylindergrube des Gummizylinders 2 durch den Anlage­ bereich der Bürstenwalze 13 erfolgt, was besonders bei Bogenmaschinen erwünscht ist.

Claims (23)

1. Gummituchwaschvorrichtung für wenigstens einen Gummi­ zylinder aufweisende Offsetdruckmaschinen, die auf einem Schwenkgestell (11) aufgenommen ist und ein durch Verschwenken des Schwenkgestells in Kontakt mit dem zu reinigenden Gummizylinder (2) bringbares Wisch­ tuch (14) aufweist, das von einer neues Tuch aufneh­ menden Wickelwelle (15) ab- und auf eine verbrauchtes Tuch aufnehmende Wickelwelle (16) aufwickelbar und über Stützorgane (18) bzw. (24, 25), eine Befeuch­ tungseinrichtung (19) und im an den Gummizylinder (2) anstellbaren Bereich über eine antriebslos ge­ lagerte Bürstenwalze (13) geführt ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens zwei die Bürstenwalze (13) flankierende Stützorgane (18 bzw. 24, 25) vorge­ sehen sind, die eine die Bürstenwalze (13) tangieren­ de Transportebene für das Wischtuch (14) definieren und daß die Befeuchtungseinrichtung (19) keilförmig in den durch die Bürstenwalze (13) und den dieser zu­ geführten Tuchabschnitt des Wischtuchs (14) begrenz­ ten Zwickelraum eingreift.
2. Gummituchwaschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als antriebslos auf dem Schwenk­ gestell gelagerte, den Wickelwellen (15) bzw. (16) benachbarte Umlenkwalzen (18) ausgebildete Stützorga­ ne vorgesehen sind.
3. Gummituchwaschvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalze (13) in einer im an den Gummizylinder (2) anstellbaren Bereich mit einem Fenster (22) ver­ sehenen, vorzugsweise einen Abflußstutzen (21) auf­ weisenden Wanne (20) aufgenommen ist.
4. Gummituchwaschvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wanne (20) wenigstens eine das Fenster (22) begrenzende, ebene Stützleiste (24) auf­ weist, auf der das Wischtuch (14) vorzugsweise mit seinem von der Bürstenwalze (13) ablaufenden Bereich aufliegt.
5. Gummituchwaschvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (20) im Bereich der der Befeuchtungseinrichtung (19) zugewandten Seite eine gegenüber der Transport­ ebene des Wischtuchs (14) schräg geneigte, das Fenster (22) begrenzende Randleiste (23) aufweist.
6. Gummituchwaschvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungseinrichtung (19) an die Wanne (20) angebaut ist.
7. Gummituchwaschvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ feuchtungseinrichtung (19) eine zweite, in der Trans­ portebene des Wischtuchs (14) liegende Stützleiste (25) aufweist.
8. Gummituchwaschvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ feuchtungseinrichtung (19) mit düsenlosen, vom Wisch­ tuch (14) abgedeckten Austrittsöffnungen, vorzugswei­ se in Form von Austrittsbohrungen (27), versehen ist.
9. Gummituchwaschvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befeuchtungseinrichtung (19) wenigstens eine mit Waschflüssigkeit beaufschlagbare Kammer (26) und im Bereich der zugeordneten Stütz­ leiste (25) ausmündende, über die ganze Länge der Stützleiste (25) gleichmäßig verteilte, vorzugsweise reihenmäßig angeordnete Austrittsbohrungen (27) auf­ weist.
10. Gummituchwaschvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Austrittsbohrungen (27) parallel zur Rand­ leiste (23) verlaufen.
11. Gummituchwaschvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungseinrichtung (19) mehrere, vorzugs­ weise übereinander angeordnete Kammern (26) aufweist, denen jeweils wenigstens eine Reihe von Austritts­ bohrungen (27) zugeordnet ist.
12. Gummituchwaschvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer (26) mit einer vorzugsweise zwischen zwei Rückschlagventilen (30) angeordneten Verdrängerein­ richtung (31) verbunden ist, die mit einem zugeordne­ ten, vorzugsweise höher gelegenen Flüssigkeitstank (28) in Verbindung steht.
13. Gummituchwaschvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängereinrichtung (31) als Zylinder- Kolbenaggregat mit einstellbarem Kolbenhub ausgebildet ist.
14. Gummituchwaschvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ver­ brauchtes Tuch aufnehmende Wickelwelle (16) vorzugs­ weise mittels einer Freilaufkupplung mit einem An­ triebshebel (17) gekuppelt ist, der bei an den Gummi­ zylinder (2) angeschwenktem Schwenkgestell (11) mittels eines am Gummizylinder (2) befestigten Exzen­ terrings (33) betätigbar ist.
15. Gummituchwaschvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise an einer Seiten­ wand der Druckmaschine gelagerter, am Exzenterring (33) anliegender Schwenkhebel (35) vorgesehen ist, der einen durch An- bzw. Abschwenken des Schwenkge­ stells (11) in und außer Eingriff mit dem Antriebs­ hebel (17) kommenden Arm aufweist.
16. Gummituchwaschvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche 14 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Anstriebshebel (17) und/oder der Schwenkhebel (35) mit einer Rückstellfeder (34) ver­ bunden ist bzw. sind.
17. Gummituchwaschvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Schwenkgestell (11) aufnehmender Tragrahmen (8) vor­ gesehen ist, der mit seitlichen, vorzugsweise als Rollen (9) ausgebildeten Führungselementen versehen ist, die in vorzugsweise durch Schienen gebildete, an den Seitenwänden der Druckmaschine befestigte Füh­ rungsbahnen (10) eingreifen.
18. Gummituchwaschvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite hintere und vor­ dere Führungselemente (9) vorgesehen sind, die in zugeordnete Führungsbahnen (10) eingreifen.
19. Gummituchwaschvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche 17 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (10) den zugeordneten Gummizylinder (2) untergreifen.
20.Gummituchwaschvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei ei­ ner Bogenrotationsoffsetdruckmaschine in die dabei aufgrund der Zylinderanordnung sich ergebende Nische (6) unterhalb des zugeordneten Gummizylinders (2) einfahrbar ist.
21. Gummituchwaschvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgestell (11) mittels einer vorzugsweise am Tragrahmen (8) befestigten Schwenkeinrichtung (12) verschwenkbar ist.
22. Gummituchwaschvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vor­ schub des Wischtuchs (14) beim Durchgang einer Zylin­ dergrube des Gummizylinders (2) durch den Anlagebe­ reich der Bürstenwalze (13) erfolgt.
23. Gummituchwaschvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterring (33) einstellbar ist.
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